Zwischen Spree und Alexanderplatz Stadtgestaltung der DDR
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- Frida Krüger
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1 Zwischen Spree und Alexanderplatz Stadtgestaltung der DDR Von Susanne Kähler Als große rechteckige Freifläche wird heute der Platz zwischen S-Bhf. Alexanderplatz und Spreeufer einerseits, Karl-Liebknecht-Straße und Rathausstraße andererseits empfunden als eine Platzanlage, die mit nicht zusammengehörenden Monumenten bestückt oder umsäumt ist, jedoch dank gärtnerischer Gestaltung und Wasserspielen ihrer Bestimmung als Erholungsraum teilweise gerecht wird. Von der historischen Bebauung, den Häuserquartieren, die die Fläche vor dem II. Weltkrieg bestimmten, vom Neuen Markt mit der Denkmalsanlage für Martin Luther von 1895, ist fast nichts mehr erhalten. Lediglich die Marienkirche und das Rote Rathaus am Rande des Platzes verweisen auf die Vorkriegszeit. Der an der Spreeseite gelegene, nahezu quadratische Platz, das Marx-Engels-Forum, ist durch die Spandauer Straße von der übrigen Fläche abgetrennt und bildet mit seinem mehrteiligen Denkmalsensemble eine Einheit. Dagegen lässt sich das östlich der Spandauer Straße gelegene Rechteck optisch schwieriger erfassen: Bestimmende Elemente sind die mittelalterliche Marienkirche, das 1869 mit Klinkerfassade und Terrakottaschmuck fertig gestellte Berliner (Rote) Rathaus, der Neptunbrunnen von 1891, die Bronzefiguren Aufbauhelfer und Aufbauhelferin aus den 1950er Jahren vor dem Rathaus, der Fernsehturm (1969), die Pavillonanbauten zu dessen Füßen mit expressivem Faltendach und vorgelagertem Kaskadenbrunnen (1972) und schließlich die 1986 vollendete Denkmalsanlage auf dem Marx-Engels-Forum. Ein stilistischer Bezug dieser Elemente zueinander ist nicht auszumachen. Allenfalls sind soweit es die Nachkriegselemente betrifft ein inhaltlich-ideologischer und städtebaulicher Zusammenhang erkennbar, bilden doch Marx-Engels-Denkmal, Neptunbrunnen, Kaskadenbrunnen und Fernsehturm eine Achse, die parallel zur zentralen Achse der DDR-Hauptstadtplanung verlief. Angesichts der gegenwärtigen Debatte über die Umstrukturierung der Stadtmitte sollen in diesem Artikel die Leitgedanken resümiert werden, die zu DDR-Zeiten die Gestaltung bestimmten. Die Konzepte weisen einen engen Zusammenhang zu den Plänen auf, die nach der Sprengung des Schlosses für den Marx-Engels-Platz jenseits der Spree entwickelt wurden. Von Anfang an standen folgende Aspekte im Vordergrund: das Denken in Achsenzusammenhängen, der Wunsch nach Errichtung einer Höhendominante, also eines von weitem sichtbaren Bauwerks als Identifikationsobjekt, die Ehrung von Marx und Engels mit einem adäquaten Denkmal sowie der Wunsch nach einem zentralen Regierungsbau. Mit diesen Elementen sollte die Repräsentation des sozialistischen Staates im alten Zentrum der Stadt realisiert werden. Sie sind in den folgenden Jahrzehnten im Wesentlichen umgesetzt worden, teils westlich, teils östlich der Spree. Planungsentwürfe: Fernsehturm und Platzgestaltung Ausgangspunkt war die Sprengung des Berliner Schlosses nach einem Beschluss der DDR-Regierung vom 23. August Der Zentrale Platz mit Ehrentribüne wurde als Aufmarschplatz anstelle des Schlossplatzes zum 1. Mai 1951 fertig gestellt und in Marx- 156
2 Abb. 1: Entwurf von Richard Paulick für ein Regierungshochhaus der DDR, 1950 Engels-Platz umbenannt. Für diesen Ort projektierte die DDR ihr Regierungszentrum und entwickelte den Gedanken eines Regierungshochhauses, das von weitem sichtbar sein sollte, entsprechend der Idee der Höhendominante plante Richard Paulick, Leiter am Institut für Bauwesen der Akademie der Wissenschaften der DDR, ein solches Hochhaus (Abb. 1). Zudem wurde bereits 1951 der Entschluss gefasst, den Philosophen Marx und Engels ein Denkmal auf dem nach ihnen benannten Platz zu setzen. Zahlreiche weitere Pläne folgten; schließlich entwarf der Architekt Gerhard Kosel zugleich Staatssekretär und stellvertretender Bauminister für das Marx-Engels-Forum ein 25 Meter hohes Denkmal im Ehrenhof eines 150 Meter hohen Hochhauses. Diesem Hochhaus sollte eine Tribüne vorgelagert werden. Als äußere Form des Denkmals waren die Kolossalfiguren von Marx und Engels vorgesehen nebeneinander stehend, die Hände zum Schwur erhoben. Der Entwurf Kosels wurde 1958 Grundlage eines Wettbewerbes zur konkreten Platzgestaltung. Der Wettbewerb blieb aber ergebnislos. Große Tragweite für spätere Planungen erhielt der 1959 vorgelegte, ehrgeizige futuristische Entwurf des Chefarchitekten beim Magistrat von Groß-Berlin, Hermann Henselmann ( ). Sein Entwurf, mit dem er seine Idee zu einem Forum der Nation vorstellte 1, sah einen 300 m hohen Turm der Signale als Fernsehturm vor, der gleichzeitig das Kriterium des von weitem sichtbaren Identifikationsobjektes, der Höhendominante, erfüllen und selbst zusammen mit dem Anbau einer Ehrenhalle als abstraktes Marx-Engels- Denkmal verstanden werden sollte. Zwei der ursprünglichen Hauptkriterien wurden so in einem Bau vereint, der zudem noch den praktischen Nutzen der Sendestation haben sollte. Henselmann wich als damit als erster vom Konzept des Regierungshochhauses nach Sowjetvorbild ab; seine Idee erlaubte es, den zentralen Regierungsbau flach zu lagern wie 157
3 Abb. 2: Forum der Nation von Hermann Henselmann, am linken Bildrand die Alte Nationalgalerie, rechte untere Ecke die Nikolaikirche es mit dem Bau des Palastes der Republik später auch umgesetzt wurde. Henselmann plante den Fernsehturm direkt am westlichen Spreeufer. Der Turmschaft sollte kometenähnlich geschweift sein, und in einem kugelförmigen, an den Erdsatelliten Sputnik erinnernden, Turmkopf war ein Restaurant vorgesehen. Jenseits der Spree sollten ein Parlamentsgebäude und eine Kundgebungshalle, dazwischen ein Wasserbassin, gebaut werden. Dieser Plan stand im Zusammenhang mit dem Umschwung in der DDR-Architektur: Nicht mehr der Zuckerbäckerstil der Sowjetunion war nun das Leitbild, sondern eher das technikorientierte Bauen. Henselmanns Vorstellungen von der Neuordnung des mittelalterlich strukturierten Stadtzentrums waren klar definiert; er projektierte hohe Wohnhäuser, niedrige Geschäftshäuser und ein kantig monumentales Geschäftsgebäude direkt an der Spree (Abb. 2). Neben der Suche nach einem Symbol war auch der dringende Bedarf nach einer Zentrale für die Ausstrahlung von Radio- und Fernsehsendungen Motiv zur Errichtung des Fernsehturms. Für das Ministerium für Post und Fernmeldewesen war noch bis 1964 intensiv an Plänen für einen Fernsehturm mit Standort Friedrichshain gearbeitet worden. 2 Der Beschluss zum Standort östlich des Marx-Engels-Platzes und direkt vor der Westfassade des Bahnhofs Alexanderplatz wurde im Politbüro gefasst, nachdem eine eigens eingerichtete Planungskommission intensiv nach Lösungen gesucht hatte. Praktische Erwägungen, wie die optimale Rundfunkversorgung von Ost- und West-Berlin, und die Tatsache, dass sich hier eine feste Sandinsel als einziger ausreichend fester Baugrund innerhalb des morastigen Urstromtals befand, waren ausschlaggebend. 3 Hermann Henselmann wurde mit 158
4 Abb. 3: Gesamtansicht des Bereichs zwischen Bhf. Alexanderplatz und Spandauer Straße der Gestaltung des Turmschaftes und der Außenhaut betraut, die weitere Planung wird der Architekten- und Ingenieursgruppe Fritz Dieter, Günter Franke und Werner Neumann zugeschrieben. 4 Vor 40 Jahren, am 3. Oktober 1969, wurde der Fernsehturm durch Walter Ulbricht eingeweiht und am 7. Oktober, dem Jahrestag der DDR-Gründung, eröffnet. Mit seiner Höhe von 368 Metern ist der Fernsehturm auch heute noch das höchste Gebäude der Stadt; der kugelförmige Turmkopf hat einen Durchmesser von 32 Metern, seine Oberfläche ist mit trapezförmigen geschliffenen Edelstahlblechen bestückt. Über der Kugel erhebt sich der 115 m hohe Außenmast. Die breite Pavillonumbauung des Turms wurde zwischen 1968 und 1972 unter der Leitung der Architekten Walter Herzog und Herbert Aust gebaut. Es entstand das expressive Dach, das den Rahmen, gleichsam den faltigen Kragen, für den schlanken Turmhals bildet. Zum Boden abgeknickte Ecken des Daches leiten den Blick des frontal vor dem Turm stehenden Besuchers auf die Mittelachse des Platzes. Aust und Herzog sind ebenfalls Urheber des sich rechts und links vom Fernsehturm befindlichen, aus vier lang gestreckten Becken bestehenden Kaskadenbrunnens mit seinen 88 Fontänen. Der Brunnen ging am 1. Mai 1972 in Betrieb, eine Komplettsanierung fand 2007 statt. Die Gestaltung der Freifläche vor der Marienkirche, federführend waren Manfred Prasser und Hubert Matthes, erfolgte zwischen 1970 und 1973, fast zeitgleich mit der Pavillonumbauung des Turms und dem Bau der Kaskaden. 5 Nördlich und südlich der Mittelachse wurden Rosenparterres angelegt, am Neptunbrunnen entstanden Baumgruppen mit Sitzplätzen, so dass der Platz dem Anspruch auf Erholungsraum gerecht werden konnte. Der 60 Winkel zwischen Kirchenausrichtung und Hauptachse des Platzes ist bestimmend für die Anlage, spitze Winkel führen verschiedentlich immer wieder zur Mitte (Abb. 3). Auf der Achse, die am Fernsehturm beginnt und deren Richtung durch Treppe und Kaskaden vorgegeben wird, befindet sich heute weiter westlich ein weiterer Brunnen, der Neptunbrunnen von Reinhold Begas (1891). Er zählt zwar zu den wichtigen touristischen Anziehungspunkten der Stadt, fällt aber stilistisch in seiner neubarocken Erzählfreude 159
5 komplett aus den Prinzipien der Platzgestaltung heraus. Da es sich beim Brunnen um ein Geschenk des Magistrats an Kaiser Wilhelm II. handelte, ist seine Zugehörigkeit zum Schloss eindeutig definiert und die Deutung als Herrscherallegorie kaum zu ignorieren. Ursprünglich vor der Südfassade des Schlosses aufgestellt, wurde der Neptunbrunnen 1951 bei der Sprengung des Schlosses abgebaut und 1969 nach der Beseitigung der Kriegsschäden in Lauchhammer vis-à-vis zum Roten Rathaus aufgestellt. Darüber, dass er wieder an seinen ursprünglichen Standort an die Breite Straße versetzt werden sollte, herrscht weitgehend Konsens. Marx-Engels-Denkmal Die bereits 1951 getroffene Entscheidung zur Errichtung eines Marx-Engels-Denkmals wurde erst 1977 bis 1986 umgesetzt. Am Vorabend des 11. Parteitags der SED, dem 4. April 1986, fand seine Einweihung statt. In der anschließend verfassten Dokumentation galt es als Höhepunkt in der städtebaulich-architektonischen Vollendung des Zentrums Berlin, Hauptstadt der DDR. 6 Im Wettbewerb hatte sich der Bildhauer Ludwig Engelhard ( ), ein Schüler Fritz Cremers, mit seinem Entwurf für ein mehrteiliges Ensemble durchgesetzt. Ursprünglich sollte es an der Stelle des nach dem II. Weltkrieg demontierten Kaiser-Wilhelm I. Denkmals von Begas am Westrand des Marx-Engels-Platzes stehen beschloss das Politbüro, das Denkmal hinter den Palast der Republik zu verlegen und in einen achsialen Zusammenhang zum Fernsehturm zu rücken. Das Ensemble besteht aus vier Elementen, geschaffen von unterschiedlichen Künstlern. Sie erzählen die Geschichte des gesellschaftlichen Wandels unter dem Einfluss von Marx und Engels und haben wie vieles auf der Gesamtplatzanlage keinerlei stilistischen Bezug zueinander; auch die für die einzelnen Elemente verwendeten Materialien (in der Reihenfolge: Marmor, Bronze, Edelstahl und wieder Bronze) sprechen nicht für eine gestalterische Einheit. An der Westseite des Forums steht das 2,2 m hohe Marmorrelief mit dem Titel Das Alte von Werner Stötzer (geb. 1931), dessen figürliche Gestaltung die Grundsituation der menschlichen Existenz beschreiben will der Mensch wird abwechselnd in freudigen und leidvollen Situationen dargestellt. Das Denkmal für Marx und Engels wurde von Engelhardt selbst geschaffen und in Lauchhammer gegossen. Es weicht von der ursprünglichen Planung der 1950er Jahre insofern ab, als Karl Marx sitzt und Friedrich Engels steht. Beide Figuren befinden sich gemeinsam auf einem niedrigen Sockel, keiner von ihnen hat die Hand zum Schwur erhoben. Von kolossaler Größe wurde abgesehen und damit den Figuren ein Stück weit das Pathos genommen. Stattdessen sind die Personen frontal dargestellt, in archaischer Ruhe und Klarheit. Die bildhauerische Umsetzung wirkt fast naiv, die überdimensionalen Hände rücken die beiden Philosophen in die Nähe der arbeitenden Bevölkerung. Die Geschichte der internationalen Arbeiterbewegung seit Marx und Engels wird auf zwei Edelstahlstelen erzählt, in Form einer von Arno Fischer und Peter Voigt getroffenen Auswahl von in die Fläche eingeätzten Fotografien. Den Abschluss des Ensembles bilden zur Spandauer Straße hin zwei Bronzereliefs von Margret Middel (geb. 1940) mit dem Titel Die Würde und Schönheit freier Menschen. Gemeint ist das Ideal des vollkommenen Menschen, das eben nur mit der vollendeten neuen Gesellschaftsordnung erreicht werden könne. Die von Middel gestalteten Figuren scheinen im Raum zu schweben, eine Sichtweise und Umsetzung derselben, die für das heutige Auge eher skurril als ernstzunehmend wirkt. Weitere Skulpturenelemente auf dem Gelände sind die Aufbauhelferin und der Aufbauhelfer von Fritz Cremer ( ). Das Rathaus wurde im Gegensatz zum Schloss 160
6 Abb. 4: Aufbauhelfer und Aufbauhelferin, 1954, von Fritz Cremer (Fotografien: ADN- ZJunge-Mihatsch-Weiß-Schr.) nach schweren Kriegsschäden bis 1958 unter der Leitung von Fritz Meinhardt wieder aufgebaut, der Berliner Magistrat stufte es als erhaltenswert ein. Allerdings wurden die Bronzeplastiken am Haupteingang, Darstellungen von Friedrich I. und Wilhelm I., entfernt. Statt dessen stellte man zum Abschluss der Bauarbeiten die von Cremer in den Jahren 1952 bis 1954 geschaffenen überlebensgroßen Plastiken gegenüber dem Rathaus auf. Cremer hatte dem Werk zunächst den Titel Weg mit den Trümmern gegeben; Trümmerfrauen waren in Ost und West Thema für Denkmäler mit unterschiedlichen Ausdrucksformen und Intentionen. Der Aufbauhelfer Cremers mit Spitzhacke krempelt sich die Ärmel hoch und hat seinen Blick visionär in die Ferne gerichtet. Die Aufbauhelferin hat die Schaufel über die Schulter gelegt und schreitet vorwärts Darstellungen der im Sozialismus optimistisch der Zukunft zugewandten Menschen und zugleich Arbeiterdarstellungen in der Tradition des ausgehenden 19. Jahrhunderts (Abb. 4). Ausblick Für die Zukunft des Gebietes sind einige Weichen bereits gestellt. Der Fernsehturm hat heute seinen Symbolcharakter politisch etwas gewandelt, dafür aber auf ganz Berlin ausgedehnt. 1995/96 erfuhr er eine Asbestsanierung, die Pavillons mit Geschäften und Restaurant wurden 2000/2001 saniert. Sie behalten, aufgestockt mit flacher Glasarchitektur auf den Dachterrassen, auch ihre Funktion als Medienzentrum. Damit die Marienkirche nicht mehr als baulicher Fremdkörper erscheint, muss zunächst das alte, niedrigere Platzniveau wieder hergestellt werden; die Kirche darf nicht in einer Senke liegen. Sie bedarf einer Umbauung in Anlehnung an die historische Struktur. Eine Neuaufstellung des Lutherstandbildes, des einzigen Relikts des mehrfigurigen einstigen Lutherdenkmals auf dem Neuen Markt von 1895 von Paul Martin Otto ( ) und Robert Toberenz ( ), wird bereits projektiert. 7 Schade wäre es allerdings, wenn der Gedanke an Frei- und Erholungsflächen hier völlig aufgegeben würde. Um der Geschichte gerecht zu werden, sollte die freie Sicht von Marx und Engels zum Fernsehturm zumindest erkennbar bleiben. 161
7 Anmerkungen 1 Vgl. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Berlin. Bezirk Mitte, Ortsteil Mitte, hrsg. Landesdenkmalamt Berlin, Petersberg 2003, S. 194; Peter Müller, Symbol mit Aussicht: Die Geschichte des Berliner Fernsehturms, Berlin 1999, S Müller 1999 (wie Anm. 1), S. 24ff. 3 Florian Bolk, Nikolaus Bernau: Fernsehturm Alexanderplatz Berlin, Berlin Zur Frage der Urheberschaft siehe: Müller 1999 (wie Anm. 1), S. 128ff. 5 Denkmaltopographie (wie Anm. 1), S Vgl. Eva Maria Klother: Denkmalplastik nach 1945 bis 1989, Münster 1998, S ; Volker Frank, Marx-Engels-Forum: Das Denkmal für Karl-Marx und Friedrich Engels in Berlin, Hauptstadt der DDR. Ausstellung in den Räumen der Akademie der Künste der DDR, Marstall, April 1983, in: Ministerium für Kultur (Hrsg.), Marx-Engels-Forum: Berlin Information, Berlin Zum Lutherdenkmal: Martin Steffens: Ihm gebührt vor allen anderen ein Denkmal in unserer Stadt Das Berliner Lutherdenkmal, in: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins, H. 3, 2007, S
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