Technische Richtlinien Fernwärme

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1 Technische Richtlinien Fernwärme Informationsblatt Technische Richtlinien Fernwärme Verschmelzung von Fernwärme Wien mit WIEN ENERGIE Sehr geehrte Damen und Herren! Wir, die WIEN ENERGIE GmbH (FN h) erlauben uns, Sie hiermit über die Umstrukturierung der Fernwärme Wien Ges.m.b.H. (FN 97745v) und der WIEN ENERGIE GmbH wie folgt zu informieren: Mit wurde die Fernwärme Wien Gesellschaft m.b.h. in die WIEN ENERGIE GmbH verschmolzen. Der Betrieb der Fernwärme Wien bildet daher nunmehr einen wichtigen Bestandteil der WIEN ENERGIE. Sämtliche Vertrags- und Geschäftsbeziehungen mit der ehemaligen Fernwärme Wien Gesellschaft m.b.h. sind im Wege der Gesamtrechtsnachfolge auf die WIEN ENERGIE GmbH übertragen worden. Weitere Informationen zur Umgründung finden Sie auch unter Für Sie als Kunde, Vertrags- oder Geschäftspartner sowie Planungs- oder Installationsunternehmen ändert sich inhaltlich nichts; die im Namen der ehemaligen Fernwärme Wien Ges.m.b.H. veröffentlichten untenstehenden Technischen Richtlinien und Dokumente behalten weiterhin ihre Gültigkeit für die Planung, die Errichtung, den Umbau und den Betrieb von Fernwärmeanlagen dies unabhängig davon, ob es sich um Alt- oder Neuverträge handelt. Jene Bestimmungen einschließlich damit verbundener Rechte und Pflichten, in denen die Fernwärme Wien Gesellschaft m.b.h. bzw. die Fernwärme Wien GmbH angeführt sind, beziehen sich / gelten ab dem bzw. auf / für die WIEN ENERGIE GmbH. Mag. Robert Grüneis Geschäftsführer WIEN ENERGIE GmbH Dr. Susanna Zapreva Geschäftsführerin WIEN ENERGIE GmbH Mag. Thomas Irschik Geschäftsführer WIEN ENERGIE GmbH S e i t e 1

2 Technische Richtlinie Ergänzungen, Änderungen Ausgabe 09/2010 FERNWÄRME WIEN GmbH Forschung & Entwicklung Spittelauer Lände 45 A-1090 Wien

3 TECHNISCHE Vorwort Bis zur Herausgabe einer neuen Ausgabe der Technischen Richtlinien werden Ergänzungen und Korrekturen zu einzelnen Modulen zentral in der Technischen Richtlinie Ergänzungen, Änderungen verwaltet. Versionshistorie Ausgabe Änderung Datum Name 09/2010 Erstfassung, Änderungen zu TR Ausgabe 12/ Ondra, Höller F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 2 / 20

4 TECHNISCHE Inhalt Die Abschnittsnummerierung in diesem Dokument bezieht sich auf jene der geänderten bzw. ergänzten Originaldokumente Ausgabe 12/2009. Technische Richtlinie Schemen, Zeichnungen, Tabellen TR-SZT 4 Anbindung der Wohnungszuleitung an einen Steigstrang im Gangbereich... 5 Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Empfohlene Mindestdämmstärken Hausanlagen Technische Richtlinie Hausanlage Heizung TR HA Wohnungsverteilleitungen Heizung, ohne Versorgung eines dezentralen TWE-Gerätes TR-Klasse A Anschlussleitung Heizkörper TR-Klasse A Differenzdruckregelstrecken Entlüftungen, Entleerungen Anschluss an Verteilsystem der Hausanlage mittels Trenntauscher in der Wohnung Anschluss an das Verteilsystem der Hausanlage mittels Trenntauscher in der Wohnung Technische Richtlinie Leitfaden, allgemeingültige Bestimmungen TR LAB 20 F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 3 / 20

5 TECHNISCHE Technische Richtlinie Schemen, Zeichnungen, Tabellen TR-SZT Änderung Siehe auch Änderungen in TR-HA Wohnungsverteilleitungen Heizung, ohne Versorgung eines dezentralen TWE Gerätes TR-Klasse A F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 4 / 20

6 ALT TECHNISCHE Anbindung der Wohnungszuleitung an einen Steigstrang im Gangbereich Die Angaben gelten für dezentrale TWE-Geräte nach Freigabe Klasse A mit 0,6 m³/h Heizwasservolumenstrom TR-SZT Zeichnung 41: TRHA 1 Version 12/2009 F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 5 / 20

7 NEU TECHNISCHE Anbindung der Wohnungszuleitung an einen Steigstrang im Gangbereich Die Angaben gelten für dezentrale TWE-Geräte nach Freigabe Klasse A mit 0,6 m³/h Heizwasservolumenstrom TR-SZT Zeichnung 41: TRHA 1 Version 8/2010 F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 6 / 20

8 TECHNISCHE Ergänzung Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Schema-Nummer VAV_PIGK VAV_SDGK VAV_SD(TT)GK VAV_GHZGK VAV_PIRV VAV_SDRV Alte Bezeichnung KSGK/ KSGK/ KSGK/ Bisher nicht dargestellt KSRV/ KSRV/ F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 7 / 20

9 TECHNISCHE Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Vertrag für Großkunden indirekter Anschluss VAV_PIGK Dieses Prinzipschema dient der Veranschaulichung der Versorgungsbereiche und der Bezeichnung einzelner Anlagenabschnitte. Die tatsächliche Ausführung liegt im Verantwortungsbereich des Anlagenerrichters und wird im Zuge der Planfreigabe abgestimmt. Der Bereich Heizungsregelkreis kann auch aus mehreren gleichartigen oder unterschiedlichen Regelkreisen bestehen. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 8 / 20

10 TECHNISCHE Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Vertrag für Großkunden direkter Anschluss VAV_SDGK Dieses Prinzipschema dient der Veranschaulichung der Versorgungsbereiche und der Bezeichnung einzelner Anlagenabschnitte. Die tatsächliche Ausführung liegt im Verantwortungsbereich des Anlagenerrichters und wird im Zuge der Planfreigabe abgestimmt. Der Bereich Heizungsregelkreis kann auch aus mehreren gleichartigen oder unterschiedlichen Regelkreisen bestehen. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 9 / 20

11 TECHNISCHE Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Vertrag für Großkunden direkter Anschluss mit Trenntauscher VAV_SD(TT)GK Dieses Prinzipschema dient der Veranschaulichung der Versorgungsbereiche und der Bezeichnung einzelner Anlagenabschnitte. Die tatsächliche Ausführung liegt im Verantwortungsbereich des Anlagenerrichters und wird im Zuge der Planfreigabe abgestimmt. Der Bereich Heizungsregelkreis kann auch aus mehreren gleichartigen oder unterschiedlichen Regelkreisen bestehen (zb. bestehender Verteiler, Pufferspeicher, neue Anlagenteile die aufgrund der vorliegenden Situation hinsichtlich Betriebsdruck oder Materialkombination für den direkten Anschluss nicht geeignet sind) F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 10/ 20

12 TECHNISCHE Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Vertrag für Großkunden Gasheizzentrale / Fernwärmeversorgung VAV_GHZGK Dieses Prinzipschema dient der Veranschaulichung der Versorgungsbereiche und der Bezeichnung einzelner Anlagenabschnitte. Die tatsächliche Ausführung liegt im Verantwortungsbereich des Anlagenerrichters und wird im Zuge der Planfreigabe abgestimmt. Der Bereich Heizungsregelkreis kann auch aus mehreren gleichartigen oder unterschiedlichen Regelkreisen bestehen. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 11/ 20

13 TECHNISCHE Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Vertrag für Rahmenvertragskunden indirekter Anschluss VAV_PIRV Dieses Prinzipschema dient der Veranschaulichung der Versorgungsbereiche und der Bezeichnung einzelner Anlagenabschnitte. Die tatsächliche Ausführung liegt im Verantwortungsbereich des Anlagenerrichters und wird im Zuge der Planfreigabe abgestimmt. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 12/ 20

14 TECHNISCHE Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Vertrag für Rahmenvertragskunden direkter Anschluss VAV_SDRV Dieses Prinzipschema dient der Veranschaulichung der Versorgungsbereiche und der Bezeichnung einzelner Anlagenabschnitte. Die tatsächliche Ausführung liegt im Verantwortungsbereich des Anlagenerrichters und wird im Zuge der Planfreigabe abgestimmt. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 13/ 20

15 NEU ALT TECHNISCHE Änderung Empfohlene Mindestdämmstärken Hausanlagen Art der Leitungen / Armaturen Leitungen / Armaturen in nicht konditionierten Räumen Mindestdicke der Dämmschicht, bezogen auf eine Wärmeleitfähigkeit von =0,035 W/(m K) 2/3 des Rohrdurchmessers, jedoch höchstens 100 mm Bei Leitungen/Armaturen in Wand und Deckendurchbrüchen, im Kreuzungsbereich von Leitungen, bei zentralen Leitungsnetzverteilern Leitungen / Armaturen in konditionierten Räumen 1/3 des Rohrdurchmessers, jedoch höchstens 50 mm 1/3 des Rohrdurchmessers, jedoch höchstens 50 mm Leitungen im Fußbodenaufbau 6 mm (kann entfallen bei Verlegung in der Trittschalldämmung bei Decken gegen konditionierte Räume) TR-SZT.Tabelle 4: Empfohlene Mindestdämmstärken Hausanlagen Art der Leitungen / Armaturen Leitungen / Armaturen in nicht konditionierten Räumen Mindestdicke der Dämmschicht, bezogen auf eine Wärmeleitfähigkeit von =0,035 W/(m K) 2/3 des Rohrdurchmessers, jedoch höchstens 100 mm Bei Leitungen/Armaturen in Wand und Deckendurchbrüchen, im Kreuzungsbereich von Leitungen, bei zentralen Leitungsnetzverteilern Leitungen / Armaturen in konditionierten Räumen Leitungen im Fußbodenaufbau 1/3 des Rohrdurchmessers, jedoch höchstens 50 mm 1/3 des Rohrdurchmessers, jedoch höchstens 50 mm 9 mm für Zuleitung dezentrale Trinkwassererwärmung, sonst 6 mm TR-SZT.Tabelle 4: Empfohlene Mindestdämmstärken Hausanlagen F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 14/ 20

16 NEU NEU ALT TECHNISCHE Technische Richtlinie Hausanlage Heizung TR HA Änderung Wohnungsverteilleitungen Heizung, ohne Versorgung eines dezentralen TWE-Gerätes TR-Klasse A Für die Dimensionierung der Wohnungsverteilleitungen sind die Werte der raumweisen Heizlastermittlung nach Abschnitt TR-HA Abschnitt 1.3 heranzuziehen. Mindestdimensionen für Wohnungsverteilleitungen: Stahl: DN15 Mehrschichtverbundrohr: 20 x 2,25 C-Stahlrohr: 18 x 1,2 Für die Dimensionierung der Wohnungsverteilleitungen sind die Werte der raumweisen Heizlastermittlung nach Abschnitt TR-HA Abschnitt 1.3 heranzuziehen. Mindestdimensionen für Wohnungsverteilleitungen: Stahl: DN15 Mehrschichtverbundrohr: 18 x 2,0 C-Stahlrohr: 18 x 1,2 Siehe auch in Änderungen Technische Richtlinie Schemen, Zeichnungen, Tabellen TR-SZT, Zeichnung TRHA 1 Neu Anschlussleitung Heizkörper TR-Klasse A Für die Dimensionierung der Heizkörperanschlussleitungen sind die Werte der raumweisen Heizlastermittlung nach Abschnitt TR-HA Abschnitt 1.3 heranzuziehen. Mindestdimensionen für Heizkörperanschlussleitungen: Stahl: DN15 Mehrschichtverbundrohr: 16 x 2,0 oder 16 x 2,25 C-Stahlrohr: 15 x 1,0 F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 15/ 20

17 NEU ALT TECHNISCHE Änderung 3.3 Differenzdruckregelstrecken Wohnung versorgt mit Heizung Heizung und TWE zentral Heizung und TWE dezentral Zapfvolumenstrom 10 Liter/min Heizung und TWE dezentral Zapfvolumenstrom 15 Liter/min Sollwert Differenzdruckregler 0,2 bar 0,2 bar 0,2 bar wird im Zuge der Freigabe der ersten TWE-Geräte für 15 Liter/min Zapfvolumenstrom bekannt gegeben TR-HA.Tabelle 5: Sollwerte Steigstrang-Differenzdruckregler Wohnung versorgt mit Heizung Heizung und TWE zentral Heizung und TWE dezentral Zapfvolumenstrom 10 Liter/min Heizung und TWE dezentral Zapfvolumenstrom 15 Liter/min Sollwert Differenzdruckregler 0,2 bar 0,2 bar 0,2 bar 0,5 bar TR-HA.Tabelle 5: Sollwerte Steigstrang-Differenzdruckregler F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 16/ 20

18 NEU ALT TECHNISCHE Änderung Entlüftungen, Entleerungen Anforderungen Entlüftung: - Einschweißung der Leitung von oben (siehe TR-SZT, Zeichnung TRAL 105) - Anordnung der Entlüftungsventile möglichst in einer Gruppe in einer maximalen Höhe von 1,5 m gemessen vom Fußboden (Bedienungsebene) - Die Leitungen nach den Ventilen sind in freiem Auslauf über eine Beobachtungsstrecke in Ablaufsammeltrichtern bzw. -rinnen zu führen und in die Raumentwässerung (Kanal oder Sammelgrube) einzuleiten. - Ist eine Entsorgung über Ablaufsammeltrichter nicht möglich, sind die Leitungen nach den Ventilen so weit über dem Boden zu führen, dass ein Auslauf in ein geeignetes Gefäß möglich ist. Anforderungen Entlüftung: - Einschweißung der Leitung von oben (siehe TR-SZT, Zeichnung TRAL 105) - Anordnung der Entlüftungsventile möglichst in einer Gruppe in einer maximalen Höhe von 1,5 m gemessen vom Fußboden (Bedienungsebene) - Ist eine Entsorgung über Ablaufsammeltrichter nicht möglich, sind die Leitungen nach den Ventilen so weit über dem Boden zu führen, dass ein Auslauf in ein geeignetes Gefäß möglich ist. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 17/ 20

19 ALT TECHNISCHE Änderung 5.2 Anschluss an Verteilsystem der Hausanlage mittels Trenntauscher in der Wohnung Für die Verlegung der Flächenheizung werden seitens FW keine gesonderten Anforderungen ans Rohrmaterial gestellt. Die Regelung der Vorlauftemperatur erfolgt über Drosselschaltung. Dabei wird die Vorlauftemperatur auf der Sekundärseite des Wärmetauschers durch das Regelventil auf der Primärseite des Wärmetauschers geregelt. Eine Temperaturregelung auf der Sekundärseite des Wärmetauschers ist dann nicht mehr erforderlich (siehe TR-HA.Abbildung 1). TR-HA.Abbildung 1: Regelung Fußbodenheizung mit Trenntauscher Das Regelventil muss bei Abschaltung der Pumpe schließen. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 18/ 20

20 NEU TECHNISCHE 5.2 Anschluss an das Verteilsystem der Hausanlage mittels Trenntauscher in der Wohnung Für die Verlegung der Flächenheizung werden seitens FW keine gesonderten Anforderungen ans Rohrmaterial gestellt. Die Regelung der Vorlauftemperatur erfolgt über Drosselschaltung. Dabei wird die Vorlauftemperatur auf der Sekundärseite des Wärmetauschers durch das Regelventil auf der Primärseite des Wärmetauschers geregelt. Eine Temperaturregelung auf der Sekundärseite des Wärmetauschers ist dann nicht mehr zwingend erforderlich, wird aber im Fall von hohen steigstrangseitigen Vorlauftemperaturen zur Beherrschung der unterschiedlich großen Volumenströme im Plattentauscher empfohlen (siehe TR-HA.Abbildung 1). TR-HA.Abbildung 2: Regelung Fußbodenheizung mit Trenntauscher Das Regelventil muss bei Abschaltung der Pumpe schließen. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 19/ 20

21 NEU TECHNISCHE Technische Richtlinie LEITFADEN ALLGEMEINGÜLTIGE BESTIMMUNGEN TR LAB Ergänzung Primärnetz Sekundärnetz Das zusammenhängende Leitungssystem transportiert die von den Erzeugungsanlagen eingespeiste Wärme und wird auch als Verbundnetz bezeichnet. Dieses Heißwassernetz wird mit einem maximalen Druck von 22,5 bar und einer maximalen Temperatur von 160 C betrieben. Die Versorgung der Abnehmer aus dem Primärnetz erfolgt immer mit Wärmetauschern. Die Systemgrenze zwischen dem Primärnetz und den Sekundärnetzen bilden Wärmetauscher. Sekundärnetze unterscheiden sich vom Primärnetz durch die technischen Parameter Temperatur und Druck. Abnehmer können aufgrund der maximalen Betriebstemperatur von 95 C und des maximalen Betriebsdrucks von 10 bar direkt - also ohne Wärmetauscher - angeschlossen werden. TR-LAB.Tabelle 1: verwendete Begriffe F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 20/ 20

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