Technische Richtlinien Fernwärme
|
|
- Dennis Messner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technische Richtlinien Fernwärme Informationsblatt Technische Richtlinien Fernwärme Verschmelzung von Fernwärme Wien mit WIEN ENERGIE Sehr geehrte Damen und Herren! Wir, die WIEN ENERGIE GmbH (FN h) erlauben uns, Sie hiermit über die Umstrukturierung der Fernwärme Wien Ges.m.b.H. (FN 97745v) und der WIEN ENERGIE GmbH wie folgt zu informieren: Mit wurde die Fernwärme Wien Gesellschaft m.b.h. in die WIEN ENERGIE GmbH verschmolzen. Der Betrieb der Fernwärme Wien bildet daher nunmehr einen wichtigen Bestandteil der WIEN ENERGIE. Sämtliche Vertrags- und Geschäftsbeziehungen mit der ehemaligen Fernwärme Wien Gesellschaft m.b.h. sind im Wege der Gesamtrechtsnachfolge auf die WIEN ENERGIE GmbH übertragen worden. Weitere Informationen zur Umgründung finden Sie auch unter Für Sie als Kunde, Vertrags- oder Geschäftspartner sowie Planungs- oder Installationsunternehmen ändert sich inhaltlich nichts; die im Namen der ehemaligen Fernwärme Wien Ges.m.b.H. veröffentlichten untenstehenden Technischen Richtlinien und Dokumente behalten weiterhin ihre Gültigkeit für die Planung, die Errichtung, den Umbau und den Betrieb von Fernwärmeanlagen dies unabhängig davon, ob es sich um Alt- oder Neuverträge handelt. Jene Bestimmungen einschließlich damit verbundener Rechte und Pflichten, in denen die Fernwärme Wien Gesellschaft m.b.h. bzw. die Fernwärme Wien GmbH angeführt sind, beziehen sich / gelten ab dem bzw. auf / für die WIEN ENERGIE GmbH. Mag. Robert Grüneis Geschäftsführer WIEN ENERGIE GmbH Dr. Susanna Zapreva Geschäftsführerin WIEN ENERGIE GmbH Mag. Thomas Irschik Geschäftsführer WIEN ENERGIE GmbH S e i t e 1
2 Technische Richtlinie Ergänzungen, Änderungen Ausgabe 09/2010 FERNWÄRME WIEN GmbH Forschung & Entwicklung Spittelauer Lände 45 A-1090 Wien
3 TECHNISCHE Vorwort Bis zur Herausgabe einer neuen Ausgabe der Technischen Richtlinien werden Ergänzungen und Korrekturen zu einzelnen Modulen zentral in der Technischen Richtlinie Ergänzungen, Änderungen verwaltet. Versionshistorie Ausgabe Änderung Datum Name 09/2010 Erstfassung, Änderungen zu TR Ausgabe 12/ Ondra, Höller F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 2 / 20
4 TECHNISCHE Inhalt Die Abschnittsnummerierung in diesem Dokument bezieht sich auf jene der geänderten bzw. ergänzten Originaldokumente Ausgabe 12/2009. Technische Richtlinie Schemen, Zeichnungen, Tabellen TR-SZT 4 Anbindung der Wohnungszuleitung an einen Steigstrang im Gangbereich... 5 Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Empfohlene Mindestdämmstärken Hausanlagen Technische Richtlinie Hausanlage Heizung TR HA Wohnungsverteilleitungen Heizung, ohne Versorgung eines dezentralen TWE-Gerätes TR-Klasse A Anschlussleitung Heizkörper TR-Klasse A Differenzdruckregelstrecken Entlüftungen, Entleerungen Anschluss an Verteilsystem der Hausanlage mittels Trenntauscher in der Wohnung Anschluss an das Verteilsystem der Hausanlage mittels Trenntauscher in der Wohnung Technische Richtlinie Leitfaden, allgemeingültige Bestimmungen TR LAB 20 F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 3 / 20
5 TECHNISCHE Technische Richtlinie Schemen, Zeichnungen, Tabellen TR-SZT Änderung Siehe auch Änderungen in TR-HA Wohnungsverteilleitungen Heizung, ohne Versorgung eines dezentralen TWE Gerätes TR-Klasse A F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 4 / 20
6 ALT TECHNISCHE Anbindung der Wohnungszuleitung an einen Steigstrang im Gangbereich Die Angaben gelten für dezentrale TWE-Geräte nach Freigabe Klasse A mit 0,6 m³/h Heizwasservolumenstrom TR-SZT Zeichnung 41: TRHA 1 Version 12/2009 F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 5 / 20
7 NEU TECHNISCHE Anbindung der Wohnungszuleitung an einen Steigstrang im Gangbereich Die Angaben gelten für dezentrale TWE-Geräte nach Freigabe Klasse A mit 0,6 m³/h Heizwasservolumenstrom TR-SZT Zeichnung 41: TRHA 1 Version 8/2010 F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 6 / 20
8 TECHNISCHE Ergänzung Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Schema-Nummer VAV_PIGK VAV_SDGK VAV_SD(TT)GK VAV_GHZGK VAV_PIRV VAV_SDRV Alte Bezeichnung KSGK/ KSGK/ KSGK/ Bisher nicht dargestellt KSRV/ KSRV/ F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 7 / 20
9 TECHNISCHE Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Vertrag für Großkunden indirekter Anschluss VAV_PIGK Dieses Prinzipschema dient der Veranschaulichung der Versorgungsbereiche und der Bezeichnung einzelner Anlagenabschnitte. Die tatsächliche Ausführung liegt im Verantwortungsbereich des Anlagenerrichters und wird im Zuge der Planfreigabe abgestimmt. Der Bereich Heizungsregelkreis kann auch aus mehreren gleichartigen oder unterschiedlichen Regelkreisen bestehen. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 8 / 20
10 TECHNISCHE Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Vertrag für Großkunden direkter Anschluss VAV_SDGK Dieses Prinzipschema dient der Veranschaulichung der Versorgungsbereiche und der Bezeichnung einzelner Anlagenabschnitte. Die tatsächliche Ausführung liegt im Verantwortungsbereich des Anlagenerrichters und wird im Zuge der Planfreigabe abgestimmt. Der Bereich Heizungsregelkreis kann auch aus mehreren gleichartigen oder unterschiedlichen Regelkreisen bestehen. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 9 / 20
11 TECHNISCHE Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Vertrag für Großkunden direkter Anschluss mit Trenntauscher VAV_SD(TT)GK Dieses Prinzipschema dient der Veranschaulichung der Versorgungsbereiche und der Bezeichnung einzelner Anlagenabschnitte. Die tatsächliche Ausführung liegt im Verantwortungsbereich des Anlagenerrichters und wird im Zuge der Planfreigabe abgestimmt. Der Bereich Heizungsregelkreis kann auch aus mehreren gleichartigen oder unterschiedlichen Regelkreisen bestehen (zb. bestehender Verteiler, Pufferspeicher, neue Anlagenteile die aufgrund der vorliegenden Situation hinsichtlich Betriebsdruck oder Materialkombination für den direkten Anschluss nicht geeignet sind) F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 10/ 20
12 TECHNISCHE Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Vertrag für Großkunden Gasheizzentrale / Fernwärmeversorgung VAV_GHZGK Dieses Prinzipschema dient der Veranschaulichung der Versorgungsbereiche und der Bezeichnung einzelner Anlagenabschnitte. Die tatsächliche Ausführung liegt im Verantwortungsbereich des Anlagenerrichters und wird im Zuge der Planfreigabe abgestimmt. Der Bereich Heizungsregelkreis kann auch aus mehreren gleichartigen oder unterschiedlichen Regelkreisen bestehen. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 11/ 20
13 TECHNISCHE Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Vertrag für Rahmenvertragskunden indirekter Anschluss VAV_PIRV Dieses Prinzipschema dient der Veranschaulichung der Versorgungsbereiche und der Bezeichnung einzelner Anlagenabschnitte. Die tatsächliche Ausführung liegt im Verantwortungsbereich des Anlagenerrichters und wird im Zuge der Planfreigabe abgestimmt. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 12/ 20
14 TECHNISCHE Vertragsabhängige Versorgungsbereiche Vertrag für Rahmenvertragskunden direkter Anschluss VAV_SDRV Dieses Prinzipschema dient der Veranschaulichung der Versorgungsbereiche und der Bezeichnung einzelner Anlagenabschnitte. Die tatsächliche Ausführung liegt im Verantwortungsbereich des Anlagenerrichters und wird im Zuge der Planfreigabe abgestimmt. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 13/ 20
15 NEU ALT TECHNISCHE Änderung Empfohlene Mindestdämmstärken Hausanlagen Art der Leitungen / Armaturen Leitungen / Armaturen in nicht konditionierten Räumen Mindestdicke der Dämmschicht, bezogen auf eine Wärmeleitfähigkeit von =0,035 W/(m K) 2/3 des Rohrdurchmessers, jedoch höchstens 100 mm Bei Leitungen/Armaturen in Wand und Deckendurchbrüchen, im Kreuzungsbereich von Leitungen, bei zentralen Leitungsnetzverteilern Leitungen / Armaturen in konditionierten Räumen 1/3 des Rohrdurchmessers, jedoch höchstens 50 mm 1/3 des Rohrdurchmessers, jedoch höchstens 50 mm Leitungen im Fußbodenaufbau 6 mm (kann entfallen bei Verlegung in der Trittschalldämmung bei Decken gegen konditionierte Räume) TR-SZT.Tabelle 4: Empfohlene Mindestdämmstärken Hausanlagen Art der Leitungen / Armaturen Leitungen / Armaturen in nicht konditionierten Räumen Mindestdicke der Dämmschicht, bezogen auf eine Wärmeleitfähigkeit von =0,035 W/(m K) 2/3 des Rohrdurchmessers, jedoch höchstens 100 mm Bei Leitungen/Armaturen in Wand und Deckendurchbrüchen, im Kreuzungsbereich von Leitungen, bei zentralen Leitungsnetzverteilern Leitungen / Armaturen in konditionierten Räumen Leitungen im Fußbodenaufbau 1/3 des Rohrdurchmessers, jedoch höchstens 50 mm 1/3 des Rohrdurchmessers, jedoch höchstens 50 mm 9 mm für Zuleitung dezentrale Trinkwassererwärmung, sonst 6 mm TR-SZT.Tabelle 4: Empfohlene Mindestdämmstärken Hausanlagen F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 14/ 20
16 NEU NEU ALT TECHNISCHE Technische Richtlinie Hausanlage Heizung TR HA Änderung Wohnungsverteilleitungen Heizung, ohne Versorgung eines dezentralen TWE-Gerätes TR-Klasse A Für die Dimensionierung der Wohnungsverteilleitungen sind die Werte der raumweisen Heizlastermittlung nach Abschnitt TR-HA Abschnitt 1.3 heranzuziehen. Mindestdimensionen für Wohnungsverteilleitungen: Stahl: DN15 Mehrschichtverbundrohr: 20 x 2,25 C-Stahlrohr: 18 x 1,2 Für die Dimensionierung der Wohnungsverteilleitungen sind die Werte der raumweisen Heizlastermittlung nach Abschnitt TR-HA Abschnitt 1.3 heranzuziehen. Mindestdimensionen für Wohnungsverteilleitungen: Stahl: DN15 Mehrschichtverbundrohr: 18 x 2,0 C-Stahlrohr: 18 x 1,2 Siehe auch in Änderungen Technische Richtlinie Schemen, Zeichnungen, Tabellen TR-SZT, Zeichnung TRHA 1 Neu Anschlussleitung Heizkörper TR-Klasse A Für die Dimensionierung der Heizkörperanschlussleitungen sind die Werte der raumweisen Heizlastermittlung nach Abschnitt TR-HA Abschnitt 1.3 heranzuziehen. Mindestdimensionen für Heizkörperanschlussleitungen: Stahl: DN15 Mehrschichtverbundrohr: 16 x 2,0 oder 16 x 2,25 C-Stahlrohr: 15 x 1,0 F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 15/ 20
17 NEU ALT TECHNISCHE Änderung 3.3 Differenzdruckregelstrecken Wohnung versorgt mit Heizung Heizung und TWE zentral Heizung und TWE dezentral Zapfvolumenstrom 10 Liter/min Heizung und TWE dezentral Zapfvolumenstrom 15 Liter/min Sollwert Differenzdruckregler 0,2 bar 0,2 bar 0,2 bar wird im Zuge der Freigabe der ersten TWE-Geräte für 15 Liter/min Zapfvolumenstrom bekannt gegeben TR-HA.Tabelle 5: Sollwerte Steigstrang-Differenzdruckregler Wohnung versorgt mit Heizung Heizung und TWE zentral Heizung und TWE dezentral Zapfvolumenstrom 10 Liter/min Heizung und TWE dezentral Zapfvolumenstrom 15 Liter/min Sollwert Differenzdruckregler 0,2 bar 0,2 bar 0,2 bar 0,5 bar TR-HA.Tabelle 5: Sollwerte Steigstrang-Differenzdruckregler F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 16/ 20
18 NEU ALT TECHNISCHE Änderung Entlüftungen, Entleerungen Anforderungen Entlüftung: - Einschweißung der Leitung von oben (siehe TR-SZT, Zeichnung TRAL 105) - Anordnung der Entlüftungsventile möglichst in einer Gruppe in einer maximalen Höhe von 1,5 m gemessen vom Fußboden (Bedienungsebene) - Die Leitungen nach den Ventilen sind in freiem Auslauf über eine Beobachtungsstrecke in Ablaufsammeltrichtern bzw. -rinnen zu führen und in die Raumentwässerung (Kanal oder Sammelgrube) einzuleiten. - Ist eine Entsorgung über Ablaufsammeltrichter nicht möglich, sind die Leitungen nach den Ventilen so weit über dem Boden zu führen, dass ein Auslauf in ein geeignetes Gefäß möglich ist. Anforderungen Entlüftung: - Einschweißung der Leitung von oben (siehe TR-SZT, Zeichnung TRAL 105) - Anordnung der Entlüftungsventile möglichst in einer Gruppe in einer maximalen Höhe von 1,5 m gemessen vom Fußboden (Bedienungsebene) - Ist eine Entsorgung über Ablaufsammeltrichter nicht möglich, sind die Leitungen nach den Ventilen so weit über dem Boden zu führen, dass ein Auslauf in ein geeignetes Gefäß möglich ist. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 17/ 20
19 ALT TECHNISCHE Änderung 5.2 Anschluss an Verteilsystem der Hausanlage mittels Trenntauscher in der Wohnung Für die Verlegung der Flächenheizung werden seitens FW keine gesonderten Anforderungen ans Rohrmaterial gestellt. Die Regelung der Vorlauftemperatur erfolgt über Drosselschaltung. Dabei wird die Vorlauftemperatur auf der Sekundärseite des Wärmetauschers durch das Regelventil auf der Primärseite des Wärmetauschers geregelt. Eine Temperaturregelung auf der Sekundärseite des Wärmetauschers ist dann nicht mehr erforderlich (siehe TR-HA.Abbildung 1). TR-HA.Abbildung 1: Regelung Fußbodenheizung mit Trenntauscher Das Regelventil muss bei Abschaltung der Pumpe schließen. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 18/ 20
20 NEU TECHNISCHE 5.2 Anschluss an das Verteilsystem der Hausanlage mittels Trenntauscher in der Wohnung Für die Verlegung der Flächenheizung werden seitens FW keine gesonderten Anforderungen ans Rohrmaterial gestellt. Die Regelung der Vorlauftemperatur erfolgt über Drosselschaltung. Dabei wird die Vorlauftemperatur auf der Sekundärseite des Wärmetauschers durch das Regelventil auf der Primärseite des Wärmetauschers geregelt. Eine Temperaturregelung auf der Sekundärseite des Wärmetauschers ist dann nicht mehr zwingend erforderlich, wird aber im Fall von hohen steigstrangseitigen Vorlauftemperaturen zur Beherrschung der unterschiedlich großen Volumenströme im Plattentauscher empfohlen (siehe TR-HA.Abbildung 1). TR-HA.Abbildung 2: Regelung Fußbodenheizung mit Trenntauscher Das Regelventil muss bei Abschaltung der Pumpe schließen. F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 19/ 20
21 NEU TECHNISCHE Technische Richtlinie LEITFADEN ALLGEMEINGÜLTIGE BESTIMMUNGEN TR LAB Ergänzung Primärnetz Sekundärnetz Das zusammenhängende Leitungssystem transportiert die von den Erzeugungsanlagen eingespeiste Wärme und wird auch als Verbundnetz bezeichnet. Dieses Heißwassernetz wird mit einem maximalen Druck von 22,5 bar und einer maximalen Temperatur von 160 C betrieben. Die Versorgung der Abnehmer aus dem Primärnetz erfolgt immer mit Wärmetauschern. Die Systemgrenze zwischen dem Primärnetz und den Sekundärnetzen bilden Wärmetauscher. Sekundärnetze unterscheiden sich vom Primärnetz durch die technischen Parameter Temperatur und Druck. Abnehmer können aufgrund der maximalen Betriebstemperatur von 95 C und des maximalen Betriebsdrucks von 10 bar direkt - also ohne Wärmetauscher - angeschlossen werden. TR-LAB.Tabelle 1: verwendete Begriffe F o r s c h u n g u n d E n t w i c k l u n g A u s g a b e 0 9 / S e i t e 20/ 20
Technische Richtlinie Ergänzungen, Änderungen
Technische Richtlinie Ergänzungen, Änderungen Ausgabe 09/2010 FERNWÄRME WIEN GmbH Forschung & Entwicklung Spittelauer Lände 45 A-1090 Wien TECHNISCHE Vorwort Bis zur Herausgabe einer neuen Ausgabe der
MehrTechnische Richtlinien Fernwärme
Technische Richtlinien Fernwärme Informationsblatt Technische Richtlinien Fernwärme Verschmelzung von Fernwärme Wien mit WIEN ENERGIE Sehr geehrte Damen und Herren! Wir, die WIEN ENERGIE GmbH (FN 215854h)
MehrEine unzureichende Dicke des Dämmmaterials verursacht höhere Energiekosten und führt zu einem schlechteren Ergebnis des Energieausweises.
Gut zu wissen Aktuelles vom Verband Österreichischer Dämmunternehmungen Thema: Isolierdicken (05/2014) Dem Verband Österreichischer Dämmunternehmen ist es ein großes Anliegen, alle betreffenden Stellen
MehrTechnische Richtlinie TR-HA Hausanlage Heizung
RICHLINIEN Technische Richtlinie Hausanlage Heizung Ausgabe 12/2016 WIEN ENERGIE GmbH Forschung & Innovation Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien Anwendungsbereich Diese Richtlinie gilt für Objekte, die von
MehrTechnische Richtlinien Fernwärme
Technische Richtlinien Fernwärme Informationsblatt Technische Richtlinien Fernwärme Verschmelzung von Fernwärme Wien mit WIEN ENERGIE Sehr geehrte Damen und Herren! Wir, die WIEN ENERGIE GmbH (FN 215854h)
MehrTechnische Richtlinien Fernwärme
Technische Richtlinien Fernwärme Informationsblatt Technische Richtlinien Fernwärme Verschmelzung von Fernwärme Wien mit WIEN ENERGIE Sehr geehrte Damen und Herren! Wir, die WIEN ENERGIE GmbH (FN 215854h)
Mehrklima:aktiv FACHINFORMATION DÄMMUNG VON ROHRLEITUNGEN UND ARMATUREN HAUSTECHNISCHER ANLAGEN Skriptum Grundlagen
klima:aktiv FACHINFORMATION DÄMMUNG VON ROHRLEITUNGEN UND ARMATUREN HAUSTECHNISCHER ANLAGEN Skriptum Grundlagen Impressum Erstellt im Rahmen von klima:aktiv bildung zur Verwendung in Aus- und Weiterbildungen
MehrEnEV. Dämmstärken für Ein- und Mehrfamilienhäuser gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) und DIN 1988 Teil 2. 13mm 13mm. 4mm.
EnEV Dämmstärken für Ein- und Mehrfamilienhäuser und DIN 1988 Teil 2 Anwendungsbereiche EnEV - Heizungsleitungen und Warmwasserleitungen - Leitungen in Außenwänden - Leitungen in unbeheiztem Raum -Verteilleitungen
MehrFachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.v.
Stand 18.05.2015 Die Fachgruppe Dämmstoffe des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.v. hat herausgearbeitet, wie die Energieeinsparverordnung für die Dämmung von Rohrleitungen (Heizung, Warmwasser
MehrTechnische Richtlinie Technische Auslegungsbedingungen TR-TAB. Ausgabe 08/2013
Technische Richtlinie Technische Auslegungsbedingungen TR-TAB Ausgabe /1 Wien Energie GmbH Forschung & Entwicklung Thomas-Klestil-Platz 1 A- Wien Vorwort Die Technische Richtline Technische Auslegungsbedingungen
MehrTechnische Richtlinien Fernwärme
Technische Richtlinien Fernwärme Informationsblatt Technische Richtlinien Fernwärme Verschmelzung von Fernwärme Wien mit WIEN ENERGIE Sehr geehrte Damen und Herren! Wir, die WIEN ENERGIE GmbH (FN 215854h)
MehrTechnische Richtlinien Fernwärme
Technische Richtlinien Fernwärme Informationsblatt Technische Richtlinien Fernwärme Verschmelzung von Fernwärme Wien mit WIEN ENERGIE Sehr geehrte Damen und Herren! Wir, die WIEN ENERGIE GmbH (FN 215854h)
MehrTechnische Richtlinien Fernwärme
Technische Richtlinien Fernwärme Informationsblatt Technische Richtlinien Fernwärme Verschmelzung von Fernwärme Wien mit WIEN ENERGIE Sehr geehrte Damen und Herren! Wir, die WIEN ENERGIE GmbH (FN 215854h)
MehrDämmvorschriften von Rohrleitungen
EXZENTROFLEX COMPACT Dämmvorschriften von Rohrleitungen insulation technologies Dämmung von Rohrleitungen nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) Einfamilienhaus Warmwasserleitung Warmwasserleitung Keine
MehrTAB-Heizwasser Technische Anschlussbedingungen für Niedertemperaturnetze
TAB-Heizwasser Technische Anschlussbedingungen für Niedertemperaturnetze In Ergänzung zur TAB Fernwärme der MVV Energie und MVV Netze GmbH vom Juli 2015 gültig ab dem 24.10.2016 zuletzt geändert am: 15.05.2017
MehrTA-COMFORT-W. Vorgefertigte Einheiten Wohnungsstation für Warmwasserbereitung
TA-COMFORT-W Vorgefertigte Einheiten Wohnungsstation für Warmwasserbereitung IMI TA / Regelventile und Stellantriebe / TA-COMFORT-W TA-COMFORT-W Komplette Ausführung wahlweise mit thermostatischem Brauchwassermischer
MehrRohrgrössentabelle Auszug aus der EnEV Anlage 5 Tabelle 1 (Stand 2014) Brandschutz
Rohrgrössentabelle Auszug aus der EnEV Anlage 5 Tabelle 1 (Stand 2014) Brandschutz Zeile Art der Leitungen/Armaturen Mindestdicke der Dämmschicht, bezogen auf eine Wärmeleitfähigkeit von 0,035 W/(m K)
MehrFür die Auslegung und Berechnung von Raumheizungsanlagen, Trinkwassererwärmungsanlagen, sind die folgenden technischen Daten zugrunde zu legen:
Fernwärme BHKW Salzwedel Anlage 1 Technische Anschlussdaten Für die Auslegung und Berechnung von Raumheizungsanlagen, Trinkwassererwärmungsanlagen, raumlufttechnische Anlagen und anderen Wärmeverbrauchern
MehrTechnische Richtlinien
Technische Richtlinien (Anschlussbedingungen) Für die Errichtung und den Betrieb von Fernwärmestationen* im Bereich der Fernwärmeversorgung der ENVESTA GmbH Gültig ab 01.10.2006 *Wärmeübergabeanlage der
MehrTechnische Richtlinie TR-GS Grüne Wärme - SonnenWärme
RICHLINIEN Technische Richtlinie Grüne Wärme - SonnenWärme Ausgabe 05/2014 WIEN ENERGIE GmbH Forschung & Entwicklung Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien Anwendungsbereich Diese technische Richtlinie gilt
MehrFrischwasserstation Friwara W-HT 31-xxxxxx
Beschreibung: Die kompakte Frischwasser-FBH-Kompletteinheit funktioniert im Durchlauferhitzerprinzip und sorgt für eine stetige, komfortable und hygienisch einwandfreie Warmwasserversorgung. Zugleich sorgt
MehrTechnische Richtlinie TR-LAB LEITFADEN ALLGEMEINGÜLTIGE BESTIMMUNGEN
RICHLINIEN Technische Richtlinie ALLGEMEINGÜLTIGE BESTIMMUNGEN Ausgabe 08/2017 WIEN ENERGIE GmbH Forschung & Innovation Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien Vorwort Die Technischen Richtlinien beruhen im
MehrBeispiel: A.1.1 Einkesselanlage VDMA Einheitsblatt wirkt auf n Heizkreisregler, indem die Wärmeabgabe gedrosselt wird.
Beispiel: A.1.1 Einkesselanlage VDMA Einheitsblatt 24199 Einkesselanlage - mit Mindest-Kessel-Rücklauftemperatur - ohne Vorgabe eines Mindest-Volumenstroms wirkt auf n Heizkreisregler, indem die Wärmeabgabe
MehrTBV-CM. Kombinierte Einregulierund Regelventile für kleine Verbraucher Stetiges Kompaktregelventil
TBV-CM Kombinierte Einregulierund Regelventile für kleine Verbraucher Stetiges Kompaktregelventil IMI TA / Regelventile / TBV-CM TBV-CM Das TBV-CM wurde für den Einsatz als stetiges Zonenregelventil in
MehrReglungstechnik Einführung Seite 1 von 10
Reglungstechnik Einführung Seite 1 von 10 Seite A Kessel-Wasser-Temperatur-Regelung 1 B Kessel-Wasser-Temperatur-Regelung (witterungsgeführt) 3 C Vorlauf-Temperatur-Regelung (witterungsgeführt) 4 D Fußboden-Heizungs-Temperatur-Regelung
MehrTA-COMFORT-R. Vorgefertigte Einheiten Wohnungsstation für Heizung und Warmwasserbereitung
TA-COMFORT-R Vorgefertigte Einheiten Wohnungsstation für Heizung und Warmwasserbereitung IMI TA / Regelventile und Stellantriebe / TA-COMFORT-R TA-COMFORT-R Komplette Ausführung mit Differenzdruckregler
MehrTechnische Richtlinie Gaskessel TR-GK. KlassikWärme. Ausgabe 04/2017. WIEN ENERGIE GmbH Forschung & Innovation. Thomas-Klestil-Platz Wien
RICHLINIEN Technische Richtlinie KlassikWärme Ausgabe 04/2017 WIEN ENERGIE GmbH Forschung & Innovation Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien Anwendungsbereich Diese technische Richtlinie gilt für Anlagen,
MehrFrischwasserstation Friwara W 31-xxxxxx
Beschreibung: Die kompakte Frischwasser-FBH-Kompletteinheit funktioniert im Durchlauferhitzerprinzip und sorgt für eine stetige, komfortable und hygienisch einwandfreie Warmwasserversorgung. Zugleich sorgt
MehrTechnische Richtlinien Fernwärme
Technische Richtlinien Fernwärme Informationsblatt Technische Richtlinien Fernwärme Verschmelzung von Fernwärme Wien mit WIEN ENERGIE Sehr geehrte Damen und Herren! Wir, die WIEN ENERGIE GmbH (FN 215854h)
MehrWARMWASSER WOHNUNGSSTATIONEN DURCHLÄUFER WARMWASSER- UND WÄRMETECHNIK WARMWASSER
- UND WÄRMETECHNIK WOHNUNGSSTATIONEN DURCHLÄUFER 983 - UND WÄRMETECHNIK 984 - UND WÄRMETECHNIK 985 FERNWÄRMEBOILER / TYPE : FWN 120 FERNWÄRMEBOILER FÜR AUFPUTZ MONTAGE FERNWÄRMEBOILER Die Funktion Das
MehrMontage- u. Bedienungsanleitung
Montage- u. Bedienungsanleitung Rp 3/4 Rp 3/4 04 11 10 01 09 08 10 Rp 3/4 03 02 05 06 07 Solar- Pumpengruppen-Modul DN 20 mit Luftsammler, Spülarmatur und Durchflußanzeiger Technische Daten Betriebsdruck:
MehrFrischwasserstation Friwara W 4-Leiter 31-xxxxxx
Beschreibung: Die kompakte Frischwasser-FBH-Kompletteinheit funktioniert im Durchlauferhitzerprinzip und sorgt für eine stetige, komfortable und hygienisch einwandfreie Warmwasserversorgung. Zugleich sorgt
MehrFernwärme minus 15+ Absenkung des FW-Rücklaufs im Neubau um 25 Kelvin. Absenkung des FW-Rücklaufs im Bestand um 15 Kelvin
Fernwärme minus 15+ ( Basis 60 C, primäre Gesamtrücklauftemperatur) Absenkung des FW-Rücklaufs im Bestand um 15 Kelvin Absenkung des FW-Rücklaufs im Neubau um 25 Kelvin 1 INHALT Zweistufige Anlage Dreistufige
MehrFERNWÄRME WIEN GmbH, Prüfung der. Produktfreigabe für das Primär- und Sekundärnetz
TO 12 KONTROLLAMT DER STADT WIEN Rathausstraße 9 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 Fax: 01 4000 99 82810 e-mail: post@kontrollamt.wien.gv.at www.kontrollamt.wien.at DVR: 0000191 KA V - GU 45-2/08 FERNWÄRME
MehrTA-COMFORT-S. Vorgefertigte Einheiten Wohnungsstation für Fußbodenheizung und Warmwasserbereitung
TA-COMFORT-S Vorgefertigte Einheiten Wohnungsstation für Fußbodenheizung und Warmwasserbereitung IMI TA / Regelventile und Stellantriebe / TA-COMFORT-S TA-COMFORT-S Komplette Ausführung mit Differenzdruckregler
MehrTechnische Richtlinien Fernwärme
Technische Richtlinien Fernwärme Informationsblatt Technische Richtlinien Fernwärme Verschmelzung von Fernwärme Wien mit WIEN ENERGIE Sehr geehrte Damen und Herren! Wir, die WIEN ENERGIE GmbH (FN 215854h)
MehrTA-COMFORT-S. Vorgefertigte Einheiten Wohnungsstation für Fußbodenheizung und Warmwasserbereitung
TA-COMFORT-S Vorgefertigte Einheiten Wohnungsstation für Fußbodenheizung und Warmwasserbereitung IMI TA / Regelventile und Stellantriebe / TA-COMFORT-S TA-COMFORT-S Komplette Ausführung mit Differenzdruckregler
MehrRegudis W-HTF Wohnungsstationen
Datenblatt Ausschreibungstext: Die Oventrop Regudis W-HTF Wohnungsstationen versorgen einzelne Wohnungen mit Wärme sowie mit warmem und kaltem Trinkwasser ohne Fremdenergie. Die benötigte Heizwärme wird
Mehr1 Heizungsanlagen Zu liefern sind (mindestens) folgende Entwurf-, Ausführungspläne:
1 Heizungsanlagen Zu liefern sind (mindestens) folgende Entwurf-, Ausführungspläne: 1.1 Grundrisspläne der einzelnen Geschosse in denen Heizkörper und oder Verteilleitungen installiert sind, sowie auch
MehrMulti V. Thermostat-Ventilunterteile Thermostat-Ventilunterteil mit druckentlastetem Ventilkegel
Multi V Thermostat-Ventilunterteile Thermostat-Ventilunterteil mit druckentlastetem Ventilkegel IMI HEIMEIER / Thermostat-Köpfe & Heizkörperventile / Multi V Multi V Multi V ist ein Thermostat-Ventilunterteil
MehrTechnische Richtlinien Anschlussbedingungen Stand 6. April 2012
Anschlussbedingungen Stand 6. April 2012 für die Errichtung und den Betrieb einer Fernwärmeübergabeanlage Geltungsbereich: Die Technischen Richtlinien sind Grundlage für die Errichtung, Instandhaltung
MehrVideobasierte Detektionssysteme
Dokument- Nummer Version Gültig ab Dokumenten- Status Verteilerstatus Arbeitsgruppe Anzahl Seiten 3.0 01-01-2016 öffentlich 000 8 PLaNT Technisches Planungshandbuch der ASFINAG AUTOBAHNEN- UND SCHNELLSTRASSEN-FINANZIERUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT
Mehrspezielle Innenfolie ermöglicht ein schnelles Überschieben über die Rohrleitung. Durch das spezielle
Technisches Datenblatt PE Schutzschlauch PE Dämmschlauch 18/13 mm PE Dämmschlauch 18/26 mm PE Dämmhülse Abb. 1: Schutzschlauch Abb. 1: PE Abb. 2: Dämmschlauch 18/13 Art. 17101 Art. 17102 Art. 17103 Art.
MehrTechnische Anschlussbedingungen Trinkwasser (TAB Trinkwasser) für den Anschluss an das Trinkwassernetz der. Stadtwerke Bitterfeld Wolfen GmbH
Technische Anschlussbedingungen Trinkwasser (TAB Trinkwasser) für den Anschluss an das Trinkwassernetz der Stadtwerke Bitterfeld Wolfen GmbH Stand: Juli 2002 Stadtwerke Bitterfeld Wolfen GmbH OT Wolfen
MehrRichtlinien (Anschlussbedingungen)
Technische Richtlinien (Anschlussbedingungen) für die Errichtung und den Betrieb von Fernwärmeübergabestationen* im Bereich der Fernwärmeversorgung der Energie Steiermark Wärme GmbH Ausgabe VIII gültig
MehrWohnungsstation pewotherm IDD für indirekte Heizung und dezentrale Trinkwassererwärmung in Wohn- und Gewerbeeinheiten
Wohnungsstation pewotherm IDD für indirekte Heizung und dezentrale Trinkwassererwärmung in Wohn- und Gewerbeeinheiten 2 1 5 Prinzip-Schema Anwendungs-Schema Heizung Trinkwassererwärmung Heizhaus Gebäude
MehrEnergieeffizient Wärme übertragen und hygienisch sicher Trinkwasser erwärmen
Energieeffizient Wärme übertragen und hygienisch sicher Trinkwasser erwärmen Dipl.-Ing. Stefan Lütje, Danfoss GmbH, District Energy Division 1. Delete grey field 2. Insert desired photo, fit size and crop,
MehrTECHNISCHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN FÜR DEN ANSCHLUSS AN DAS NIEDERSPANNUNGSNETZ
TECHNISCHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN FÜR DEN ANSCHLUSS AN DAS NIEDERSPANNUNGSNETZ DER DORTMUNDER NETZ GMBH Gültig ab 01.11.2014 Als Anlage 1 zu den ergänzenden Bedingungen zur NAV Dortmunder Netz GmbH www.do-netz.de
MehrVIESMANN VITOTRANS 100 Plattenwärmetauscher
VIESMANN VITOTRANS 100 Plattenwärmetauscher Datenblatt Best.-Nr. und Preise: siehe Preisliste VITOTRANS 100 Typ PWT Für Übergabestationen von Wärmeversorgungsnetzen, zur Systemtrennung in Heizungsanlagen
MehrFriedrich-Hebbel-Schule Wesselburen. Sporthalle Baujahr Heizung. In den brandschutztechnischen Decken und Wänden fehlen die Brandschutzklappen.
In den brandschutztechnischen Decken und Wänden fehlen die Brandschutzklappen. Die zentrale Abluftanlage ist aus energetischen und brandschutztechnischen Gründen auszubauen. In den Klassen mit Verdunkelung
MehrKompaktmischergruppen für Fußbodenheizung, FHM-C5, FHM-C8 und FHM-C9
Kompaktmischergruppen für Fußbodenheizung, FHM-C5, FHM-C8 und FHM-C9 Anwendung Die einbaufertige Danfoss Mischergruppe hält den Durchfluss konstant und sichert eine gleichbleibende Vorlauftemperatur in
MehrHERZ- Verteiler für Fußbodenheizung
HERZ- Verteiler für Fußbodenheizung Normblatt 853X, Ausgabe 0815 Systembestandteile - Stangenverteiler- Set mit Absperr- und/oder Thermostatoberteilen und/oder Flowmetern - Entlüftungsventile - Entleerungsventile
MehrDifferenzdruckregler (PN 16) AVP - Einbau im Vorlauf oder Rücklauf, mit einstellbarem Sollwert AVP-F - Einbau im Rücklauf, mit festem Sollwert
Datenblatt Differenzdruckregler (PN 16) AVP - Einbau im Vorlauf oder Rücklauf, mit einstellbarem Sollwert AVP-F - Einbau im Rücklauf, mit festem Sollwert Beschreibung / Anwendung Differenzdruckregler ohne
MehrMISCHER AUSWAHLLEITFADEN ESBE PRODUKTINFORMATIONEN LEITFADEN & DIMENSIONIERUNG. VL Heizkreis. Wärmequelle 2. VL Heizkreis. RL Heizkreis.
ESBE PRODUKTINFORMATIONEN LEITFADEN & DIMENSIONIERUNG MISCHER AUSWAHLLEITFADEN WAHL EINES ROTIERENDEN MISCHERS ESBE 3-Wege-Mischer werden in der Regel für Mischanwendungen genutzt, sie können aber auch
MehrRICHLINIEN. Technische Richtlinie KlassikWärme TR-HZ. Ausgabe 02/2015. WIEN ENERGIE GmbH Forschung & Entwicklung. Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien
RICHLINIEN Technische Richtlinie Ausgabe 02/2015 WIEN ENERGIE GmbH Forschung & Entwicklung Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien Anwendungsbereich Diese technische Richtlinie gilt für Anlagen, für die folgendes
MehrDifferenzdruckregler (PN 16) AVP - Einbau im Vorlauf oder Rücklauf, mit einstellbarem Sollwert AVP-F - Einbau im Rücklauf, mit festem Sollwert
Datenblatt Differenzdruckregler (PN 16) AVP - Einbau im Vorlauf oder Rücklauf, mit einstellbarem Sollwert AVP-F - Einbau im Rücklauf, mit festem Sollwert Beschreibung Der Regler besteht aus einem Regelventil,
MehrFernwärmeversorgung Anschlussvorschriften 2016
VfA Verein für Abfallentsorgung Langäulistrasse 24, 9470 Buchs Tel. 081 750 64 00 Fax 081 750 64 05 / e-mail: info@vfa-buchs.ch www.vfa-buchs.ch 16.02.2016 Fernwärmeversorgung Anschlussvorschriften 2016
MehrMontageanleitung Pufferspeicher SPU-1 Wolf GmbH Mainburg Postfach 1380 Telefon 08751/74-0 Telefax 08751/741600
Montageanleitung Pufferspeicher SPU-1 Wolf GmbH 84048 Mainburg Postfach 1380 Telefon 08751/74-0 Telefax 08751/741600 Art.-Nr. 30 43 757-S Änderungen vorbehalten 10/02 TV D 1 Kurzbeschreibung Pufferspeicher
MehrBrauchwasserstationen zur Wasserbereitung im Durchflussprinzip und gleichzeitiger Radiatoren-, Fußboden- oder kombinierter Heizung
Wohnungs-Übergabestationen Brauchwasserstationen zur Wasserbereitung im Durchflussprinzip und gleichzeitiger Radiatoren-, Fußboden- oder kombinierter Heizung Was sind Brauchwasserstationen? Arbeitsprinzipien
MehrTECHNISCHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN FÜR DEN ANSCHLUSS AN DAS NIEDERSPANNUNGSNETZ
TECHNISCHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN FÜR DEN ANSCHLUSS AN DAS NIEDERSPANNUNGSNETZ DER DORTMUNDER NETZ GMBH Gültig ab 01.12.2015 Als Anlage 1 zu den Ergänzenden Bedingungen zur NAV Dortmunder Netz GmbH www.do-netz.de
MehrBestandsaufnahme Gebäude
estandsaufnahme Kunden - Anschrift Name: Straße: PLZ: Vorname: ausnummer: Ort: emerkungen: Projektdaten - Anschrift Für die erechnungen sind Grundrisspläne im Maßstab 1:100 bzw. als "PDF" erforderlich.
MehrFernwärme Wien Gesellschaft m.b.h., Verwendung von dezentralen. Warmwasseraufbereitungsgeräten
TO 16 KONTROLLAMT DER STADT WIEN Rathausstraße 9 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 Fax: 01 4000 99 82810 e-mail: post@mka.magwien.gv.at www.kontrollamt.wien.at DVR: 0000191 KA V - GU 45-1/07 Fernwärme Wien
MehrFrischwasserstationen
Frischwasserstationen IS-FWK 60/80 Einsatzbereich : Festbrennstoffkessel, Wärmepumpen und Solaranlagen Neubau und Modernisierung Wohnbau, Gewerbe und Hotel bedarfsgesteuerte Trinkwassererwärmung im Durchlaufprinzip
MehrTechnisches Reglement "Wärmeverbund Mühlau"
Technisches Reglement "Wärmeverbund Mühlau" I Geltungsbereich Das Technische Reglement "Wärmeverbund Mühlau" gilt für Anlagen, die an den "Wärmeverbund Mühlau" angeschlossen werden. Es ist auch Bestandteil
MehrTechnisches Datenblatt
Technisches Datenblatt SR PEX-PEX Das flexible Fernwärmesystem SR PEX-PEX ist ein vorisoliertes Einzel- und Doppelrohrsystem für die Erdverlegung. Das hochflexible Kunststoffrohrleitungssystem verfügt
MehrFA-KW WOHNUNGSSTATION 12 LITER MODULAR Therm V 12 l M Typ: DDD KURZINFO
FA-KW01-10 WOHNUNGSSTATION 1 LITER MODULAR Therm V 1 l M Typ: DDD KURZINFO Wohnungsstation 1l Therm V inkl. Schmutzfänger 1 HK ungemischt, Wärmeübertrager kupfergelötet ANWENDUNG Heizung Trinkwassererwärmung
Mehrverteiler und Schränke für Fussbodenheizung konstante Flächenwärme
verteiler und Schränke für Fussbodenheizung konstante Flächenwärme Wärme Ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis comfort by sanibel Immer verfügbar, ausbaufähig und nachbestellbar Hergestellt von namhaften
MehrGemeindewerke. Fernwärmeversorgung Horgen. Anlagebeschreibung. Inhaltsverzeichnis. 1. Allgemeines Anlagedaten 3. 3.
Fernwärmeversorgung Horgen Gemeindewerke Januar 2007 em b Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 2 2. Anlagedaten 3 3. Betriebsdaten 3 4. Organisation 4 5. Rückblick 4 6. Netz 5 7. Wärmeerzeugung 5 8.
MehrInhaltsverzeichnis 1. Geltungsbereich Eigentumsgrenze Betriebsdaten des Fernwärme-Warmwassernetzes Umformerstation Auslegung Wärmetauscher
Technische Versorgungs-Bedingungen für die Errichtung und den Betrieb von Fernwärme-Hausstationen und Kundenanlagen im Versorgungsgebiet der Salzburg AG (TVB-Wärme) Netzspezifischer Teil Land Salzburg
Mehrfür zentrale Heizung und dezentrale Trinkwassererwärmung mit unterschiedlichen Temperaturniveaus in Wohn- und Gewerbeeinheiten
Wohnungsstation pewotherm 4L Typ: DDD für zentrale Heizung und dezentrale Trinkwassererwärmung mit unterschiedlichen Temperaturniveaus in Wohn- und Gewerbeeinheiten 1 7 2 4 3 Prinzip-Schema Anwendungs-Schema
MehrFernwärmeversorgung. Hausanlagentechnik in Theorie und Praxis. Norbert Schäfer. Mit 103 Abbildungen
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Norbert Schäfer Fernwärmeversorgung Hausanlagentechnik in Theorie
MehrBETA-PHASE Neuentwicklung Matrix-Verteiler
Der sieht auf den ersten Blick vielleicht überzogen und gleichzeitig auch einfach aus hat es aber bei genauerer Betrachtung in sich. ACHTUNG: Möglicher Weise verändert sich gleich Ihre bisherige Einstellung
MehrIBC Heiztechnik F e s t b r e n n s t o f f h e i z s y s t e m e. Effiziente Speichertechnik Heizungsspeicher
IBC Heiztechnik F e s t b r e n n s t o f f h e i z s y s t e m e Effiziente Speichertechnik Heizungsspeicher Mit den Speichersystemen von IBC Heiztechnik können Sie Ihre Holz-, Kohle- oder Pelletheizung
MehrVormontierte Midi-Shunts
Anwendung Midi-Shunt 088U0181 - mit einem Heizkreis Midi-Shunt 088U0182 - mit zwei Heizkreisen Midi-Shunt 088U0183 - mit drei Heizkreisen Die Danfoss-Midi-Shunts der Fußbodenheizung sind für einen bis
MehrHeizungstechnikund KWK-Anlagen
Heizungstechnikund KWK-Anlagen Thema: 05 WärmeverteilungII Bildquelle: Samson Inhalt und Lernziele im Kapitel 5 Hydraulische Schaltungen Ventilkennlinien Ventilautorität und Auslegung von Ventilen Bezug
MehrV e r t r a g über die Lieferung und Abnahme von Fernwärme Nummer
V e r t r a g über die Lieferung und Abnahme von Fernwärme Nummer 012.345.6789 Zwischen Herrn Max Mustermann Musterstraße 1 01234 Musterhausen nachfolgend "Kunde" genannt und den Stadtwerken Energie Jena-Pößneck
MehrFriedrich-Hebbel-Schule Wesselburen. Altbau Baujahr Heizung. Bestandsuntersuchung:
Altbau Baujahr 1950 Heizung Das Gebäude wird über eine Warmwasserheizungsanlage beheizt. In dem Gebäude ist auch die Heizzentrale für die Wärmerversorgung der gesamten Liegenschaft untergebracht. Die Raumbeheizung
MehrVerwendungszweck Heizung Heizung und Brauchwasser (gesamtes Jahr) Heizung und Brauchwasser im Winter (Sommer Solar, elektrisch etc.
CHECKLISTE Heizung Allgemeine Angaben Diese Checkliste wurde ausgefüllt von (Bearbeiter): Objekt-Nr. Gebäude-Standortadresse Heizungssystem - vorwiegend Raumheizung Verwendungszweck Heizung Heizung und
MehrDezentrale Wärmeübergabestation der Serie SATK zur Wandmontage Mit Warmwasserbereitung Art. Nr. SATK15303 DPCV
Dezentrale Wärmeübergabestation der Serie SATK zur Wandmontage Mit Warmwasserbereitung Art. Nr. SATK303 DPCV ACCRDITD 01214/ D ISO 9001 FM 21654 Funktion Die dezentrale Wärmeübergabestation der Serie SATK
MehrTechnische Information
Technische Information Heizkreisverteiler Verteiler aus Edelstahl Verteilerschrank Festwertregelset F36 Regelstation Rossweiner Armaturen und Messgeräte GmbH & Co. ohg Wehrstraße 8 D 04741 Roßwein Tel.:
MehrNationale Elemente zu europäischen Normen EN
r73/3 Nationale Elemente zu europäischen Normen EN schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera degli ingegneri e degli architetti
MehrMISCHTECHNIK. Motorsteuerung
H-Mischer WILHELM TAAKE GMBH Pumpen-, Armaturen- und Regeltechnik Böllingshöfen 85 D-32549 Bad Oeynhausen Tel.: 05734-51 23 80 Fax: 05734-17 52 Internet: http://www.wita-taake.de e-mail: info@wita-taake.de
MehrDreiwege-Umschaltventil
reiwege-umschaltventil für Heizungs- und Kühlanlagen ruckhaltung & Wasserqualität einregulierung & Regelung thermostatische Regelung engineering avantage reiwege-umschaltventil zum Verteilen von Volumenströmen
MehrFußboden-Regel-Set. Fußbodenheizung- Regelungssysteme für die konstante Regelung der Vorlauftemperatur
Fußboden-Regel-Set Fußbodenheizung- Regelungssysteme für die konstante Regelung der Vorlauftemperatur IMI HEIMEIER / Fußbodenheizungsregelung / Fußboden-Regel-Set Fußboden-Regel-Set Das Fußboden-Regel-Set
Mehrintegrierte freie Heizflächen freie Heizflächen Heizflächen 20 K 90/70 C 7 K 35/28 C
Kennwerte 1. Kurzinfo n sind elektrische Energien, die unmittelbar mit der Versorgung eines Gebäudes mit Raumwärme und Warmwasser in Verbindung stehen. Zu den Hilfsgeräten zählen Pumpen, Ventilatoren und
MehrTA-COMFORT-R. Vorgefertigte Einheiten Wohnungsstation für Heizung und Warmwasserbereitung
TA-COMFORT-R Vorgefertigte Einheiten Wohnungsstation für Heizung und Warmwasserbereitung IMI TA / Regelventile und Stellantriebe / TA-COMFORT-R TA-COMFORT-R Komplette Ausführung mit Differenzdruckregler
Mehrinstalla/on.at
Hydraulischer Abgleich von Heizungsanlagen Die Grundlage für eine nachhaltige Energieoptimierung Die Optimierung bestehender Heizungsanlagen durch optimale Einstellung lohnt sich für Eigentümer, Nutzer
Mehrwir bedanken uns für Ihre Preisanfrage. Hiermit erhalten Sie ein Angebot für das oben genannte Bauvorhaben.
Oliver Muster GmbH Heizung - Lüftung - Sanitär Herrn Muster Musterring 5 80025 München Angebot Angebots-Nr.: A12-00 Datum: 14.04.22 Ihr Zeichen: Unser Zeichen: Ihre Anfrage-Nr.: Seite: OM SW 05--134 1
MehrQS- Datenqualität Teil II Technik. Editor: Roland Gruber
QS- Datenqualität Teil II Technik Editor: Roland Gruber 12.2016 Abnahmeprotokoll $ Ein Abnahmeprotokoll (EVN & WBT) mit den EVN Ausführungsrichtlinien wird zukünftig als Beilage Vertragsbestandteil des
MehrBetriebs- und Wartungsanleitung
Müserstraße 8 44894 Bochum Betriebs- und Wartungsanleitung für FERNWÄRMEKOMPAKTSTATIONEN mit indirektem Anschluß an das Fernwärmenetz Achtung!!! Die Anschlußleitungen an der Fernwärmekompaktstation müssen
Mehr2. Praktikumsarbeit. Die Heizung und ihre Steuerung
1 Praktikumsstelle: Bosch Rexroth 2. Praktikumsarbeit 27.1.2006 Die Heizung und ihre Steuerung In den letzten Wochen hat unsere Heizung nicht mehr so funktioniert wie sie sollte. Entweder waren die Zimmer
MehrThermostatische Regelelemente
Thermostatische Regelelemente Hier beginnt Komfort Energiesparend! Kombibox RTL-TH digital Thermostatische Regelelemente Die richtige Einstellung für perfekten Wohnkomfort Die thermostatischen Regelelemente
MehrID: _1005_02. Hinweis Zur Realisierung dieser Anlagenausführung muss in der Regelung Anlagenschema 10 gewählt werden.
Vitocal 00/50-A, ein Heizkreis ohne ischer, zwei Heizkreise mit ischer, Trinkwassererwärmung, Heizwasser-Pufferspeicher, externer Wärmee Vitocal 00/50-A, ein Heizkreis ohne ischer, zwei Heizkreise mit
MehrExemplar für Kandidatinnen /Kandidaten
2012 Qualifikationsverfahren Heizungsinstallateurin / Heizungsinstallateur EFZ Fach: Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2.3 Fachzeichnen Name:... Vorname: Kandidatennummer:... Datum:... Exemplar für Kandidatinnen
Mehrwater in motion Systemtrenner Sys-tec BA Preisliste 75 Auslaufventil mit Systemtrenner Systemtrenner Zubehör
water in motion Preisliste 75 Sys-tec BA Auslaufventil mit Zubehör 25 Auslaufventil mit Sys-tec BA Trinkwasser muss gegen die Verschmutzung durch Nicht-Trinkwasser abgesichert werden, besonders wenn nachgeschaltet
Mehr.4IPA. ibm. Schreiben Hilti Entwicklungsgesellschaft mbh Unsere Zeichen: (3166/261/13>-CM Herrn Gregor Giessmann
- Hilti - Hilti.4IPA ibm TU BRAUNSCHWEIG Materia prüfanstalt institj jr 8uus:oe, r das Bauwe5ei Massivbaj unc Brandschutz Materiaipriifanstalt für das Bauwesen - Beethovenstr. 52- D-38106 Braunsctweig
MehrAnhang 1: Minimale Dämmstärken bei Wassererwärmern sowie Warmwasser- und Wärmespeichern (vgl. Art. 14 Abs. 1)
Anhang 1 750.11 Anhang 1: Minimale Dämmstärken bei Wassererwärmern sowie Warmwasser- und Wärmespeichern (vgl. Art. 14 Abs. 1) Speicherinhalt in Litern Dämmstärke bei > 0,03 W/mK bis 0,05 W/mK bis 400 110
MehrHydraulische Schaltungen bei Mehrkesselanlagen
Hydraulische Schaltungen bei Mehrkesselanlagen Gründe für den Einsatz von Mehrkesselanlagen. Betriebssicherheit. Höherer Jahresnutzungsgrad (bei neuen n fraglich) 3. Erfüllung bestimmter Vorschriften 4.
MehrDifferenzdruckregler (PN 16, 25, 40) AFP(-9) / VFG 2(1) - Einbau im Vor- und Rücklauf, mit einstellbarem Sollwert
Datenblatt Differenzdruckregler (PN 16, 25, 40) AFP(-9) / VFG 2(1) - Einbau im Vor- und Rücklauf, mit einstellbarem Sollwert Beschreibung Der Regler besteht aus einem Regelventil, einem Antrieb mit einer
Mehr