Friedrich Schiller_ Dezember: Versetzung des Vaters nach Ludwigsburg (Herzog Karl Eugens Hof war bereits 1764 dorthin verlegt worden).
|
|
- Jasper Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Friedrich Schiller_ 1759 Geburt von Johann Christoph Friedrich Schiller am 10. November in Marbach am Neckar als zweites Kind von Elisabeth Dorothea (geb. Kodweiß) und Johann Kaspar Schiller, der Wundarzt und später Offizier war Nach wechselnden Stationierungen, bedingt durch den Beruf des Vaters, Umzug nach Lorch. Unterricht bei Pfarrer Moser auch in Latein Dezember: Versetzung des Vaters nach Ludwigsburg (Herzog Karl Eugens Hof war bereits 1764 dorthin verlegt worden) Besuch der Lateinschule bis Freundschaft mit Friedrich von Hoven April: Aus Anlaß der Konfirmation zwei Gedichte, eines lateinisch, eines deutsch, als Geschenk für die Eltern. Die Christen, Absalon (beide verlorengegangen), zwei Trauerspielversuche Januar: Nach wiederholter Aufforderung an den Vater durch Herzog Karl Eugen Eintritt in die "Militär-Pflanzschule" (später: Hohe Karlsschule) auf Schloß Solitude bei Stuttgart Beginn eines Jurastudiums. Geheimer Dichterbund mit Hoven, Georg Friedrich Scharffenstein und Wilhelm Petersen Verlegung der Militärakademie nach Stuttgart und Beginn eines Medizinstudiums Durch den Einfluß Professor Abels Bekanntschaft mit den Werken Shakespeares. Rosmus von Medici (verlorengegangen) und erste Veröffentlichung von Der Abend in Balthasar Haugs (eines Lehrers an der Militärakademie) Schwäbischem Magazin Beginn der Arbeit an Die Räuber. 1779
2 10. Januar: Festrede zum Geburtstagsfest der Reichsgräfin von Hohenheim. Dissertation Philosophie der Physiologie nicht angenommen. 14. Dezember: Im Gefolge von Karl August von Sachsen-Weimar Besuch Goethes in der Akademie anläßlich der Stiftungsfeierlichkeiten Februar: Mitwirkung bei der Aufführung von Goethes Clavigo. November: Dissertation Versuch über den Zusammenhang der tierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen angenommen. Fortsetzung der Arbeiten an Die Räuber. 15. Dezember: Entlassung aus der Akademie und Anstellung als Regimentsarzt im Grenadierregiment des Generals Augé in Stuttgart Wohnung bei der Hauptmannswitwe Luise Dorothea Vischer (Oden an Laura). Bearbeitung der Räuber und Herausgabe anonym im Selbstverlag in Stuttgart. Überarbeitung für die Bühne (Erstausgabe: Mannheim: Schwanische Buchhandlung, 1782; Uraufführung: 13. Januar 1782 in Mannheim) Heimliche Reise zur Uraufführung. Februar: Anthologie auf das Jahr 1782, eine 83 Gedichte (50 davon von Schiller) umfassende Sammlung (anonym veröffentlicht). 25. Mai: Zweite Reise nach Mannheim. Mitherausgeber des Wirtembergischen Repertoriums der Literatur Juli: Arreststrafe wegen der unerlaubten Reisen. August: Verbot von weiteren schriftstellerischen Tätigkeiten durch Herzog Karl Eugen. 22./23. September: Flucht mit seinem Freund Andreas Streicher, einem Musiker, nach Mannheim. Oktober: Reise nach Frankfurt und Oggersheim unter dem Namen Schmidt. 7. Dezember: Als Dr. Ritter auf Gut Baucherbach/Thüringen auf Einladung von Henriette von Wolzogen. Beginn der Arbeit an Kabale und Liebe (Erstausgabe: Mannheim: Schwanische Buchhandlung, 1784; Uraufführung: 15. April 1784 in Frankfurt a. Main) und Die Verschwörung des Fiesko zu Genua. (Erstausgabe: Mannheim: Schwanische Buchhandlung, 1783; Uraufführung: 11. Januar 1784 in Mannheim) Januar: Wiederholtes Zusammentreffen mit Charlotte, der Tochter Henriette von Wolzogens. Juli: Reise über Frankfurt nach Mannheim. Arbeit an Don Carlos (Erstausgabe: Leipzig: Göschen, 1787; Uraufführung: 29. August 1787 in Hamburg).
3 1. September: Anstellung als Theaterdichter bis 31. August Schwere Erkrankung. Bekanntschaft mit Wilhelm Friedrich Hermann Reinwald, Bibliothekar in Meiningen Aufnahme in die kurfürstliche deutsche Gesellschaft. Juni: Geschenke von seinem Verehrer Christian Gottfried Körner und dessen Freundeskreis in Leipzig. Bekanntschaft mit Charlotte von Kalb. 26. Dezember: Lesung des ersten Aktes von Don Carlos. 27. Dezember: Verleihung des Titels eines herzoglichen Rates durch Karl August von Weimar März: Erscheinen des ersten Hefts der Rheinischen Thalia zuerst im Selbstverlag, später bei Göschen unter Thalia fortgesetzt. Bekanntschaft mit Margarete Schwan. 3. April: Reise nach Leipzig als Gast von Christian Gottfried Körner. Bekanntschaft mit Minna und Dora Stock und Ludwig Ferdinand Huber. Anfang Mai: Übersiedlung nach Gohlis in der Nähe von Leipzig. Bekanntschaft mit dem Verleger Georg Joachim Göschen. 11. September: Umzug nach Dresden in das Weinberghaus Körners in Loschwitz. An die Freude. Ein Rundgesang für freie Männer. (Erstausgabe 1786). Bekanntschaft mit dem Maler Anton Graff Juni: Heirat Christophine Schillers, seiner Schwester, mit Reinwald. Arbeit am Menschenfeind. Erscheinen von zwei weiteren Heften der Thalia Januar: Begegnung mit Henriette von Arnim. Der Geisterseher (ein Fragment) begonnen (Erstausgabe: Göschen, Leipzig: 1789). April - Mai: Aufenthalt in Tharandt. 21. Juli: Reise nach Weimar. Wiedersehen mit Charlotte von Kalb, Bekanntschaft mit Wieland und Herder August: Besuch in Jena. 28. August: Besuch des Geburtstagsfestes für Goethe in dessen Abwesenheit. 6. Dezember: Erster Besuch in Rudolstadt bei der Familie Lengefeld. Erste Kontakte zu den Töchtern des Hauses, Caroline und Charlotte Mai: Umzug nach Volkstädt bei Rudolstadt. Häufige Besuche bei Lengefelds.
4 Die Götter Griechenlands, Briefe über Don Carlos in Wielands Teutschem Merkur veröffentlicht. August - November: Aufenthalt in Rudolstadt. Geschichte des Abfalls der Niederlande von der spanischen Regierung (Erstausgabe: Leipzig: Crusius, 1788). 7. September: Erste Begegnung mit Goethe bei der Familie von Beulwitz. 15. Dezember: Berufung als a. o. Professor für Geschichte nach Jena Mai: Übersiedlung nach Jena. 26. Mai: Antrittsvorlesung: Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte? 2. August: Besuch der Lengefeldschen Schwestern in Bad Lauchstädt. Verlobung mit Charlotte von Lengefeld. 18. September Oktober: Abermaliger Aufenthalt in Rudolstadt und Volkstädt. Freundschaft mit Wilhelm von Humboldt Januar: Ernennung zum Hofrat. 22. Februar: Heirat mit Charlotte von Lengefeld in der Dorfkirche zu Wenigenjena Januar: Aufnahme als Mitglied der kurfürstlichen Akademie in Erfurt. Januar: Schwere Erkrankung an Lungenentzündung, Rückfall im Mai. Man verbreitete sogar schon eine Meldung über seinen Tod. Von der Krankheit, hinzu kam eine chronische Bauchfellentzündung, sollte er sich nie mehr richtig erholen. Beginn des Kant-Studiums. Juli: Kur in Karlsbad, anschließend Nachkur in Erfurt bis Anfang Oktober. Dezember: Auf Veranlassung des dänischen Dichters Jens Baggesen, der ihn ein Jahr zuvor besucht hatte, erhält er eine Pensionszahlung durch Friedrich Christian von Augustenburg und Graf Ernst von Schimmelmann April: Reise nach Dresden zu Körner. Kontakte zu Friedrich von Hardenberg (Novalis) und anderen jungen Studenten, die ihn wiederholt während seiner Erkrankung besuchen. 10. Oktober: Verleihung der französischen Bürgerrechte ("citoyen français") durch die Pariser Nationalversammlung. Neue Thalia Fortsetzung der Neuen Thalia: Über Anmut und Würde, Vom Erhabenen. Anfang August: Abreise nach Schwaben.
5 8. September: Ankunft in Ludwigsburg. 14. September: Geburt seines Sohnes Karl Friedrich Ludwig. Kontakte zum Verleger Cotta. Beginn der Arbeiten an Wallenstein Mai: Rückkehr nach Jena. Einladung an Goethe zur Mitwirkung an den Horen, einer literarischen Monatsschrift, an der auch Wilhelm von Humboldt mitarbeitete. Bekanntschaft mit Johann Fichte. Juli: erneutes Zusammentreffen mit Goethe in der Naturforschenden Gesellschaft, daraus die entstehende Freundschaft September: Aufenthalt bei Goethe in Weimar Die erste Nummer der Horen erscheint, darin Über die ästhetische Erziehung des Menschen. Februar und März: Wiederholte Berufungen nach Tübingen abgelehnt. Juni: Über naive und sentimentalische Dichtung erscheint in einer der weiteren Ausgaben der Horen Arbeiten an der Herausgabe des Musenalmanachs. Xenien zusammen mit Goethe für den Musenalmanach Juli: Geburt des Sohns Ernst Friedrich Wilhelm. 7. September: Tod des Vaters. Fortsetzung der Arbeit an Wallenstein (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1800) Balladenjahr. Der Taucher, Die Kraniche des Ibykus für den Musenalmanach Mai: Übersiedlung in das Jenaer Gartenhaus. Juli: Besuch in Weimar. Umdichtung des Wallenstein März: ordentlicher Honorarprofessor. 12. Oktober: Uraufführung von Wallensteins Lager zur Neueröffnung des Weimarer Theaters Januar: Uraufführung der Piccolomini in Weimar. 20. April: Uraufführung von Wallensteins Tod in Weimar. Das Lied von der Glocke für den Musenalmanach Oktober: Geburt der Tochter Karoline Friederike Luise. Maria Stuart (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1801). 3. Dezember: Übersiedlung nach Weimar.
6 1800 Februar/März: Nervenfieber. Ein erster Band Gedichte erscheint. Bearbeitung von Shakespeares Macbeth für die Bühne (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1801). 14. Juni: Uraufführung von Maria Stuart in Weimar. Arbeit an der Jungfrau von Orleans begonnen (Erstausgabe: Berlin: Unger, 1802 [Kalender auf das Jahr 1802]) August/September: Reise nach Dresden. 11. September: Uraufführung der Jungfrau von Orleans in Leipzig. Bearbeitung der Turandot nach Gozzi (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1802) und Lessings Nathan der Weise sowie Goethes Iphigenie März: Kauf des heutigen Schillerhauses an der Esplanade - Plan des Wilhelm Tell. 29. April: Tod der Mutter. Braut von Messina begonnen (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1803). 16. November: Erhebung in den erblichen Adelsstand März: Uraufführung der Braut von Messina in Weimar. Wilhelm Tell begonnen (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1804) Zu Beginn des Jahres Vollendung des Wilhelm Tell. 17. März: Uraufführung des Wilhelm Tell in Weimar. April/Mai: Reise nach Berlin. Arbeit an Demetrius (ein Fragment). 25. Juli: Geburt der Tochter Emilie Friederike Henriette. November: Huldigung der Künste (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1805) Übersetzung von Racines Phaedra für die Bühne (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1805, Uraufführung: 30. Januar). Fortführung des Demetrius. 29. April: Letzter Theaterbesuch: Klara von Hoheneichen von Christian Heinrich Spieß. Fieberanfall. Friedrich Schiller stirbt am 9. Mai gegen Abend.
Inhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur
Inhalt Vorwort... 4... 6 1.1 Biografie... 6 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 12 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 18 2. Textanalyse und -interpretation... 19 2.1 Entstehung
MehrZeittafel zu Friedrich Schiller: Leben und Werk
Zeittafel zu Friedrich Schiller: Leben und Werk 1759 Am 10. November wird Johann Christoph Friedrich Schiller als Sohn Johann Kaspar Schillers, eines Leutnants in württembergischen Diensten, und Elisabetha
MehrInhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur
Inhalt Vorwort... 4... 5 1.1 Biografie... 5 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 14 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 21 2. Textanalyse und -interpretation... 24 2.1 Entstehung
MehrInhalt. Vorwort... 5. 3. Themen und Aufgaben... 99. 4. Rezeptionsgeschichte... 102. 5. Materialien... 113. Literatur... 117
Inhalt Vorwort... 5 1. Friedrich Schiller: Leben und Werk... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 16 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 22 2. Textanalyse und
MehrVorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur
Inhalt Vorwort... 5 1. Friedrich Schiller: Leben und Werk... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 16 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 26 2. Textanalyse und
MehrSCHILLERS WERKE NATIONALAUSGABE SECHSUNDZWANZIGSTER BAND BRIEFWECHSEL Herausgegeben von. und
SCHILLERS WERKE NATIONALAUSGABE SECHSUNDZWANZIGSTER BAND BRIEFWECHSEL SCHILLERS BRIEFE 1.3. 1790-17.5. 1794 Herausgegeben von Edith Nahler Horst und Nahler 1992 VERLAG HERMANN BÖHLAUS NACHFOLGER WEIMAR
MehrJohann Wolfgang Goethe
Johann Wolfgang Goethe Vita: 1749 Am 28. August wird Johann Wolfgang Goethe in Frankfurt am Main geboren als Sohn des Kaiserlichen Rats Johann Caspar Goethe und seiner Frau Catharina Elisabeth, geb. Textor.
MehrSCHILLERS WERKE NATIONALAUSGABE VIERUNDDREISSIGSTER BAND TEIL I BRIEFWECHSEL BRIEFE AN SCHILLER (TEXT)
SCHILLERS WERKE NATIONALAUSGABE VIERUNDDREISSIGSTER BAND TEIL I BRIEFWECHSEL BRIEFE AN SCHILLER 1. 3. 1790-24. 5. 1794 (TEXT) Herausgegeben von Ursula Naumann 1991 VERLAG HERMANN BÖHLAUS NACHFOLGER WEIMAR
MehrSchillers Werke. Nationalausgabe
Schillers Werke. Nationalausgabe Band 41/II: Lebenszeugnisse. Zweiter Teil. Dokumente, Text. Bearbeitet von Norbert Oellers 1. Auflage 2006. Buch. lii, 666 S. Hardcover ISBN 978 3 7400 0798 0 Format (B
MehrEr vollendete die Geschichte des Dreißigjährigen Krieges ; auch die Werke Neue Thalia und Über die tragische Kunst erschienen.
Johann Christoph Friedrich Schiller, seit 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; 9. Mai 1805 in Weimar) war ein deutscher Dichter, Dramatiker und Historiker. Er gilt neben Goethe
MehrINVENTARE SCHILLERBESTAND
INVENTARE DES GOETHE- UND SCHILLER-ARCHIVS Band 1 SCHILLERBESTAND Redaktor GERHARD SCHMID 1989 HERMANN BÖHLAUS NACHFOLGER WEIMAR INHALT Vorwort 9 Einleitung 13 Geschichte des Schillerbestandes im Goethe-
MehrInhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur... 93
Inhalt Vorwort... 5 1. Friedrich Schiller: Leben und Werk... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 19 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 28 2. Textanalyse und
MehrÜber den Autor dieser Erläuterung:
Königs Erläuterungen und Materialien Band 440 Erläuterungen zu Friedrich Schiller Wallenstein von Rüdiger Bernhardt Über den Autor dieser Erläuterung: Prof. Dr. sc. phil. Rüdiger Bernhardt lehrte neuere
MehrFRIEDRICH SCHILLER BRIEFE II
FRIEDRICH SCHILLER BRIEFE II 1795-1805 Herausgegeben von Norbert Oellers DEUTSCHER KLASSIKER VERLAG INHALTSVERZEICHNIS 415. An Johann Wolfgang von Goethe,' 15. 6. 179 5. 9 416. An Sophie Mereau, 18.6.
MehrInhalt. Vorwort... 5. 3. Themen und Aufgaben... 98. 4. Rezeptionsgeschichte... 104. 5. Materialien... 107. Literatur... 110
Inhalt Vorwort... 5... 8 1.1 Biografie... 8 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 11 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 22 2. Textanalyse und -interpretation... 27 2.1 Entstehung
MehrLajos Némedi DIE GESCHICHTE DER DEUTSCHEN LITERATUR IM 18. JAHRHUNDERT
Lajos Némedi DIE GESCHICHTE DER DEUTSCHEN LITERATUR IM 18. JAHRHUNDERT KLTE Egyetemi Könyvtár DEBRECEN "0247 "1402" Tankönyvkiadó, Budapest Inhalt Vorwort Einführender Überblick Európa im 18. Jahrhundert..
Mehrdie räuber königs erläuterungen Friedrich Schiller Textanalyse und Interpretation zu Maria-Felicitas Herforth
königs erläuterungen Band 28 Textanalyse und Interpretation zu Friedrich Schiller die räuber Maria-Felicitas Herforth Alle erforderlichen Infos für Abitur, Matura, Klausur und Referat plus Musteraufgaben
MehrInhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur
Inhalt Vorwort... 5 1. Heinrich von Kleist: Leben und Werk... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 16 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 19 2. Textanalyse und
MehrSCHILLERS WERKE NATIONALAUSGABE NEUNUNDDREISSIGSTER BAND TEIL I BRIEFWECHSEL BRIEFE AN SCHILLER (TEXT) Herausgegeben von
/C - sf- SCHILLERS WERKE NATIONALAUSGABE NEUNUNDDREISSIGSTER BAND TEIL I BRIEFWECHSEL BRIEFE AN SCHILLER 1. 1. 1801-31. 12. 1802 (TEXT) Herausgegeben von Stefan Ormanns WEIMAR HERMANN BÖHLAUS NACHFOLGER
MehrDer Verbrecher aus verlorener Ehre
Königs Erläuterungen und Materialien Band 469 Erläuterungen zu Friedrich Schiller Der Verbrecher aus verlorener Ehre von Rüdiger Bernhardt Über den Autor dieser Erläuterung: Prof. Dr. sc. phil. Rüdiger
MehrBand 360 Band 31. fra u jenny tr eibel. oder Wo sich Herz zum Herzen find t. Martin Lowsky. Volker Krischel. plus Musteraufgaben mit Lösungsansätzen
königs erlä uterungen Band 360 Band 31 Textanalyse Textanalyse und und Interpretation Interpretation zu zu Friedrich Theodor Fontane Schiller fra u jenny tr eibel oder Wo sich Herz zum Herzen find t Martin
MehrPeter-Andre Alt SCHILLER. Leben - Werk - Zeit. Erster Band Verlag C. H. Beck
Peter-Andre Alt SCHILLER Leben - Werk - Zeit Erster Band ~-J} @J1~ Verlag C. H. Beck Inhalt Einleitung 11 ERSTES KAPITEL In Spuren gehen. Bildungswege und Geistesabenteuer junger Jahre (1759-1780) 1. Württemberg
MehrLebens- und Werkchronik
605 Lebens- und Werkchronik 1759 Johann Christoph Friedrich Schiller wird am 10. November in Marbach am Neckar geboren. Der Vater, Johann Kaspar Schiller, ist Wundarzt und Leutnant im Regiment von Herzog
MehrKapitel V. Abschnitt 4
Kapitel V Abschnitt 4 Inhaltsverzeichnis Abschnitt 4 Lesekultur Deutschlands im 18. Jahrhundert Abschnitt 5 Berliner Salonkultur Abschnitt 6 Entwicklung der deutschen Theaterkultur im 18. Jahrhundert Abschnitt
MehrNATIONALAUSGABE VIERZIGSTER BAND TEIL I BRIEFWECHSEL BRIEFE AN SCHILLER (TEXT)
SCHILLERS WERKE NATIONALAUSGABE VIERZIGSTER BAND TEIL I BRIEFWECHSEL BRIEFE AN SCHILLER 1.1. 1803-17. 5. 1805 (TEXT) Herausgegeben von Georg Kurscheidt und Norbert Oellers W E I M A R HERMANN BÖ HLAUS
MehrInhaltsiibersicht. Prolog
Inhaltsiibersicht Prolog II Erstes Kapitel Der sagenhafte des Voters. Die Idylle von Lorch. Der Stock. Den Voter achten und Der Mutter Did. Rokoko in Lebensgaloppade des Herzogs.»Bist du narrisch Fritz?
MehrRüdiger Safranski. Goethe und Schiller. Geschichte einer Freundschaft. Carl Hanser Verlag
Rüdiger Safranski Goethe und Schiller Geschichte einer Freundschaft Carl Hanser Verlag Inhaltsübersicht Prolog II Erstes Kapitel Erste Begegnung 1779. Preisverleihung an der Hohen Karlsschule. Der Student
MehrSchiller und die Folgen
Helmut Koopmann Schiller und die Folgen J. B. Metzler Verlag Zum Autor Helmut Koopmann, Professor em. für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Augsburg, hat an der Schiller Nationalausgabe mitgewirkt
MehrSCHILLER. Epoche - Werk - Wirkung. Von Michael Hofmann. Verlag C.H.Beck München
SCHILLER Epoche - Werk - Wirkung Von Michael Hofmann Verlag C.H.Beck München Inhalt Vorwort 9 I. Schiller in seiner Epoche Forschungsliteratur 14 A. Aspekte von Schillers Biographie 15 1. Jugend und Karlsschulzeit
MehrLiteraturepoche der Klassik
Literaturepoche der Klassik 1786-1832 Gliederung Hauptmerkmale Geschichtlicher Hintergrund Idealvorstellun gen Blütezeiten Weimarer Klassik Literaturformen Beispiele Balladenjahr Quellen Hauptmerkmale
MehrSchiller und die Folgen
Helmut Koopmann Schiller und die Folgen J. B. Metzler Verlag Zum Autor Helmut Koopmann, Professor em. für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Augsburg, hat an der Schiller Nationalausgabe mitgewirkt
MehrInhalt. Einleitung Das Genie
Inhalt Einleitung...... 11 1. Das Genie Johann Kaspar Lavater: Physiognomische Fragmente.... 35 Johann Gottfried Herder: Shakespear... 50 Journal meiner Reise im Jahr 1769... 62 Johann Wolfgang Goethe:
MehrSchiller- Handbuch. Herausgegeben von Matthias Luserke-Jaqui unter Mitarbeit von Grit Dommes. Leben Werk Wirkung. Sonderausgabe
Herausgegeben von Matthias Luserke-Jaqui unter Mitarbeit von Grit Dommes Schiller- Handbuch Leben Werk Wirkung Sonderausgabe Verlag J.B. Metzler Stuttgart Weimar Redaktion: Grit Dommes, Vanessa Geuen,
MehrSchiller in Weimar. 1. Kurze Informationen
Schiller in Weimar 1. Kurze Informationen Schiller ist in seinem Leben oftmals umgezogen. Das hing mit seinen Reisen, seiner Suche nach einem Mäzen/einer Mäzenin, seiner Suche nach ruhigen bzw. repräsentativen
MehrInhalt. 1. Das Genie. JOHANN KASPAR LAVATER: Physiognomische Fragmente Der Mensch und sein Herz
Inhalt Einleitung 11 1. Das Genie JOHANN KASPAR LAVATER: Physiognomische Fragmente 35 JOHANN GOTTFRIED HERDER: Shakespear 50 Journal meiner Reise im Jahr 1769 62 JOHANN WOLFGANG GOETHE: Wanderers Sturmlied
MehrDie Räuber. Ein Drama von Friedrich Schiller
Die Räuber Ein Drama von Friedrich Schiller Inhaltsverzeichnis Wer war Friedrich Schiller, sein Leben von 1759 bis 1788 Inhaltsangabe der Räuber Zeitliterarischer Hintergrund Friedrich Schiller Geboren
MehrFriedrich Schiller
Friedrich Schiller 1759 1805 Joseph Kiermeier-Debre Schillers Frauen 42 Porträts aus Leben und Dichtung Deutscher Taschenbuch Verlag Prof. Dr. Joseph Kiermeier-Debre ist Leiter des Antoniter-/ Strigelmuseums
MehrStephan Tacke-Unterberg - SCHAUSPIEL -
Stephan Tacke-Unterberg - SCHAUSPIEL - Johann Christoph Friedrich von Schiller Schiller gilt als der bedeutendste deutsche Dramatiker. Seine Werke gehören zum Standardrepertoire der deutschen Theater.
MehrBand 360 Band 6. fra u jenny tr eibel. oder Wo sich Herz zum Herzen find t. plus Musteraufgaben mit Lösungsansätzen
königs erlä uterungen Band 360 Band 6 Textanalyse Textanalyse und und Interpretation Interpretation zu zu Friedrich Theodor Fontane Schiller fra u jenny tr eibel oder Wo sich Herz zum Herzen find t Rüdiger
MehrBühnen-DB: Inhalte. DICHTER AUTOR G-ORT G-JAHR Schiller Marbach 1759 Goethe Frankfurt 1749 Kleist Kamenz 1777 Lessing Frankfurt 1729
Bühnen-DB: Inhalte DICHTER AUTOR G-ORT G-JAHR Schiller Marbach 759 Goethe Frankfurt 79 Kleist Kamenz 777 Lessing Frankfurt 79 DRAMA TITEL U-ORT U-JAHR AUTOR Maria Stuart Weimar 800 Schiller Wallenstein
MehrInhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur
Inhalt Vorwort... 5 1. Johann Wolfgang von Goethe: Leben und Werk... 9 1.1 Biografie... 9 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 15 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 20 2. Textanalyse
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Die Räuber" von Friedrich von Schiller - Inhaltserläuterungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Die Räuber" von Friedrich von Schiller - Inhaltserläuterungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Inhaltserläuterungen
MehrInhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur (Auswahl)...
Inhalt Vorwort... 5... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 14 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 19 2. Textanalyse und -interpretation... 21 2.1 Entstehung
MehrSammlung Metzler Band 330
Sammlung Metzler Band 330 Gotz-Lothar Darsow Friedrich Schiller Verlag J.B. Metzler Stuttgart. Weimar n er Aut o r Darrow; SlUdium der Mu sik. Soaiolog!e, Phj[().
MehrHeinrich von Kleist. Moritz Carmesin. 8. Juli Heinrich von Kleist. Moritz Carmesin. Bild. Familie. Die frühen Jahre. Erste Schaffensperiode
8. Juli 2009 Gliederung 1 2 3 4 5 6 7 Ein (1801) Die VON KLEIST alter pommerscher Adel viele hochrangige Militärs und Diplomaten Vater JOACHIM FRIEDRICH VON KLEIST Ehe mit CAROLINE LOUISE VON WULLFEN Ehe
MehrInhaltsverzeichnis. Auf die Plätze. Zeiteinordnung/Epoche Kindheit/Jugend Studienzeit Erste Arbeitserfahrungen Privatleben ab 1775
Inhaltsverzeichnis Zeiteinordnung/Epoche Kindheit/Jugend Studienzeit Erste Arbeitserfahrungen Privatleben ab 1775 Flucht nach Italien Leben in Weimar Italien/Frankreich Goethe und Schiller Zeit bis Tod
MehrStaatsarchiv Hamburg 622-1/512. Wächter. Findbuch
622-1/512 Wächter Findbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort II Archivguteinheiten 1 622-1/512 Wächter Vorwort I. Biografische Notiz Georg Philipp Ludwig Leonhard Wächter wurde am 25. November 1762 in Uelzen
MehrLückentext zu Friedrich von Schiller, Maria Stuart Fach: Geeignet für: Bestellnummer: Beschreibung: Details: Umfang: Autorin:
Fach: Lückentext zu Friedrich von Schiller, Maria Stuart Deutsch Geeignet für: Klasse 10 13 Bestellnummer: Beschreibung: Details: Umfang: Autorin: OM0017_1 Lückentext zu Friedrich von Schiller, Maria Stuart
MehrPeter-Andre Alt SCHILLER. Leben - Werk - Zeit. Xweiter Band. Verlag C.H.Beck
Peter-Andre Alt SCHILLER Leben - Werk - Zeit Xweiter Band B Verlag C.H.Beck Inhalt Einleitung 9 SECHSTES KAPITEL Aufstrebende Entwürfe. Schriften zur Ästhetik und publizistische Arbeit (1791-1799) 1. Kunsttheoretische
MehrHauptstaatsarchiv Stuttgart G 42 Herzogin Sabine ( )
DFG 3 - Liste der mit DFG-Förderung 2010/11 beim Landesarchiv Baden-Württemberg retrokonvertierten Findmittel (INST 19447/7-1) Antragstellung zum 15.12.2009; Bewilligung 7.7.2010 Archiv Staatsarchiv Ludwigsburg
MehrFriedrich Schiller Wilhelm Tell. Reclam Lektüreschlüssel
Friedrich Schiller Wilhelm Tell Reclam Lektüreschlüssel LEKTÜRESCHLÜSSEL FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Friedrich Schiller Wilhelm Tell Von Martin Neubauer Philipp Reclam jun. Stuttgart Dieser Lektüreschlüssel
MehrFriedrich Schiller Kabale und Liebe
Friedrich Schiller Kabale und Liebe Biographie: Leben: 1759-1805 Neben Johann Wolfgang von Goethe, mit dem er den Stil der Weimarer Klassik begründete, ist er eine der zentralen Gestalten der deutschen
MehrSCHILLERS W ALLENSTEIN IM UNGARISCHEN NATIONALTHEATER
SCHILLERS W ALLENSTEIN IM UNGARISCHEN NATIONALTHEATER VON JOLANTHA PVKANSZKY-.KAd AR Als bedeutsamstes Ereignis des ungarischen Theaterjahres 1941 darf wohl vom Blickpunkt des deutsch-ungarischen Kulturaustausches
MehrGottfried Keller ( )
Gottfried Keller (1819-1890) 1819 19. Juli: Gottfried Keller wird in kleinbürgerlichen Verhältnissen als Sohn des Drechslermeisters Hans-Rodolf Keller und der Arzttochter Elisabeth, geb. Scheuchzer, in
MehrKabale und Liebe. von Friedrich Schiller
Kabale und Liebe von Friedrich Schiller Am gestrigen Tage fand man in der Wohnung des Musikus Kritz dessen älteste Tochter Luise und den herzoglichen Dragonermajor Blasius von Böller tot auf dem Boden
MehrZEITTAFEL UND ORTSANGABEN
ZEITTAFEL UND ORTSANGABEN W. E. Oeftering et al., Mit Goethe am Oberrhein Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1981 1769 Ende Oktober erster Besuch im Antikensaal zu Mannheim. 30. oder 31. M r z 1770 Abreise
MehrINHALTSVERZEICHNIS.
INHALTSVERZEICHNIS Briefe 1820-1832 An Karl Friedrich Zelter, 30. Januar 1820 7 An den Großherzog Karl August, lo.märz 1820 8 An Gaetano Cattaneo, 28. März 1820 9 An Karl Bernhard Preusker, 3. April 1820
MehrInhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur... 89
Inhalt Vorwort... 5... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 15 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 19 2. Textanalyse und -interpretation... 24 2.1 Entstehung
MehrInhalt. Alfred Kröner. Inhaltsverzeichnis. hg. von Helmut Koopmann, 2.Auflage 2011, Alfred Kröner Verlag. Aus: Schiller-Handbuch,
Inhalt Vorwort........................... XV Vorwort zur zweiten Auflage............... XVIII I. Schiller in seiner Zeit Schillers Leben und Persönlichkeit von T. J. Reed........................ 1 Leben
MehrDresden. Friedrich Schiller. Hans Christian. Erich Kästner. Thomas. Andersen. Hans. Christian. nach. und. ReisebericR. chte. Err.
Buchempfehlungen zur 2. KinderLeseUniversität der TU Dresden zum Thema: Dichter in Dresden Hans Christian Andersen Erich Kästner Heinrich von Kleist Thomas Rosenlöcher Friedrich Schiller Hans Christian
MehrInhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur... 96
Inhalt Vorwort... 5... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 11 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 13 2. Textanalyse und -interpretation... 16 2.1 Entstehung
MehrBiografie. Lebenschronik Werkgeschichte. Materialien. Porträtfoto von Goethe 1828
M Biografie Lebenschronik Werkgeschichte Porträtfoto von Goethe 1828 180 1749 28. Aug.: Geburt als erstes Kind von Dr. jur. Johann Kaspar Goethe, Kaiserlicher Rat, und Katharina Elisabeth Goethe, geb.
Mehr57 Szene 1: Der Zug der Geister 58 Szene 2: Schillers Antrittsvorlesung 59 Szene 3: Ein seltsamer Geruch Texte der Hörszenen: S.
Jena ist so haben wir in den letzten Folgen erfahren bekannt für seine Optik- Industrie. Hier werden hochwertige Linsen und optische Geräte hergestellt, wie zum Beispiel Laser. Das haben Paula, Philipp
MehrJetzt habt ihr eine Kunst!
Jetzt habt ihr eine Kunst! Anekdoten über Richard Wagner Herausgegeben von Bernhard Thieme Eulenspiegel Verlag Inhalt Die Anekdoten 5 Nachwort 119 Zeittafel 129 Personenverzeichnis 135 Literatur 141 Der
MehrDeutsche Biographie Onlinefassung
Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Güntter, Otto von (württembergischer Personaladel 1912) Germanist, Direktor des Schiller-Nationalmuseums, * 30.10.1858 Stuttgart, 30.3.1949 Marbach/ Neckar.
Mehrwilhelm tell königs erläuterungen Friedrich Schiller Textanalyse und Interpretation zu Volker Krischel
königs erläuterungen Band 1 Textanalyse und Interpretation zu Friedrich Schiller wilhelm tell Volker Krischel Alle erforderlichen Infos für Abitur, Matura, Klausur und Referat plus Musteraufgaben mit Lösungsansätzen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Friedrich Schiller: Die Jungfrau von Orleans
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Friedrich Schiller: Die Jungfrau von Orleans Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Band 2 Textanalyse und Interpretation
MehrAus dem Leben eines Taugenichts von Joseph von Eichendorff
Aus dem Leben eines Taugenichts von Joseph von Eichendorff Joseph von Eichendorff Gliederung Aus dem Leben eines Taugenichts Allgemeines Inhaltsangabe Interpretation Literaturepoche Merkmale Grundlagen
MehrIn meinem kleinen Aufsatz zeige ich die Freiheit des Freiheitsdichters auf, indem ich die Entwicklung der Freiheitsidee vom hemmungslosen Freiheits
Die Freiheit in den "R ubern" und im "Wilhelm Tell" Takenobu Sakamoto In meinem kleinen Aufsatz zeige ich die Freiheit des Freiheitsdichters auf, indem ich die Entwicklung der Freiheitsidee vom hemmungslosen
MehrProfessorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg
Stand: 12.11.2018 Professorinnenprogramm III im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 5 Universitäten, 6 Fachhochschulen, 2 Kunst- und Musikhochschulen Eberhard Karls Universität
MehrFRIEDRICH SCHILLER SAMTLICHE WERKE. BANDllI. Gedichte Erzahlungen Dbersetzungen. oc/ '''...,<.~.~_,: J/ ~ I(IL_ WINKLER VERLAG MUNCHEN
FRIEDRICH SCHILLER SAMTLICHE WERKE BANDllI Gedichte Erzahlungen Dbersetzungen '''...,
MehrBesuch des Akademischen Gymnasiums, dann des Gymnasiums der Schotten.
Johann Nestroy 1801 7. Dezember: Johann Nepomuk Nestroy wird als zweites Kind des Hof- und Gerichtsadvokaten Johann Nestroy und seiner Frau Magdalene, geb. Konstantin, in Wien geboren. 1810-1816 Besuch
MehrAnthropologie und Ästhetik in Schillers Staat
Bochumer Schriften zur deutschen Literatur 71 Anthropologie und Ästhetik in Schillers Staat Schiller im politischen Dialog mit Wilhelm von Humboldt und Carl Theodor von Dalberg Bearbeitet von Thomas Ulrich
MehrErste Generation. Zweite Generation (Kinder) Dritte Generation (Enkel)
Erste Generation 1. Christoph Bramigk geboren am 31. Oktober 1607 in K then/anhalt und gestorben am 9. Juli 1675 in Köthen/Anhalt im Alter von 67. Er heiratete Elisabeth Bramigk [Schlaff] im 1636 in Köthen/Anhalt.
MehrFamilien Grüttner in Bolkenhain/Schlesien
AHNENFORSCHUNG GRÜTTNER Familien Grüttner in Bolkenhain/Schlesien Transkriptionen und Sammlungen Karsten Grüttner 24.03.2016 Für Fragen, Quellenangaben, Korrekturen und Ergänzungen bitte ich um Kontaktaufnahme
MehrSchumann, Klavier. Dieter Kühn. Ein Lebensbuch. S. Fischer
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dieter Kühn Schumann, Klavier Ein Lebensbuch S. Fischer Inhalt 7
MehrRICHARD WAGNER SÄMTLICHE BRIEFE
RICHARD WAGNER SÄMTLICHE BRIEFE HERAUSGEGEBEN IM AUFTRAGE DER RICHARD-WAGNER-STIFTUNG BAYREUTH VON HANS-JOACHIM BAUER UND JOHANNES FORNER BAND VIII APRIL 1856 - JULI 1857 1991 DEUTSCHER VERLAG FÜR MUSIK
MehrNachfahrenliste (VaterStämme): Sternborg, Johann
Nachfahrenliste (VaterStämme): Sternborg, Johann Die ersonenblöcke haben eine zweigliedrige Nummer der Form n.x. Dabei ist n = die Generation, der die erson angehört x = eine laufende Nummer 5.13 bezeichnet
MehrANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Stand: März 2016 Diese Liste zeigt, an welchen Hochschulen das Goethe-Zertifikat als Sprachnachweis anerkannt ist. Informieren Sie
MehrSchiller-Handbuch. herausgegeben von Helmut Koopmann. 2., durchgesehene und aktualisierte Auflage
Schiller-Handbuch herausgegeben von Helmut Koopmann 2., durchgesehene und aktualisierte Auflage In Zusammenarbeit mit der Deutschen Schillergesellschaft Marbach Inhalt Vorwort Vorwort zur zweiten Auflage
MehrFriedrich von Schelling,
VORWORT Mörike gilt vielen Kritikern als der größte deutsche Dichter nach Goethe, ein Urteil, welches durch seine vielen in der deutschen Literaturgeschichte unsterblichen Werke belegt ist. Doch obgleich
MehrGermanistik. Nils Demetry. Weimarer Klassik. Zur Geschichte, Ästhetik und den wichtigsten Gattungsformen. Essay
Germanistik Nils Demetry Weimarer Klassik Zur Geschichte, Ästhetik und den wichtigsten Gattungsformen Essay VS Goethe aus der Ferne Nils Demetry WS 07/08 2-Fach-Bachelor Germanistik u. Geschichte 1. Was
MehrSCHILLER FLYER JENA TOURISMUS
SCHILLER FLYER 07 2 - JENA TOURISMUS kleinen Weimar niederzulassen.... Schiller das Haus an der Weimarer... Schillerhaus in Rudolstadt weimar. Kulturstadt Europas www.schiller-lockt.de... Schiller lockt...
MehrEinleitung 11. II. Kttnstlehre 46 Christian Thomasius 47 Von dem Studio der Poesie (Aus: Höchstnötige Cautelen für einen Studiosus juris, Kapitel
Inhalt Einleitung 11 I. Theorie 25 Christian Thomasius* 25 Diskurs von der Freiheit der itzigen Zeiten gegen die vorigen (Auszug) 26 Gottfried Wilhelm Leibniz*... 29 Monadologie (Auszug) 29 Christian Wolff*
MehrDie Weimarer Klassik Eine überbewertete Epoche?
Vortrag am 15.09.2008 Fach: Deutsch Die Weimarer Klassik Eine überbewertete Epoche? Ein Vortrag von Florian Sachs Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg Gliederung 1 Einleitung 2 Voraussetzungen der Epoche
Mehr"Johannes Loinig" Wilhelm Tell. Friedrich Schiller. Schauspiel. von. Friedrich Schiller. 1999, Johannes Loinig 1
Wilhelm Tell Schauspiel von 1999, Johannes Loinig 1 Inhaltsverzeichnis Das Leben Schillers 3 Die Hauptfiguren 4 Hermann Geßler 4 Wilhelm Tell 4 Walter Fürst 4 Arnold vom Melchtal 4 Werner Stauffacher 4
MehrMusenschloss und Jagdschloss Ettersburg 1. Karten zu Ettersburg
Musenschloss und Jagdschloss Ettersburg 1. Karten zu Ettersburg (Karte nach openstreetmap.org) Dorf und Schloss Ettersburg liegen ca. 10 km nördlich von Weimar, (Karte nach openstreetmap.org) am nördlichen
MehrSCHILLER-HANDBUCH. herausgegeben von. Helmut Koopmann. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schillergesellschaft Marbach
SCHILLER-HANDBUCH herausgegeben von Helmut Koopmann in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schillergesellschaft Marbach ALFRED KRÖNER VERLAG STUTTGART Inhalt Vorwort XV /. Schiller in seiner Zeit Schillers
MehrInhalt. Einleitung 9. digitalisiert durch: IDS Basel Bern. Gedichte des Sturm und Drang und der Klassik 1997
Inhalt Einleitung 9 I. Dein Schwert, wie ist's von Blut so rot?... 17 1. Das Lied vom Herrn von Falckenstein. Volksballade aus dem Elsaß, überliefen von Johann Wolfgang Goethe 2. Dein Schwert, wie ist's
MehrSigrid Damm Das Leben. des Friedrich Schiller
Sigrid Damm Das Leben des Friedrich Schiller Eine Wanderung Insel Verlag Inhalt Erstes Kapitel Seite 7-52 I: Ich gehe mit dem Gedanken um, über Schiller zu schreiben - II: Ich lese Schiller - iii: Da tritt
MehrInhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte/Materialien Literatur
Inhalt Vorwort... 5... 6 1.1 Biografie... 6 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund: Lessings Breslauer Jahre, der Siebenjährige Krieg und das Lustspiel Minna von Barnhelm... 10 1.3 Angaben und Erläuterungen
MehrBegriff der Klassik. classicus = röm. Bürger höherer Steuerklasse. scriptor classicus = Schriftsteller 1. Ranges
Klassik (1786-1805) Inhaltsverzeichnis Begriff der Klassik Zeitraum Geschichtlicher Hintergrund Idealvorstellungen Menschenbild Dichtung Bedeutende Vertreter Musik Baukunst Malerei Stadt Weimar Quellen
MehrDeutsche Biographie Onlinefassung
Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Herder, Carolina Maria, geborene Flachsland * 28.1.1750 Reichenweier bei Kolmar (Elsaß), 15.9.1809 Weimar. Genealogie V Joh. Frdr. Flachsland (1715 55), württ.
MehrRICHARD WAGNER SÄMTLICHE BRIEFE
RICHARD WAGNER SÄMTLICHE BRIEFE Band 16 Briefe des Jahres 1864 herausgegeben von Martin Dürrer Redaktionelle Mitarbeit Isabel Kraft BREITKOPF & HARTEL WIESBADEN LEIPZIG PARIS Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrÜbersetzungen deutschsprachiger literarischer Werke ins Japanische
Übersetzungen deutschsprachiger literarischer Werke ins Japanische Ein Überblick 1. In welchen Jahren sind wieviele Übersetzungen erschienen? 300 250 200 150 100 50 0 1900-05 06-10 11-15 16-20 21-25 26-30
MehrMeine DDR Gedenkmünzensammlung in Tabellenübersicht mit Wertentwicklung
Meine DDR Gedenkmünzensammlung in Tabellenübersicht mit Wertentwicklung 1 200. Geburtstag Wilhelm von Humboldt Katalognummer 1982 (2,4783 /DM)* Katalogwerte 2002 2012 1967 20 Mark st Jäger 1520 20,00 179,00
MehrInhalt. Prolog August Wilhelm Schlegel: Gespräche eines Autors mit seinen Lesern. Grüner Wald im deutschen Lande..." - Natur und Leben
Inhalt Prolog August Wilhelm Schlegel: Gespräche eines Autors mit seinen Lesern 11 Grüner Wald im deutschen Lande..." - Natur und Leben Friedrich Schlegel: Im Frühlinge Ludwig Tieck: Der Wald Friedrich
Mehr