Palliativ- und Hospizversorgung in Deutschland Wie kann/soll das Wünschenswerte finanziert werden?
|
|
- Götz Holtzer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Palliativ- und Hospizversorgung in Deutschland Wie kann/soll das AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Tutzing, 10. März 2011 AOK Bayern - Die Gesundheitskasse
2 AGENDA Allgemeine Ambulante Palliativversorgung (AAPV) Beweggründe für den Versorgungsauftrag SAPV Ambulante und stationäre Hospizversorgung Herausforderungen für SAPV und Hospizversorgung Lösungsansätze / Ausblick 1
3 A) Verträge und Vertragspartner der Ambulanten bzw. Allgemeinen Palliativversorgung 1) Vertragsärztliche Versorgung 95 SGB V (zugelassene Ärzte, zugelassene medizinische Versorgungszentren, ermächtigte Ärzte, ermächtigte Einrichtungen) Haus-, Fachärzte u. ermächtigte Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin - 2) Ambulanz der Klinik (Ermächtigung nach 116 SGB V/ Vertrag über ärztliche ambulante Behandlung nach 116 b SGB V) 3) Akutstationäre Versorgung auf 46 Palliativstationen mit 420 Palliativbetten 4) Ambulante Hospizdienste ( 39a SGB V) rd. 150, davon 74 gefördert 5) Stationäre Hospize ( 39a SGB V) 13 Hospize 6) Ambulante Pflegedienste (Vertrag nach 132a SGB V) mit Palliativkräften 7) Arzneimittellieferanten (Vertrag nach 129 SGB V) 8) Hilfsmittellieferanten (Zulassung/ Vertrag nach 126/ 127 SGB V) 9) Heilmittelerbringer (Zulassung/ Vertrag nach 124/ 125 SGB V) 10) Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (Vertrag nach 132d SGB V) 2
4 AGENDA Allgemeine Ambulante Palliativversorgung (AAPV) Beweggründe für den Versorgungsauftrag SAPV Ambulante und stationäre Hospizversorgung Herausforderungen für SAPV und Hospizversorgung Lösungsansätze / Ausblick 3
5 B) Beweggründe für den Versorgungsauftrag SAPV Reaktion auf die demographische Entwicklung i. V. m. medizinischem Fortschritt Ergänzung zum bestehenden Angebot der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung Teil des regionalen palliativen Versorgungsnetzwerkes Unterstützung und Entlastung bereits bestehender Versorgungsstrukturen Nicht zu standardisierendes Angebot für sterbende Menschen Expertise für die Leistungserbringer der AAPV Muster-Vertrag über die Erbringung Spezialisierter Ambulanter Palliativversorgung (SAPV) gem. 132d SGB V i. V. m. 37b SGB V im Freistaat Bayern und Folgerichtige Konsequenz: Muster-Vertrag über die Erbringung Spezialisierter Ambulanter Pädiatrischer Palliativversorgung (SAPPV) gem. 132d SGB V i. V. m. 37b SGB V im Freistaat Bayern 4
6 Umsetzungsstand SAPV - Übersicht zur Versorgungsinfrastruktur Abgeschlossene Verträge mit: -Sozialstiftung Bamberg -Hospizverein Fürth -Caritas Zentrum Taufkirchen -IZP München (Erwachsene) Aschaffen- burg -CHV München -Palliamo Regensburg -Hospizverein Erlangen -Ausburger Palliativversorgung ggmbh -Stiftung Juliusspital Würzburg -Mühldorf Anna Hospiz GmbH -Landshut, Adjuvantes (Dr. Vehling-Kaiser) -Erding, Christophorus Hospizverein -Erlangen-Nürnberg, Kliniken (päd. SAPV) -München IZP (pädiatrische SAPV) Anträge in Bearbeitung/Verhandlung: -Praxisnetz München-West -Klinikum Fürstenfeldbruck -Jakobus Hospizverein Rosenheim -MVZ Garmisch-Partenkirchen -Hospizverein Altötting -Pallidomo Straubing -Hospizverein im Pfaffenwinkel, Weilheim-Schongau -Klinikum Kempten -Hospiz-Team Nürnberg -Caritas/Diakonie Nürnberg -Ingolstadt Hospizverein Lindau Würzburg Schweinfurt Nürnberg Günzburg Augsburg Memmingen Kaufbeuren- Ostallgäu Kempten- Oberallgäu Coburg Bamberg Donauwörth Landsberg Bayreuth Neumarkt Ingolstadt Hof München Weiden Amberg Bad Tölz Garmisch- Partenkirchen Wunsiedel Tirschenreuth Regensburg Kelheim Landshut Freising Erding Rosenheim Cham Straubing Mühldorf Bayerwald Deggendorf Pfarrkirchen Passau Bad Reichenhall 6
7 AGENDA Allgemeine Ambulante Palliativversorgung (AAPV) Beweggründe für den Versorgungsauftrag SAPV Ambulante und stationäre Hospizversorgung Herausforderungen für SAPV und Hospizversorgung Lösungsansätze / Ausblick 7
8 Stationäre Hospizversorgung Im Vordergrund der Hospizarbeit steht die ambulante Betreuung im Haushalt oder in der Familie mit dem Ziel, sterbenden Menschen ein möglichst würdevolles und selbstbestimmtes Leben bis zum Ende zu ermöglichen. Wünsche und Bedürfnisse der Sterbenden und ihrer Angehörigen stehen im Zentrum des Handelns der Hospize. Neben dieser ambulanten Hospizbetreuung und der Versorgung sterbender in Pflegeheimen und in Krankenhäusern (insbesondere Palliativstationen) sind in beschränktem Umfang auch stationäre Hospize notwendig. Ziel der stationären Hospizarbeit ist es, eine Pflege und Begleitung (pallitatisch-medizinische Behandlung und Pflege) anzubieten, welche die Lebensqualität des sterbenden Menschen verbessert, seine Würde nicht antastet und aktive Sterbehilfe ausschließt. Stationäre Hospize verstehen sich als Teil einer vernetzten Versorgungsstruktur im regionalen Gesundheits- und Sozialsystem. Sie sind integraler Bestandteil eines ambulanten ehrenamtlichen Hospizdienstes. Aus der Präambel zur Rahmenvereinbarung nach 39a Abs. 1 Satz 4 SGB V über Art und Umfang sowie Sicherung der Qualität der stationären Hospizversorgung vom , i. d. F. vom
9 Stationäre Hospizversorgung 9
10 Stationäre Hospizversorgung 10
11 Stationäre Hospizversorgung Obwohl der Inhalt der Leistung gesetzlich beschrieben ist, ist die Landschaft in der Bundesrepublick Deutschland bezüglich der Höhe der Netto-Bedarfssätze*) äußerst heterogen: Hamburg 253,53... Bayern 227,98... Rheinland 158,40 Stand: Bayern ist zusammen mit Rheinland-Pfalz eines der Bundesländer, das bisher einen einheitlichen Bedarfssatz hat. Mit Blick auf das og. Ranking belegte Bayern bei einer Anzahl von 176 stationären Hospizen in der gesamten Bundesrepublik Deutschland mit damals 11 Hospizen die Plätze 24 bis 34 und mithin das obere Fünftel was die Höhe des Netto-Bedarfssatzes anbelangt. 11
12 Ambulante Hospizarbeit Ziel der ambulanten Hospizarbeit ist es, die Lebensqualität sterbender Menschen zu verbessern. Im Vordergrund der ambulanten Hospizarbeit steht die ambulante Betreuung mit dem Ziel, sterbenden Menschen ein möglichst würdevolles und selbstbestimmtes Leben bis zum Ende zu ermöglichen sowie die Familie in diesem Prozess zu begleiten, zu entlasten und zu unterstützen. Wesentlicher Bestandteil ist das Engagement Ehrenamtlicher. Durch ihr qualifiziertes Engagement leisten sie ebenso wie professionelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen unverzichtbaren Beitrag zur Teilnahme des sterbenden Menschen und der ihm nahe Stehenden am Leben. Die ambulante Hospizarbeit leistet einen Beitrag dazu, dass der palliative Versorgungsbedarf in seiner Art und von seinem Umfang her durch den Einsatz ehrenamt.ich tätiger Personen und weiterer ambulanter Versorgungsformen (z. B. vertragsärzliche Versorgung, SAPV) erfüllt werden kann. Aus der Präambel zur Rahmenvereinbarung nach 39a Abs. 1 Satz 7 SGB V zu den voraussetzungen der Förderung sowie zu Inhalt, Qualität und Umfang der ambulanten Hospizarbeit vom , i. d. F. vom
13 Ambulante Hospizversorgung *) Anstelle der Anzahl der abgeschlossenen Sterbebegleitungen fließen nach einer Änderung der Rahmenvereinbarung nach 39 Abs. 2 Satz 6 SGB V ab dem Förderjahr 2006 bis zum die der geleisteten Sterbebegleitungen in die Berechnung der Förderhöhe ein. **) Seit sind auch Sterbebegleitungen im Pflegeheim mitzuzählen. ***) Ab dem Förderjahr 2010 werden bei Erwachsenenhospizdiensten nur die abgeschlossenen Sterbebegleitungen berücksichtigt; der Faktor für die Berechnung der Leistungseinheiten wurde gleichzeitig von 3 auf 4 erhöht; für ambulante Kinderhospizdienste beträgt der Faktor 5 und es werden auch die vor dem begonnen Sterbebegleitungen mitgerechnet. Die ausgezahlte Fördersumme für ambulante Kinderhospizarbeit in Bayern in Höhe von ,65 ist in der Fördersumme enthalten. 13
14 AGENDA Allgemeine Ambulante Palliativversorgung (AAPV) Beweggründe für den Versorgungsauftrag SAPV Ambulante und stationäre Hospizversorgung Herausforderungen für SAPV und Hospizversorgung Lösungsansätze / Ausblick 14
15 Umsetzungsstand SAPV - Herausforderungen Hindernisse bei der Errichtung von Palliative Care Teams Fehlendes Fachpersonal bei hohen Qualitätsanforderungen Finanzielles Risiko des Trägers Persönliches Risiko des Mitarbeiters Vorbehalte gegenüber der SAPV Fehlendes Palliativnetzwerk Gefahr des fachlichen Ausblutens der AAPV-Strukturen Bevölkerungsdichte und Morbidität im ländlichen Raum Fehlende Transparenz der SAPV-Leistung 15
16 SAPV - Herausforderungen Finanzierung Spannungsfeld zwischen Kosten und der gesetzlichen Vorgabe für die Krankenversicherung zur wirtschaftlichen Mittelverwendung Krankenversicherung trägt die Kosten der SAPV-Leistung nicht des SAPV-Teams Risiko der Anschubfinanzierung liegt beim Träger (Kosten für die Planung; Kosten bei Nichtauslastung) Fallzahlen über die Inanspruchnahme von SAPV sind schwer prognostizierbar Unterschiedliche Trägerinteressen benachbarter Palliativ Care Teams verhindern ggf. wirtschaftliche Teamgrößen 16
17 SAPV - Herausforderungen Besondere Herausforderungen bei der Versorgung von Kindern Fehlende ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste Große Versorgungsregionen Fehlende qualifizierte pädiatrische Fachkräfte Fehlende Kooperationspartner Höheres unternehmerisches Risiko Höhere Kosten Schwierige Vertragsgestaltung, da enge Anbindung an Klinikstrukturen 17
18 SAPV - Herausforderungen Gestaltung der Vergütung für die SAPV Einflussgrößen Kostenstruktur und Höhe der Personal- und Sachkosten/laufender Betrieb des Teams Zahl der angenommenen Beratungen/Koordinationen/ Teil-/Vollversorgungen Wahl der Vergütungsart und der Vergütungsstruktur Gewichtung der Vergütungen zueinander innerhalb der gewählten Vergütungsstruktur deshalb: Individuelle teambezogene Verhandlungen bzw. Vergütungen 18
19 Ambulante und stationäre Hospizversorgung - Herausforderungen Ausbau der stationären Hospize ist abhängig vom Engagement und finanziellem Einsatz regionaler Träger Bedarfssätze im Bereich der stationären Hospizversorgung müssen im Verhandlungswege vereinbart werden Unterschiedliche Vorstellungen von Leistungsanbietern und Kostenträgern Bedarfssätze in Bayern waren seit Inkrafttreten des Leistungsangebotes einheitlich Verhandlung spezifischer Bedarfssätze kann Vergangenheit nicht mit einer Anhebung lösen Leistungserbringer kritisieren fehlende Finanzierung der Mitaufnahme von Eltern und Geschwisterkindern im Kinderhospiz Ambulante Hospizdienste benötigen Fachpersonal über einen bestimmten Zeitraum als Fördervoraussetzung Ausbau der ambulanten Kinderhospizarbeit erfordert ein einheitliches Konzept und die Kooperation aller Beteiligten 19
20 AGENDA Allgemeine Ambulante Palliativversorgung (AAPV) Beweggründe für den Versorgungsauftrag SAPV Ambulante und stationäre Hospizversorgung Herausforderungen für SAPV und Hospizversorgung Lösungsansätze / Ausblick 20
21 Lösungsansätze/Ausblick Stärkung der Allgemeinen Ambulanten Palliativversorgung (AAPV) Stärkere Akzentuierung von Palliativmedizin im Rahmen der ärztlichen Weiterbildung Einbindung der ärztlichen Berufe in regionale Netzwerke zur Versorgung Schwerstkranker und Sterbender Revision der Vergütung; z. B. spezielle Palliativbetreuungspauschale in Bayern Palliativpflege als verpflichtender Lerninhalt in der Ausbildung von Pflegekräfte Kontaktpflege/Kooperation der Pflegekräfte - mit den Palliativpflegekräften der ambulanten Hospizszene und - durch Einbringen in bestehende regionale Palliativnetzwerke 21
22 Lösungsansätze/Ausblick Krankenkassen Schaffung einer kompetenten Ansprechstruktur bei den Krankenkassen Einbindung von Palliativfachkräften aus der Praxis bei der Vertragsgestaltung und dessen Weiterentwicklung Fachliche Unterstützung der Krankenkassen durch den MDK und verschiedene kompetente Palliativkräfte Bereitschaft zu individuellen Vertragslösungen Bereitstellung von Vorlagen und eines SAPV-Mustervertrages 22
23 Lösungsansätze/Ausblick Leistungserbringer Ausbau des regionalen Palliativnetzwerkes Verbesserung der Koordination der Regelversorgung Förderung des Abbaus von Vorbehalten Flexibilität bei der Teambildung Suche nach Fördermöglichkeiten der Planungs- und Anschubfinanzierungskosten durch Dritte Versorgungsforschung 23
24 Lösungsansätze/Ausblick Politik und Gesetzgeber Stärkung der bereits bestehenden Versorgungsinfrastruktur in der allgemeinen Palliativversorgung Einbindung der Krankenkassen und Leistungserbringer in die Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen Vermeidung von Doppelstrukturen Qualitäts- und bedarfsorientierte Versorgung ( Qualität vor Geschwindigkeit ) 24
25 Lösungsansätze/Ausblick Krankenkassen und Leistungserbringer gemeinsam Kommunikationspflege (Institutionen, Verbände, Antragsteller, Staatsministerium) Nur Abschluss von Verträgen, die wirklich gelebt werden. Erstvertrag mit kurzer Mindestvertragslaufzeit mit Chance zur Revision und Weiterentwicklung Besondere Flexibilität bei der vertraglichen Gestaltung pädiatrischer SAPV- Teams 25
26 AGENDA Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26
Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung e.v. 1. Augsburger Hospiz- und Palliativgespräch Palliative Care nur noch auf Krankenschein?
Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung e.v. 1. Augsburger Hospiz- und Palliativgespräch Palliative Care nur noch auf Krankenschein? am 28. November 2009 - die Sicht der gesetzlichen Krankenkassen Olaf
MehrMietpreise in Unterfranken
Mietpreise in Unterfranken Aschaffenburg (Stadt) 7,49 7,62 1,74 % Aschaffenburg (Kreis) 7,24 7,13-1,52 % Bad Kissingen 4,00 4,21 5,25 % Haßberge 4,77 4,72-1,05 % Kitzingen 5,47 5,47 0,00 % Main-Spessart
MehrRenten nach SGB VI und sonstige Renten Regional
Oberbayern Ingolstadt (KS) München (KS) Rosenheim (KS) Altötting Berchtesgadener Land Bad Tölz-Wolfratshausen Dachau Ebersberg Eichstätt Erding Freising Fürstenfeldbruck Garmisch-Partenkirchen Landsberg
MehrBayerisches Landesamt für Statistik Sg 43. Fürth, Seite 1. endgültige Umlagekraft endgültige Umlagekraft 2017 Erhöhung / Minderung UK-VGL 2
Oberbayern Seite 1 161000 Ingolstadt 233 202 568 1745,02 2 3 174 322 026 1303,01 2 10 58 880 542 33,80 162000 München 2 732 927 632 1866,37 1 2 2 637 098 802 1815,76 1 1 95 828 830 3,60 163000 Rosenheim
MehrFürth, Seite 1. Bayerisches Landesamt für Statistik Sg 43. vorläufige Steuerkraft 2019 und endgültige Steuerkraft 2018 Oberbayern SK-VGL 2
Oberbayern Seite 1 161000 Ingolstadt 176 812 591 1307,36 2 8 219 163 515 1639,97 2 4-42 350 924-19,30 162000 München 2 727 690 858 1873,36 1 2 2 732 927 632 1866,37 1 2-5 236 774-0,20 163000 Rosenheim
MehrFürth, Seite 1. Bayerisches Landesamt für Statistik Sg 43. endgültige Umlagekraft 2019 und endgültige Umlagekraft 2018 Oberbayern UK-VGL 2
Oberbayern Seite 1 161000 Ingolstadt 177 650 639 1313,56 3 24 233 202 568 1745,02 2 3-55 551 929-23,80 162000 München 2 727 690 858 1873,36 1 2 2 732 927 632 1866,37 1 2-5 236 774-0,20 163000 Rosenheim
Mehrdas Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor
das Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Quelle: privat Veranstaltungen zur Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrBayern <www.zoll.de/goto?id=497958>
31.07.2014 14:25 1 von 9 > Startseite > Fachthemen > Steuern > Verkehrsteuern > Kraftfahrzeugsteuer > Grundsätze der Besteuerung > Ansprechpartner und Kontaktstellen > Bayern Bayern
MehrBayern ,
Schulden- jahres- gegenüber nehmer/ sicht mangels bereini- Verfahrenzeitraum: dem -innen 1) liche Verwaltungsbezirk eröffnet Masse gungsplaninsgesamtverfahren Vor- Forde Insgesamt Bayern... 6372 526 96
MehrFremdenverkehr im Juni 2015 Übernachtungen von Gästen. Ankünfte von Gästen. Auslastung. Durchschn. Veränderung. aus der Bundesrepublik.
Fremdenverkehr in Bayern im Monat Anzahl Gemeinden, Beherbergungsbetriebe, Gästebetten, Gästeankünfte nach - Beherbergungsbetriebe mit zehn o mehr Gästebetten - vorläufige Fremdenverkehr im Juni 2015 Geöffnete
MehrStandard-Bodenuntersuchung Hauptnährstoffe-Acker 1 Auswertung je Landkreis
Standard-Bodenuntersuchung Hauptnährstoffe-Acker 1 Auswertung je Regierungsbezirk Oberbayern % % % % % % % % % % % % % % % % % % Ingolstadt 9 22 69 3705 3 15 45 23 15 3705 1 10 48 29 12 3705 0 9 56 34.
MehrAbfallvermeidung in Bayern 2016
abfallkataster / Stadt Ingolstadt Stadt München Stadt Rosenheim Landkreis Altötting Landkreis Berchtesgadener Land Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen Landkreis Dachau Landkreis Ebersberg Landkreis Eichstätt
MehrBayern ,
Insolvenzverfahren àóóóóóóóóñóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóâ Dagegen Verände- im Vor- rung Arbeit- Voraus Schulden- jahres- gegenüber nehmer/ sicht mangels bereini- Verfahrenzeitraum: dem -innen 1) liche
MehrBayern ,
im Vor- rung Arbeit- Voraus Schulden- jahres- gegenüber nehmer/ sicht mangels bereini- Verfahrenzeitraum: dem -innen 1) liche Verwaltungsbezirk eröffnet Masse gungsplaninsgesamtverfahren Vor- Forde abgewiesen
MehrBayern ,
im Vor- rung Arbeit- Voraus Schulden- jahres- gegenüber nehmer/ sicht mangels bereini- Verfahrenzeitraum: dem -innen liche Verwaltungsbezirk eröffnet Masse gungsplaninsgesamtverfahren Vor- Forde abgewiesen
MehrWohnungsmarkt Bayern. Tabellenteil
2014 Wohnungsmarkt Bayern Tabellenteil 06 Tabellenteil Der Tabellenteil sowie der Bericht Beobachtung und Ausblick stehen unter www.bayernlabo.de > Publikationen > Wohnungsmarktbeoachtung zur Verfügung.
MehrBayern ,
im Vor- rung Arbeit- Voraus Schulden- jahres- gegenüber nehmer/ sicht mangels bereini- Verfahrenzeitraum: dem -innen liche Verwaltungsbezirk eröffnet Masse gungsplaninsgesamtverfahren Vor- Forde abgewiesen
MehrFrauenbeschäftigungsquote. (in %)
Frauenbeschäftigungsquote (in %) Relative Entwicklung der Altersgruppe 25-64 2009-2030 (in %) Deutschland 51,8-11,1 Bayern 54,8-5,3 Amberg, kreisfreie Stadt 51,9-8,7 Ansbach, kreisfreie Stadt 57,4-5,6
MehrMITGLIEDER. im Bayerischen Hospiz- und Palliativverband e.v.
1 82396 Aidenried am Ammersee Akademie Aidenried (vormals Panta Rhei) 2 84497 Altötting Hospizverein im Ldkr. Altötting e.v. 3 92224 Amberg Hospizverein e. V. Amberg 4 91522 Ansbach Hospizverein Ansbach
MehrMitglieder. im Bayerischen Hospiz- und Palliativverband e.v. 1 Altötting Hospizverein im Ldkr. Altötting e.v.
Mitglieder im Bayerischen Hospiz- und Palliativverband e.v. 1 Altötting Hospizverein im Ldkr. Altötting e.v. 2 Amberg Hospizverein e. V. Amberg 3 Ansbach Hospizverein Ansbach e. V. 4 Aschaffenburg Hospizgruppe
MehrWeiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen
Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen Rene Kellner Referent Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Sachsen 25. Runder Tisch Pflege am 19.9.2016
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrGlobale Krise und regionaler Arbeitsmarkt
Globale Krise und regionaler Arbeitsmarkt Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg am 20. 7. 2012 in Erlangen Uwe Blien Phan thi Hong Van Panel Finanzwelt Ausgangsthese: Die Konjunktur wird am Weltmarkt
MehrSchriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen vom Bayerischer Landtag
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/9679 07.11.2011 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Margit Wild SPD vom 16.08.2011 Schwangerenberatungsstellen in Bayern Ich frage die Staatsregierung:
Mehr17. Wahlperiode Drucksache 17/23707
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 26.10.2018 Drucksache 17/23707 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger (fraktionslos) vom 01.08.2018 Bäckerei- und Metzgereibetriebe in Bayern (II) Ich
MehrBayerischer Landtag. Schriftliche Anfrage. Antwort. 17. Wahlperiode Drucksache 17/ der Abgeordneten Annette Karl SPD vom
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode.06.2018 Drucksache 17/18918 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Annette Karl SPD vom 09.10.2017 Verfügbares Einkommen in Bayern 2007 2017 Ich frage die Staatsregierung:
MehrBaugenehmigungen BAYERN Juli 2017
Baugenehmigungen BAYERN Juli 2017 Inhalt: 1. Übersicht Baugenehmigungen Bayern (Regierungsbezirke) Wohnbau nach Haustyp (EFH/ZFH und MFH) 2. Diagramm Genehmigungen Wohngebäude nach Monaten 3. Diagramm
MehrAuswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Schullandschaft
Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Schullandschaft Informationsveranstaltung der Regierung von Unterfranken: Veitshöchheim 7. Mai 2010 Referent: Markus Teubner Aufbau (1) Bevölkerungsentwicklung
MehrBaugenehmigungen BAYERN November 2018
Baugenehmigungen BAYERN November 2018 Inhalt: 1. Übersicht Baugenehmigungen Bayern (Regierungsbezirke) Wohnbau nach Haustyp (EFH/ZFH und MFH) 2. Diagramm Genehmigungen Wohngebäude nach Monaten 3. Diagramm
MehrBaugenehmigungen BAYERN Oktober 2018
Baugenehmigungen BAYERN Oktober 2018 Inhalt: 1. Übersicht Baugenehmigungen Bayern (Regierungsbezirke) Wohnbau nach Haustyp (EFH/ZFH und MFH) 2. Diagramm Genehmigungen Wohngebäude nach Monaten 3. Diagramm
MehrHilfe im Sterben ist ein Gebot der Menschlichkeit
Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung: Hilfe im Sterben ist Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung Hilfe im Sterben
Mehr(1) Die Aufgaben der Wasserwirtschaft werden in der Unterstufe von den Wasserwirtschaftsämtern wahrgenommen.
Verordnung über die Einrichtung und Organisation der staatlichen Behörden für die Wasserwirtschaft (OrgWasV) Vom 4. Dezember 2005 Fundstelle: GVBl 2005, S. 623 Stand: letzte berücksichtigte Änderung: 1
MehrONLINE-SEMINAR AOK BAYERN NEUERUNGEN FÜR ZAHNARZTPRAXEN 2016
ONLINE-SEMINAR AOK BAYERN NEUERUNGEN FÜR ZAHNARZTPRAXEN 2016 0 IHRE REFERENTEN DER AOK BAYERN Stefan Kronthaler Christine Wiedemann 1 IHRE REFERENTEN DER AOK BAYERN Karl-Heinz Eppinger Liane Heubeck 2
MehrErträge (Orientierungswerte) für die Düngebedarfsermittlung 2018, wenn keine eigenen Daten für den Betrieb vorliegen 1
Erträge (Orientierungswerte) für die Düngebedarfsermittlung 2018, wenn keine eigenen Daten für den Betrieb vorliegen 1 Regierungsbezirk: Oberbayern Nord Im Landkreis... kann für die... folgender Ertrag
MehrErträge (Orientierungswerte) für die Düngebedarfsermittlung 2019, wenn keine eigenen Daten für den Betrieb vorliegen 1
Erträge (Orientierungswerte) für die Düngebedarfsermittlung 2019, wenn keine eigenen Daten für den Betrieb vorliegen 1 Regierungsbezirk: Oberbayern Nord Im Landkreis... kann für die... folgender Ertrag
MehrAktuelle Information zur Patienteneinschreibung (Stand: )
HzV-Vertrag AOK Bayern S15 München, 03.12.2015 HzV-Vertrag AOK Bayern S15 Aktuelle Information zur Patienteneinschreibung (Stand: 03.12.2015) Versichertenanschreiben durch die AOK Bayern Neue Formulare
MehrÜbersicht der Mietpreise in den Stadt- und Landkreisen Bayerns und Baden-Württembergs
LK Aichach-Friedberg 6,00 8,60 43% LK Alb-Donau-Kreis 5,90 8,10 37% LK Altötting 5,10 6,60 29% LK Amberg-Sulzbach 4,40 5,90 34% LK Ansbach 4,70 6,50 38% LK Aschaffenburg 5,70 7,50 32% LK Augsburg 6,00
MehrBayerisches Landeskriminalamt
Bayerisches Landeskriminalamt Sicherheitstechnische Prävention Anschriften der Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen in Bayern Bayerisches Landeskriminalamt Sicherheitstechnische Prävention Maillingerstraße
MehrSpezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)...zuhause leben bis zuletzt Lasst keinen zu Euch kommen, ohne dass er glücklicher wieder geht. (Mutter Teresa) SAPV Allgemeines Die Bundesregierung hat
MehrDas Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe
Das Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe Fachtagung Palliative Care am 25.09.2017 AWO Westliches Westfalen Hintergrund der Gesetzesentwicklung Breite
MehrArbeitskreis Altern und Gesundheit Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Palliativ- und Hospizgesetz. in Kraft ab dem
Arbeitskreis Altern und Gesundheit Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Palliativ- und Hospizgesetz in Kraft ab dem 01.01.2016 Dr. Barbara Weigl - 16.11.2015 Die Palliativversorgung wird ausdrücklicher Bestandteil
MehrFactsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.
Factsheet Bayern Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im In Prozent 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-
MehrVormerkstelle des Freistaates Bayern Info
Vormerkstelle des Freistaates Bayern Info Übersichten der Vorbehaltstellen aus den Einstellungsjahren 2009 bis 2017 für den Einstieg als Beamter/in in der dritten Qualifikationsebene im Bereich des nichttechnischen
MehrVormerkstelle des Freistaates Bayern Info
Vormerkstelle des Freistaates Bayern Info Übersichten der Vorbehaltstellen aus den Einstellungsjahren 2009 bis 2019 für den Einstieg als Beamter/in in der dritten Qualifikationsebene im Bereich des nichttechnischen
MehrStrukturen des Gesundheitssystem
Strukturen des Gesundheitssystem Diagnosis Related Groups (DRG) Qualitäts ts- sicherungs- Maßnahmen (BQS) Klinisches bzw. Epidemiologisches Krebsregister Disease Management Programm (DMP) Medizinische
MehrVormerkstelle des Freistaates Bayern
Vormerkstelle des Freistaates Bayern Übersichten der Vorbehaltstellen aus den Einstellungsjahren 2009 bis 2016 für den Einstieg als Beamter/in in der dritten Qualifikationsebene im Bereich des nichttechnischen
MehrMarktspiegel für Bayern 2015 Preise neu und gebraucht
Marktspiegel für Bayern 2015 Preise neu und gebraucht Oberbayern Kaufpreise Neubaumarkt Baugrundstück / m² Altötting 107.237 80 120 220.000 240.000 2.200 2.400 2.200 2.400 2.200 2.400 2.200 2.400 120 180
MehrPräventionsgesetz & Landesrahmenvereinbarung Chancen für die Gesundheitsförderung. Augsburg,
Präventionsgesetz & Landesrahmenvereinbarung Chancen für die Gesundheitsförderung Augsburg, 23.03.2017 Aktuelle Meldung zum Einstieg Augsburg, 23. März 2017 Präventionsgesetz und Landesrahmenvereinbarung
MehrVormerkstelle des Freistaates Bayern Info
Vormerkstelle des Freistaates Bayern Info Übersichten der Vorbehaltstellen aus den Einstellungsjahren 2009 bis 2017 für den Einstieg als Beamter/in in der zweiten Qualifikationsebene im Bereich des nichttechnischen
MehrMarktspiegel für Bayern 2016 Kaufpreise neu und gebraucht
Marktspiegel für Bayern 2016 Kaufpreise neu und gebraucht Oberbayern Kaufpreise Neubaumarkt Baugrundstück / m² Altötting 107.757 80 120 240.000 260.000 2.200 2.400 2.200 2.400 2.200 2.400 2.200 2.400 120
MehrVormerkstelle des Freistaates Bayern
Vormerkstelle des Freistaates Bayern Übersichten der Vorbehaltstellen aus den Einstellungsjahren 2009 bis 2016 für den Einstieg als Beamter/in in der zweiten Qualifikationsebene im Bereich des nichttechnischen
Mehr17. Wahlperiode /6408
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 03.06.2015 17/6408 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Christian Magerl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 10.02.2015 Abschüsse von Gänsesägern, Kormoranen und Graureihern
MehrGrün markiert: Ausschüttung möglich mit Betrag / Vergleich 2013 und 2012
Diese Übersicht wurde uns vom Bürgerforum Landsberg am Lech e.v. zur Verfügung gestellt: Verantwortlich: Dr. Rainer Gottwald, St.-Ulrich-Str. 11, 86899 Landsberg am Lech, Tel. 08191/922219; Mail: info@stratcon.de
MehrUmsetzung Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption für Baden-Württemberg
Anlage: Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption A. Sachverhalt I. Ausgangs- und Bedarfslage Unheilbar- bzw. sterbenskranke Menschen möchten so weit wie möglich schmerz- und beschwerdefrei im Kreise
MehrLandschaftsrahmenplan Bayern
Landschaftsrahmenplan Bayern Dieses Verzeichnis enthält die dem gemeldeten Datensätze mit Stand 30.01.2014. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel
Mehr1-Zimmer-Eigentumswohnung
Oberbayern Angebot / Nachfrage / Preistendenz Neubaumarkt Baugrundstück Altötting Bad Tölz-Wolfratshausen c g 2 a g 2 c g 2 c g 2 c g 2 c g 2 a g 2 c g 1 c c 3 g g 3 g g 3 g g 3 Berchtesgadener Land Raum
Mehr17. Wahlperiode Drucksache 17/ Zu 2.: Zu 3.:
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 22.06.2018 Drucksache 17/19789 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Jutta Widmann FREIE WÄHLER vom 04.12.2017 Entwicklung Gastwirtschaften Ich frage die Staatsregierung:
MehrVormerkstelle des Freistaates Bayern Info
Vormerkstelle des Freistaates Bayern Info Übersichten der Vorbehaltstellen aus den Einstellungsjahren 2009 bis 2019 für den Einstieg als Beamter/in in der zweiten Qualifikationsebene im Bereich des nichttechnischen
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz 112 Der Werdegang November 2014: Eckpunktepapier zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland, welches als Grundlage für den späteren Gesetzentwurf
MehrHospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Margarethe Beck Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_beck.pdf
MehrDaten zur Raumbeobachtung
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Daten zur Raumbeobachtung 0-54 - . Bevölkerung. Einwohner Daten zur Raumbeobachtung 0 Bevölkerungsentwicklung in 00-0 Index
MehrAnfrage der Abgeordneten Ruth Müller zum Plenum vom 24. November 2015
Anfrage der Abgeordneten Ruth Müller zum Plenum vom 24. November 2015 Nachdem die Rentenlücke von Frauen im Vergleich zu Männern immer noch bei über 50 Prozent liegt, frage ich die Staatsregierung, ob
Mehr100 Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 10.09.2018 Drucksache 17/22281 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Horst Arnold SPD vom 13.03.2018 Förderung von in Bayern Im Nachgang zum Bericht der Staatsregierung
MehrKinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Bayern hat im Bundesländervergleich niedrigste Quote
Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Bayern hat im Bundesländervergleich niedrigste Quote Bertelsmann Stiftung zeigt Kinderarmut für alle Kreise und kreisfreien Städte Erstmalig
MehrZuständigkeit der Staatsoberkasse Landshut für Kassenaufgaben der Finanzämter
Zuständigkeit der Staatsoberkasse Landshut für Kassenaufgaben der Finanzämter Zuständigkeit der Staatsoberkasse Landshut für Kassenaufgaben der Finanzämter FMBl. 2000 S. 184 StAnz. 2000 S. 22 600 F Zuständigkeit
MehrGroße Anstiege auch abseits der Großstädte: So haben sich die Mieten seit 2008 in Süddeutschland verändert
Grafiken zur Pressemitteilung Große Anstiege auch abseits der Großstädte: So haben sich die Mieten seit 2008 in Süddeutschland verändert Analyse der Mietpreisentwicklung in allen Stadt- und Landkreisen
Mehr17. Wahlperiode /17183
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 04.10.2017 17/17183 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Markus Rinderspacher SPD vom 28.04.2017 Biber in Bayern Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie hat sich die
Mehrcopyright B. Weihrauch, 2012
SAPV-Netzaufbau Impulsstatement für den Workshop, 14. Mai 2012 Internationale Sylter Palliativtage Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Staatssekretärin Katja Hessel, MdL
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Staatssekretärin Katja Hessel, MdL Bayer. Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie 80525
Mehr17. Wahlperiode Drucksache 17/21143
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 11.05.2018 Drucksache 17/21143 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Volkmar Halbleib SPD vom 08.02.2018 Staatsbedienstetenwohnungen Ich frage die Staatsregierung; 1.
MehrFragen und Antworten zum Hospiz- und Palliativgesetz
Hospiz- und Palliativversorgung Fragen und Antworten zum Hospiz- und Palliativgesetz 1. Warum muss die Hospiz- und Palliativversorgung weiterentwickelt werden? Nicht Jeder kann die letzte Lebensphase in
MehrHospiz- und Palliativgesetzes
Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes im Vogtlandkreis Markus Seibt Leiter SAPV Vogtlandkreis Vogtlandkreis 1.412,42 km² ~ 230.000 Einwohner Spezialisierte Palliativversorgung Vogtlandkreis 01 Palliativstationen
MehrQualifikationsanforderungen und Leistungsanspruch
Hier SAPV steht im Land das Thema Brandenburgdes Stand Vortrages der Umsetzung, Qualifikationsanforderungen und Leistungsanspruch Gabriele Klembalski 26. Februar 2011 2. Brandenburger Krebskongress Agenda
MehrGesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG)
Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG) Regelungen und bisherige Umsetzung in Sachsen präsentiert von Simone Lang Einleitung Neues Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung
Mehr25. Dresdner Pflegestammtisch
25. Dresdner Pflegestammtisch Würdevolle Begleitung am Lebensende Hospizarbeit, Palliativversorgung und Trauerarbeit Den Vortrag hält: Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Geschichte der
Mehr16. Herbsttagung. vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin
16. Herbsttagung vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin 1 Würdevolles Sterben in Pflegeheimen und Krankenhäusern Herausforderungen nach Inkrafttreten des Hospiz- und Palliativgesetzes Rechtsanwältin
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
Mehrhttp://www.muenchen.de/rathaus/rgu/gutachten_genehm_vorschr/aerztliche_gutachten/300653/index.html
Gesundheitsamt München Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München Dachauer Str. 90 80335 München Kontakt: Telefon: 089 / 23 39 63 00 Email: gs.rgu@muenchen.de http://www.muenchen.de/rathaus/rgu/gutachten_genehm_vorschr/aerztliche_gutachten/300653/index.html
MehrRunder Tisch: Hospiz und Palliativversorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag
Runder Tisch: Hospiz und Palliativversorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag Sven Peetz Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrPalliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft
Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft Alois Glück in Zusammenarbeit mit Dr. Erich Rösch 1 Die 7 Leitsätze der Hospizbewegung 1. Im Mittelpunkt der Hospiz- und Palliativarbeit
Mehr17. Wahlperiode /7010
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 2.7.215 17/71 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Ruth Müller SPD vom 27.4.215 Asylsozialberatung Der Bayerische Landkreistag informiert die Kommunen, dass der Freistaat
MehrBayerisches Staatsministerium der Justiz
Bayerisches Staatsministerium der Justiz Bayerisches Staatsministerium der Justiz 80097 München An die Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm Maximilianeum 81627 München Sachbearbeiter(in)
Mehr17. Wahlperiode /4871
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 27.02.2015 17/4871 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Klaus Adelt SPD vom 17.11.2014 15 Jahre Invest in Bavaria eine Bilanz Invest in Bavaria existiert seit 1999
MehrBayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern Christine Dempert und Dominik Leder Kehlheim, den 29.03.2017 Lebenserwartung in Deutschland Folie: 4 Sterbefällen und Todesursachen Sterbefälle 2015: ca. 925.200
Mehr17. Wahlperiode /2893
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 26.09.2014 17/2893 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Ruth Müller SPD vom 04.07.2014 Frauen und Gesundheit II Mutter-Kind-Kuren Ich frage die Staatsregierung: 1.
MehrGesetz zur Verbesserung der Hospizund Palliativversorgung in Deutschland. (Hospiz- und Palliativgesetz HPG)
Gesetz zur Verbesserung der Hospizund Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz HPG) zeitliche Einordnung (I) 10.11.2014 Eckpunkte-Papier von Bundesminister Hermann Gröhe MdB Verbesserung
MehrPalliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?
Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin
MehrPendlermobilität in Bayern
Pendlermobilität in Bayern (Neue) Arbeitswelten im Ländlichen Raum Expertenworkshop der Hanns-Seidel-Stiftung München 15. Mai 2014 Lutz Eigenhüller Regionales Forschungsnetz IAB Bayern Pendelmobilität
MehrFakten, Daten, Trends zur ambulanten Palliativversorgung in Nordrhein
Kongress Zehn Jahre ambulante Palliativversorgung in Nordrhein Fakten, Daten, Trends zur ambulanten Palliativversorgung in Nordrhein 12.09.2015 Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf Dr. Heike Zimmermann, Referat
MehrAktuelle Mietpreise im Freistaat Bayern: zwischen 11,60 Euro in München und 3,80 Euro im Landkreis Kronach
Aktuelle Mietpreise im Freistaat Bayern: zwischen 11,60 Euro in München und 3,80 Euro im Landkreis Kronach Berlin, 19 Oktober 2012 Der Freistaat Bayern ist das flächengrößte und nach Einwohnern das zweitgrößte
MehrDeutsches Reich. Bayern
Deutsches Reich Bayern 1912-1936 Verwaltungsbezirk München (Stadtbezirk) IIA 1ff. Oberbayern BA Aibling IIB 1-40 (72001-72040) BA Aichach IIB 41-70 (52041-52070) BA Altötting IIB 71-120 (90071-90120) BA
MehrInhalt: Verordnung über die Einrichtung und Organisation der staatlichen Behörden für das Bauwesen (OrgBauV)
Inhalt: Verordnung über die Einrichtung und Organisation der staatlichen Behörden für das Bauwesen (OrgBauV) Drucken Erlass vom 1 2 3 4 5 6 Übergangsvorschriften 7 Anlage 1 Anlage 2 Vom 5. Dezember 2005
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Recyclingpapier aus 100% Altpapier Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz StMUV - Postfach 81 01 40-81901 München Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm MdL Maximilianeum
Mehr17. Wahlperiode /5984
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 22.04.2015 17/5984 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Simone Strohmayr SPD vom 14.01.2015 Erwerbstätigkeit von Frauen (Teil 2, Frauen Migrationshintergrund) Ich
Mehr- 9 - Kronach Hof. Lichtenfels. Wunsiedel i.fichtelgeb. Kulmbach. Bayreuth. Neustadt a.d.waldnaab. Forchheim. Amberg-Sulzbach. Nürnberger.
- 9 - Pflegebedürftige Empfänger von Leistungen aus der Pflegeversicherung* in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns am 15. Dezember 2011 je 1 000 Einwohner Unterfranken Oberfranken Bad Kissingen
MehrStruktur und Finanzierung im stationären Hospiz
Struktur und Finanzierung im stationären Hospiz Am Beispiel des Vivantes Hospiz S. Lemoine -2- -3- Allgemein: Die Hospiz ggmbh ist eine 100% Tochtergesellschaft der Vivantes GmbH Wenckebachstraße 23; in
MehrAmbulante Palliativmedizinische Versorgung in Westfalen-Lippe René Podehl
Ambulante Palliativmedizinische Versorgung in Westfalen-Lippe René Podehl Seite: 1 Blick in die Historie 2000 Modellversuch zur ambulanten palliativpflegerischen Versorgung in sechs Modellregionen in NRW
Mehr