"Kindern erzählt man Geschichten, damit sie leichter einschlafen. Erwachsenen erzählt man Geschichten, damit sie aufwachen."

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1 "Kindern erzählt man Geschichten, damit sie leichter einschlafen. Erwachsenen erzählt man Geschichten, damit sie aufwachen." In einer alten Spielkiste verstaubt unter dem Bett, liegen Asterix und Obelix nebeneinander. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie so ein saftiger Wildscheinbraten schmeckt!, stöhnt Obelix. Asterix seufzt: Und ich weiss gar nicht mehr, wie es sich anfüllt, einem richtigen Römer zu begegnen. Der Junge hat uns wohl vergessen, meint Obelix resigniert. Ich habe gehört, er sei inzwischen zu alt, um mit uns zu spielen. Wer gut hinhört, kann jetzt den tiefen Seufzer der beiden sogar hören. Aus der hinteren Ecke der Kiste meldet sich plötzlich eine feine Stimme: He, ihr beiden! Ich bin schon viel länger aus dem Rennen als ihr, aber ich habe einen Trick gefunden, wie ich in dieser Kiste lebendig bleibe. Die Stimme des abgegriffenen Stoffhasen wird immer lauter. Ich habe gemerkt, wenn ich mir etwas ganz genau vorstelle, dann wird es für mich wie Wirklichkeit. Ich kann fühlen, wie es war, als mich der Junge beim Einschlafen in den Armen gehalten hat. Und dann fühle ich mich ganz lebendig! Also, Obelix, stell dir einen grossen saftigen Wildschweinbraten vor! Oh! Schmatz...himmlisch! Und wo sind die Römer? Der Stoffhase schreit: Siehst du nicht, Asterix? Da kommen grad zwei um die Ecke! Hah!! Lass sie mir...!

2 Du verstehst mich nicht, weil ich nicht sage, was ich meine und weil ich nicht tue, was ich sage. Martin Buber Ein Gärtner-Lernender redete bei seinen Kollegen schlecht über seinen Ausbilder, den Gärtnermeister. Dem Meister kamen die Gerüchte zu Ohren und er stellte den Lernenden zur Rede. Dieser entschuldigte sich reumütig und versprach: "Ich nehme alles zurück, was ich über dich erzählt habe." Der Gärtnermeister sah seinen Lernenden ernst an. "Gut, Entschuldigung angenommen.", erwiderte er. Aber ganz ungeschoren kommst du mir nicht davon. "Ok, was soll ich tun?", fragte der Lernende zerknirscht. Der Gärtnermeister holte einen Sack mit Gras-Samen. Gehe auf das brach liegende Feld hinter dem Haus und streue den Samen dort aus. Das ist der erste Teil der Strafe." Der Lernende befolgte die Anweisung und war erleichtert, dass die Aufgabe so einfach war. Als er wieder vor dem Meister stand und ihm den leeren Samensack überreichte, fragte er: "Und was ist der zweite Teil der Strafe?" "Gehe jetzt auf das Feld zurück und sammle alle Samen wieder ein." Der Lernende stammelte verwirrt: "Aber ich kann doch unmöglich all den Samen wieder einsammeln! Er ist doch überall verstreut und vielleicht auch schon vom Wind verweht!. Der Gärtnermeister nickte ernst: "Genau so ist es, wenn man schlecht über jemanden redet. Ausgestreute Worte verteilen sich und wir können sie nie mehr einfangen.

3 Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Henry Ford Ein Mann in einem Heissluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen, und ich weiss nicht, wo ich bin. Die Frau antwortet: Sie sind in einem Heissluftballon, auf etwa 10 Meter Höhe über Grund. Sie müssen Ingenieurin sein! Ja, antwortet die Frau, woher wissen Sie das? Nun, alles, was Sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll. Und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiss, wo ich bin. Sie waren mir keine Hilfe. Die Frau antwortet: Sie müssen im Management tätig sein. Ja, antwortet der Ballonfahrer, aber woher wissen Sie das? Nun, meint die Frau, Sie wissen weder, wo Sie sind, noch, wohin Sie fahren. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können, und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Sie sind exakt in der gleichen Lage wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin ich irgendwie schuld daran! inspiriert durch einen Leserwitz in einer Tageszeitung

4 Das wahre Geheimnis des Erfolgs ist die Begeisterung. Walter Chrysler Ein Junge beobachtete einen Schmetterling und sah, wie sehr sich dieser abmühte, durch das enge Loch aus dem Kokon zu schlüpfen. Stundenlang kämpfte der Schmetterling, um sich daraus zu befreien. Da bekam der Junge Mitleid mit dem Schmetterling, ging in die Küche, holte ein kleines Messer und weitete vorsichtig das Loch im Kokon damit sich der Schmetterling leichter befreien konnte. Der Schmetterling entschlüpfte sehr schnell und sehr leicht. Doch was der Junge dann sah, erschreckte ihn doch sehr. Der Schmetterling, der da entschlüpfte, war ein Krüppel. Die Flügel waren ganz kurz und er konnte nur flattern aber nicht richtig fliegen. Da ging der Junge zu seinem Biologielehrer, und fragte diesen: "Warum sind die Flügel so kurz und warum kann dieser Schmetterling nicht richtig fliegen? Der Lehrer fragte ihn, was er denn gemacht hätte. Da erzählte der Junge, dass er dem Schmetterling geholfen hatte leichter aus dem Kokon zu schlüpfen. "Das war das Schlimmste was du tun konntest. Denn durch die enge Öffnung, ist der Schmetterling gezwungen, sich hindurch zu quetschen. Erst dadurch werden seine Flügel aus dem Körper herausgequetscht und wenn er dann ganz ausgeschlüpft ist, kann er fliegen. Weil du ihm geholfen hast und den Schmerz ersparen wolltest, hast du ihm zwar kurzfristig geholfen, aber langfristig zum Krüppel gemacht." Lehrmetapher

5 Das Glück kommt nicht ungerufen. Man muss ihm entgegengehen. Ugo Foscolo Der Himmel verdunkelt sich zusehends. Schon ist der erste Donner zu hören ein Gewitter zieht auf. Die zwei kleinen Weinbergschnecken haben das nahende Gewitter im Spieleifer kaum bemerkt. Als die ersten dicken Regentropfen auf sie niederfallen, kriechen sie so schnell wie möglich unter das nahe Pestwurzblatt und ziehen sich in ihr Schneckenhaus zurück. Schon von weitem hören sie das Jammern und Zetern von Schmierli, der jüngsten Weinbergschnecke. Keuchend kommt sie angekrochen und klagt: Ich habe mein Haus verloren! Hat es jemand von euch gesehen? Die zwei Schnecken unter dem schützenden Dach fangen an zu kichern. Schmierli ist beleidigt: Nie hilft mir jemand! Ihr in euren trockenen Häusern habt es gut, aber ich werde klitschnass! Nun brechen die zwei anderen in schallendes Gelächter aus und im Chor rufen sie: Aber Schmierli, du trägst doch dein Haus auf dem Rücken! Komm zu uns und zieh dich einfach ein! Schmierli schaut sich überrascht um und errötet. Während sie dann eilig den Rat der Freundinnen befolgt, grummelt sie noch immer etwas beleidigt: Das hättet ihr ja gleich sagen können.

6 Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. Molière Im Sonnenblumenfeld verbreitete sich ein Gerücht. Männer hätten Schilder ans Feld gestellt. Darauf stehe, dass aus den Sonnenblumen Öl gewonnen würde. Das Gerücht kam auch bei einer Sonnenblume an, die sich einfach nicht vorstellen konnte, wie aus ihr etwas anderes werden sollte. Was haben die anderen erzählt? Öl soll es aus mir geben?! Die Sonnenblume war verunsichert und fand den Gedanken sehr beunruhigend, ja, beängstigend. Gerade war die Welt noch in Ordnung gewesen, und das Einzige, was sie den ganzen Tag getan hatte, war, ihren Kopf der Sonne entgegenzuhalten. Doch das Gehörte hatte etwas verändert. Die wärmende Sonne wirkte auf einmal nicht mehr so wohltuend. Wird es wohl weh tun, wenn ich zu Öl gemacht werde?, sinnierte die Sonnenblume vor sich hin. Werde ich dann noch so schön aussehen wie heute? Ob all dieser Gedanken vergass sie ganz, ihren Kopf in die Sonne zu drehen. Ein paar Stunden später bemerkte ein vorbeikommender Spaziergänger, dass genau eine Sonnenblume ihren Kopf nicht nach der Sonne gerichtet hatte. Wie oft lässt uns die Angst vor der Zukunft in der Vergangenheit verharren.

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