Projekt zur nachhaltigen Sicherung von gefährdeten Sandlebensräumen im Nürnberger Stadtgebiet. Projektträger: Stadt Nürnberg, Umweltamt

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1 Projekt zur nachhaltigen Sicherung von gefährdeten Sandlebensräumen im Nürnberger Stadtgebiet Projektträger: Stadt Nürnberg, Umweltamt

2 EINLEITUNG Der Sand prägt seit jeher die Geschichte von Mensch und Natur rund um Nürnberg. Markante Sandsteinfelsen, ausgedehnte Sandterrassen und meterhohe Sanddünen kennzeichnen noch immer die Landschaft an Pegnitz, Rednitz und Regnitz; eindrucksvolle Bauwerke aus Sandstein zeugen auch heute noch von der Bedeutung des fränkischen Golds. Trotz dieser Tatsache sind Sandlebensräume als typischer und schützenswerter Bestandteil unserer Kulturlandschaft mit ihrer einzigartigen Ausstattung an charakteristischen Pflanzen und Tieren sehr selten geworden; viele dieser Pflanzen- und Tierarten drohen für immer aus Franken zu verschwinden. Seit Juni 2000 hat die Agentur SandAchse im Rahmen des Naturschutzprojektes SandAchse Franken in Kooperation mit Partnern aus Verwaltung und Wirtschaft zahlreiche Maßnahmen im Stadtgebiet mit dem Ziel umgesetzt, ein Verbundsystem von Sandbiotopen zu schaffen. Hierdurch konnte der Grundstein für den Erhalt dieser wertvollen Lebensräume gelegt werden. 1

3 LEITBILD Das Projekt Stadt-Sand-Fluss baut auf den genannten Erfolgen auf. Für Erhalt und Entwicklung des Biotopverbunds soll das bestehende Netzwerk aus privaten Geldgebern, öffentlichen und privaten Flächeneigentümern und weiteren Akteuren verstärkt und längerfristig ausgebaut werden. Zudem soll insbesondere Kindern und Jugendlichen, aber auch anderen Bevölkerungsschichten nachhaltige Umweltbildung, Naturerlebnis und sanfte Naherholung im urbanen Raum ermöglicht werden. Projektbegleitend werden deshalb umweltpädagogische Angebote (s. auch S. 5 und Projektauswahl) durchgeführt, die im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung stehen. Hierbei soll nicht nur Wissen vermittelt, sondern vor allem Naturerlebnis ermöglicht und soziale Kompetenzen gestärkt werden. Stadt-Sand-Fluss wurde für den Zeitraum 2007/2008 als Offizielles Projekt der Dekade der Vereinten Nationen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. 2

4 ZIELE Erhalt, Entwicklung und Vernetzung von Sandlebensräu- men im Stadtgebiet Nürnberg; N Aufbau eines Biotopver- bundes zum Zwecke des Schutzes gefährdeter Tier- und Pflanzenarten sowie der Biodiversität Förderung von Naturerlebnis und nachhaltiger Umwelt- bildung Erhalt der Sandbiotope als sanfte Naherholungsräume ume 3

5 STRATEGIEN Aufbau eines Biotopverbundes Hohe Grundstückspreise, Flächenknappheit sowie leere öffentliche Kassen erschweren die Realisierung des Biotopverbundes im Stadtgebiet. Ein effizienter Weg ist die Nutzung wirtschaftlich schwer verwertbarer Flächen. Bahnbegleitflächen, Freileitungstrassen, Main-Donau-Kanal, urbane Grünflächen, Verkehrsbegleitgrün sowie Wasserschutzgebiete können einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der bedrohten Sandarten leisten. Gemeinsam mit Nürnberger Behörden und Flächeneigentümern wurden hierzu in den letzten Jahren Konzepte entwickelt und teilweise umgesetzt. Diese Zusammenarbeit soll fortgesetzt werden. Ebenfalls fortgeführt werden soll die Kooperation mit Planern bei der Neuanlage von Sandlebensräumen auf urbanen Grünflächen. 4

6 Förderung von Naturerlebnis und nachhaltiger Umweltbildung Mit Hilfe eines vielfältigen umweltpädagogischen Angebots wird vor allem Kindern und Jugendlichen, aber auch Erwachsenen das Thema Sandlebensraum fachlich fundiert und altersgruppenspezifisch vermittelt. So werden beispielsweise auf Exkursionen verschiedene pädagogische Mittel und Methoden eingesetzt, um Naturerfahrung mit allen Sinnen zu ermöglichen. Praktischen Naturschutz können die Beteiligten bei Pflegemaßnahmen erleben. Von dieser nachhaltigen Umweltbildung konnten u.a. Kinder und Jugendliche mehrerer Schulen und verschiedener Jahrgangsstufen sowie ein Kinder- und Jugendheim und ein Freizeittreff bereits profitieren. Für Schulen können Aktionen lehrplanbezogen gestaltet bzw. als Projekttag(e) angeboten werden. Zudem wird die umweltpädagogische Angebotspalette ständig erweitert; eine Auswahl bereits abgeschlossener bzw. noch laufender Projekte findet sich im Anhang. 5

7 Erhalt der Sandbiotope als sanfte Naherholungsräume ume Die neu geschaffenen bzw. durch Pflegemaßnahmen reaktivierten Sandbiotope dienen der Naherholung der Nürnberger Bevölkerung. Viele Sandlebensräume im Stadtgebiet, wie z.b. im Pegnitztal-Ost, sind bereits heute beliebte Naherholungsflächen, die aufgrund ihrer Artenfülle ein intensives Naturerlebnis ermöglichen. Als naturnahe Wanderwege können beispielsweise die auf Freileitungstrassen entstehenden Sandbänder genutzt werden. Blütenreiche Sandmagerrasen im Straßenbegleitgrün und im Umfeld von Gebäuden tragen zur Aufwertung des Stadtbildes bei und machen Natur direkt vor der Haustür erlebbar. 6

8 Öffentlichkeitsarbeit Spendenkonto Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit soll die Nürnberger Bevölkerung für die Schönheit und Schutzwürdigkeit der Sandlebensräume im Stadtgebiet sensibilisiert werden. Nach dem Motto Tue Gutes und rede darüber stellen wir das Engagement unserer Projektpartner in Medienbeiträgen der Öffentlichkeit vor. Konto-Nr.: BLZ: Sparkasse Nürnberg Unter Angabe des Verwendungszwecks: , Projekt StadtSandFluss Nürnberg FINANZIERUNG KONTAKT Da die Förderung der SandAchse Franken durch den Bayerischen Naturschutzfonds bereits 2006 endete, muss für diese effektive und nachhaltige Naturschutzarbeit eine neue finanzielle Basis geschaffen werden. Partner wie die Bürgerstiftung Nürnberg oder die N-Ergie konnten bereits gewonnen werden; ebenfalls besonders hervorzuheben ist die finanzielle Unterstützung durch die Zukunftsstiftung der Sparkasse Nürnberg. Um das Projekt Stadt-Sand-Fluss längerfristig fortführen zu können, bitten wir Unternehmen und weitere potenzielle Geldgeber wie z.b. Stiftungen, das Projekt finanziell zu unterstützen (gegen Spendenquittung). Alex Deutscher (Projektleitung) Carolin Gläser (Projektmitarbeit) 0911/ Umweltamt der Stadt Nürnberg Vera Boser 0911/ Martina Zagel 0911/ Lina-Ammon-Straße Nürnberg Fax 0911/ uwa3@stadt.nuernberg.de Internet: 7

9 Naturschätze erhalten Pflege von Sandbiotopen im Nürnberger Süden Hintergrund Auf den ehemals brach gelegenen Grundstücken an der Ringelnatzstraße westlich von Kornburg, an der Kemptener Straße am Roten Bühl sowie am Bahnhof Reichelsdorf konnten sich dank langjähriger Pflege des Landschaftspflegeverbandes ökologisch wertvolle Sandbiotope entwickeln. Der Sandmagerrasen am Roten Bühl und das Sandbiotop am Bahnhof Reichelsdorf ist in der Stadtbiotopkartierung als als Stadtbiotop verzeichnet. Beide Stadtbiotope sind im Bayerischen Arten- und Biotopschutzprogramm (1995) als regional bedeutsame Lebensräume eingestuft. Projekt-Ziele Die ökologische Qualität der Sandbiotope an der Kemptener Straße und der Ringelnatzstraße sowie am Bahnhof Reichelsdorf als attraktive Lebensräume für gefährdete, heimische Sandarten wird wiederhergestellt und/oder nachhaltig erhalten. Schüler, Kinder und Jugendliche aus der nächsten Umgebung beteiligen sich an der Pflege der Sandbiotope und erlernen hautnah ökologische Zusammenhänge. Durch die Übernahme der Verantwortung für das Allgemeingut und die gemeinsamen Erlebnisse werden die sozialen und die Umwelt-Kompetenzen der Schüler gestärkt. Die Pflege dieser Biotope durch den Landschaftspflegeverband kann künftig nicht fortgesetzt werden. Durch die ausbleibende Mahd verbuschen die Flächen und die seltenen, gefährdeten Sandarten, wie z.b. die Sandgrasnelke oder der Sandthymian verlieren die zum Überleben notwendigen, lichten, trocken-warmen und nährstoffarmen Lebensbedingungen. Naturerkundung und Pflegemaßnahmen mit Grundschülern am Reichelsdorfer Bahnhof (Juli 2007) Projektauswahl Nachhaltige Umweltbildung P 1

10 Inseln der Artenvielfalt Entwicklung und Pflege von naturnahen Bereichen auf städtischen Grünflächen Hintergrund Seit 2000 wurden im Rahmen des Naturschutzprojektes SandAchse Franken in Zusammenarbeit mit dem Gartenbauamt Nürnberg sowie Landschaftsarchitekten und Garten- und Landschaftsbaufirmen attraktive Sandbiotope auf städtischen Straßenbegleitgrünflächen und privaten Betriebsflächen angelegt. Dadurch wurde trotz Flächenknappheit und hoher Grundstückspreise ein wichtiger Beitrag zum Aufbau eines städtischen Biotopverbundes geleistet. Im Juni 2005 haben Schüler der Bertolt-Brecht-Schule im Rahmen des bundesweiten Tages der Artenvielfalt die neuen, naturnahen Grünflächen in Langwasser untersucht. Dabei wurden nur an einem Vormittag 172 Tier- und Pflanzenarten erfasst unter ihnen viele gefährdete Sandspezialisten. Die Anlage und Pflege von naturnahen Bereichen auf ausgesuchten städtischen Grünflächen mit Schulen und Jugendeinrichtungen, kombiniert mit Umweltbildung, stellt einen wichtigen Beitrag zum städtischen Biotopverbund und zur nachhaltigen Umweltbildung dar. Projekt-Ziele Ausgesuchte städtische Grünflächen oder ihre Teilbereiche werden, nach Absprache mit dem Gartenbauamt, in Zusammenarbeit mit Schulen und Jugendeinrichtungen zu attraktiven, artenreichen Lebensräumen entwickelt. Schulen bzw. Jugendeinrichtungen übernehmen Patenschaften für die neu geschaffenen Arteninseln. Bei kombinierten Pflege- und Umweltbildungsaktionen lernen sie die Natur zu begreifen und Verantwortung für das Allgemeingut zu übernehmen. Exkursion mit Schülern auf dem Moorenbrunnfeld sowie Pflege einer Sandböschung in Langwasser (Juli, Oktober 2007) Projektauswahl Nachhaltige Umweltbildung P 2

11 Tierhotels auf dem SandBand Anlegen von Nist- und Bruthilfen auf einer Biotopverbundtrasse im Nürnberger Süden Hintergrund Viele heimische Tierarten sind akut vor dem Aussterben bedroht. Die größte Ursache dafür ist die Knappheit an Brut- und Nistplätzen für die Zeugung vom Nachwuchs. Besonders bedroht sind Arten, die nur auf ganz speziellen Plätzen, wie z.b. im offenen Sand oder in Lehmwänden brüten. Auch Höhlenbrüter, wie z. B. Fledermäuse oder Vögel, finden immer weniger geeignete Nistplätze. Einigen Tierarten kann durch den Bau von künstlichen Brut- und Nisthilfen oder naturnahen Landschaftselementen, wie z.b. Steinhaufen für Eidechsen, nachhaltig geholfen werden. Projekt-Ziele Das Angebot an Brut-, Nist- und Aufenthaltsplätzen für die heimische Fauna auf der Biotopverbundtrasse SandBand wird nachhaltig erhöht. Schüler, Kinder und Jugendliche aus der nächsten Umgebung beteiligen sich aktiv am Erhalt der heimischen Tierarten und erlernen hautnah ökologische Zusammenhänge. Durch die Übernahme der Verantwortung für das Allgemeingut und die gemeinsamen Erlebnisse werden die sozialen und die Umwelt-Kompetenzen der Schüler gestärkt. Seit Oktober 2006 führt der Landschaftspflegeverband Nürnberg e.v. das Biotopverbundprojekt Ein SandBand für Mensch und Natur unter der 110 kv-leitungstrasse zwischen der Zollhausstraße und der Finkenbrunn-Straße durch. Die im Projekt durchgeführten großflächigen Naturschutzmaßnahmen sollten durch die Anlage künstlicher Brut- und Nisthilfen für Arten mit speziellen Ansprüchen ergänzt werden. Bau von Insektennisthilfen mit Kindern einer Umweltgruppe (Januar 2008) Projektauswahl Nachhaltige Umweltbildung P 3

12 Das Bürgersaatgut Nürnberg blüht Hintergrund Seltene Pflanzenarten, wie z.b. das Silbergras oder der Bauernsenf, sind in unserem Gebiet akut vor dem Aussterben bedroht. Viele der gefährdeten Pflanzenarten sind länger in Nürnberg zu Hause, als wir Menschen. In Jahrtausende langem Anpassungsprozess an die fränkischen Besonderheiten haben sie einen einzigartigen lokalen Genpool gebildet, den es als Erbe für die Nachwelt zu erhalten gilt. Projekt-Ziele Die genetische Vielfalt der im Nürnberger Stadtgebiet natürlich vorkommenden Pflanzenarten wird nachhaltig erhalten. Kinder und Jugendliche tragen dazu maßgeblich bei und lernen, Verantwortung für ihre eigene Zukunft zu übernehmen. Die Themen genetische Vielfalt und Naturschutz werden von der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen. In der Stadt gibt es viele Kleinflächen - Straßenrandstreifen, Baumscheiben, Blumenkästen u.a. - die sich über eine Begrünung mit den meist attraktiv blühenden Pflanzen freuen würden. In Langwasser haben Schüler der Bertolt- Brecht-Schule bereits mit Erfolg die Sandgrasnelke und die Heidenelke zwei fränkische Sandschönheiten aus einem Reichelsdorfer Biotop im Grünstreifen der Otto- Bärnreuther-Straße angesiedelt. Ein effektiver Naturschutz und ein nachhaltiger Bildungsweg zugleich. Exkursion mit Schülern im Pegnitztal-Ost (Juli 2007) Projektauswahl Nachhaltige Umweltbildung P 4

13 Zum Naturschutz-Experten im im eigenen Freizeittreff Heimgarten Erhalt eines wertvollen Sandbiotops auf den Rednitzterrassen Hintergrund Das Grundstück, auf dem sich das Kinder- und Jugendheim Mosaik befindet, beherbergt einen seltenen Sandlebensraum, der akut bedroht ist. Der Biotopkomplex aus sog. Sandmagerrasen und Gehölzen bot einst vielen seltenen Sandspezialisten aus dem Tier- und Pflanzenreich Heimat. In der Stadtbiotopkartierung von 1986 wurden dort u.a. die Blauflügelige Ödlandschrecke, Zauneidechse, Silbergras oder Heidenelke erfasst. Das Arten- und Biotopschutzprogramm Bayern (1995) stuft die Fläche als überregional bedeutsamen Lebensraum ein. Projekt-Ziele Die ökologische Qualität des gefährdeten Sandlebensraums auf dem Grundstück des Kinder- und Jugendheims Mosaik als attraktiver Lebensraum für gefährdete, heimische Sandarten wird wieder hergestellt und nachhaltig erhalten. Kinder und Jugendliche vom Mosaik beteiligen sich am Erhalt und an der Entwicklung des gefährdeten Sandbiotops und erlernen hautnah ökologische Zusammenhänge. Heute sind viele der einst kartierten Arten verschwunden, andere sind akut bedroht. Die Lebensraumqualität kann nur erhalten werden, wenn rasch notwendige Pflegemaßnahmen ergriffen werden. Pflegemaßnahmen mit Kindern und Jugendlichen des Freizeittreffs Mosaik (Juli 2007) Projektauswahl Nachhaltige Umweltbildung P 5

14 Vom Wind verweht, vom Fluss bewegt Anlage einer Modell-Sandterrasse am Prinzregentenufer Hintergrund Im Herzen der Stadt entsteht eine Modell-Sandterrasse, die mit typischen, mittlerweile sehr selten gewordenen Sandbewohnern bepflanzt wird. Es soll modellhaft demonstriert werden, wie die Terrassenkante der Pegnitz ursprünglich aussah, als der Fluss noch seine natürliche Dynamik hatte und der Talraum nicht als Landschaftspark gestaltet und genutzt war. Für 2008 findet eine Kooperation mit dem Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne statt. Bei dem Schwerpunktthema Erde lässt sich sehr gut ein regionaler Bezug zu unseren Fränkischen Sandlandschaften herstellen. Die Sandterrasse dient dabei direkt vor Ort als ideales Anschauungsobjekt und Lernfeld für Jung und Alt. Projekt-Ziele Ein Ziel ist der Erhalt, die Entwicklung und die Vernetzung von Sandlebensräumen im Stadtgebiet Nürnberg und somit eine Förderung der regionalen Biodiversität, der Vielfalt des Lebens. Ein weiteres Ziel steht im Sinne der Förderung von Naturerlebnis und sanfter Naherholung. Mit den Auszubildenden des Gartenbauamtes wird die Bepflanzung der Sandflächen durchgeführt. Dadurch und bei Aktionen im Rahmen des Erfahrungsfeldes zur Entfaltung der Sinne erlernen Kinder und Jugendliche ökologische Zusammenhänge und können Natur vor der Haustür erleben. Pflanzaktion auf der Modell-Sandterrasse mit Auszubildenden (April 2008) Projektauswahl Nachhaltige Umweltbildung P 6

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