Verständlichkeit von Wirtschaftsthemen in Fernsehnachrichten

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1 Verständlichkeit von Wirtschaftsthemen in Fernsehnachrichten Eine explorative Fall-Studie im Auftrag des Ernst-Schneider-Preis e.v. Berlin, 2. Juli 2008 IFEM Institut für empirische Medienforschung GmbH Riehler Str. 21, Köln, 1

2 Studie im Überblick Stufe 1 Literaturrecherche zum Forschungsstand der Verständlichkeit von Fernsehinformationen Stufe 2 Inhalts- und Textanalyse von ausgewählten Wirtschaftsthemen in Fernsehnachrichten Stufe 3 Befragung zur Verständlichkeit und zum Verstehen der Wirtschaftsthemen bei jüngeren Zuschauern 2

3 Auswahl der Sendungen, Wirtschaftsthemen und Untersuchungstage Wirtschaftsthemen im Jahr 2007 Tagesschau, heute, RTL aktuell SAT.1 News 1 G8-Gipfel/Klimakompromiss 2 Bahn-Streik 3 Haushalt US-Hypothekenkrise 5 Mindestlöhne/Nettolöhne* 6 Arbeitslosengeld 1 Untersuchungstage der Inhaltsanalyse Juni 3. Juli Sept und und 24. Sept. 11. und 27. Okt. Sendungstage der Befragung 7. Juni 3. Juli 11 Sept. 10. Aug. 24. Sept. 11. Okt. * Am 24. Sept. waren Mindestlöhne Hauptaspekt in Tagesschau und heute; Nettolöhne in RTL aktuell und SAT.1 News. 3

4 Auswahl der Befragten Jüngere Zuschauer 145 davon Kolleg-Schüler 95 (Weiterbildung nach Realschulabschluss und Berufsausbildung) Hauptschüler 50 (Abgänger nach 10. Klasse) 4

5 Untersuchungsergebnisse 5

6 1 Befunde zur Gestaltung der Wirtschaftsthemen 1. Wie verständlich ist die Sprache? 2. Was zeigen die Bilder? 3. Welche Formen der Gestaltung lassen sich unterscheiden? 6

7 Textanalyse 1. Formaler Vergleich der Verständlichkeit Erstellt wurden für alle untersuchten Themen Textprotokolle. Ermittelt wurde für jede Sendung und jedes Thema mit einem Textanalyseprogramm ein formaler Lesbarkeitsindex nach Flesch, basierend auf Summen von Sätzen, Wörtern und Silben. Als leicht verständlich gilt auf der Skala von 1 bis 100 ein Wert zwischen 60 und 70. Wirtschaftsthemen der Kindernachrichtensendung logo! in KI.KA (ARD/ZDF-Kinderkanal) erreichten im Vortest den Wert Exemplarischer Vergleich des Vokabulars Aus allen Texten wurden die Wirtschaftsbegriffe herausgezogen und aufgelistet. 7

8 Befund 1 Die Sprache ist in den privaten Nachrichten leichter verständlich als in den öffentlich-rechtlichen Nachrichten. Mitbeeinflusst wird dies von der Gewichtung leichter und schwieriger Themen. 8

9 Verständlichkeit der Sendungen Lesbarkeitsindex nach Flesch Basis: 253 Sprech-Sequenzen in Textprotokollen von 6 Wirtschaftsthemen (je höher der Index-Wert, desto leichter verständlich. Als leicht verständlich gilt ein Wert zwischen 60 und 70.) Tagesschau heute RTL aktuell SAT.1 News Anzahl der Sequenzen: Tagesschau 81; heute 57; RTL aktuell 56; SAT.1 News 59. 9

10 Befund 2 Leicht verständlich ist der Bahnstreik. Schwer verständlich sind Haushalt 2008 und US-Hypothekenkrise. 10

11 Verständlichkeit der Themen Lesbarkeitsindex nach Flesch Basis: 253 Sprech-Sequenzen in Textprotokollen von 6 Wirtschaftsthemen (je höher der Index-Wert, desto leichter verständlich. Als leicht verständlich gilt ein Wert zwischen 60 und 70.) Bahn-Streik 48 Arbeitslosengeld 1 42 Mindestlöhne/Nettolöhne* 40 G8/Klimakompromiss 40 Haushalt US-Hypothekenkrise 39 * Mindestlöhne in Tagesschau und heute; Nettolöhne in RTL aktuell und SAT.1 News 11

12 Wirtschaftsbegriffe Die aus den Texten herausgezogenen Wirtschaftsbegriffe zeigen exemplarisch, wie umfangreich das Wirtschaftsvokabular ist und welche Fachbegriffe vorkommen. 12

13 Befund 3 Beispiel: Thema US-Hypothekenkrise: ARD und ZDF verwenden gleichviel Wirtschaftsbegriffe. In beiden öffentlich-rechtlichen Sendungen ist die Anzahl höher als bei RTL und SAT.1. 13

14 Wirtschaftsbegriffe US-Hypothekenkrise Tagesschau und heute Tagesschau heute Aktienindex Häusermarkt Aktienfonds Immobilienkrise Assets Haushypotheken Arbeitsmarkt investieren Bankenaktien Hypotheken Aufschwung Investment-Fonds Bankenaufsicht Hypothekengeschäft Ausfallwahrscheinlichkeiten Investoren Bankensystem investieren BAFin Kleinanleger Börse Investoren Bankensystem Konjunktur Branche Kredite Börse Konjunkturdämpfer Defizite Liquidität DAX Krediten Dessous-Hersteller Manager EZB Kreditkrise EZB Markt Finanzsystem Kursrutsch Finanzinstitute refinance Finanzwelt Liquidität Finanzmärkte Schulden Fonds Liquiditätskrise Geldbedarf Tochtergesellschaften Geld Markt Geldmarkt US-Hypothekenmarkt Geldmarkt Papiere Geldprobleme US-Notenbankpräsident Hypothekenkredite Rendite Geldspritzen Zentralbanken Hypothekensumpf Tochtergesellschaft Geschäftsbanken Zinsen IKB Weltkonjunktur Handel Zinssenkung Immobilien Zahlungsschwierigkeiten Hausbesitzer Immobiliengeschäften Zinsen US-Hypothekenkrise am

15 Wirtschaftsbegriffe US-Hypothekenkrise Tagesschau, RTL aktuell, SAT.1 News Tagesschau RTL aktuell SAT.1 News Aktienindex Häusermarkt Aktienhändler Märkte EZB Assets Haushypotheken Aktienmärkte Nationalbanken Geldspritze Bankenaktien Hypotheken Analysten Panikverkäufe Hypothekenkrise Bankenaufsicht Hypothekengeschäft Anlagen US-Hypothekenkrise Kreditkrise Bankensystem investieren Börsen Weltwirtschaft Kurse Börse Investoren Börsenkurse Wertpapiere Liquiditätsengpässe Branche Kredite Börsianer Zentralbanken US-Notenbank Defizite Liquidität DAX Zinsen Weltbörsen Dessous-Hersteller Manager Finanzbranche Zinssenkungen EZB Markt Finanzwelt Finanzinstitute refinance Firmen Finanzmärkte Schulden Geld Geldbedarf Tochtergesellschaften Geldmarkt Geldmarkt US-Hypothekenmarkt Geldstrom Geldprobleme US-Notenbankpräsident Hausbesitzer Geldspritzen Zentralbanken Immobilienkrise Geschäftsbanken Zinsen Immobilienmarkt Handel Zinssenkung Kredite Hausbesitzer Kreditinstitute US-Hypothekenkrise am

16 Befund 4 Beispiel: Thema Haushalt 2008: Mit dem geringsten Vokabular kommen die Kindernachrichten Logo! in KiKa aus. Seltene Fremdwörter werden von allen Sendern weitgehend vermieden. 16

17 Wirtschaftsbegriffe Haushalt 2008 Tagesschau RTL aktuell Logo! Bundesfinanzminister Bundesfinanzminister Finanzminister Bundeshaushalt Geld Geld Geld Haushalt Schulden Haushalt Haushaltslöcher Staatskasse Haushaltsberatungen Haushaltssitzung Haushaltssanierung Schulden Investitionen Schuldengrenze Konjunktur Staatsfinanzen Nullverschuldung Verschuldung Schulden Wirtschaftslage Steuersenkung Unternehmenssteuerreform Zukunftsinvestitionen Tagesschau, RTL aktuell am Logo! am

18 Bildanalyse Für 253 Sprechsequenzen der Textprotokolle wurden Formen der zugehörigen Bildgestaltung ermittelt. Visualisierung, Entertainisierung, Dramatisierung Darstellung von Meinungspositionen aus Akteurperspektive und Betroffenenperspektive 18

19 Befund 5 Die Sender bemühen sich auch insofern um Verständlichkeit der Themen, als sie Bilder anbieten, die dem Text entsprechen, das Thema unterhaltsam machen, das Dramatische betonen, komplexere Sachthemen durch Grafik und Animation veranschaulichen. 19

20 Screen G8 Visualisierung von CO2 -Ausstoß 20

21 Screen G8 Entertainisierung durch Politikerkarikierung 21

22 Screen G8 Dramatisierung Überfahren des Greenpeace-Bootes als Aufmacher 22

23 Screen US-Hypothekenkrise Grafik Animation Geldflüsse zwischen den Banken 23

24 Befund 6 Die Verständlichkeit beeinflussen auch Meinungspositionen: aus der Perspektive der Akteure und ihrer Fachsprache, aus der Perspektive der Betroffenen und ihrer Umgangssprache. 24

25 Screen Haushalt - Akteurperspektive 25

26 Screen Bahnstreik - Betroffenenperspektive 26

27 Befund 7 Ein Fallbeispiel didaktischer Gestaltung: Wie Kindern ohne Vorwissen erklärt wird, was ein Haushalt ist. 27

28 Video Haushalt in Logo! 28

29 2 Befunde aus der Befragung 1. Was halten Schüler von Medien und Wirtschaftsthemen? 2. Wie weit reicht ihr Vorwissen? 3. Wie viel verstehen sie von den gesehenen Wirtschaftsthemen? 29

30 Meinungen zu Medien und Wirtschaftsthemen 30

31 Befund 8 Das Internet wird von allen Befragten als wichtigstes Medium eingeschätzt. Danach rangieren Fernsehen und Zeitung. Hauptschüler geben dem Fernsehen mehr Wichtigkeit als Kolleg-Schüler. 31

32 Wichtigkeit der Medien Einschätzung von allen Befragten (N= 145) (je höher der Skalenwert, desto wichtiger) völlig unwichtig sehr wichtig 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 Internet 4,2 Fernsehen 3,6 Zeitung 3,5 Radio 3,0 Anzahl der Befragten: 95 Kolleg-Schüler; 50 Hauptschüler 32

33 Wichtigkeit der Medien Einschätzung von Kolleg-Schülern und Hauptschülern (je höher der Skalenwert, desto wichtiger) völlig unwichtig sehr wichtig 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 Internet 4,2 4,3 Fernsehen 3,3 4,1 Zeitung 3,4 3,5 Kolleg-Schüler Hauptschüler Radio 2,8 3,1 Anzahl der Befragten: 95 Kolleg-Schüler; 50 Hauptschüler 33

34 Befund 9 Wirtschaftsthemen und Politikthemen werden von allen Themenbereichen als die schwierigsten in Nachrichtensendungen eingeschätzt. Hauptschüler halten sie für schwieriger als Kolleg-Schüler der Weiterbildung. 34

35 Verständlichkeit von Themen der Nachrichten gar nicht Einschätzung von Kolleg-Schülern und Hauptschülern (je höher der Skalenwert, desto leichter verständlich) sehr leicht 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 Wetter 4,8 4,7 Kriminalität 4,5 4,4 Alltagsleben/Promis/Spaß Unfall/Katastrophe 4,2 4,5 4,4 4,6 Sport Wissenschaft/Kultur 3,2 4,0 4,4 4,3 Kolleg-Schüler Hauptschüler Gesellschaft/Justiz 2,7 3,5 Politik 2,6 3,3 Wirtschaft 2,8 3,2 Anzahl der Befragten: 95 Kolleg-Schüler; 50 Hauptschüler 35

36 Befund 10 Alle Befragten wünschen sich eher mehr als weniger Berichterstattung zu Wirtschaftsthemen. 36

37 Gewünschter Umfang der Wirtschaftsberichterstattung Verteilung in % Kolleg-Schüler 80 Hauptschüler sehr viel weniger 2 eher weniger 3 genau richtig 4 eher mehr 5 sehr viel mehr Anzahl der Befragten: 95 Kolleg-Schüler; 50 Hauptschüler 37

38 Befund 11 Verständlichkeitshindernisse werden von allen Befragten ähnlich eingeschätzt. 38

39 Verständlichkeitshindernisse bei Wirtschaftsthemen Einschätzung von allen Befragten (je höher der Skalenwert, desto zutreffender) völlig unzutreffend völlig zutreffend 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 zu wenig Erklärung, warum etwas so ist 3,5 zu viele Begriffe, die nur Fachleute verstehen 3,5 zu wenig darüber, was das mit mir zu tun hat 3,2 zu kurze Berichte 3,2 zu wenig Beispiele und Bilder 3,1 Anzahl der Befragten: 95 Kolleg-Schüler; 50 Hauptschüler 39

40 Befund 12 Das Vorwissen über Wirtschaftsbegriffe ist vom Thema, aber vor allem vom Bildungsstand der Schüler abhängig. 40

41 Begriffskenntnisse von Wirtschaftsthemen vor gesehener Sendung noch nie gehört Einschätzung von Kolleg-Schülern und Hauptschülern (je höher der Skalenwert, desto mehr Vorwissen) könnte ich auch erklären 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 Hartz 4 4,4 4,5 Mindestlöhne/Nettolöhne* 3,6 4,3 Klimakompromiss 3,3 3,6 Kolleg-Schüler US-Hypothekenkrise 2,4 3,7 Hauptschüler Arbeitslosengeld 1 1,9 3,6 Schwellenländer 2,2 3,0 * Mindestlöhne in Tagesschau und heute; Nettolöhne in RTL aktuell und SAT.1 News Anzahl der Befragten: 95 Kolleg-Schüler; 50 Hauptschüler 41

42 Befund 13 Nach dem Anschauen der Themen erhöhen sich die Begriffskenntnisse nur leicht. Bei Kolleg-Schülern ist der Kenntniszuwachs größer als bei Hauptschülern. 42

43 Begriffskenntnisse vor und nach gesehener Sendung Einschätzung von allen Befragten (je höher der Skalenwert, desto mehr Wissen) weiß nicht könnte ich auch erklären 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 Hartz 4 4,2 4,5 Mindestlöhne/Nettolöhne* 4,0 4,0 Klimakompromiss 3,5 3,8 US-Hypothekenkrise 3,2 3,4 vorher nachher Arbeitslosengeld 1 3,0 3,3 Schwellenländer 2,7 2,8 * Mindestlöhne in Tagesschau und heute; Nettolöhne in RTL aktuell und SAT.1 News Anzahl der Befragten: 95 Kolleg-Schüler; 50 Hauptschüler 43

44 Begriffskenntnisse vor und nach gesehener Sendung Kolleg-Schüler (je höher der Skalenwert, desto mehr Wissen) weiß nicht könnte ich auch erklären 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 Hartz 4 4,3 4,5 Mindestlöhne/Nettolöhne* 4,3 4,3 Klimakompromiss 3,6 4,1 US-Hypothekenkrise 3,7 3,9 vorher nachher Arbeitslosengeld 1 3,6 3,9 Schwellenländer 3,0 3,1 * Mindestlöhne in Tagesschau und heute; Nettolöhne in RTL aktuell und SAT.1 News Anzahl der Befragten: 95 Kolleg-Schüler; 50 Hauptschüler 44

45 Begriffskenntnisse vor und nach gesehener Sendung Hauptschüler (je höher der Skalenwert, desto mehr Wissen) weiß nicht könnte ich auch erklären 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 Hartz 4 4,4 Mindestlöhne/Nettolöhne* 3,6 Klimakompromiss 3,3 US-Hypothekenkrise 2,4 vorher nachher Arbeitslosengeld 1 1,9 Schwellenländer 2,2 * Mindestlöhne in Tagesschau und heute; Nettolöhne in RTL aktuell und SAT.1 News Anzahl der Befragten: 95 Kolleg-Schüler; 50 Hauptschüler 45

46 Fragen zum Verständnis der gesehenen Wirtschaftsthemen 46

47 Vorgehensweise Zu den 6 Themen wurden insgesamt 34 offene Fragen zu den Inhalten der Beiträge gestellt, für deren Beantwortung alle Befragten ca. 1 Stunde Zeit hatten. Die Antworten verteilen sich auf die Kategorien: 0 Keine Antwort, 1 falsche Antwort, 2 teils richtige Antwort und 3 richtige Antwort. Aus der Verteilung der Antworten auf die Kategorien ergibt sich die Verstehensleistung. 47

48 Befund 14 Die Verstehensleistungen fallen insgesamt gering aus. Einen wesentlichen Einfluss darauf hat das Vorwissen bei unterschiedlichem Bildungsstand. Die Kolleg-Schüler kommen auf deutlich höhere Werte als die Hauptschüler. Bei den Hauptschülern ist häufiger mangelnde Bereitschaft oder Fähigkeit zur Beantwortung der Fragen anzutreffen. 48

49 Verstehen nach gesehener Sendung Alle Befragten Gesamt aller Beantwortungsmöglichkeiten (N=4869) Verteilung in % Keine Antwort Falsche Antwort Teils richtige Antwort Richtige Antwort Anzahl der Befragten: 95 Kolleg-Schüler; 50 Hauptschüler 49

50 Verstehen nach gesehener Sendung Kolleg-Schüler und Hauptschüler Gesamt aller Beantwortungsmöglichkeiten Kolleg-Schüler N=3203; Hauptschüler N=1666 Verteilung in % Kolleg-Schüler Hauptschüler Keine Antwort Falsche Antwort Teils richtige Antwort Richtige Antwort Anzahl der Befragten: 95 Kolleg-Schüler; 50 Hauptschüler 50

51 Fazit Alle Nachrichtensendungen bemühen sich um Verständlichkeit ihrer Wirtschaftsthemen. Dennoch erreichen sie jüngere Zuschauer vielfach nicht. Je komplexer und schwieriger die Themen sind, desto weniger werden sie ohne Vorwissen verstanden. 51

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