5. Bürgerdialog. Für ein schönes Westerfilde. am 18. April 2016, 18:00-20:00 Uhr. Aula der Reinoldi-Sekundarschule Westerfilde, Im Odemsloh 107

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1 5. Bürgerdialog Für ein schönes Westerfilde am 18. April 2016, 18:00-20:00 Uhr Aula der Reinoldi-Sekundarschule Westerfilde, Im Odemsloh 107 Dokumentation aus Sicht der Moderation IKU GmbH Olpe Dortmund Tel. 0231_ Fax. 0231_ Geschäftsführer: Marcus Bloser Dr. Frank Claus HRB 9583 Amtsgericht Dortmund Dortmunder Volksbank Konto BLZ Sparkasse Dortmund Konto BLZ Steuernummer: 314/5705/4494 UID (VAT): DE

2 Inhalt Begrüßung... 4 Vorschau auf den Marktplatz / Einleitung Stadterneuerung... 4 Marktplatz... 5 Sanierungsprogramm für Straßen... 6 Einzelhandel in Westerfilde... 6 Stadterneuerung... 7 Anregungen für Projekte des Stadtteilfonds... 8 Wohnen / Wohnumfeld... 9 Sommerfest 2015/ Jugend / Bildung Projekt Wir verändern die Welt Fazit / Ausblick Meinungsbilder

3 Inhalt Programm Zeit Thema Von Empfang im Mehrzweckraum 18:00 Begrüßung Bezirksbürgermeister Wilhelm Tölch 18:05 Begrüßung und thematische Überleitung Ludger Wilde, Stadt Dortmund 18:15 Vorschau auf den Marktplatz / Einleitung Stadterneuerung Marktplatzsituation auf dem Flur 18:25 Marktplatz: Was ist geschehen? Wie geht s weiter? 1. Sanierungsprogramm für Straßen 2. Einzelhandel Plenarer Abschluss 3. Stadterneuerung 4. Quartiersmanagement 5. Aktuelle Entwicklung Wohnen / Wohnumfeld 6. Sommerfest 2015 / Jugend / Bildung 8. Projekt Wir verändern die Welt 19:15 Feedback zu Sachstand und Perspektiven Berichte von den Marktständen: Anregungen und Fragen der Bürger Meinungen per E-Voting Susanne Linnebach, Stadt Dortmund Moderation 19:45 Fazit und Ausblick Ludger Wilde, Stadt Dortmund 20:00 Ende der Veranstaltung 3

4 Begrüßung Begrüßung Ludger Wilde Stadt Dortmund Zur heutigen Veranstaltung steht die Umsetzung von Ideen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger im Fokus. Aus diesem Grunde werden zum heutigen Bürgerdialog auf lange Vorträge verzichtet, stattdessen gibt es die Möglichkeit, sich an Marktständen direkt mit der Verwaltung zu den einzelnen Schwerpunktthemen auszutauschen. Frank Claus, Moderator von IKU_DIE DIALOGGESTALTER, entschuldigt Oberbürgermeister Sierau, der leider im Rathaus aufgehalten wurde und daher zum ersten Mal nicht persönlich am Bürgerdialog teilnehmen kann. Nach einer kurzen Begrüßung durch Herrn Bezirksbürgermeister Tölch begrüßt Herr Wilde, Planungsdezernent der Stadt Dortmund, in Vertretung für Herrn Oberbürgermeister Sierau die Besucher. Vorschau auf den Marktplatz / Einleitung Stadterneuerung Frau Linnebach, Abteilungsleiterin für Stadterneuerung und Quartiersentwicklung beim Amt für Wohnen und Stadterneuerung Dortmund, blickt auf die bisherigen Entwicklungen und auf das integrierte Handlungskonzept, im Stadtteil zurück. Die Stadt Dortmund erhielt 2014 die Zusage von der Bezirksregierung Arnsberg über zuwendungsfähige Gesamtausaben i.h.v für das Stadterneuerungsprogramm in Westerfilde. Hiervon sind 80% Zuwendung aus Landes- und Bundesmitteln und 20% städtischer Eigenanteil. Die daraus resultierenden, vielfältigen Maßnahmen wurden bereits in den vergangenen Bürgerdialogen grundsätzlich vorgestellt, jetzt werden sie konkret: Hof- und Fassadenprogramm für Großwohnanlagen Das Grünplanungsbüro "Landschaft planen + bauen NRW GmbH" wurde mit der Erstellung eines Freiraumkonzepts als Grundlage für Gestaltungs- und Begrünungsmaßnahmen der Wohnungsunternehmen beauftragt. Dieser Planungsauftrag soll bis Ende des ersten Halbjahres 2016 abgeschlossen werden. Für die Maßnahmen steht ein Budget in Höhe von insgesamt ,- zur Verfügung. In einem weiteren Schritt sollen auch die öffentlichen Freiflächen gestaltet und aufgewertet werden. Stadtteilfonds Der Stadtteilfonds stellt finanzielle Mittel für bürgerschaftliche Projekte in Westerfilde zur Verfügung. Damit soll das Engagment und die Vielfalt im Stadtteil gefördert werden. In anderen Stadtteilen, wie beispielsweise 4

5 Marktplatz Susanne Linnebach Stadt Dortmund dem Unionsviertel, wurden durch so einen Fonds bereits vielfältige Aktivitäten gefördert. Dazu zählen u. a. Kunst- und Kulturprojekte, Workshops, Kurse und Veranstaltungen. Frau Linnebach wünscht sich ähnliches für Westerfilde. Neugestaltung Marktplatz Zur Neugestaltung des Westerfilder Marktplatzes wurde ein Freiraumplanerischer Wettbewerb ausgerufen, der vom Landschaftsarchitektur-Büro Gasse Schumacher Schramm aus Paderborn organsiert wird. Im Herbst 2016 entscheidet ein Preisgericht über die eingereichten Planungsprojekte. Quartiersmanagement Das Quartiersmanagement habe sich als Anlaufstelle vor Ort bewährt. Durch die Finanzierung aus dem Programm soziale Stadt konnten nicht nur die Wochenstunden der Mitarbeiter aufgestockt, sondern auch das Team vergrößert werden. Frau Linnebach ruft dazu auf, dies auch als Möglichkeit zu sehen, nicht nur Sorgen und Kummer, sondern auch Ideen für den Stadtteil weiterzugeben. Die Quartiersmanager sind im Viertel auch Ansprechpartner für die bereits genannten Projekte wie die Neugestaltung des Marktplatzes, die Aufwertungen der Freiflächen sowie die Verschönerung von Höfen und Fassaden und 2017 werden weiterhin Ideen zur Aufwertung des öffentlichen Straßenraums gesammelt, die ab 2017 auch umgesetzt werden. Dazu zählen auch kleine Projekte wie Beschilderungen, Beleuchtung, Absenkung von Bordsteinen. Bürgerzentrum Derzeit wird zunächst eine Machbarkeitsstudie vorbereitet, die Aufschluss bringen soll, wer Nutzer dieses Zentrums sein könnten, wo es entstehen könnte und welche Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Einrichtunge es gebe. Frau Linnebach rechnet mit einer Umsetzung im Jahre 2018/2019. Marktplatz Es wurden Infostände zu folgenden Themen angeboten, die für die Erneuerung des Stadtteils eine große Bedeutung haben: Sanierungsprogramm für Straßen Einzelhandel Stadterneuerung Quartiersmanagement Aktuelle Entwicklungen Wohnen / Wohnumfeld Sommerfest 2015/2016 Jugend / Bildung 5

6 Marktplatz Projekt Wir verändern die Welt Sanierungsprogramm für Straßen Um den Stadtteil aufzuwerten, sollen in Westerfilde auch die Straßen saniert werden. Zunächst soll die Straße Rohdesdiek in diesem Jahr sarniert werden, 2017 soll dann die Wenemarstraße erneuert werden. Einige Bürger wünschen sich Bordsteinabsenkungen, weitere Anregungen von den Bürgern wurden entgegen genommen. Ein Bürger schlägt außerdem die Einführung einer 30er-Zone für den ganzen Stadtteil vor. Einzelhandel in Westerfilde Am Infostand Einzelhandel hat sich Frau Wissing von der Wirtschaftsförderung mit den Bewohnern über die Situation des Einzelhandels in Westerfilde ausgetauscht. Festgestellt wurde, dass die Kaufkraft in Westerfilde fehlt, viele Bürger bevorzugen es eher in der Innenstadt einzukaufen, da sie dort ein größeres Angebot vorfinden. Ältere Menschen würden bevorzugt in Kirchlinde einkaufen, so berichtet der Landschaftsarchitekt Herr Martin, der an seinem Stand auch diese Hinweise erhielt. Die Bürger wünschen sich im Stadtteil folgende Einzelhändler: Reinigung, Drogerie, Schuster und eine Änderungsschneiderei. Außerdem fehle nach dem Wegzug von REWE eine Frische-Theke im Stadtteil. Frau Wissing im Gespräch mit Bürgerinnen 6

7 Die Stadtverwaltung hat einen Masterplan Einzelhandel für Westerfilde entwickelt, in dem sie die Ideen der BürgerInnen einfließen lässt. Sie hofft sie aber auch, dass wirklich viele Menschen vor Ort einkaufen werden und die neu geschaffenen Möglichkeiten nutzen, damit diese Geschäfte aufgrund zu geringer Umsätze nicht wieder verschwinden. Stadterneuerung Die Ideen der BürgerInnen sind an vielen Stellen gefragt. Der Marktplatz soll neugestaltet und der zentrale Treffpunkt in Westerfilde werden. Die Bürger sind dazu aufgerufen ihre Anregungen einzubringen und an den Beteiligungsaktionen teilzunehmen, die am 22. April und 14. Mai 2016 (Pfingstsamstag) auf dem Marktplatz stattfinden. Gemeinsam mit den Bürgern und Bürgerinnen sollen Ideen gesammelt und Vorschläge zur Gestaltung erarbeitet werden, die dann den Landschaftsarchitekten beim anschließenden Planungswettbewerb als Grundlage dienen sollen. Dieser startet im Sommer, die Ergebnisse werden im Herbst erwartet. Eine Realisierung der Baumaßnahme ist für 2018 vorgesehen. Für das Freiflächenkonzept (Parkplätze, Spielplätze, Höfe, Mietergärten etc.) können die Anwohner ihre Ideen bei Stadtteilspaziergängen mit dem Büro "Landschaft planen + bauen NRW GmbH" einbringen und dadurch Einfluss nehmen auf die zukünftige Gestaltung und Nutzung der Freiflächen. 7

8 Viele Spielplätze würden laut Bürgeraussagen oftmals als Hundetoilette genutzt werden, was zukünftig eingedämmt werden soll. Die Bürger haben außerdem angemerkt, dass die Grünflächen sehr monoton wirken und dass die Mietergärten mehr als Gemeinschaftsraum genutzt werden sollen. In diesem Jahr wird mit der Umsetzung des Hof- und Fassadenprogramms für private Einzeleigentümer begonnen. Eine Infoveranstaltung zur Einführung in die Thematik wird für den Herbst 2016 vorbereitet. Anregungen für Projekte des Stadtteilfonds Das neu eröffnete Quartiersmanagement Westerfilde-Bodelschwingh hat beim Markt der Ideen viele Anregungen für Projekte erhalten, die aus dem Stadtteilfonds finanziert werden könnten: Skaterbahn Bücherschrank mit kostenlosen Büchern Außenplätze zum Verweilen Rollator-Rennen Nähkurs für Teenies GiveBox Repair-Café Tool-Sharing Angebot für immobile Menschen Blumenkübel bepflanzen und Patenschaft Beschilderung zur Sauberkeit / mit Schule Handballangebot für Westerfilde Parcour-Workshop 8

9 Der Stadtteilfonds wurde mit Geldern aus dem Förderprogramm Soziale Stadt eingerichtet. Im Stadtteilfonds stehen jährlich Euro für Aktivitäten und Projekte aus der Bewohnerschaft zur Verfügung. Anträge stellen können grundsätzlich alle Bewohner und Bewohnerschaft zur Verfügung. Anträge stellen können grundsätzlich alle Bewohner und Bewohnergruppen, Initiativen, Vereine, Einrichtungen und Verbände, aber auch Menschen, die sich im Stadtteil engagieren. Das Quartiersmanagement berät in allen Fragen des Förderprogramms und ist bei der Antragstellung behilflich. Über die Bewilligung der Anträge wird eine Jury entscheiden. Einige Teilnehmer bemängeln, dass die Fortschritte im Stadtteil und der Einsatz des Quartiersmanagements zu langsam vorangehen. Die Stadtverwaltung erklärt, viele Projekte seien bereits angestoßen, es dauere aber einige Zeit, bis man die Ergebnisse im ganzen Stadtteil auch wahrnehmen könne. Das Quartiersmanagement hat seine Türen erst seit Anfang März geöffnet und ist gerne Ansprechpartner für Bewohner, Gewerbetreibende, Eigentümer und Akteure aus Westerfilde und Bodelschwingh. In der Startphase werden u. a. Nachbarschaftsgespräche stattfinden, um die Bürger des Stadtteils mit ihren Ideen, Sorgen und Bedarfslagen kennenzulernen. Außerdem unterstützt das Quartiersmanagement das Sommerfest und den Prozess zur Neugestaltung des Marktplatzes. Das Quartiersmanagement ist vorübergehend im Gemeindehaus der evangelischen Noah-Gemeinde an der Westerfilde Straße 11a untergebracht. Ein neuer Standort wird derzeit gesucht, im Idealfall ein Ladenlokal an der Westerfilder Straße. Wohnen / Wohnumfeld Die Wohnungsbaugesellschaft Vonovia informierte die Bürger an einem Infostand über die Wohnmöglichkeiten in Westerfilde und stand den Bürger bei Fragen rund um die Renovierungen der Wohnanlagen zur Verfügung. Die größte Sorge der Bürger galt der Mieterhöhung, Herr Peterhülseweh von Vonovia bestätigte, dass es im Rahmen der Renovierungen zu Mieterhöhungen kommen wird, die aber bezahlbar für die Bewohner bleiben sollen, wie es auch die Stadtverwaltung fordere. Zwei Themen sein derzeit besonders wichtig für Vonovia, zum einen sollen die Wohnanlagen weiterhin renoviert und sauber gehalten werden, besonders die Außenanlagen, die Flure und die Keller, andererseits sollen Mieterstreitigkeiten geschlichtet werden. Außerdem sollen die Wohnanlagen nördlich und südlich der Westerfilderstraße auf Energiefreundlichkeit untersucht werden und energetisch angepasst werden. Des Weiteren sollen die Fassaden neu gestaltet werden. 9

10 Sommerfest 2015/2016 Martina Zimmer-Kembügler Am Infostand des Sommerfestes wurden Bilder des Festes aus dem vergangenen Sommer ausgestellt und Anregungen sowie Unterstützungsangebote aufgenommen. Nachdem das Sommerfest im vergangenen Jahr gut besucht war, organisiert die Interessensgemeinschaft Lebendiges Westerfilde, vertreten durch das Ehepaar Zimmer-Kembügler in diesem Jahr erneut das Sommerfest am 19. Juni entlang der Westerfilder Straße. Besonderen Wert legt Frau Zimmer-Kembügler auf ein gutes Angebot für die Kinder, so wie bereits im letzten Jahr, Frau Zimmer-Kembügler berichtete, dass es beim diesjährigen Sommerfest wieder ein vielfältiges Programm gebe. Zahlreiche Einrichtungen, Vereine und Unternehmen aus dem Quartier und der Umgebung, präsentieren wie vielfältig, spannend und lebenswert Westerfilde ist. Gleichzeitig öffnen die Geschäfte ihre Türen zum verkaufsoffenen Sonntag. Von 13 Uhr bis 20 Uhr bietet das Programm unter dem Motto Westerfilde Miteinander füreinander Unterhaltung und Aktionen für die ganze Familie. Neben Live-Musik und rhythmischen Klängen erwarten den Besucher eine vielseitige Tanzperformance, zahlreiche Infostände und Mitmachaktionen. Kreativangebote sowie Spiel- und Sportmöglichkeiten lassen Kinderherzen höher schlagen. Auch kulinarische Liebhaber kommen auf ihre Kosten: Ein vielfältiges und preiswertes Speiseangebot sorgt für das leibliche Wohl. Frau Zimmer-Kembügler würde sich über mehr Unterstützung seitens der Bürger sehr freuen, da bislang nur ein kleiner Kreis aus der IG Lebendiges Westerfilde und das Quartiersmanagement die Organisation übernehmen. Besonders praktische Unterstützung wäre wichtig, wie beispielsweise das Aufhängen und Verteilen von Plakaten. Die politischen Träger haben, laut Frau Zimmer-Kembügler noch keine Rückmeldung über Unterstützungsangebote gegeben, worüber sich die Organisatorin jedoch freuen würde. Folgende Vorschläge haben die Bürger für das Programm des Sommerfests gemacht: Infostand des Jobcenters Guerilla Häkeln Menschen.Kicker Veganes Essen Impressionen vom Sommerfest

11 Jugend / Bildung Zum Schwerpunkt Jugend / Bildung wurde der Ausbildungspakt vorgestellt. Ursprünglich stammt die Idee von einer Schule aus Mannheim und wurde 2015 bei einem Bundeswettbewerb in Berlin bereits mit einem Schulpreis ausgezeichnet. Dieses Konzept wird von einem Team der Reinoldi-Sekundarschule mit Unterstützung des Regionalen Bildungsbüros des Fachbereichs Schule, des des Quartiersmanagements Westerfilde/Bodelschwingh und des Vereins schul.inn.do auf die hiesigen Verhältnisse angepasst, weiter entwickelt und mit Beginn des nächsten Schuljahres an der Reinoldi-Sekundarschule umgesetzt. Als Teil des Ausbildungspaktes engagieren sich Schülerinnen und Schüler zu Beginn der Klasse 9 ehrenamtlich in der Schule und im Stadtteil. Sie sollen somit soziale Fähigkeiten wie Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein zeigen. Insgesamt sollen sich die Schülerinnen und Schüler im gesamten Zeitraum von 1,5 Jahren 150 Stunden sozial engagieren. Im Stadtteil ansässige Firmen garantieren den engagierten Jugendlichen bei Erreichen aller Kriterien des Ausbildungspaktes die Vermittlung in ein Ausbildungsverhältnis nach Beendigung der Klasse 10. Anregungen für soziales Engagement und neue Partnerunternehmen wurden beim Marktplatz des Bürgerdialogs gesucht. Folgende Engagementmöglichkeiten wurden von den Bürgern vorgeschlagen: Kirchengemeinde Lebenshilfe Flüchtlinge Allgemeine soziale Dienste (z.b. Einkaufsdienste für ältere Menschen, Müll aufsammeln an öffentlichen Plätzen) 11

12 Fazit / Ausblick Projekt Wir verändern die Welt Die Reinoldi Sekundarschule beteiligt sich in Kooperation mit der Westhausen-Grundschule und der Jugendfreizeitstätte KESS am Bundesprojekt Kunst öffnet Welten der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendarbeit e. V. (BKJ). Hierbei verschönern Schülerinnen und Schüler mit Unterstützung des Gestaltungskünstlers Robert Kaller den Stadtteil mit Kunstobjekten, nachdem sie sich in Workshops die grundlegenden Techniken angeeignet haben. Ortsbegehungen des Künstlers mit den Kindern und Jugendlichen haben ergeben, das für das zunächst auf 1,5 Jahre zeitlich beschränkte Projekt noch weitere Vorschläge für die Realisierungen vorliegen. Deshalb wurden ein Antrag für eine Verlängerung um ein weiteres halbes Jahr sowie eine Erhöhung des Budgets bereits gestellt. Am Infostand haben die Bürgerinnen und Bürger einige Orte in Westerfilde vorgeschlagen, die verschönert werden sollten, zum Beispiel die Bahnunterführung, Bushaltestellen, der Marktplatz (der ohnehin einer Umgestaltung unterzogen wird) oder aber auch Kindergärten, an denen die Fassaden freundlicher gestaltet werden könnten. Fazit / Ausblick Herr Wilde, der Planungsdezernent der Stadt Dortmund, zieht ein positives Fazit aus der Veranstaltung und freut sich über die vielfältigen Ideen der Bürger um den Stadttreil voran zubringen. Bezogen auf den Ausbildungspakt der Reinoldi Sekundar Schule schlägt er vor, dass die Schüler sich am Sommerfest ehrenamtlich beteiligen könnten, indem sie zum Beispiel das Aufhängen von Postern übernehmen, denn dadurch könnten sowohl die Schüler als auch die Organisatoren des Sommerfests profitieren. Außerdem würde er es sehr begrüßen, wenn sich die Wohnungsbaugesellschaften sowohl finanziell, als auch persönlich am Sommerfest beteiligen würden,da sie im Stadtteil wichtige Ansprechpartner für die Bürger sind. Auch zur Bewerbung der Innovation City erklärt Herr Wilde den weiteren Ablauf. Im Mai diesen Jahres wird der Wettbewerb entschieden. Sollte die Stadt Dortmund gewinnen, würden Experten das Quartier genauer analysieren und begutachten, welche Immobilen enegertisch saniert werden könnten. Anmerkung IKU: Hannelore Kraft kührte zwischenzeitlich am 2. Mai im Rahmen einer Tagung unter dem Titel "InnovationCity - Klimaschutz als Katalysator für die Modernisierung von Stadtquartieren" in Oberhausen die Gewinner, dazu zählt auch das Quartier in Westerfilde/Bodelschwingh. 12

13 Meinungsbilder Meinungsbilder 13

14 Meinungsbilder Meinungsbilder 14

15 Meinungsbilder Meinungsbilder Protokoll: Stefanie Herkelmann, IKU_DIE DIALOGGESTALTER Anja Gerhartz, IKU_DIE DIALOGGESTALTER Dortmund, den

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