Ein Handlungskonzept für Heckinghausen

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1 Ein Handlungskonzept für Heckinghausen Wieweit sindwir?

2 was bisher geschah Erste Informationsveranstaltungim im Januar Mehrere Ortstermine mit Bürger/innen, politischen Vertreter/innen, Bürgerforum Heckinghausen Zahlreiche Vorschläge sindeingegangen und wurden geprüft

3 Wie geht es weiter? Teil 1 Vor den Sommerferien: Festlegung der Ziele Wunschliste weiter auf Realisierbarkeit und Finanzierbarkeit überprüfen Vorab-Termin mit dem Land NRW In den Sommerferien: Text des Handlungsprogramms mit Analyse, Zielen, Handlungsfeldern und geplanten Maßnahmen fertig stellen Maßnahme- und Kostenplan erstellen und mit den städt. Finanzen abstimmen Beschlussdrucksache für Rat, Ausschüsse und Bezirksvertretung vorbereiten

4 Wie geht es weiter? Teil 2 Ratsbeschluss im September 2014 Einreichen des Konzepts beim Land Beantragung von Fördermitteln (je nach Programm unterschiedlich) Eventuell sind Nachbesserungen notwendig Wenn alles gut geht, wird im Laufe des Jahres 2015 die Anerkennung ausgesprochen und Ende 2015 ein erster Bewilligungsbescheid für Städtebaufördermittel erteilt. Ein Start von Maßnahmen kann dann im Jahr 2016 erfolgen möglicherweise für einzelne Maßnahmen außerhalb des Städtebaus auch schon früher

5 Aktueller Geltungsbereich

6 mit welchen Zielen? Grundsätzlich: Abwärtstrend stoppen und umkehren Positives Profil/Image entwickeln und stärken Im Einzelnen: Heckinghauser Straße als zentrale Achse aufwerten und einen sich selbst verstärkenden Aufwärtstrend in Gang setzen Gaskessel und nähere Umgebung als prominenten Ort im Stadtteil neu gestalten Wohnungsangebote g im Bestand verbessern Aufenthaltsqualität an geeigneten Orten verbessern (Spielplätze, Grünflächen, etc.), Wohnumfeldqualität verbessern (Lärm reduzieren, Nahversorgung etc.) Qualität der sozialen Einrichtungen stärken, Bindung an und Funktion für den Stadtteil stärken Bedarfsgerechte Ergänzung der sozialen Infrastruktur Netzwerk für früh ansetzende Prävention für alle Altersgruppen aufbauen/stärken Engagement ALLER Akteure im Quartier stärken/unterstützen

7 Maßnahmevorschläge 1 Gaskessel und direktes Umfeld: Machbarkeitsstudie zur Entscheidung über Erhalt oder Abriss Bei Erhalt sinnvolle Nutzung im/am Kessel durch Bau eines Stadtteilzentrums, Gestaltung der Freifläche, ggf. Aussichtsplattform, Verbesserung des äußeren Erscheinungsbilds i.r. des Denkmalschutzes, Altlastensanierung Bei Abriss Nutzung der Fläche für Stadtteilzentrum, Gestaltung der Freifläche (z.b. Verlagerung des Bolzplatzes, kleiner Stadtteilpark), Altlastensanierung Aufwertung der Mohrenstraße durch Baumallee Schaffung von Angeboten für Senioren auf der Gustav-Müller-Anlage Umgestaltung g Bayer Platz Umgestaltung der Straße auf der Bleiche Begrünung Anlage eines Wegs entlang der Wupper, Gestaltung von Grünflächen

8 Umgestaltung im Bereich Gaskessel

9 Maßnahmevorschläge 2 Umgestaltung der Heckinghauser Straße, incl. vorbereitender Verkehrserhebung Aufwertung Alter Lenneper Weg (Begrünung/Beleuchtung) Brücke Pfälzer Steg Zusätzlich Umgestaltung Ufer Straße und Anlage von Wupper- Balkonen Zusätzlich Umgestaltung Reichsstraße Bahnunterführung Werther Brücke Bahnunterführung Untere Sehlhofstraße Umgestaltung Straße Rauental Anlage von Bleicherterassen Straßenbäume im oberen Teil der Waldeckstraße Wegweisesystem auf interessante Orte, Beschilderung der Radwegeverbindungen, d Barrierefreie i Wegeverbindungen

10 Maßnahmen im Straßensystem

11 Vorschlag Bürgerbus

12 Maßnahmevorschläge 3 Neugestaltung Spielplatz Ziegelstraße Neugestaltung Spielplatz Krautstraße/Werléstraße Neugestaltung Spielplatz Grillparzer Weg Neugestaltung Freifläche Waldeckstraße Urban Garden/Hinterhofkino zwischen Paul-Gerhardt-Haus und Café Johannis Sport- und Freizeitanlage auf dem Membrana-Gelände Anlage einer Grünfläche mit Wupper-Zugang am Rauental Abtreppung/Wupper-Zugang an der Alten Zollbrücke Stauung der Wupper oberhalb und unterhalb der Alten Zollbrücke

13 Maßnahmevorschläge 4 Erweiterung Stadtteiltreff zum Stadtteilzentrum (s. auch Gaskessel) evtl. auch am gleichem Standort Neubau einer Kindertageseinrichtung i i Säk Stärkung, Ergänzung und dkoordination i unterschiedlicher dlih präventiver Ansätze für alle Altersgruppen von der Unterstützung von Kindern ab der Geburt, Elternarbeit, Erhöhung der Bildungschancen in Kitas und Schulen, Eingliederung in das Erwerbsleben, niedrigschwellige Hilfen für Menschen mit psychischen Erkrankungen und Suchtproblemen, Demenzgruppenbetreuung Integration ti von Neuzuwanderern im Quartier Beratungs- und Hilfsangeboten für Ältere

14 Planungen Freizeitnutzungen und Infrastruktur

15 Maßnahmevorschläge 5 Quartiersmanagement mit Schwerpunkten auf Beratung von Wohnungseigentümern, Gewerbetreibenden (z.b. in Hinblick auf Zwischennutzungen) und Unterstützung des Engagements der Vereine, von Privatpersonen Hof- und Fassadenprogramm, gezielter Einsatz von Mitteln zur Förderung des Wohnungsbestands Verfügungsfonds ggf. mit besonderen Aufrufen z.b. zur Gestaltung des öffentlichen Raums

16 Vorschlag Projektgebiet mit Erweiterung nach Westen Soll der Bereich im Osten erweitert werden?

17 Ein Handlungskonzept für Heckinghausen Was meinen Sie? Stimmen die Ziele? Stimmt die Abgrenzung des Gebiets? Was halten Sie von den Vorschlägen? Was muss sein? Was ist sehr wichtig für Heckinghausen? Was wäre außerdem gut für Heckinghausen? Gibt es Vorschläge, auf die Sie verzichten könnten?

18 Ein Handlungskonzept für Heckinghausen Ansprechpartner in der Stadtverwaltung Wuppertal: Jutta Schultes Tel de Peter Ritting Tel Tanja Hühner Tel:

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