Historische Entwicklung in Deutschland

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1 Community Gardening

2 England 1819: Gesetz zur Verpachtung von Land an Erwerbslose 1820: Anlage von Armengärten zur Selbstversorgung Landgraf Carl von Hessen fordert Armengärten, um Erwerbslosen eine Armenunterstützung und eine Aufgabe zu geben. Geldzuwendungen seien demoralisierend und Müßiggang der Erwerbslosen verderblich. Gartenarbeit dagegen fördere die Moral.

3 Moritz Schreber ( ) Erziehung des Menschen zum idealen Wesen Harmonie von Körper und Geist als oberstes Gebot Schrebers Motto: Raus aus den Mietskasernen - rein in die Natur

4 1870: ca. 100 Beete - erste Schrebergartenanlage der Welt 1921: Gründung des Reichsverbands der Kleingartenvereine 1865: Einweihung des Schreberplatzes am Johannapark in Leipzig 1868: Anlage von Kinderbeete auf dem Schreberplatz 1869: Erweiterung der Kinderbeete zu Familienbeeten

5 Erste Schrebergartenanlage (1870) Leipzig 1870

6 Kleingärten nach dem 2. Weltkrieg Kleingärten zur Nahrungsversorgung nach dem Krieg Berlin, Juni 1946

7 Kleingärten nach dem 2. Weltkrieg Bohnenpflanzung auf dem Wilhelmplatz, Potsdam

8 Kleingärten im Zuge der -West ( ) Innerstädtischer Abriss und Neubau Proteste gegen innerstädtische Steinwüsten - Besetzung von Brachflächen Ziegenhof, Berlin Charlottenburg behutsame ab 1980 Erhalt der Stadtstruktur und Bewohnerschaft Schaffung von kulturellen und politischen Freiräumen

9 INTERNATIONALE ENTWICKLUNG

10 den Liberty Gardens (1. Weltkrieg) Relief gardens Victory Gardens (2. Weltkrieg) Funktion der Gärten: Nahrungsmittelversorgung der Stadtbevölkerung

11 den Ausgangssituation ab 1960: Mangel an öffentlichen Grünflächen Armut Arbeitslosigkeit Umweltzerstörung städtischer Zerfall Rückkehr der innerstädtischen Gärten durch Besetzung von Brachflächen in sozial schwachen Gebieten

12 den 1973: Gründung der Green Guerillas in New York 1978: Operation Green Thumb Liz Christy Garden, New York 1973

13 den Netzwerk "American Community Garden Association" heute ca Gärten in den Ziel der Städte und Kommunen: Stabilisierung sozial schwacher Stadtgebiete Aufwertung der Wohnquartiere Steigerung der Bodenpreise Liz Christy Garden, New York 2007

14 Wooloomooloo Community Garden, Sydney Austalian City Farms and Community Gardens Network zählt ca. 40 Initiativen

15 England Rosshead Garden in Schottland Federation of City Farms & Community Gardens Community Gardens Unterstützung durch: Staatliche Ministerien Regionale Entwicklungs- organisationen Kommunen

16 Frankreich Öffentlicher Garten in Paris (2007)

17 Gartenausstellung in Paris Gärten der Zukunft... der Garten zeigt die wichtigsten Veränderungen auf, die in den letzten Jahren im Bereich der Gestaltung der Gärten in der Stadt aufgekommen sind. Das Wahrnehmen von Umweltaspekten und die Lust die Natur mitten in der Stadt zu entdecken sind Aspekte dieses Spaziergangs. Entlang des spielerischen und pädagogischen Parcours spaziert der Besucher zwischen bepflanzten Mauern, geteilten Gärten und städtischen Brachen, Blumenwiesen und Wassergärten.

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21 AKTUELLE SITUATION IN DEUTSCHLAND

22 Aktuelle Situation - großes Comeback Alternative für Großstadtmenschen, die ihre Freizeit gerne an der frischen Luft verbringen Besonders beliebt bei jungen Familien Derzeit gibt es eine Million Kleingärten in

23 Eigenheim mit Garten Aktuelle Situation Beliebte Wohnform - auch im innerstädtischen Bereich

24 Guerilla Gardening Aktuelle Situation Beete am Bordstein Verschönerung trister Innenstädte durch Begrünung brachliegender Flächen

25 Guerilla Gardening Aktuelle Situation Gemeinschaftsgarten Rosa Rose, Berlin

26 Guerilla Gardening Aktuelle Situation Gemeinschaftsgarten Rosa Rose, Berlin Ausganssituation 2004

27 Rosa Rose, 2006

28 Gemeinschaftsgärten Aktuelle Situation Soziale Funktionen: Versorgung sozial benachteiligter Schichten mit wohnungsergänzenden Freiräumen Nachbarschaftlicher Treffpunkt wirtschaftliche Funktion: Senkung der Lebenshaltungskosten ökologische Funktionen: Verbesserung des Kleinklimas Vermeidung weiterer Bodenversiegelungen Erhaltung von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen Menschliche Naherholung

29 Aktuelle Situation städtischer Gärten Gemeinschaftsgärten Positive Auswirkungen Aufwertung städtischer Freiflächen Geringerer Pflegeaufwand für Kommunen durch freiwilliges Engagement Förderung der Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit Aufbau von sozialen Kontakten Integration Produktion von hochwertigen Nahrungsmitteln Qualifizierung

30 Aktuelle Situation städtischer Gärten Gemeinschaftsgärten Akteure Stadt / Land Quartiersmanagement Wohnungsbaugesellschaften Vereine Stiftungen Soziale Einrichtungen Schulen, Universitäten Lokale Akteure (Hauseigentümer, Bewohner, Gewerbetreibende, lokale Einzelhändler, politische Vertreter...)

31 Interkulturelle Gärten Aktuelle Situation Seit 2003: Netzwerk Interkulturelle Gärten 60 existierende Gärten, 60 Gärten im Aufbau Neubrandenburg

32 Interkulturelle Gärten Aktuelle Situation Freiburg

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