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1 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ältere Menschen Stand: März 2007

2 Handwerk, Bausparkassen und Wohnen Gemeinsame Handlungsstrategien für ein besseres Leben im Alter I Aufbau eines Informationsnetzwerks für Handwerksbetriebe und ältere Menschen I Entwicklung von Methoden und Modellen für eine niedrigschwellige Finanzierung und Durchführung von Projekten im häuslichen Umfeld I Schulung und Heranführung junger Handwerker und Studenten an Handwerksleistungen speziell für ältere Menschen I Zentralverband des Deutschen Handwerks I Handwerkskammer Mannheim I Wüstenrot Baden-Württemberg I Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft und Landesfachverband Schreinerhandwerk Baden- Württemberg

3 Modellquartier Großstadt I Verbesserung des Lebens und Wohnens älterer Menschen in einem typischen großstädtischen Umfeld I Gezielte Mobilisierung von Angeboten der Nachbarschaft und der haushaltsnahen Dienstleistungen, Unterstützung älterer Menschen bei längeren Wegstrecken durch Hilfe bei Mobilität und Nahverkehr I Verbesserung sozialer und generationsübergreifender Integration in einem sensiblen Stadtquartier I Besseres Sicherheitsgefühl in Freiflächen und Grünanlagen I Freie und Hansestadt Hamburg, Bezirksamt Hamburg Mitte

4 Modellquartier Kleinstadt I Verbesserung des Lebens und Wohnens älterer Menschen in einer typischen Stadt kleiner bis mittlerer Ausprägung I Offensives Angehen der Charakteristika in Ostdeutschland: Bevölkerungsrückgang, gravierende Alterung, Gebäudeleerstand I Aktive Gestaltung und Vitalisierung eines schwierigen Quartiers durch eine Genossenschaft in Kooperation mit den Mitarbeitenden von Betrieben I Genossenschaft Lebensräume Hoyerswerda (Sachsen) I Initiative Mitarbeiterbeteiligung Partnerschaft in der Wirtschaft

5 Modellquartier ländliche Region I Verbesserung des Lebens und Wohnens älterer Menschen in einer typischen ländlichen Struktur I Wertschöpfung durch Netzwerkarbeit und Casemanagement; Verzahnung von Wohnen und Pflege; Niedrigschwelligkeit und Abbau von Barrieren I Gezielte Einbeziehung von Demenzkranken und ihrer Angehörigen in der Sensibilität einer ländlichen Struktur I Stadt Garbsen I Region Hannover

6 Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung I Errichtung eines online-gestützten bundesweiten Informationsportals Kompetenznetzwerk Wohnen zur Sammlung, Aufbereitung und Weitergabe von Wissen I Einsatz mobiler Beratungsteams zur Unterstützung von Kommunen, Wohnungsunternehmen, Nachbarschaftsinitiativen etc. Voraussichtlich ein Beratungsteam Nord und ein Beratungsteam Süd I Einsatz von Innovationspiloten zum Aufspüren und Verifizieren neuer Entwicklungen und Synergien I Forum Gemeinschaftliches Wohnen, Volkssolidarität Neubrandenburg/MV I Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros I Empirica

7 Alte, Alleinerziehende und Kinder Bau eines Wohnhauses in der sozialen Stadt I Schaffung eines synergetischen, sich gegenseitig befruchtenden generationsübergreifenden Projektes; Mix aus inner- und außerfamiliären Hilfen I Soziales Miteinander, aber auch Rückzug und Privatheit I Wirtschaftliches und ökologisches Handeln I Aufwertung eines Wohnquartiers im Programmgebiet Soziale Stadt durch Menschen aus bildungsnahen Schichten I DMH Dienstleistungen Mensch und Haus e.v. und die sich daraus gründende Genossenschaft Anders wohnen, Nürnberg

8 Leben, Wohnen und Altwerden Eine architektonische Herausforderung nicht nur für Kommunen I Zusammenführung der wirtschaftlichen Potenziale älterer Menschen mit einem innovativen Umbauprojekt I Mobilisierung des Engagements von lokalen Banken, Bausparkassen und der Stadtwerke I Bewältigung der Altsstadtsanierung in einer durch Denkmalschutz geprägten Umgebung; Mobilisierung Handwerkernetzwerk Die Fachwerkspezialisten speziell für die Bedürfnisse Älterer I Exemplarische Aufwertung der Altenhilfe in einer durch Schwierigkeiten gekennzeichneten Stadt des ehemaligen westlichen Zonenrandgebietes I Stadt Eschwege, Initiative Stadtmarketing und Stadtumbau (Hessen)

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