Herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Nr. 1/11. Januar 2007

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1 BaS Newsletter Herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Nr. 1/11. Januar 2007 Übersicht 01 / Aktuelles aus dem Bereich Ältere Menschen und freiwilliges Engagement Aktuelle politische Entwicklungen auf Bundesebene o Deutschland übernimmt EU Ratspräsidentschaft o Bundesfinanzminister Peer Steinbrück legt Vorschläge zur Reform des Gemeinnützigkeitsrechts vor o CD-ROM mit allen Altenberichten der Bundesregierung erschienen Modellprogramm Neues Wohnen Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter Hessisches Sozialministerium ehrt innovative Projekte des Seniorenbüros Winkelsmühle Den demographischen Wandel in ostdeutschen Kommunen mitgestalten - Erfahrungswissen der Älteren nutzen. Fachtagung: Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen in ihrer Kommune - eine Win-Win-Situation SES will Inlandseinsätze ausbauen 02 / Veranstaltungen und Sonstiges Dokumentation zur BBE Aktionswoche des bürgerschaftlichen Engagements 2006 erschienen Deutschlands größter bundesweiter Ehrenamtspreis verliehen Preis für Innovation in der Erwachsenenbildung 2007 Erstes EFI Magazin erscheint Neuerscheinung: Bürger machen Haushalt Freiwilliges Engagement im Pflegemix Neue Impulse Kultursensible Altenhilfe mit neuem Internetauftritt Alles Wissenswerte zum Leben im Heim und im betreuten Wohnen Ohne Moos nix los!? wie viel Bezahlung verträgt das bürgerschaftliche Engagement? Fachtagung EFI-Deutschland Generationen lernen gemeinsam 01 / Aktuelles aus dem Bereich Ältere Menschen und freiwilliges Engagement Aktuelle Politische Entwicklungen auf Bundesebene Deutsche EU-Ratspräsidentschaft Deutschland hat ab dem 1. Januar für ein halbes Jahr die EU-Ratspräsidentschaft in der Europäischen Union übernommen. Unter dem Leitgedanken "den demographischen Wandel als Chance begreifen und Chancengleichheit für alle in Beruf und Gesellschaft fördern" widmet sich das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft 2007 unterschiedlichen Schwerpunkten. Deutschland wird die begonnene Diskussion zum Thema demographischer Wandel fortsetzen und das Thema Wirtschaftsfaktor Alter in den Fokus nehmen.

2 Bundesfinanzminister Peer Steinbrück legt Vorschläge zur Reform des Gemeinnützigkeitsrechts vor Ziel der Reform ist es, die steuerlichen Vergünstigungen für bürgerschaftlich Engagierte und für Vereine zu verbessern und damit Anerkennung und Motivation für Engagement zu sein. Zum Beispiel kann die Anhebung der so genannten steuerfreien Übungsleiterpauschale zusätzliche Anreize für das freiwillige Engagement in bestimmten Bereichen schaffen. Die Vereinheitlichung und Anhebung der Höchstgrenzen für den Spendenabzug kann einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Spendenbereitschaft leisten und käme den gemeinnützigen Organisationen unmittelbar zugute. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Bundesfinanzministeriums. Gesetze/Refer entenentwuerfe/001.html CD-Rom mit allen Altenberichten der Bundesregierung erschienen Anlässlich der Veröffentlichung des Fünften Altenberichts hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine CD-Rom herstellen lassen auf der alle bislang veröffentlichten Altenberichte zu finden sind. Sie können die CDROM beim BMFSFJ bestellen. Modellprogramm Neues Wohnen Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter Das neue Modellprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend "Neues Wohnen - Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter" will die Kompetenzen, Potenziale und Kreativität älterer Menschen einbinden. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS) wird sich mit dem Kooperationsprojekt Kompetenznetzwerk Wohnen - Neue Formen der mobilen Beratung daran beteiligen. Innerhalb der dreijährigen Modelllaufzeit soll in Kooperation mit dem Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Empirica ggmbh und der Volkssolidarität Stadtverband Neubrandenburg e.v. in ausgewählten Regionen ein mobiles Beratungsnetz zum Thema Wohnen im Alter aufgebaut werden. Die Seniorenbüros werden hierbei eine Schlüsselrolle übernehmen. Hessisches Sozialministerium ehrt innovative Projekte des Seniorenbüros Winkelsmühle Die Hessische Landesregierung überreichte im Dezember 2006 Anerkennungsurkunden an Initiativen für besonderes bürgerschaftliches Engagement. Unter den ausgezeichneten Initiativen sind zwei Projekte, die vom Seniorenbüro Winkelmühle im Diakonischen Werk Offenbach-Dreieich-Rodgau angeboten werden. Das Projekt Josch Jugend ohne Schulden setzt sich für eine präventive Schuldnerberatung bei Jugendlichen ein. Die zweite Initiative 1 zu 1 spielend lernen ist ein Integrationsprojekt für Kinder mit Migrationshintergrund. In einer Lernpartnerschaft beschäftigt sich jeweils ein freiwilliger Helfer mit einem Kind im Grund- und Vorschulalter.

3 Den demographischen Wandel in ostdeutschen Kommunen mitgestalten - Erfahrungswissen der Älteren nutzen Um die Implementierungschancen der Konzeption "Nutzung des Erfahrungswissens der Älteren" auch in den neuen Bundesländern zu erhöhen, wurde vom Institut für sozialwissenschaftliche Analysen und Beratung (ISAB) in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung ein Projektvorhaben entwickelt, das von der Robert Bosch Stiftung gefördert wird. Im Rahmen des Projektes werden von 2007 bis 2009 zwölf Städte und Kreise in den neuen Bundesländern dabei unterstützt, rund 300 seniortrainerinnen auszubilden, seniorkompetenzteams aufzubauen und so das Erfahrungswissen und die Kompetenzen der Älteren für die Gestaltung des demographischen Wandels zu erschließen. Es sollen insbesondere solche Kommunen unterstützt werden, bei denen die demographischen Veränderungen schon heute besonders deutlich zu spüren sind. Interessierte Kommunen aus den neuen Bundesländern können sich an das ISAB-Institut, Köln wenden. Fachtagung: Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen in ihrer Kommune - eine Win-Win-Situation Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen gewinnt im Zuge des demographischen Wandels immer mehr an Bedeutung. Das Modellprojekt Selbstorganisation älterer Menschen setzt hier an. Die Aufmerksamkeit der Kommunen für Chancen und Aufgaben, die mit der Einbeziehung bürgerschaftlichen Engagements älterer Menschen verbunden sind, zu schärfen, ist das Ziel des Projektes. Das Modellprojekt besteht aus einer Dokumentation guter Beispiele, die zur Nachahmung anregen sollen und der Beratung von bundesweit zwölf Projektkommunen beim Aufbau einer innovativen Seniorenarbeit. Auf der Fachveranstaltung, die am in Berlin stattfindet, werden die Ergebnisse der Dokumentation guter Beispiele erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt. Senior Experten Service (SES) will Inlandseinsätze ausbauen Der Senior Experten Service (SES) ist die Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit, eine gemeinnützige GmbH. Seit 23 Jahren leistet er mit Fachleuten, die aus dem Berufsleben ausgeschieden sind, ehrenamtliche Hilfe zur Selbsthilfe. Die SES-Einsätze finden vorwiegend in Entwicklungs- und Schwellenländern Asiens, Afrikas, Lateinamerikas sowie in Mittel- und Osteuropa statt. Zukunft braucht Erfahrung und Deutschland entdeckt Erfahrung neu. Unter diesem Motto will der SES ab 2007 seine Inlandeinsätze ausbauen, so dass auch diejenigen Expertinnen und Experten, die nicht ins Ausland gehen können oder möchten, ihr Wissen an nachfolgende Generationen weiter geben können. Im Dezember 2006 startete in NRW ein neues Projekt des SES, in dem mehr als 300 ehrenamtliche Fachleute in der Nachmittagsbetreuung von Schulen tätig sein werden / Veranstaltungen und Sonstiges Dokumentation zur BBE-Aktionswoche des bürgerschaftlichen Engagements 2006 erschienen In einer anschaulichen Broschüre sind einige ausgewählte Projektbeispiele der Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2006 dargestellt, die Resonanz in den Medien wird wiedergegeben und die begleitende Imagekampagne präsentiert. Auszüge aus der Rede des

4 Bundespräsidenten und Eindrücke der Auftaktveranstaltung am 15. September 2006 runden den Rückblick ab. &chash=a73711a9f1 Deutschlands größter bundesweiter Ehrenamts-Preis verliehen Die Initiative für mich, für uns, für alle hat am 11. Dezember 2006 in Berlin die nationalen Preisträger des diesjährigen Bürgerpreises gekürt. Mit dieser Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement würdigte die Initiative in diesem Jahr Menschen, die durch kulturelle Initiativen Gemeinschaften stiften und die Lebensqualität in ihrem direkten Umfeld fördern. Die nationalen Gewinner erhalten Sachpreise im Gesamtwert von insgesamt Euro. Mehr als 160 Bürgerpreise in verschiedenen Kategorien in einem Gesamtwert von über Euro wurden im letzten Jahr auf lokaler und regionaler Ebene in ganz Deutschland verliehen. Gleichzeitig wurde der Bürgerpreis 2007 ausgeschrieben. Der Preis will unter dem Motto Sportlich aktiv diejenigen ehren, die sich im Bereich Sport engagieren. Ab sofort können sich alle Interessierten bewerben. Preis für Innovation in der Erwachsenenbildung 2007 Das deutsche Institut für Erwachsenenbildung hat unter dem Motto Aus Geschichte lernen den Preis für Innovation in der Erwachsenenbildung ausgeschrieben. Bewerben können sich Bildungseinrichtungen, andere Organisationen oder Initiativen die innovative Projekte mit einem historischen Bezug durchführen. Die Projekte sollen kreative Lösungen aufzeigen, wie Menschen aus Geschichte lernen können. Die Preisträger erhalten Geldbeträge, sowie öffentliche Anerkennung durch die Bekanntmachung der Projekte. Bewerbungsfrist ist der 30. April Erstes EFI Magazin erscheint An die Stelle des Newsletters mit dem bisher über die Aktivitäten im Bundesmodellprogramm Erfahrungswissen für Initiativen berichtet wurde, tritt das EFI Magazin, das von EFI Deutschland, dem Zusammenschluss der ausgebildeten seniortrainerinnen, herausgegeben wird. Geplant ist eine Ausgabe in jedem Quartal. Wesentlicher Inhalt wird der Bericht über Projekte und neue Entwicklungen sein. Die erste Ausgabe wird im Januar 2007 erscheinen. Neuerscheinung: Bürger machen Haushalt Beim so genannten Bürgerhaushaltsverfahren werden BürgerInnen an der Aufstellung von Teilen des öffentlichen Haushalts aktiv beteiligt. Die Bürgerschaft, die Verwaltung und die gewählten Gremien werden durch ein kooperatives Verfahren miteinander verbunden. Auf diese Weise wird eine effektive bürgerschaftliche Mitgestaltung der öffentlichen Angelegenheiten ermöglicht. Die Neuerscheinung der Stiftung Mitarbeit Bürger machen Haushalt ist eine Arbeitshilfe für die konkrete Durchführung eines Bürgerhaushaltsverfahrens. Das reicht von Methoden für

5 die Auswahl der TeilnehmerInnen, über die Priorisierung der Bürgervoten (Wie werden die ermittelten Bürgervoten aufbereitet?) und die Einbringung in die parlamentarische Ebene bis zur Umsetzungskontrolle (Wie wird gewährleistet, dass die Beschlüsse umgesetzt werden?). Freiwilliges Engagement im Pflegemix Neue Impulse Das Buch von Elisabeth Bubolz-Lutz und Cornelia Kricheldorff bietet Anregungen für Menschen, die im Handlungsfeld Pflege nach neuen Wegen suchen, eine tragfähige Freiwilligenkultur zu entwickeln. Durch einen Pflege-Mix aus professionellen und freiwilligen Diensten sollen familiäre Pflegesituationen auch in Zukunft ermöglicht und gestärkt werden. Kultursensible Altenhilfe Das Forum für eine kultursensible Altenhilfe bietet auf der komplett überarbeiteten Homepage Zugang zu zahlreichen Projekten und Veranstaltungen. Das Forum ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Verbänden, Organisationen, Migrantenorganisationen und Institutionen aus den Arbeitsfeldern der Altenhilfe und Migrationsarbeit sowie angrenzender Tätigkeitsfelder, der sich nach Abschluss der Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe 2006 konstituiert hat. Alles Wissenswerte zum Leben im Heim und im betreuten Wohnen Ab sofort sind die neuen Seiten der BIVA, der Bundesinteressenvertretung und Selbsthilfeverband der Bewohnerinnen und Bewohner von Altenwohn- und Pflegeeinrichtungen im Internet online. Übersichtlich und noch informativer gestaltet, findet man hier einen Überblick über alles Wissenswerte zum Leben im Heim und im betreuten Wohnen. Tagung: Ohne Moos nix los!? wie viel Bezahlung verträgt das bürgerschaftliche Engagement? Die zunehmende Diskussion über Vergütung im Ehrenamt wird sehr unterschiedlich geführt. Die Fachtagung Ohne Moos nix los!?, die am 14. Februar in Frankfurt am Main stattfindet, will diese Thematik aufgreifen. Ziel der Tagung ist es, Grenzbereiche zwischen Entlohnung und Ehrenamt/Bürgerengagement aufzuzeigen, problematische Entwicklungen zu thematisieren und Lösungen zu entwickeln. Fachtagung EFI-Deutschland In der Zeit vom 28. Februar bis 1. März 2007 veranstaltet der erst kürzlich gegründetet Verein EFI-Deutschland seine erste Fachtagung in Schwerin. Die Fachtagung steht unter dem Motto: Sicherung der Nachhaltigkeit des Bundesmodellprojekts Erfahrungswissen für Initiativen durch Netzwerkbildung und Erfahrungsaustausch. Das genaue Programm wird demnächst auf der Homepage des Vereins veröffentlicht.

6 Generationen lernen gemeinsam Unter diesem Motto veranstaltet die Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (KBE) eine Fortbildung für MultiplikatorInnen in der Erwachsenenbildung. Dabei sollen unter anderem Kompetenzen im Umgang mit altersgemischten Gruppen vermittelt werden. Die Fortbildung dauert 1 ½ Jahre, ist kostenlos und beginnt im Januar / Hinweis Der nächste Newsletter erscheint aufgrund personeller Engpässe in der BaS Geschäftsstelle erst in 11 Wochen am 29. März Redaktionsschluss ist der 22. März Bitte schicken Sie Ihre Beiträge an folgende Adresse: bas@seniorenbueros.org ABO Kündigen Sie können Ihr Abo jeder Zeit unter folgendem Link kündigen Impressum Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Graurheindorfer Str Bonn Tel.: Fax: bas@seniorenbueros.org URL: Geschäftsführerin Gabriella Hinn Redaktion Gabriella Hinn V. i. S. d. P. Marianne Riedel

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