City 2013 Die Kreativ- und Standortoffensive für die Solinger Innenstadt
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- Eva Bader
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1 City 2013 Die Kreativ- und Standortoffensive für die Solinger Innenstadt Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren in Radevormwald am Miriam Macdonald, Stadtentwicklungsplanung der Stadt Solingen
2 Willkommen in Solingen Klingenstadt Nähe zu den Metropolen Düsseldorf und Köln Bergisches Städtedreieck
3 Bevölkerungs-/Strukturdaten Einwohnerzahl: (Stand Dez. 2014) Einwohner in Solingen-Mitte Positiver Wanderungssaldo Kaufkraft: rund 858 Mio. (5.410 pro Kopf) * Kaufkraftkennziffer: 100,8* Zentralitätskennziffer: 82* *Kommunales Einzelhandelskonzept für die Stadt Solingen, 2014
4 Einzugsgebiet Quelle: Kommunales Einzelhandelskonzept für die Stadt Solingen, 2014
5 Standort Innenstadt Hauptzentrum Solingens Quelle: Kommunales Einzelhandelskonzept für die Stadt Solingen, 2014
6 Standort Innenstadt Hauptzentrum Solingens Clemens-Galerien VHS Stadtbibliothek Bürgerbüro P&C Kino Kaufhof Hofgarten Stadtkirche Finanzamt Neumarkt Schnittpunkt Südpark
7 Ziele Einzelhandelsstandort Solingen Erhalt und Stärkung der Einzelhandelszentralität sowie der Funktionsvielfalt der Innenstadt als Hauptgeschäftsbereich der Stadt mit regionaler Ausstrahlung und Versorgungsfunktion! Klare Profilentwicklung Erhöhung der Kundenfrequenz Bindung der Kaufkraft Akquirierung privaten Kapitals und Engagements der Innenstadtakteure
8 Planerische Rahmenbedingungen Aktive Stadt- und Ortsteilzentren NRW Laufzeit Stadtumbaugebiet nach 171 b Abs. 1 BauGB seit ,66 ha EW Finanzierung durch EU-, Bundes- und Landsmitteln sowie einem Eigenanteil der Stadt und Drittmitteln
9 Förderung privater Investitionen: Verfügungsfonds Abgrenzung Stadtumbaugebiet - City 2013
10 Stärkung der Innenstadt als Herz der Stadt Entwicklung zu einem zukunftsfähigen Ort der Multifunktionalität mit einem verträglichen Zusammenspiel der verschiedenen Nutzungen wie Handel, Wohnen, Freizeit und Kultur Schaffung von Identität und positivem Image bei allen Bevölkerungsgruppen Steigerung der Aufenthalts- und Gestaltungsqualität, Reduzierung von Leerstand und Schaffung von kreativen Milieus Nebeneinander von öffentlichen u. privaten Investitionen Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen / Ansiedlung von Unternehmen Begleitung und Gestaltung des wirtschaftlichen und demografischen Strukturwandels Philosophie: Innenstadt als Gemeinschaftsaufgabe!
11 Umsetzung des Konzeptes Ganzheitlicher Blick auf die Innenstadt: EKZ Hofgarten als Impuls für die Innenstadt Parallel weitere Umsetzung von City 2013 Nebeneinander von baulichen, gestalterischen, ökonomischen, öffentlichkeitswirksamen und kulturellen Maßnahmen Großes bürgerschaftliches Engagement
12 Umgestaltung Alter Markt
13 Umbau Stadtkirche Fronhof mit neuem Gesicht
14 Umbau Stadtkirche Fronhof mit neuem Gesicht
15 Umgestaltung Untere Hauptstraße / Entenpfuhl
16 Aufwertung der Eingangstore Entwicklung der Omega-Fläche Umgestaltung Kölner Straße
17 Förderung privater Investitionen: Hof- und Fassadenprogramm Hof- und Fassadenprogramm als Anreizinstrument zur Verbesserung des Erscheinungsbildes
18 Förderung privater Investitionen: Verfügungsfonds Verfügungsfonds als Anreizinstrument zur Innenstadtentwicklung und -belebung
19 Leiten und Lenken Architekten Andreas Hauser und Felix Grundhöfer
20 Vermarktung und Mikrostandortförderung
21 Vermarktung und Mikrostandortförderung
22 Beteiligung Ideenwerkstätten mit Kindern und Jugendlichen, Beteiligungswerkstatt mit Gewerbetreibenden, Einzelhändlern und Bewohnern und Informationsveranstaltungen im Rahmen der Neugestaltung Entenpfuhl / Untere Hauptstraße Informationsveranstaltungen und Beteiligung von Zielgruppen im Rahmen der Umgestaltung Alter Markt Innenstadtakteure (Händler, Eigentümer, Akteure, Politik) als Jurymitglieder im Rahmen des Wettbewerbes für Leiten und Lenken sowie die Neugestaltung Entenpfuhl / Untere Hauptstraße Durchführung Innenstadtforum 2005 / 2009 / 2013 enge Kooperation mit Innenstadtakteuren: z.b. WIR e.v., Initiativkreis e.v., Centermanagement Hofgarten und Clemens- Galerien
23 Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen Marketing für die Innenstadt Imagefördernde Maßnahmen, Veranstaltungen, Events Beteiligung an Ab in die Mitte Wettbewerben, Tag der Städtebauförderung, Gute Geschäfte, Netzwerk Innenstadt etc.
24 Innenstadtbüro als Kümmerer Innenstadtbüro als Kümmerer Begleitung der Umsetzung von (Teil) Maßnahmen aus City 2013 Gespräche / Beratung von Eigentümern und Gewerbetreibenden Beteiligungsprozesse / Wettbewerbe Betreuung und Beratung Verfügungsfonds / Hof- und Fassadenprogramm Mitarbeit an Veranstaltungen in der Innenstadt Aufbau Netzwerke und Standortgemeinschaften
25 weitere Maßnahmen Gestaltungsfibel als Leitfaden für den öffentlichen Raum Standortsicherung durch Standortgemeinschaften Nachfolgekonzept Bachtorzentrum Aufwertung des EKZ Entwicklung neuer teilräumlicher Profile / Cluster Stärkung des Innenstadtwohnens ergänzende Maßnahme: Aufwertung Haus der Jugend Konzept zur zukunftsfähigen Entwicklung und Modernisierung des Haus der Jugend -über die Förderung von Gemeinbedarfseinrichtungen im kommunalen Kernhaushalt nach Nr FRL Stadterneuerung 2008 Aufwertung von weiteren Innenstadtbereichen ohne Aufenthaltsqualität (Klosterwall, Elisenplatz, Eingang Obere Hauptstraße) Sicherheit und Sauberkeit
26 Fazit Erfahrungen bei der Umsetzung des Integrierten Handlungskonzeptes: Wettbewerbe als gutes Instrument zur Sicherung von Gestaltqualität Einbindung der Akteure vor Ort über Teilnahme in Wettbewerbsjury trotz Beteiligung und Öffentlichkeitsarbeit werden nicht alle Akteure erreicht Mehr aktives Standortmarketing notwendig Gute Verknüpfung mit der Durchführung von Ab in die Mitte Großer und vielfältiger Handlungsbedarf in der Innenstadt: Aufgaben übersteigen Zeitrahmen 1 Stelle Citymanagement zu wenig
27 Fazit Hemmnisse: Schwierige Eigentumsverhältnisse, tlw. geringe Bereitschaft zur Unterstützung der Innenstadtentwicklung Händlerschaft nur eingeschränkt selbst aktiv Verfügungsfonds läuft schleppend: fehlende Motivation für das Engagement Dritter, Einwerben von Drittmitteln für offene Maßnahmen ist sehr schwierig Kein langfristiger Erfolg aus Existenzgründerwettbewerb absehbar EU Mittel als Herausforderung, auch für dritte Projektträger (Verfahren und Kostenerstattungsprinzip), aber dadurch laufende Prüfung Vielfältige positive Wirkungen und Umsetzungserfolge: Anstoßen Investitionen Dritter, z. B. C&A, Hofgarten, Clemens-Galerien, Eigentümer Vertrauen der Eigentümer und Gewerbetreibenden in das Citymanagement Rege Teilnahme am Hof- und Fassadenprogramm Gute Kombination aus Hard- und Software z. B. Baumaßnahmen Alter Markt / Entenpfuhl und Hof- und Fassadenprogramm / Verfügungsfonds
28 Umsetzung des Konzeptes - Finanzierung Gesamtkosten: Euro davon: Euro (80 % Förderung) Euro (Eigenanteil und Drittmittel) Eigenanteil der Stadt bezogen auf die Gesamtmaßnahme: Euro, davon Stadt Euro (10,66 %) + Wifö Euro Drittmittel als Ersatz des Eigenanteils: Euro Bewilligung für 2010: Euro Förderung (EFRE-Mittel, Bundes- und Landesmittel) Bewilligung für 2011: Euro Förderung (Bundes- und Landesmittel) Weiterer Antrag für 2015: ,09 Euro, ,55 Euro Förderung, ,14 Euro Eigenanteil, davon ,00 Euro Drittmittel u.a. Fortführung INNENSTADT.büro, Aufwertung Haus der Jugend Basis: Kosten- und Finanzierungsübersicht
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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