Richtlinien. zur Erstellung der Abschlussarbeit im Rahmen der. Weiterbildung Praxisanleitung. Februar 2016

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1 Richtlinien zur Erstellung der Abschlussarbeit im Rahmen der Weiterbildung Praxisanleitung Februar 2016 Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Amstetten Krankenhausstraße 12, 3300 Amstetten Tel.: +43 (0)7472/ Fax: +43 (0)7472/ DVR Nr.: Schulkennzahl:

2 Inhaltsverzeichnis Organisation und Rahmenbedingungen... 3 Verbindliche Termine und Zuteilung... 3 Betreuung... 4 Formale Kriterien Aufbau und Gliederung der Arbeit Stil- und Sprachregeln Layout Äußere Form Schriftgröße Gliederung Abkürzungen Deckblatt Inhaltsverzeichnis Darstellung der einzelnen Kapitel Zusammenfassende Darstellung Anhang Generelles zum Literaturverzeichnis Prüfungsgespräch und Präsentation... 7 ( GuKPS Amstetten, Feb 2016, Bor, Her, Ber) 2

3 1. Organisation und Rahmenbedingungen Die Erstellung und Organisation einer schriftlichen Arbeit im Rahmen der Abschlussprüfung der Weiterbildung Praxisanleitung beruht auf 16 Gesundheits- und Krankenpflege-Weiterbildungsverordnung GuK-WV Abschlussprüfung 16. (1) Spätestens vier Wochen nach Abschluss der theoretischen und praktischen Ausbildung ist eine mündliche und/oder schriftliche Abschlussprüfung von den Lehrkräften der betreffenden Unterrichtsfächer in Anwesenheit der Leitung der Weiterbildung abzunehmen. (2) Die Termine der Abschlussprüfung sind dem/der Landeshauptmann/Landeshauptfrau rechtzeitig zu melden. Dieser/Diese kann zur Abschlussprüfung eine fachkompetente Person als Beobachter/Beobachterin entsenden. (3) Im Rahmen der Abschlussprüfung ist von der Leitung der Weiterbildung und den Lehrkräften der betreffenden Prüfungsfächer gemeinsam zu beurteilen, ob der/die Teilnehmer/Teilnehmerin die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten erworben hat. (4) Die Abschlussprüfung ist 1. für Weiterbildungen in der Dauer von mindestens 400 Stunden mit mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden mit Erfolg bestanden oder nicht bestanden und 2. für Weiterbildungen in der Dauer von weniger als 400 Stunden mit mit Erfolg bestanden oder nicht bestanden zu beurteilen. 1.1 Verbindliche Termine und Zuteilung Zuteilung zum/zur BetreuungslehrerIn erfolgt durch Eintrag in eine Liste. Themenfestlegung Erster Besprechungstermin bis spätestens 4 Wochen nach Beginn der Weiterbildung mit dem/der BetreuungslehrerIn wird während des ersten Wochenblockes mit dem/der BetreuungslehrerIn festgelegt Spätester Abgabetermin ist der 24. Mai 2016 um 12:00 Uhr im Sekretariat Arbeiten, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht eingelangt sind, können nicht mehr berücksichtigt werden und sind in Folge negativ beurteilt. Die Abschlussarbeit ist 1x in gebundener (verleimt) Form im Sekretariat abzugeben. ( GuKPS Amstetten, Feb 2016, Bor, Her, Ber) 3

4 1.2 Betreuung Jeder/Jede Weiterbildungsteilnehmer/in kann bis zu 4 Betreuungstermine beim jeweiligen Betreuungslehrer bzw. bei der jeweiligen Betreuungslehrerin in Anspruch nehmen. Für die Terminvereinbarung ist der/die Weiterbildungsteilnehmer/in verantwortlich. 2. Formale Kriterien Nachfolgende Hinweise zur Gestaltung sind verbindliche Vorgaben! 2.1 Aufbau und Gliederung der Arbeit siehe blauer Text in der Formatvorlage 2.2 Stil- und Sprachregeln Rechtschreibung und Grammatik: Die Arbeit soll sich an den Regeln der allgemeinen neuen deutschen Rechtschreibung orientieren und fehlerfrei sein (ggf. von einer dritten Person Korrekturlesen lassen) Geschlechtergerechte Sprache: Grundlage Bundesverfassungsgesetz 1993 Geschlecht sichtbar machen: Wenn entweder Männer oder Frauen angesprochen sind: Die Artikel, Beifügungen, Endsilben und Wortzusammensetzungen erfolgen geschlechtsspezifisch Weiblicher oder männlicher Artikel: z.b. die Lehrende, der Lehrende Geschlechtsspezifische Endsilben: z.b. die Lehrgangsleiterin, der Lehrgangsleiter Weibliche oder männliche Beifügung: z.b. die weiblichen Lehrenden, die männlichen Lehrenden Zusammengesetzte Wörter, die auf das Geschlecht der bezeichneten Person verweisen. z.b. Fachfrau, Fachmann Wenn sowohl Frauen als auch Männer angesprochen sind Gendern mit dem Schrägstrich: Mit dem Schrägstrich im Wortinneren können weibliche und männliche Personenbezeichnungen zusammengezogen werden. z.b: der/die Bewerber/in, der/die Teilnehmer/in, die Teilnehmer/innen ( GuKPS Amstetten, Feb 2016, Bor, Her, Ber) 4

5 Das Geschlecht neutralisieren z.b. die Person, das Mitglied, die Studierenden, die Beschäftigten, die Direktion, das Projektteam, das Personal. Vermeiden von man Sätzen Obwohl das Neutralisieren des Geschlechts eine mögliche, wenn auch nicht bevorzugte Möglichkeit gendergerechten Sprechens ist, gilt es die vermännlichte Silbe man zu vermeiden. z..b. anstatt: Man kann das auch so sehen -> Das kann auch so gesehen werden 2.3 Layout Äußere Form Mindestumfang: 10 Seiten, Höchstumfang: 15 Seiten (inklusive: Deckblatt, Inhaltsund Literaturverzeichnis, exklusive: Anhang) Seitenformat: DIN A4, Hochformat, Blocksatz, einseitig bedruckt, Seitenränder Standard, Kapitelüberschriften (Großkapitel) auf neuer Seite beginnen, Leerplätze vermeiden Zeilenabstände: 1,5zeilig Schriftart: Arial Seitennummerierung rechts unten fortlaufend ab Inhaltsverzeichnis Seite 2,3 (Achtung: Seitennummerierung in Verzeichnissen muss mit Seitennummerierung im Text übereinstimmen) Schriftgröße Überschrift 1 (Kapitelüberschriften): Schriftgröße 14, fett, Groß- u. Kleinbuchstaben: entspricht der 1. Überschrift in der Formatvorlage Überschrift 2 (Unterkapitelüberschriften): mit 1.1. Schriftgröße 12, fett, Groß- u. Kleinbuchstaben: entspricht der 2. Überschrift in der Formatvorlage Überschrift 3 : mit Schriftgröße 12, nicht fett, Groß- u. Kleinbuchstaben: entspricht der 3. Überschrift in der Formatvorlage Normaler Text: Schriftgröße 12, nicht fett, Groß- und Kleinbuchstaben, Blocksatz: entspricht dem Standard in der Formatvorlage Gliederung Gliederungstiefe: Gliederungstiefe überschreitet 3 Ebenen nicht ( wäre 4. Ebene ist zu vermeiden) ( GuKPS Amstetten, Feb 2016, Bor, Her, Ber) 5

6 mind. 2 Unterkapitel (z.b. bei Kapitel 3. sind verschiedene Unterkapitel 3.1, 3.2, nur 3.1 ist zu wenig dann keine weitere Gliederung vornehmen, d. h. man hat nur ein 3. ) Bei Verwendung von Aufzählungszeichen: immer die gleichen verwenden (d. h. nicht einmal Sterne und dann Pfeile) Abkürzungen Bei Verwendung von Abkürzungen ist auf die übliche Bezeichnung (siehe Duden) zu achten. Jede verwendete Abkürzung, welche nicht eingeführt und üblich ist, ist bei Erstbenützung auszuformulieren und die Abkürzung in Klammer beizufügen. Es dürfen keine Abkürzungen im Inhaltsverzeichnis oder bei Überschriften verwendet werden Deckblatt siehe Formatvorlage Inhaltsverzeichnis siehe Formatvorlage Darstellung der einzelnen Kapitel siehe Formatvorlag Auf fachliche Korrektheit ist zu achten. Zentrale bzw. unklare Begriffe sind zu definieren und es gibt keine inhaltlichen Redundanzen (Wiederholungen). ( GuKPS Amstetten, Feb 2016, Bor, Her, Ber) 6

7 2.3.7 Zusammenfassende Darstellung Hier sind alle wesentlichen Ergebnisse, der eigene Gewinn aus der Arbeit im Rahmen einer persönlichen Stellungnahme und ein Ausblick auf weitere Entwicklungen enthalten Anhang Im Anhang wird das zur Arbeit verwendete Planungsinstrument beigefügt. 2.4 Generelles zum Literaturverzeichnis Quellenmenge: mindestens 2 Quellen MÜSSEN im Literaturverzeichnis angeführt sein. Die im Literaturverzeichnis ausgewiesene Literatur muss sich tatsächlich im Text der Arbeit finden. Das Literaturverzeichnis ist in alphabetischer Reihenfolge aufzulisten (Familiennamen der Autoren bzw. Quellen) Beispiel: Koch Brigitte (2007): Fremde Welt Pflegeheim. Eine ethnologische Studie. 7. Auflage. Bern: Verlag Hans Huber. 3. Prüfungsgespräch und Präsentation Im Rahmen der Abschlussprüfung ist eine Präsentation vor der Prüfungskommission abzuhalten. Die Präsentation erfolgt mittels Beamer anhand der Strukturvorlage für praktische Anleitungen Diese Präsentation soll folgende Punkte beinhalten: Vorstellung der eigenen Person Persönlicher Zugang/Situationsbeschreibung Thema, Problemstellung und Grobziel(e) Vorbereitung der Anleitung Schritte der Anleitung Evaluation der konkreten Anleitungssituation Persönliche Evaluation, persönlicher Nutzen, weiterführende persönliche Ziele Anschließend werden durch die/den Betreuungslehrer/in Fragen zum bearbeiteten Thema gestellt. Die schriftliche Arbeit, die Präsentation und die Beantwortung der Fragen ergeben das Gesamtkalkül mit mit Erfolg bestanden oder nicht bestanden. ( GuKPS Amstetten, Feb 2016, Bor, Her, Ber) 7

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