Fachbereich Bibliothek. und Information. Jahresbericht ein Fachbereich im

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1 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hamburg University of Applied Sciences Fachbereich Bibliothek und Information Jahresbericht 2003 ein Fachbereich im Wandel ein Fachbereich im Wandel

2 Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (bis Juli 2001 Fachhochschule Hamburg) ist eine junge Hochschule mit Tradition. Sie ist mit ihren mehr als Studierenden eine der größten ihrer Art in der Bundesrepublik als eine der ersten Fachhochschulen gegründet, können ihre Fachbereiche auf traditionsreiche Vorgängereinrichtungen zurückblicken; die älteste, die Seefahrtsschule, wurde 1749 gegründet, die Büchereischule der Hansestadt Hamburg gibt es seit Heute studieren an den 14 Fachbereichen überwiegend angehende Ingenieure. Daneben bietet die Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg eine Ausbildung z. B. in Bibliothek und Information, Gestaltung, Sozialpädagogik und Wirtschaft. Bus 35,36 Lübeckertordamm U1 Lohmühlenstraße Stiftstraße Alexanderstraße Wismarerstr. Fb BuI Wallstraße Minenstraße Berliner Tor Kolbergstraße Kontakt Berliner Tor Hamburg Tel.: +49 (0) 40 / Fax: +49 (0) 40 / verwaltung@bui.hawhamburg.de URL: Beim Strohhause Berliner Tor Berliner Tor U2 U3 S S1, S2, S11, S21 Bei der Hauptfeuerwache Berliner Tordamm Herausgeber Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fachbereich Bibliothek und Information Redaktion Prof. Dr. Ralph Schmidt M.A. Gestaltung + Satz Forschungsagentur :rais Oktober 2003 Der Fachbereich Bibliothek und Information Der Fachbereich Bibliothekswesen bildet seit 1970 als erstes westdeutsches Bibliotheks-Ausbildungsinstitut Diplom-Bibliothekarinnen und -Bibliothekare für den Dienst in Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken sowie in Informationsstellen aus in Fachbereich Bibliothek und Information umbenannt, werden seit 1993 in einem eigenständigen Studiengang Experten für Medien- Informationsmanagement auf die Arbeit in Medienarchiven, Recherche- und Informationsabteilungen von Medienbetrieben und PR-Agenturen vorbereitet. Durch ständige Reform von Studieninhalten und -zielen reagiert der Fachbereich auf die rasche Entwicklung des Informationssektors.

3 Inhalt Seite Der Fachbereich Bibliothek und Information 2 Personelle Ausstattung 2 Laborausstattung 2 Kooperationen 2 Internationalisierung 2 Rückblick Rückblick der Dekanin auf das Jahr Studienplatznachfrage 4 Öffentlichkeitsarbeit des Fachbereichs 5 Der Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement 6 Charakterisierung 6 Verbleib der Absolventen 6 Der Studiengang Mediendokumentation 7 Charakterisierung 7 Verbleib der Absolventen 7 Studentenzahlen 8 Das Personal 9 Hauptamtliche Professorinnen und Professoren 9 Standortbibliothek Berliner Tor 13 Koordinationsstelle des Bibliotheksverbunds der HAW 13 Verwaltung 14 Technische Mitarbeiter 15 Lehrbeauftragte und Tutoren 16 Ausschüsse und Beauftragte 17 Bericht EDV 17 Prüfungen und Diplomarbeiten im Bibliotheks- und Informationsmanagement 18 Prüfungen und Diplomarbeiten im Studiengang Mediendokumentation 18 Praktika 19 Praxissemester Bibliotheks- und Informationsmanagement 19 Praktika Bibliotheks- und Informationsmanagement in WB und Info.einrichtungen 19 Praktika Bibliotheks- und Informationsmanagement in Öffentliche Bibliotheken 20 Praktika Bibliotheks- und Informationsmanagement im Ausland 20 Praxissemester Mediendokumentation 21 Praktika Mediendokumentation 22 Studienreform 23 Hamburger Kolloquium zum Medien-Informationsmanagement 24 Die fachliche Arbeit 25 Veröffentlichungen 25 Beiträge zu Fachtagungen, Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen 29 Forschung, Praxisprojekte und Kooperationen 32 Exkursionen, Praxisaufenthalte, Fortbildung 41 Verbandsarbeit und Gremientätigkeit 43 Gäste am Fachbereich 46 Die Diplomarbeiten 47 Bibliotheks- und Informationsmanagement 47 Mediendokumentation 55 Hamburger Materialien zur Medien-Information 59 Hamburger Materialien: Mediendokumentation, Bibliotheks- und Informationsmanagement 60 1

4 DER FACHBEREICH BIBLIOTHEK UND INFORMATION Der Fachbereich Bibliothek und Information bietet zwei Studiengänge an: Bibliotheks- und Informationsmanagement sowie den Studiengang Mediendokumentation, der ab Winter 2003/2004 als Studiengang Medien und Information weitergeführt wird. Das Angebot der Studiengänge BIM und Medok steht in einem Verhältnis von 60 : 40. Personelle Ausstattung Der Fachbereich hat laut Stellenplan 17 Professorenstellen, von denen im Berichtsjahr 2003 zwei Stellen vakant waren. Der Fachbereich hat im Haushaltsjahr 2003 ca , an Lehrauftragsmitteln erhalten. An wissenschaftlichen und sonstigen Mitarbeitern waren ganze und 3 halbe Stellen am Fachbereich besetzt. Laborausstattung Systemadministrator: 1 Bibliothek: 8,5 Verwaltung: 2,5 Koordinationsstelle: 2 Der Fachbereich betreibt sechs Labore mit folgenden Schwerpunkten: - DV-Grundausbildung - Online Information Retrieval - Elektronisches Publizieren - CD-ROM-Anwendungen - Multimedia-Konzeption und -Produktion - Videodokumentation und Streaming Media Vorhanden sind Server, Netzwerkkomponenten für Intranet sowie Standleitung zum Hauptanschluss der Fachhochschule Hamburg mit Zugang zu WIN und damit zum Internet. Kooperationen Der Fachbereich arbeitet auf nationaler und internationaler Ebene mit einer Reihe von Hochschulen zusammen. Internationalisierung 3 Studentinnen in Hamburg aus ERASMUS-Programm im europäischen Ausland Sokratesprogramm (Studentenaustausch) Royal School of Library and Information Science, Dänemark Institut Universitaire de Technologie de Dijon, Frankreich Université de Grenoble, Frankreich Université Robert Schumann de Strasbourg, Frankreich Hogeschool van Groningen, Niederlande Hogskolen i Oslo, Norwegen Universitat de Barcelona, Spanien Studienmodul Virtuelle Fachhochschule Fachhochschule Lübeck Fachhochschule Gelsenkirchen Fachhochschule Bremerhaven Kooperationsvertrag Royal School of Library Copenhagen 2

5 DER FACHBEREICH BIBLIOTHEK UND INFORMATION Rückblick der Dekanin auf das Jahr 2003 Das zurückliegende Jahr stand ganz im Zeichen von Kooperationsbemühungen und Reformbereitschaft. Bereits im Sommer 2002 hatte der Fachbereich Bibliothek und Information intensive Gespräche mit Vertretern der Fachbereiche Medientechnik, Wirtschaft und Gestaltung der HAW geführt, um zu eruieren, welche Formen der Zusammenarbeit möglich sind. Mit den»leitlinien für die Entwicklung der Hamburger Hochschulen«legte der Senat der FHH am bindend fest, dass es an der HAW Hamburg zukünftig fünf Fakultäten geben soll: Technik und Wirtschaft, Lebenswissenschaften, Sozialwissenschaften, Gestaltung, Medien und Information, sowie Bauen. Am startete in einer Reihe von Arbeitsterminen die erste Sitzung der Dekanate Bibliothek und Information, Medientechnik und Design unter Leitung von Prof. Schlegel (FH Stuttgart) mit der Zielvorgabe der Fakultätsbildung. In acht Sitzungen, beginnend mit der Bestandsaufnahme der beteiligten Studiengänge, wurden eine Reihe aktueller Themenfelder bearbeitet: - Inhalt und Profil des jeweiligen Studienangebots; - Fachliche Neuausrichtung des Studienangebots durch Schaffung neuer oder Modifizierung bestehender Studiengänge; - Kooperation mit der Hochschule für bildende Künste (HfbK); - Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen; - Bibliothekskonzeption der Fakultät Design, Medien und Information am Standort Finkenau; - Berufsfelder für die Absolventen der Fakultät DMI. Am überreichte die zukünftige Fakultät unter der Gesprächsleitung des Vizepräsidenten Herrn Prof. Wacker und des Moderators Herrn Prof. Schlegel (Rektor der Hochschule der Medien Stuttgart) das erarbeitete Strukturkonzept an den Wissenschaftssenator Herrn Draeger. Das vorgelegte Konzept, so der Senator, stelle aus seiner Sicht einen ersten wichtigen Meilenstein für die Neugründung der Fakultät dar. Insgesamt zeigte er sich von der konsequenten Umstellung auf das Bachelor-Master-Studiensystem, der angestrebten fachlichen Interdisziplinarität und der zukünftigen Fakultätsstruktur mit einem zentralen Fakultätsrat überzeugt. Der Fachbereich Bibliothek und Information sieht sich nun aufgefordert, die quantitativen Vorgaben der Leitlinien zu beachten. Diese Leitlinien gehen von einer Reduzierung der Studienanfängerzahlen aus, ohne dass jedoch die Zahl der Absolventen sinken soll (!) und ohne dass die Reduzierung der Studienanfänger eine Verbesserung der Betreuungskapazität zum Ziel hätten. Mit einer verminderten Zahl von Professorenstellen (Abbau auf 16 Stellen) ist der Fachbereich zum zügigen Handeln aufgefordert, die heutigen Diplomstudiengänge in Bachelorstudiengänge umzuwandeln und die Diplomstudiengänge auslaufen zu lassen. Der Fachbereich strebt für seine in Planung befindlichen Masterstudiengänge größtmögliche Vernetzungen an, sofern dadurch die Qualität des jeweiligen Abschlusses nicht beeinträchtigt, sondern gefördert wird. Unser Fazit lautet: Wir müssen an einer klaren inhaltlichen Prägung der Fakultät DMI festhalten und diese Fakultät angemessen mit Ressourcen und Lehrkapazität ausstatten, wenn sie erfolgreich etabliert und danach zukunftsorientiert weiterentwickelt werden soll. Gudrun Laubach 3

6 JAHRESBERICHT FACHBEREICH BIBLIOTHEK UND INFORMATION 2003 Studienplatznachfrage Die Bewerberlage kann im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement durchgängig als gut, im Studiengang Mediendokumentation als sehr gut eingestuft werden. Während der letzten Semester haben sich die Studierendenzahlen wie folgt entwickelt: Bibliotheks- und Informationsmanagement Mediendokumentation (bis Winter 2002/2003) Medien und Information (seit Winter 2003/2004) Semester Bewerber Zulassungen Semester Bewerber Zulassungen Studienanfänger Studienanfänger WS 99/ SoSe WS 00/ SoSe WS 01/ SoSe WS 02/ SoSe WS 03/ WS 96/ WS 97/ WS 98/ WS 99/ WS 00/ WS 01/ WS 02/ WS 03/ Entwicklung der Studierendenzahlen am Fachbereich Bibliothek und Information Bewerber Mediendokumentation Bewerber Bibliotheks- und Informationsmanagement Winter 99/00 Sommer 2000 Winter 00/01 Sommer 2001 Winter 01/02 Sommer 2002 Winter 02/03 Sommer 2003 Studienanfänger Medok Studienanfänger BIM Winter 03/04 4

7 DER FACHBEREICH BIBLIOTHEK UND INFORMATION Öffentlichkeitsarbeit des Fachbereichs Der Fachbereich bietet eine Vielzahl von elektronischen Informationsangeboten für unterschiedliche interne und externe Interessengruppen (siehe ). - Von beträchtlicher Bedeutung für die Öffentlichkeitsarbeit der HAW Hamburg sind Teilnahme und Stände des Fachbereichs auf Tagungen und Messen. - Einen festen Platz in der Community der Fachwelt haben seit elf Jahren das Hamburger Kolloquium Medien & Information und seit sieben Jahren das Hamburger Kolloquium des Bibliotheks- und Informationsmanagements mit jeweils fünf bis sechs Terminen pro Semester. - Der Fachbereich beteiligt sich an der Neukonzeption des Internet-Auftritts der Hochschule für Angewandte Wissenschaften HAW-K. - Professoren und Professorinnen des Fachbereichs bekleiden seit vielen Jahren Führungspositionen z. B. in folgenden nationalen und internationalen Berufs- und Fachverbänden: Federation International de Documentation (FID); Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI); Fachgruppe 7, Medienarchivare und -dokumentare im Verein Deutscher Archivare (VdA); Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände (BDB); Berufsverband Information Bibliothek und anderen bibliothekarischen Berufsverbänden. 5

8 DER STUDIENGANG BIBLIOTHEKS- UND INFORMATIONSMANAGEMENT Charakterisierung Der Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement befähigt für Tätigkeiten in Bibliotheken, Informationszentren, Firmen und anderen Einrichtungen mit konventionellem oder edv-gestütztem Daten- und Contentmanagement. Er vermittelt Techniken und Methoden der Strukturierung, Steuerung und Vermittlung von Daten und berücksichtigt dabei Medien und Netzangebote aller Art. Die enge Verbindung von Informationszentren, Bibliotheken und Medienproduktion zu bildungs- und informationspolitischen Entwicklungen wird dabei ebenso berücksichtigt wie Strategien der Sicherung und Organisation des öffentlichen und kommerziellen Informationszugangs im privaten, unternehmerischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontext. Benutzerorientierte Organisationsformen der IuK- Entwicklung mit lokalen wie internationalen Bezügen und Methoden der Qualitätssicherung von Informationen und ihren Metadaten sind weitere Qualifizierungsbereiche. Die verbindende Aufgabe aller Arbeitsbereiche ist es, öffentlich zugängliche Informationsressourcen und -medien so zu erschließen, zu strukturieren, nachzuweisen, zu präsentieren und zu vermitteln, dass sie für definierte und artikulierte Interessen auffindbar, verfügbar und nutzbar gemacht werden können. Der Studiengang in seiner jetzigen Form besteht seit dem Wintersemester 1998/99. Er ist nach einem über dreijährigen Reformprozess aus dem früheren Studiengang Bibliothekswesen hervorgegangen. Die zentralen Felder des Studienganges sind: - Informationstechnologie Datenbanken / Informationssysteme; Elektronische Recherche / Telekommunikation; - Management Betriebswirtschaftslehre; Statistik / Datenerhebung und -analyse; - Informationspraxis Wissensorganisation; Formale Erfassung und Datenstrukturierung; - Kultur- und Medienarbeit Bestandsmanagement; Öffentlichkeitsarbeit. Verbleib der Absolventen An einer Untersuchung der Examensjahrgänge 1997 bis 2000 mit insgesamt 213 Absolventen und Absolventinnen* beteiligten sich 84 ehemalige Studierende (davon 75 % Studentinnen). Bei den Befragten, die nach dem Studium eine Arbeitsstelle suchten, lag der Zeitraum des Berufseintrittes für: - 39 bei weniger als 2 Monaten (45 %) - 15 bei 2 bis 5 Monaten (18 %) - 12 bei 6 Monaten (16 %) - 7 bei mehr als einem Jahr (10 %) Nach Tätigkeitsbereichen aufgeschlüsselt ergibt sich folgende Verteilung: - Wissenschaftliche Bibliotheken: 29 - Öffentliche Bibliotheken: 14 - Archive: 13 - Buchhandel: 9 - Sonstiges (Internetfirmen, Dokumentation, PR-Beratung etc.): 19 Der Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement ist sowohl auf den öffentlich finanzierten Arbeitsmarkt für Bibliothekare und Dokumentare als auch auf den privatwirtschaftlichen Arbeitsmarkt für Informationsspezialisten gerichtet. Er hat ein generelles Profil und bildet Allround Information Professionals und Leiter von Bibliotheken aus, die auch Kulturen des lebenslangen Lernens schaffen: - Öffentliche Bibliotheken - Wissenschaftliche Bibliotheken - Spezialbibliotheken - Firmenbibliotheken - Unternehmensberatungen - Internetagenturen - Konzernarchive - Softwarefirmen Hinzu kommen ein Kommunikationstraining, Arbeits-, Studienund Präsentationstechnik und Englisch für Informationsberufe. Das Studium dauert acht Semester. Nach einem dreisemestrigen Grundstudium, das mit dem Vordiplom abschließt, liegt ein Praxissemester. Im Hauptstudium wählen die Studierenden aus vier angebotenen Feldern zwei Schwerpunkte. Die Teilnahme an einem praxisbezogenen Projekt mit 12 Semesterwochenstunden ist Bestandteil des Studiums. Die Gesamtstundenzahl liegt bei 160 Semesterwochenstunden. Abschluss ist das FH-Diplom. *) Wegemann, Tanja: Elektronische Medien und das Berufsfeld des Bibliothekars : Untersuchungen zu Entwicklungen und Trends anhand einer Verbleibstudie der Dipiomandenjahrgänge 1997 bis Hamburg, Fachhochschule, FB Bibliothek und Information, Dipl.-Arb.,

9 DER STUDIENGANG MEDIENDOKUMENTATION (MEDIEN UND INFORMATION) Charakterisierung Das Studium Medien und Information qualifiziert für Dienstleistungen der Informationsorganisation, -vermittlung und -beratung in der Medienwirtschaft. Dabei sind Fachkräfte für Medien & Information auf die Diagnose von Informationsdefiziten und die Analyse des Informationsbedarfs in der Medienproduktion spezialisiert. Um ihren Informationsauftrag zu erfüllen, nutzen sie weltweit verfügbare Informationsquellen für die Recherche, Selektion und Beschaffung von Daten, Fakten, Dokumenten und Materialien aus Datenbanken, Pressedokumentationen und audiovisuellen Medienarchiven. Als Experten für Mediendokumention analysieren und erschließen sie Medieninhalte, und sie erstellen und unterhalten Informationssysteme zur Verwaltung der produktionsrelevanten Informationsressourcen in Medienbetrieben. Als Spezialisten für Rechtemanagement und Syndication klären sie Nutzungsrechte sowie Lizenzpflichten, als Informationsdesigner entwickeln sie die Informationsarchitektur für Internetangebote und Intranetsysteme und sorgen für deren nutzungsfreundliche, barrierefreie Bedienbarkeit. Inhaltlicher Fokus der Arbeit im Berufsfeld Medien und Information ist der professionelle und bedarfsorientierte Umgang mit Information aus Medien, über Medien, für die Medien. Der Studiengang Mediendokumentation besteht seit dem Wintersemester 1993/94 und wird seit dem Wintersemester 2003/ 2004 als Studiengang Medien & Information weitergeführt. Zentrale Felder des Studiengangs sind: - Informationstechnologie Informationstechnik, Datenbanken und Informationssysteme; - Informationsorganisation Inhaltserschließung, -strukturierung, Wissensorganisation; - Information Research Datenbankretrieval und Recherchestrategien; - Informationsökonomie Betriebswirtschaftslehre, Betriebliches Datenmanagement; - Medienwissenschaften Medienwirtschaft und Kommunikationspolitik, Medienrecht und Medienethik, Medientheorie und Medienforschung; - Journalistik Redaktionsarbeit und organisation, Medienkonzeption und -produktion, Ressortspezifische Informationspraxis. Verbleib der Absolventen Die ersten drei Absolventenjahrgänge des Studiengangs Mediendokumentation (Studienbeginn WS 93/94 bis WS 95/96 mit erfolgreichen Diplomarbeiten 1997 bis Ende WS 98/99) sind in einer Verbleibstudie* (n = 76) untersucht worden, an der sich 53 Absolventen und Absolventinnen beteiligten (Rücklaufquote: 82,9 %). Von den 53 Absolventinnen, die nach dem Studium eine Arbeitsstelle suchten, lag der Zeitpunkt des Berufseintritts für: - 15 vor Beendigung des Studiums (27 %) - 20 nach weniger als 2 Monaten (36 %) - 13 nach zwei bis fünf Monaten (24 %) - 5 nach sechs Monaten bis zu einem Jahr (9 %) - 2 haben noch keine Arbeitsstelle gefunden Nach Tätigkeitsbereichen aufgeschlüsselt ergibt sich folgende Verteilung: - Medienarchiv und Dokumentation: 14 - Internet- und Multimedia-Entwicklung: 13 - Medienproduktion (Radio-, Bild-, Online-Redaktionen): 9 - Unternehmensberatung, Knowledge Management: 9 - Sonstiges (Öffentlichkeitsarbeit, DV-Organisation. Redaktionssekretariat, Marketing etc.): 8 Der Studiengang Mediendokumentation hat im Vergleich zu BIM eine engere zielgruppenorientiertere Ausrichtung. Er richtet sich primär auf Medienbetriebe und baut hierfür eine spezifische, intelligente Schnittstellenkompetenz für diese Branche auf. Mitglieder dieser Branche sind: - Nachrichtenagenturen - Bildagenturen - Verlage der Printmedien - Hörfunk-, Fernsehanstalten - Multimedia-Unternehmen - Internet- Redaktionen - Content Provider - Unternehmensberatungen - Werbeagenturen, PR-Agenturen Hinzu kommen propädeutische Studienangebote aus dem Bereich Wissenschaftliche und professionelle Arbeitstechnik. Das Studium dauert acht Semester. Nach drei Semestern Grundstudium und dem Vordiplom liegt ein Praxissemester. Die gesamte Semesterwochenstundenzahl des Reformstudiengangs Medien & Information beträgt 160. Abschluss ist das FH-Diplom. *) Sachau, Monika: start up! Chancen, Strategien und ErFolge dipiomierter Mediendokumentare der Fachhochschule Hamburg. Hamburg : Fachhochschule, FB Bibliothek und Information, Dipl.- Arb.,

10 JAHRESBERICHT FACHBEREICH BIBLIOTHEK UND INFORMATION 2003 Studentenzahlen Zum Wintersemester 2003/2004 konnten von 258 Bewerbern und Bewerberinnen 48 neue Studentinnen und Studenten des nunmehr elften Jahrgangs einen Studienplatz im Studiengang Mediendokumentation erhalten. Während die Schwundquoten im Grundstudium aufgrund unklarer Vorstellungen der Studierenden über die Inhalte des Studiums oder wegen Studienplatzwechsels in ursprünglich angestrebte Studiengänge noch relativ hoch sind, zeigt die Tabelle, dass die Zahl der Studienabbrüche im Hauptstudium vergleichsweise gering bleibt. Der Frauenanteil im Studiengang Mediendokumentation liegt im Durchschnitt bei 66 %. Belegungszahlen im Studiengang Mediendokumentation (Stand: ) * Bewerbungen 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. plätze (davon Praktikums- im Ausland) 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. 8. Sem. Summe Studierende Diplomarbeiten von den Erstsem. ➁ WS 93/ (67 %) SS WS 94/ (60 %) SS (4) 61 WS 95/ (51 %) SS (5) WS 96/ (62 %) SS (8) WS 97/ (54 %) SS (3) WS 98/ (68 %) SS (1) WS 98/ (73 %) SS (2) WS 00/ (63 %) SS (1) WS 01/ (78 %) SS (0) WS 02/ (70 %) SS (6) WS 03/ (67 %) * Die Daten zur Präsenz der Studierenden in Veranstaltungen des Fachbereichs können (z. B. aufgrund von Nachrückverfahren im ersten Semester oder wegen nicht angezeigter Wartesemester) von den bei der Präsidialverwaltung registrierten Immatrikulationszahlen abweichen. 8

11 DAS PERSONAL Hauptamtliche Professorinnen und Professoren Prof. Dr. Dipl.-Phys. Gerhard Kay Birkner Lehrgebiete Funktionen Statistik/Datenbankerhebung und -analyse Überbetriebliche Informationspraxis Kultur- und Medienarbeit Naturwissenschaften und Technik Ausschuss für Informations- und Kommunikationstechnologie (bis Winter 2002/2003) Prof. Birgit Dankert M.A. Lehrgebiete Bestandsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit Kultur und Medienarbeit Kultur- und Medienarbeit für Kinder und Jugendliche Kultur- und Literaturwissenschaften Funktionen Prof. Dr. Franziskus Geeb M.A. Prüfungsausschuss Bibliothek und Information (Vorsitz) Beauftragte für Informationspraktika und Praxissemester (Öffentliche Bibliotheken) Studienreformausschuss Foto: M. Hansen Lehrgebiete Funktionen Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnik Informationstechnologie Informationspraxis Informationsvermittlung Semesterprojekt Fachbereichsrat (Stellvertreter) Wissenschaftlicher Leiter der IuK-Labore Internet-Redaktion Studienreformausschuss Ausschuss f. Informations- und Kommunikationstechnologie (bis Winter 2002/2003) 9

12 JAHRESBERICHT FACHBEREICH BIBLIOTHEK UND INFORMATION 2003 Prof. Dr. Martin Gennis Lehrgebiete Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnologie Anwendungen der Informationstechnik Grundlagen der Datenverarbeitung Datenbanken und Informationssysteme Funktionen Fachbereichsrat Studienreformausschuss (bis Winter 2002/2003) Ausschuss für Informations- und Kommunikationstechnologie (bis Winter 2002/2003) Ausschuss für Forschung, Entwicklung und Weiterbildung (bis Winter 2002/2003) Studienfachberatung Bibliotheks- und Informationsmanagement Prof. Dr. Dipl.-Volksw. Ulrich Hofmann Lehrgebiete Funktionen Orientierungseinheit Betriebswirtschaftslehre, Informationsmanagement Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Semesterprojekt Fachbereichsrat Studienfachberatung Bibliotheks- und Informationsmanagement Prof. Dr. Dipl.-Ing. Gerhard Kissel (bis Sommer 2003) Lehrgebiete Funktionen Management Semesterprojekt Fachbereichsbeauftragter für die Lehrplanung Socrates-Angelegenheiten Prof. Dr. Rainer Klassen M.A. Lehrgebiete Funktionen Wege in die Bibliotheks- und Informationspraxis Informationsdienstleistung Formale Erfassung und Datenstrukturierung Kultur- und Medienarbeit Informationspraxis Semesterprojekt Fachbereichsrat (Stellvertreter) Prüfungsausschuss Mediendokumentation 10

13 DAS PERSONAL Prof. Dr. Dipl.-Soz. Ute Krauss-Leichert Lehrgebiete Funktionen Einführung in die Berufspraxis Überbetriebliche Informationspraxis Institutionen und Tätigkeiten der Informationsarbeit Informationspraxis Semesterprojekt Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Kolloquium des Bibliotheks- und Informationsmanagements Fachbereichsrat Studienreformausschuss (Koordination) Beauftragte für Praxissemester und Informationspraktika Wissennschaftliche Bibliotheken und Informationseinrichtungen Studienberatung für Mediendokumentation (bis Winter 2002/2003) Gleichstellungsbeauftragte des Fachbereichs Prof. Dr. Hans-Dieter Kübler Lehrgebiete Funktionen Kultur- und Medienarbeit Medientheorie und Medienforschung Informations- und Medienethik Medienrecht und Medienethik Publizistische Texte Sozialwissenschaften Semesterprojekt Fachbereichsrat Studienreformausschuss Prüfungsausschuss Mediendokumentation (Vors.) Ausschuss für Forschung, Entwicklung und Weiterbildung (bis Winter 2002/2003) Studienfachberatung für Mediendokumentation (ab Sommer 2003) Prof. Gudrun Laubach Lehrgebiete Funktionen Wege in die Bibliotheks- und Informationspraxis Benutzerforschung Informationsdienstleistung Dekanin Fachbereichsrat Studienreformausschuss Prüfungsausschuss Bibliotheks- und Informationsmanagement (Vorsitzende) Prof. Dipl.-Geophys. Klaus F. Lorenzen Lehrgebiete Funktionen Wege in die Bibliotheks- und Informationspraxis Arbeits-, Studien- und Präsentationstechnik Elektronische Recherche und Telekommunikation Betriebswirtschaftslehre Prüfungsausschuss Bibliotheks- und Informationsmanagement (stellvertr. Vorsitzender) 11

14 JAHRESBERICHT FACHBEREICH BIBLIOTHEK UND INFORMATION 2003 Prof. Dr. Ralph Schmidt M.A. Lehrgebiete Funktionen Medienerfassung und Informationserschließung Inhaltserschließung und -strukturierung Informationsvermittlung Arbeitsorganisation und Präsentation Semesterprojekt Kolloquium zum Medien-Informationsmanagement Fachbereichsrat Studienreformausschuss Prüfungsausschuss Mediendokumentation Beirat Studiengang Mediendokumentation Beauftragter für das Praxissemester Mediendokumentation Beauftragter für die Lehrplanung (ab Winter 2003/2004) Prof. Ursula Schulz M.A. Lehrgebiete Funktionen Informationspraxis Informationsdienstleistung Wissensorganisation Kommunikationstraining Semesterprojekt Prüfungsausschuss Bibliotheks- und Informationsmanagement Socrates-Angelegenheiten Prof. Dr. Ulrike Spree Lehrgebiete Funktionen Externe Informationsbeschaffung Recherchestrategien Medienerfassung und Informationserschließung Informationsvermittlung Informationspraxis Semesterprojekt Kolloquium zum Medien-Informationsmanagement Fachbereichsrat Beauftragte für das Praxissemester im Ausland Prüfungsausschuss Mediendokumentation (stellvertr. Vors.) Ausschuss für Forschung, Entwicklung und Weiterbildung (bis Winter 2002/2003) Mitarbeit Webredaktion Studienfachberatung Mediendokumentation (ab Sommer 2003) Prof. Dr. Wolfgang Swoboda M.A. Lehrgebiete Funktionen Mediensystem und Medienpolitik Medienforschung Publizistische Texte Sozialwissenschaften Semesterprojekt Prodekan Fachbereichsrat Studienreformausschuss Ausschuss für Informations- und Kommunikationstechnologie (bis Winter 2002/2003) Studienfachberatung Mediendokumentation (bis Winter 2002/2003) 12

15 DAS PERSONAL Standortbibliothek Berliner Tor Dipl.-Bibl. Manfred Zenker (Leitung) Dipl.-Bibl. Daniela Mayer (stellvertr. Leitung, Datenbanken) Patricia Bogunovic (Auszubildende) Dipl.-Bibl. Detlev Dannenberg (Bibliotheks- und Informationswiss.) Dipl.-Bibl. Claudia Edler (Wirtschaft) Dipl.-Bibl. Ellen Gandré-Köbernik (Datenbanken) Dipl.-Bibl. Regina Gehlhar (Technik, Naturwissenschaften, Informatik) Christina Jesella (Ausleihe) Rebecca Mlynski (Ausleihe) Anke Müller (Ausleihe) Dipl.-Bibl. Christina Poels (Sprachen, Sozialwissenschaften, Jura) Dipl.-Bibl. Jan Sandmann (Technik, Naturwissenschaften, Informatik) Dipl.-Bibl. Ingrid Schenk (Wirtschaft) Koordinationsstelle des Bibliotheksverbunds der HAW Dipl.-Bibl. Werner Dwenger Dipl.-Bibl. Holger Wendt Die Koordinationsstelle ist die zentrale Einrichtung des Bibliotheksverbunds der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Sie ist zuständig für die Planung, Organisation, Betreuung und Administration der DV-gestützten Arbeitsgänge in allen HAW-Bibliotheken und verantwortlich für die Planung und Weiterentwicklung des Bibliothekssystems sowie der projektbezogenen Entwicklung und Umsetzung von bibliotheksübergreifenden Arbeitsverfahren und Standards. Die Koordinationsstelle erstellt die zentrale Ressourcenplanung und führt Schulungen und Weiterbildungen von Bibliotheksmitarbeiterinnen und Bibliotheksmitarbeitern durch. 13

16 JAHRESBERICHT FACHBEREICH BIBLIOTHEK UND INFORMATION 2003 Verwaltung Elke Rathjens Funktion Verwaltungsleitung Fachbereichsrat Hannelore Fenzl Funktionen Verwaltungssekretariat Fachbereichsrat Dagmar Köhler Funktionen Verwaltung 14

17 DAS PERSONAL Technische Mitarbeiter Dipl.-Ing. Jobst-Hartmut Lüddecke Funktionen Lehre Systemadministrator Laborbetriebsleiter Prüfungsausschuss Mediendokumentation (bis Winter 2002/2003) Ausschuss für Informations- und Kommunikationstechnologie (bis Winter 2002/2003) Grundlagen der Datenverarbeitung Informations- und Kommunikationstechnologie Rainer Michalik Gebäude- und Gerätetechnik (Hausmeister) am Standort Grindelhof bis Winter 2002/

18 JAHRESBERICHT FACHBEREICH BIBLIOTHEK UND INFORMATION 2003 Lehrbeauftragte und Tutoren Prof. Dr. Joachim Betz Sozialwissenschaften Michael Braun Management Semesterprojekt Dipl.-Soz. Maika Büschenfeldt Datenbanken und Informationssysteme Dipl.-Ing. Bernd Bullwinkel Redaktionelles Arbeiten Publizistische Texte Semesterprojekt Prof. Dipl-Bibl. StR. Inga Czudnochowski-Pelz Kultur- und Medienarbeit Kultur- und Literaturwissenschaften Uwe Debacher Grundlagen der Datenverarbeitung Semesterprojekt Dipl-Phys. Gisela Finsel Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnologie Stefan Grabert Externe Informationsbeschaffung Andreas Grundei Axel Springer Verlag Externe Informationbeschaffung Dr. Lars Hagge Informations- und Kommunikationstechnologie Dipl.-Bibl. Kai Hamdorf Medienerfassung und Informationserschließung Colin Hawkins Englisch für Informationsberufe Dipl.-Soz. Andreas Hedrich Redaktionelles Arbeiten Tobias Hiep Grundlagen der Datenverarbeitung Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnologie Anneliese Ianigro Universität der Bundeswehr Hamburg, Helmut-Schmidt-Universitätsbibliothek Externe lnformationsbeschaffung Prof. Dr. Tordis Imhof-Crämer Fremdsprachen Oliver Köster Medienrecht Dr. Tilman Lang Medienforschung Prof. Dr. Johannes Ludwig Betriebswirtschaftslehre Informationsmanagement Dipl.-Volksw. Florian Marten Redaktionelles Arbeiten Publizistische Texte Informationsempathie Dipl.-Bibl. Cord Müller Elektronische Recherche und Telekommunikation Dr. Almut Neumann Fachbereichsrat Studienreformausschuss Kommunikationstraining Informationsempathie Dr. Isolde Paschen-von Bülow Kultur- und Medienarbeit Kultur- und Literaturwissenschaften Birte Plutat M.A. Fachbereichsrat Datenbanken und Informationssysteme Informationspraxis Dilp.-Bibl. Dipl.-Päd. Christina Poels Formale Erfassung und Datenstrukturierung Dipl.-Bibl. Volker Reißmann Kultur- und Medienarbeit Semesterprojekt Prof. Dr. Winfried Schmitz-Esser Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Dipl.-Soz. Herrmann-Dieter Schröder Medienökonomie Prof. Dr. Norbert Thiel Statistik/Datenerhebung und -analyse Betriebliches Datenmanagement Dipl-Bibl. Stefan Voß Informationspraxis Externe Informationsbeschaffung Dr. Christine Wellems Hamburgische Bürgerschaft Parlamentarische Informationsdienste Informationsdienstleistung Ute Wett M.A. Redaktionelles Arbeiten Dipl.-Bibl. Dorit Wierzbinski Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnologie Grundlagen der Datenverarbeitung 16

19 AUSSCHÜSSE UND BEAUFTRAGTE Bericht EDV Nach dem erfolgten Umzug an den neuen Standort des Fachbereichs am Berliner Tor und der Neueinrichtung von zwei weiteren Lehr- und Arbeitslaboren im Jahr 2002 konnte der Fachbereich im Jahr 2003 die Lehre mit einer sehr guten EDV- Ausstattung unterstützen. Ein einschneidendes Ereignis war ein umfassender Hackereinbruch mit Totalverlust aller Backups und einem Teilverlust der Daten im Frühjahr Die Neueinrichtung verschiedener Server und Services sowie die mühsame Wiederbeschaffung von Datenbeständen belasteten die insgesamt begrenzten Ressourcen des Fachbereichs erheblich. Seit Mitte des Jahres 2003 konnte als Erfolg einer gemeinsamen Planung von Studierenden und EDV- Abteilung ein weiteres Labor in Betrieb genommen werden. Es handelt sich um ein reines Übungslabor, das von studentischen Hilfskräften und freiwilligen Studierenden betreut wird. Auf diese Weise konnten im Wintersemester die früher auf ca. 15 Stunden pro Woche beschränkten Öffnungszeiten der Labore erheblich ausgeweitet werden. Mit Ausblick auf das Jahr 2004 kann mit der Besetzung einer halben Stelle gerechnet werden, die organisatorisch dem Intranet Service Center der Hochschule für Angewandte Wissenschaften zugeordnet ist, über die aber direkt am Fachbereich verfügt werden kann. Durch die EDV-Abteilung wurden mit Abschluss des Jahres 2003 ca. 120 Einzelplatzrechner, 10 Server und zahlreiche weitere Geräte betreut. Im Bereich der Web-, Datei- und Mailserver wurden auch 2003 wichtige Aufgaben auf der Ebene der Betriebssysteme über Outsourcing professionell gelöst. Die Verfügbarkeit der Services lag insgesamt bei über 95%. Franziskus Geeb 17

20 JAHRESBERICHT FACHBEREICH BIBLIOTHEK UND INFORMATION 2003 Prüfungen Prüfungen und Diplomarbeiten im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement Zeugnisse Im Berichtjahr 2003 wurden 50 Diplomzeugnisse davon 11 an Studenten und 39 an Studentinnen ausgeteilt. Der Notenspiegel verhielt sich wie folgt: - 31 Zeugnisse zwischen 1,1 und 1,9; - 17 Zeugnisse zwischen 2,0 und 2,9; - 1 Zeugnis 3,1; - 1 Zeugnis 5,0. Diplomarbeiten Im Berichtjahr wurden 51 Diplom-Arbeiten von 12 Autoren und 38 Autorinnen erfolgreich abgeschlossen. Folgende Themenbereiche wurden bearbeitet: - Internet-Auftritte von Firmen und Bibliotheken; - Anforderungen, Organisation und Ressourcen von Institutionen, Unternehmen, Bibliotheken im Zeichen der Digitalisierung; - Aktuelle Fragen und Entwicklungen des betrieblichen Informationsmanagements; - Methoden, Programme, technische Fragen der Wissensorganisation; - Einzelthemen der Archiv- und Bibliotheksgeschichte; - Medieninhalte und Rezeptionsverhalten. Birgit Dankert Prüfungen und Diplomarbeiten im Studiengang Mediendokumentation (Medien und Information) Die Arbeit des Prüfungsausschusses konzentrierte sich im Jahr 2003 vornehmlich auf die Einführung und Umsetzung des neuen Studiengangs Medien und Information, der den Studiengang Mediendokumentation ablöst und dessen Prüfungs- und Studienordnung am 21. Juli 2003 vom Präsidium der HAW genehmigt und am 17. Dezember 2003 im Amtlichen Anzeiger (Nr. 146, S. 5188ff) veröffentlicht wurde. Mehrmals musste die Studien- und Prüfungsordnung auf ihre rechtliche Angemessenheit und innere Inkonsistenz hin durchgearbeitet und geprüft, mussten Prüfungs- und Studienleistungen justiert und proportioniert und die einschlägigen Dokumente korrigiert und genehmigt werden. Natürlich standen und stehen noch Fragen der Übergangsregelungen bzw. der Anerkennung von Äquivalenzleistungen an; neue»scheine«mussten entworfen und gedruckt werden; schließlich müssen noch Ausführungsbestimmungen konzipiert und erlassen werden. Denn die erfreuliche Tendenz ist, dass die Hochschulen und Fachbereiche zunehmend mehr Entscheidungen und Regelungen unterhalb der Prüfungsordnung selbst treffen können. Dadurch werden die Prüfungsordnungen»entrümpelt«und schlanker, und vieles kann relativ flexibel geregelt werden, was sich im täglichen Lehrbetrieb ändert oder sich infolge personeller Ressourcen und inhaltlicher Bedarfe ergibt. Zeugnisse Daneben musste natürlich der reguläre Betrieb der Leistungen und Prüfungen abgewickelt werden. Im Jahr 2003 haben 45 Studierende, 37 Frauen und acht Männer, ihr Zeugnis für die Zwischenprüfung erhalten im Vergleich zu früheren Jahren eine erstaunlich hohe Zahl. Vermutlich drängen die verschärften Studienbedingungen dazu, dass sich die Studierende verstärkt um diese Zeugnisse kümmern. Allerdings können die Studierenden nicht dazu gezwungen werden, so dass nicht alle mit ihm erfasst werden. Davon erzielten 14 die Note sehr gute, 19 die Note gut und 12 die Note befriedigend. Dies ergibt einen Notendurchschnitt von 1,7. Diplomzeugnisse waren es nur elf im Berichtsjahr 2003, davon für zehn Frauen und für einen Mann. Vier Absolventinnen und der eine Absolvent erreichten die Gesamtnote sehr gut, die anderen sechs die Note gut. Dies ergibt einen Notendurchschnitt von 1,5. Diplomarbeiten Ausserdem sind Diplomarbeiten angefertigt worden, die ja in diesem Bericht annotiert sind. Versucht man sie wiederum thematisch zu typisieren, so ergeben sich: Zehn Arbeiten beschäftigen sich medienwissenschaftlichen Themen und Fragenstellungen (einschließlich Film und Fotografie). Vier bearbeiten Erschließungsmethoden, Content-Angebote, Informationsdienstleistungen von Online-Medien und spezielle Datenbanken. Zwei erörtern Strategien und Konzepte der Wissensorganisation und des Wissensmanagement. Zwei weitere erarbeiten Veränderungen und Neukonzipierungen von Archiven. Zwei setzen sich mit Usuability-Fragen auseinander und wenden sie auf Beispiele an. Eine Arbeit untersucht die Einführung neuer Technologien in Bibliotheken, und eine weitere prüft kostenpflichtige Netzangebote auf ihre Wirtschaftlichkeit. Hans-Dieter Kübler 18

21 AUSSCHÜSSE UND BEAUFTRAGTE Praktika Praxissemester Bibliotheks- und Informationsmanagement Die Studierenden des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement führen im 4. Semester ihr obligatorisches Praktikum durch. Sie können dabei wählen zwischen öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken sowie anderen Informationseinrichtungen. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Praxissemester im Ausland zu verbringen. Im Jahre 2003 haben 53 Studierende des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement den Bereich Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationseinrichtungen und 14 Öffentliche Bibliotheken für eine Praktikumsstelle ausgewählt. Im Jahr 2003 haben 25 Studierende des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement ihr gesamtes Praxissemester oder einen Teil ihres Praxissemesters im Ausland absolviert. Birgit Dankert Ute Krauss-Leichert Ulrike Spree Praktika Bibliotheks- und Informationsmanagement Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationseinrichtungen 1. Berlin Akademie der Künste, Bibliothek 2. Hamburg American Consulate General Hamburg, Information Resource Director 3. Hamburg Antiquariat Reinhold Pabel 4. Hamburg Argument Verlag 5. Hamburg Asien-Afrika-Institut, Bibliothek (2 Praktika) 6. Hamburg Axel Springer Verlag, Infopool Text (2 Praktika) 7. Hamburg Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, Bibliothek 8. Braunschweig Brainworxx 9. Hamburg Buchhandlung Lüdemann 10. Hamburg Carlsen Verlag, Redaktion 11. Berlin Coaching Spirale 12. Frankfurt am Deka Bank Deutsche Girozentrale, Main Konzernkommunikation 13. Hamburg dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH, Dokumentation 14. Hamburg dpa-infocom GmbH, dpa-mobil 15. Lüneburg Fachhochschule Nordostniedersachsen, Bibliothek 16. Berlin FFBIZ Frauenforschungs-, -bildungs- und -informationszentrum e.v. Berlin 17. Hamburg GAL-Bürgerschaftsfraktion, Öffentlichkeitsarbeit 18. Hamburg Gruner + Jahr AG & Co, Textdokumentation (3 Praktika) 19. Hamburg Hamburger Frauenbibliothek Denk(t)räume, Frauenbildungszentrum (5 Praktika) 20. Hamburg Hamburger Kunsthalle - Stiftung öffentlichen Rechts, Bibliothek 21. Hamburg Heinrich Bauer Verlag, Zentraldokumentation 22. Hamburg Helms-Museum Harburg, Bibliothek 23. Rostock Hochschule für Musik und Theater (Rostock), Bibliothek 24. Hamburg Institut für Afrika-Kunde, Bibliothek 25. Hamburg Jahreszeiten Verlag GmbH, Syndication 26. Hamburg Jumbo, Neue Medien + Verlag GmbH 27. Hamburg Museum der Arbeit, Bibliothek (3 Praktika) 28. Hamburg Museum der Arbeit, Archiv/Fotoarchiv 29. Hamburg Museum für Kunst und Gewerbe, Gerd Bucerius Bibliothek (2 Praktika) 30. Hamburg Norddeutscher Rundfunk Hamburg, Pressedokumentation (2 Praktika) 31. Hamburg Picture Press, Zentralarchiv/Marketing 32. Marburg SMD Christliches Netzwerk, Zentralstelle 33. Hamburg Spiegel Verlag, Dokumentation/ Bibliothek 34. Hamburg Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik, Altona, Bibliothek 35. Hamburg Staatsarchiv Hamburg, Bibliothek (2 Praktika) 36. Hamburg Techniker Krankenkasse, Bibliothek, Dokumentation 37. Hamburg Trapps Team GmbH, Werbe- und Medienberatung 38. Hamburg UNESCO Institute for Education, Documentation Centre and Library 39. Hamburg Universität Hamburg - Philosophische Bibliothek 40. Hamburg Universitätsbibliothek der TU Harburg 19

22 JAHRESBERICHT FACHBEREICH BIBLIOTHEK UND INFORMATION 2003 Praktika Bibliotheks- und Informationsmanagement Öffentliche Bibliotheken Praktika im Ausland 1. Apenrade Deutsche Zentralbücherei 2. Elmshorn Stadtbücherei Carl von Ossietzky 3. Hamburg Hamburger Öffentliche Bücherhalle Altona (2 Praktika) 4. Hamburg Hamburger Öffentliche Bücherhalle Grindel 5. Hamburg Hamburger Öffentliche Bücherhallen Lokstedt (2 Praktika) 6. Hamburg Hamburger Öffentliche Bücherhallen Wansbek 7. Hamburg Norddeutsche Blindenhörbücherei 8. Leer Stadtbibliothek Leer 9. Lübeck Stadtbibliothek Lübeck 10. Norderstedt Stadtbibliothek Norderstedt 11. Stralsund Stadtbibliothek Stralsund 12. Wedel Stadtbücherei Wedel 1. Toronto, CA Goethe-Institut 2. Toronto, CA Canadian German Chamber of Industry and Commerce 3. Montreal, CA Goethe-Institut 4. Kopenhagen, DK Goethe-Institut Kopenhagen 5. Paris, FR Goethe-Institut Paris 6. Windhoek, NA National Archives of Namibia 7. Windhoek, NA University of Namibia / Library (ILRC) 8. St. Petersburg, RU Goethe-Institut St. Petersburg 9. San José, Calif., US San José Public Library 10. Seoul, KR Goethe-Institut Seoul 11. Glendale, Ariz., US Arizona State University West Library 12. Accra, GH British Council Ghana 13. Gabrovo, BG Regional Bibliothek»Aprizov-Palausov«14. Istanbul, TR TV8, News Department 15. Tallinn, EE National Bibliothek Estland 16. Jakarta, ID Goethe-Institut-Internationes 17. Galway, IE Galway County Libraries 18. Skokie, Ill., US Skokie Public Library 19. Edinburgh, GB Edinburgh City Libraries 20. Zürich, CH Alternatives Lokalradio Zürich 21. Edinburgh, GB National Libray of Scotland 22. Genova, IT Goethe-Institut Genova 20

23 AUSSCHÜSSE UND BEAUFTRAGTE Praxissemester Mediendokumentation Von den ursprünglich 65 immatrikulierten Studentinnen und Studenten des neunten Jahrgangs, der im Wintersemester 2001/2002 mit dem Studium Mediendokumentation begonnen hatte, haben sich mit Abschluss des Praxissemesters im Sommer Kommilitoninnen und Kommilitonen zum Hauptstudium zurückgemeldet. Das Praxissemester im Studiengang Mediendokumentation soll die Studierenden auf ihr zukünftiges Tätigkeitsfeld vorbereiten und ihnen eine realistische Vorstellung vom Berufsalltag vermitteln sowie Möglichkeiten, Grenzen und Probleme des angestrebten Berufs erkennen lassen. Der Fachbereich unterhält gute Kontakte zu vielen Hamburger Medienbetrieben, zu den wichtigsten Medieninstitutionen und -unternehmen im ganzen Bundesgebiet sowie zu mehreren großen Medienbetrieben im europäischen Ausland (z. B. BBC, Reuters, News International Newspaper, A.R.T.E. und andere). Im Dezember 2003 hat der Fachbereich von insgesamt 201 Institutionen und Betrieben im Medien- und Dokumentationsbereich eine Zusage, dass die Studierenden des Studiengangs Mediendokumentation dort ein Semesterpraktikum absolvieren können. Davon sind 101 Betriebe in Hamburg angesiedelt, 75 im übrigen Bundesgebiet und 17 im europäischen Ausland (acht in Großbritannien, fünf in Frankreich, zwei in Dänemark, eine in Österreich und eine in den Niederlanden). Dazu kommen zwei in den USA, drei Stellen in Australien, eine in Indien, eine in Ägypten und eine in Chile. Die 201 Stellen bieten einen oder mehrere Praktikumsplätze jedes Jahr (138 Stellen), oder von Fall zu Fall (36 Stellen) an. 142 können kein bezahltes Praktikum anbieten, bei 13 Stellen ist eine Bezahlung des Praktikums Verhandlungssache und 60 Praktikumsstellen bieten eine monatliche Bezahlung von durchschnittlich 400, an. Im Sommersemester 2003 haben insgesamt 45 Studierende (34 Studentinnen und 11 Studenten) des Studiengangs Mediendokumentation ihr Praxissemester absolviert. Zwölf Studierende haben sich dabei für eine Aufteilung der Praktikumszeit auf zwei Stellen entschieden, eine Studentin hat ihre Praktikumszeit sogar auf vier Stellen verteilt. Bei den insgesamt 54 Praktikumsstellen in 46 Institutionen und Betrieben finden sich 14 Plätze in Pressehäusern und -verlagen und neun Plätze in Rundfunkanstalten, privaten Fernsehsendern oder TV-Produktionsgesellschaften. Die restlichen 31 Plätze verteilen sich auf sechs Bildagenturen, auf sechs Unternehmen der Multimedia-Produktion, auf vier Unternehmen im PR-Bereich, einen Platz in der EDV- Dienstleistung sowie drei in öffentlich finanzierten Institutionen mit Forschungs- und Dokumentationsauftrag sowie zwei in einer gemeinnützigen Institution. Dazu kommen zwei Praktika in ausländischen Bibliotheken sowie drei Plätze in Museen. Neben 32 Praktikumsstellen im Großraum Hamburg gab es noch eine Praktikumsstelle in Berlin und weitere in Flensburg. Kiel, Mainz, Speyer, Baden-Baden und Unterföring. Dieses Jahr wurde keine Praktikumsstelle im Ausland besetzt. Die Praktikumsstellen im Ausland verteilen sich auf Kopenhagen und Naestved in Dänemark, Alexandria in Ägypten, San Francisco, Santiago de Chile sowei Woollahra in Australien. Zur Nachbereitung des Praxissemesters wurde im Wintersemester 2003/2003 ein Seminar angeboten, in dem jeder/jede Teilnehmer/in die Arbeit in seiner/ ihrer Stelle vorstellen und mündlich und schriftlich über die Praxiserfahrungen berichten konnte. Schon während der Zeit des Praktikums wurden die Teilnehmer in den Praktikumsstellen angeschrieben und erhielten neben einem Terminvorschlag für die Präsentation ein Blatt mit Richtlinien, wie die Präsentation im Seminar und der schriftliche Bericht gestaltet werden könnten. Ein (nur fachbereichsintern verbreiteter) Berichtband dokumentiert Referate und Präsentationen der Studierenden des 6. Semesters. Die schriftliche Ausarbeitung der Praktikumsberichte, die in diesem Band zusammengefasst sind, dient dazu, den Seminarteilnehmern sowie den anderen Studierenden im Studiengang Mediendokumentation Informationen über die Praktikumsstellen und eine Grundlage für die Beurteilung der Arbeitsweisen und -möglichkeiten in den beschriebenen Dokumentationsstellen zu liefern. Darüber hinaus versammelt der Sammelband Ralph Schmidt (Hrsg.): Medien-Informationsmanagement: Praxis Projekte Präsentationen. Potsdam : Verlag für Berlin- Brandenburg, 2000, (Materialien zur Information und Dokumentation ; Bd. 10). 306 S., zahlr. Abb., zahlr. Tab., Register, brosch., 48, DM, ISBN neben den Beiträgen von Referenten des Hamburger Kolloquiums der Mediendokumentation über 25 Sach- und Erfahrungsberichte von Praktikanten. Die Texte geben einen Einblick in die Arbeit der Pressearchive von Lokalzeitungen, informieren über die Situation und die Entwicklungen in Text- und Fotodokumentationen großer Presseverlage, vermitteln Einsichten in die aktuelle Praxis der Wort- und Filmdokumentation, beschreiben Trends der Informationsarbeit in der Multimedia-Branche und berichten aus der Praxis des Wissensmanagements in Werbung und PR-Abteilungen. Ralph Schmidt 21

24 JAHRESBERICHT FACHBEREICH BIBLIOTHEK UND INFORMATION 2003 Praktika Mediendokumentation 1. Alexandria; EG Bibliotheca Alexandrina 2. Bad Bramstedt Sattlerei Gabriele Hintelmann, Online-Shop 3. Baden-Baden Marduk Buscher Dokumentationsdienst 4. Berlin Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e. V. 5. Flensburg sh:z Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, Norddeutsche Rundschau (2) 6. Hamburg Agentur Jump (2) 7. Hamburg Airbus Deutschland GmbH, NDHAD / NDC Pressestelle 8. Hamburg Altonaer Museum in Hamburg 9. Hamburg Animationsfabrik GmbH 10. Hamburg CineGraph, Hamburgisches Centrum für Filmforschung e. V. (3) 11. Hamburg Deutsches Übersee-Institut, Übersee- Dokumentation, Asien und Lateinamerika 12. Hamburg dpa - Deutsche Presseagentur GmbH, Dokumentation (2) 13. Hamburg Eprofessional commerce solutions, Produktion 14. Hamburg fhp - Agentur für Kommunikation GmbH, PR-Agentur 15. Hamburg Goldwick Media GmbH 16. Hamburg Greenpeace, Videoproduktion und -dokumentation (2) 17. Hamburg Gruner + Jahr AG & Co, Dokumentation (2) 18. Hamburg Gruner + Jahr AG & Co, Redaktion GEO (2) 29. Hamburg pwe Verlag Ges. f. Medienpublikation mbh, Kinoarchiv (2) 30. Hamburg Spiegel Online (2) 31. Hamburg Spiegel-Verlag, Dokumentation 32. Hamburg Verlag Ellert & Richter 33. Hamburg VISUM Foto GmbH 34. Hamburg Xplain Interaktive Medien GmbH, Konzeption 35. Hamburg YACHT-Redaktion, Dokumentation/IT 36. Hamburg ZEIT online GmbH, Redaktion 37. Kiel NDR Landesfunkhaus Schleswig-Holstein, Presse-, Schall-, Fernseharchiv 38. Kopenhagen, DK Botschaft der Bundesrepublik Deutschland 39. Mainz Zweites Deutsches Fernsehen - ZDF, Hauptredaktion Aktuelles/Mittagsmagazin 40. Næstved, DK Næstved Museum, Web-Abteilung/ Archiv/Projekt 41. Rosengarten- Freilichtmuseum am Kiekeberg Ehestorf 42. San Francisco, KBHK Television, KPIX-KBHK Research Calif., US Department 43. Santiago de Goethe-Institut Inter Nationes, Chile, CL Presseabteilung 44. Speyer Edition Boiselle 45. Unterföhring SZM Studios, DokuCenter Aktuelles 46. Sydney, AU Goethe Institut Inter Nationes Sydney, Library and Information 19. Hamburg IKS, Dokumentation & Systementwicklung 20. Hamburg Jahreszeiten-Verlag GmbH, Syndication (2) 21. Hamburg KEYSTONE Pressedienst GmbH 22. Hamburg Miramedia GmbH, TV-Produktion 23. Hamburg Norddeutscher Rundfunk (NDR), Abteilung Dokumentation und Archive (2) 24. Hamburg Norddeutscher Rundfunk (NDR), Programmbereich Zeitgeschehen / Redaktion DAS! 25. Hamburg Otto Versand, Abt. UK-WK - Pressearchiv Hamburg Picture Press, Bild- und Textagentur (2) 27. Hamburg PPS Professional Photo Service, EBV (Elektronische-Bild-Verarbeitung) 28. Hamburg Prinz Hamburg, Redaktion (print) 22

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