DOWNLOAD. Leben in der Steinzeit. Stationenlernen Geschichte 5./6. Klasse. Frank Lauenburg. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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1 DOWNLOAD Frank Lauenburg Leben in der Steinzeit Stationenlernen Geschichte 5./6. Klasse Frank Lauenburg Bergedorfer Unterrichtsideen Bergedorfer Lernstationen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klasse Stationenlernen Geschichte 5. / 6. Klasse Band 1: Geschichte und ich Entwicklung zum modernen Menschen Steinzeit Ägypten

2 Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.

3 Einleitung: Stationenlernen, was ist das? I Theorie: Zum Stationenlernen 1. Einleitung: Stationenlernen, was ist das? Unsere Gesellschaft wird seit geraumer Zeit durch Begriffe der Individualisierung gekennzeichnet: Risikogesellschaft heißt es bei Ulrich Beck 1, Multioptionsgesellschaft nennt sie Peter Gross 2 und für Gerhard Schulze ist es eine Erlebnisgesellschaft 3. Jeder Begriff beinhaltet einen anderen inhaltlichen Schwerpunkt, doch egal, wie wir diesen Prozess bezeichnen, die Individualisierung hier zu verstehen als Pluralisierung von Lebensstilen schreitet voran. Damit wird die Identitäts- und Sinnfindung zu einer individuellen Leistung. Diese Veränderun-erungen wirken sich zwangsläufig auch auf die Institution Schule aus. Damit lässt sich vor allem eine Heterogenität von Lerngruppen hinsichtlich htlich der Lernkultur, der Leistungsfähigkeit sowie der individuellen Lernwege feststellen. Drüber hinaus legt beispielsweise das Schulgesetz Nordrhein-Westfalen im 1 fest, dass: s: Jeder junge Mensch [ ] ohne Rücksicht auf seine wirtschaftliche Lage und Herkunft und sein Geschlecht echt ein Recht auf schuli- sche Bildung, Erziehung und individuelle Förderung hat. Das klingt nach einem hehren en Ziel die Frage ist nur, wie wir dieses Ziel erreichen en können? Ich möchte an dieser Stelle festhalten, dass es nach meiner Einschätzung nicht das pädagogische Allheilmittel gibt, welches wir nur einsetzen müssten und damit wären alle (pädagogischen) Probleme gelöst trotz alledem möchte ich an dieser Stelle die Methode des»stationenlernens«präsentieren, da diese der Individualisierung Rechnung tragen kann. Merkmale des Stationenlernens,Lernen an Stationen bezeichnet die Arbeit mit einem aus verschiedenen Stationen zusammengesetzten Lernangebot, das eine übergeordnete Pro- 1 Vgl.: Beck, Ulrich: Risikogesellschaft Auf dem Weg in eine andere Moderne. Berlin Vgl.: Pongs, Armin; Gross, Peter: Die Multioptionsgesellschaft. In: Pongs, Armin (Hrsg.): In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? Gesellschaftskonzepte im Vergleich, Band I., München 1999, S Vgl.: Schulze, Gerhard: Die Erlebnisgesellschaft Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt/Main, New York blematik differenziert entfaltet. 4 Schon an dieser Stelle wird offensichtlich, dass für diese Methode unterschiedliche Begriffe verwendet werden. Jedem Terminus wohnt eine (mehr oder weniger) andersgeartete organisatorische Struktur inne. In den meisten Fällen werden die Begriffe Lernen an Stationen und Stationenlernen synonym verwendet. Hiervon werden die Lernstraße oder der Lernzirkel unterschieden. Bei diesen beiden Varianten werden in der Regel eine e festgelegte Reihenfolge sowie die Vollständigkeit it des Durchlaufs aller Stationen verlangt. Daraus ergibt sich zwangsläufig (rein organisatorisch) sch) auch eine festgelegte Arbeitszeit an der jeweiligen igen Station. Eine weitere Unterschei- dung bietet die Lerntheke, an welcher sich die Schülerinnen und Schüler mit Material bedienen können, um anschließend nd wieder (meist eigenständig) an ihren regulären Plätzen zu arbeiten. Von diesen Formen soll das Lernen an Stationen bzw. das Stationenlernen nlern abgegrenzt werden. Diese Unterrichtsmethode tsme hode ist hier zu verstehen als ein unterrichtliches es Verfahren, bei dem der unterrichtliche he Gegenstand so aufgefächert wird, dass die einzelnen nen Stationen unabhängig voneinander bearbeitet beitet werden können die Schülerinnen und Schüler können die Reihenfolge der Stationen so- mit eigenständig bestimmen; sie allein entscheiden, wann sie welche Station bearbeiten wollen. Damit arbeiten die Lernenden weitgehend selbstständig und eigenverantwortlich (bei meist vorgegebener Sozialform, welche sich aus der Aufgabenstellung ergeben sollte). Um der Heterogenität Rechung zu tragen, werden neben den Pflichtstationen, die von allen bearbeitet werden müssen, Zusatzstationen angeboten, die nach individuellem Interesse und Leistungsvermögen ausgewählt werden können. Aufgrund der Auffächerung des Gegenstandes in unterschiedliche Schwerpunkte und der Unterteilung in Pflicht- und Zusatzstationen, bietet es sich an, bei der Konzeption der einzelnen Stationen unterschiedliche Lernzugänge zu verwenden. Auch hier wäre eine weitere schülerspezifischere Differenzierung denkbar. Folglich ist es möglich, einen inhaltlichen Schwerpunkt bspw. einmal über einen 4 Lange, Dirk: Lernen an Stationen. In: Praxis Politik, Heft 3/2010, S. 4. 1

4 Einleitung: Stationenlernen, was ist das? rein visuellen Text, zweitens mithilfe eines Bildes/ einer Karikatur und drittens über ein akustisches Material anzubieten. Die Lernenden dürfen dabei frei wählen, welchen Materialzugang sie verwenden möchten, jedoch unter der Prämisse, einen zu bearbeiten. Unter diesen Gesichtspunkten wird offensichtlich, dass das Stationenlernen eine Arbeitsform des offenen Unterrichts ist. Ursprung des Stationenlernens Die Idee des Zirkulierens im Lernablauf stammt ursprünglich aus dem Sportbereich. Das circuit training, von Morgan und Adamson 1952 in England entwickelt, stellt im Sportbereich den Sportlern unterschiedliche Übungsstationen zur Verfügung, welche sie der Reihe nach durchlaufen müssen. Der Begriff Lernen an Stationen wurde hingegen von Gabriele Faust-Siehl geprägt, die hierzu in ihrem gleichnamigen Aufsatz in der Zeitschrift Grundschule 1989 publizierte. 1 Der Ablauf des Stationenlernens Für die Gestaltung und Konzeption eines Stationenlernens ist es entscheidend, dass sich der unterrichtliche Gegenstand in verschiedene Teilas- pekte aufschlüsseln lässt, die in ihrer zu bearbeitenden Reihenfolge unabhängig voneinander nander sind. Damit darf jedoch die abschließende Bündelung nicht unterschlagen werden. Es bietet sich daher an, eine übergeordnete Problematik oder Fragestellung an den Anfang zu stellen, welche e zum Abschluss (dieser ist von der methodischen Reflexion zu unterscheiden) en) erneut aufgegriffen wird. Der eigentliche entlichee Ablauf lässt sich in der Regel in vier Phasen unterteilen: 1. Die thematische und methodische Hinführung hier wird den Schülerinnen und Schülern einerseits eine inhaltliche Orientierung geboten und andererseits der Ablauf des Stationenlernens erklärt. Sinnvoll ist es an dieser Stelle, gemeinsam mit den Lernenden die Vorteile, aber auch mögliche Schwierigkeiten der Methode zu besprechen. Hierauf folgt 2. ein knapper Überblick über die eigentlichen Stationen dieser Überblick sollte ohne Hinweise der Lehrperson auskommen. Rein organisatorisch macht es daher Sinn, den jeweiligen Stationen feste (für die Lernenden nachvollziehbare) Plätze im Raum zuzu- 1 Vgl.: Faust-Siehl, Gabriele: Lernen an Stationen. In: Grundschule, Heft 3/1989. Braunschweig 1989, S. 22 ff. gestehen. 3. In der sich anschließenden Arbeitsphase erfolgt ein weitgehend selbstständiges Lernen an den Stationen. In dieser Phase können je nach Zeit und Bedarf Plenumsgespräche stattfinden. Zur weiteren Orientierung während der Arbeitsphase sollten zusätzliche Materialien wie Laufzettel, Arbeitspässe, Fortschrittslisten o. Ä. verwendet werden. Diese erleichtern den Ablauf und geben den Lernenden eine individuelle Übersicht über die bereits bearbeiteten und noch zur Verfügung stehenden Stationen. Bei einem solchen Laufzettel sollte auch eine Spalte für weitere Kommentare, welche später die Reflexion unterstützen können, Platz finden. Darüber hinaus kann von den Schülerinnen en und Schülern ein Arbeitsjournal, ein Portfolio oder auch eine Dokumentenmappe geführt werden, um Arbeitsergebnisse zu sichern und den Arbeitsprozess reflektierend zu begleiten. Ein zuvor ausgearbeitetes Hilfesystem kann den Ablauf zusätzlich unterstützen, tzen, indem Lernende an geeigneter Stelle Hilfe anbieten oder einfordern können. Am Ende schließt sich 4. eine Reflexionsphase (auf inhaltlicher und methodischer Ebene) an. Die Rolle der Lehrkraft beim Stationenlernen Als allererstes ist die Lehrperson wie bei fast al- len anderen Unterrichtsmethoden auch Organi- sator und Berater von Lernprozessen 2. Sie stellt ein von den Lernenden zu bearbeitendes Materialund Aufgabenangebot zusammen. Der zentrale Unterschied liegt jedoch darin, dass sie sich während des eigentlichen Arbeitsprozesses aus der frontalen Position des Darbietens zurückzieht. Die Lehrkraft regt vielmehr an, berät und unterstützt. Dies bietet dem Lehrer/der Lehrerin viel stärker die Möglichkeit, das Lerngeschehen zu beobachten und aus der Diagnose Rückschlüsse für die weitere Unterrichtsgestaltung sowie Anregungen für die individuelle Förderung zu geben. Insgesamt agiert die Lehrperson somit eher im Hintergrund. Als invisible hand strukturiert sie das Lerngeschehen. 3 Vor- und Nachteile des Stationenlernens Die Schülerinnen und Schüler übernehmen eine viel stärkere Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess und können somit (langfristig!) selbstsicherer und eigenständiger im, aber auch außer- 2 Lange, Dirk: Lernen an Stationen. In: Praxis Politik, Heft 3/2010, S Ebenda. 2

5 Einleitung: Stationenlernen, was ist das? halb des Unterrichts agieren. Diese hohe Eigenverantwortung bei zurückgenommener Anleitung durch die Lehrperson kann jedoch zu einer Überforderung oder mangelnden Mitarbeit aufgrund der geringen Kontrolle führen. Beidem muss zielgerichtet begegnet werden, sei es durch die schon erwähnten Hilfestellungen oder durch eine (spätere) Kontrolle der Ergebnisse. Eine Stärke des Stationenlernens besteht eindeutig in der Individualisierung des Unterrichtsgeschehens die Lernenden selbst bestimmen Zeitaufwand und Abfolge der Stationen. Darüber hinaus können die unterschiedlichen Lerneingangskanäle sowie eine Differenzierung in Schwierigkeitsgrade als Ausgangspunkt des Lernprozesses genommen werden. Die Schülerinnen und Schüler können damit die ihnen gerade angemessen erscheinende Darstellungs- und Aufnahmeform erproben, erfahren und reflektieren. Damit kann eine heterogene Lerngruppe inhalts- und lernzielgleich unterrichtet tet werden, ohne dass die Lernwege vereinheitlicht werden müssen. 1 Stationenlernen Ein kurzes Fazit Innerhalb der unterschiedlichen Fachdidaktiken herrscht seit Jahren ein Konsens s darüber, dass sich das Lehr-Lern-Angebot -Ange der Schule verändern muss. Rein kognitive Wissensvermittlung im Sinne des Nürnberger Trichters ist nicht gefragt und widerspricht allen aktuellen Erkenntnissen der Lernpsychologie. Eigenverantwortliches, selbstgestaltetes es und kooperatives Lernen en sind die zentralen Ziele der Pädagogik des neuen Jahrtausends. Eine mögliche Variante, diesen Forderungen n nachzukommen, bietet t das Stationenlernen. Warum? Stationenlernen nlernen ermöglicht u. a.: 1. kreative Textarbeit: beit:die Schülerinnen und Schüler können das zur Verfügung gestellte Material in eine e andere/neue Form transferieren. Um dies durchführen zu können, müssen sie sich einerseits die Inhalte erarbeiten sowie ein Grundverständnis über die neue Textform erhalten. 2. eine produktorientierte Ausrichtung: Die Schülerinnen und Schüler können durch die Übertragung in die neue (Text-)Form selbstständig ein Produkt (bspw. einen Zeitungsartikel oder einen Tagebucheintrag) erstellen, somit halten sie am 1 Lange, Dirk: Lernen an Stationen. In: Praxis Politik, Heft 3/2010, S. 6. ht 6 Ende eigene (inhaltlich unterfütterte) Materialien in der Hand und müssen somit nicht nur Daten und Fakten rezipieren. 3. die Verwendung mehrdimensionaler Lernzugänge: Die Materialien können aus Textquellen, Bildquellen, Statistiken, Tondokumenten u. Ä. bestehen. Somit werden auch Schülerinnen und Schüler, die bspw. über den auditiven Lernkanal besser lernen können, angesprochen. 4. Binnendifferenzierung und individuelle Förderung, indem unterschiedliche Schwierigkeitsgrade angesetzt werden. Gleichzeitig können die Schülerinnen und Schüler auch ihre Kompetenzen im Bereich der Arbeitsorganisation ausbauen. 5. einen Methoden- und Sozialformenwechsel, so- dass neben en Fachkompetenzen auch Sozial-, Methoden- und Handlungskompetenzen enzen gefördert werden können. 6. emotionale Lernzugänge: nge: Durch diese Gesamtausrichtung kann im Sinne eines ganzheitlichen Lernens (Kopf-Herz-Hand) gearbeitet werden. Grundsätzlich so behaupte ich lassen sich Stationenlernen ernen in allen Unterrichtsfächern durchfüh- ren. Grundsätzlich eignen sich auch alle Klassen- stufen für Stationenlernen. Trotz alledem sollten wie bei jeder er Unterrichtskonzeption immer die zu erwartenden en Vorteile überwiegen; diese Aussage soll hingegen kein Plädoyer für eine Nichtdurchführung eines Stationenlernens sein! D. h. jedoch, dass wie bei jeder Unterrichtsvorbereitung eine Bedingungsanalyse unerlässlich ist! Stationenlernen benötigt rein organisatorisch als allererstes Platz: Es muss möglich sein, jeder Station einen festen (Arbeits-)Platz zuzuweisen. Die Lehrkraft benötigt darüber hinaus für die Vorbereitung im ersten Moment mehr Zeit sie muss alle notwendigen Materialien in ausreichender Anzahl zur Verfügung stellen und das heißt vor allem: Sie benötigt Zeit für das Kopieren! Für den weiteren Ablauf ist es sinnvoll, Funktionsaufgaben an die Lernenden zu verteilen so kann bspw. je eine Schülerin oder je ein Schüler für eine Station die Verantwortung übernehmen: Sie/er muss dafür Sorge tragen, dass immer ausreichend Materialien bereitliegen. Wichtiger jedoch ist die Grundeinstellung der Schülerinnen und Schüler selbst: Viele Lernende wurden regelmäßig mit lehrerzentriertem Frontal- 3

6 Besonderheiten des Stationenlernens im Fach Geschichte in den Klassenstufen 5/6 unterricht unterhalten die Reaktionen der Schülerinnen und Schüler werden sehr unterschiedlich sein. Eine Lerngruppe wird sich über mehr Eigenverantwortung freuen, eine andere wird damit maßlos überfordert sein, eine dritte wird sich verweigern. Daher ist es unerlässlich, die Lernenden (schrittweise) an offenere Unterrichtsformen heranzuführen. Sinnvoll ist es daher, mit kleineren Formen des offenen Unterrichts zu beginnen; dies muss nicht zwingend ausschließlich in einem bestimmten Fachunterricht erfolgen der Lernprozess einer Klasse sollte auch hier ganzheitlich verstanden werden! Absprachen zwischen den Kolleginnen und Kollegen sind somit auch hier unerlässlich letztendlich kann im Gegenzug auch wieder das gesamte Kollegium davon profitieren. 2. Besonderheiten des Stationenlernens im Fach Geschichte in den Klassenstufen 5/6 Um ein Stationenlernen in einem Unterrichtsfach durchführen zu können, muss sich der unterricht-richtliche Gegenstand in mehrere ere voneinander nder unabhängige Teilaspekte aufgliedern lassen hierin liegt die scheinbare Schwierigkeit des Faches Geschichte: In vielen Zusammenhängen ng bemühen sich Geschichtslehrerinnen htsle und -lehrer (die Fachwissenschaft ist davon nicht ausgenommen!) me da- rum Ursache-Folge-Wirkungen aufzuzeigen. Im Jahre 9 n. Chr. besiegte ein germanischer Trupp um Arminius die römische Legion des Varus. Mit diesem Ereignis wurde die römische Expansion aufgehalten alte und der Untergang des Römischen Reiches eingeleitet. Der russische sisc Zar Alexander III. beendete eine (friedliche) Demonstration am 22. Januar 1905 durch Einsatz des Militärs. Dies führte zum Bruch der russischen Bevölkerung mit dem Zaren und gilt als Auslöser (mindestens jedoch Verstärker) der Russischen Revolution von Die deutsche Wiedervereinigung war die logische Konsequenz des Falles der Berliner Mauer am 9. November Menschliches Verhalten, welches wir rückblickend als Geschichte rekonstruieren, ist jedoch kein singuläres Ereignis mit linearer Folgewirkung! Mindestens in gleichem Maße charakterisieren Brüche, Widersprüche und Diskontinuitäten historische Ereignisse. Im Gegenzug sollten wir aber auch die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen berücksichtigen: (Freiwillige und unfreiwillige) Lebensentwürfe innerhalb der mittelalterlichen Ständegesellschaft. Unterschiedliche Formen des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Personengruppen, gegen die aufgrund unterschiedlicher Intentionen zur Zeit der Kreuzzüge (gewaltsam) vorgegangen gangen wurde. Genau diese historischen sche Gegenstände eignen sich in besonderem Maße für die Konzeption und Durchführung eines Stationenlernens im Fach Geschichte. Für die Klassenstufen 5/6 ergibt sich vor allem die Besonderheit, dass ein Stationenlernen in besonderem Maße dem Bewegungsdrang der noch jüngeren Schülerinnen und Schülern nachkommt Stationenlernen bietet ihnen hier die Möglichkeit, sich freier im Raum zu bewegen, als dies der klassische lehrerzentrierte rte Frontalunterricht ermöglicht. Die Lernenden dürfen sich die Station aussuchen, die sie jetzt bearbeiten wollen und müssen sich hierzu über das Angebot informieren; das setzt eine Bewegung im Raum voraus, diese Bewegung ist jedoch Teil des Arbeitsprozesses und wird da- her nicht wie sonst oft üblich gemaßregelt (unter der Prämisse, dass dies dem Arbeitsprozess wirklich dienlich ist!). Darüber hinaus müssen die Lernenden Absprachen über die gewünschte Sozialform treffen, wodurch ihre Sozial-, Methoden- und Handlungskompetenzen weiter gefördert werden. Die meisten Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5/6 werden sich dem Stationenlernen wenig verschließen, vor allem auch deshalb, weil die meisten offenere und spielerischere Formen aus ihrer Grundschulzeit gewohnt sind. Ein Stationenlernen knüpft somit an die eigentlichen Vorerfahrungen der Lernenden an und kann somit eine vor allem auch methodisch-didaktische Ergänzung zum oft vorgefundenen Unterrichtsarrangement der weiterführenden Schulen sein. 4

7 II Praxis: Materialbeiträge II Praxis: Materialbeiträge In diesem Band werden vier ausgearbeitete Stationenlernen präsentiert. All diese Stationenlernen ergeben sich i. d. R. aus den Unterrichtsvorgaben für die Klassenstufen 5/6. Alle Stationenlernen sind so konzipiert, dass diese ohne weitere Vorbereitung im Unterricht der weiterführenden Schulen eingesetzt werden können trotz alledem sollte eine adäquate Bedingungsanalyse niemals ausbleiben, denn letztendlich gleicht keine Lerngruppe einer anderen! Die hier präsentierten Stationenlernen sind immer in Pflichtstationen (Station 1, 2, 3 ) und fakultative Zusatzstationen (Zusatzstation A, B ) unterteilt die zu bearbeitende Reihenfolge ist durch die Schülerinnen und Schüler (!) frei wählbar. Die Sozialformen sind bewusst offengehalten worden, d. h., i. d. R. finden sich auf den Aufgabenblättern tern keine konkreten Hinweise zur geforderten Gruppengröße. Somit können die Lernenden auch hier frei wählen, ob sie die Aufgaben alleine, mit einem Partner oder innerhalb einer Gruppe bearbeiten eiten wollen davon abgesehen en sollte jedoch keine Gruppe größer als vier Personen sein, da eine größere Mitgliederzahl den Arbeitsprozess i. d. R. eher behindert. Einige wenige e Stationen sind jedoch auch so konzipiert worden, dass mindestens eine Partnerarbeit rarbei sinnvoll ist. Zur Bearbeitung sollte für jede Schülerin bzw. jeden Schüler ein Materialblatt bereitliegen egen die Aufgabenblätter hingegen sind nur vor Ort (am Stationenarbeitsplatz) auszulegen. Die Laufzettel dienen als Übersicht für die Schülerinnen und Schüler hier können n diese e abhaken, welche Stationen sie wann n bearbeitet beitet haben und welche ihnen somit noch fehlen, gleichzeitig erhalten sie hierbei einen kleinen inhaltlichen Überblick über alle Stationen andererseits kann die Lehrkraft diese als erste Hinweise zur Arbeitsleistung der Lernenden nutzen. Darüber hinaus können die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Laufzettel auch weiterführende Hinweise und Kommentare zum Stationenlernen an sich, zur Arbeitsgestaltung o. Ä. vermerken nach meiner Erfahrung wird diese Möglichkeit eher selten genutzt, kann dann jedoch sehr aufschlussreich sein! Unverzichtbar für jedes Stationenlernen ist eine abschließende Bündelung auch hierfür wird jeweils eine Idee, welche im Sinne einer zusammenfassenden Urteilsbildung steht und sich aus den einzelnen Stationen ergibt, präsentiert. Mithilfe dieser Bündelung sollen noch einmal einzelne Ergebnisse rekapituliert, angewendet und mit Bezug zu einer konkreten Fragestellung bewertet werden. In diesem Band werden die folgenden Stationenlernen präsentiert: 1. Geschichte e und ich Einführung in das Fach Geschichte chte 2. Die Entwicklung zum modernen n Menschen 3. Leben in der Steinzeit 4. Frühe Hochkulturen am Beispiel Ägyptens Jedes dieser Stationenlernen beginnt mit einem kurzen einleitenden eit nden Sachkommentar sowie kurzen didaktisch-methodischen en Hinweisen zu den einzel- nen Stationen und zur Durchführung derselben, gefolgt vom Laufzettel für das Stationenlernen. Anschließend end werden die jeweiligen Stationen (Pflichtstationen und Zusatzstationen) mit jeweils einem Aufgabenblatt sowie i. d. R. einem Materialblatt präsentiert. Zu guter Letzt wird das Stationenlernen mit einem Aufgaben- und Materialblatt für die Bündelungsaufgabe abgerundet. Sinnvoll ist es, wenn jede Station einen festen Platz im Raum erhält. Dies erleichtert es vor allem den Schülerinnen und Schülern, sich zu orientieren. Um dies noch mehr zu vereinfachen, haben sich Stationsschilder bewährt. Auf diesen sollte mindestens die Stationsnummer vermerkt werden. Fakultativ könnten auch der Stationsname und der methodische Zugriff sowie ggf. die Sozialform vermerkt werden. 5

8 Leben in der Steinzeit Leben in der Steinzeit Die leben ja wie in der Steinzeit, dieser Satz gehört wohl zu den häufigsten, den ein Geschichtslehrer im Laufe seiner Karriere hört. Überraschenderweise wird dieser Satz aber nicht nur von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I geäußert; denn auch Oberstufenschüler sind davor oft nicht gefeit. Meist steckt hinter dieser Aussage eine undifferenzierte Bewertung anderer bzw. als fremd empfundener Formen der Lebensgestaltung. Selten ist damit ein historisch begründeter Vergleich der entsprechenden Lebensgestaltung mit dem Leben der Menschen in der Steinzeit verbunden. Mit dieser vorgenommenen Bewertung geht meist der Gedanke einher, dass wir heute viel moderner und somit fortschrittlicher leben würden. Hinter dieser Interpretation verbirgt sich aber meist ein teleologisches Entwicklungsverständnis im Sinne von Karl Marx und der Glaube, dass dieses frühere re Leben nur eine sehr weit zurückliegende Entwicklungsstufe unseres heutigen Fortschrittes sei. Denken wir an die revolutionären n Veränderungen, erunge die die Neolithische Revolution (Übergang zu Ackerbau und Viehzucht) mit sich brachte, so können wir durchaus von einem wichtigen Entwicklungsschritt zu unserem heutigen Leben en sprechen. Diese Er- kenntnis sollte auch den Lernenden vermittelt werden. Und doch bleibt eine Bewertung im Sinne von die lebten rückständig und wir haben uns weiterentwickelt und seien somit viel moderner problematisch. Es stellt sich durchaus die Frage, ob die menschliche Entwicklung sich wirklich so zwingend vollziehen musste, wie sie es getan hat. Wären nicht auch alternative e Entwicklungen denkbar gewesen? Denn schauen wir genauer hin, so zeigen sich nicht nur Kontinuitäten nuitäten in der menschlichen Entwicklung, sondern auch viele Brüche und Diskontinuitäten. Diese e Erkenntnis ist m. E. entscheidend im historischen Lernprozess und erfordert zudem eine offenere Wahrnehmung menschlicher Geschichte ohne pauschalisierende Bewertungen im Sinne einer guten und richtigen gegenüber einer falschen und schlechten Entwicklung von allem gesellschaftlichen Zusammenlebens. Dieser bedeutende Aspekt ist zu umfangreich und kann an dieser Stelle leider nicht umfassend verfolgt werden. Für den übergeordneten Kompetenzerwerb im historischen Lernprozess sollte er aber reflektiert und im Blick behalten werden. Dieses Stationenlernen kann ansatzweise helfen, einen wichtigen Schritt in diese Erkenntnisrichtung zu gehen. Das hier vorliegende Stationenlernen Leben in der Steinzeit versucht folgerichtig, sich wertneutral der historischen Epoche Steinzeit zu nähern. Hierbei wird ein besonderer Akzent auf die Neolithische Revolution als entscheidende Phase der menschlichen Entwicklung gelegt (Station 3 und Zusatzstation B). Darüber hinaus bietet die Station 1 über den Vergleich des Lebens in der Alt- zur Jungsteinzeit noch einmal einen anderen Zugang zur Neolithischen Revolution. Die Stationen 4 und 5 können nen hilfreich sein, dem Vorwurf der Rückständigkeit des steinzeitlichen Lebens zu begegnen und außerdem historische Arbeitsweisen vertiefen, indem die Schülerinnen und Schüler hier selbst in die Rolle des Historikers schlüpfen und Quellen durch Fragen geleitet auswerten können. Was macht die Neolithische Revolution on zu diesem zentralen Ereignis? In dieser wahrlich langen Phase geschah ein Wandel, der durchaus die Bezeichnung Revolution zu- lässt: In dieser Phase wurde der Mensch u. a. auf- grund veränderter klimatischer Bedingungen sesshaft und begann systematisch mit Ackerbau und Viehzucht. Dieser im ersten Augenblick unscheinbare Umstand ermöglichte nicht nur eine bessere und vor allem geplantere Versorgung der Menschen mit Nahrungsmitteln, sondern er ermöglicht auch die Ausdifferenzierung unterschiedlicher Berufsgruppen und damit unterschiedlichste Formen der Arbeitsteilung. Aber noch mehr: Wenn der Mensch nicht mehr täglich um sein eigenes Überleben kämpfen muss, sondern über eine weitgehend gesicherte Nahrungsmittelversorgung verfügt, kann er sich viel effektiver um andere Dinge kümmern. Somit ermöglichte die Neolithische Revolution beispielsweise auch die Entstehung einer frühen Form der Kunst, weil der Mensch schlichtweg Zeit dafür hatte. Es fand somit aufgrund dieses Mehr an Zeit eine weitere kulturelle Entwicklungsstufe in Richtung einer Hochkultur statt. 6

9 Leben in der Steinzeit Diese und weitere Aspekte zur Entstehung des Menschen sollen in dem hier vorliegenden Stationenlernen abgebildet werden. Dabei wird auch dem Mammut, als dem vielleicht wichtigsten Tier während der Altsteinzeit, Rechnung getragen. Dem wichtigsten Tier deshalb, weil aus ihm fast alles erzeugt werden konnte, was die Menschen in dieser Epoche zum Überleben benötigten, als sie noch als nomadische Jäger und Sammler um ihr Überleben kämpfen mussten. Gleichzeitig kann mit der Darstellung der Besonderheit dieses einen Tieres auch an die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler angeknüpft werden, die zentralen historischen Erkenntnisse an konkreten, für sie greifbaren Gegenständen zu erarbeiten. Im gleichen Sinne wird auch Ötzi, der vielleicht bekannteste Zeitgenosse des Mammuts, nähergebracht. Mithilfe der von ihm vorliegenden Beschreibung seines Fundes, können sich die Schülerinnen und Schüler noch einmal forschend auf den Weg begeben und herausfinden, wie die Menschen in der Steinzeit gelebt haben. 7

10 Leben in der Steinzeit Laufzettel zum Stationenlernen Leben in der Steinzeit Station 1 Leben in der Alt- und Jungsteinzeit: Bilder vergleichen Station 2 Das Mammut: Einen Lückentext ausfüllen Station 3 Die Neolithische Revolution: Einen Steckbrief erstellen Station 4 Wie lebten die Menschen in der Steinzeit?: Quellen erforschen en Zusatzstation tation A Werkzeuge der Steinzeit: t: Die Bienenkorbmethode Zusatzstation t B Ist das neue Leben leichter?: Ein Statement formulieren Zusatzstation tation C Der Mann aus dem Eis : Ein Bild zeichnen Station tion 5 Was uns eine Ausgrabung alles sagen kann: Einen Zeitungsartikel schreiben Kommentare: 8

11 Station 1 Leben in der Alt- und Jungsteinzeit: Bilder vergleichen Aufgabe Wenn wir uns heute an ein bestimmtes Ereignis erinnern wollen, so machen wir oft Fotos davon. Doch die Technik zur Fotografie entstand erst im Laufe des 19. Jahrhunderts. Um uns aber trotzdem ein Bild von längst vergangenen Dingen und Zeiten machen zu können, nutzen wir oft Modelle. Wenn wir Überreste aus der Vergangenheit haben (Quellen), dann können wir also versuchen, die Vergangenheit wiederherzustellen man nennt das rekonstruieren. Eine bestimmte Form solcher rekonstruierter Modelle ist die Rekonstruktionszeichnung. Klar sollte aber sein, dass sich das Geschehen in Wirklichkeit doch etwas anders abgespielt hat. Mithilfe einer Rekonstruktionszeichnung können wir aber einen Eindruck davon gewinnen, wie bspw. das Leben der Menschen ausgesehen haben könnte. Aufgabe: Vergleiche die beiden Rekonstruktionszeichnungen über die Steinzeit tund stelle die Unterschiede zwischen der Alt- und der Jungsteinzeit heraus. 1. Schau dir als Erstes die beiden Bilder an und beschreibe diese nacheinander er achte hierbei auf möglichst viele Details. 2. Liste nun in einer Tabelle die Unterschiede zwischen dem Leben in der Altsteinzeit und dem Leben in der Jungsteinzeit nzeit auf, die du erkennen kannst. 3. Versuche e nun zu verallgemeinern und fasse deine Ergebnisse zusammen: Wie sah das Leben in der Altsteinzeit und wie das Leben in der Jungsteinzeit eit aus? So könnte deine Tabelle aussehen: Epoche Altsteinzeit Jungsteinzeit Zeitraum von bis vor Chr. von bis Unterkunft einfache Zelte aus Tierfellen und Holzstöcken Kleidung 9

12 Station 2 Das Mammut: Einen Lückentext ausfüllen Aufgabe Aufgabe: Fülle den Lückentext zum Mammut aus. 1. Lies dir den Text zum Mammut aufmerksam durch und überlege, welche Begriffe in die jeweiligen Lücken passen könnten. 2. Nutze hierzu die folgenden Begriffe: 4 m 10 cm 4 Tonnen 3000 km Altsteinzeit ausgestorben Mammut moderne Menschen Stoßzähne struppiges Haar 3. Das Mammut kann als das wichtigste Tier in der Altsteinzeit bezeichnet werden. Von ihm hing das Überleben des Menschen entscheidend ab. Ordne die folgenden Begriffe den einzelnen Teilen des Mammuts zu: Was konnten die Altsteinzeitmenschen vom Mammut verwenden? Und wofür? Baumaterial (Hüttenbau) Behälter Elfenbeinschnitzereien Fellbeutel Gemüse Kleidung Lederriemen Nähgarn Reibbrett (Hautverarbeitung) Schnüre Schuhe Stechwaffen Wurfwaffen Zelte 4. Das Mammut war das wichtigste Tier für den Altsteinzeitmenschen. teinze Erkläre und begründe diese Aussage. Station 3 Die Neolithische Revolution: Einen Steckbrief erstellen Aufgabe Aufgabe: Erstelle einen Steckbrief über die Neolithische Revolution. 1. Erarbeite e dir hierfür zuerst die Materialien. 2. Markiere dir in unterschiedlichen Farben Aussagen über die Neolithische Revolution: a) den Zeitpunkt b) die Merkmale c) die Ursachen d) die besondere Rolle der Frau e) Sonstiges 3. Erstelle nun deinen Steckbrief denke hierbei auch an eine ansprechende Gestaltung. 10

13 Station 4 Wie lebten die Menschen in der Steinzeit?: Quellen erforschen Aufgabe Du kannst jetzt selbst in die Rolle einer Forscherin oder eines Forschers schlüpfen. Auf dem Materialblatt findest du Abbildungen zahlreicher Fundstücke und Rekonstruktionen aus der Steinzeit, in der die ersten modernen Menschen in Europa gelebt haben. Um dir die Forschungsarbeit zu erleichtern, findest du hier einige Vermutungen über die ersten modernen Europäer. Einige wurden durch die neuere Forschung bestätigt. Andere stellten sich als falsch heraus. Schau genau hin und überprüfe selbst. Wenn du weitere eigene Vermutungen über die ersten Europäer hast, kannst du die Liste noch ergänzen. Einige Vermutungen: Die ersten modernen Europäer waren noch wenig intelligent. Sie lebten in Höhlen. Sie jagten wilde Tiere. Sie haben nur ganz einfache Werkzeuge benutzt Aufgabe: Überprüft die Vermutungen über das Leben der Menschen in der Steinzeit. eit. 1. Formuliert weitere Vermutungen über das Leben der Menschen in der Steinzeit. eit. 2. Übertragt die Tabelle in euer Arbeitsheft. 3. Beschreibt eibt jede Quelle so genau wie möglich. 4. Wertet die Quellen aus und überlegt egt dabei, was uns diese Quellen über das Leben der Menschen in der Steinzeit sagen. 5. Überprüft nun mithilfe eures neuen n Wissens, ob die vorher angestellten Vermutungen zustimmen oder nicht. Beschreibung der Quelle Auswertung: Was verrät uns die Quelle über die Menschen? Welche Vermutung wird bestätigt/ widerlegt? Die ersten modernen Menschen in Europa: Wie sie lebten, wohnten und arbeiteten Fundstück 1 Fundstück 2 Fundstück 3 Fundstück 4 11

14 Station 5 Aufgabe Was uns eine Ausgrabung alles sagen kann: Einen Zeitungsartikel schreiben Aufgabe: Stelle dir folgende Situation vor: Du bist ein junger Journalist und sollst für die Zeitung Geschichtliche Nachrichten einen Artikel über die Erkenntnisse aus der Ausgrabung von Bilzingsleben schreiben. 1. Erarbeite dir hierfür zuerst das Material. 2. Markiere dir die zentralen Aussagen über die bei der Ausgrabung gemachten Funde. 3. Notiere die zentralen Funde und notiere dahinter, welche konkreten Erkenntnisse wir aus dem jeweiligen Fund ziehen können. Fund Siedlungsplatz an einer Quellbachmündung Errichtung der Siedlung auf einem Plateau Schlussfolgerung idealer Siedlungsplatz, da die Menschen hier freien Zugang zum lebenswichtigen Wasser ser hatten 4. Erstelle nun deinen Zeitungsartikel ikel über die Erkenntnisse der Ausgrabung von Bilzingsleben. en. Zusatzstation A Werkzeuge der Steinzeit: t: Die Bienenkorbmethode Aufgabe Aufgabe: Führt ein Gespräch mithilfe der Bienenkorbmethode durch. (Maximal vier Personen n nehmen teil.) 1. Erarbeite dir hierfür zuerst das Material. 2. Überlege dir, welche Informationen deiner Ansicht nach am wichtigsten waren. Welche Informationen hast du vielleicht nicht verstanden? Was findest du z. B. merkwürdig oder besonders? 3. Führt nun das Bienenkorbgespräch durch, d. h., unterhaltet euch zwanglos über die Informationen aus dem Text. 4. Notiert zuletzt die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Gespräch in Stichpunkten. Die Bienenkorbmethode ermöglicht es dir, nach einer intensiven Einzel- oder Partnerarbeit, dich mit deinem Banknachbarn zwanglos in einer Zweier-, Dreier- oder Vierergruppe über das Erfahrene auszutauschen. Somit können die Informationen gleich verarbeitet werden. 12

15 Zusatzstation B Ist das neue Leben leichter?: Ein Statement formulieren Aufgabe Aufgabe: Ist das neue Leben leichter? Vergleiche das Leben in der Altsteinzeit (vor der Neolithischen Revolution) mit dem Leben in der Jungsteinzeit (nach der Neolithischen Revolution) und formuliere ein Statement. 1. Erarbeite dir hierfür zuerst das Material. 2. Liste die Argumente auf, die für und die gegen die Lebensweise der Alt- und Jungsteinzeit sprechen. dafür dagegen Altsteinzeit (Jäger und Sammler) R vor der Neolithischen Revolution Jungsteinzeit (Ackerbauer und Viehzüchter) R nach der Neolithischen Revolution 3. Überlege dir, welches Leben dir besser gefällt und begründe deine Entscheidung. 4. Verfasse nun ein Statement über den Lebensweg, für den du dich entschieden eden hast. Zusatzstation C Der Mann aus dem Eis : Ein Bild zeichnen Aufgabe Aufgabe: Wie könnte Ötzi ausgesehen haben??zeichne auf der Basis der Informationen aus dem Material ein Bild von ihm. 1. Erarbeite dir hierfür zuerst das Material. 2. Markiere dir die zentralen Aussagen über das Aussehen und die Ausrüstung von Ötzi. 3. Zeichne nun auf der Basis der Informationen des Materials dein Bild über Ötzi. 4. Ötzi wird zwischen Steinzeit und Bronzezeit eingeordnet. Begründe diese Aussage und belege dies mit deinen Erkenntnissen aus dem Material. 13

16 Abschließende Bündelung des Stationenlernens Leben in der Steinzeit: Ein Wiederholungsspiel Aufgabe Aufgabe: Spielt das Wiederholungsspiel. Spielfelderklärungen: Die Pfeile symbolisieren die einzelnen Spielfelder. Im weißen Spielbereich müsst ihr euren Begriff erklären, im schraffierten rten Spielbereich müsst ihr euren Begriff zeichnen. Spielvorbereitung: 1. Teilt eure Klasse in Kleingruppen zu 4 Personen. Lasst euch hierbei ggf. von eurer Lehrerin bzw. eurem Lehrer helfen. 2. Teilt diese Kleingruppe in zwei Zweierteams. eams 3. Mischt die Begriffskarten gut durch. Spielregeln: ln: 4. Jedes Team hat einen Spielstein. 5. Ihr benötigt keinen Würfel, sondern rückt immer mer nur um ein Feld weiter. 6. Das Team mit dem jüngsten Spieler beginnt, indem es seinen Stein auf ein beliebiges Spielfeld stellt. 7. Nun muss dieses Team eine Begriffskarte ziehen. 8. Eines der beiden en Teammitglieder versucht, seinem Teampartner seinen Begriff zu erklären bzw. zu zeichnen und hat dafür 1 Minute Zeit. In der nächsten Runde ist der andere Spielpart- ner an der Reihe und muss seinen neuen Begriff erklären bzw. zeichnen. 9. Errät rät der Teampartner den Begriff innerhalb der vorgegebenen Zeit, so hat dieses Team sich einen en Punkt für diesen Spielfeldbereich gesichert. Notiert euch diesen Punkt auf einem Extrablatt. 10. Nun ist das andere Team an der Reihe. 11. Das Team, dem es zuerst gelingt, zwei Punkte aus jedem Bereich (Zeichnen bzw. Erklären) zu sichern, gewinnt das Spiel. 14

17 Station 1 Leben in der Alt- und Jungsteinzeit: Bilder vergleichen Material Die frühen Epochen der Menschheitsgeschichte werden darin unterschieden, aus welchen Materialien die verwendeten Werkzeuge hauptsächlich bestanden. In der Steinzeit nutzten die Menschen behauene Steine als ihre typischen Materialien für Waffen und Werkzeuge. Historiker unterscheiden dabei zwischen der Altsteinzeit (etwa bis v. Chr.) und der Jungsteinzeit (etwa bis v. Chr.). Darauf folgten die Bronzezeit und die Eisenzeit. Siedlung Altsteinzeit Siedlung Jungsteinzeit 15

18 Station 2 Das Mammut: Einen Lückentext ausfüllen Material 1 Die Historiker bezeichnen die Zeit zwischen und v. Chr. als. Das vielleicht interessanteste Tier der Altsteinzeit ist aus heutiger Sicht das. Noch vor Jahren haben die letzten Exemplare in Sibirien (heute Russland) gelebt, bevor sie endgültig 5 sind. Wenn man sich intensiver mit dem Mammut beschäftigt, erfährt man auch ganz viel über das Leben der Mammutjäger also den Menschen der Altsteinzeit. Ein Mammut konnte etwa groß werden und wog. Die äußere Speckschicht betrug oft, darüber befand sich ein dunkles Fell mit. Bei ausgewachsenen Exemplaren waren die 10 3 m lang und wogen jeweils 200 kg. Mammuts muts lebten in den kalten Gebieten Nord- und Nordosteuropas, während der Eiszeiten auch im heutigen Mitteleuropa. Da die Mammutherden ständig zwischen den Sommer- und Winterweiden hin- und herzogen, legten sie jährlich bis zu zurück. Ein Mammut musste fast ununterbrochen fressen, um sich am Leben zu erhalten. Im Magen eines gut erhaltenen Mammut- sie Opfer der wurden, deren en Zahl immer mehr zunahm. 15 fundes in Sibirien hat man 15 kg Moose und Jungtriebe von Bäumen gefunden. en. Ungeklärt ist der Grund ihres Aussterbens: sterbens: Viele e Jahre glaubte man, sie seien wegen der Erwärmung des Klimas gegen Ende der letzten Eiszeit ausgestorben. Heute geht man eher davon aus, dass Als jagende Nomaden könnten sie hinter den Herden hergezogen sein und die Tiere regel- 20 recht ausgerottet haben. Stoßzähne: Fell: Sehnen: Mageninhalt: Magen, Darm: 16

19 Station 3 Die Neolithische Revolution: Einen Steckbrief erstellen Material 1 Wie ihr in anderen Stationen vielleicht schon erfahren habt oder es noch tun werdet, so unterscheiden Historiker zwischen der Alt- und Jungsteinzeit. In beiden Phasen lebten die Menschen ganz unterschiedlich, sodass man von zwei unterschiedlichen Epochen sprechen kann. Der Übergang von der Alt- zur Jungsteinzeit wird sogar als Revolution, also als eine gewal- 5 tige Veränderung beschrieben. Diese Veränderung wird auch als steinzeitliche Revolution oder Neolithische Revolution bezeichnet. Grundlegende Veränderungen werfen aber immer auch die Frage auf, wer oder was den Wechsel verursacht hat. Denn über mehr als Jahre hinweg hatten die Menschen ihre Nahrung gejagt und gesammelt. Zwischen und v. Chr. begannen die Menschen, n, sich durch Viehzucht 10 und Ackerbau zu ernähren. Das war ein ungeheurer Entwicklungssprung! Die Wissenschaftler sind sich einig, dass eine Klimaveränderung diesen nwechsel ausgelöst hat. Vor etwa Jahren endete die letzte Eiszeit und es wurde langsam wärmer. Das Mammut starb aus, andere Pflanzen wuchsen, viele Bäume bildeten nach und nach große Wälder. In Mittel- und Nordeuropa verzögerte rte sich die Entwicklung, weil die dicken Eismassen 15 erst langsam abschmolzen. Im Vorderen en Orient stiegen die Temperaturen schneller er an. Hier reagierten die Menschen zuerst auf die neuen Umweltbedingungen. g Vor allem erkannten nte sie die Möglichkeiten einer neuen Pflanze: das Wildgetreide. Sie begannen, nen, die Getreidekörner zu säen und zu ernten. Gleichzeitig gelang es, wilde Tiere zu zähmen. Große Siedlungen mit mehreren eren tausend Einwohnern entstanden. In Mitteleuropa dauerte es noch Jahre, bis 20 sich Ackerbau und Viehzucht durchsetzten. Genau dieser er Übergang vom umherziehenden Jäger und Sammler zum sesshaften, also an einem festen Ort lebenden, Ackerbauer und Viehzüchter war so bahnbrechend, nd, dass Wissenschaftler dies als Neolithische Revolution bezeichnen. Einige Wissenschaftler vertreten die Auffassung, dass es Frauen waren, die den Ackerbau 25 entdeckten. Als Sammlerinnen mleri besaßen sie ja das nötige Vorwissen. Sie konnten genießbare und giftige ge Pflanzen unterscheiden und vor allem kannten sie die Orte, an denen in jedem Jahr das Wildgetreide wuchs. Für die Frauen war es nur ein kleiner Schritt, um den Zusammenhang von Aussaat und Ernte zu erkennen und dem Wachstum von Getreide durch die Anlage von Gärten oder Feldern nachzuhelfen. 30 Auch in der Kunst hat die Umstellung auf die Landwirtschaft eine Revolution ausgelöst: Jagdszenen wurden immer seltener in Wandbildern gezeigt. In den Vorratskammern, in denen vermutlich religiöse Handlungen vollzogen wurden, fanden sich vor allem Frauenfiguren, die als Fruchtbarkeitsgöttinnen gedeutet werden und vermutlich religiös verehrt wurden. Denn nicht der Jagderfolg, sondern eine gute Ernte war für eine Siedlung der Jungsteinzeit von größter 35 Bedeutung. 17

20 Station 4 Wie lebten die Menschen in der Steinzeit?: Quellen erforschen Material Rekonstruktion zweier weiblicher Leichenfunde: Beide tragen eine Schmuckkette. Angelhaken en aus der Steinzeitt Höhlenmalerei bei Chauvet mit Auerochsen, Nashörnern und Pferdeköpfen an den Höhlenwänden Nachbau Steinzeitdorf bei Kussow Steinzeitliche Kunst: Hier die Nachbildung einer Eberfigur aus Bernstein 18

21 Station 5 Material Was uns eine Ausgrabung alles sagen kann: Einen Zeitungsartikel schreiben 1969 wurde in Bilzingsleben (Thüringen) ein Platz entdeckt, der vor oder Jahren von Frühmenschen besiedelt war. Der Leiter der Ausgrabungen, Dietrich Mania, schreibt über die Funde: 1 (An dem Ufer des Sees) befand sich dicht neben der Quellbachmündung eine ebene Uferterrasse, die halbinselartig in das Seebecken hineinragte. Sie bildete einen idealen Siedlungsplatz, denn hier gab es freien Zugang zum lebenswichtigen n Wasser; die Hochfläche über dem Platz bot eine gute Geländeübersicht, von der Wasserseite serse her war der 5 Platz vor Raubtieren gesichert, und zusätzlich waren die Quelle, der See und das anschließende Wippertal mit seinen Altwässern und dem Fluss ein wichtiger Anziehungspunkt für das Wild. [ ] Beobachtungen [ ] haben ergeben, dass der Lagerplatz von Bilzingsleben längere Zeit ohne Unterbrechung genutzt wurde. Damit erhält er den Charakter eines Basislagers in 10 einem größeren Gebiet, dessen äußere Grenzen mindestens in der Entfernung lagen, die an einem Tage hin und zurück bewältigt werden konnte. Das sind etwa 10 bis 15 km. Somit hatte dieses Gebiet einen Durchmesser von etwa 20 bis 30 km und eine Fläche von etwa 400 bis 500 km 2. [ ] Im Zentrum des Lagers kamen die kreisförmigen bis ovalen Grundrisse von drei ein- 15 fachen Wohnbauten zum Vorschein. Sie hatten 3 bis 4 m Durchmesser und bestanden aus wallartigen Anhäufungen ng großer Steine und Knochen. Im südöstlichen Teil, an der windabgewandten wand nseite, waren sie unterbrochen und ließen Eingangsbereiche erkennen. n. Davor lagen jeweils die Feuerstellen. en. Sie waren an Anhäufungen von Holzkohleresten und [ ] teilweise verkohlten Hölzern sowie an Steinen mit Brandspuren zu er- 20 kennen. Die Wohnbauten selbst waren wohl aus ähnlich zeltartigen Stangengerüsten errichtet, wie wir das heute noch bei einfachen Naturvölkern [ ] beobachten können. Die Bedeckung bestand aus organischem Material, wahrscheinlich aus Rindenstücken und Grasbüscheln, sc die über einem Zweiggeflecht befestigt wurden, weniger aus Tierhäuten. [ ] 25 Es ließen sich Werkplätze zur Bearbeitung von Feuerstein und Herstellung von Spezialgeräten [...] nachweisen. Sie waren von Abschlägen und Trümmerstücken aus Feuer- stein umgeben, auch die Geräte selbst kamen hier vor. [ ] An anderen Werkplätzen wurden bevorzugt Geräte aus Knochen, Geweih oder auch Elfenbeinsplittern hergestellt. [ ] 30 Am Ufer fielen zahlreiche dicht gelagerte, große Skelettteile oder große Teilstücke von solchen besonders auf. Sie stammen von Nashörnern, Elefanten und Wildrindern. [ ] An den Knochen [ ] treten Schnittspuren und Einschläge von Hackmessern auf. Es liegt nahe, aus diesen Erscheinungen auf das Zerlegen von Tierkörpern zu schließen, eine Arbeit, die auch hier am Ufer ausgeführt wurde. Quelle: Mania, Dietrich: Die ersten Menschen in Europa. Stuttgart 1998, S. 27 ff. 19

22 Zusatzstation A Werkzeuge der Steinzeit: Die Bienenkorbmethode Material Beil aus der Steinzeit Öllampe Faustkeil Steinmesser Steinaxt Nachzeichnung Trichterbecher aus Bronocice in Polen (ca v. Chr.), links: Älteste bekannte Abbildung eines Wagens Prähistorischer Webstuhl aus Lejre (Dänemark) 20

23 Zusatzstation B Ist das neue Leben leichter? Ein Statement formulieren Material 1 Die Folgen der Neolithischen Revolution: Der Historiker Bernhard Campbell 1 schreibt über die Auswirkungen der Neolithischen Revolution: Die Neolithische Revolution beinhaltet eine Entwicklung, die uns heute noch zur Last fällt: das Erbringen regelmäßiger Arbeitsleistungen. Mit der Hege und Pflege der Tiere, der 5 Aufarbeitung ihrer Produkte, mit der Feldarbeit, mit Rodung, Saat, Wachstumspflege und Ernte, mit Vorratshaltung und Vorbereitung der Nahrungsmittel zum Verbrauch sind Mühsal und Plage zum Bestandteil unserer Existenz geworden. Der Historiker Hans-Werner Niemann kommt hingegen zu dem Schluss, dass die Menschen länger lebten, sich rasant vermehrten und über die ganze Erde verbreiteten. Ackerbau und 10 Viehzucht gewöhnten den Menschen an jene geregelte Arbeit, ohne die wirtschaftlicher, technischer und zivilisatorischer Fortschritt nicht denkbar sind. 2 Hygienische Folgen: Über die hygienischen ischen Folgen ist im Lexikon der Steinzeit 3 zu lesen, dass durch das Zusammenleben eben größerer Menschenmengen in Gebieten eten bezüglich Reinlichkeit und Sauberkeit er- 15 hebliche Probleme auftraten, die den mobilen Jägern und Sammlern noch unbekannt waren. Emil Hoffmann hält fest: Zudem führte die bäuerliche Lebensweise zu einseitiger und weni- ger ausgewogener und nahrhafter Ernährung. Gelagerte Lebensmittel wurden durch Ratten und andere Schädlinge in der Qualität gemindert, sodass es zum ersten Mal in der Geschichte zu epidemischen 4 Krankheiten kam. 20 Joachim Herrmann 5 kommt hingegen zu der Einschätzung, dass die Menschen zum ersten Mal feste e Häuser gebaut haben und diese Sesshaftigkeit eine stetigere Fleisch- und Pflanzen- nahrung zur Folge hatte. Hermann: Die Ausnutzung von Milchprodukten, die mit der neuen Wirtschaftsweise möglich war, wirkte sich vor allem auf die gesündere Ernährung der Kleinkinder sowie auf die Zahl der Kleinkinder aus. Die neue Ernährungs- und Wohnweise hat 25 nach seiner Auffassung die Menschen sogar widerstandsfähiger gegen Krankheiten werden lassen. 1 Campbell, Bernhard: Ökologie des Menschen. Unsere Stellung in der Natur von der Vorzeit bis heute. München 1985, S Niemann, Hans-Werner: Vom Faustkeil zum Computer. Technikgeschichte Kulturgeschichte Wirtschaftsgeschichte. Stuttgart 1984, S Hoffmann, Emil: Lexikon der Steinzeit. München 1999, S Seuchenartige Krankheiten. 5 Herrmann, Joachim: Spuren des Prometheus. Der Aufstieg der Menschheit zwischen Naturgeschichte und Weltgeschichte. Köln 1977, S

24 Zusatzstation C Der Mann aus dem Eis : Ein Bild zeichnen Material 1 Am 19. September 1991 fanden zwei Wanderer in den Alpen eine Leiche in 3200 Metern Höhe, die zu einer Sensation wurde: Bei dem Fund handelte es sich um einen Mann, der zwischen und v. Chr. gelebt hat, so die Aussage der Experten, die die Leiche untersuchten. Schnell wurde der Mann aus dem Eis nach seinem Fund- 5 ort (Ötztaler Alpen) auf den Namen Ötzi getauft. Der Leiter des Instituts für Ur- und Frühgeschichte, Walter Leitner, beschrieb den Fund wie folgt: Der Mann im Eis trug Schuhe, Beinkleider, Lendenschurz, Mantel, Umhang und Mütze aus Pelz-, Leder- und Grasmaterial. Neben dieser Kleidung hatte Ötzi auch Waffen und Werkzeuge bei sich. Zu den letzteren zählen Feuersteingeräte in Form von 10 Messer, Klinge, Bohrer, eine Knochennadel und ein Geweihdorn. Das Kupferbeil nimmt eine Sonderstellung ein und wird sowohl als Waffe als auch als Werkzeug gedient haben. Außerdem fand man bei Ötzi auch einen 1,82 Meter langen Bogen, der bei der Jagd als Fernwaffe gedient hatte, sowie 14 Pfeile, von denen zwei mit Steinspitzen versehen waren. Als weitere Fernwaffe auf der Jagd wird ihm sein mit Geweihspitzenen 15 versehenes Wurfholz gedient haben. Um seine Waffen und dwerkzeuge transportieren zu können, hatte er einen Köcher für die Pfeile, zwei zylindrische Birkenrindengefäße, ngef eine Art Gürteltasche und eine hölzerne Rückentrage bei sich. Darüber hinaus führte der Mann Zundermasse e und Glutstücke aus Kohle zum Feuerentfachen n mit sich, hielt Leitner in seinen Untersuchungsergebnissen ngser fest. 20 Historiker sind sich bis heute uneinig darüber, ob Ötzi eher Hirte oder Jäger war. Viele Historiker vermuten, dass er eine Schaf- oder Ziegenherde auf eine Sommerweide führte, als er getötet wurde. Dagegen spricht jedoch die Tatsache, ache, dass bei ihm keine solchen Tierhaare e gefunden wurden. Andere e Historiker nehmen n an, dass er Jäger war. Dagegen spricht jedoch die Tatsache, dass seine Waffen nicht einsatzbereit waren. 25 Einig sind sich die Wissenschaftler jedoch darin, dass sein wertvolles Metallbeil darauf schließen lässt, dass er einer höhergestellten lten Gruppe innerhalb der damaligen Gesellschaft zugeordnet werden kann. Zitiert nach: Leitner, Walter: Ötzi der Mann aus dem Eis. In: Demakopoulou, Katie: Götter und Helden der Bronzezeit. Europa im Zeitalter des Odysseus. Bonn 1999, S. 25 f. 1 Zunächst nehmen die Wissenschaftler an, der Ötzi sei einfach erfroren, dann entdecken sie eine Pfeilspitze aus Feuerstein in seinem Rücken, später lässt sich auch noch ein Schlag auf den Kopf nachweisen. Die Sensation war perfekt. Ein Mord vor Jahren! Nach einem Zeitungsartikel von Kai Michel 6 stellt sich der für die Erhaltung des Fundes verantwortliche 5 Mediziner Eduard Egarter Vigl den Tathergang so vor, dass Ötzi nach einer tätlichen Auseinandersetzung verletzt in die Berge floh. In Tisenjoch angekommen, ruhte er sich aus, als ihn der tödliche Pfeil traf. Ötzi verlor das Bewusstsein und starb an der Verletzung. Vigl: Dann greift der Mörder den rechten Arm des Eismanns, dreht ihn über den linken Arm auf den Bauch, um ihm den Pfeil aus der Schulter zu ziehen. Der Pfeil wurde vermutlich rausgeris- 10 sen, weil er den Schützen verraten hätte. Vielleicht hatte Ötzi aber auch einen Kumpanen dabei, der ihn einfach nur retten wollte. 6 Michel, Kai: Sein Größter Fall. In: Die Zeit vom 6. September 2007, S

25 Abschließende Bündelung Material 1 des Stationenlernens Leben in der Steinzeit: Ein Wiederholungsspiel Zeichnen Erklären ren Erklären Zeichnen 23

26 Abschließende Bündelung Material 2 des Stationenlernens Leben in der Steinzeit: Ein Wiederholungsspiel Rekonstruktion Altsteinzeit Jungsteinzeit Eisenzeit Steinzeit Jäger Sammler Ackerbau an einem festen Wohnort lebend ohne festen en Wohnort lebend/umherziehend Viehzucht Mammut Zelt Fellbeutel Elfenbeinschnitzerei Neolithische Revolution Höhlenmalerei Werkzeuge Geschichtsquelle 24

27 Station 2 Das Mammut: Einen Lückentext ausfüllen Lösung 1 Die Historiker bezeichnen die Zeit zwischen und v. Chr. als Altsteinzeit. Das vielleicht interessanteste Tier der Altsteinzeit ist aus heutiger Sicht das Mammut. Noch vor Jahren haben die letzten Exemplare in Sibirien (heute Russland) gelebt, bevor sie endgültig ausgestorben 5 sind. Wenn man sich intensiver mit dem Mammut beschäftigt, erfährt man auch ganz viel über das Leben der Mammutjäger also den Menschen der Altsteinzeit. Ein Mammut konnte etwa 4 m groß werden und wog 4 Tonnen. Die äußere Speckschicht betrug oft 10 cm, darüber befand sich ein dunkles Fell mit struppigem Haar. Bei ausgewachsenen Exemplaren waren die 10 Stoßzähne 3 m lang und wogen jeweils 200 kg. Mammuts muts lebten in den kalten Gebieten Nord- und Nordosteuropas, während der Eiszeiten auch im heutigen Mitteleuropa. Da die Mammutherden ständig zwischen den Sommer- und Winterweiden hin- und herzogen, legten sie jährlich bis zu km zurück. Ein Mammut musste fast ununterbrochen fressen, um sich am Leben zu erhalten. Im Magen eines gut erhaltenen Mammut- sie Opfer der modernen Menschen wurden, deren en Zahl immer mehr zunahm. 15 fundes in Sibirien hat man 15 kg Moose und Jungtriebe von Bäumen gefunden. en. Ungeklärt ist der Grund ihres Aussterbens: sterbens: Viele e Jahre glaubte man, sie seien wegen der Erwärmung des Klimas gegen Ende der letzten Eiszeit ausgestorben. Heute geht man eher davon aus, dass Als jagende Nomaden könnten sie hinter den Herden hergezogen sein und die Tiere regel- 20 recht ausgerottet haben. Stoßzähne: Baumaterial, Elfenbeinschnitzereien, Reibbrett, Stechwaffen, Wurfwaffen Fell: Fellbeutel, Kleidung, Lederriemen, Schuhe, Zelte Sehnen: Nähgarn, Schnüre Mageninhalt: Gemüse Magen, Darm: Behälter 25

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