Daten mit SIMATIC HMI Panels übertragen

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1 Anwendungsbeispiel 09/2016 Daten mit SIMATIC HMI Panels übertragen WinCC V13 SP1

2 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Anwendungsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Anwendungsbeispiele stellen keine kundenspezifischen Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Anwendungsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Anwendungsbeispiele erkennen Sie an, dass wir über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden können. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Anwendungsbeispiele jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesem Anwendungsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z. B. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z. B. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Anwendungsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von der Siemens AG zugestanden. Securityhinweise Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Systemen, Maschinen und Netzwerken unterstützen. Um Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke gegen Cyber-Bedrohungen zu sichern, ist es erforderlich, ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu implementieren (und kontinuierlich aufrechtzuerhalten), das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Produkte und Lösungen von Siemens formen nur einen Bestandteil eines solchen Konzepts. Der Kunde ist dafür verantwortlich, unbefugten Zugriff auf seine Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke zu verhindern. Systeme, Maschinen und Komponenten sollten nur mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden, wenn und soweit dies notwendig ist und entsprechende Schutzmaßnahmen (z.b. Nutzung von Firewalls und Netzwerksegmentierung) ergriffen wurden. Zusätzlich sollten die Empfehlungen von Siemens zu entsprechenden Schutzmaßnahmen beachtet werden. Weiterführende Informationen über Industrial Security finden Sie unter Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Aktualisierungen durchzuführen, sobald die entsprechenden Updates zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produktversionen zu verwenden. Die Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko von Cyber-Bedrohungen erhöhen. Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, abonnieren Sie den Siemens Industrial Security RSS Feed unter Beitrags-ID: , V1.1, 09/2016 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Haftung Chatfunktion zwischen Bediengeräten Lösung Beschreibung Hard- und Software-Komponenten Projektierung Bedienung Barcode Lösung Beschreibung Hard- und Software-Komponenten Projektierung Bedienung QR Codes Lösung Beschreibung Hard- und Software-Komponenten Grundlagen Projektierung Bedienung s versenden Lösung Beschreibung Hard- und Software-Komponenten Grundlagen Einstellungen in WinCC (TIA Portal) Nur bei Comfort Panels Aktivierung der verschlüsselten Nachrichtenübertragung mit SSL nur bei Comfort Panels Einstellungen am Bediengerät nur bei Comfort Panels Option: Weiterversand der s als SMS Funktionsweise des Projektes Projektierung Bedienung Automatische Sicherung von Dateien Lösung Beschreibung Hard- und Software-Komponenten Projektierung Bedienung Literaturhinweise Historie Beitrags-ID: , V1.1, 09/2016 3

4 1 Chatfunktion zwischen Bediengeräten 1.1 Lösung 1 Chatfunktion zwischen Bediengeräten 1.1 Lösung Beschreibung Sie befinden sich an einem HMI Bediengerät und möchten Informationen in Echtzeit mit dem Bediener eines entfernten HMI Bediengerätes austauschen. Mit Hilfe des Kommunikationstreibers SIMATIC HMI HTTP lassen sich Daten zwischen SIMATIC HMI Bediengeräten austauschen. Um die letzten Nachrichten darzustellen, werden Meldungen erzeugt und in einer Meldeanzeige angezeigt. Abbildung Hard- und Software-Komponenten Das Anwendungsbeispiel ist gültig für: Ab WinCC (TIA Portal) V13 SP1 Comfort Panels, Mobile Panels 2 nd Generation, WinCC Runtime Advanced Das Anwendungsbeispiel wurde mit WinCC V13 SP1 erstellt. Als Bediengerät wurden zwei TP900 Comfort Panels verwendet. Beitrags-ID: , V1.1, 09/2016 4

5 1 Chatfunktion zwischen Bediengeräten 1.2 Projektierung 1.2 Projektierung Tabelle Laden Sie die Bibliothek LHmiData.zip herunter und entpacken Sie die Datei. 2. Öffnen Sie Ihre WinCC (TIA Portal) Projektierung. Öffnen Sie in der Task Card Bibliotheken die Palette Globale Bibliotheken. 3. Klicken Sie auf das zweite Symbol von links zum Öffnen einer globalen Bibliothek. 4. Wählen Sie die Datei LHmiData.al13 aus und öffnen Sie die Bibliothek über die Schaltfläche Öffnen. 5. Öffnen Sie die Runtime-Einstellungen des Bediengerätes, das als Server verwendet werden soll. 6. Aktivieren Sie unter Dienste den Dienst HTTP-Channel-Server Beitrags-ID: , V1.1, 09/2016 5

6 1 Chatfunktion zwischen Bediengeräten 1.2 Projektierung 7. Öffnen Sie im Editor HMI Meldungen das Register Meldeklassen. Legen Sie eine neue Meldeklasse Chat mit der Einstellung Meldung ohne Quittierung an. 8. Öffnen Sie den Ordner Kopiervorlagen > Chat der Bibliothek LHmiData. Ziehen Sie die Variablentabelle Tags_Chat_Server und das Pop-Up Fenster Pop Up Chat per Drag & Drop in das Bediengerät. 9. Wiederholen Sie den Schritt 7 für das Bediengerät, das als Client verwendet werden soll. Beitrags-ID: , V1.1, 09/2016 6

7 1 Chatfunktion zwischen Bediengeräten 1.2 Projektierung 10. Öffnen Sie den Editor Verbindungen des Client-Bediengerätes. Legen Sie eine neue Verbindung Connection_Chat mit dem Kommunikationstreiber SIMATIC HMI HTTTP an. 11. Geben Sie die Adresse des Server-Bediengerätes ein. 12. Ziehen Sie die Variablentabelle Tags_Chat_Client aus der Bibliothek LHmiData per Drag & Drop in den Ordner HMI-Variablen. 13. Erstellen Sie ein neues Bild und ziehen Sie die Gruppe Chat aus der Bibliothek per Drag & Drop in dieses Bild. Hinweis Im Betriebssystem des (Server-) SIMATIC HMI Panels können Sie unter WinCC Internet Settings > Web Server festlegen, ob für den Zugriff ein Passwort verwendet werden soll. Aktivieren Sie dazu unter Tag authenticate Authentication required. Legen Sie unter User Administration einen Benutzer mit der Berechtigung RTCommunication an. Geben Sie Benutzername und Passwort des Benutzers in den Verbindungseinstellungen des Client-Bediengerätes an. Beitrags-ID: , V1.1, 09/2016 7

8 1 Chatfunktion zwischen Bediengeräten 1.3 Bedienung 1.3 Bedienung Tabelle Öffnen Sie das Beispielprojekt _ExampleProject, das Sie auf der Downloadseite dieses Beitrages herunterladen können. ( 2. Laden Sie die Projektierung in Ihre Bediengeräte. 3. Öffnen Sie auf dem Bediengerät TP900 das rechte Slide-In-Fenster und klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen Sie das Chat-Fenster über das entsprechende Symbol. 4. Der Chat öffnet sich als Pop-up Fenster. Über das Feld Eingabe können Sie neue Nachrichten eingeben. Die alten Nachrichten werden Ihnen im Fenster darüber angezeigt. 5. Über die Schaltfläche Cancel können Sie das Pop-Up Fenster schließen. Auf dem Bediengerät Chat_Client ist das Chat-Fenster in der Startseite enthalten. Beitrags-ID: , V1.1, 09/2016 8

9 2 Barcode 2.1 Lösung 2 Barcode 2.1 Lösung Beschreibung Um einen Barcode über ein SIMATIC HMI Panel anzuzeigen oder diesen Barcode auszudrucken, müssen Sie eine entsprechende Schriftart auf Ihrem PC installieren. Im Internet finden Sie zahlreiche Anbieter dieser Schriftarten. Ein Pop-Up-Bild mit mehreren Eingabefeldern dient als Eingabe von Daten für einen Lieferschein. Zur Veranschaulichung werden die Barcodes der zuvor eingegebenen Texte angezeigt. Die eingegebenen Daten können als Barcode auf einem Drucker in Form von einem "Protokoll-Ausdruck" ausgegeben werden. Abbildung 2-1 Der Barcode wird durch eine direkte Eingabe mit Hilfe einer "TrueType-Schrift" erstellt. Abhängig vom jeweiligen Barcode-Typ wird ein Start- und Stoppzeichen erwartet, z.b. bei dem im Beispiel verwendeten Code39 *. Detaillierte Informationen zum Aufbau der verschiedenen Barcode-Schriftarten finden Sie in der Dokumentation der jeweiligen Schriftart Hard- und Software-Komponenten Das Anwendungsbeispiel ist gültig für WinCC (TIA Portal) ab V13 SP1 Basic Panels, Comfort Panels, Mobile Panels 2 nd Generation, WinCC Runtime Advanced WinCC Runtime Professional Das Anwendungsbeispiel wurde mit WinCC V13 SP1 erstellt. Als Bediengerät wurde ein TP900 Comfort Panel verwendet. Beitrags-ID: , V1.1, 09/2016 9

10 2 Barcode 2.2 Projektierung 2.2 Projektierung Tabelle Installieren Sie die Barcode-Schriftart auf Ihrem Projektierungs-PC. 2. Laden Sie die Bibliothek LHmiData.zip (Panels / WinCC Runtime Advanced) bzw. LProData.zip (WinCC Runtime Professional) herunter und entpacken Sie die Datei. 3. Öffnen Sie Ihre WinCC (TIA Portal) Projektierung. Öffnen Sie in der Task Card Bibliotheken die Palette Globale Bibliotheken. 4. Klicken Sie auf das zweite Symbol von links zum Öffnen einer globalen Bibliothek. 5. Wählen Sie die Datei LHmiData.al13 bzw. LProData.al13 aus und öffnen Sie die Bibliothek über die Schaltfläche Öffnen. 6. Öffnen Sie die Runtime-Einstellungen Ihres Bediengerätes. 7. Klicken Sie auf Sprache & Schriftart und wählen Sie für jede Sprache unter Projektierte Schriftart die Barcode-Schriftart aus. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

11 2 Barcode 2.3 Bedienung 8. Öffnen Sie in der Bibliothek LHmiData bzw. LProData den Ordner Kopiervorlagen > Barcode. Ziehen Sie die Elemente in die entsprechenden Ordner Ihres Bediengerätes. 9. Öffnen Sie das Pop-up-Bild Pop Up Barcode bzw. das Bild Barcode. Überprüfen Sie, ob bei den beiden Code-Ausgabefelder unter Textformat die Barcode-Schriftart eingestellt ist. 10. Panels / WinCC Runtime Advanced Öffnen Sie das Protokoll und überprüfen Sie ebenfalls, ob die Schriftart der Ausgabefelder korrekt eingestellt ist. 11. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Ziehen Sie das Pop-Up-Bild Pop Up Barcode in eines Ihrer Bilder. Das TIA Portal erstellt eine Schaltfläche, über die Sie während der Runtime das Bild öffnen können. WinCC Runtime Professional Ziehen Sie das Bildfenster TransferData_Screenwindow, sowie die Toolbar TransferData_Toolbar, die Konfiguration TransferData_Configuration und die Variable TransferData_Tag aus der Bibliothek in Ihr Projekt. Alternativ projektieren Sie ein eigenes Bildfenster, in dem Sie das Bild Barcode aufrufen. Beachten Sie, dass dann ggf. weitere Schritte (z.b. Anpassung des Bildfensternamens in Skripten) notwendig sind. Hinweis Wenn Sie ein Bediengerät verwenden, das keine Skripte unterstützt, müssen Sie bei der Eingabe die Start- und Stoppzeichen * manuell hinzufügen. Ergänzen Sie am Ereignis Wertänderung der zu codierenden Variable das Ereignis SetzeVariable. Wählen Sie unter Variable die Variable aus, über die der Barcode angezeigt werden soll und unter Wert die zu codierende Variable. 2.3 Bedienung Tabelle Öffnen Sie das Beispielprojekt _ExampleProject oder _ExampleProject_Professional, das Sie auf der Downloadseite dieses Beitrages herunterladen können. ( 2. Wählen Sie in den Runtime-Einstellungen des Bediengerätes unter Sprache & Schriftart > Projektierte Schriftart 1 Ihre Barcode-Schriftart aus. 3. Laden Sie die Projektierung TP900 bzw. Toolbox in Ihr Bediengerät. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

12 2 Barcode 2.3 Bedienung 4. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Öffnen Sie auf dem Bediengerät das rechte Slide-In-Fenster und klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen Sie das Barcode-Fenster über das entsprechende Symbol. WinCC Runtime Professional Klicken Sie auf die Schaltfläche Daten übertragen. Öffnen Sie das Bild über die Schaltfläche Barcode. 5. Geben Sie über die Eingabefelder die Lieferscheinnummer, die Artikelbezeichnung und die Artikelnummer ein. Die Lieferscheinnummer und die Artikelnummer werden automatisch als Barcode angezeigt. Über die Schaltfläche Drucken können Sie den Lieferschein mit den entsprechenden Daten drucken. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

13 3 QR Codes 3.1 Lösung 3 QR Codes 3.1 Lösung Beschreibung Oft ist es nützlich Informationen von Bediengeräten oder Steuerungen auf ein Mobiltelefon oder auf einen Tablet-PC zu übertragen. Dabei soll eine Möglichkeit verwendet werden, ohne das Mobiltelefon oder den Tablet-PC in das Automatisierungsnetzwerk einzubinden. Aus den zu übertragenden Informationen generiert das Comfort Panel einen QR- Code. Der QR-Code kann vom Mobiltelefon oder Tablet-PC gelesen und interpretiert werden. Abbildung Hard- und Software-Komponenten Das Anwendungsbeispiel ist gültig für WinCC (TIA Portal) ab V13 SP1 Comfort Panels, Mobile Panels 2nd Generation, WinCC Runtime Advanced WinCC Runtime Professional Das Anwendungsbeispiel wurde mit WinCC V13 SP1 erstellt. Als Bediengerät wurden ein TP900 Comfort Panel verwendet. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

14 3 QR Codes 3.2 Grundlagen 3.2 Grundlagen Aufbau des verwendeten QR-Codes Tabelle 3-1 QR-Code (farbig markiert) Bedeutung Encodierungstyp Dieser QR-Code verwendet acht Bit pro Zeichen. Das ermöglicht die Darstellung der meisten ASCII-Zeichen. Der Encodierungstyp ist 0100 im Binärformat. Die Eigenschaft kann nicht geändert werden. Länge Gibt die Anzahl der im QR-Code verwendeten Zeichen an. Dieser Code enthält immer 17 Zeichen. (Werden weniger Zeichen verwendet, füllt das Script die verbleibenden Zeichen auf.) Datenblöcke Die Datenblöcke enthalten die codierten Informationen. Jedes Zeichen wird anhand der ASCII-Tabelle in ein Byte konvertiert und in diese Blöcke kodiert. Grundfunktionalität des Skriptes Fehlerblöcke Die Fehlerblöcke enthalten die Fehlernummer des Reed Solomon - Algorithmus \5\ Formatierung Die Formatierungsblöcke enthalten Informationen zum Aufbau des QR-Codes. Diese Anwendung verwendet einen einfachen Aufbau. (Error Level: L Mask Pattern: i%2 = 0 Bedeutung: Die schwarzen Blöcke wechseln den Wert, abhängig von gerader oder ungerader Reihe.) Aus den voreingestellten oder von Ihnen getroffenen Vorgaben, auf die im Kapitel 3.3 Projektierung näher eingegangen wird, berechnet das Skript den binären Code der darzustellenden Variable. Zusätzlich werden weitere Informationen, wie die, die der Fehlerbehandlung nach dem Reed Solomon Algorithmus (\5\) dienen, umgewandelt. Das Ergebnis des Skriptes wird über die Eigenschaft Sichtbarkeit der einzelnen Elemente (Quadrate) des QR-Codes dargestellt. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

15 3 QR Codes 3.3 Projektierung 3.3 Projektierung Tabelle Laden Sie die Bibliothek LHmiData.zip (Panels und WinCC Runtime Advanced) bzw. LProData.zip (WinCC Runtime Professional) herunter und entpacken Sie die Datei. 2. Öffnen Sie Ihre WinCC (TIA Portal) Projektierung. Öffnen Sie in der Task Card Bibliotheken die Palette Globale Bibliotheken. 3. Klicken Sie auf das zweite Symbol von links zum Öffnen einer globalen Bibliothek. 4. Wählen Sie die Datei LHmiData.al13 bzw. LProData.al13 aus und öffnen Sie die Bibliothek über die Schaltfläche Öffnen. 5. Öffnen Sie den Ordner Kopiervorlagen > QRCode. Ziehen Sie die Elemente in die entsprechenden Ordner des Bediengerätes. Im Ordner QRCode_variousResolutions finden Sie unterschiedliche Auflösungen des QR Codes. Beachten Sie, dass pro Bild nur ein QR Code verwendet werden kann. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

16 3 QR Codes 3.4 Bedienung 6. Öffnen Sie das Skript L_1_QR_Code : Überprüfen Sie in Zeile 34 des Skriptes den Namen des Bildes, auf dem Sie den QR-Code verwendet haben und passen Sie diesen gegebenenfalls an. (im Beispiel: Topic_002.0 ) Überprüfen Sie in Zeile 54 des Skriptes den Namen der Variable, die Sie in den QR-Code umwandeln möchten und passen Sie diese gegebenenfalls an (im Beispiel: textoutput ) 3.4 Bedienung Tabelle Öffnen Sie das Beispielprojekt _ExampleProject oder _ExampleProject_Professional, das Sie auf der Downloadseite dieses Beitrages herunterladen können. ( 2. Laden Sie die Projektierung TP900 bzw. Toolbox in Ihr Bediengerät. 3. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Öffnen Sie auf dem Bediengerät das rechte Slide-In-Fenster und klicken Sie auf die Schaltfläche. WinCC Runtime Professional Klicken Sie auf die Schaltfläche Daten übertragen. Öffnen Sie das QR Code Bild über die Schaltfläche QR Code. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

17 3 QR Codes 3.4 Bedienung 4. Geben Sie einen beliebigen Text in das E/A-Feld ein. Der Text kann maximal 17 Zeichen enthalten. Klicken Sie auf die Schaltfläche QR Code, um den Text in den QR Code umzuwandeln. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

18 4 s versenden 4.1 Lösung 4 s versenden 4.1 Lösung Beschreibung Da nicht alle Maschinen einer Anlage ständig vom Personal überwacht werden, kann auf anstehende Meldungen am Bediengerät oft nicht zeitnah reagiert werden. An dieser Stelle soll eine -Benachrichtigung Abhilfe schaffen. Mit Hilfe dieses Anwendungsbeispiels können Sie s sowohl automatisch beim Auftreten bestimmter Meldungen, als auch manuell vom Comfort Panel versenden. Abbildung 4-1 Für den automatischen -Versand ist zusätzlich ein Drei-Schicht-System vorgesehen, sodass automatisch der zuständige Mitarbeiter informiert wird. Abbildung 4-2 Bekannte -Adressen werden über die Rezepturverwaltung im Comfort Panel zuverlässig gesichert, sodass sie auch nach einem Neustart noch vorhanden sind. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

19 4 s versenden 4.2 Grundlagen Hard- und Software-Komponenten Dieses Anwendungsbeispiel ist gültig für WinCC (TIA Portal) ab V13 SP1 Comfort Panels WinCC Runtime Professional Das Anwendungsbeispiel wurde mit WinCC V13 SP1 erstellt. Als Bediengerät wurde ein TP900 Comfort Panel verwendet. 4.2 Grundlagen Einstellungen in WinCC (TIA Portal) Nur bei Comfort Panels Verbindung zum SMTP-Server Der SMTP-Server (Simple Mail Transfer Protocol) oder auch -Server ist ein Server, der s versendet. Für den Empfang einer werden POP3- Server oder IMAP-Server verwendet. Sie finden die entsprechenden Einstellungen in der Projektnavigation unter Runtime-Einstellungen im Bereich Dienste des Geräts. Abbildung 4-3 Tabelle 4-1 Feld Servername Port Sendername -Adresse Anmelden Kennwort Sichere Verbindung erforderlich (SSL) Erläuterung SMTP Server des Mail-Providers oder ihr eigener Server. Beachten Sie, dass der SMTP-Server beim Comfort Panel nur als Rechnername bzw. FQDN (Fully Qualified Domain Name) und nicht als IP-Adresse angegeben werden kann. Port des SMTP Servers, über den der Mailversand abgewickelt wird. Dieser Klartextname wird als Absender der eingetragen und kann von Ihnen frei definiert werden, z.b. Halle1, Panel123, etc. -Absenderadresse Ihrer s Verwenden Sie die Login Daten, die Sie beim Erstellen des Kontos festgelegt haben. Verwenden Sie das Passwort, das Sie beim Erstellen des Kontos festgelegt haben. Verwendung des SSL-Protokolls (s.u.) Beitrags-ID: , V1.1, 09/

20 4 s versenden 4.2 Grundlagen Die Angaben betreffen den -Absender. Für die Empfängeradresse(n) können Sie jeden beliebigen Provider verwenden Aktivierung der verschlüsselten Nachrichtenübertragung mit SSL nur bei Comfort Panels Unverschlüsselte Nachrichten gelten als unsicher, da sie von Dritten gelesen werden können. Aus diesem Grund akzeptieren die meisten SMTP-Server nur noch Anforderungen zum Mailversand, wenn diese über das verschlüsselte SSL- Protokoll ( Secure Socket Layer ) abgewickelt werden. Um das SSL-Protokoll zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor: 1. Setzen Sie im Dialog von Abbildung 4-3 das Häkchen bei Sichere Verbindung erforderlich (SSL). 2. Ändern Sie den Wert für Port auf den von Ihrem Provider für SMTP- Übertragung reservierten Port. Die meisten SSL-Server verwenden Port 587 für die SSL-Übertragung. Falls der Mailversand mit diesem Port fehlschlägt, informieren Sie sich bei Ihrem - Provider über die korrekten Einstellungen. Überprüfung des korrekten Ports für den Mailversand Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Anbieter SSL unterstützt bzw. ob er über Port 587 kommuniziert, führen Sie folgende Schritte auf einem PC aus, der über dasselbe Subnetz wie Ihr Bediengerät mit dem Internet verbunden ist: 1. Öffnen Sie die Windows-Eingabeaufforderung. 2. Geben Sie die Befehlszeile "telnet [SMTP-Servername] 587" ein. (Ersetzen Sie hierbei "[SMTP-Servername]" durch den tatsächlichen Namen des Servers.) 3. Falls Sie eine Meldung bekommen, dass kein Verbindungsaufbau möglich sei, ist der Port 587 Ihres Servers blockiert. Ändern Sie in diesem Fall den Port auf den von Ihrem -Dienstanbieter angegebenen Wert, oder wechseln Sie zu einem anderen -Dienstanbieter. Hinweis Falls Ihr Anbieter SSL noch nicht unterstützt, wird standardmäßig Port 25 für den Mailversand verwendet. Wenn das der Fall ist, setzen Sie wie in Abbildung 4-3 angegeben Port auf den Wert 25 und löschen Sie das Häkchen von Sichere Verbindung erforderlich (SSL). Beachten Sie, dass Ihre Mails in diesem Fall unverschlüsselt übertragen werden! Nicht auf allen Windows-Installationen ist das Tool "Telnet" standardmäßig aktiviert. Falls der Befehl in Ihrer Eingabeaufforderung nicht bekannt ist, aktivieren Sie Telnet unter Windows 7 über "Systemsteuerung -> Programme und Funktionen -> Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren". Der Pfad kann sich bei anderen Windows-Versionen geringfügig unterscheiden. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

21 4 s versenden 4.2 Grundlagen Einstellungen am Bediengerät nur bei Comfort Panels Das Bediengerät muss für die Verbindung mit dem Internet konfiguriert sein. Befolgen Sie die Anweisungen des Gerätehandbuchs (für Comfort Panels siehe \4\ für die korrekte Einstellung der Parameter. Stellen Sie weiter sicher, dass der Netzwerkzugriff des Panels nicht durch Domänenrichtlinien bzw. Firewalls eingeschränkt ist. (Konsultieren Sie hierzu gegebenenfalls Ihren Domänenadministrator.) Option: Weiterversand der s als SMS Allgemeines Verschiedene Mobilfunkbetreiber bieten an, einer Mobilfunknummer ihres Netzes auch eine Mailadresse zuzuweisen. An diese Adresse gesandte s werden dann in SMS-Textnachrichten umgewandelt und in dieser Form an das Mobilgerät weitergeleitet. Auf diese Weise können Sie über ein Handy oder Smartphone E- Mails empfangen, ohne einen Mail-Client installiert zu haben. Hinweis Die maximale Länge einer SMS-Nachricht beträgt hier wie immer 160 Zeichen. Längere s werden vom Provider in der Regel gekürzt. Aktivierung und Deaktivierung der Benachrichtigung per SMS Damit eine in eine SMS umgewandelt werden kann, muss bei dem Mobilfunkbetreiber der entsprechende Dienst angemeldet werden. Die folgenden Abschnitte beschreiben das Vorgehen am Beispiel des Betreibers T-Mobile. Empfang bei einem Provider aktivieren: Senden Sie eine SMS von Ihrem Mobiltelefon mit dem Text "OPEN" an die T- Mobile Kurzwahl Damit ist Ihre T-Mobile Nummer für den - Empfang geöffnet. Die Ihrem Handy zugewiesene -Adresse lautet dann: T-Mobile Rufnummer (inkl. z.b. Empfang deaktivieren: Wenn Sie keine s mehr erhalten möchten, senden Sie eine SMS von Ihrem Mobiletelefon mit dem Text "CLOSE" an die T-Mobile Kurzwahl Bei anderen Mobilfunkbetreibern kann das Verfahren abweichen. Sie müssen am HMI-Bediengerät keine Änderungen vornehmen. Andere Mobilfunkbetreiber Die folgende Tabelle stellt eine Auswahl an Anbietern dar, die SMS- Benachrichtigungsdienste anbieten. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. In Tabelle 4-2 sind jeweils aufgeführt: Die Schlüsselworte für die Aktivierungs-/Deaktivierungsnachricht des Benachrichtigungsservice, die Kurzwahlnummer, an die die Aktivierungs-/Deaktivierungsnachricht gesandt werden muss, die Mailadresse, von der empfangene Nachrichten als SMS weitergeleitet werden (Ersetzen Sie [Nr] durch die jeweilige Rufnummer des Mobiltelefons), Beitrags-ID: , V1.1, 09/

22 4 s versenden 4.2 Grundlagen die Webseiten der einzelnen Anbieter Tabelle 4-2 Service Start/Ende Vodafone E-plus O 2 OPEN / CLOSE START / STOP +START / STOP Kurzwahl Adresse [Nr]@vodafone-sms.de [Nr]@smsmail.eplus.de [Nr]@o2online.de Website Ausführliche Informationen erhalten Sie über Ihren jeweiligen Provider. Informieren Sie sich bei ihm über die Funktion "Handy für den -Empfang aus dem Internet freischalten" Funktionsweise des Projektes Automatische Zuweisung des -Empfängers Bei einer bestimmten Meldung wird automatisch eine versendet. Die Empfängeradresse wird hierbei über einen Schichtplan bestimmt. Über den Aufgabenplaner wird täglich zu den eingestellten Zeiten die aktive geändert. Alternativ zur einzelnen Meldung können Sie auch eine Meldeklasse für den E- Mail-Versand definieren. Tritt eine Meldung dieser Meldeklasse ein, wird eine Meldung an den entsprechenden Empfänger versandt. Sie müssen in diesem Fall die Funktion Sende nicht mehrmals pflegen. Beschreibung des Skriptes StartUp Dieses Skript wird durch den ersten Aufruf des Startbildes einmal ausgeführt. Es dient zum Speichern und Auslesen der -Adressen für den Schichtplan, sowie der Startzeiten der Schichten. Hierfür wird bei dem allerersten Aufruf des Skriptes die Datei ShiftAddressesTimes.txt angelegt. Ebenso werden Startwerte für die Schichtzeiten und -adressen angelegt: Beschreibung des Skriptes WriteCurrentValues Dieses Skript dient zum Speichern der kompletten Einstellung des Schichtplans. Das Skript schreibt den aktuellen Wert aller -Adressen- und Schichtplanzeiten-Variablen in die Datei ShiftAddressesTimes.txt. Beschreibung des Skriptes ReadSavedValues Dieses Skript dient zum Wiederherstellen der zuletzt gespeicherten Einstellungen des Schichtplans. Das Skript liest alle Werte der Datei ShiftAddressesTimes.txt und schreibt sie in die dazugehörigen Variablen. Hinweis Falls Sie das Projekt auf die WinCC (TIA Portal) PC-Runtime konvertieren, müssen Sie die Skripte händisch anpassen, da sich die VBS-Befehle insbesondere für den Umgang mit Dateien zwischen den Plattformen unterscheiden. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

23 4 s versenden 4.3 Projektierung 4.3 Projektierung Tabelle SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Öffnen Sie die Runtime-Einstellungen Ihres Bediengerätes. Geben Sie unter Dienste Ihre SMTP-Kommunikationsdaten ein (siehe Kapitel 4.2 Grundlagen) Alternativ können Sie die SMTP-Einstellungen im Control Panel des Bediengerätes vornehmen. WinCC Runtime Professional Für die SMTP-Einstellungen nutzen Sie während der Runtime den Bildbaustein SMTP_Settings. 2. Laden Sie die Bibliothek LHmiData.zip (Panels und WinCC Runtime Advanced) bzw. LProData.zip (WinCC Runtime Professional) herunter und entpacken Sie die Datei. 3. Öffnen Sie Ihre WinCC (TIA Portal) Projektierung. Öffnen Sie in der Task Card Bibliotheken die Palette Globale Bibliotheken. 4. Klicken Sie auf das zweite Symbol von links zum Öffnen einer globalen Bibliothek. 5. Wählen Sie die Datei LHmiData.al13 bzw. LProData.al13 aus und öffnen Sie die Bibliothek über die Schaltfläche Öffnen. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

24 4 s versenden 4.4 Bedienung 6. Öffnen Sie den Ordner Kopiervorlagen > der Bibliothek. Ziehen Sie die Elemente in die entsprechenden Ordner Ihres Bediengerätes. Öffnen Sie das Startbild. Fügen Sie beim Ereignis Aufgebaut des Startbildes das Skript StartUp ein. 7. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Ziehen Sie das Pop-Up-Bild Pop Up Selection in eines Ihrer Bilder. Das TIA Portal erstellt eine Schaltfläche, über die Sie während der Runtime das Bild öffnen können. WinCC Runtime Professional Ziehen Sie das Bildfenster TransferData Screenwindow, sowie die Toolbar TransferData Toolbar, die Konfiguration TransferData Configuration und die Variable TransferData Tag aus der Bibliothek in Ihr Projekt. Alternativ projektieren Sie ein eigenes Bildfenster, in dem Sie das Bild aufrufen. Beachten Sie, dass dann ggf. weitere Schritte (z.b. Anpassung des Bildfensternamens in Skripten) notwendig sind. 4.4 Bedienung Tabelle Öffnen Sie das Beispielprojekt _ExampleProject oder _ExampleProject_Professional, das Sie auf der Downloadseite dieses Beitrages herunterladen können. ( 2. Laden Sie die Projektierung TP900 bzw. Toolbox in Ihr Bediengerät. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

25 4 s versenden 4.4 Bedienung 3. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Öffnen Sie auf dem Bediengerät das rechte Slide-In-Fenster und klicken Sie auf die Schaltfläche Klicken Sie auf die Schaltfläche . Wählen Sie, ob die automatisch (über eine Meldung an eine schichtabhängige Adresse) oder manuell versendet werden soll. WinCC Runtime Professional Klicken Sie auf die Schaltfläche Daten übertragen. Öffnen Sie das Bild über die Schaltfläche . Geben Sie die SMTP-Einstellungen Ihres -Providers ein und wählen Sie, ob Sie eine automatische (über eine Meldung) oder eine manuelle versenden möchten. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

26 4 s versenden 4.4 Bedienung 4. Manueller Versand Geben Sie die Empfängeradresse, den Betreff und den Text in die entsprechenden Felder ein. Klicken Sie auf An, um das Adressbuch zu öffnen (siehe Schritt 7). Über die Schaltfläche Senden können Sie die verschicken. 5. Automatischer Versand Klicken Sie auf die Schaltfläche 1, um den Alarm auszulösen, der die automatische versendet. Über die E/A-Felder 3 können Sie andere -Adressen für die jeweilige Schicht angeben. Über die Schaltflächen 2 können Sie dafür Adressen aus dem Adressbuch (siehe Schritt 7) wählen. Über die E/A-Felder Von und Zu legen Sie die Zeiten der jeweiligen Schicht fest. Über die Schaltflächen 4 speichern bzw. laden Sie die Einstellungen zu Schichtzeiten und adressen Beitrags-ID: , V1.1, 09/

27 4 s versenden 4.4 Bedienung 6. Pflege des Adressbuchs SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Die Verwaltung des Adressbuchs ist als Rezeptur gelöst. Um eine neue - Adresse hinzuzufügen, klicken Sie die Schaltfläche 1 und geben Sie die Adresse dann im Feld 2 ein. Um eine vorhandene -Adresse zu ändern wählen Sie diese über das Feld 2 aus, und geben Sie die neue Adresse ein. Klicken Sie die Schaltfläche 3, um den Datensatz zu speichern. Über die Schaltfläche 4 können Sie eine -Adresse löschen. Über die Schaltflächen 5 und 6 exportieren bzw. importieren Sie die Rezeptur. So können Sie die Adressbücher auf mehreren Bediengeräten verwenden. Wenn Sie die gewünschte -Adresse ausgewählt haben, klicken Sie die Schaltfläche Übernehmen WinCC Runtime Professional Die Verwaltung des Adressbuchs ist über einen Bildbaustein gelöst. Um eine neue E-Mai-Adresse hinzuzufügen, klicken Sie die Schaltfläche +. Wählen Sie eine -Adresse aus und drücken Sie die Schaltfläche -, um eine -Adresse zu löschen. Die Adressen werden automatisch im Dateisystem gespeichert. Klicken Sie die Schaltfläche Laden, um die Adressen zu laden. Wenn Sie die gewünschte -Adresse ausgewählt haben, klicken Sie die Schaltfläche Übernehmen. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

28 5 Automatische Sicherung von Dateien 5.1 Lösung 5 Automatische Sicherung von Dateien 5.1 Lösung Beschreibung Mit Hilfe der automatischen Sicherung werden Ihre Dateien (z.b. Archive) in einstellbaren Intervallen an einem beliebigen Speicherort (z.b. USB-Stick, Netzwerkordner) gesichert. Abbildung Hard- und Software-Komponenten Dieses Anwendungsbeispiel ist gültig für WinCC (TIA Portal) ab V13 SP1 Comfort Panels, Mobile Panels 2nd Generation, WinCC Runtime Advanced WinCC Runtime Professional Das Anwendungsbeispiel wurde mit WinCC V13 SP1 erstellt. Als Bediengerät wurde ein TP900 Comfort Panel verwendet. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

29 5 Automatische Sicherung von Dateien 5.2 Projektierung 5.2 Projektierung Tabelle Laden Sie die Bibliothek LHmiData.zip (Panels und WinCC Runtime Advanced) bzw. LProData.zip (WinCC Runtime Professional) herunter und entpacken Sie die Datei. 2. Öffnen Sie Ihre WinCC (TIA Portal) Projektierung. Öffnen Sie in der Task Card Bibliotheken die Palette Globale Bibliotheken. 3. Klicken Sie auf das zweite Symbol von links zum Öffnen einer globalen Bibliothek. 4. Wählen Sie die Datei LHmi_Data.al13 bzw. LProData.al13 aus und öffnen Sie die Bibliothek über die Schaltfläche Öffnen. 5. Öffnen Sie den Ordner Kopiervorlagen > FileCopy. Kopieren Sie die Elemente in Ihr Bediengerät. 6. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Ziehen Sie das Pop-Up-Bild Pop Up FileCopy in eines Ihrer Bilder. Das TIA Portal erstellt eine Schaltfläche, über die Sie während der Runtime das Bild öffnen können. WinCC Runtime Professional Ziehen Sie das Bildfenster TransferData Screenwindow, sowie die Toolbar TransferData Toolbar, die Konfiguration TransferData Configuration und die Variable TransferData Tag aus der Bibliothek in Ihr Projekt. Alternativ projektieren Sie ein eigenes Bildfenster, in dem Sie das Bild File Copy aufrufen. Beachten Sie, dass dann ggf. weitere Schritte (z.b. Anpassung des Bildfensternamens in Skripten) notwendig sind. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

30 5 Automatische Sicherung von Dateien 5.3 Bedienung 5.3 Bedienung Tabelle Öffnen Sie das Beispielprojekt _ExampleProject oder _ExampleProject_Professional, das Sie auf der Downloadseite dieses Beitrages herunterladen können. ( 2. Laden Sie die Projektierung TP900 bzw. Toolbox in Ihr Bediengerät. 3. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Öffnen Sie auf dem Bediengerät das rechte Slide-In-Fenster und klicken Sie auf die Schaltfläche. Klicken Sie auf die Schaltfläche Auto Backup. WinCC Runtime Professional Klicken Sie auf die Schaltfläche Daten übertragen. Öffnen Sie das Bild über die Schaltfläche... Beitrags-ID: , V1.1, 09/

31 5 Automatische Sicherung von Dateien 5.3 Bedienung 4. Das Bild Automatisches Backup öffnet sich. Im E/A-Feld (1) sehen Sie, wann das letzte erfolgreiche Backup durchgeführt wurde. Im E/A-Feld (2) sehen Sie, wann das nächste Backup geplant ist. Im E/A-Feld (3) sehen Sie, wie viele Dateien ausgewählt sind. Im E/A-Feld (4) sehen Sie, unter welchem Pfad die Dateien gespeichert werden Klicken Sie auf die Schaltfläche Planen (5), um einzustellen, in welchem Intervall die Dateien gespeichert werden. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

32 5 Automatische Sicherung von Dateien 5.3 Bedienung 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ändern (6), um die Dateien auszuwählen, die gespeichert werden sollen. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Stift-Symbol und wählen Sie die Datei im Dateiexplorer aus. Bestätigen Sie die Auswahl mit Apply oder schließen Sie das Pop Up Fenster mit Cancel. Eine ausführliche Beschreibung des Dateiexplorers finden Sie in der Dokumentation Übersicht schaffen dieses Anwendungsbeispiels. Um eine bereits ausgewählte Datei wieder aus der Liste zu entfernen, aktivieren Sie das E/A-Feld und löschen Sie die Eingabe. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ändern (7), um den Dateipfad auszuwählen, an dem die Dateien gespeichert werden sollen. Sie können den Pfad auch direkt über das E/A-Feld eingeben. 8. Zur eingestellten Zeit werden die Dateien in den angegebenen Ordner kopiert. Dem ursprünglichen Dateinamen wird dabei das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit vorangestellt. Beitrags-ID: , V1.1, 09/

33 6 Literaturhinweise 6 Literaturhinweise Tabelle 6-1 \1\ Siemens Industry Online Support Thema \2\ Downloadseite des Beitrages \3\ Handbuch WinCC Advanced V13.0 SP1 \4\ Handbuch SIMATIC HMI Bediengeräte Comfort Panels, Abschnitt Internet- Einstellungen ändern \5\ Reed Solomon (Wikipedia) \6\ Welche funktionalen Unterschiede gibt es zwischen den verschiedenen SIMATIC Panels? \7\ Handbuch WinCC Advanced V13.0 SP1, Abschnitt Prozesse visualisieren > Mit Systemfunktionen und Runtime Scripting arbeiten > Referenz > VB-Scripting > Systemfunktion > Sende 7 Historie Tabelle 7-1 Version Datum Änderung V1.0 02/2016 Erste Ausgabe V1.1 09/2016 Neu: Automatisches Backup Tools für Runtime Professional ergänzt Beitrags-ID: , V1.1, 09/

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