Mehr Baukultur in Einfamilienhausgebieten Ergebnisse des EXWOST-Modellvorhabens Baukultur in der Praxis

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1 24. Kommunaler Erfahrungsaustausch Mehr Baukultur in Einfamilienhausgebieten Ergebnisse des EXWOST-Modellvorhabens Baukultur in der Praxis Christoph Schnetter ELBBERG Stadt-Planung-Gestaltung Robert Wick LGE Mecklenburg-Vorpommern GmbH

2 Ausgangssituation LGE als Flächenentwickler LGE gegründet 1993 mit dem Ziel: Unterstützung und Beförderung der Baulandentwicklung für Einfamilienhausgebiete LGE als kompetenter Partner Kommunen Räumliches Handlungsfeld der LGE Stadt- und Ortsränder sowie Grüne Wiese Entwicklung von über Baugrundstücken Ausgelöstes Investitionsvolumen ca 500 Mio EURO

3 Ausgangssituation Trends im Einfamilienhausbau Einfamilienhausbau in MV als wichtige Säule für die Bauwirtschaft Verlust der Regionaltypik und der baukulturellen Qualität Rückzug der Architektenschaft vom Thema Einfamilienhaus Verzicht auf Einsatz von Steuerungsinstrumenten bei den Kommunen

4 Ausgangssituation Baukultur als Herausforderung für die LGE Positionierung des Landes Mecklenburg- Vorpommerns zu einem Mehr an Baukultur Baukulturelle Qualität in den Innenstädten in MV, z.b. Initiative Neues Wohnen in der Innenstadt Verantwortung der LGE als Landesunternehmen zur Beförderung der Baukultur im Land, Entwicklung und Einsatz eines Instrumentenkastens zur Verbesserung der baukulturellen Qualität im Einfamilienhausbau

5 Baukulturbegriff Baukultur ist. Ausdruck gesellschaftlicher Übereinkunft, bzw. baukultureller Verständigung über die Qualität gebauter Umwelt und den Prozess ihrer Entstehung * Ihre Qualität. ergibt sich aus dem Zusammenwirken von Nutzbarkeit, Wirtschaftlichkeit, äußerer Gestalt, Nachhaltigkeit und der Prozesse und Verfahren, die zu ihrer Herstellung führen * * Initiative Architektur und Baukultur

6 Baukultur in Einfamilienhausgebieten Warum brauchen wir Baukultur? Nachhaltigkeit Werthaltigkeit Baukultur geht alle an, denn die Ergebnisse derbaukultur begegnen uns alltäglich und überall Regionale Identität

7 Baukultur in Einfamilienhausgebieten Aktivitäten der LGE zur Stärkung der Baukultur Instrumentenkasten, den die LGE kontinuierlich weiterentwickelt Aufnahme der LGE-Aktivitäten in das EXWOST-Forschungsfeld Baukultur in der Praxis Teilprojekt Besser Bauen in MV im Jahr 2011(Laufzeit ) Folgende Projektbausteine: Öffentlichkeitsarbeit (Broschüre Besser Bauen) Musterhaus als zusätzliches Instrument Evaluation der bisherigen Instrumente

8 Wettbewerb Musterhaus Besser Bauen Zielstellung des Wettbewerbs: Zeitgemäße und regionaltypische Entwürfe von Einfamilienhäusern Chance der Architektenschaft, eigene Antwort auf das Dilemma im Einfamilienhausbau zu geben Realisierung eines Musterhauses (LGE-Haus) Durchführung Wettbewerbsauslobung März 2012 Jurysitzung Juni 2012 Ergebnis 19 eingereichte Entwürfe In der Mehrzahl haben die Teilnehmer das eingeschossige rechteckige Haus mit Satteldach ohne Dachüberstand in Verbindung mit einer Klinkerfassade als das regionaltypische zeitgemäße Haus definiert. Prämierung eines 2.Preises, der zur Umsetzung empfohlen wurde

9 Evaluation des Instrumentenkastens der LGE Das Ziel Verbesserung der baukulturellen Qualität im Einfamilienhausbau Die Instrumente Festsetzungen im Bebauungsplan Gestaltungssatzung Gestaltungsfibel Beraterarchitekt Wettbewerbe Gestaltungsbeiräte Zivilrechtliche Vereinbarungen im Kaufvertrag Musterhaus (in Vorbereitung)

10 Evaluation des LGE Instrumentenkastens Der Forschungs-Auftrag Evaluation der Instrumente zur Absicherung der baukulturellen Qualität in den von der LGE entwickelten Baugebieten

11 Untersuchte Gebiete Boizenburg - Schwartow Dassow - Rosenhagen Güstrow - Wallensteinstraße Schwerin - Möwenburgstraße Schwerin - Mühlenscharrn Stralsund - Köhlersche Gärten Wustrow

12 Untersuchungsaufbau und -ablauf 1. Beurteilung der baukulturellen Qualität Kategorien und Merkmale Wirkung für die baukulturelle Qualität Beurteilung der vorhandenen baukulturellen Qualität in den Baugebieten 2. Bewertung der eingesetzten Instrumente Merkmale Regelungsdichte der Instrumente Absicherung der baukulturellen Qualität durch die Instrumente 3. Wirksamkeit des Instrumenteneinsatzes Zusammenhang von eingesetzten Instrumenten und entstandener baukulturellen Qualität Wirksamkeit der einzelnen Instrumente zur Absicherung einer hohen baukulturellen Qualität

13 Kategorien und Merkmale Städtebauliche Struktur und Gebietsgestalt Lage Leitbild Authentizität Bauweise / Dichte Öffentlicher Raum Bauliche Gestalt der Wohngebäude Maßstab und Proportion Größe / Höhe Ausrichtung / Stellung Typologie und baul. Standard Dach und Fassade Freiflächen

14 Untersuchungsergebnisse 1. B-Plan einschließl. gestalterischer Festsetzungen ist entscheidendes Instrument für eine hohe baukulturelle Qualität In allen Gebieten wurde ein B-Plan mit integrierten gestalterischen Festsetzungen eingesetzt Nur in zwei Gebieten wurden ergänzende Instrumente eingesetzt, mit denen keine bzw. nur eine eher geringe zusätzliche Wirkung für die Absicherung einer hohen baukulturellen Qualität verbunden war Die B-Pläne mit Regelungen zu den baukulturrelevanten Merkmalen erweisen sich als die durchsetzungsstärksten Instrumente für die Absicherung bzw. Schaffung von hoher baukultureller Qualität

15 Untersuchungsergebnisse 2. Eine hohe Regelungsdichte von baukulturrelevanten Anforderungen sichert eine hohe baukulturelle Qualität Unterschiedliche Regelungsdichte der eingesetzten B-Pläne zu den baukulturrelevanten Merkmalen Drei Gebiete mit hoher bis sehr hoher Regelungsdichte: Absicherung bzw. Schaffung einer hohen baukulturellen Qualität Drei Gebiete mit geringer bis mittlerer Regelungsdichte: Absicherung einer nur mittleren bis geringen baukulturellen Qualität Sonderfall: Ein Gebiet mit mittlerer baukulturelle Qualität, die nicht durch die Regelungen des B-Plans abgesichert ist Vor allem eine hohe Regelungsdichte zu den baukulturrelevanten Merkmalen und diesbezüglich detaillierte Festsetzungen im B-Plan sorgen für die Absicherung einer vergleichbar hohen baukulturellen Qualität in den Baugebieten

16 Untersuchungsergebnisse 3. Das baukulturrelevante Merkmal Leitbild für das Baugebiet ist eine wichtige Grundlage für eine hohe baukulturelle Qualität der Baugebiete In einigen Gebieten besteht eine erkennbare und eigenständige städtebauliche Leitbildkonzeption, die überwiegend zu einer unverwechselbaren Ausgestaltung sowohl in städtebaulich-struktureller als auch baugestalterischer Hinsicht geführt hat und zu einer mittleren bis hohen baukulturellen Qualität beiträgt Gebiete ohne erkennbare Leitbildkonzeption entwickeln eine eher geringe baukulturelle Qualität Besonderheit: Gebiet Schwerin-Mühlenscharrn basiert auf relativ hochwertiger städtebaulichen Leitbildkonzeption. Jedoch: Weitgehend offenen und beliebige Vielfalt zulassende Regelungen ( Dachlandschaft und Fassaden ) führen zu einer mittleren baukulturelle Qualität im Wohngebiet

17 Untersuchungsergebnisse 4. Regelungen zu den baukulturrelevanten Merkmalen Dachlandschaft und Fassaden sind in hohem Maße entscheidend für die Absicherung von hoher baukultureller Qualität in den Baugebieten Zu diesen Merkmalen wurden in drei Gebieten sehr weitgehende, differenzierte Regelungen getroffen diese Gebiete weisen eine mittlere bis hohe baukulturelle Qualität auf In Gebieten mit offenen und beliebige Vielfalt zulassenden Regelungen zu diesen Merkmalen ist insgesamt keine baukulturell hohe Qualität vorhanden Besonders auffällig ist der Kontrast zwischen einem hohen städtebaulichen Konzeptanspruch für ein Gebiet und dem Verzicht auf Regelungen zu entscheidenden baukulturrelevanten Merkmalen

18 Untersuchungsergebnisse 5. Ergänzende Instrumente befördern kaum höhere baukulturelle Qualität In den zwei Fällen mit ergänzenden informellen Instrumenten zum B-Plan haben diese gegenüber den jeweils verbindlichen Regelungen des B-Plans keine bzw. nur marginal eine zusätzliche Absicherung der baukulturellen Qualität erreichen können Zusätzliche Instrumente wirken für die Absicherung einer hohen baukulturellen Qualität jeweils nur dann als sinnvolle instrumentelle Ergänzung des B-Plans, wenn dieser die grundlegenden Festsetzungen zur Absicherung hoher baukultureller Qualität bereits trifft, so dass sie die im B-Plan festgesetzten verbindlichen Anforderungen auf der ihnen angemessenen Ebene konkretisieren / ergänzen / erläutern können

19 Empfehlungen 1. Interesse und Verantwortung der Kommune an hoher baukultureller Qualität in ihren Baugebieten erfordert B-Pläne mit darauf abgestellten Regelungen zu ihrer Absicherung Verwirklichung baukultureller Qualität von Baugebieten nicht den privaten Bauherren überlassen Verantwortung für baukulturelle Qualität liegt bei Politik und kommunaler Verwaltung Es gilt beim Thema Baukultur klare und eindeutige Ziele zu formulieren, im politischen Raum abzusichern, die Bewohner dafür zu sensibilisieren und sie zur Anwendung bringen Dies sollte sich in der Formulierung, Durchgriffsstärke und Begründung der Regelungen für die angestrebte hohe baukulturelle Qualität in den Baugebieten niederschlagen

20 Empfehlungen 2. Die Schaffung durchsetzungsstarker Rechtsinstrumente für die Absicherung baukultureller Qualität bedarf begleitender Verfahren und Instrumente der Beteiligung, Beratung, Prozessbegleitung und der Qualitätssicherung Bewusstsein für Baukultur v.a. in der Kommunalpolitik befördern sowie die Ziele und Methoden der Qualitätssicherung in der kommunalen Praxis stärker verankern durch: Beteiligungsverfahren als begleitende Instrumente und Resoursen für die Entscheidungsfindung Planungs- und Projektbegleitung zur Qualitätssicherung als prozessbegleitende interdisziplinäre Betreuung und Beratung durch Externe Gestaltungsbeiräte als Botschafter und Hüter baukultureller Qualität Gestaltungsfibeln und ratgeber als anschauliche und praxisorientierte Anregung und Unterstützung für private Bauherren

21 Empfehlungen 3. Die Übernahme von Baugebietsentwicklungen durch Entwicklungsträger, die die Baukulturqualität im Eigenheimbereich stärken wollen, sollte möglichst frühzeitig erfolgen.. so lange noch Einflussmöglichkeiten zur Entwicklung und Absicherung hoher Baukulturqualität in den Baugebieten bestehen

22 Ausblick 4. Weitergehende Fragestellungen zur Nachhaltigkeit von baukultureller Qualität Durchführung weiterer Untersuchungen über die längerfristigen Entwicklungen von Baugebieten aufgrund ihrer baukulturellen Qualität zu: Werthaltigkeit der Gebäude und Gebiete Entwicklung des Images der Baugebiete Häufigkeit des Besitzerwechsels der Immobilien Nachfrageinteresse an Gebrauchtimmobilien Zufriedenheit der Eigentümer / Bewohner

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

24 24.Kommunaler Erfahrungsaustausch Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Christoph Schnetter ELBBERG Stadt-Planung-Gestaltung Robert Wick LGE Mecklenburg-Vorpommern GmbH

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