Kind Gottes sein oder König spielen?

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1 Kind Gottes sein oder König spielen? Predigt vom 21. April 2013 Christian Stricker An der Schwelle zu einem ganz neuen Land! Das ist spannend, egal ob nach der Schule oder auf dem Bahnhof in einem fremden Land. Wenn sich die Türen öffnen und du mit allen Sinnen die neue Umgebung aufnimmst. Wenn du merkst, wie warm es im Freien wirklich ist. Wenn du beginnst, die verschiedenen Geräusche auseinander zu halten. Wenn deine Nase Düfte wahrnimmt, die du so bisher nicht kanntest. Oft sind solche Schritte in neue Länder geplant, ersehnt. Manchmal kommen sie aber auch sehr schnell, und unerwartet. Die Jünger hatten die Verheissung: Ihr werdet Zeugen sein in Jerusalem und in Judäa und Samaria und bis ans Ende der Welt. Die junge Christengemeinde hatte die Weisheit, nichts von sich aus zu stressen. Sie freuten sich an dem, was in Jerusalem geschah. Sie taten die Schritte, die ihnen vor die Füsse gelegt wurden. Aber sie scharrten nicht ständig mit den Hufen, um ins weite Land gehen zu können. Und jetzt ist das neue Land plötzlich da, total anders als erwartet, sicher nicht so erbeten und erwünscht aber es ist da. Hört die ersten Verse aus Apostelgeschichte 8: Durch Verfolgung ins neue Land 1 Saulus war mit der Steinigung des Stephanus einverstanden. Noch am selben Tag setzte eine schwere Verfolgung der Gemeinde in Jerusalem ein. Alle außer den Aposteln flohen in die Landbezirke Judäas und Samariens. 2 Stephanus wurde von einigen frommen Männern begraben, die für ihn die Totenklage hielten. 3 Saulus aber setzte alles daran, die Gemeinde Jesu auszurotten. Er schleppte Männer und Frauen aus ihren Häusern und ließ sie ins Gefängnis werfen. 4 Doch die aus Jerusalem geflohenen Gläubigen verkündeten überall die Worte und Taten Jesu. 5 Einer von ihnen war Philippus. Er kam in die Stadt Samaria und sprach dort von Christus. 6 Die Einwohner hörten ihm bereitwillig zu und sahen die Wunder, die er wirkte. 7 Böse Geister wurden ausgetrieben und ließen mit lautem Geschrei von ihren Opfern ab. Ebenso heilte Philippus viele Menschen, die gelähmt waren und andere körperliche Gebrechen hatten. 8 Darüber herrschte große Freude in Samaria. (Apostelgeschichte 8,1 8) Der Heilige Geist nutzt die Verfolgungswelle und macht daraus eine Segenswelle. Eine sehr, sehr schwierige Geschichte wird zu einer Geschichte voller Wunder. Gottes Wirken ist einfach sensationell. Wir werden an den nächsten Sonntagen darüber staunen, wie der Heilige Geist wirkt. Was dabei ganz speziell ist: Die Christen erhalten an dieser Schwelle zu einem neuen Land als erstes eine Lektion zum Thema know how not. Know how" ist wichtig und erwünscht. Menschen mit Know how sind gefragt. Erfahrung, Wissen, Fähigkeiten sind äusserst kostbar. Auch wir wollen wissen, wie ich zum Beispiel gut über diese Schöpfung herrschen kann, so wie es Gott gedacht hat. Wie kann ich mich entwickeln? Was ist nötig, um die Kraft Gottes zu erfahren, zu erleben, zu spüren. Wir wollen wissen wie? / know how?

2 Mindestens ebenso wichtig ist aber das know how not. Und je grösser eine Kraft ist, umso wichtiger ist das know how not. Mit Mattia war ich während den Frühlingsferien im Wald um Pfeile für seinen Pfeilbogen zu bauen. Auf dem Weg fanden wir Federn von einer Krähe. Und es gelang, Pfeile zu bauen, die richtig gut fliegen. Beim Austesten konnte ich den einen Pfeil problemlos über eine Hochspannungsleitung fliegen lassen. Zurück zu Hause investierte ich einige Worte in das know how not für meine Söhne. Nicht auf Menschen nie! Nicht auf Tiere nie! Und bitte auch nicht in Richtung des Gartens. Denn am Schluss des Gartens ist die Scheiterbeige. Und auf der anderen Seite der Scheiterbeige ist das Auto des Nachbarn. Je grösser die Kraft ist, umso wichtiger ist das know how not. An der Schwelle zu einem neuen Land ist die gewaltige Kraft des Heiligen Geistes am Wirken. Und der lebendige Gott sorgt dafür, dass im zweiten Teil von Apostelgeschichte 8 die Geschichte von Simon dem Zauberer aufgeschrieben wird, weil Simon diese Kraft des Heiligen Geistes missbrauchen wollte zu seinen eigenen Gunsten. Dabei bringt Gott diese Botschaft missbrauche Gottes Kraft nicht zu deinen Gunsten nicht zum ersten Mal. Es ist eine Nachricht, die wir ganz besonders hören und verstehen sollen: - Wie war es doch gleich im ersten Buch der Bibel? Gott sagte den ersten Menschen ganz genau Von jenem Baum nicht! know how not! Aber der Mensch hört nicht. Der Mensch will sein wie Gott. Der Mensch ist hungrig nach Wissen. Er will die Kraft Gottes zu seinen Gunsten nutzen, missbrauchen. Und darum isst er vom Baum, und wird in der Folge aus dem Garten Eden gewiesen. Nimm es ernst, das know how not! - Eine andere Schwelle ist dort, wo das Volk Israel Könige bekommt. Und die Könige straucheln relativ schnell, weil sie ein know how not nicht beachten. Saul missbraucht seine Macht, um David zu verfolgen. Sauls Nachfolger David missbraucht die Macht, um eine bestimmte Frau zu erhalten. Der Sohn von David, Absolom missbraucht die Macht, um sich beim Volk einzuschmeicheln und die Macht zu übernehmen. - Es ist an der Schwelle zum neuen Testament, wo Jesus am Anfang seines Wirkens die Herausforderung vom Teufel erhielt: Wirf dich vom Tempel und du wirst erleben, dass Gott seine Engel senden wird, um dich auf Händen zu tragen. (Lukas 4,11) Jesus wusste, dass es nicht o.k. ist, Gott zu versuchen. Er reagierte im Sinn von: Ich missbrauche Gottes Kraft nicht zu meinen Gunsten. Jesus als Gottes Sohn hat mit beeindruckender Konsequenz von sich weg und immer wieder auf den Vater gewiesen. Er wusste wie, know how: Er, mein Vater, er ist der Entscheidende. - Seine Jünger umwarb Jesus in verschiedenster Art und Weise, damit sie nicht die Könige spielen, sondern sie Gott als Meister in den Vordergrund stellen. o Lass euch nicht Meister nennen, know how not; denn einer ist euer Meister, der Christus. Der grösste unter euch soll euer Diener sein. (Matthäus 23,10) o Vielen von euch ist die letzte Lektion bekannt, die Jesus seinen Jüngern tief einpflanzt: Ich wasche euch die Füsse, weil dienende Leiterschaft das A und O ist. Seid da für andere! Missbraucht die Kraft Gottes nicht, damit ihr gross herauskommt. Seid als erstes da, um anderen zu dienen. Spielt euch nicht auf als Könige und Herrscher über andere!

3 Und dann kommt die Apostelgeschichte. Der Heilige Geist wirkt. Türen gehen auf. Die Jünger stehen an der Schwelle zu einem ganz neuen Land. Und es kommt Simon daher: Ein Mann aber, mit Namen Simon, befand sich vorher in der Stadt, der trieb Zauberei und brachte das Volk von Samaria ausser sich, indem er von sich selbst sagte, dass er etwas Grosses sei; dem hingen alle, vom Kleinen bis zum Grossen, an und sagten: Dieser ist die Kraft Gottes, die man die grosse nennt. Sie hingen ihm an, weil er sie lange Zeit mit den Zaubereien ausser sich gebracht hatte. (Apg 8,9 11) Und Simon merkt, dass Philippus über eine ganz spezielle Kraft verfügt. Simon ist beeindruckt. Er hört Philippus zu. Und schliesslich heisst es in Vers 13: Auch Simon selbst glaubte, und als er getauft war, hielt er sich zu Philippus. Wenn ich hörte glaubte und wurde getauft, so verstehe ich: Simon hörte und verstand, dass Jesus für ihn gestorben ist. Er vertraute auf Gott, seinen Retter. Er war überzeugt, dass das der Weg ist, um tiefen Frieden zu erhalten. Er liess sich öffentlich taufen. Er bekannte sich vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt dazu, dass er ab jetzt ganz zu Jesus gehört. Simon wurde Christ. Die Geschichte von Simon steht nicht in der Bibel, weil er ein speziell grosser Zauberer war, der die Menschen manipulierte. Die Geschichte von Simon steht in der Bibel, weil er dasselbe machte, wie bereits verschiedene andere Christen vor ihm: Als Christ missbrauchte er die Kraft Gottes. In Vers 18 und 19 heisst es: Als aber Simon sah, dass durch das Auflegen der Hände der Apostel der Geist gegeben wurde, brachte er ihnen Geld und sagte: Gebt auch mir diese Macht, dass der, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfängt. Und damit sind wir im Herzen einer zentralen Wahrheit: Auch Christen sind gefährdet, Kraft zu ihren Gunsten zu missbrauchen. Christen sind gefährdet, die Kraft Gottes, das Wertvollste und Mächtigste, das es gibt, zu ihren Gunsten zu missbrauchen. Alexander Strauch sagt dazu im Buch Biblische Ältestenschaft : Die vergangenen 2000 Jahre Kirchengeschichte zeigen, dass wir in unserem Verständnis der Kernaussage von Jesu Lehre, (in seinem zentralen "know how not) kaum vorangekommen sind. Viele der skandalösen Trennungen, schrecklichen Machtkämpfe, verletzten Gefühle und lächerlichen Eifersüchteleien in unseren Gemeinden und persönlichen Beziehungen gibt es nur, weil unser Denken und Handeln zum grossen Teil von Stolz und Selbstsucht getrieben ist. Und manchmal sind Christen sogar speziell gefährdet, Macht zu missbrauchen. Denn christliche Gemeinschaften sind ein perfektes Spielfeld, um Macht auszuüben. Intuitiv wird das Simon geschmeckt haben. Ich ahne, dass Simon förmlich von den Christen angezogen wurde, weil er die Möglichkeiten erahnte, die sich ihm da auftun werden. Warum ist die christliche Gemeinde ein perfektes Spielfeld für Machtmissbrauch? - Als Christ erhält man zum Teil sehr schnell viel Verantwortung. Da brauche ich nicht eine Berufslehre zu absolvieren. Wenn ich bereit bin, Zeit und Kraft zu investieren, so bin ich je nachdem schnell Leiter. - Als Christen haben wir manchmal die Illusion: Machtmissbrauch gibt es in der Welt, aber doch nicht bei uns. Es ist durchaus möglich, dass wir sogar die Augen davor verschliessen. Es darf gar keinen Machtmissbrauch geben, schliesslich sind wir fromm.

4 - Christen sind demütig. Christen sind lieb und nett zueinander. Christen fahren sich nicht an den Karren. Das Harmoniebedürfnis ist oft gross und auch der Wunsch, ein möglichst gutes Bild nach aussen abzugeben. Oft fällt es uns deshalb schwer, jemandem ein klares Feedback zu geben, obwohl es längst nötig wäre. - Die Leitungsstrukturen sind oft unklar. Wo aber nicht geklärt ist, wer was entscheidet, setzt sich der durch mit den besten Ellbogen. - Als Christ kann ich mich jederzeit auf Gott berufen, der mir einen speziellen Auftrag gegeben hat. Was will ich da noch sagen? - Gemeinden sind besonders attraktiv für Menschen, die Halt suchen. Christus ist gekommen für die Schwachen und die Kranken. Damals in der Apostelgeschichte hatte es deshalb viele Witwen in der Gemeine. Solche Menschen lehnen sich aber auch sehr gerne an. Sie freuen sich über starke Leiter. Es geht nicht darum, Angst zu machen. Aber Gott öffnet uns hier am Anfang einer neuen Zeit die Welt für eine Realität, die immer wieder mitspielt: Als Christen sind wir nach wie vor Menschen. Und als Christen und Menschen sind wir elementar gefährdet, Macht zu missbrauchen. Dabei kann das ganz verschieden geschehen: - Es ist zentral wichtig, anderen Menschen zu helfen, den Heiligen Geist zu bekommen. Aber Simon, der Zauberer will diese Fähigkeit, um selber gross herauszukommen. Gebt mir die Macht, anderen den Heiligen Geist zu vermitteln! Und er brachte den Aposteln Geld. Und es wird nicht wenig Geld gewesen sein. Geld ist und bleibt ein starkes Mittel. - Ich kann Grosses bewirken mit Feinfühligkeit. Und ich kann Macht ausüben mit Charme, mit verträumten Augen, mit Nähe und Vertrautheit. - Ich kann Wahrheiten einprägen durch die Macht der Wiederholung. Und ich kann zu meinen Gunsten sehr wirksam sein, wenn ich etwas immer wieder sage, beharrlich und hartnäckig. Tausend feine Stiche bewegen viel. - Macht kann spielen durch Gesten, durch eine enttäuschte Haltung, die demonstrativ gezeigt wird, durch die Art, wie ich jemanden anschaue, durch den Tonfall, mit dem ich mit jemandem spreche. - Ich kann jemandem so dienen, ihn so intensiv unterstützen, dass er gar nichts mehr sagen kann ausser: Danke, du hast meine volle Unterstützung verdient! Königskind sein voller Heiligen Geist und König spielen zu meinen Gunsten ist sehr nahe beieinander und gleichzeitig himmelweit voneinander entfernt. Der Mensch ist sehr kreativ. Er ist auch sehr kreativ, wenn es darum geht, Macht zu erhalten! Gott will uns dabei nicht etwas wegnehmen, wenn er uns auf die Gefahr des Machtmissbrauchs hinweist. Gott will uns und andere schützen. Er will uns davor bewahren, dass wir uns selber das Bein stellen. Petrus konfrontiert darum Simon sehr direkt und massiv. Er bringt des Machtmissbrauch ans Licht: Petrus aber sprach zu ihm: Dein Geld fahre samt dir in das Verderben, weil du gedachtest, die Gabe Gottes mit Geld zu erkaufen. Du hast weder Anteil noch Besitz an

5 diesem Wort. Denn dein Herz ist nicht gerade vor Gott. Darum tue Busse wegen dieser deiner Bosheit, und bitte den Herrn, ob dir wohl der Plan deines Herzens vergeben werde. Denn ich sehe, dass du zu bitterer Galle und zur Fessel der Ungerechtigkeit wirst. (Apg 8,20 23) Und Simon reagiert. Aber er reagiert nur, indem er die Apostel bittet, für ihn zu beten, dass nichts von dem, was die Apostel gesagt haben, über ihn komme. Simon erschrickt, aber er mag nicht umkehren. Er will die Macht nicht loslassen. Er will nicht um Vergebung bitten. Man geht davon aus, dass Simon Gründer einer eigenen Gemeinde wurde, der Simonianer. Simon selber wurde in dieser Gemeinde als Mittler mit Gott und als Träger der Gegenwart Gottes verehrt. Es ist wahrscheinlich, dass Simon die Zauberei mit christlichen Gedanken vermischte und damit die Gemeinde total vergiftete. Und am Anfang stand der Wunsch, ganz gross zu sein. Am Anfang fehlte die Bereitschaft, Macht loszulassen. Am Anfang erkannte Simon nicht, wie verheerend es ist, Kraft Gottes zu eigenen Gunsten zu missbrachen. Er verpasste das know how not. Über dem Spielen des Königs verpasste er das Beste, das es gibt: Das Königskind sein aus der Kraft Gottes. Zwei Sachen zum Schluss: 1. Entscheide dich darum immer wieder neu: Ich will Diener sein und nicht den König spielen. Ich will für andere da sein und nicht selber gross herauskommen. Ich will nicht Gott, oder den Heiligen Geist nutzen, um wichtig zu sein, Sondern der Heilige Geist soll in mir gross werden. Der Heilige Geist will dir immer bewusster machen, dass du ein Königskind bist. Er will dir eine heilige Gelassenheit geben. Er will dir den göttlichen Frieden tief einprägen, damit du nicht für dich selber kämpfen musst. Gott segne dich damit, dass du loslassen kannst und ganz Kind Gottes sein kannst. 2. Hab den Mut dich ansprechen zu lassen und hab den Mut andere anzusprechen, wenn klar wird: Da wird Macht falsch eingesetzt. Es geschieht sehr schnell und sehr oft, dass Macht missbraucht wird. Es geschieht bei jungen und bei alten Menschen. Es geschieht mitten in der christlichen Gemeinde und mitten in der Familie. Bete, damit du weise, liebevoll und im richtigen Zeitpunkt solche Geschichten gut ansprechen kannst! Königskind sein und den König spielen zu meinen Gunsten ist sehr nahe beieinander und gleichzeitig ein himmelweiter Unterschied. Das wollen wir uns merken - Amen!

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