Einfach mehr Partner! Notrufzentrale

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einfach mehr Partner! Notrufzentrale"

Transkript

1 Einfach mehr Partner! Notrufzentrale Behnke GmbH Hauptkatalog Version 2.0

2 Kontakt Y Info-Hotline Ausführliche Informationen zu Produkten, Projekten und unseren Dienstleistungen: +49 (0) 68 41/ Service-Hotline Sie brauchen Hilfe? Wir sind für Sie da. Wir beraten Sie in allen technischen Fragen und geben Starthilfen: +49 (0) 68 41/ Reparatur-Kit-Service (per Fax) Ein Teil muss nach Rücksprache mit der Service-Hotline ausgetauscht werden? In diesem Fall erhalten Sie den Vordruck Reparatur-Kit, diesen bitte ausfüllen und an uns zurück faxen: +49 (0) 68 41/ Notrufzentrale Behnke GmbH Gewerbepark An der Autobahn Robert-Jungk-Straße Kirkel Deutschland/Germany Web und info@notrufzentrale-behnke.de 2

3 Grusswort Unsere Profession: Aufzugnotruf Tradition & Innovation Tradition und Innovation widersprechen sich nicht. Ganz im Gegenteil sie ergänzen sich! Das beweist unsere über 35-jährige Firmengeschichte, in der beides Tradition und Innovation schon immer eine entscheidende Rolle gespielt haben: Wir bauen auf unsere Erfahrung und nutzen sie zur Weiterentwicklung unserer Tür-, Notruf- und Aufzugnotrufkommunikation. Dabei spielen die Aspekte Sicherheit und Zuverlässigkeit eine entscheidende Rolle gerade in einem so verantwortungsvollen Umfeld, wie dem Aufzugnotruf. Nach über 20 Jahren Erfahrung können wir sagen: Aufzugnotruf ist unsere Profession! Produktion & Lieferanten Bei der Entwicklung und Herstellung unserer Produkte legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit und Langlebigkeit. Wir bemühen uns um einen respektierenden und schonenden Umgang mit der Umwelt. Diese Denkund Handlungsweise, nicht nur bei der Produktion, sondern auch in anderen Bereichen, wird honoriert, beispielsweise durch die Verleihung der Grünen Hausnummer für den umweltgerechten Bau des Firmengebäudes durch die Saarländische Landesregierung. Regionale Kooperationen und damit die Stärkung der regionalen Wirtschaft sind uns ebenfalls sehr wichtig. Wir arbeiten daher bevorzugt mit Lieferanten aus der Region zusammen. Partnerschaft & Vertrauen In der Notrufzentrale Behnke (NZB) finden Aufzugerrichter einen zuverlässigen Partner zur Realisierung von Aufzugüberwachung. Wir legen, gemäß unseres Mottos Einfach mehr Partner!, großen Wert auf eine partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit und den konstruktiven Austausch mit unseren Geschäftspartnern. Und wir finden in diesem Miteinander immer wieder gute Möglichkeiten zur Weiterentwicklung unserer Produkte und Dienstleistungen. Entdecken Sie in diesem Katalog neue Produkte und Dienstleistungen der NZB und informieren Sie sich über das gesamte Leistungsspektrum von A wie Aufschaltung über G wie GSM-Lösung bis hin zu Z wie Zentrale! Herzlichst Sven Behnke 3

4 Dienstleistungen Einfach mehr Partner! In der Notrufzentrale Behnke GmbH (NZB) finden Aufzugerrichter seit über 20 Jahren einen zuverlässigen Partner und Berater zur Realisierung einer selbständigen Aufzugüberwachung. Das Dienstleistungsangebot reicht von der normkonformen Aufschaltung über die eindeutige Lokalisierung und lückenlose Protokollierung im Notruf-Fall bis hin zur Personenbefreiung. Das Konzept der NZB erlaubt, die möglichen Lösungen im Bereich Aufzugnotruf auf die individuellen Bedürfnisse der Aufzugerrichter anzupassen. Dem Leitsatz Einfach mehr Partner! folgend, spielen die partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Geschäftspartnern nicht nur in der Unternehmensphilosophie der NZB, sondern vor allem im alltäglichen Miteinander eine entscheidende Rolle. i Dienstleistungen auf einen Blick Kompetente Beratung und umfassende Unterstützung Aufschaltungsservice inkl. Fernprogrammierung Überwachung der Notrufanlagen und der Routinetests Empfang und Überwachung der Notrufe Eindeutige Lokalisierung und lückenlose Protokollierung Aufzeichnung und Nachverfolgung von akuten Einsätzen Bundle Sparen durch Kombination von Hardware-Kauf & Aufschaltung: Bei Kauf von Aufzugnotrufkomponenten und verbindlicher Aufschaltung für wahlweise ein Jahr oder zwei Jahre bietet die NZB die Hardware mit attraktiven Preisnachlässen an. Miete Die NZB stellt einen Gerätepool bereit, aus dem Aufzug-Komponenten kostengünstig gemietet werden können. Die Hardware bleibt im Besitz der NZB und wird bei Ausfall während der gesamten Mietzeit kostenfrei ersetzt. Die monatlichen Mietkosten werden zusammen mit den Bereitschaftspauschalen abgerechnet. Der Mietvertrag, der durch die Bestellung zustande kommt, kann jederzeit fristgerecht zum Monatsende gekündigt werden und erlischt bei Rückgabe der gemieteten Hardware. Personenbefreiung Die NZB arbeitet im Bereich Personenbefreiung seit vielen Jahren erfolgreich mit dem Sicherheitsdienstleister SECURITAS zusammen. Dadurch besteht die Möglichkeit zusätzlich zur Aufschaltung über die NZB bundesweit und rund um die Uhr einen Personenbefreiungsservice zu buchen. Tritt bei einer Anlage mit SECURITAS-Beauftragung im Alarmplan der Alarmfall ein, wird die eingehende Notrufmeldung umgehend von den Sicherheitsfachkräften bearbeitet. In einem automatisierten Prozess wird eine Interventionskraft in der Nähe des Objekts alarmiert, die dort sofort mit eventuell eingeschlossenen Personen Kontakt aufnimmt und die Befreiung wird eingeleitet. 4

5 Dienstleistungen Aufschaltung Die Aufschaltung einer Aufzugsanlage auf die Behnke Zentrale läuft schnell, einfach und selbstverständlich sicher ab. Damit dies gewährleistet ist, hat sich folgender Ablauf bewährt: Zur Aufschaltung benötigt die NZB alle relevanten Daten der Anlage, wie beispielsweise Rufnummer, Adresse des Objekts, Alarmplan etc. Diese Daten werden mit dem ausgefüllten Bereitschaftsvertrag übermittelt und vom Behnke Operator-Team in das Leitstand-System eingetragen. Zum Anschluss der Behnke Notruftelefone stehen zwei Varianten zur Verfügung: analoger Hauptanschluss und Mobilfunknetz via GSM-Gateway. Erst wenn der Telefonanschluss bereit steht bzw. das GSM-Gateway funktionsfähig installiert ist, kann das Notruftelefon angeschlossen und aufgeschaltet werden. Nach der Installation des Notruftelefons und des gegebenenfalls benötigten Zubehörs, kontaktiert der Aufzug-Monteur den Behnke Service-Operator und veranlasst die Aufschaltung der Anlage. Der Operator führt die Aufschaltung durch und gibt dem Monteur Nachricht, wenn der Praxistest durchgeführt werden kann. Dazu wird ein Notruf ausgelöst. Dieser muss vom Notrufleitstand korrekt empfangen werden. Außerdem werden Identifikation und Sprachqualität überprüft. Sind alle Werte korrekt, wird der Vorgang abgeschlossen: Der Aufzugnotruf funktioniert. Aufschaltung gängiger Marken Seit einiger Zeit ist es möglich, neben Behnke Produkten auch andere Systeme auf die Behnke Zentrale aufzuschalten. Durch diese neue Flexibilität können bereits vorhandene Systeme bequem weiter genutzt werden das spart Zeit und Kosten. Momentan sind Produkte der Hersteller SafeLine und Telegärtner Elektronik GmbH mit der Behnke Zentrale kompatibel. An weiteren Implementierungen wird bereits gearbeitet. i Die Bereitschaftspauschale umfasst folgende Dienstleistungen: Bereitschaftsdienst bis zu 24h an 365 Tagen/Jahr Routinetests der Notrufgeräte alle 3 Tage Info bei Nichtfunktion eines Notrufgerätes Kostenfreie Alarmplanänderungen Einleitung der Personenbefreiung gemäß angegebenem Alarmplan Technische Hotline (24-Stunden) 5

6 Notruf in Aufzügen i So wie der Notruf nur einen kleinen Teil einer Aufzuganlage darstellt, so betrifft auch nur ein kleiner Teil der Normen und Vorschriften Aussagen zum Notruf. Aber ebenso wichtig, wie der Notruf für den Betrieb eines Aufzugs, ist auch die Normkonformität der eingesetzten Technik. Wir haben unser Notrufsystem mit Notruftelefonen, Gateways und unserer Leitstelle immer unter Berücksichtigung aller geltenden Vorgaben entwickelt, und bieten Ihnen daher eine zuverlässige und normkonforme Möglichkeit Ihre Auflagen beim Notruf zu erfüllen. Die Funktionalität unserer Notruftelefone bezieht sich auf folgende Vorgaben: DIN EN Die Notrufeinheit muss mit sicht- und hörbaren Anzeigen ausgestattet sein, die Teil des oben genannten Fahrkorbtableaus sind, und folgendes aufweisen: Zusätzlich zu dem hörbaren Signal für die Übertragung des Notrufs ein gelb beleuchtetes Piktogramm um anzuzeigen, dass der Notruf abgegeben wurde. Zusätzlich zu der üblichen geforderten akustischen Anzeige (Sprechverbindung) ein grün beleuchtetes Piktogramm, um anzuzeigen, dass der Notruf angenommen wurde. Die akustische Anzeige muss auf einen Schallpegel zwischen 35dB(A) und 65 db(a) einzustellen sein, um an die Umgebungsbedingungen angepasst werden zu können. Eine Kommunikationshilfe für Personen mit eingeschränktem Hörvermögen (nach Bedarf). Quelle: EN 81-70, Abs Anzeigen im Fahrkorb DIN EN 81-1 Besteht für im Fahrkorb arbeitende Personen das Risiko, eingeschlossen zu werden, und sind keine Möglichkeiten vorgesehen, sich entweder durch den Fahrkorb oder durch den Schacht zu befreien, müssen dort, wo dieses Risiko besteht, Notrufeinrichtungen vorhanden sein. Um Hilfe von außen herbeizurufen, muss den Benutzern im Fahrkorb eine leicht erkennbare und zugängliche Einrichtung für diesen Zweck zur Verfügung stehen. Diese Einrichtung muss entweder durch die Hilfsspannungsquelle für die Beleuchtung oder durch eine andere Hilfsspannungsquelle mit gleichwertigen Eigenschaften gespeist werden. Anmerkung: Bei Anschluss an das öffentliche Telefonnetz braucht dies nicht berücksichtigt zu werden. Diese Einrichtung muss als Gegensprechanlage einen ständigen Kontakt mit der hilfeleistenden Stelle erlauben. Nach Abgabe eines Notrufs dürfen weitere Handlungen der Eingeschlossenen nicht mehr notwendig sein. Überschreitet die Förderhöhe des Aufzuges 30 Meter, muss zwischen dem Inneren des Fahrkorbes und dem Triebwerksraum eine Sprechanlage oder ähnliches mit Versorgung über die Hilfsspannungsquelle vorhanden sein. Quelle: DIN EN 81-1, Abs Befreiung im Notfall und Abs Notrufeinrichtung DIN EN Es müssen Vorkehrungen getroffen werden, die das Notrufsystem in die Lage versetzen, unechte Notrufe auszufiltern. [...] Die Notrufeinheit muss dem Notdienst ermöglichen, mindestens die Anlage zu identifizieren, selbst während Funktionsprüfungen. Nach Betätigung der Notrufauslöseeinrichtung dürfen keine weiteren Aktionen des eingeschlossenen Benutzers notwendig werden. Nach Auslösen des Notrufs darf es dem Fahrgast nicht möglich sein, die 2-Wege-Sprechverbindung zu unterbrechen. Während des Notrufs muss der Benutzer die Möglichkeit haben, diesen erneut auszulösen. [...] Die Notrufeinheit muss Notrufinformationen an ein Ersatzziel senden können. Die Notrufeinheit muss zu Prüfzwecken das Eingangssignal eines Notrufs so häufig, wie es die Sicherheit des Benutzers bei bestimmungsgemäßer Nutzung des Aufzugs erfordert, mindestens jedoch alle 3 Tage, automatisch simulieren (automatische Prüfung) und nachfolgend eine Verbindung zur Notrufzentrale aufbauen. Notrufauslöseeinrichtungen müssen an Stellen eingebaut werden, wo für den Benutzer das Risiko des Einschließens besteht. Die Notrufauslöseeinrichtung(en) im Fahrkorb müssen grundsätzlich an dem (den) Tableau(s) angeordnet werden. [...] Quelle: DIN EN 81-28:2003, Abs. 4.1 Allgemeines und Abs. 4.2 Technische Merkmale DIN EN Ein Feuerwehraufzug muss [...] mit einer Sprechanlage oder einer ähnlichen Einrichtung für die interaktive 2-Wege-Kommunikation zwischen dem Fahrkorb des Feuerwehraufzugs und der Feuerwehrzugangsebene und dem Triebwerksraum des Feuerwehraufzugs oder im Fall triebwerksraumloser Aufzüge dem Tableau für den Notbetrieb nach EN 81-1 ausgestattet sein. Die Kommunikationseinrichtung zwischen Fahrkorb und der Feuerwehrzugangsebene muss aus einem Mikrofon und Lautsprecher ohne Telefonhörer bestehen. Quelle: EN 81-72, Abs Kommunikationssysteme für die Feuerwehr TRBS 2181 (ersetzt TRA106) Den Benutzern müssen funktionierende und wirksame technische Systeme zur Verfügung stehen, die eine schnelle und wirkungsvolle Kontaktaufnahme zu einer Hilfe leistenden Stelle ermöglichen, z. B. Rufeinrichtungen. Es muss ein Alarm- und Befreiungsplan aufgestellt werden. [...] Quelle: TRBS 2181, Abs. 4.2 Technische Maßnahmen TRBS 3121 Nach der 12. GPSGV in Verkehr gebrachte Aufzugsanlagen haben ein Notrufsystem, das nach Betätigung des Notruftasters im Fahrkorb automatisch eine Verbindung zu einer ständig besetzten Stelle herstellt. Die ständig besetzte Stelle kann entweder eine externe Notrufzentrale eines Personenbefreiungsdienstes oder eine interne Notrufzentrale des Betreibers sein. Die Notrufzentrale informiert eine beauftragte Person oder den Personenbefreiungsdienst, damit eingeschlossene Personen befreit werden. Der Betreiber muss sich vertraglich zusichern lassen, dass die Beschaffenheit, Organisation und Qualifikation der Notrufzentrale/ständig besetzten Stelle dem Stand der Technik entspricht. Quelle: TRBS3121, Abs Notrufsystem 6

7 Notruf in Aufzügen Neue Betriebssicherheitsverordnung 4.1 (BetrSichV) 2015 Wer eine Aufzugsanlage [...] betreibt, hat dafür zu sorgen, dass im Fahrkorb der Aufzugsanlage ein wirksames Zweiwege-Kommunikationssystem installiert ist, über das ein Notdienst ständig erreicht werden kann. Zu jeder Aufzugsanlage ist ein Notfallplan anzufertigen und dem Notdienst vor der Inbetriebnahme zur Verfügung zu stellen, damit dieser auf Notrufe unverzüglich angemessen reagieren und umgehend sachgerechte Hilfemaßnahmen einleiten kann. Die zur Befreiung Eingeschlossener erforderlichen Einrichtungen sind vor der Inbetriebnahme in unmittelbarer Nähe der Anlage bereitzustellen. Quelle: BetrSichV, Abs. 4.1 Besondere Vorschriften für Aufzugsanlagen Auswirkung auf den Notruf Hupen, lautes Rufen und lokale Sprechanlagen sind nicht mehr ausreichend. Aufschaltungen auf Hausmeister-Handys, direkt auf Bereitschafts- Handys oder auf nur zeitweise besetzte Stellen wie Rezeptionen und Nebenstellen im Büro vor Ort sind nicht mehr zulässig. Befreier und / oder Dienstleister zur Befreiung vor Ort sind stattdessen als Teil des Alarmplans und beim aufgeschalteten Notdienst zu hinterlegen. i Wichtige Neuerungen (gemäß Anhang 1 Nummer 4 BetrSichV 2015): 1.) Im Fahrkorb muss bis spätestens ein wirksames Zweiwege-Kommunikationssystem installiert sein, über das ein Notdienst ständig erreicht werden kann. 2.) Zu jeder Aufzugsanlage ist bis spätestens ein Notfallplan anzufertigen mit folgendem Inhalt: Standort der Aufzugsanlage Verantwortlicher Arbeitgeber Personen, die Zugang zur Anlage haben Personen, die eine Befreiung Eingeschlossener vornehmen können Kontaktdaten der Personen, die erste Hilfe leisten können Notbefreiungsanleitung für die Aufzugsanlage 3.) Instandhaltungsmaßnahmen sind unter Berücksichtigung von Art und Intensität der Nutzung der Anlage durchzuführen. 4.) Mit Inkrafttreten der neuen Verordnung muss (gemäß 17 BetrSichV) in der Kabine von Aufzugsanlagen eine Kennzeichnung, zum Beispiel in Form einer Prüfplakette, deutlich sichtbar und dauerhaft angebracht sein, aus der sich Monat und Jahr der nächsten wiederkehrenden Prüfung sowie der festlegenden Stelle ergibt. Unterlagen Der Errichter und ggf. die von/über ihn beauftragen Dienstleister (Befreiungsservice) müssen im Notfallplan hinterlegt werden. Ebenso ist eine plausible Notbefreiungsanleitung zu hinterlegen. Die Vollständigkeit der Unterlagen wird geprüft, was auch nach wie vor technische Anleitungen und die EG-Konformitätserklärungen anbelangt. (neue) Pflichten für Betreiber Vor Inbetriebnahme ist in jedem Fall eine Prüfung einer zugelassenen Überwachungsstelle erforderlich. Die Hauptprüfung ist für alle Aufzüge spätestens alle zwei Jahre erforderlich. Die Zwischenprüfung ist in der Mitte zwischen zwei Hauptprüfungen durchzuführen. Die Inhalte der Hauptprüfung sind zukünftig erweitert (Vorhandensein einer inhaltlich plausiblen Notbefreiungsanleitung mit Prüfung der Notrufweiterleitung an eine ständig besetzte Stelle - Prüfung aller aufzugsexternen Sicherheitseinrichtungen, die für die sichere Benutzung der Aufzugsanlage erforderlich sind). Für jeden Aufzug ist zukünftig ein Notfallplan mit Notbefreiungsanleitung erforderlich. Im Fahrkorb ist zukünftig eine Kennzeichnung (z. B. Prüfplakette) anzubringen, die auf die nächste fällige Prüfung hinweist. Instandhaltungsmaßnahmen sind in Abhängigkeit von Art und Intensität der Nutzung der Anlage durchzuführen (durch eine Aufzugsfirma). Alle Prüfungen im Betrieb einer Aufzugsanlage sind von einer zugelassenen Überwachungsstelle durchzuführen. 7

8 Aufzugnotrufkomponenten 8

9 Aufzugnotrufkomponenten Kapitelübersicht Telefone 10 Sprachmodule 14 Behnke GSM 20 Zubehör 24 Maschinenraum-Kabinentelefon 24 Stromversorgung 26 Sondersprechstellen 28 Behnke Hub 30 Elektronikerweiterung 31 Piktogramme / Aufkleber 34 Gehäuse 36 Montagerahmen 37 Kabel 38 Behnke Leitstand 40 Ersatzteile 42 Stromversorgung 42 Lautsprecher / Mikrofon 43 Rep-Kit 44 Stichwortverzeichnis 76 Artikelnummernverzeichnis 78 Zubehör GSM Sprachmodule Telefone Bemaßung Anschluss Ersatzteile Leitstand 9

10 Telefone Telefone i Aufzugnotruftelefone Das rote Behnke Aufzugnotruftelefon A wird auf das Kabinendach montiert und mit einer a/b-leitung verbunden. Das robuste Stahlgehäuse ist in Signalfarbe gepulvert und hat einen leicht zu öffnenden Mag netverschluss für eine werkzeuglose Handhabung. Die Montage auf dem Kabinendach ist Dank spezieller Magnete sehr einfach. Neben der im Gehäuse integrierten Sprechstelle für das Kabinendach können über Patchkabel bis zu drei weitere Sprechstellen angeschlossen werden. Die Komponenten Lautsprecher, Mikrofon und Ruftaste werden in der Kabine hinterbaut und einfach mittels Steckverbindung mit dem Aufzugnotruftelefon verbunden A Aufzugnotruftelefon Stahlblech rot/schwarz 218 x 140 x 53 mm (H x B x T) Bis zu 3 Sprechstellen Tastwahlblock optional a/b gespeist 1 Signaleingang 2 Ausgänge (Relais) Normkonform gemäß EN 81 Freisprecheinrichtung Automatische Testroutine 10

11 Telefone i Kompakte Aufzugnotruftelefone Ein komplettes Aufzugnotruftelefon inklusive Blende und normkonformer Notruftaste, zur einfachen Nachrüstung alter Anlagen ohne geeignete Taste oder Schallöffnungen. Das kompakte Aufzugnotruftelefon ist mit oder ohne fertig montierten Piktogrammen für behindertengerechte Aufzüge lieferbar. Die Montage erfolgt wahlweise in einem Aufputzgehäuse oder mittels Ausschnitt im Paneel. Es können bis zu zwei Außensprachmodule (KAS) angeschlossen werden. Telefone BT Aufzug-Kompakttelefon Edelstahl, V2A 210 x 110 x 45 mm (H x B x T) Beleuchtete normkonforme Notruftaste 1 Signaleingang Normkonform gemäß EN 81 Freisprecheinrichtung Automatische Testroutine Empfohlenes Zubehör: Hohlwandmontagerahmen BT Aufzug-Kompakttelefon Edelstahl, V2A 210 x 110 x 45 mm (H x B x T) Beleuchtete normkonforme Notruftaste 1 Signaleingang Piktogramme (12 V = erforderlich) Normkonform gemäß EN 81 Freisprecheinrichtung Automatische Testroutine Empfohlenes Zubehör: Hohlwandmontagerahmen 11

12 Telefone S Aufzugnotruftelefon mit Sprachansage Telefone Notruftelefon mit Sprachansage Normkonform gemäß EN81 Freisprecheinrichtung Automatische Testroutine Sprachansage zur Standortbestimmung und zur Beruhigung eingeschlossener Personen Aufzugnotruf-Set 1 mit Visualnotruf Notruftelefon mit Visualnotruf Normkonform gemäß EN81 Freisprecheinrichtung Automatische Testroutine Übertragung eines Bildes der Notrufsituation an die Zentrale Genaue Einschätzung der Gefahrenlage mit einem Blick Koordinierte Rettung, auch wenn die Person nicht ansprechbar ist Nur bei Aufschaltung auf einen Behnke-Leitstand möglich Nicht mit GSM kompatibel Im Set enthalten: KSM 6 Kabinensprachmodul (auf Seite 19) Steckernetzteil 12 V=, 2 A stabilisiert Kamera für Standbild-Video 12

13 Telefone Aufzugnotruf-Set 1 mit Aufzugwärter Elektronik (AWE) Notruftelefon mit AWE Normkonform gemäß EN81 Freisprecheinrichtung Automatische Testroutine Ständige automatische Überwachung der Aufzugfunktionen Fahrt, Kabinenlicht, Bündigkeit, Außen- und Innentüren mittels Sensor-Technik Ermöglicht größere Abstände zwischen Prüfintervallen: vier Monate bzw Fahrten Nur bei Aufschaltung auf einen Behnke-Leitstand möglich Nicht mit GSM kompatibel Telefone Im Set enthalten: KSM 6 Kabinensprachmodul (auf Seite 19) Steckernetzteil 12 V=, 2 A stabilisiert AWE Lichtsensor zur Überwachung der Kabinenbeleuchtung AWE zwei optische Sensoren zur Überwachung der Außentüren AWE Magnetschalter zur Überwachung der Innentür AWE Außentür-Reflektorenset (10 x Reflektoren) AWE zwei optische Sensoren zur Überwachung Fahrt / Bündigkeit AWE Verlängerungskabel 2 m für Sensoren Aufzugnotruf-Set 1 mit Visualnotruf und Aufzugwärter Elektronik Notruftelefon mit Visualnotruf und AWE Normkonform gemäß EN81 Freisprecheinrichtung Automatische Testroutine Übertragung eines Bildes der Notrufsituation an die Zentrale Ständige automatische Überwachung der Aufzugfunktionen Fahrt, Kabinenlicht, Bündigkeit, Außen- und Innentüren mittels Sensor-Technik Ermöglicht größere Abstände zwischen Prüfintervallen: vier Monate bzw Fahrten Nur bei Aufschaltung auf einen Behnke-Leitstand möglich Nicht mit GSM kompatibel Im Set enthalten: KSM 6 Kabinensprachmodul (auf Seite 19) Steckernetzteil 12 V=, 2 A stabilisiert Kamera für Standbild-Video AWE Lichtsensor zur Überwachung der Kabinenbeleuchtung AWE zwei optische Sensoren zur Überwachung der Außentüren AWE Magnetschalter zur Überwachung der Innentür AWE Außentür-Reflektorenset (10 x Reflektoren) AWE zwei optische Sensoren zur Überwachung Fahrt / Bündigkeit AWE Verlängerungskabel 2 m für Sensoren i Da es sich bei der AWE um ein beratungsintensives Produkt handelt, kontaktieren Sie bei Interesse unbedingt das NZB Team. Bei der AWE werden ganz individuell Etagensets, Tür-Erweiterungssets und Reflektionsfolie je nach Konstruktion des Aufzugs benötigt. 13

14 Sprachmodule i Techniker-Notrufsprechstelle Sprachmodule Das kompakte Kabinenaußensprachmodul (KAS) mit Lautsprecher, Mikrofon und Taste wird mit Patchkabel wahlweise an einem universellen Aufzugnotruftelefon oder Kompakttelefon angeschlossen. Unter oder auf der Kabine stellt das KAS die Verbindung zur Notrufleitstelle über das eigentliche Notruftelefon her und dient als Techniker-Notrufsprechstelle. Die robuste Ausführung im Kunststoffgehäuse ist platzsparend und einfach zu montieren. KAS Kunststoff 116,6 x 79,6 x 42 mm (H x B x T) Bestehend aus: A Kabinenaußensprachmodul Patchkabel 5 m 14

15 Sprachmodule i Mikrofon-Lautsprecher-Modul (MLM) Die Mikrofon-Lautsprecher-Module (MLM) sind aus Edelstahl gefertigt und werden zum Fronteinbau genutzt. Angeschlossen werden sie ebenfalls an ein universelles Aufzugnotruftelefon. MLM mit Taste Edelstahl, V2A Beleuchtete normkonforme Notruftaste 180 x 90 x 35 mm (H x B x T) Sprachmodule Bestehend aus: Mikrofon-Lautsprecher-Modul mit Taste Patchkabel 3 m MLM ohne Taste Edelstahl, V2A 180 x 90 x 35 mm (H x B x T) Bestehend aus: Mikrofon-Lautsprecher-Modul ohne Taste Patchkabel 3 m Tastenanschlusskabel 1 m 15

16 Sprachmodule i Kabinensprachmodule (KSM) Sprachmodule KSM 1 Die Kabinensprachmodule (KSM) werden im Panel hinterbaut. Für unterschiedliche Einbau-Situationen kann aus 6 unterschiedlichen Sets gewählt werden. Bei den Sprachmodulen KSM 1, KSM 2 und KSM 3 werden Lautsprecher (klein, mittel und groß), Mikrofone und Anschlussplatinen fertig montiert auf Montageplatten im Gehäuse geliefert. Sprachmodul Größe x 55 x 43 mm (H x B x T) Lochabstand (Lautsprecher-Mikrofon): 79,5 mm Bestehend aus: Sprachmodul Größe Patchkabel 3 m KSM 2 Sprachmodul Größe x 59 x 32 mm (H x B x T) Lochabstand (Lautsprecher-Mikrofon): 85,5 mm Bestehend aus: Sprachmodul Größe Patchkabel 3 m 16

17 Sprachmodule KSM 3 Sprachmodul Größe x 76 x 32 mm (H x B x T) Lochabstand (Lautsprecher-Mikrofon): 94 mm Bestehend aus: Sprachmodul Größe Patchkabel 3 m Sprachmodule 17

18 Sprachmodule KSM 4 Sprachmodule Bestehend aus: Lautsprecher Größe 1 50 x 50 x 20 mm (H x B x T) Einbau-Mikrofon 40 x 55 x 30 mm (H x B x T) Patchkabel 3 m Tastenanschlusskabel 1 m KSM 5 Bestehend aus: Lautsprecher Größe 2 65 x 65 x 20 mm (H x B x T) Einbau-Mikrofon 40 x 55 x 30 mm (H x B x T) Patchkabel 3 m Tastenanschlusskabel 1 m 18

19 Sprachmodule KSM 6 Bestehend aus: Lautsprecher Größe 3 83 x 83 x 32 mm (H x B x T) Einbau-Mikrofon 40 x 55 x 30 mm (H x B x T) Patchkabel 3 m Tastenanschlusskabel 1 m Sprachmodule 19

20 Behnke GSM i Behnke GSM Zur Aufschaltung von Aufzugnotrufsystemen etabliert sich GSM zunehmend als echte Alternative zum analogen Festnetz. Die Behnke Notruftechnik nutzt mit dem GSM-Gateway das Mobilfunknetz zum Übermitteln von Notrufen. GSM Nach- oder Umrüstung bestehender analoger Notrufanlagen Als Übergangslösung um Verzögerungen bei der Inbetriebnahme zu überbrücken Vollwertiger Ersatz für fehlende oder nicht verfügbare analoge Amtsanschlüsse Ständige Überprüfung des Netzempfangs und automatische Stillsetzung bei Netzausfall Kein Überspannungsschaden durch Blitzeinschlag in die Telefonleitung GSM Set 1 Das GSM-Gateway im Set 1 ist zum Betrieb an einer notstromversorgten Steckdose (240V AC) gedacht, zum Beispiel in Gebäuden mit eigener Notstromversorgung wie Kliniken oder Verwaltungen. Die Montage erfolgt auf Hutschiene im Schaltschrank oder in einem separaten Gehäuse bei ausreichender Feldstärke an einem funkentstörten Montageort. Bestehend aus: GSM-Gateway (6 TE) Steckernetzteil Antenne 20

21 Behnke GSM GSM GSM Set 2 Das GSM-Gateway im Set 2 ist zum Betrieb im Schaltschrank mit gepufferter Versorgung (12-36V) konzipiert. Die Montage erfolgt auf Hutschiene und setzt eine Leistung von 5 Watt sowie eine geeignete Feldstärke an einem funkentstörten Montageort voraus. Bestehend aus: GSM-Gateway (6 TE) DC / DC-Wandler zur Hutschienenmontage (2 TE) Antenne GSM Set 3 Das GSM-Gateway im Set 3 ist eine Komplettlösung zum Betrieb im Schaltschrank mit wartungsfreier Pufferung. Die Montage erfolgt auf Hutschiene und wird mit dem gelieferten Netzteil an 240V AC angeschlossen. Es wird eine funkentstörte Position mit ausreichender Feldstärke am Montageort vorausgesetzt. Bestehend aus: GSM-Gateway (6 TE) Netzteil 12 V =/1,25 Ah zur Hutschienenmontage (2 TE) Akku-Netzteil 12 V=/0,65 Ah zur Hutschienenmontage (6 TE) Antenne 21

22 Behnke GSM GSM Set kompakt Das GSM kompakt ist ein komplettes Gateway mit integrierter wartungsfreier Pufferung zur freien Montage an jedem beliebigen funk entstörten Ort mit ausreichender Feldstärke, direkt anschlussfertig für analoge Notruftelefone. Stahlblech rot/schwarz 218 x 140 x 53 mm (H x B x T) GSM Bestehend aus: A Aufputzgehäuse inkl. GSM und Akku Steckernetzteil Antenne SIM-Flat Zum Einsatz eines GSM-Gateways als vollwertigen Anschluss gehört zwingend eine aktive SIM-Karte. Aufzugerrichter, die ihre Anlage bei der NZB aufschalten, können optional eine SIM-Karte zum attraktiven monatlichen Festpreis buchen. Der Festpreis beinhaltet die Grundgebühr und die Telefonkosten für Notrufe und Testanrufe. Die Vorteile der GSM-Aufschaltung auf einen Blick: Vollständig unabhängiger Anschluss für den Aufzugnotruf Bundesweit verfügbares Netz über die größten deutschen Netzanbieter T-Mobile und Vodafone Alle Gebühren für Tests, SMS und Verbindungen im Festpreis enthalten SIM-Karte bereits vorkonfiguriert für den Einsatz in einem Behnke GSM-Gateway Kein separater Mobilfunkvertrag nötig Keine gesonderte Laufzeit 22

23 Behnke GSM GSM 23

24 Maschinenraum-Kabinentelefon Maschinenraum-Kabinentelefon (MKT) Zubehör Bestehend aus: MKT zur Hutschienenmontage (6 TE) Netzteil 12 V =/1,25 Ah zur Hutschienenmontage (2 TE) Maschinenraum-Kabinentelefon (MKT) mit Akku Bestehend aus: MKT zur Hutschienenmontage (6 TE) Akku-Netzteil 12 V=/0,65 Ah zur Hutschienenmontage (6 TE) Netzteil 12 V =/1,25 Ah zur Hutschienenmontage (2 TE) 24

25 Maschinenraum-Kabinentelefon Maschinenraum-Kabinentelefon (MKT) Bestehend aus: MKT zur Hutschienenmontage (6 TE) Netzteil 12 V =/1,25 Ah zur Hutschienenmontage (2 TE) Wandtelefon inkl. Anschlusskabel Zubehör Maschinenraum-Kabinentelefon (MKT) mit Akku Bestehend aus: MKT zur Hutschienenmontage (6 TE) Akku-Netzteil 12 V=/0,65 Ah zur Hutschienenmontage (6 TE) Netzteil 12 V =/1,25 Ah zur Hutschienenmontage (2 TE) Wandtelefon inkl. Anschlusskabel 25

26 Zubehör Stromversorgung Steckernetzteil Steckernetzteil Eingangsspannung: 240V AC Ausgangsspannung: 15V DC Ausgangsstrom: 1200mA Für Zusatzfunktionen etc Steckernetzteil Steckernetzteil Eingangsspannung: Ausgangsspannung: Ausgangsstrom: Zur Verwendung mit dem Behnke-HUB 26

27 Stromversorgung Zubehör Akkunetzteil Zur unterbrechungsfreien Versorgung bei Stromausfall aller spannungsabhängigen Erweiterungen, wie Zusatzversorgung am Notruftelefon, Piktogramme, Notlicht, Sprachansage, Visualnotruf, oder ähnliches. Bestehend aus: Akku-Netzteil 12 V=/0,65 Ah zur Hutschienenmontage (6 TE) Hutschienennetzteil (6 TE) 27

28 Zubehör Sondersprechstellen BT Feuerwehrsprechstelle, Aluminium BT Feuerwehrsprechstelle, V2A-Design Aluminium Größe 2 senkrecht Beschriftungsfeld beleuchtet 210 x 120 x 76 mm (H x B x T) Lackierung optional Bestehend aus: Elektronik kompakt (a/b), Größe Modul Lautsprecher, Größe Modul Mikrofon, 2 Tasten Modulrahmen, Größe 2 (Lackierung optional) i Der Frontrahmen ist im Standard nicht lackiert. Auf Wunsch ist eine Pulverbeschichtung im RAL- oder DB-Farbspektrum möglich (Abb. RAL feuerrot). Tastenanordnung und Beschriftungsfelder in verschiedenen Variationen möglich. Empfohlenes Zubehör: Steckernetzteil BT Vorraumsprechstelle, Aluminium BT Vorraumsprechstelle, V2A-Design Bei Gebäudeverbindungen und Etagen, die nur über den Aufzug erreichbar sind, und somit ein Einschluss außerhalb der Kabine durch einen Ausfall des Aufzugs möglich ist, ist ein Notruftelefon für diese Übergänge und Schleusen vorgesehen. Die Vorraumsprechstelle ist ein zweites Notruftelefon, vergleichbar mit einem weiteren Notruftelefon in einer Aufzugsgruppe. Sie kann unabhängig vom Aufzug programmiert werden. Es wird ein eigener Anschluss benötigt, der entweder bauseits oder via Hub geliefert wird. Aluminium Größe 2 senkrecht Beleuchtete normkonforme Notruftaste 210 x 120 x 76 mm (H x B x T) Lackierung optional Bestehend aus: Elektronik kompakt (a/b), Größe Modul Lautsprecher, Größe Modul Mikrofon und Taste Aufzugnotruf mit Glockensymbol Modulrahmen, Größe 2 (Lackierung optional) i Auf Wunsch ist eine Pulverbeschichtung im RAL- oder DB-Farbspektrum möglich. Empfohlenes Zubehör: Steckernetzteil 28

29 Sondersprechstellen Hinterbausprechstelle Bestehend aus: Elektronik lokal (a/b), Größe Lautsprecher, Größe Einbau-Mikrofon Tastenanschlusskabel 1 m Verlängerungskabel 1 m (3 x) Zubehör 3 x i Empfohlenes Zubehör: Steckernetzteil Tastwahlblock für Aufzugnotruftelefon, Aluminium Empfohlene Zusammenstellung: Modul Tastwahlblock, Aluminium Rahmen, Größe 1, Aluminium Gegenplatte, Größe Anschlusskabel für Tastwahlblock Tastwahlblock für Aufzugnotruftelefon, V2A-Design Empfohlene Zusammenstellung: Modul Tastwahlblock, V2A-Design Rahmen, Größe 1, V2A-Design Gegenplatte, Größe Anschlusskabel für Tastwahlblock 29

30 Zubehör Behnke Hub i Behnke Hub 6a Um einen Telefonanschluss auf mehrere Teilnehmer aufzuspalten, ist eine Telefonanlage nötig. Um die Normkonformität zu gewährleisten, müssen alle Komponenten, die zur Vermittlung nötig sind mindestens 1 Stunde gepuffert sein. Mit dem Hub 6a liefern wir eine Komplettlösung für bis zu 6 Notruftelefone einschließlich aller angeschlossenen Sprechstellen. Jeder Port kann auch für ein Maschinenraumtelefon oder eine Feuerwehrsprechstelle genutzt werden. Der Hub 6a muss an einem analogen Amtsanschluss, einem analog gewandelten IP-Anschluss oder einer analogen Nebenstelle einer gepufferten Telefonanlage betrieben werden. Die Kaskadierung von mehreren Hubs sowie der Betrieb an einem GSM-Gateway ist nicht zulässig. Für weitere Anschlüsse bieten wir eine ISDN-Variante des Hub, die allerdings einen ISDN- oder Anlagen-Anschluss voraussetzt Anlage zum Betrieb von bis zu 6 Aufzugnotruftelefonen an einem analogen Telefonanschluss Stahlblech schwarz pulverbeschichtet Inkl. Akkupufferung Bis zu sechs Aufzugnotruftelefone an einem analogen Telefonanschluss Bestehend aus: Hub 6a Netzteil 30

31 Elektronikerweiterung Sprachansage Elektronik-Erweiterung für Sprachansage von Behnke Aufzugnotruftelefonen Sprachansage zur Standortbestimmung und zur Beruhigung eingeschlossener Personen Nur passend für ältere Notruftelefone Zubehör DC/DC-Wandler Umwandeln von V= zu 12 V Galvanische Trennung Zu verwenden bei externer, geerdeter Stromversorgung 31

32 Zubehör Elektronikerweiterung S Induktive Hörerweiterung Zum Anschluss an A Auf Anfrage: BT /BT V= Stromversorgung 30 ma / 200 ma Max. Feuchtigkeit: 80 % Inkl. 4 m Hörschleife Ansteuerungsplatine für Aufzugnotruftelefon EN Piktogramm Ansteuerungsplatine 32

33 Elektronikerweiterung Filterplatine für a/b Leitung Unterdrückt Störungen von Radiosendern und Signal-Übersprechungen Zubehör Filterplatine zur Gleichtakt-Unterdrückung Filtert niederfrequente Gleichtaktstörungen aus der Telefonleitung 33

34 Zubehör Piktogramme / Aufkleber i Im Notfall richtig handeln In einem Aufzug eingeschlossen zu sein, ist eine Ausnahmesituation und kann Unsicherheit und Ängste auslösen. Um in Not geratenen Personen zu helfen, kann in der Kabine ein Hinweis (Aufkleber oder eine Blende) angebracht werden, der in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch über das richtige Verhalten im Notfall informiert Piktogrammblende Edelstahl, V2A Behindertengerechte Piktogramme nach EN Beleuchtet 90 x 45 x 26 mm (H x B x T) 34

35 Piktogramme / Aufkleber Aufkleber Stark haftend, widerstandsfähig Hinweise für den Notfall 120 x 85 mm (H x B) Mehrsprachig 4 Stück Zubehör Blende Aluminium Hinweise für den Notfall 108 x 100 x 2 mm (H x B x T) Mehrsprachig 35

36 Zubehör Gehäuse Aufputzgehäuse mit Hutschiene Kunststoff, weiß Gehäuse für MKT oder GSM 240 x305 x 100 mm (H x B x T) Aufputzgehäuse Stahlblech, schwarz pulverbeschichtet Gehäuse für MLM 186 x 96 x 38 mm (H x B x T) 36

37 Montagerahmen Hohlwandmontagerahmen Stahlblech Passend für / MLM Zubehör Hohlwandmontagerahmen Stahlblech Passend für BT oder BT

38 Zubehör Kabel Patchkabel 3 m (gelb) Passend für A Patchkabel 5 m (rot) Passend für A 38

39 Kabel Tastenanschlusskabel 1 x MQS-Buchse 1 m Um vorhandene Tasten an Behnke-Stecker anzustecken Zweiadrig Zubehör Patchkabel RJ45- auf 3x MQS-Stecker 3 m Anschluss für 1 Lautsprecher, 1 Ruftaste, 1 Mikrofon Passend für A Patchkabel RJ45- auf 3x MQS-Stecker 6 m Anschluss für 1 Lautsprecher, 1 Ruftaste, 1 Mikrofon Passend für A 39

40 Leitstand Behnke Leitstand i Behnke Leitstand Sparen Sie durch Eigeninitiative mit dem Betrieb einer eigenen Notrufzentrale. Mit Hilfe der Behnke Leitstandtechnik haben Sie die Tests Ihrer Anlagen selbst im Blick und können während Ihrer Geschäftszeiten die Testanrufe Ihrer Monteure empfangen und direkt auf akute Notrufe reagieren. Direkter Zugriff auf Ihre kompletten Aufschaltungen Die NZB ist immer als Redundanz und außerhalb der Geschäftszeiten im Hintergrund aktiv Testergebnisse aller überwachter Anlagen jederzeit abrufbar Aufbau, Einweisung und Schulung Ihrer Mitarbeiter durch Fachpersonal der NZB Leitstand Software Das Rack und die Software werden im Rahmen des NZB Partnerkonzepts zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt. Die Notrufzentrale Behnke bietet die Möglichkeit den Notrufleitstand-PC vor Ort aufzubauen und die Mitarbeiter in der Bedienung des Notrufleitstands zu schulen. Zusätzlich zum Standard-Aufzugnotruf (Sprachnotruf) können Aufzüge mit der Übertragung eines Standbildes aus der Kabine bei Notruf-Auslösung (Visualnotruf) und/oder der technischen Überwachung des Aufzugs rund um die Uhr (Elektronischer Aufzugwärter - AWE) ausgestattet werden. Beim Betreiben eines eigenen Leitstands sind zur Realisierung zusätzliche Lizenzen nötig. Im Kaufjahr des Leitstands sind die Software-Lizenzen kostenfrei. Die Lizenzgebühr für die jährliche Verlängerung fällt ab 1. Januar des darauf folgenden Jahres an Behnke Leitstand Empfohlener Komplett-PC zum Kauf oder zur Miete Anschluss fertig vorinstalliert und konfiguriert Sprach-Lizenz Notrufannahme, Aufzeichnung Softwaregesteuerte und protokollierte Alarmierung Routinetestüberwachung Fern-Programmierung Video-Lizenz (Erweiterung zur Sprachlizenz) Mit AWE-Lizenz kombinierbar Bildübertragung und Abruf des Visualnotruf AWE-Lizenz (Erweiterung zur Sprachlizenz) Mit Video-Lizenz kombinierbar Technischer Notruf von AWE Programmierbare Meldereingänge für Fahrtkontrolle, Bündigkeit, Licht, Innentür und Außentür 40

41 Behnke Leitstand Rack Empfang von Notrufen Empfang von Routinerufen Sprachaufzeichnung Leitstand TeraStation Netzwerkspeicher (NAS) Zur Vernetzung von mehreren NZB-Leitständen Zur Bereitstellung der Daten in einem Netzwerk In Verbindung mit Switch zu verwenden 41

42 Stromversorgung Ersatzakku Passend für V USV Ersatzteile Ersatzakku Passend für Hub 6a V, 2,3 Ah 42

43 Lautsprecher / Mikrofon Lautsprecher Lautsprecher einzeln ohne Montageplatte Größe 1 50 Ohm, 1 W Ø 38 mm Lautsprecher Lautsprecher einzeln ohne Montageplatte Größe 2 50 Ohm, 2 W Ø 50 mm Lautsprecher Lautsprecher einzeln ohne Montageplatte Größe 3 50 Ohm, 2 W Ø 64 mm Mikrofon Ersatzteile Mikrofon einzeln ohne Montageplatte 43

44 Rep-Kit Ersatzteile Rep-Kit Passend für Hub 6a

45 Rep-Kit Rep-Kit Passend für Kompakttelefon BT und BT Rep-Kit Ersatzteile Passend für Universalnotruftelefon , A, , und

46 Installation 46

47 Installation Kapitelübersicht Anschlussbeispiele Aufzugnotruftelefon + MLM ohne Taste Aufzugnotruftelefon + MLM ohne Taste + KAS Aufzugnotruftelefon + MLM mit Taste Aufzugnotruftelefon + MLM mit Taste + KAS Aufzugnotruftelefon + KSM Aufzugnotruftelefon + KSM KAS Aufzugnotruftelefon + KSM Aufzugnotruftelefon + KSM KAS Aufzug-Kompakttelefon + KAS Aufzug-Kompakttelefon + KAS + KAS Aufzug-Kompakttelefon + KAS Aufzug-Kompakttelefon + KAS + KAS Gruppenaufschaltung mit Hub Gruppenaufschaltung mit Hub + Maschinenraumtelefon Einzelanlage mit GSM (Maschinenraum oben) Einzelanlage mit GSM (Maschinenraum im Keller) Feuerwehrsprechstelle Vorraumsprechstelle Visualnotruf Elektronischer Aufzugwärter (AWE) Visualnotruf + elektronischer Aufzugwärter (AWE) Induktive Hörerweiterung Anschlussmöglichkeiten einer vorhandenen Notruftaste 63 Bemaßungsskizzen 64 Aufzugnotruftelefon und GSM kompakt 64 Kabinenaußensprachmodul (KAS) 65 Kompakttelefon 66 Mikrofon-Lautsprecher-Modul (MLM) 67 Feuerwehrsprechstelle / Vorraumsprechstelle 68 Hinterbausprechstelle 69 Lautsprecher und Sprachmodule (Hinterbau) 70 Mikrofon (Grundplatte) 71 Aufputzgehäuse 72 Blende 73 Piktogrammblende 73 Hohlwandmontagerahmen 74 Hohlwandmontagerahmen 75 Anschluss Bemaßung 47

48 Anschlussbeispiele 1.1 Aufzugnotruftelefon + MLM ohne Taste A Aufzugnotruftelefon Notruftelefon mit integrierter Sprechstelle auf dem Dach und einbaufertige Sprechstelle auf einer Edelstahl-Blende in der Kabine. Amt Patchkabel Aufbau passend für: (Normkonforme) Taste vorhanden Keine Schalldurchtrittsöffnungen im Paneel vorhanden Kein Einschluss in der Grube möglich Keine behindertengerechte Kabine oder Piktrogramme bauseits Taste (lokal) MLM Tastenanschlusskabel Montageaufbau: Notruftelefon ( A) auf dem Dach fixieren (magnetisch oder verschraubt) Zuleitung der Telefonleitung über zwei Drähte im Hängekabel an a/b Klemme im Telefon anschließen MLM in Paneel-Ausschnitt oder im AP-Gehäuse ( ) montieren Patchkabel ( ) zur Verbindung von Notruftelefon und MLM anschließen Vorhandene Notruftaste mittels Tastenanschlusskabel ( ) mit Patchkabel ( ) verbinden 1.2 Aufzugnotruftelefon + MLM ohne Taste + KAS Anschluss Amt A Aufzugnotruftelefon Patchkabel Patchkabel Notruftelefon mit integrierter Sprechstelle auf dem Dach, einbaufertige Sprechstelle auf einer Edelstahl-Blende in der Kabine und Sprechstelle unter der Kabine Aufbau passend für: (Normkonforme) Taste vorhanden Keine Schalldurchtrittsöffnungen im Paneel vorhanden Einschluss in der Grube möglich Keine behindertengerechte Kabine oder Piktrogramme bauseits Taste (lokal) MLM Tastenanschlusskabel Montageaufbau: Notruftelefon ( A) auf dem Dach fixieren (magnetisch oder verschraubt) Zuleitung der Telefonleitung über zwei Drähte im Hängekabel an a/b Klemme im Telefon anschließen MLM in Paneel-Ausschnitt oder im AP-Gehäuse ( ) montieren Patchkabel ( ) zur Verbindung von Notruftelefon und MLM anschließen Vorhandene Notruftaste mittels Tastenanschlusskabel ( ) mit Patchkabel ( ) verbinden KAS unter der Kabine montieren und mit Patchkabel ( ) am Telefon anschließen A Kabinenaußensprachmodul (KAS) MLM = Mikrofon-Lautsprecher-Modul, KAS = Kabinenaußensprachmodul 48

49 Anschlussbeispiele 1.3 Aufzugnotruftelefon + MLM mit Taste A Aufzugnotruftelefon Notruftelefon mit integrierter Sprechstelle auf dem Dach und einbaufertige Sprechstelle mit Taste auf einer Edelstahl-Blende in der Kabine. Amt Patchkabel Aufbau passend für: Keine (normkonforme) Taste vorhanden Keine Schalldurchtrittsöffnungen im Paneel vorhanden Kein Einschluss in der Grube möglich Keine behindertengerechte Kabine oder Piktrogramme bauseits MLM Montageaufbau: Notruftelefon ( A) auf dem Dach fixieren (magnetisch oder verschraubt) Zuleitung der Telefonleitung über zwei Drähte im Hängekabel an a/b Klemme im Telefon anschließen MLM in Paneel-Ausschnitt oder im AP-Gehäuse ( ) montieren Patchkabel ( ) zur Verbindung von Notruftelefon und MLM anschließen 1.4 Aufzugnotruftelefon + MLM mit Taste + KAS Amt A Aufzugnotruftelefon Patchkabel Patchkabel Notruftelefon mit integrierter Sprechstelle auf dem Dach, einbaufertige Sprechstelle mit Taste auf einer Edelstahl-Blende in der Kabine und Sprechstelle unter der Kabine. Aufbau passend für: (Normkonforme) Taste vorhanden Keine Schalldurchtrittsöffnungen im Paneel vorhanden Einschluss in der Grube möglich Keine behindertengerechte Kabine oder Piktrogramme bauseits Anschluss MLM Montageaufbau: Notruftelefon ( A auf dem Dach fixieren (magnetisch oder verschraubt) Zuleitung der Telefonleitung über 2 Drähte im Hängekabel an a/b Klemme im Telefon anschließen MLM in Paneel-Ausschnitt oder im AP-Gehäuse ( ) montieren Patchkabel ( ) zur Verbindung von Notruftelefon und MLM anschließen KAS unter der Kabine montieren und mit Patchkabel ( ) am Telefon anschließen A Kabinenaußensprachmodul (KAS) 49

50 Anschlussbeispiele 2.1 Aufzugnotruftelefon + KSM A Aufzugnotruftelefon Notruftelefon mit integrierter Sprechstelle auf dem Dach und Hinterbau-Sprechstelle in der Kabine Amt 2 Taste (lokal) Patchkabel KSM oder oder Aufbau passend für: (Normkonforme) Taste vorhanden Passende Schalldurchtrittsöffnungen im Paneel vorhanden Kein Einschluss in der Grube möglich Keine behindertengerechte Kabine oder Piktrogramme bauseits Montageaufbau: Notruftelefon ( A) auf dem Dach fixieren (magnetisch oder verschraubt) Zuleitung der Telefonleitung über zwei Drähte im Hängekabel an a/b Klemme im Telefon anschließen KSM im Paneel passend hinter Schalllöcher positionieren und fixieren Patchkabel ( ) zur Verbindung von Notruftelefon und KSM anschließen Vorhandene Notruftaste direkt an vorgesehener Klemme im KSM anschließen 2.2 Aufzugnotruftelefon + KSM KAS Anschluss Amt A Aufzugnotruftelefon Taste (lokal) Patchkabel Patchkabel KSM oder oder Notruftelefon mit integrierter Sprechstelle auf dem Dach, Hinterbau-Sprechstelle in der Kabine und Sprechstelle unter der Kabine Aufbau passend für: (Normkonforme) Taste vorhanden Passende Schalldurchtrittsöffnungen im Paneel vorhanden Einschluss in der Grube möglich Keine behindertengerechte Kabine oder Piktrogramme bauseits Montageaufbau: Notruftelefon ( A) auf dem Dach fixieren (magnetisch oder verschraubt) Zuleitung der Telefonleitung über zwei Drähte im Hängekabel an a/b Klemme im Telefon anschließen KSM im Paneel passend hinter Schalllöcher positionieren und fixieren Patchkabel ( ) zur Verbindung von Notruftelefon und KSM anschließen Vorhandene Notruftaste direkt an vorgesehener Klemme im KSM anschließen KAS unter der Kabine montieren und mit Patchkabel ( ) am Telefon anschließen A Kabinenaußensprachmodul (KAS) LS = Lautsprecher, KSM = Kabinensprachmodul, KAS = Kabinenaußensprachmodul 50

51 Anschlussbeispiele 2.3 Aufzugnotruftelefon + KSM A Aufzugnotruftelefon Notruftelefon mit integrierter Sprechstelle auf dem Dach und frei platzierbare Sprechstelle in der Kabine Amt 2 Taste (lokal) Patchkabel KSM oder oder LS Mikro Tastenanschlusskabel Aufbau passend für: (Normkonforme) Taste vorhanden Schalldurchtrittsöffnungen im Paneel vorhanden Kein Einschluss in der Grube möglich Keine behindertengerechte Kabine oder Piktrogramme bauseits Montageaufbau: Notruftelefon ( A) auf dem Dach fixieren (magnetisch oder verschraubt) Zuleitung der Telefonleitung über zwei Drähte im Hängekabel an a/b Klemme im Telefon anschließen Lautsprecher und Mikrofon im Paneel hinter Schalllöcher positionieren und fixieren Patchkabel ( ) zur Verbindung von Notruftelefon und KSM anschließen Vorhandene Notruftaste mittels Tastenanschlusskabel ( ) mit Patchkabel ( ) verbinden 2.4 Aufzugnotruftelefon + KSM KAS Amt A Aufzugnotruftelefon Taste (lokal) Patchkabel Patchkabel KSM oder oder LS Mikro Tastenanschlusskabel Notruftelefon mit integrierter Sprechstelle auf dem Dach, frei platzier bare Sprechstelle in der Kabine und Sprechstelle unter der Kabine Aufbau passend für: (Normkonforme) Taste vorhanden Schalldurchtrittsöffnungen im Paneel vorhanden Einschluss in der Grube möglich Keine behindertengerechte Kabine oder Piktrogramme bauseits Montageaufbau: Notruftelefon ( A) auf dem Dach fixieren (magnetisch oder verschraubt) Zuleitung der Telefonleitung über zwei Drähte im Hängekabel an a/b Klemme im Telefon anschließen Lautsprecher und Mikrofon im Paneel hinter Schalllöcher positionieren und fixieren Patchkabel ( ) zur Verbindung von Notruftelefon und KSM anschließen Vorhandene Notruftaste mittels Tastenanschlusskabel ( ) mit Patchkabel ( ) verbinden KAS unter der Kabine montieren und mit Patchkabel ( ) am Telefon anschließen Anschluss A Kabinenaußensprachmodul (KAS) 51

52 Anschlussbeispiele 3.1 Aufzug-Kompakttelefon + KAS Notruftelefon mit normkonformer Taste in der Kabine und Sprechstelle auf der Kabine A Kabinenaußensprachmodul (KAS) Patchkabel Aufbau passend für: Keine (normkonforme) Taste vorhanden Keine Schalldurchtrittsöffnungen im Paneel vorhanden Kein Einschluss in der Grube möglich Keine behindertengerechte Kabine oder Piktrogramme bauseits vorhanden Amt 2 BT Aufzug-Kompakttelefon Montageaufbau: Notruftelefon (BT22-390) in einem Ausschnitt oder AP-Gehäuse im Paneel einsetzen und fixieren Zuleitung der Telefonleitung über zwei Drähte im Hängekabel an a/b Klemme im Telefon anschließen KAS auf dem Kabinendach montieren und mit Patchkabel ( ) am Telefon anschließen 3.2 Aufzug-Kompakttelefon + KAS + KAS Notruftelefon mit normkonformer Taste in der Kabine und Sprechstellen auf und unter der Kabine Anschluss A Kabinenaußensprachmodul (KAS) Patchkabel Aufbau passend für: Keine (normkonforme) Taste vorhanden Keine Schalldurchtrittsöffnungen im Paneel vorhanden Einschluss in der Grube möglich Keine behindertengerechte Kabine oder Piktrogramme bauseits vorhanden Amt 2 BT Aufzug-Kompakttelefon Montageaufbau: Notruftelefon (BT22-390) in einen Ausschnitt oder AP-Gehäuse im Paneel einsetzen und fixieren Zuleitung der Telefonleitung über zwei Drähte im Hängekabel an a/b Klemme im Telefon anschließen KAS auf dem Kabinendach montieren und mit Patchkabel ( ) am Telefon anschließen Zweites KAS unter der Kabine montieren und mit zweitem Patchkabel ( ) am Telefon anschließen A Kabinenaußensprachmodul (KAS) Patchkabel 52

53 Anschlussbeispiele 3.3 Aufzug-Kompakttelefon + KAS Notruftelefon mit normkonformer Taste und Piktogrammen in der Kabine und Sprechstelle auf der Kabine A Kabinenaußensprachmodul (KAS) Patchkabel Aufbau passend für: Keine (normkonforme) Taste vorhanden Keine Schalldurchtrittsöffnungen im Paneel vorhanden Kein Einschluss in der Grube möglich Behindertengerechte Kabine, ohne Piktrogramme Amt 2 BT Aufzug-Kompakttelefon Montageaufbau: Notruftelefon (BT22-391) in einem Ausschnitt oder AP-Gehäuse im Paneel einsetzen und fixieren Zuleitung der Telefonleitung über zwei Drähte im Hängekabel an a/b Klemme im Telefon anschließen 12 V für Piktogramme am Telefon anschließen (bauseits) KAS auf dem Kabinendach montieren und mit Patchkabel ( ) am Telefon anschließen 3.4 Aufzug-Kompakttelefon + KAS + KAS Notruftelefon mit normkonformer Taste und Piktogrammen in der Kabine und Sprechstellen auf und unter der Kabine A Kabinenaußensprachmodul (KAS) Patchkabel Aufbau passend für: Keine (normkonforme) Taste vorhanden Keine Schalldurchtrittsöffnungen im Paneel vorhanden Einschluss in der Grube möglich Behindertengerechte Kabine, ohne Piktrogramme Anschluss Amt 2 BT Aufzug-Kompakttelefon Montageaufbau: Notruftelefon (BT22-391) in einem Ausschnitt oder AP-Gehäuse im Paneel einsetzen und fixieren Zuleitung der Telefonleitung über zwei Drähte im Hängekabel an a/b Klemme im Telefon anschließen 12V für Piktogramme am Telefon anschließen (bauseits) KAS auf dem Kabinendach montieren und mit Patchkabel ( ) am Telefon anschließen Zweites KAS unter der Kabine montieren und mit zweitem Patchkabel ( ) am Telefon anschließen A Kabinenaußensprachmodul (KAS) Patchkabel 53

54 Anschlussbeispiele Telefonanschluss analog 230 V Hub 6a 12 bis A Aufzugnotruftelefon A Aufzugnotruftelefon A Aufzugnotruftelefon Bis zu 6 Aufzugkabinen mit Aufzugnotruftelefon 4.1 Gruppenaufschaltung mit Hub Gruppen mit bis zu 6 Aufzügen an einer Telefonleitung über einen gepufferten Hub 6a an einem Amtsanschluss betreiben Anschluss Montageaufbau: Alle Kabinen mit einem beliebigen Notruf-Set oder je nach Anforderung der Anlagen einer Kombination aus Notruftelefonen ausstatten Zuleitung der jeweiligen Telefonleitung über zwei Drähte in den Hängekabeln zu einem zentralen Punkt (z.b. zentraler Maschinenraum) zusammenführen Hub an zentralen Punkt montieren und mit Strom versorgen Amtsleitung zum zentralen Punkt führen und am Amtseingang des Hub anschließen Jedes Notruftelefon an einem eigenen Port (31 bis 36) am Hub anschließen Bedienung: Bei der Einwahl in eine Kabine ist nach dem Abheben des Hub die Portnummer (31 bis 36) des jeweiligen Notruftelefons als Nachwahl zu wählen Bei Konfiguration der Notruftelefone muss zur Amtsholung eine zusätzliche 0 vorab bei den Zielrufnummern gewählt/programmiert werden Beispiel für Analog-Anschluss. Auf Anfrage auch Hub 10i für bis zu 10 Geräte in einem ISDN-Anschluss. 54

55 Anschlussbeispiele Amt 230 V Maschinenraum Wandtelefon Hub 6a Wandtelefon Wandtelefon 4.2 Gruppenaufschaltung mit Hub + Maschinenraumtelefon Gruppen mit bis zu 3 Aufzügen mit je einem Maschinenraum an einer Telefonleitung über einen gepufferten Hub 6a an einem Amtsanschluss betreiben Montageaufbau: Alle Kabinen mit einem beliebigen Notruf-Set oder je nach Anforderung der Anlagen einer Kombination aus Notruftelefonen ausstatten Zuleitung der jeweiligen Telefonleitung über zwei Drähte in den Hängekabeln zu einem zentralen Punkt (z.b. zentraler Maschinenraum) zusammenführen Jeden Maschinenraum mit einem Wandtelefon ausstatten und Leitungen ebenfalls am zentralen Punkt zusammenführen Hub an zentralen Punkt montieren und mit Strom versorgen Amtsleitung zum zentralen Punkt führen und am Amtseingang des Hub anschließen Jedes Notruftelefon und Wandtelefon an einem eigenen Port (31 bis 36) am Hub anschließen i Hinweis: Bei einem gemeinsamen Maschinenraum können auch bis zu 5 Aufzüge an einem Hub mit einem gemeinsamen Maschinenraumtelefon (Port 36) betrieben werden. Hierzu wird mit demselben Wandtelefon einfach die passende Nebenstelle der gewünschten Kabine (Port 31-35) gewählt. Anschluss Bedienung: Bei der Einwahl in eine Kabine ist nach dem Abheben des Hub die Portnummer (31 bis 36) des jeweiligen Notruftelefons als Nachwahl zu wählen Bei Konfiguration der Notruftelefone muss zur Amtsholung eine zusätzliche 0 vorab bei den Zielrufnummern gewählt/programmiert werden. Bei Verwendung des Maschinenraumtelefons das Wandtelefon abheben und die Port-Nummer der zugeordneten Kabine wählen 55

56 Anschluss Anschlussbeispiele Behnke GSM Wenn kein Festnetzanschluss zur Verfügung steht, ist Behnke GSM die Lösung für Aufzugnotrufsysteme. Mit dem Gateway wird das Mobilfunknetz zum Übermitteln von Notrufen nutzbar. Es ersetzt den Amtsanschluss und ermöglicht den Betrieb eines Aufzugnotruftelefons oder Kompakttelefons ohne Telefonanschluss. Je nach den Gegebenheiten vor Ort stehen verschiedene Behnke GSM Sets zu Verfügung. Zur Inbetriebnahme ist lediglich eine SIM-Karte mit deaktivierter PIN und Mailbox nötig. Die SIM-Karte kann bei einer Aufschaltung der Aufzuganlage über die NZB kostengünstig bezogen werden. Um eine gleichbleibende und ausreichende Feldstärke zu gewährleisten, ist eine feste Montage der Antenne in möglichst hoher und ungestörter Position unumgänglich (z. B. im obenliegenden Maschinenraum oder im Schachtkopf). Aufgrund der hohen Dämpfung der Signale bei langer Antennenführung sollte das Gateway ebenfalls in unmittelbarer Nähe fest montiert sein. Das Kabel der Antenne kann zur Ausrichtung frei platziert werden und in extremen Isolationsfällen auch nach außen geführt werden. Zum Betrieb eines Gateways ist eine Stromversorgung nötig, die entweder über Hutschienennetzteil, Akkunetzteil oder Steckernetzteil erfolgt. Der Aufbau des Notruftelefons an/auf der Kabine bleibt unverändert und wird über das Gateway mit dem a / b Anschluss mitversorgt. Tipp: Das Gateway verfügt über ein Stillsetz-Relais, das bei Netzausfall den Aufzug stilllegt. Der Betrieb eines Maschinenraumtelefons oder einer Feuerwehrsprechstelle kann direkt am Gateway ohne weitere Hardware (MKT) erfolgen. 56

57 Anschlussbeispiele 5.1 Einzelanlage mit GSM (Maschinenraum oben) Maschinenraum 230 V 2 Das Gateway muss immer an dem Ort mit der höchsten Feldstärke montiert werden. In der Regel ist eine erhöhte Position besser, als eine tiefer im Gebäude liegende Position. Sollte der Maschinenraum oberhalb des Schachtes oder gar auf dem Dach sein, ist dort in der Regel ausreichend Empfang und sollte als Montageort gewählt werden. Aufbau bei Montage im Maschinenraum: SIM Karte im Gateway einsetzen Antenne und Netzteil/Stromversorgung anschließen Antenne im Raum senkrecht (nach oben oder unten) ausrichten und nach einigen Sekunden Feldstärke prüfen Bei einer mittleren bis guten Feldstärke die Antenne fixieren Antennenkabel nicht aufrollen/wickeln und/oder parallel mit anderen Leitungen in Kabelkanälen führen Amtsanschluss des Notruftelefons aus dem Hängekabel mit Gateway verbinden Optionale Verbindungen wie Maschinenraumtelefon, Feuerwehrsprechstelle und Stillsetz-Kontakt verbinden 5.2 Einzelanlage mit GSM (Maschinenraum im Keller) 2 Das Gateway muss immer an dem Ort mit der höchsten Feldstärke montiert werden. In der Regel ist eine erhöhte Position besser, als eine tiefer im Gebäude liegende Position. Sollte sich der Maschinenraum im Keller/ Untergeschoss befinden oder ein maschinenraumloser Aufzug vorhanden sein, ist in der Regel der beste, alternative Ort für die Montage der Schachtkopf. Anschluss Maschinenraum 230 V Aufbau bei Montage im Schachtkopf: Steckdose im Schachtkopf vorbereiten Gateway an einer möglichst ungestörten Stelle (maximaler Abstand zu störenden Komponenten wie z.b. Frequenzumrichter) montieren SIM Karte einsetzen Antenne und Netzteil anschließen Antenne im Raum senkrecht (nach oben oder unten) ausrichten und nach einigen Sekunden Feldstärke prüfen Bei einer mittleren bis guten Feldstärke die Antenne fixieren Antennenkabel nicht aufrollen/wickeln und/oder parallel mit anderen Leitungen in Kabelkanälen führen Amtsanschluss des Notruftelefons aus dem Hängekabel mit Gateway verbinden Optionale Verbindungen wie Maschinenraumtelefon, Feuerwehrsprechstelle und Stillsetz-Kontakt zum Schachtkopf führen und verbinden 57

58 Anschluss Anschlussbeispiele Feuerwehrsprechstelle i Hinweis Die hier gezeigten Ausführungen sind Beispiele und können je nach Bedarf mit Zusatz-Features wie Gravur, Tastenanzahl, Lackierung im RAL- und DB-Farbspektrum ausgestattet werden. 230 V Maschinenraum Amt 6. Feuerwehrsprechstelle 2 Für einen Feuerwehraufzug ist eine Gegensprechanlage zwischen Fahrkorb und Feuerwehrebene/Feuerwehrtableau Pflicht. Mit einem Hub, einem Maschinenraum-Kabinentelefon (MKT) oder einem GSM-Gateway mit integriertem MKT ist die Feuerwehrsprechstelle normkonform an das vorhandene Notrufsystem anschließbar. Je nach bauseitiger Ausführung kann die Sprechstelle hinter ein Außenpaneel bzw. mit einer Blende in oder an der Wand der Zugangsebene angebracht werden. 2 Montageaufbau: Je nach Ausführung passende Löcher oder Ausschnitt am Montageort vorbereiten 12 V Versorgung am Montageort sicherstellen, wenn nötig verlegen Zwei Adern für Telefonverbindung vom Telefon aus zum vorgesehenen Anschluss (Nebenstelle, Hub, MKT oder GSM-Gateway) führen Je nach Ausführung Sprechstelle einsetzen und fixieren oder bei Hinterbau Elektronik einsetzen und mit Lautsprecher, Mikro und Tasten verbinden Feuerwehrsprechstelle programmieren gemäß Anweisung der Service- Hotline 2 12 V 58

59 Anschlussbeispiele Vorraumsprechstelle i Hinweis Die hier gezeigten Ausführungen sind Beispiele und können je nach Bedarf mit Zusatz-Features wie Gravur, Tastenanzahl, Lackierung im RAL- und DB-Farbspektrum ausgestattet werden. 7. Vorraumsprechstelle Bei Gebäudeverbindungen und Etagen, die nur über den Aufzug erreichbar sind, und somit ein Einschluss außerhalb der Kabine durch einen Ausfall des Aufzugs möglich ist, ist ein Notruftelefon für diese Übergänge und Schleusen vorgesehen. Die Vorraumsprechstelle ist ein zweites Notruftelefon, vergleichbar mit einem weiterem Notruftelefon in einer Aufzugsgruppe. Sie muss unabhängig vom Aufzug programmiert werden. Es wird ein eigener Anschluss benötigt, der entweder bauseits oder via Hub geliefert wird. Montageaufbau: Je nach Ausführung passende Löcher oder Ausschnitt am Montageort vorbereiten 12 V Versorgung am Montageort sicherstellen, wenn nötig verlegen Zwei Adern für Telefonverbindung vom Telefon aus zum vorgesehenen Anschluss (Nebenstelle, Hub, GSM-Gateway oder Hauptanschluss) führen Je nach Ausführung Sprechstelle einsetzen und fixieren oder bei Hinterbau Elektronik einsetzen und mit Lautsprecher, Mikro und Tasten verbinden Vorraumsprechstelle programmieren gemäß Anweisung der Service- Hotline Gebäudeverbindung, Schleuse, etc. nur über Aufzug erreichbar a/b 2 12 V Anschluss Etage, Wohnung oder ähnliches 59

60 Anschlussbeispiele Visualnotruf Die Option Visualnotruf liefert zusätzlich zum Sprachnotruf bei Notruf-Auslösung ein Standbild aus der Kabine. Mit Hilfe dieses Bildes kann die Notruf-Situation genauer eingeschätzt werden: Handelt es sich um einen Fehlalarm oder um einen echten Notruf? Aufzugwärter Elektronik Die Option Aufzugwärter Elektronik (AWE) übernimmt automatisiert die Überwachung der Funktionalität des Aufzugs. Störmeldungen werden über spezielle Sensoren erfasst und an die Zentrale weitergeleitet. Bei schwerwiegenden Fehlern wird die Anlage stillgelegt. Die AWE greift nicht in die Aufzugsteuerung ein, sodass die meisten Anlagen mit ihr ausgestattet werden können. Die AWE überwacht: Kabinenlicht Position der Innen- und Außentüren Bündigkeit der Kabine Fahrfähigkeit oder Zwischenetagen-Stopp 8.1 Visualnotruf Anschluss Amt Notruftelefon 12 V Zur sicheren Missbrauchsunterdrückung hilft beim Visualnotruf ein Bild, um die Situation in der Kabine eindeutig zu klären. Zur Aufschaltung mit Kamera (bis zu zwei Kameras pro Notruftelefon möglich) wird nur der vorhandene Verbindungsaufbau des Notruftelefons verwendet. Es sind keine weiteren Telefonanschlüsse oder Videoverbindungen nötig. Die Aufschaltung setzt einen Behnke Leitstand voraus. Kamera Inbetriebnahme eines Visualnotrufs: Montage des Notruftelefons wie gewohnt 12 V Zusatzversorgung anschließen Öffnung mit Blickwickel in die Kabine Richtung Bedienfeld und Tür Montage der Kamera und Neigungswinkel grob ausrichten Kamera schützen (z. B. unter einem Dom) Service-Hotline kontaktieren oder Notruf auslösen und Bildposition mit Operator abgleichen. Falls nötig Neigung und Achse der Kamera nach Anweisung korrigieren Tipp: Das Bild (Standbild) wird nur übertragen wenn ein Notruf ausgelöst wurde und kann nur während dieser Verbindung erneut abgerufen werden. Da kein permanentes Bild übertragen wird oder die Kamera anderweitig abgerufen werden kann, gilt dieses Verfahren nicht als Videoüberwachung und ist somit unbedenklich für Privatsphären. 60

61 Anschlussbeispiele 8.2 Elektronischer Aufzugwärter (AWE) Amt Notruftelefon 12 V Die AWE übernimmt mit einer anlagenabhängigen Summe an Sensoren alle relevanten Prüfungen des Wärters und kann bei Auftreten eines oder mehrerer Fehler sofort die Störung selbständig melden. Es sind keine weiteren Telefonanschlüsse oder Datenverbindungen nötig. Die Aufschaltung setzte einen Behnke Leitstand voraus. Kabinenlicht Außentüren Innentüren Bündigkeit Fahrfähigkeit oder Zwischenetagen-Stopp Inbetriebnahme eines Notrufs mit AWE: Montage des Notruftelefons wie gewohnt 12V Zusatzversorgung anschließen Anbringen aller Sensoren an der Kabine und Reflektoren im Schacht, bzw. an den Türen Sensoren mit der Erweiterungsplatine im Telefon verbinden Behnke Service Hotline kontaktieren und eine Kalibrierung initiieren 8.3 Visualnotruf + elektronischer Aufzugwärter (AWE) Amt Kamera Notruftelefon Kabinenlicht Außentüren Innentüren Bündigkeit 12 V Fahrfähigkeit oder Zwischenetagen-Stopp Zur sicheren Missbrauchsunterdrückung hilft beim Visualnotruf ein Bild, um die Situation in der Kabine eindeutig zu klären. Zur Aufschaltung mit Kamera (bis zu zwei Kameras pro Notruftelefon möglich) wird nur der vorhandene Verbindungsaufbau des Notruftelefons verwendet. Die AWE übernimmt mit einer anlagenabhängigen Summe an Sensoren alle relevanten Prüfungen des Wärters und kann bei Auftreten eines oder mehrerer Fehler sofort die Störung selbständig melden. Es sind keine weiteren Telefonanschlüsse, Daten- oder Videoverbindungen nötig. Die Aufschaltung setzt einen Behnke Leitstand voraus. Inbetriebnahme eines Visualnotrufs mit AWE: Montage des Notruftelefons wie gewohnt 12 V Zusatzversorgung anschließen Öffnung mit Blickwickel in die Kabine Richtung Bedienfeld und Tür Montage der Kamera und Neigungswinkel grob ausrichten Kamera schützen (z. B. unter einem Dom) Service-Hotline kontaktieren oder Notruf auslösen und Bildposition mit Operator abgleichen, falls nötig Neigung und Achse der Kamera nach Anweisung korrigieren. Anbringen aller Sensoren an der Kabine und Reflektoren im Schacht, bzw. an den Türen Sensoren mit der Erweiterungsplatine im Telefon verbinden Behnke Service Hotline kontaktieren und eine Kalibrierung initiieren Anschluss Tipp: Das (Stand) Bild wird nur übertragen wenn ein Notruf ausgelöst wurde und kann nur während dieser Verbindung erneut abgerufen werden. Da kein permanentes Bild übertragen wird oder die Kamera anderweitig abgerufen werden kann, gilt dieses Verfahren nicht als Videoüberwachung und ist somit unbedenklich für Privatsphären. 61

62 Anschlussbeispiele Induktive Hörerweiterung Durch eine Hörschleife (Induktivschleife genannt) wird es Menschen mit Hörgerät ermöglicht das Gesprochene gut wahrzunehmen. Ein Akustik koppler stellt die Verbindung zum Hörgerät der Person mit eingeschränktem Hörvermögen her. Auf dem Hörgerät dient die Position T dazu, die Wellen der Induktivschleife zu empfangen und sie in Töne umzusetzen. Die induktive Hörerweiterung S besteht aus einem Verstärker und einer Induktivschleife mit 4 m Umfang. Die Induktivschleife wird entweder hinter dem Bedienungstableau oder hinter einer Kabinenwand montiert. 9. Induktive Hörerweiterung Anschluss Die Montage der Hörerweiterung kann je nach Platz auf dem Dach oder hinter dem Paneel erfolgen. Auf dem Dach sind die Anschlüsse für die Hörschleife an den äußersten Rand zu montieren um keine Verzerrungen zu erzeugen und die größtmögliche Fläche hinter dem Paneel zu bilden. Montage der Hörerweiterung: Notruftelefon wie gewohnt montieren Adapterplatine mit Stehbolzen im Notrufgehäuse montieren und die Steckverbindung an der LS Klemme des Notruftelefons anschließen Adapterplatine mit 12 V versorgen Verstärker wahlweise am Rand des Dachs oder hinter dem Paneel montieren Verstärker mit dem schwarzen Kabel am Adapter im Telefon anschließen Graues Kabel für die Schleife mit beiden Enden am Verstärker anschließen und hinter dem Paneel in einer großen Schleife verlegen und fixieren Paneelseite mit der Schleife in der Kabine mit einem Hinweis entsprechend kennzeichnen 62

63 Anschlussbeispiele Tastenanschluss 10. Anschlussmöglichkeiten einer vorhandenen Notruftaste i Hinweis Die Anschlussmöglichkeit Variante 3 ist erst ab Softwarestand V 1.20 verfügbar. BT-MA V 1.61 a/b Leitung (Amt) Hängekabel <> Klemmblock (steckbar) Schirm Taste 6-24 V= Variante 3: T2 potenzialbelastet über Alarm (Flanke) KAS KSM Variante 1: T2 potenzialfreier Schließer oder Öffner über gelbes Patchkabel (T2) Anschluss Taste Variante 2: T2 potenzialfreier Schließer oder Öffner über Klemme (T2) T MQS-Stecker 63

64 Bemassungsskizzen Aufzugnotruftelefon und GSM kompakt Best.-Nr.: A / A* Seite Bemaßung Hinten Oben Vorne Ø 5,2 Ø 5, Boden * GSM kompakt: Gleiche Maße, ohne Öffnungen im Deckel Alle Maßangaben in mm 64

65 Bemassungsskizzen Kabinenaussensprachmodul (KAS) Best.-Nr.: A Vorne Seite 79, ,4 Ø 4,8 98,6 Bemaßung 31 7 Oben / unten 39,8 Ø 4, ,8 98,6 116,6 Alle Maßangaben in mm 65

66 Bemassungsskizzen Kompakttelefon Best.-Nr.: BT , BT Vorne Seite ,6 196 Maße des Elektronikgehäuses: 188 x 94 x 43 mm 188 Ø 5,6 43 Bemaßung 1,5 50 Empfehlung: Hohlraumausschnitttiefe von 50 mm (genügend Platz zur Verkabelung). Alle Maßangaben in mm 66

67 Bemassungsskizzen Mikrofon-Lautsprecher-Modul (MLM) Best.-Nr.: (mit Taste), (ohne Taste) Vorne Seite , ,6 Ø 5,6 10 1,5 Bemaßung Wir empfehlen eine Hohlraumtiefe von 35 mm, um genügend Platz für Verkabelung u. Ä. zu haben. Alle Maßangaben in mm 67

68 Bemassungsskizzen Feuerwehrsprechstelle / Vorraumsprechstelle Best.-Nr.: BT / BT , BT / BT Vorne Elektronikgehäuse oben Seite 100 unten Unterputz-Gehäuse Stahlblech verzinkt Einbau ohne Unterputz-Gehäuse 118 oben / unten 104 Ø Benötigter Hohlraum Breite 110 mm Höhe 200 mm 190 Benötigter Hohlraum Breite 102 mm Höhe 177 mm Bemaßung Rücken Seite M4 100 M4 Sprechstelle (mit Elektronik) Wir empfehlen eine Hohlraumtiefe von mm, um genügend Platz für Verkabelung u. Ä. zu haben. Ø 20 Ø 20 Bei Einsatz als Bedieneinheit im Frontrahmen Größe 1 mit räumlich abgesetzt montierter Elektronik Tiefe ohne Elektronik ca. 30 mm, wir empfehlen eine Hohlraumtiefe von mm. Bohrungen mit Gewinde M4 = 8 Alle Maßangaben in mm 68

69 Bemassungsskizzen Hinterbausprechstelle Best.-Nr.: Deckel Seite 190 vorne 202 Seite 70 Boden = Bohrlöcher M4 oder Stehbolzen M4 Bemaßung Alle Maßangaben in mm 69

70 Bemassungsskizzen Lautsprecher und Sprachmodule (Hinterbau) Lautsprecher Größe 1 bis 3 für Hinterbau (Grundplatten) Ø 3, Ø Ø Ø Einbautiefe: 20 mm Einbautiefe: 20 mm Einbautiefe: 32 mm Sprachmodule Größe 1 bis 3 (Grundplatten) Ø 3, Ø 3,5 Ø 3,5 Ø 32 30,5 Ø Ø 55 45,5 Bemaßung Ø , Ø , Ø , ,5 65 Tiefe ohne Deckel: 35 mm Tiefe mit Deckel: 43 mm Tiefe ohne Deckel: 30 mm Tiefe mit Deckel: 32 mm Tiefe ohne Deckel: 30 mm Tiefe mit Deckel: 32 mm Alle Maßangaben in mm 70

71 Bemassungsskizzen Mikrofon (Grundplatte) Best.-Nr.: Bemaßung Ø = 3,5 Einbautiefe: 30 mm Alle Maßangaben in mm 71

72 Bemaßung Bemassungsskizzen Aufputzgehäuse Best.-Nr.: Vorne Seite Ø 5 7, , Ø 20 12, Oben / Unten 96 1 Alle Maßangaben in mm 72

73 Bemassungsskizzen Blende Best.-Nr.: Piktogrammblende Best.-Nr.: Ø 4,5 4 Bemaßung Alle Maßangaben in mm 73

74 Bemassungsskizzen Hohlwandmontagerahmen Best.-Nr.: Vorne Seite , Bemaßung ,5 74

75 Bemassungsskizzen Hohlwandmontagerahmen Best.-Nr.: Vorne Seite , , ,5 1 Bemaßung 75

76 Stichwortverzeichnis Akkunetzteil 27 Anschlussbeispiele Aufzugwärter Elektronik 60 Behnke GSM 56 Feuerwehrsprechstelle 58 Induktive Hörerweiterung 62 Tastenanschluss am Notruftelefon 63 Visualnotruf 60 Vorraumsprechstelle 59 Ansteuerungsplatine für Aufzugnotruftelefon 32 Aufkleber 35 Aufputzgehäuse 36, 72 Aufzugnotruf Aufzugnotruf-Set 1 mit Aufzugwärter Elektronik (AWE) 13 Aufzugnotruf-Set 1 mit Visualnotruf 12 Aufzugnotruf-Set 1 mit Visualnotruf und Aufzugwärter Elektronik 13 Aufzugnotruftelefon Aufzugnotruftelefon mit Sprachansage 12 Aufzugnotruftelefon und GSM kompakt A 64 Aufzugwärter Elektronik 60 AWE-Lizenz 40 Behnke GSM 20 23, GSM Set 1 20 GSM Set 2 21 GSM Set 3 21 GSM Set kompakt 22 Behnke Hub Behnke Leitstand AWE-Lizenz 40 Netzwerkspeicher 41 Rack 41 Sprach-Lizenz 40 Video-Lizenz 40 Bemaßungsskizzen A A A Aufputzgehäuse 72 Aufzugnotruftelefon und GSM kompakt 64 BT BT BT BT BT BT Hohlwandmontagerahmen Kabinenaußensprachmodul (KAS) 65 Lautsprecher und Sprachmodule (Hinterbau) 70 Mikrofon-Lautsprecher-Modul (MLM) 67 Blende 35 DC/DC-Wandler 31 Dienstleistungen 4 5 Elektronikerweiterung Ansteuerungsplatine für Aufzugnotruftelefon 32 DC/DC-Wandler 31 Filterplatine für a/b Leitung 33 Filterplatine zur Gleichtakt-Unterdrückung 33 S Sprachansage 31 Ersatzakku 42 Feuerwehrsprechstelle 28, 58 Filterplatine für a/b Leitung 33 Filterplatine zur Gleichtakt-Unterdrückung 33 Gehäuse Aufputzgehäuse 36 Glossar 79 Glossar und Impressum 79 Grußwort 3 Partnerschaft & Vertrauen 3 Produktion & Lieferanten 3 Tradition & Innovation 3 GSM Set 1 20 GSM Set 2 21 GSM Set 3 21 GSM Set kompakt 22 Hinterbausprechstelle Hohlwandmontagerahmen 37, Impressum 79 Induktive Hörerweiterung 32, 62 Induktive Hörerweiterung 32 Installation Kabel Patchkabel Tastenanschlusskabel

77 Stichwortverzeichnis Kabinenaußensprachmodul (KAS) 14, A 65 Kabinensprachmodule 16 KSM 1 16 KSM 2 16 KSM 3 17 KSM 4 18 KSM 5 18 KSM , 19 Kontakt 2 Lautsprecher 43 Lautsprecher / Mikrofon Lautsprecher 43 Mikrofon 43 Lautsprecher und Sprachmodule (Hinterbau) 70 Maschinenraum-Kabinentelefon (MKT) Maschinenraum-Kabinentelefon (MKT) mit Akku Mikrofon 43 Mikrofon-Lautsprecher-Modul (MLM) 67 MLM mit Taste 15 MLM ohne Taste 15 Montagerahmen Hohlwandmontagerahmen 37 Patchkabel Piktogrammblende 34 Piktogramme / Aufkleber Hinweisaufkleber 35 Hinweisblende 35 Piktogrammblende 34 Rack 41 Rechtliche Grundlagen 80 Rep-Kit S S Sondersprechstellen BT BT BT BT Feuerwehrsprechstelle 28 Hinterbausprechstelle 29 Vorraumsprechstelle 28 Sprachansage 31 Sprach-Lizenz 40 Sprachmodule A Kabinenaußensprachmodul (KAS) 14 KSM 1 16 KSM 2 16 KSM 3 17 KSM 4 18 KSM 5 18 KSM 6 19 Mikrofon-Lautsprecher-Modul mit Taste 15 Mikrofon-Lautsprecher-Modul ohne Taste 15 Steckernetzteil 26 Stromversorgung 26 27, Akkunetzteil 27 Ersatzakku 42 Steckernetzteil 26 Tastenanschluss am Notruftelefon 63 Tastenanschlusskabel 39 Tastwahlblock für Aufzugnotruftelefon 29 Telefone A Aufzug-Kompakttelefon BT BT Notruftelefon mit Aufzugwärter Elektronik (AWE) 13 Notruftelefon mit Sprachansage 12 Notruftelefon mit Visualnotruf 12 Notruftelefon mit Visualnotruf und Aufzugwärter Elektronik 13 S TeraStation Netzwerkspeicher 41 Video-Lizenz 40 Visualnotruf 60 Vorraumsprechstelle 28,

78 Artikelnummernverzeichnis A 10, , A 22, , , , , , , 29, , 29, , , , A 14, , , , 18 19, 29, , 18 19, , , , , 24 25, , 22, , , , 67 BT , 68 BT , 68 BT , 68 BT , 68 BT , 66 BT , 66 GSM Set 1 20 GSM Set 2 21 GSM Set 3 21 GSM Set kompakt 22 KAS 14 KSM 1 16 KSM 2 16 KSM 3 17 KSM 4 18 KSM 5 18 KSM 6 19 MLM mit Taste 15 MLM ohne Taste 15 S

79 Glossar und Impressum Glossar Erklärungen zu verwendeten Abkürzungen und Begriffen AWE Aufzugwärter Elektronik MKT Maschinenraum Kabinentelefon BetrSichV Betriebssicherheitsverordnung MLM Mikrofon-Lautsprecher-Modul EN 81 Europäische Aufzugsnorm MQS Micro Quadlok System GSM Global System for Mobile Communications NZB Notrufzentrale Behnke HUB Knotenpunkt zur Verteilung eines Signal TRA Technischen Regeln für Aufzüge KAS Kabinenaußensprachmodul USV Unterbrechungsfreie Stromversorgung KSM Kabinensprachmodul (in der Kabine) V2A Edelstahl Impressum Herausgeber Notrufzentrale Behnke GmbH Gewerbepark An der Autobahn Robert-Jungk-Straße Kirkel Deutschland/Germany Produktion Saarländische Druckerei & Verlag GmbH Konzept und Gestaltung Markus Bahr Marcus Udelhoven Texte Nadine Lang Marcus Udelhoven Fotos Telecom Behnke GmbH Fotolia.com shutterstock.com 79

80 Rechtliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen Informationen zum Produkthaftungsgesetz Alle Produkte aus diesem Katalog dürfen nur für den angegebenen Zweck verwendet werden. Wenn Zweifel bestehen, muss dies mit einem kompetenten Fachmann oder der Behnke Serviceabteilung (siehe Hotline- Nummern) abgeklärt werden. Produkte, die spannungsversorgt sind (insbesondere 230-V-Netzspannung), müssen vor dem Öffnen oder Anschließen von Leitungen von der Spannungsversorgung getrennt sein. Schäden und Folgeschäden, die durch Eingriffe oder Änderungen an den Produkten sowie unsachgemäßer Behandlung verursacht werden, sind von der Haftung ausgeschlossen. Gleiches gilt für eine unsachgemäße Lagerung oder Fremdeinwirkungen. Beim Umgang mit 230-V-Netzspannung oder mit am Netz oder mit Batterie betriebenen Produkten sind die einschlägigen Richtlinien zu beachten, z. B. Richtlinien zur Einhaltung der elektromagnetischen Verträglichkeit oder Niederspannungsrichtlinie. Entsprechende Arbeiten sollten nur von einem Fachmann ausgeführt werden, der damit vertraut ist. Behnke Produkte entsprechen sämtlichen in Deutschland und der EU geltenden technischen Richtlinien und Telekommunikationsbestimmungen. Die Details zum Einsatz der Produkte regeln die den Produkten beiliegenden technischen Handbücher. Bestimmungen für den Aufzugnotruf Die Telefone entsprechen gänzlich den rechtlichen Bestimmungen für den Aufzugnotruf. Sie können insbesondere auch in einem Notrufleitstandnetz eingesetzt werden. Rechtliche Hinweise Änderungen an den Produkten, die dem technischen Fortschritt dienen, behält sich die Notrufzentrale Behnke GmbH vor. Die abgebildeten Produkte können im Zuge der ständigen Weiterentwicklung auch optisch von den ausgelieferten Produkten abweichen. Abdrucke oder Übernahme von Texten, Abbildungen und Fotos in beliebigen Medien aus diesem Katalog auch auszugsweise sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der Notrufzentrale Behnke GmbH gestattet. Die Gestaltung dieses Katalogs unterliegt dem Urheberschutz. Für eventuelle Irrtümer, sowie inhaltliche- bzw. Druckfehler (auch bei technischen Daten oder innerhalb von Grafiken und technischen Skizzen) übernimmt die Notrufzentrale Behnke GmbH keine Haftung. Normen und Richtlinien: 95/16/EG Eurorichtlinie EN 81-1/2 Elektrisch und hydraulisch betriebene Aufzüge EN Sprachnotruf EN Behinderteng. Notruf EN Feuerwehraufzüge TRA 007 Betrieb BetrSichV Betriebssicherheitsverordnung CE Elektromagnetische Verträglichkeit, Niederspannungsrichtlinie Messtechnische Prüfung: FTEG durch Reg-TP am Reg-TP TRBS 2181 EN (Erhöhung der Sicherheit bestehender Aufzüge) Prüfung der AWE: DAA 380/94 N DIN EN (2003) TRA 007 durch SGS/TÜV Saarland am TÜV 80

Aufzugnotruf Telefone

Aufzugnotruf Telefone Aufzugnotruf Telefone 254 www.behnke-online.de Aufzugnotruf Telefone Kapitelübersicht Aufzugnotruf Telefone 254 Aufzugnotruf Sprachmodule 258 Aufzugnotruf GSM 260 Aufzugnotruf Zubehör 262 Maschinenraumkabinentelefon

Mehr

aufzugnotruftelefone

aufzugnotruftelefone Aufzugnotruftelefone Aufzugnotruftelefone Index Aufzugnotruftelefone, Aufzugnotruftelefon Sets, Kompakte Aufzugnotruftelefone Telefone Kabinenaußensprachmodul, Mikrofon-Lautsprechermodul, Sprachmodule

Mehr

Behnke IP-Controlcenter & NGN-Gateway-Lösung.

Behnke IP-Controlcenter & NGN-Gateway-Lösung. nzb-news aufzugnotruf notruf der zukunft Behnke IP-Controlcenter & NGN-Gateway-Lösung 1 inhalt BEHNKE GSM, DIE ALTERNATIVE MASCHINENRAUM-KABINENTELEFON Wenn kein Festnetz-Anschluss zur Verfügung steht,

Mehr

Prüfungen von Aufzügen nach der BetrSichV 2015

Prüfungen von Aufzügen nach der BetrSichV 2015 Aufzugsanlagen. Prüfungen von Aufzügen nach der BetrSichV 2015 In Kraft getreten am 1. Juni 2015!!! Nach dem Inverkehrbringen einer Aufzugsanlage (CE-Zeichen und Konformitätserklärung) ist eine Prüfung

Mehr

Rundum sicher Tag und Nacht Mit unserem Notrufsystem übernachtet niemand mehr im Aufzug. Verschärfte Betreiberpflicht

Rundum sicher Tag und Nacht Mit unserem Notrufsystem übernachtet niemand mehr im Aufzug. Verschärfte Betreiberpflicht Rundum sicher Tag und Nacht Mit unserem Notrufsystem übernachtet niemand mehr im Aufzug. Verschärfte Betreiberpflicht Wir bringen Licht ins Dunkel Ein Notrufsystem wird Pflicht Wir erklären die neue BetrSichV

Mehr

Wir von hier. Nicht jeder hat sein Notrufsystem dabei. Verschärfte Pflichten für Aufzugsbetreiber ab Juni 2015.

Wir von hier. Nicht jeder hat sein Notrufsystem dabei. Verschärfte Pflichten für Aufzugsbetreiber ab Juni 2015. Wir von hier. Nicht jeder hat sein Notrufsystem dabei. Verschärfte Pflichten für Aufzugsbetreiber ab Juni 2015. 2 Haushahn Notruf 3 Ein Notrufsystem wird Pflicht. Die Hupe reicht nicht mehr. Was ist neu?

Mehr

NOTRUF UND PERSONENBEFREIUNG OSMA

NOTRUF UND PERSONENBEFREIUNG OSMA NOTRUF UND PERSONENBEFREIUNG OSMA S E R V I C E DIE NUMMER SICHER. Aufzüge mit Notglocke / Klingel oder sonstigen Notruf -Lösungen bald nicht mehr zulässig! Bis zum 31.12.2020 muss jede Aufzugsanlage über

Mehr

Die Umsetzung mit LIFTDialog

Die Umsetzung mit LIFTDialog Die Anforderungen der EN 81-28 / EN 81-70 Die Umsetzung mit LIFTDialog Einführung EN 81-28:2003 / EN 81-70:2003 Mit der im Dezember 2003 veröffentlichten EN 81-28 werden die Forderungen an ein Fernnotrufsystem

Mehr

Aufzugsnotruf DIN EN81

Aufzugsnotruf DIN EN81 Aufzugsnotruf DIN EN81 Ob im Büro, im Krankenhaus oder im Einkaufszentrum jeden Tag benutzen in Deutschland Tausende von Menschen Aufzüge. Um die Fahrgäste in einer Notsituation zu schützen, erfüllen Aufzüge

Mehr

Anleitung. Piktogramm-ansteuerungsplatine Version 2.0. Einfach mehr Partner!

Anleitung. Piktogramm-ansteuerungsplatine Version 2.0. Einfach mehr Partner! Anleitung Piktogramm-ansteuerungsplatine 20-0067 Version 2.0 Einfach mehr Partner! Kontakt Wichtige Hinweise Bitte beachten Sie, dass Behnke Sprechstellen und Zubehörteile ausschließlich von Elektrofachkräften

Mehr

Novellierung Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Änderungen und Neuerungen bei Aufzugsanlagen. Beschaffenheit, Benutzung und Instandhaltung

Novellierung Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Änderungen und Neuerungen bei Aufzugsanlagen. Beschaffenheit, Benutzung und Instandhaltung Novellierung Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Änderungen und Neuerungen bei Aufzugsanlagen Am 06.02.2015 wurde im Bundesgesetzblatt Teil I, Nr.4 Seite 49, die Verordnung zur Neureglung der Anforderungen

Mehr

Neues Produkt Preisänderung Auslaufprodukt (lieferbar nur auf Anfrage)

Neues Produkt Preisänderung Auslaufprodukt (lieferbar nur auf Anfrage) Neues Produkt Preisänderung Auslaufprodukt (lieferbar nur auf Anfrage) Keine Preisänderung Preiserhöhung Preisreduzierung gültig ab 1.Oktober 2018 Seite 1 WWW.ROCOM-GMBH.DE ECII Aufzugnotrufsystem EN 81:28

Mehr

Multifunktionsgehäuse für Telefone der Serien 20, 30, 40, S, M und L Version 1.5. Anleitung

Multifunktionsgehäuse für Telefone der Serien 20, 30, 40, S, M und L Version 1.5. Anleitung Multifunktionsgehäuse für Telefone der Serien 20, 30, 40, S, M und L Version 1.5 Anleitung Service und Vertrieb Wichtige Hinweise bitte beachten! 1. Die Installation und die Wartung der Behnke- Telefone

Mehr

Aufzugnotruf als Flatrate. LIFTDialog.GSM. Notrufeinheit inklusive. Aufschaltung inklusive. Telefongebühren inklusive. Keine Vertragslaufzeit.

Aufzugnotruf als Flatrate. LIFTDialog.GSM. Notrufeinheit inklusive. Aufschaltung inklusive. Telefongebühren inklusive. Keine Vertragslaufzeit. LIFTDialog.GSM Aufzugnotruf Aufzugnotruf als Flatrate. LIFTDialog.GSM Notrufeinheit inklusive. Aufschaltung inklusive. Telefongebühren inklusive. Keine Vertragslaufzeit. GS electronic: Erfahrung in Innovation.

Mehr

Anleitung. Aufzugkompakttelefon und Kabinenaussensprachmodul (KAS) BT / BT und A. Einfach mehr Partner!

Anleitung. Aufzugkompakttelefon und Kabinenaussensprachmodul (KAS) BT / BT und A. Einfach mehr Partner! Anleitung Aufzugkompakttelefon und Kabinenaussensprachmodul (KAS) BT 22-390 / BT 22-391 und 20-9230A Einfach mehr Partner! Kontakt Wichtige Hinweise Bitte beachten Sie, dass Behnke Sprechstellen und Zubehörteile

Mehr

Welche Auswirkungen hat die geänderte BetrSichV auf die Prüfung von Aufzügen? Aufzüge müssen nach dem Stand der Technik betrieben werden!

Welche Auswirkungen hat die geänderte BetrSichV auf die Prüfung von Aufzügen? Aufzüge müssen nach dem Stand der Technik betrieben werden! Welche Auswirkungen hat die geänderte BetrSichV auf die Prüfung von Aufzügen? Aufzüge müssen nach dem Stand der Technik betrieben werden! Vortragender: Folie 1 Inhalt 1 Was hat sich in der BetrSichV:2015

Mehr

Betreibertag 2015 Betriebssicherheitsverordnung Horst Schickor

Betreibertag 2015 Betriebssicherheitsverordnung Horst Schickor Betreibertag 2015 Betriebssicherheitsverordnung 04.09.2015 Horst Schickor 1. Gefährdungsbeurteilung und Schutzmaßnahmen & Zusätzliche Vorschriften für überwachungsbedürftige Anlagen 2. Nachrüstverpflichtung

Mehr

besser vorher sicher als nachher tapfer LiftConsulting neutrales Planungsbüro

besser vorher sicher als nachher tapfer LiftConsulting neutrales Planungsbüro LiftConsulting neutrales Planungsbüro besser vorher Prüfst du noch, oder fährst du schon? Was die neue Betriebs- Sicherheits-Verordnung Betreibern von Aufzugsanlagen abverlangt sicher Uwe Rexroth LiftConsulting

Mehr

Schwelmer Symposium 2015 All-IP (NGN) vs. GSM BetrSichV

Schwelmer Symposium 2015 All-IP (NGN) vs. GSM BetrSichV Schwelmer Symposium 2015 All-IP (NGN) vs. GSM BetrSichV In Kooperation mit 1 Technik fürs Leben in vier Unternehmensbereichen Kraftfahrzeugtechnik Industrietechnik Energie- und Gebäudetechnik Gebrauchsgüter

Mehr

Handeln Sie jetzt! Rundum sicher Tag und Nacht Mit unserem Notrufsystem übernachtet niemand mehr im Aufzug. Informieren & gewinnen!

Handeln Sie jetzt! Rundum sicher Tag und Nacht Mit unserem Notrufsystem übernachtet niemand mehr im Aufzug. Informieren & gewinnen! Handeln Sie jetzt! Informieren & gewinnen! Auf Hauptpreis: 4 Tage New York für 2 Personen zum Christmas-Shopping Rundum sicher Tag und Nacht Mit unserem Notrufsystem übernachtet niemand mehr im Aufzug

Mehr

Telecom Behnke GmbH. Produktübersicht

Telecom Behnke GmbH. Produktübersicht Produktübersicht Telecom Behnke GmbH echte Telefone an der Tür Anschluss an die a/b Leitung oder an das Ethernet Echte Telefone an der Tür benötigen kein zweites Leitungsnetz Die Wandapparate einer Gegensprechanlage

Mehr

Energieversorgungsgeräte

Energieversorgungsgeräte Energieversorgungsgeräte Zur Energieversorgung des DICTATOR Schleusentür-Steuerungssystem wird ein zentrales Netzteil zur Stromversorgung der Steuerterminals sowie der Verriegelungsmechanismen benötigt.

Mehr

Ihr Aufzug und unsere Lösungen für. techische Überwachung + Dokumentation. Notruf + Übertragung. Aufschaltung + Intervention

Ihr Aufzug und unsere Lösungen für. techische Überwachung + Dokumentation. Notruf + Übertragung. Aufschaltung + Intervention Ihr Aufzug und unsere Lösungen für Notruf + Übertragung techische Überwachung + Dokumentation Aufschaltung + Intervention Ihr Aufzug... Moderne Gebäude sind komplexe technische Gewerke. Es gelten unzählige

Mehr

AUFZUGSNOTRUF over IP / EN-81

AUFZUGSNOTRUF over IP / EN-81 STENTOFON AUFZUGSNOTRUF over IP / EN-81 Mit unserem Aufzugnotruf erhalten Betreiber von Aufzügen das zurzeit modernste und sicherste Aufzugnotrufsystem auf dem Markt. Zudem ist es durch die automatische

Mehr

Auszug aus dem Hauptkatalog V 4.0 Achtung: Die Seitenverweise (Hyperlinks) funktionieren nur innerhalb des Auszugs.

Auszug aus dem Hauptkatalog V 4.0 Achtung: Die Seitenverweise (Hyperlinks) funktionieren nur innerhalb des Auszugs. Auszug aus dem Hauptkatalog V 4.0 Achtung: Die Seitenverweise (Hyperlinks) funktionieren nur innerhalb des Auszugs. Gesamtdokument downloaden: www.behnke-online.de/katalog Türstationen Türstationen i Bezugsquellen

Mehr

Betriebssicherheit und Service neuester Stand.

Betriebssicherheit und Service neuester Stand. Wir von hier. Betriebssicherheit und Service neuester Stand. Betriebssicherheitsverordnung EN 13015. 2 Vorbeugen ist besser. Sie haben mehr Verantwortung aber auch einen guten Partner. Bestandschutz aufgehoben.

Mehr

Welcher ATA für Notrufgeräte jeweils zum Einsatz kommt, klären Sie bitte mit dem Service-Desk

Welcher ATA für Notrufgeräte jeweils zum Einsatz kommt, klären Sie bitte mit dem Service-Desk LEITRONIC AG Swiss Security Systems NOTRUFTELEFON (Ausschreibungsblatt Migros) Hilfe oder Information anfordern per Telefon schnell, sicher und einfach EasyAlarm ELEVATOR für Ihre Immobilien Von der Migros

Mehr

1 Gruppenschaltung Notrufgerät (Auszug) 2 Einzelschaltung Haustechnikmodul (Auszug)

1 Gruppenschaltung Notrufgerät (Auszug) 2 Einzelschaltung Haustechnikmodul (Auszug) SEHR VIEL. Es kann sehr viel das bedeutet außerordentlich viele Optionen für alle denkbaren Installationsszenarien zu haben. Einen kleinen Einblick in die vielfältigen Anschaltvarianten geben wir Ihnen

Mehr

Erweiterte Einstellungen IP-Video Software. Version 1.0. Anleitung

Erweiterte Einstellungen IP-Video Software. Version 1.0. Anleitung Erweiterte Einstellungen IP-Video Software Version 1.0 Anleitung Service und Vertrieb Wichtige Hinweise bitte beachten! 1. Die Installation und die Wartung der Behnke-Telefone und ihrer Zubehörteile dürfen

Mehr

Telefone und Systeme im Industriestandard. Produktübersicht. Türtelefone. Industrietelefone

Telefone und Systeme im Industriestandard. Produktübersicht. Türtelefone. Industrietelefone Telefone und Systeme im Industriestandard Produktübersicht Türtelefone Notruftelefone Industrietelefone Aufzugnotruftelefone Türtelefone Serie 40 Design Line IP-TÜRTELEFONE Mit den neuen Behnke-IP-Türtelefonen

Mehr

Egal in welchem Alter jeder ist manchmal auf Hilfe angewiesen.

Egal in welchem Alter jeder ist manchmal auf Hilfe angewiesen. Egal in welchem Alter jeder ist manchmal auf Hilfe angewiesen. Inhalt 6 Die Notfallbox 7 Wer braucht die Notfallbox? 7 Telefonieren mit der Notfallbox 8 einfach. sicher. unabhängig. 9 Ablauf des Notrufs

Mehr

Gebäudekommunikation BCOM

Gebäudekommunikation BCOM BCOM Mehrere Firmen ein Türtelefon Ein Türtelefon gemeinsam nutzen Die neue Multi-a/b- 0-0019 ist eine Basiselektronik für abgesetzte Montage (von Mikrofon, Lautsprecher und Tasten), die sich an bis zu

Mehr

Die neue Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)

Die neue Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Die neue Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Neue Bezeichnung: Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln (Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV) Seite

Mehr

Ausschreibungstext Notruftelefone / Anforderungen an das Notrufsystem

Ausschreibungstext Notruftelefone / Anforderungen an das Notrufsystem Ausschreibungstext Notruftelefone / Anforderungen an das Notrufsystem Funktionsbeschreibung Durch Betätigen des Notruftasters wird automatisch zunächst eine beruhigende Sprachnachricht in der Kabine abgespielt.

Mehr

Edles Design, genial in Funktion! TÜRSTATIONEN

Edles Design, genial in Funktion! TÜRSTATIONEN Edles Design, genial in Funktion! PRODUKTÜBERSICHT TÜRSTATIONEN DIE INTELLIGENTE LÖSUNG Anschluss an das Netzwerk (SIP) oder an die vorhandene Telefonanlage (a/b-schnittstelle) Verschiedene Serien zur

Mehr

Kundeninformation. Liebe Kunden,

Kundeninformation. Liebe Kunden, Kundeninformation Liebe Kunden, die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) ist zum 01.06.2015 in Kraft getreten. Eine Übergangsregelung mit zeitweiser Gültigkeit der "alten" und der neuen Verordnung

Mehr

ATEX-Anleitung zu den Geräten

ATEX-Anleitung zu den Geräten ATEX-Anleitung zu den Geräten LMK70-ATEX (Zone 0) LMK70-ATEX (Zone 0/20) ATEX-Barrier Generelle Installationsvorschrift beachten EN60079-14 (Gas) EN60079-17 (Instandhaltung Gas) Da LMK70-ATEX eigensicher

Mehr

Aufzüge und Fahrtreppen. Aufzüge sicher betreiben

Aufzüge und Fahrtreppen. Aufzüge sicher betreiben Aufzüge und Fahrtreppen Aufzüge sicher betreiben Aufzüge im Fokus Täglich nutzen mehrere Millionen Menschen in Deutschland ca. 600.000 überwachungsbedürftige Aufzugsanlagen, Tendenz steigend. Aufzugsanlagen

Mehr

EN TRBS 2181 VDI 4705 TRBS 3121 DIN 50518

EN TRBS 2181 VDI 4705 TRBS 3121 DIN 50518 EN 81-28 TRBS 2181 VDI 4705 TRBS 3121 DIN 50518 80 Mio. Einwohner in D 80.000 Befreiungen / a 1 Befreiung pro 1000 Einwohner / a 80 Jahre Lebenserwartung 8% Wahrscheinlichkeit pro Person Zahlen gerundet

Mehr

Service. Die besondere Art der Bewegung

Service. Die besondere Art der Bewegung Service Die besondere Art der Bewegung Unser Service für Sie Wir sind Hersteller und Dienstleister für Ihre Aufzugsanlage. Durch unsere Herstellerkompetenz garantieren wir eine kompetente und verlässliche

Mehr

Gesetzliche Grundlagen neue BetrSichV (Ausgegeben zu Bonn am 06. Februar 2015)

Gesetzliche Grundlagen neue BetrSichV (Ausgegeben zu Bonn am 06. Februar 2015) Am 01.Juni 2015 tritt die neue BetrSichV vom 06.02.2015 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Betriebssicherheitsverordnung vom 27. September 2002, die zuletzt durch Artikel 5 des Gesetzes vom 08. November

Mehr

TürtelefonE Serie 5. Damit ihnen keine Lieferung entgeht!

TürtelefonE Serie 5. Damit ihnen keine Lieferung entgeht! TürtelefonE Serie 5 Damit ihnen keine Lieferung entgeht! Behnke Türtelefon Serie 5 in 5 Schritten: Sie erwarten eine Lieferung. Der Paketbote klingelt am Türtelefon an Ihrer Haustür. Willkommen bei Familie

Mehr

LEITRONIC AG Swiss Security Systems

LEITRONIC AG Swiss Security Systems Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschreibung...1 2 Technische Daten...1 3 Lieferumfang...1 4 Funktion des GSM-Interfaces...2 5 Bezeichnung der Komponenten...2 6 Installation...3 Programmierung am EasyAlarm bzw.

Mehr

HAUSNOTRUF - telecare HOME Schnelle Reaktion für eine bessere Seniorenpflege. telecare Home , Ascom

HAUSNOTRUF - telecare HOME Schnelle Reaktion für eine bessere Seniorenpflege. telecare Home , Ascom HAUSNOTRUF - telecare HOME Schnelle Reaktion für eine bessere Seniorenpflege 1 ANWENDUNG Notrufsystem für die häusliche Pflege und Einrichtungen für Betreutes Wohnen Alarme können von den Wohnungen bzw.

Mehr

Betriebsvorschriften für Aufzüge

Betriebsvorschriften für Aufzüge Betriebsvorschriften für Aufzüge Betreibertag 2011 - Niggemeier & Leurs GmbH Mitgliedschaften VMA Vereinigung mittelständischer Aufzugsunternehmen VFA Verband für Aufzugstechnik VDI Verein Deutscher Ingenieure

Mehr

Betrieb der Behnke SIP-Sprechstelle Version 2.0 an einer Auerswald COMpact 5010 VoIP Telefonanlage. Installationshilfe. Version 1.

Betrieb der Behnke SIP-Sprechstelle Version 2.0 an einer Auerswald COMpact 5010 VoIP Telefonanlage. Installationshilfe. Version 1. Betrieb der Behnke SIP-Sprechstelle Version 2.0 an einer Auerswald COMpact 5010 VoIP Telefonanlage Installationshilfe Version 1.0 D Installationshilfe Auerswald COMpact 5010 VoIP Telefonanlage Kontakt

Mehr

Installationsbeispiel. Version 2.0. Betrieb der Behnke SIP-Sprechstelle Version 2.0 an einer Fritz!Box Fon

Installationsbeispiel. Version 2.0. Betrieb der Behnke SIP-Sprechstelle Version 2.0 an einer Fritz!Box Fon Installationsbeispiel Version 2.0 Betrieb der Behnke SIP-Sprechstelle Version 2.0 an einer Fritz!Box Fon D Installationsbeispiel Fritz!Box Kontakt Wichtige Hinweise! Dieses Installationsbeispiel soll ausschließlich

Mehr

Privataufzug Aufzug im Eigenheim

Privataufzug Aufzug im Eigenheim Privataufzug Aufzug im Eigenheim Demographischer Wandel Demographischer Wandel 81,7 Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt Demographischer Wandel 81,7 Mio. ca. 70 Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt Demographischer

Mehr

Sifa-Workshop 2014 Aus der Praxis des Arbeitsschutzes - Überwachungsbedürftige Aufzugsanlagen. Dipl. Ing. Rosmarie Hummel

Sifa-Workshop 2014 Aus der Praxis des Arbeitsschutzes - Überwachungsbedürftige Aufzugsanlagen. Dipl. Ing. Rosmarie Hummel Sifa-Workshop 2014 Aus der Praxis des Arbeitsschutzes - Überwachungsbedürftige Aufzugsanlagen 1 Gliederung 1. Art der Aufzugsanlagen 2. Kurze Statistik Aufzugsanlagen 3. Festgestellte Mängel durch die

Mehr

EN81-28 Was ist EN81-28?

EN81-28 Was ist EN81-28? EN81-28 Was ist EN81-28? Feststecken im Lift? GERMAN V. 1.10 06.2009 KEINE PANIK! SAFELINE PASST AUF SIE AUF... Hisselektronik entwickelt und produziert Elektronikkomponenten für die Aufzugsindustrie.

Mehr

BERATUNG INFORMATION SCHULUNG SERVICE

BERATUNG INFORMATION SCHULUNG SERVICE Merkblatt: Besondere Vorschriften für Aufzugsanlagen nach der BetrSichV (Betriebssicherheitsverordnung) in der Fassung vom 01.06.2015 (vorbehaltlich der Überarbeitung der LV 35 (LASI-Veröffentlichung)

Mehr

Installationsbeispiel. Version 1.0. Betrieb einer Gigaset Maxwell 10 als Nebenstelle an einer TK-Anlage

Installationsbeispiel. Version 1.0. Betrieb einer Gigaset Maxwell 10 als Nebenstelle an einer TK-Anlage Installationsbeispiel Version 1.0 Betrieb einer Gigaset Maxwell 10 als Nebenstelle an einer TK-Anlage D Installationsbeispiel Gigaset Maxwell 10 als Nebenstelle an einer TK-Anlage Kontakt Wichtige Hinweise!

Mehr

Produktkatalog 2013. Türsprechtechnik 19 Aufrüstsätze. wantec. Im Riegel 27-73450 Neresheim - 07326-964426-0 - www.wantec.de

Produktkatalog 2013. Türsprechtechnik 19 Aufrüstsätze. wantec. Im Riegel 27-73450 Neresheim - 07326-964426-0 - www.wantec.de 2013 Türsprechtechnik 19 Aufrüstsätze Im Riegel 27-73450 Neresheim - 07326-964426-0 - www.wantec.de wantec Inhalt Türsprechstellen MONOLITH S a/b 1Taste 3 MONOLITH S a/b 2Tasten 4 MONOLITH S a/b+ 1 Taste

Mehr

Das neue Kapitel der Erfolgsstory ist geschrieben... Funktioniert wirklich gut.

Das neue Kapitel der Erfolgsstory ist geschrieben... Funktioniert wirklich gut. Das neue Kapitel der Erfolgsstory ist geschrieben... Dieses neue Spitzenprodukt der erfolgreichen -Familie ist die konsequente Weiterentwicklung des 05 und vereint als neues Flagschiff unseres Produktportfolios

Mehr

Frank Jourdan. Fachberater und Sachverständiger (BDSH) für Aufzuganlagen und Fahrtreppen

Frank Jourdan. Fachberater und Sachverständiger (BDSH) für Aufzuganlagen und Fahrtreppen Frank Jourdan Fachberater und Sachverständiger (BDSH) für Aufzuganlagen und Fahrtreppen Topics Gefährdungsbeurteilung Notwendigkeit Inhalt Risikostufen Fernnotruf für Aufzuganlagen mit Personenbeförderung

Mehr

Ausschreibungsblatt für Kundenzone

Ausschreibungsblatt für Kundenzone Ausschreibungsblatt für Kundenzone Exicall EN70 Vorteile Herstellerunabhängiger Notruf vom Schweizer Marktleader kann von Alarmfirma installiert/betrieben werden wahlweise Betrieb mit eigener Alarmstelle

Mehr

Notrufsprechstellen Index

Notrufsprechstellen Index Notrufsprechstellen Notrufsprechstellen Index Sprechstellen Serie 20 Serie 40 Säulen SPL Abdeckblenden, Aufputzgehäuse, Baukastenprinzip, Beschriftung, Bluetooth, Codeschloss, Display, Elektronik, Elektronikerweiterung,

Mehr

Schnellstart CX500. Multifunktions GSM Controller. Verkaufsbüro - Niederrhein - Venloer Str. 109 D Geldern

Schnellstart CX500. Multifunktions GSM Controller. Verkaufsbüro - Niederrhein - Venloer Str. 109 D Geldern Schnellstart CX500 Multifunktions GSM Controller Verkaufsbüro - Niederrhein - Venloer Str. 109 D-47608 Geldern Tel.: 0 28 31/ 9103920 Fax: 0 28 31/ 9103919 info@lda-control.com www.lda-control.com Einleitung

Mehr

Webmodul conexio 200. Montage- und Bedienungsanleitung

Webmodul conexio 200. Montage- und Bedienungsanleitung Webmodul conexio 200 Montage- und Bedienungsanleitung Deutschsprachige Original Montage- und Bedienungsanleitung Version: 2.0 Februar 2018 DE Konformitätserklärung Inhaltsverzeichnis 1 Konformitätserklärung...

Mehr

Bezirksregierung Düsseldorf Dezernat 56.2

Bezirksregierung Düsseldorf Dezernat 56.2 Bezirksregierung Düsseldorf Dezernat 56.2 Betrieblicher Arbeitsschutz 1 1 [Name Kernaufgabe Überwachung - Präsenz vor Ort Unfalluntersuchungen Schadensfalluntersuchungen Revisionen (Systemkontrollen) Bearbeiten

Mehr

Installationshilfe. Version 1.1. Betrieb der Behnke SIP-Sprechstelle Version 2.0 an einer Telefonanlage Alcatel-Lucent OmniPCX Enterprise

Installationshilfe. Version 1.1. Betrieb der Behnke SIP-Sprechstelle Version 2.0 an einer Telefonanlage Alcatel-Lucent OmniPCX Enterprise Installationshilfe Version 1.1 Betrieb der Behnke SIP-Sprechstelle Version 2.0 an einer Telefonanlage Alcatel-Lucent OmniPCX Enterprise D Installationshilfe Alcatel-Lucent OmniPCX Enterprise Kontakt Wichtige

Mehr

VIZULO Mini Martin. Die LED-Leuchte für Strassen, Wege und Plätze

VIZULO Mini Martin. Die LED-Leuchte für Strassen, Wege und Plätze VIZULO Mini Martin Die LED-Leuchte für Strassen, Wege und Plätze Seite 2 von 8 MINI MARTIN VIZULO Mini Martin wurde entwickelt, um maximale Energieeffizienz in Kombination mit modernen Technologien in

Mehr

NOTRUF UND PERSONENBEFREIUNG OSMA

NOTRUF UND PERSONENBEFREIUNG OSMA NOTRUF UND PERSONENBEFREIUNG OSMA S E R V I C E DIE NUMMER SICHER. Schon bald könnte Ihr bestehender Aufzugnotruf nicht mehr funktionieren! Aufzüge mit Notglocke / Klingel oder sonstigen Notruf -Lösungen

Mehr

Die neue Betriebssicherheitsverordnung 2015

Die neue Betriebssicherheitsverordnung 2015 Die neue Betriebssicherheitsverordnung 2015 Vom Notruf zum Kommunikationssystem Dipl.-Ing. Gerhard Quanz Dezernat 35.2 Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik/Hünfeld Regierungspräsidium Kassel Steinweg 6

Mehr

Die wetterfeste Sprechstelle WPS-PL SOS Line ist für den Einsatz in rauer Umgebung und große Entfernungen ohne lokale Stromversorgung ausgelegt.

Die wetterfeste Sprechstelle WPS-PL SOS Line ist für den Einsatz in rauer Umgebung und große Entfernungen ohne lokale Stromversorgung ausgelegt. Die wetterfeste Sprechstelle WPS-PL SOS Line ist für den Einsatz in rauer Umgebung und große Entfernungen ohne lokale Stromversorgung ausgelegt. Auf einen Blick: Anschluss 6-Draht : für NF / Daten / Versorgung

Mehr

Aufzugswärter was für Sie als Betreiber wichtig ist.

Aufzugswärter was für Sie als Betreiber wichtig ist. Aufzugswärter was für Sie als Betreiber wichtig ist. Aufsicht, Kontrolle, Personenbefreiung so erfüllen Sie Ihre zusätzlichen Pflichten. Als Betreiber (Arbeitgeber) Ihrer Aufzugsanlage haben Sie eine

Mehr

HDMI über Cat5/6 Ethernet LAN Netzwerk Extender Empfänger p

HDMI über Cat5/6 Ethernet LAN Netzwerk Extender Empfänger p HDMI über Cat5/6 Ethernet LAN Netzwerk Extender Empfänger - 1080p Product ID: ST12MHDLANRX Dieser HDMI over IP-Empfänger ist für das HDMI over IP Extender-Kit (separat erhältlich) geeignet und ermöglicht

Mehr

Delta 2.0 die Sprechanlage mit Pfiff ganz ohne Pfeifen. Störungsfreie Kommunikation

Delta 2.0 die Sprechanlage mit Pfiff ganz ohne Pfeifen. Störungsfreie Kommunikation Delta 2.0 die Sprechanlage mit Pfiff ganz ohne Pfeifen Störungsfreie Kommunikation DELTA 2.0, perfekter Dialog Ideal für Kassen, Pförtnerlogen, Botschaften, Nachtschalter, Ticketbüros, Wechselstuben, Bahnhöfe,

Mehr

Li care G&H Handels GmbH; A 3062 Kirchste en; T: Fax: 16 E Mail: care.at care.at

Li care G&H Handels GmbH; A 3062 Kirchste en; T: Fax: 16 E Mail: care.at  care.at P Li care G&H Handels GmbH; A 3062 Kirchste en; T: +43 2272 66979 Fax: 16 E Mail: office@li care.at www.li care.at Aufzugnotruf GSM: Das Li care EC II GSM ist eine Sicherheits und Kommunika onsausrüstung

Mehr

Preis- und Leistungsverzeichnis Hausnotruf/Mobilnotruf

Preis- und Leistungsverzeichnis Hausnotruf/Mobilnotruf Gültig ab dem 01.03.2018 Datum für die Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz/Saar Verband Anschlussgebühr BASIS und KOMFORT Übergabe von ausführlichem Informationsmaterial zu

Mehr

Benutzerinformation. Picobell Kompressorüberwachung. Artikel-Nr.:

Benutzerinformation. Picobell Kompressorüberwachung. Artikel-Nr.: Benutzerinformation Picobell Kompressorüberwachung Artikel-Nr.: 107533 Sie haben ein hochwertiges Produkt nach dem Stand moderner Technik erworben. Bevor Sie mit der Montage und Inbetriebnahme beginnen,

Mehr

Energieversorgungsgeräte

Energieversorgungsgeräte Energieversorgungsgeräte Zur Energieversorgung des DICTATOR Schleusentür-Steuerungssystems wird ein zentrales Netzteil zur Stromversorgung der Steuerterminals sowie der Verriegelungsmechanismen benötigt.

Mehr

Serie 10 Türstationen

Serie 10 Türstationen Türstationen 38 www.behnke-online.de Türstationen Kapitelübersicht Türstationen 38 Basic Türstationen mit 1 Ruftaste 40 Basic Türstationen mit 1 Ruftaste + Kamera 40 Basic Türstationen mit 2 Ruftasten

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. EC II Intercom Unit

BEDIENUNGSANLEITUNG. EC II Intercom Unit BEDIENUNGSANLEITUNG EC II Intercom Unit Maschinenraum Kommunikationseinheit für EC II Notrufsysteme Seite 1 Allgemeines Beschreibung Die EC II Intercom Unit Einheit dient der Realisierung einer Interkom

Mehr

HDMI über Cat5 Video Extender mit Power over Cable (PoC) bis zu 50m

HDMI über Cat5 Video Extender mit Power over Cable (PoC) bis zu 50m HDMI über Cat5 Video Extender mit Power over Cable (PoC) bis zu 50m Product ID: ST121SHD50 Mithilfe des ST121SHD50 HDMI über Cat5e/Cat6 Video-Extender-Kits können Sie HDMI-Video und - Audio über duale

Mehr

FocusControl JABLOTRON. Alarmanlage. Mit Sicherheit bringen wir Sie weiter! Schutz für Ihre Familie und Ihre Werte! Security Überwachungslösungen

FocusControl JABLOTRON. Alarmanlage. Mit Sicherheit bringen wir Sie weiter! Schutz für Ihre Familie und Ihre Werte! Security Überwachungslösungen FocusControl Security Überwachungslösungen Mit Sicherheit bringen wir Sie weiter! Schutz für Ihre Familie und Ihre Werte! Alarmanlage JABLOTRON 100 Einbruch Die Scharf-/Unscharf Schaltung Für die Scharf-/Unscharf

Mehr

Betrieb der Behnke SIP-Sprechstelle Version 2.0 an einer Fritz!Box Fon. Installationshilfe. Version 1.0

Betrieb der Behnke SIP-Sprechstelle Version 2.0 an einer Fritz!Box Fon. Installationshilfe. Version 1.0 Betrieb der Behnke SIP-Sprechstelle Version 2.0 an einer Fritz!Box Fon Installationshilfe Version 1.0 D Installationshilfe Fritz!Box Kontakt Wichtige Hinweise Bitte beachten Sie, dass Behnke Sprechstellen

Mehr

...mit Sicherheit sicher! [ das grün-sorglospaket ]

...mit Sicherheit sicher! [ das grün-sorglospaket ] ...mit Sicherheit sicher! [ das grün-sorglospaket ] [ das grün-sorglospaket ] Ausreichendes Know-how und jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der Alarmanlagen machen grün sicherheitslösungen zum richtigen

Mehr

Installationsanleitung. PIR-Bewegungsmelder (311) Merkmale und Anschluss. DALI-Anschluss

Installationsanleitung. PIR-Bewegungsmelder (311) Merkmale und Anschluss. DALI-Anschluss Installationsanleitung PIR-Bewegungsmelder (311) Der 311 PIR-Bewegungsmelder ist ein kompakter Deckeneinbausensor zum Aufbau anwesenheitsabhängiger Steuerungen im DALI-System. Mit dem Sensor 311 können

Mehr

Installationshilfe. Version 2.0

Installationshilfe. Version 2.0 Installationshilfe Version 2.0 Übertragung von Telefonat und Videobild einer Behnke SIP-Sprechstelle zu Auerswald Systemtelefon COMfortel 1400 IP / COMfortel 3500 IP / COMfortel 3600 IP D Installationshilfe

Mehr

Schwelmer Symposium Horst Schickor

Schwelmer Symposium Horst Schickor Schwelmer Symposium 2017 26.06.2017 Horst Schickor 1. Wir müssen da mal drüber reden! 2. BetrSichV und ihre Folgen 3. Sichere Verwendung nach dem Stand der Technik 4. Gefährdungsbeurteilung 5. Mangel 712

Mehr

TRBS Schutz vor Gefährdungen beim Eingeschlossensein in Personenaufnahmemitteln. (GMBl. Nr. 15 vom 23. März 2007 S. 330)

TRBS Schutz vor Gefährdungen beim Eingeschlossensein in Personenaufnahmemitteln. (GMBl. Nr. 15 vom 23. März 2007 S. 330) (GMBl. Nr. 15 vom 23. März 2007 S. 330) T E C H N I S C H E R E G E L N F Ü R B E T R I E B S S I C H E R H E I T PUBLISHED BY KÜPPERS ENGINEERING Seite: 2 / 7 Vorbemerkung Diese Technische Regel (TRBS)

Mehr

52 Pflegehilfsmittel zur selbständigeren Lebensführung/Mobilität

52 Pflegehilfsmittel zur selbständigeren Lebensführung/Mobilität Positionsnummer: 52.40.01.0002 Bezeichnung: Notrufsystem Secury Plus Telelarm Security GmbH Schweden Konstruktionsmerkmale: Sonstiges Notrufsystem als Zusatzgerät zum vorhandenen Telefon, Signalisation

Mehr

Die neue BetrSichV Die Zeit rennt!

Die neue BetrSichV Die Zeit rennt! Die neue BetrSichV Die Zeit rennt! Essen, 26.02.2015 Dieter Roas TÜV SÜD Industrie Service GmbH Folie 1 Inhalt 1 Entwicklung - Aufzüge 2 Änderungen -Teil 3 Änderungen für den Betrieb von Aufzügen 4 Auswirkungen

Mehr

elmeg IP140 Installationsbeispiel Version 2.0

elmeg IP140 Installationsbeispiel Version 2.0 elmeg IP140 Installationsbeispiel Version 2.0 D Installationsbeispiel elmeg IP140 Wichtige Hinweise Wichtige Hinweise! Dieses Installationsbeispiel soll ausschließlich das Zusammenspiel einer Behnke Sprechstelle

Mehr

GTP444. GSM-SMS-Fernschaltund Alarmmodul 4-Kanal. Programmierbar am PC mit Software. Kurzanleitung 1/2017. Seite 1 von 7

GTP444. GSM-SMS-Fernschaltund Alarmmodul 4-Kanal. Programmierbar am PC mit Software. Kurzanleitung 1/2017. Seite 1 von 7 GTP444 GSM-SMS-Fernschaltund Alarmmodul 4-Kanal Programmierbar am PC mit Software Kurzanleitung 1/2017 Seite 1 von 7 Technische Daten: Frequenzbereich 900/1800/1900MHz Betriebsspannung 12V DC, max. Stromaufnahme

Mehr

Leistungsbeschreibung Rotkreuz-Notruf Casa

Leistungsbeschreibung Rotkreuz-Notruf Casa Leistungsbeschreibung 1 Prinzip Der Kunde besitzt ein eigenes (von Swisscom oder anderem SRK KV gekauftes) Notrufgerät oder er kauft, mietet eines vom SRK. Mit diesem Notrufgerät und der dazugehörenden

Mehr

Anwenderleitfaden Rbee Solar Inbetriebnahme von Ein - und Dreiphasenzählern Deutschland

Anwenderleitfaden Rbee Solar Inbetriebnahme von Ein - und Dreiphasenzählern Deutschland Anwenderleitfaden Rbee Solar Inbetriebnahme von Ein - und Dreiphasenzählern Deutschland Schutzgehäuse zu den Tafeln zur Wohnung und zum Stromnetz Der Rbee Solar Zähler (EDMI) kann anstelle des Ertragszählers

Mehr

IS76 Durchgangsmarkierung mit Ferrit-Antenne

IS76 Durchgangsmarkierung mit Ferrit-Antenne IS76 Durchgangsmarkierung mit Ferrit-Antenne zur Lokalisierung und Dementia Überwachung Installationsanleitung Edition: Juni 2016 Dokument Nr.: F.01U.136.809 V3 Seite 1 / 9 IS76 Durchgangsmarkierung mit

Mehr

Installationsbeispiel. Version 1.0. Betrieb einer Behnke SIP-Sprechstelle als SIP-TFE an einer AGFEO Telefonanlage

Installationsbeispiel. Version 1.0. Betrieb einer Behnke SIP-Sprechstelle als SIP-TFE an einer AGFEO Telefonanlage Installationsbeispiel Version 1.0 Betrieb einer Behnke SIP-Sprechstelle als SIP-TFE an einer AGFEO Telefonanlage D Installationsbeispiel Behnke Sprechstelle an einer AGFEO Telefonanlage Kontakt Wichtige

Mehr

Notrufsysteme. Alles für den Aufzugnotruf aus einer Hand

Notrufsysteme. Alles für den Aufzugnotruf aus einer Hand Notrufsysteme Alles für den Aufzugnotruf aus einer Hand Für jedes Szenario bieten wir die passende Notrufund Serviceleistung. Dazu gehören kostengünstige Lösungen, die auf vorhandenen Ressourcen aufbauen,

Mehr

Sunways Solar-Inverter Zubehör

Sunways Solar-Inverter Zubehör Garantieverlängerung (DE) 001151 Garantieverlängerung von 5 auf 10 002354 Garantieverlängerung von 5 auf 10 002355 Garantieverlängerung von 5 auf 10 001152 Garantieverlängerung von 5 auf 10 002363 Garantieverlängerung

Mehr

7 Port kompakter USB 3.0 Hub mit eingebautem Kabel

7 Port kompakter USB 3.0 Hub mit eingebautem Kabel 7 Port kompakter USB 3.0 Hub mit eingebautem Kabel Product ID: ST73007UA Dieser kompakte 7-Port-USB 3.0-Hub passt hervorragend zum eleganten Design Ihres MacBooks. Das elegante, silberfarbene sandgestrahlte

Mehr

Bedienungsanleitung für

Bedienungsanleitung für Bedienungsanleitung für 1. Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bei Nichtbeachtung der Anleitung können Schäden am Gerät, Brand oder andere

Mehr

Einfach sicher sein: Sicherheitstechnik kompakt einfach installiert.

Einfach sicher sein: Sicherheitstechnik kompakt einfach installiert. Einfach sicher sein: Sicherheitstechnik kompakt einfach installiert. Mit Sicherheit ein gutes Gefühl Mit PICOGuard können Sie beruhigt gehen... ob abends zum Essen, tagsüber ins Büro oder auf einen Wochenendtrip

Mehr

Technische Anbindungen

Technische Anbindungen Inhaltsverzeichnis: 1. Technische Anbindung... 2 1.1. Leitungsanbindung... 2 1.1.1. Anbindung über eine ISDN-Wählleitung... 2 1.1.2. managedvpn... 2 1.1.2.1. Nutzungsgebühr... 2 1.1.3. operatedvpn inkl....

Mehr

zur Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) September 2005

zur Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) September 2005 Aufzüge und Fahrtreppen Merkblatt zur Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) September 2005 Merkblatt zur Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) wurde

Mehr