Eine Zeitschrift für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer in Italien. Januar bis Juni Schwerpunktthema: Portfolio

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1 Eine Zeitschrift für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer in Italien Januar bis Juni 2002 Schwerpunktthema: Portfolio

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3 INHALT Schwerpunktthema: Portfolio Flora Palamidesi Il Portfolio linguistico sperimentato nella regione Umbria ( ) nel quadro delle attività del Consiglio d Europa 5 Gisella Langé Quale Portfolio consigliare ai docenti? 8 Luciano Mariani Le otto sfide del Portfolio 12 Peter Brown The EAQUALS-ALTE Portfolio: Publication and Roll-out 15 Susy Keller Die Portfolio-Erprobung in der Schweiz 19 Gabriella Colla Uno strumento di continuità nella scuola dell autonomia La valutazione del processo di apprendimento con il Portfolio 22 Maria Luisa Quirico Il mio primo Portfolio linguistico : una sperimentazione nelle scuole elementari della provincia di Torino Progetto Lingue 2000 /Certificazione Esterna Johannes Gerbes Externe Zertifizierung Kulturprogramme der Pädagogischen Verbindungsarbeit Almuth Meyer-Zollitsch Zwischen Zaubergarten und Zeitenlauf Hermann Hesse zum 125. Geburtstag Uta Gugg Jugendtheaterfest in Turin 28 Gerdis Thiede Europäischer Wettbewerb 28 Veranstaltungen und Programme der Goethe-Institute Inter Nationes Sonstiges Mailand Emilia-Romagna, Lombardia, Trentino-Alto Adige Neapel Rom Triest Turin Basilicata, Calabria, Campania, Puglia Abruzzo, Lazio, Marche, Molise, Sardegna, Sicilia, Toscana, Umbria Friuli-Venezia Giulia, Veneto Liguria, Piemonte, Valle d Aosta Marlene Diehnelt Es ist nie zu früh Ein Plädoyer für frühzeitiges Lernen einer Fremdsprache Rosella Intrito Ben-essere a scuola Quale aiuto per chi aiuta? 63 Adressen und Serviceteil

4 Herausgeber: Goethe-Institut Inter Nationes Rom, Via Savoia 15, Rom, Tel , Fax , V.i.S.d.P.: Alessandra Orsi Redaktion: Tiziana De Rigo, Constanze Elgleb, Doris Martorana, Uwe Mohr Gestaltung: Andrea Wöhr Druck: Umbriagraf, Terni A cura di: Goethe-Institut Inter Nationes Roma, Via Savoia 15, Rom, Tel , Fax , PV@rom.goethe.org Direttore Responsabile: Alessandra Orsi Redazione: Tiziana De Rigo, Constanze Elgleb, Doris Martorana, Uwe Mohr Grafica: Andrea Wöhr Stampa: Umbriagraf, Terni Die Redaktion von lädt alle LeserInnen ein, sich durch Beiträge, Fragen oder Leserbriefe an der Diskussion zu beteiligen. Redaktionsschluss dieser Ausgabe war der 15. November 2001; Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist der 15. Juni Bildnachweis: Die Photos und Bilder von Hermann Hesse in dieser Ausgabe der PerVoi wurden mit freundlicher Genehmigung der Fondazione Hermann Hesse zur Verfügung gestellt. Ein herzliches Dankeschön gilt Frau Regina Bucher, der Direktorin des Museo Hermann Hesse in Montagnola Adressen Goethe-Institute Inter Nationes in Italien GOETHE-INSTITUT INTER NATIONES GENUA Via Peschiera, Genova Tel Fax gegoetil@ge.itline.it GOETHE-INSTITUT INTER NATIONES MAILAND Via San Paolo, Milano Tel Fax goethe.mailand.pv@agora.stm.it GOETHE-INSTITUT INTER NATIONES NEAPEL Riviera di Chiaia, Napoli Tel / Fax dramis@neapel.goethe.org GOETHE-INSTITUT INTER NATIONES PALERMO Via Paolo Gili, 4 Cantieri Culturali della Zisa Palermo Tel Fax goethepro@neomedia.it goetheil@neomedia.it GOETHE-INSTITUT INTER NATIONES ROM Via Savoia, Roma Tel Fax PV@rom.goethe.org GOETHE-INSTITUT INTER NATIONES TRIEST Via del Coroneo, Trieste Tel Fax goethets@spin.it GOETHE-INSTITUT INTER NATIONES TURIN Piazza San Carlo, Torino Tel Fax goethe.p@inrete.it ZENTRALVERWALTUNG DES GOETHE- INSTITUTS INTER NATIONES IN MÜNCHEN Helene-Weber-Allee, 1 D München Postanschrift: Postfach D München Tel Fax zentralverwaltung@goethe.de Botschaft und Generalkonsulate der Bundesrepublik Deutschland BOTSCHAFT UND KONSULAT DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Via San Martino della Battaglia, Roma Tel Fax Generalkonsulate GENERALKONSULAT MAILAND Via Solferino, Milano Tel Fax GENERALKONSULAT NEAPEL Via Crispi, Napoli Tel Fax Prüfungszentrale Neapel JOHANNES GERBES c/o Goethe-Institut Inter Nationes Neapel Riviera di Chiaia, Napoli Tel Fax sccgoethe@tin.it Weitere Ansprechpartner für Deutsch als Fremdsprache in Italien GOETHE-ZENTRUM GENUA CENTRO LINGUISTICO TEDESCO Via Peschiera, Genova Tel/Fax gegoetz@ge.itline.it GOETHE-ZENTRUM PALERMO CENTRO DI LINGUA E CULTURA TEDESCA (CLCT) Cantieri Culturali della Zisa Via Paolo Gili, Palermo Tel/Fax clctpal@tin.it GOETHE-ZENTRUM TRIEST CENTRO CULTURALE ITALO-TEDESCO (CCITT) Via del Coroneo, Trieste Tel Fax corsiccitt@adriacom.it Weitere Adressen finden Sie auf Seite 66

5 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Vorwort am Ende eines turbulenten Europäischen Sprachenjahres mit vielen unterschiedlichen Veranstaltungen und zahlreichen Initiativen und Projekten, über die auch regelmäßig in dieser Zeitschrift berichtet wurde, stellt sich natürlich die Frage: Was bleibt, nachdem alle Festreden gehalten, die Europäischen Sprachenfeste durchgeführt und die Projekte abgeschlossen wurden? War s das? Und kann man nun zur Tagesordnung übergehen und das nächste Jubiläumsjahr feiern? Zumindest für die Goethe-Institute lautet die Antwort eindeutig: NEIN. Wir wollen in unseren Programmen verstärkt die Idee der Europäischen Mehrsprachigkeit fördern, europäische Projekte initiieren oder fördern, Konferenzen zur Europäischen Bildungspolitik durchführen und suchen auch verstärkt den Kontakt zu den anderen europäischen Kulturinstituten und allen Institutionen und Initiativen, die im Bereich der europäischen Sprachenpolitik arbeiten. 3 Ein besonders erfreuliches Resultat des Europäischen Sprachenjahres und der Anstrengungen im Vorfeld dieses Festjahres waren die konkreten Verbesserungen, die im Bereich der Abstimmung und Harmonisierung von Qualitätskriterien, Kursstufenmodellen und Zertifikaten auf den Weg gebracht wurden. Als Meilensteine sind hier der Europäische Referenzrahmen (Framework) mit der Definition der nun allgemein vergleichbaren europäischen Kursstufen A1 C2 und alle damit zusammenhängenden Projekte zu nennen. Die Goethe-Institute in Italien haben diese Kursstufen übernommen und unterstützen auf vielfältige Weise die Bemühungen um eine größere Transparenz und Vergleichbarkeit von Kursabschlüssen in Europa. Um der besonderen Bedeutung dieser Entwicklungen gerecht zu werden, haben wir als Schwerpunktthema dieser PerVoi das Portfolio, den Europäischen Sprachenpass, ausgewählt, der demnächst alle SprachlernerInnen auf ihrer Lernerbiographie begleiten soll und ihnen so in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung jederzeit eine klare Orientierung und transparente Information über ihren Kenntnisstand liefern soll. Der Europäische Sprachenpass, bestehend aus Sprachenpass, Lernerbiogaphie und Dossier, ist der Versuch, das Prinzip des lebenslangen Lernens (und den damit verbundenen Erwerb von Zertifikaten, die unsere neu erworbenen Kenntnisse dokumentieren), das sich im Berufsleben (Computerkurse, Fortbildung in der eigenen Firma usw.), aber auch im Bereich der Freizeit (Freischwimmer, Tanzabzeichen, Judokurs, Yoga-Diplom usw.) etabliert hat, auf den Bereich des Fremdsprachenlernens zu übertragen. In der Zwischenzeit gibt es viele praktische und theoretische Überlegungen zum Portfolio, sind die ersten Modelle angelaufen, liegen die ersten Erfahrungen vor. In dieser Ausgabe finden sie dazu einführende Artikel von Ispettrice Flora Palamidesi, der Verantwortlichen des Ministero dell Istruzione, dell Università e della Ricerca für die Portfolio-Entwicklung, sowie von der landesweit bekannten Ispettrice Gisella Langé. Im darauffolgenden Beitrag entwickelt der Fortbilder und Autor Luciano Mariani ein Raster von acht grundlegenden Kriterien, die erfüllt sein müssen, um den Erfolg des Portfolios

6 Vorwort 4 zu garantieren. Daran schließen sich eine Beschreibung aus englischer Perspektive von Peter Brown, der als Leiter der British School of Trieste und Vorsitzender von EAQUALS an der Erarbeitung von Portfolios maßgeblich beteiligt war, sowie die Einschätzung der renommierten Schweizer Spezialistin Susy Keller an. Schließlich schildern zwei FortbilderInnen ihre ersten praktischen Erfahrungen mit der Einführung von Portfolio-Modellen: Gabriella Colla für weiterführende Schulen und Marisa Quirico für die Primarschule. Die Beiträge zum Schwerpunktthema wurden wieder von Doris Martorana ausgewählt. Dieses Jahr geht nun auch das Progetto Lingue 2000 zu Ende. Wir möchten noch einmal die Gelegenheit nutzen, um allen unseren Partnerinstitutionen ganz herzlich für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu danken. In der Zwischenzeit konnten die WWW-Seiten der Prüfungszentrale Neapel ausgebaut werden, so dass Sie sich nun noch schneller und ausführlicher über alle wichtigen Fragen informieren können (mehr dazu im Inneren dieses Hefts). Das Jahr 2002 ist auch das Hesse-Jahr. Die Goethe-Institute in Italien laden deshalb im Rahmen der PV-Kulturprogramme aus Anlass des 125. Geburtstages von Hermann Hesse zu einer (Neu-)Begegnung mit dem Dichter ein: Die Goethe-Institute Rom und Neapel präsentieren ein junges Musiker-Ensemble (Anselm König / Beat Riggenbach), das die Gedichte Hermann Hesses in einer modernen Vertonung vorstellt Gesang, Gitarre, Saxophon, die ganz neue Gefühlstiefen dieser inzwischen klassischen Verse auslotet. Die Goethe-Institute Mailand, Turin und Triest zeigen den Steppenwolf als Ein-Personen-Stück mit live-musik (Dieter Grell / Ralf Schäfer). Auch die Fotos in dieser PerVoi sind dem Hesse-Jubiläum gewidmet. Es folgen Informationen über einen interessanten Wettbewerb anlässlich des Jugendtheaterfestivals in Turin sowie eine erste Ankündigung zum neuem Internet-Wettbewerb, der im April wieder gemeinsam mit den anderen europäischen Kulturinstituten veranstaltet wird. Schließlich finden Sie wieder den gewohnten Serviceteil mit den Veranstaltungen der Goethe- Institute, aktuellen Adressen und anderen Tipps und Infos. Wie Ihnen vielleicht aufgefallen ist, haben wir anlässlich der Fusion von Goethe-Institut und Inter Nationes auch das Layout der Zeitschrift leicht verändert und unser Redaktionsteam erweitert. Auf der Titelseite finden Sie ab sofort zur besseren Orientierung auch immer das Schwerpunktthema. Wir wünschen Ihnen eine interessante und anregende Lektüre! Uwe Mohr

7 IL PORTFOLIO LINGUISTICO SPERIMENTATO SCHWERPUNKTTHEMA PORTFOLIO NELLA REGIONE UMBRIA ( ) NEL QUADRO DELLE ATTIVITÀ DEL CONSIGLIO D EUROPA Flora Palamidesi (Verantwortliche für das Projekt Moderne Fremdsprachen des Europarates von und Koordinatorin des Selbstlernprojekts Portfolio ) Flora Palamidesi war im Rahmen des Projekts Moderne Fremdsprachen des Europarats für die Definition und Entwicklung des Portfolios für die Pflichtschule von Seiten des Ministeriums zusammen mit 14 europäischen Ländern verantwortlich. Erprobt wurde die Initiative im Elementar und Sek.I Bereich (für die Altersgruppe von 9 bis 15 Jahren) in der Provinz Terni in Umbrien. Aufgrund ihrer dreijährigen Erfahrung mit dem Instrument für Kultur- und Sprachbeurteilung kommt die Autorin zu dem Schluss, dass das Portfolio bei kohärentem didaktischem Einsatz den SchülerInnen zu einer sicheren und bewussten Selbstbeurteilung hilft. Der Lernprozess wird durch die ständige Selbsterforschung positiv beeinflusst und kommt zu besseren Resultaten. In diesem Sinne wurden die sechs Niveaustufen, die die Sprachbeherrschung definieren sollen, zum Ausgangspunkt für die Planung des Spracherwerbs. Das ausgearbeitete Material steht jedem bei der Generaldirektion des Landes Umbrien gratis zur Verfügung und lädt zur Teilnahme an der Erprobung ein. Die Ergebnisse werden in einem Forum ausgetauscht und diskutiert. Nel contesto del Progetto Lingue Moderne del Consiglio d Europa l Italia, in collaborazione con altri 14 paesi europei, ha partecipato alla definizione delle finalità dello strumento linguistico-culturale chiamato Portfolio ed ha intrapreso, insieme agli altri paesi cooperanti, un periodo di sperimentazione di esso rivolto al pubblico della scuola dell obbligo. Iniziava in questo modo un triennio di lavoro ( ) con docenti e studenti della scuola elementare, media e del biennio superiore insieme ad un gruppo di esperti dell Università la Sapienza di Roma e del Ministero dell Istruzione. Come area sperimentale veniva scelta la regione Umbria, in particolare la provincia di Terni, che assicurò nel 1999 al programma di cooperazione europea un Portfolio Linguistico per studenti dai 9 ai 15 anni, ed una Guida all Uso del Portfolio per i docenti di lingua, operanti con quella fascia d età. Secondo il modello stabilito dal Consiglio d Europa, questo Portfolio è stato strutturato in tre parti denominate: Passaporto, Biografia Linguistica e Dossier; la prima parte contiene uno schema con indicati i sei livelli di indicatori linguistici, riconosciuti a livello europeo (A1, A2, B1, B2, C1, C2). Essi sono presentati in una sequenza tale da permettere una crescita graduale dello studente nell acquisizione e nell uso delle lingue europee e nella pratica di forme di apprendimento e di valutazione di tipo autonomo. Trattandosi di studenti giovani, rispetto alla tipologia standard di indicatori offerti dal Consiglio d Europa, è stato necessario compiere delle modifiche nei primi quattro livelli in relazione ai bisogni linguistici più propri di quella fascia d età. Nella fase iniziale il Portfolio è stato utilizzato per l apprendimento della lingua madre e della lingua inglese; per una seconda fase si prevede l estensione dell esperienza alle lingue francese, spagnolo e tedesco. Sul piano pedagogico il Portfolio è servito a motivare lo studente a conoscere più lingue e più culture, partendo da ciò che conosce già e da ciò che ha appreso. Con l uso costante del Portfolio personale, lo studente è stato guidato a saper verificare in modo sistematico il progresso compiuto nell uso delle lingue e nella conoscenza di culture diverse ed a partecipare attivamente al processo didattico, esprimendo in quale modo e perché gli riesca più facile apprendere, e a saper programmare che cosa altro gli piacerebbe saper fare in lingua. 5

8 6 Per un uso più flessibile nell ambito della didattica, questo Portfolio Linguistico si presenta come un insieme di cartelle numerate, duplicabile in tutte le sue parti a seconda dell esigenza dello studente e della classe. La suddivisione in tre parti comincia dalla Biografia Linguistica, seguita dal Passaporto e quindi dal Dossier. La Biografia Linguistica è stata messa nella prima sezione per evidenziare l importanza che si vuole dare al potenziamento del processo di apprendimento, aspetto fondamentale soprattutto nella scuola dell obbligo. Questa prima sezione è a sua volta suddivisa in cinque sottosezioni: la prima serve a delineare l autoritratto linguistico dello studente; la seconda parte serve a far riflettere sul proprio stile di apprendimento: come a ciascuno piace apprendere; quali strategie usa per capire, per organizzare il pensiero e per comunicare ascoltando, leggendo, conversando, scrivendo come riesce ad arricchire il proprio lessico e l uso della grammatica (o della sintassi) per comunicare in modo più efficace; la terza parte consiste in una griglia di autovalutazione che permette di passare in rassegna le competenze linguistiche che si posseggono, corrispondenti ai sei livelli di indicatori linguistici, riconosciuti a livello europeo; la quarta parte offre allo studente l opportunità di programmare il futuro apprendimento linguistico in funzione dei suoi bisogni linguistici. la quinta sottosezione offre uno spazio nel quale descrivere tutte le esperienze compiute in ambito interculturale. Il Passaporto Linguistico serve a raccogliere i documenti che lo studente possiede e che possono comprovare la sua conoscenza linguistica. A seconda dell età scolare essi possono essere di varia natura: certificazioni degli esami e dei voti ottenuti a scuola; certificazioni ottenute fuori dal contesto scolastico; attestati di partecipazione a programmi di scambio attuati nel contesto del Consiglio d Europa, Unione Europea, Unesco, ecc.; documentazione di esperienze linguistiche e culturali a carattere europeo ed internazionale, intraprese nel proprio paese o all estero; lista di prodotti linguistici contenuti nel Dossier personale, rappresentativi del livello di competenza linguistica acquisito nelle varie lingue e nelle diverse abilità comunicative. In questa sezione vi è anche lo schema dei sei Livelli di Indicatori Linguistici: sia quelli stabiliti dal Consiglio d Europa, sia quelli con le modifiche operate dopo la sperimentazione umbra. Il Dossier è la terza parte del Portfolio. Per quanto riguarda la struttura di questa sezione essa varia a seconda dell età scolare a cui lo studente appartiene. Nelle prime classi della scuola dell obbligo è naturale che la documentazione linguistica sarà soprattutto legata al disegno e che l apprendimento orale prevarrà su quello scritto. Con la crescita delle competenze generali e comunicative aumenterà anche la competenza linguistica sia orale che scritta e la relativa documentazione di essa presente nel dossier; in questa parte vanno inclusi anche i documenti prodotti con l impiego delle nuove tecnologie. In quanto raccoglitore delle proprie attività linguistiche, il Dossier può essere suddiviso in settori che riguardano le abilità linguistiche sviluppate (ascoltare, interagire, leggere, scrivere, tradurre) ed i contenuti delle discipline intraprese in lingua. Esso contiene una selezione significativa di documenti prodotti dallo studente, e rappresentativi del progresso linguistico compiuto.

9 SCHWERPUNKTTHEMA PORTFOLIO In base all esperienza triennale attuata in Umbria è possibile sostenere che l apprendimento linguistico sviluppato per mezzo d un approccio che risponda ai principi della ricercazione permette di utilizzare gli insiemi del Portfolio Linguistico in modo coerente e funzionale al processo didattico. Seguendo questa metodologia, dopo un breve periodo di addestramento all uso delle varie sezioni, lo studente è in grado di farne un uso consapevole ed autonomo, mentre all insegnante spetta il compito di riscontrare insieme a ciascuno studente e all intera classe qual è il grado di crescita individuale e quale quello collettivo, come procedere ad approfondire le competenze linguistiche di ciascuno e come estendere quelle comunicative e quelle generali in relazione ai diversi contenuti disciplinari e culturali. Nella prassi quotidiana in classe i docenti sperimentatori della Regione Umbria nell usare il Portfolio, sia per le discipline linguistiche che per quelle scientifiche, hanno applicato in modo graduale l approccio basato sull osservazione e sulla ricerca nella soluzione dei problemi relativi all apprendimento, guidando lo studente alla scoperta delle proprie competenze generali e comunicative ed al rafforzamento delle competenze linguistiche sia nella lingua madre che nelle altre lingue. Per agevolare la produzione linguistica i docenti si sono abituati a programmare la didattica, in tutte le sue fasi, insieme agli studenti al fine di condurli al riconoscimento delle strategie e delle tecniche di cui fanno uso nelle diverse forme di comunicazione (ascoltare, parlare, interagire, leggere, scrivere, tradurre). Per monitorare il processo di apprendimento i docenti e gli studenti hanno acquisito la capacità di osservare le fasi operative della comunicazione quali la raccolta dei dati relativi al contenuto e alla struttura da comunicare; l adeguatezza della comunicazione prodotta (con relativo aggiustamento del lessico, grammatica e sintassi del discorso a seconda del livello dello studente); l adeguatezza della sequenza spazio-tempo e causa-effetto e la conseguente scelta linguisticoformale; infine, hanno acquisito la capacità di stabilire come rimediare alle carenze notate nelle diverse fasi operative ed ottenere risultati più soddisfacenti. Quale conseguenza della scelta metodologica compiuta gli studenti sono stati abituati a prove di verifica coerenti con le procedure utilizzate nel processo di apprendimento. In questo contesto didatticopedagogico i sei livelli di indicatori linguistici sono stati intesi come traguardi di riferimento per stabilire come procedere nella programmazione linguistica e nel proprio modo di imparare; ed il Portfolio Linguistico è divenuto, nelle sue tre parti, uno strumento del tutto coerente con il processo didattico in atto. Per meglio far conoscere l ampia produzione di materiali didattici realizzati da insegnanti e studenti in tre anni di lavoro sperimentale e rendere accessibile agli altri i risultati dell esperienza acquisita, la Direzione Generale dell Ufficio Scolastico della Regione Umbria ha messo in atto una rete di formazione a distanza rivolta ai docenti di lingue delle elementari e medie e del biennio superiore dell Umbria e delle altre Regioni interessate a partecipare alla sperimentazione di questi materiali facendo uso sia dell che di un Forum di discussione e monitoraggio. L offerta è gratuita ed è rivolta sia alle scuole che ai singoli docenti che desiderino far parte della rete, la quale prevede una fase informativa seguita da una seconda fase operativa, monitorata a distanza. Per informazioni rivolgersi per a: fpalamidesi@hotmail.com. 7

10 QUALE PORTFOLIO CONSIGLIARE AI DOCENTI? Gisella Langé (Ispettrice della Regione Lombardia) 8 Modelle und Projekte zu einem Sprachenpass wurden nicht nur in Europa auf den Vorgaben des Europarates basierend iniziiert, sondern auch auf internationaler Ebene sind unterschiedliche Formen des Sprachenpasses entwickelt worden. Vor allem in den USA und Kanada beschäftigte man sich in den 80er Jahren mit neuen Konzepten und Modalitäten zur Bewertung und Dokumentation der Leistungen in der Schule und im Berufsleben, als eine Alternative zu den traditionellen Bewertungsmaßstäben. Den SchülerInnen dient das Portfolio als ein Nachweis ihres Lernprozesses, der in den verschiedenen Teilen showcase, documentation, working, class und evaluation ein Bild nicht nur von der schulischen, sondern auch von der sozialen Entwicklung gibt. Auf der Grundlage dieser Überlegungen hat in der Lombardei eine Arbeitsgruppe von Fremdsprachen- und ItalienischlehrerInnen einen Sprachenpass für SchülerInnen von 11 bis 16 Jahren entwickelt. Ziel war es, ein Instrument zu entwerfen, das sich sowohl an die Vorgaben des Europarates hält, als auch für SchülerInnen und Eltern motivierend und leicht zu handhaben ist. Dieser Sprachenpass beinhaltet nicht nur die Lernerfolge, sondern auch außerschulische Erfahrungen, wie zum Beispiel die Mediennutzung oder Hobbies. Da der Pass, der von einem Guida per il Docente ergänzt wird, die SchülerInnen von der Scuola Elementare bis zur Scuola Superiore begleitet, gewährleistet er eine umfassende Darstellung der Lernfortschritte und des Sprachgebrauchs. Er besteht aus drei Teilen: (1) Biografie des Studenten (Wer bin ich Was habe ich gemacht); (2) Kompetenzen und Strategien (Was kann ich machen Wie lerne ich); (3) Dossier (Was habe ich bisher geleistet). Um die Möglichkeiten des Sprachenpasses voll auszuschöpfen, ist es allerdings wichtig, die SchülerInnen anzuleiten und zu begleiten, so dass das Ausfüllen des Sprachenpasses zu einem festen Bestandteil des Schulalltags wird. Quando si parla di Portfolio in Italia, di solito si pensa al Portfolio Linguistico Europeo (PLE) elaborato dal Consiglio d Europa e alle sue realizzazioni nei vari paesi del vecchio continente. Sicuramente la versione svizzera, che propone una applicazione autentica del modello del Consiglio d Europa, è la più strutturata e conosciuta, ma non va dimenticata la via italiana del PLE, ovvero la proposta del gruppo di lavoro di Terni, ove alcune scuole di ogni ordine e grado, organizzate sin dal 1996 in un progetto di ricercazione coordinato dalla Direzione Generale Scambi Culturali, hanno prodotto una interessante versione italiana. Esperienze spontanee si sono rapidamente diffuse in tutto il nostro paese rivelando vivacità e capacità interpretative di sicuro interesse. Va però osservato che, contrariamente a quanto si pensa, a livello internazionale esistono tipologie di portfolio diverse rispetto a quelle proposte dal Consiglio d Europa, che si sono sviluppate specialmente nel nuovo mondo, cioè negli Stati Uniti e Canada.

11 SCHWERPUNKTTHEMA PORTFOLIO È sulla base di queste considerazioni che in Lombardia un gruppo di lavoro, organizzato dalla Direzione Generale del M.I.U.R. e composto da insegnanti di lingua straniera e di italiano di tutti gli ordini di scuola, ha realizzato Un Passaporto per le Lingue per studenti dagli 11 ai 16 anni. Il gruppo ha inteso elaborare uno strumento che, pur mantenendo le caratteristiche indicate dal Consiglio d Europa, fosse agevole, efficace, motivante per lo studente e di facile comunicazione per i genitori. 9 Il contesto di riferimento è il new assessment, vale a dire i nuovi concetti e le nuove modalità di valutazione che si sono affermate negli anni 80 come alternativa ai test oggettivi. I nuovi modelli cognitivi hanno messo in discussione e cambiato gli strumenti tradizionali di valutazione: le forme alternative alle prove tradizionali di verifica delle competenze puntano a valutare in modo dinamico e pluridimensionale la performance dello studente su compiti significativi strettamente funzionali al contesto di apprendimento e di uso, rilevanti per la vita reale. Infatti è nel contesto lavorativo statunitense che si sviluppa per prima l idea di portfolio: i creativi (grafici, pittori, fotografi, ecc.) raccolgono i loro migliori lavori in un book/campionario da mostrare ai possibili clienti. Nella scuola il portfolio diventa la collezione dei lavori di un alunno che documenta il suo processo di apprendimento. A seconda dell enfasi più sul prodotto o più sul processo, più sull uso personale o più sull uso sociale, esistono tipologie denominate showcase (raccolta dei migliori lavori scelti dallo studente), documentation (documentazione dello sviluppo del lavoro con riflessioni dello studente), working (registrazione dei progressi dello studente concordata tra docente e studente), class (documento per l intera classe finalizzato a genitori e presidi), evaluation (rendiconto al pubblico in generale). È comprensibile che le realizzazioni si caratterizzino e si diversifichino notevolmente. L impostazione complessiva di Un Passaporto per le Lingue sottolinea come l apprendimento non abbia a che fare solo ed esclusivamente con la scuola e i suoi itinerari didattici, ma anche con la vita e le esperienze di tutti i giorni. Allo studente viene richiesto di registrare, in apposite pagine, l uso di strumenti di informazione o di svago come i fumetti, i video, le canzoni, la TV, internet, le riviste e le proprie esperienze interculturali in Italia e all estero. Il Passaporto segue lo studente dalle elementari alle scuole superiori, permettendogli di verificare in concreto (anche attraverso i suoi prodotti contenuti nel dossier) la sua crescita e i suoi progressi nell apprendimento e nell uso della Lingua. Tale scelta appare fondamentale se si ritiene irrinunciabile la costruzione e il consolidamento di un atteggiamento di continua autoanalisi e di autovalutazione. Essere coscienti delle proprie competenze e abilità significa, per un altro verso, chiarirsi le caratteristiche del proprio stile di apprendimento e le situazioni di lavoro preferite. Con questo obiettivo, nel Passaporto è presente una sezione dedicata specificamente a questi aspetti della realtà d insegnamento-apprendimento. Un Passaporto per le Lingue è accompagnato da una Guida per il docente, che chiarisce le modalità di compilazione e il significato delle registrazioni da effettuare: una risorsa in più, quindi, non un modulo da riempire. Si riportano qui di seguito alcuni suggerimenti per l uso dello strumento.

12 10 Il Passaporto consta di tre parti: biografia dello studente (Chi sono Che cosa ho fatto) competenze e strategie (Che cosa so fare Come imparo) dossier (Che cosa ho prodotto). Nella prima parte lo studente traccia un profilo personale, annotando i propri dati anagrafici e le informazioni salienti riguardanti le lingue conosciute; nella seconda analizza il percorso di apprendimento e prende coscienza dei propri stili e strategie cognitive; nella terza parte, il dossier, l allievo raccoglie le esperienze più significative effettuate in ambito linguistico sia all interno del sistema scolastico sia all esterno. Il Passaporto è un fascicolo di 30 pagine, agile, e, si spera, accattivante. Lasciato in mano all alunno, specialmente della scuola primaria, senza una adeguata preparazione, potrebbe essere compilato in fretta ed esaurito in poco tempo, senza seguire quei percorsi e sviluppare quei processi che costituiscono il fondamento pedagogico e la ragione stessa del suo essere proposto. È opportuno, pertanto, che in ogni attività l alunno venga guidato e adeguatamente preparato con attività propedeutiche diverse e che la compilazione del Passaporto costituisca un appuntamento significativo all interno del lavoro scolastico, cadenzato secondo parametri rilevanti (tappe nello sviluppo di un processo, conclusione di un lavoro, presa di contatto ed esercizio su un tipo particolare di attività). Si vuole, tuttavia, sgombrare il campo dalla convinzione che l insegnante debba predisporre dei lavori particolari e diversi da quelli che abitualmente propone agli alunni, per la realizzazione del Passaporto e del Dossier. Le normali attività di tipo audio-orale, di lettura e comprensione, di drammatizzazione sono di fatto quelle che permettono la compilazione del Passaporto. Durante lo svolgimento di tali attività, è opportuno che l insegnante abbia in mente le finalità del Passaporto linguistico e che costruisca dei collegamenti con tale lavoro. Sarà opportuno dare spazio a tutte quelle esperienze in cui l alunno si è trovato a contatto con realtà di tipo interculturale, tipo di scambi, corrispondenze o altro. È importante che ogni alunno possa trovare delle esperienze da raccontare e che queste vengano valorizzate indipendentemente dalla lingua utilizzata. In alcuni settori si darà particolarmente spazio ad esperienze personali degli alunni anche al di fuori dell ambito scolastico. Il prossimo passo del Passaporto per le Lingue prodotto per gli studenti della Regione Lombardia non potrà essere che una prova sul campo, una verifica della sua efficacia realizzata dagli insegnanti in vista di una sua ulteriore messa a punto e di una sua ampia diffusione.

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14 LE OTTO SFIDE DEL PORTFOLIO ALCUNE IMPLICAZIONI PEDAGOGICHE POTENZIALMENTE INNOVATIVO Luciano Mariani (Lehrer, Fortbilder und Autor von Lehrmaterialien) 12 Nachdem der Europarat den Europäischen Sprachenpass offiziell lanciert hat, sind bereits unterschiedliche Modelle für verschiedenste Altersgruppen und Niveaus entworfen worden, die sich alle im Stadium der Erprobung befinden. In diesem Artikel erläutert der Fremdsprachenlehrer, Fortbilder und Autor von Lehrmaterialien Luciano Mariani, dass der Europäische Sprachenpass nicht nur der Dokumentation dienen soll, sondern auch eine starke pädagogisch-didaktische Bedeutung haben kann. Aus seiner Sicht sollten sich alle Modelle des Sprachenpasses an den folgenden acht Kriterien orientieren: 1 Der Sprachenpass gehört den LernerInnen (aktive Rolle, Verantwortung, persönliche Motivation der LernerInnen). 2 Der Sprachenpass ist Teil der normalen Alltagslernsituation (spielt jeden Tag eine Rolle, natürlicher, selbstverständlicher Bestandteil des Kurses). 3 Der Sprachenpass dokumentiert wichtige Erkenntnisse für die LernerInnen (neue Fähigkeiten, die wichtig für die Zukunft der LernerInnen sind, klare, verständliche, der Altersstufe angemessene Kriterien zur Messung der Kenntnisse). 4 Der Sprachenpass ist auch offen für ungewöhnliche, neue Fähigkeiten (Lernfortschritte jenseits der im Curriculum vorgesehenen, die aber wichtig für die LernerInnen sind, Entwicklung neuer persönlicher Interessen, Hobbies usw., der Sprachenpass dokumentiert also nicht nur offizielle, sondern auch private Erfolge). 5 Der Sprachenpass dokumentiert die Ergebnisse von wichtigen Lernaufgaben (nur wenn die Aufgabe als persönlich wichtig und bedeutsam erfahren wird, interessiert die Dokumentation des Ergebnisses, Aufgaben zur Lösung von Problemstellungen, Erlernung von Strategien). 6 Der Sprachenpass evaluiert und erkennt Erfahrungen an, die sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schule gemacht wurden (Spektrum muss so weit gefasst wie möglich sein, der ganzen Komplexität der Persönlichkeit Rechnung tragen). 7 Der Sprachenpass erlaubt es und inspiriert dazu, über die gemachten Lernerfahrungen nachzudenken, um ihre Wertigkeit besser einordnen zu können (Reflektieren über den Prozess des Lernens, nicht nur Analyse der Ergebnisse). 8 Der Sprachenpas dokumentiert den Lernfortschritt kontinuierlich und nach klaren, vergleichbaren Kriterien (dynamisches persönliches Lernerprofil, Lernweg, gute, überlegte Auswahl der im Dossier gesammelten Belege für den Lernfortschritt). Dopo che il Consiglio d Europa ha lanciato il progetto del Portfolio Linguistico Europeo, si sono moltiplicate in Italia e in Europa le iniziative per la realizzazione e la sperimentazione di portfolii per vari livelli scolastici e fasce di età. Già il Consiglio d Europa aveva riconosciuto, nella sua pubblicazione originaria, il valore formativo, oltre che propriamente documentario, di questo strumento. Tuttavia, le successive sperimentazioni condotte in questi ultimi anni hanno ancor più messo in evidenza come il portfolio possa assumere, specialmente in ambito scolastico, un valore pedagogico e formativo di grande rilevanza.

15 SCHWERPUNKTTHEMA PORTFOLIO DI UNO STRUMENTO In effetti, l introduzione di un portfolio nella didattica quotidiana può costituire un occasione preziosa di rinnovamento metodologico e didattico, purché se ne chiariscano fino in fondo le implicazioni pedagogiche e formative, e purché si sia disposti a considerare i problemi che apre, non tanto, o non solo, come ostacoli da superare, quanto, e soprattutto, come sfide aperte e stimoli ad un cambiamento anche radicale di prassi magari consolidate. Scopo di questo breve contributo è quello di elencare e discutere sinteticamente queste implicazioni, che sono state riformulate, appunto in senso positivo e propositivo, in otto sfide. Prima sfida: Il portfolio appartiene allo studente. Questa affermazione di principio non è solo una dichiarazione di un diritto, ma anche un programma di lavoro: significa promuovere nello studente un senso di appartenenza, che implica un suo ruolo attivo, un suo coinvolgimento personale, una sua seria responsabilità in una parola, lo sviluppo di una motivazione intrinseca a lavorare per sé e per il gusto di produrre, creare e documentare il proprio lavoro. Non è difficile ipotizzare che questo programma possa incontrare difficoltà, specialmente in livelli scolastici avanzati, dove proprio la motivazione intrinseca è latitante, soffocata spesso da motivazioni estrinseche anche importanti, ma certamente limitate (studiare per il voto, per l esame, per compiacere genitori o insegnanti ). Dietro una sacrosanta dichiarazione di diritti ( il portfolio come proprietà dello studente ) può dunque nascondersi la necessità di un riesame di convinzioni e atteggiamenti, diffusi quanto nascosti, di studenti, insegnanti, e di tutto il sistema-scuola. Seconda sfida: Il portfolio è parte del lavoro quotidiano. Consegue dalla prima sfida la necessità di un introduzione graduale (e anche parziale, se necessario) del portfolio, e di un sostegno adeguato allo studente da parte dell insegnante, il che implica fornire opportunità di utilizzo integrate nel lavoro quotidiano. Questa integrazione è particolarmente delicata, perché si tratta, da un lato, di trovare i tempi, gli spazi, le energie e le risorse all interno del curricolo, ma dall altro lato, di non sentire o far sentire il lavoro collegato al portfolio come qualcosa di estraneo o di aggiuntivo rispetto al lavoro quotidiano, in classe e a casa. L ottica di lavoro è qui cruciale: non si fanno lavori speciali allo scopo di poterli introdurre nel portfolio; si lavora invece nella quotidianità e si identificano e selezionano i lavori più significativi per il portfolio. Terza sfida: Il portfolio documenta competenze rilevanti per lo studente. Il senso di appartenenza del portfolio per lo studente deriva in gran parte dal sentire che è possibile documentare nuove conoscenze e competenze ritenute personalmente significative. Ma studenti (e insegnanti) hanno bisogno di un linguaggio condiviso per parlare di queste competenze. Questo implica, non solo la necessità di produrre descrittori di competenze semplici e chiari, adatti all età degli studenti e alle loro capacità linguistiche e cognitive, ma anche la necessità di fare in modo che gli studenti possano ricondurre questi descrittori a compiti concreti effettivamente svolti, che siano in qualche misura memorabili, cioè facilmente recuperabili dalla memoria. In altre parole, ho bisogno come studente di comprendere la descrizione di una competenza, ma ho anche bisogno di riferirla ad un esperienza che ho vissuto concretamente (un esercizio, un attività, un progetto ). Quarta sfida: Il portfolio è aperto a documentare anche gli esiti imprevisti. È una constatazione quotidiana, oltre che un concetto teorico, che ciò che viene insegnato non equivale a ciò che viene imparato. Non solo gli studenti non imparano la quantità di cose che vengono loro insegnate, ma possono imparare anche cose diverse da quelle poste come obiettivo della programmazione dell insegnante. Da un esercizio di lettura, ad esempio, che per l insegnante ha come obiettivo-chiave il miglioramento della comprensione della lingua scritta, lo studente può ricavare (oltre che, nel migliore dei casi, la competenza attesa dall insegnante) anche altri sottoprodotti o esiti imprevisti : per esempio, uno sviluppo del lessico in un area di personale interesse, nuove informazioni utili per un proprio hobby o sport, o anche nuovi modi di lavorare con i compagni. Un portfolio veramente personale può e deve documentare non solo, in senso stretto, le competenze attese in ambito istituzionale, ma anche, in senso più lato, gli eventuali esiti imprevisti in ambito più privato. 13

16 14 Quinta sfida: Il portfolio documenta i risultati di compiti significativi. Ha senso conservare e valorizzare i risultati di compiti che effettivamente producano nuove conoscenze e nuove competenze. Come si è già visto, deve trattarsi di esperienze che siano riconosciute come personalmente significative dallo studente, il che implica non solo dei contenuti interessanti e motivanti, ma anche un lavoro sui contenuti che sia concreto e attivo, inserito in un contesto e con uno scopo realistico (se non sempre reale) di comunicazione. Spesso questo implica anche la proposta di compiti basati su problemi, che richiedano cioè la messa in atto di strategie, e non solo di comportamenti (cognitivi e socio-affettivi) di pura routine. Un esperienza, in altre parole, ha valore in quanto produce qualcosa di nuovo, ma questo accade se ci si scontra/incontra con problemi che sollecitano comportamenti diversi e creativi. Saranno a questo punto chiare le implicazioni per la progettazione dei compiti (materiali e attività, compresi i libri di testo). Sesta sfida: Il portfolio riconosce e valorizza le esperienze dentro e fuori della scuola. In un epoca di apprendimento globale, in cui gli apprendimenti avvengono in più sedi, e non solo in quelle istituzionali come la scuola, un portfolio deve accogliere i risultati di una gamma di esperienze più vasta possibile. Si aprono tuttavia a questo punto alcuni problemi delicati: ad esempio, come si collegano i descrittori degli apprendimenti curricolari con le competenze acquisite anche fuori della scuola (in altri termini, come posso descrivere queste mie nuove competenze in termini riconoscibili e valorizzabili anche in ambito istituzionale)? Non si tratta soltanto di certificare dei crediti basati su esperienze anche esterne alla scuola, ma, più in generale, di saldare i diversi contesti di apprendimento facendo riferimento alla globalità della persona che impara. Come gli apprendimenti istituzionali cercano di trovare credibilità e riconoscibilità all esterno, così gli apprendimenti esterni devono cercare e trovare riconoscibilità e valorizzazione all interno dei curricoli scolastici e il portfolio può essere uno strumento importante in questo senso. Settima sfida: Il portfolio consente e richiede di riflettere sulle esperienze per dar loro significato. Il portfolio offre un opportunità preziosa non solo per raccogliere le testimonianze di esperienze ( faccio cose ), ma anche per estrarre significato, cioè valore, dalle esperienze ( rifletto sulle cose che ho fatto o che sto facendo ), mettendo così a fuoco non solo i prodotti, ma anche i processi attraverso cui si è giunti (o si sta per giungere) a realizzare quei prodotti. Si tratta di promuovere un itinerario metacognitivo che associ costantemente azione e riflessione. Non sarà dunque sufficiente documentare di aver soggiornato all estero per tre settimane seguendo un corso di lingua, ma si potrà riflettere e discutere sui significati e i valori di quella esperienza: che cosa ho imparato? Come ho usato la lingua, in quali circostanze, per quali scopi, con chi e in quali modi? Penso di aver migliorato, non solo le mie competenze in quella lingua, ma anche, più in generale, la mia capacità di imparare? Sono cioè diventato un migliore studente di lingua? Ottava sfida: Il portfolio seleziona testimonianze visibili di apprendimenti, secondo criteri condivisi. La funzione del portfolio, e più in particolare del dossier, è quella di raccogliere prove e testimonianze degli apprendimenti, non solo di quelli raggiunti, ma anche di quelli in progress : si documenta non solo la raggiunta padronanza di un obiettivo, ma anche i progressi realizzati nel proprio percorso verso quell obiettivo. Questa raccolta va dunque aggiornata in modo sistematico e regolare, per testimoniare l evoluzione nel tempo, sia delle proprie conoscenze e competenze, sia del proprio profilo dinamico personale come persona che impara. Il dossier è dunque certamente un raccoglitore di materiali, ma è anche la base preziosa su cui innestare un approccio descrittivo e narrativo ai propri apprendimenti, secondo quell itinerario metacognitivo a cui si è accennato. Fondamentale rimane comunque la chiarificazione e condivisione dei criteri con cui selezionare i materiali, cioè le testimonianze : quali lavori includere nel dossier individuali o di gruppo? Bozze o versioni finali? Lavori realizzati completamente da soli o con il sostegno di compagni, insegnanti, genitori? E per quale motivo è stato selezionato proprio quel lavoro? La consapevolezza di ciò che si è prodotto e del perché lo si ritiene personalmente significativo potrà costituire (e sempre di più con il maturare della persona) un elemento qualificante del proprio processo di selezione. Otto sfide: come si è detto all inizio, non otto ostacoli da superare con ansia piuttosto, otto opportunità di crescita graduale e progressiva insieme a (e grazie a) uno strumento dalle grandi potenzialità. Luciano Mariani gestisce un sito Internet bilingue dedicato in modo specifico agli stili e strategie di apprendimento e all autonomia dello studente:

17 PUBLICATION AND ROLL-OUT THE EAQUALS-ALTE PORTFOLIO: Peter Brown (Leiter der British School Trieste und Vorsitzender von EAQUALS) In seinem Artikel stellt Peter Brown das Portfolio von EAQUALS-ALTE vor, das sich an SchülerInnen der Sekundarstufe II (von 16 Jahren +) wendet. Die Publikation des Portfolios erscheint bei Paravia Bruno Mondadori und ist ab Februar 2002 käuflich zu erwerben. Diese Version wurde an zahlreichen Schulen in Pilotprojekten getestet und ist benutzerfreundlich konzipiert. Neben der Vorstellung der einzelnen Teile des Portfolios wird auf die Frage des Warums und auf die Auswirkung des Portfolios auf Lehrer und Curricula eingegangen. Der Nutzen des Portfolios wird auch von Peter Brown in der Aufforderung zum Life-long-learning, der Lernerautonomie, und der Vergleichbarkeit der Abschlüsse in den einzelnen Ländern gesehen. Der Lernprozess wird durchschaubar, vergleichbar, autonom und planbar. Und die Zukunft? Es muss noch viel getan werden, LernerInnen und AnwenderInnen dürfen nicht allein gelassen werden. Ihnen müssen Perspektiven und Ziele, Funktion und Inhalte klar werden. Das Portfolio wird sich auch auf Tests, Lernprozesse und Prüfungen auswirken. Für all das braucht man Material. It is my belief that the European Language Portfolio (ELP) will be the harbinger of radical change in the learning and teaching of modern languages and not just throughout Europe. What is the European Language Portfolio and, in particular, the EAQUALS-ALTE version? The EAQUALS-ALTE Portfolio is a Council of Europe accredited ( ) European Language Portfolio for upper secondary students (16+) and adults. It is being published in Italy by Paravia Bruno Mondadori and will be available from February Initially, it will be in one pack in four languages (English, French, German and Italian) and versions with other languages are already under way. It will come in two distinct packages: one with a ring binder cover and a cheaper, shrinkwrapped version. Both versions will retail for under 9 euro. The European Language Portfolio is a personal document that belongs to the learner. Like all Council of Europe Portfolios, the EAQUALS- ALTE version has three main components and two main functions. Our version shows language competence in five different skills (listening, reading, spoken production, spoken interaction and writing) in up to six different languages. It also sets out to be a user-friendly guide to language learning. 15 It could, perhaps will, bring about profound changes in the way in which people learn, and record their learning of modern languages. It has the capacity to introduce transparency into the process by using accessible terminology that everyone (learners, teachers, parents, employers) can understand by the systematic use of validated can-do statements. And it can do this across languages in a consistently reliable manner. The EAQUALS-ALTE version was tested and piloted by many schools and organisations before it was sent to the Council of Europe for validation. The Goethe-Institut Inter Nationes played a significant role in this process. This is little short of revolutionary, in my view, and below I will try to set out what the ELP is, why and how it will impact on every European citizen.

18 16 There are three main components of the ELP: 1 The Passport this is in the form of a booklet. It provides a permanent overview of competences. It is the section in which learners can record their language competences by applying the Common European Scale of Reference (A1-C2) by: a. using self-assessment to judge their basic level b. recording their formal achievements, such as: i. courses followed ii. exams taken iii. other forms of certification c. recording their other language learning experiences i. language study tours ii. exchange programmes iii. other relevant inter-cultural experiences 2 The Language Biography this is a loose-leaf section. It facilitates learning, planning and reflection. This is where learners can reflect, and report, on a series of relevant issues: a. their current learning priorities (divided by both skill and level and expressed in terms of simple can-do statements) b. their language learning aims c. their language learning history d. their most significant linguistic and inter-cultural learning experiences 3 The Dossier is concerned with the personal learning process and learner achievement. This is the place where learners can place examples of their work, their certification, course attendance records, or whatever else they deem to be of importance, and hold the contents in an organised manner. The principal function of the ELP is two-fold. It has: a. A reporting function i. to show interested parties a coherent record of attainment ii. these parties might be: 1. the learner s own institution or other schools 2. universities or other tertiary sector institutions (both further and ongoing education) 3. vocational training organisations 4. employers 5. exchange programmes (as part of Comenius or Erasmus, for example) 6. cross-border institutions, applications in other countries a. A pedagogical function i. it allows learners to set their own priorities ii. it encourages best practice, and good language learning procedures iii. it relates directly to the Common European Framework iv. it encourages life long learning, increased learner autonomy, and reflection on many aspects of language learning Why has the European Language Portfolio been developed? The ELP has some generalised aims, which underpin it, as well as the highly specific ones listed above. The ELP is designed to: encourage everyone to learn (more) languages improve learning help one assess one s own competences alongside the more traditional formal methods (such as testing and examinations) help, and encourage, learners make better use of languages ultimately including their own first language recognise both formal and informal learning encourage learners to seek quality learning pathways There are also wider issues which the ELP seeks to address. It does this with modesty, and with no pretensions of immediate impact for its aims are long-term. Although we take a humble approach, it is nevertheless one that is determined and both clear- and far-sighted.

19 SCHWERPUNKTTHEMA PORTFOLIO The European Language Portfolio, and in particular the EAQUALS-ALTE version seeks to: promote mobility within Europe actively encourage life long learning involve the learner in decisions regarding syllabus empower the learner give recognition and support to the values of learning the languages of others and the related inter-cultural experiences underpin our shared fundamental values of: human rights parliamentary democracy respect for others and the rule of law How will the European Language Portfolio impact on teachers and curricula? Because the ELP sets real life objectives, an action oriented approach if you will, it is well placed to have significant impact both horizontally and vertically (and I do apologise for this rather opaque technical language). Horizontally: The EAQUALS-ALTE version of the ELP is not linked to any one country, or system, or language and can be used throughout Europe and with many languages. Put simply, it can cross borders: geo-political, physical, intellectual or linguistic. Eventually, it will not even be restricted to European languages and may include the languages of visitors, tourists, business people, migrants and immigrants, researchers, and so on. It aims to promote mobility within Europe by giving all owners and users of the ELP common standards, across borders and languages, which are readily and easily understood by everyone. Vertically: Our ELP is designed for learners who are in school, university or work, and allows them to move from school to university, or from university to the world of work, and so on. There are some particular points to the EAQUALS-ALTE European Language Portfolio. 1 it is not exclusive to EAQUALS-ALTE, anyone can buy it from the publishers and anyone can use it 2 it does have special EAQUALS and ALTE pages, however, where courses and examinations can be listed 3 it clearly shows added value 4 it allows learners to participate in shaping the syllabus, and helps them plan their learning and allows them (or their parents or sponsors) to keep a check on their progress in the Language Biography, for example, the learners can identify things they can do with the language and set themselves priorities for things they wish to achieve in future a system of I need to, I can, my priority is to 5 it is highly flexible and encourages pick-and-mix the use of lose leaf components allows the learners to put in just what is relevant for them and they can, if they wish, mix languages: for example, a learner might typically start the checklists using their own mother tongue, Italian say, and then when they have reached a certain level, perhaps B1, they can choose to move into the target language, German for example; the choices are always made by the learner, and its is our role as teachers to act as a mentor or learned guide 6 it is learner driven and encourages greater autonomy of learning 7 it enhances awareness of quality language learning and testing/examination 8 it addresses transactional issues (for example, of work and study) 9 it is both product and process 10it enhances the quality of implementation 11 it highlights transferable skills 12it meets the needs of the world of work and in particular those of recruitment and training 17

20 18 Where do we go next? I feel that we have made good progress with the European Language Portfolio so far, yet much still remains to be done. Among the issues we need to be looking at are: the European Language Portfolio needs preparation and both learners and users (employers and so on) need briefing and training. This is technically called roll-out. The ELP cannot, in our view, be simply handed out and left to its own devices. Roll-out needs to look at, amongst other things The aims and objectives of the ELP The functions and content of the ELP The far reaching implications of the ELP for Learners Teachers Course designers Further education Employers But it also has impact on Assessment, tests and examinations The learning process itself Communicative proficiency Linguistic proficiency Staff training in preparation for the introduction of the ELP The implementation of the ELP Raising awareness amongst end-users The need for support materials and documents which the previous point highlighted To this end, EAQUALS is beginning preparation of a rollout document which is designed to guide schools and organisations through the key steps which need to be taken to ensure a successful introduction of the ELP. We will also produce a resource pack, which will contain templates for teachers and other materials for learners. We also intend to undertake an impact study in order to assess how the roll out is proceeding and what further steps need to be taken. Electronic media will naturally play a key role in these products and activities. In order to foster dissemination, the Council of Europe is actively looking at further initiatives for 2002 such as seminars and conferences which are aimed at the various categories of users of the ELP including employers. Together with our partners in ALTE we are also looking at other activities that we could undertake to help the Council of Europe with wider and faster dissemination. So there still remains much to do. Yet if you ask my colleagues at the British School in Trieste, who have participated in the ELP project from its very inception and through all the stages of testing and trialling, they will tell you that they feel this is one of the most significant and exciting projects they have ever worked on. Above all, they appreciate the sometimes challenging, but nevertheless far reaching, implications of the ELP. The European Language Portfolio is a personal educational tool that is now no longer simply a dream or merely a project but is fast becoming a reality. It is both product and process. It is about to be published. And EAQUALS and its members and partner institutions will work hard to ensure its widespread successful application and, above all, the enhancement of quality in its implementation.

21 DIE PORTFOLIO-ERPROBUNG IN DER SCHWEIZ Susy Keller (Fachexpertin für Deutsch an der Scuola Media im Kanton Tessin/Schweiz und DaF-Lehrwerkautorin) L autrice, Susy Keller formatrice svizzera per la lingua tedesca nonché autrice di libri di testo, analizza in questo articolo i vari aspetti che hanno contraddistinto l inserimento del Portfolio nelle scuole svizzere. Già nell iniziale fase pilota, che ha interessato 19 cantoni della Svizzera e si è svolta tra il 1999 e il 2000, il Portfolio ha influito enormemente nell insegnamento delle lingue straniere e nella relativa programmazione. Sono state effettuate due valutazioni all inizio e al termine di questa fase pilota i cui esiti, elaborati e pubblicati dall Università di Freiburg, rivelano oltre ai diversi elementi positivi anche le problematiche che sono emerse tra i docenti e i discenti, anche appartenenti alla scuola media (alunni di anni). Conseguenze di questa fase pilota sono stati un nuovo lay-out più moderno, colorato, attrattivo e di formato più leggero e maneggevole. Anche le domande di verifica del livello linguistico sono state semplificate e adattate ai destinatari. Si è comunque arrivati alla conclusione che nonostante la maggior parte dei docenti abbia adottato in modo entusiastico l introduzione del Portfolio, sarebbe controproduttivo costringere gli altri che ancora non sono d accordo a farlo. Occorre trovare infatti un modo graduale per diffondere tale iniziativa affinché venga in primo luogo condivisa e accettata da tutti. 19 Spätestens seit 1999, als man in der Schweiz mit der eigentlichen Erprobung des ESP (Europäisches Sprachenportfolio) begann, räumen die SprachlehrerInnen in der Programmierung ihrer Lehreraktivität dem Einsatz des Portfolios eine mehr oder weniger große Rolle ein. Denn mittlerweile gehört das Portfolio eindeutig zum Sprachunterricht, es ist sogar in bestimmten Schulbereichen, u.a. in den Berufsschulen der italienischen Schweiz, als Obligatorium eingeführt worden. Und bereits während seiner Erprobungszeit hat das Portfolio Einfluss auf Reformen im schulischen Fremdsprachenunterricht genommen, insbesondere auf das Gesamtsprachenkonzept der EDK (Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren), aber auch auf neue Lehrpläne zum Fremdsprachenunterricht verschiedener Kantone. Aber was hat sich seit 1999 getan? Welche Erfahrungen hat man gemacht? Was hat die Arbeit mit dem Portfolio gebracht? Eine Reihe von Fragen, auf die die bereits erwähnte Erprobung eine Reihe von Antworten und Erkenntnissen mit sich gebracht hat. Die Pilotphase, die in 19 Kantonen der Schweiz, und ganz besonders im Kanton Tessin, nicht nur in einzelnen Klassen, sondern auf einer weit breiteren Basis stattgefunden hat, wurde Mitte 1999 gestartet, und zwar mit der Beteiligung von über 450 Klassen ab Sekundarstufe I, d.h. in allen Bildungsstufen und -sektoren, die der Primarschule folgen. Im Laufe dieser Erprobung, die bis Juli 2000 andauerte, wurden zwei schriftliche Befragungen durchgeführt, eine erste schon wenige Wochen nach der Einführung des ESP und eine zweite am Ende der Pilotphase. Befragt wurden dabei die Lernenden der Pilotklassen, deren LehrerInnen und die jeweiligen KoordinatorInnen des Projekts. Die hervorgegangenen Resultate wurden dann von Peter Lenz vom LeFoZeF (Lern- und Forschungszentrum für Fremdsprachen) der Universität Freiburg evaluiert und in einem im August 2000 in englischer Sprache erschienenen Schlußbericht 1 veröffentlicht. Welche Ergebnisse aus der Erprobung kann man als besonders positiv einstufen? Zunächst einmal die Tatsache, dass eine große Mehrheit der befragten Lehrkräfte die Erprobung als eine durchaus bereichernde Erfahrung bezeichnet hat, obwohl nicht alles rund gelaufen ist. Insbesondere positiv eingeschätzt wurden, laut Bericht: die zentrale Rolle der Selbsteinstufung und die dafür zur Verfügung gestellten Instrumente; die Informations- und Präsentationsmittel, die es ermöglichen, einen umfassenden Überblick über die Fähigkeiten des Benutzers in verschiedenen Sprachen zu geben, die Anerkennung von schulischem und von außerschulischem Lernen zu gewährleisten und die zudem Transparenz und transnationale Vergleichbarkeit schaffen; der Nutzen des ESP als pädagogisches Instrument, welches reflektierendes Lehren und Lernen unterstützt.

22 Außerdem fanden viele LehrerInnen das ESP besonders für sich selbst in ihrer Lehrerrolle nützlich, etwa zur Planung von Kursen oder zur Vorbereitung von Einstufungen. Sie betrachteten das ESP auch als eine gute Basis zur Überarbeitung von Prüfungen, wobei einige Prüfungen bereits unter dem Einfluss des ESP modifiziert wurden. 20 Wo liegen die problematischen Aspekte? Negative Kommentare betrafen besonders die äussere Form des Portfolios. Der Ordner wurde als zu groß, zu unhandlich, zu kompliziert und zu schwer zugänglich befunden. Weiterhin wurden Hinweise zu dessen Gebrauch und visuelle Hilfen bemängelt. Ein kritischer Punkt, der auch immer wieder erwähnt wurde, war der Zeitmangel. Die Arbeit mit dem Portfolio erfordert mehr Zeit als generell zur Verfügung steht und die LehrerInnen sind oft nicht bereit (oder trauen sich auch nicht) Schnitte und Streichungen an den geplanten und vorprogrammierten Unterrichtsaktivitäten vorzunehmen. Die erhoffte Verknüpfung des ESP mit dem regulären Unterricht realisierte sich also nicht oder nur in sehr geringem Maße. Hinzu kommt noch, dass die Lehrkräfte einfach mehr Ideen und ergänzende Materialien benötigen, wollen sie das ESP in ihren Unterricht einbauen und seinen Einsatz auch wirklich nachhaltig gestalten können. Wie hat das Portfolio mit jüngeren BenutzerInnen funktioniert? Wie schon einmal erwähnt, wurde das ESP auch in der Sekundarstufe I erprobt. Besonders im Kanton Tessin waren die Pilotschulen mehrheitlich Scuola-Media- Institute. Zwar wurde mit dem Portfolio fast ausschließlich in Abschlussklassen dieses Sektors gearbeitet (im Tessin dauert die Scuola Media vier Jahre), also mit 14/15jährigen SchülerInnen, und trotzdem kam es häufig zu Problemen, insbesondere mit den Checklisten, obwohl diese, sowohl von Lernenden wie auch von Lehrkräften, als eines der besten Elemente des ESP eingeschätzt wurden. Folgende Gründe der Kritik wurden vermehrt zitiert: die Checklisten sind tendenziell zu lang; die sprachlichen Aufgaben, die in den Kompetenzbeschreibungen vorkommen, sind zu weit vom Schulalltag entfernt; viele Kompetenzbeschreibungen sind für jüngere Lernende nicht geeignet; einige Kompetenzbeschreibungen erlauben zu unterschiedliche Interpretationen; Fortschritte können anhand der Checklisten kaum aufgezeigt werden, da die Kompetenzniveaus nicht eng genug definiert sind; kulturelle Kompetenzen müssten eine grössere Rolle spielen, wenn das ESP in schulischen Situationen eingesetzt werden soll. Welche Konsequenzen hat man aus der Erprobung gezogen? Welche Schlüsse kann man ziehen? Die im Evaluationsprozess gesammelten Daten wurden für die Überarbeitung der Probeversion des ESP im Rahmen des Möglichen berücksichtigt. So ist denn auch die neue Version 2, die 2001 erschienen ist, schon rein äusserlich wesentlich sympathischer : Das grafische Design ist moderner, farbiger und freundlicher und die Gestaltung ist leichter und handlicher. Zudem wurde besonders der Überarbeitung der Checklisten und der Anweisungen zu den Checklisten große Sorge getragen. Die zu überprüfenden Punkte, also die Deskriptoren, sind nun gleichmässiger auf die verschiedenen Fähigkeiten und Aspekte verteilt, und allzu ähnliche Beschreibungen wurden zusammengefasst, so dass sich ihre Anzahl insgesamt reduziert hat. Ausserdem bekommen die jüngeren Benutzer ihre eigene ESP- Version, gezielt auf ihre Bedürfnisse abgestimmt. Abschliessend kann man sagen, dass die Mehrheit der Lehrkräfte die generelle Einführung von überarbeiteten und altersgemäss angepassten Versionen des ESP in das schweizerische Schulsystem unterstützen, dass es aber kontraproduktiv sein könnte, LehrerInnen, die das ESP ablehnen, einfach dazu zu zwingen, es einzusetzen. Es muss deshalb ein Weg gefunden werden, so Peter Lenz in seinem Bericht, um die Einführung des ESP so breit zu gestalten, dass die nötige kritische Masse erreicht wird, ohne bei jenen, die zögern, unerwünschten und unnötigen Widerstand zu erzeugen. Denn wir alle wissen ja, dass LehrerInnen, die selbst von etwas nicht überzeugt sind, wohl kaum Lernende dafür begeistern können! 1 Peter Lenz (August 2000): Evaluator s Final Report. Piloting the Swiss Model of the European Language Portfolio May 1999-June Fribourg: Centre d Enseignement et de Recherche en Langues Etrangères (www. unifr.ch/ids/portfolio) 2 EDK (Hrsg.): Europäisches Sprachenportfolio, Berner Lehrmittel- und Medienverlag, Bern 2001, Deutsche Ausgabe ISBN /Italienische Ausgabe ISBN (

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24 UNO STRUMENTO DI CONTINUITÀ NELLA SCUOLA DELL AUTONOMIA LA VALUTAZIONE DEL PROCESSO DI APPRENDIMENTO CON IL PORTFOLIO Gabriella Colla (Fortbilderin und Referentin für das Progetto Lingue 2000 in Novara) 22 Ausgehend von den Vorgaben des Europäischen Referenzrahmens wurde am CRT der Berufsschule A. Bermani in Novara eine Arbeitsgruppe von FremdsprachenlehrerInnen gebildet, die versucht hat, die allgemeinen Kriterien für ein Europäisches Portfolio an die speziellen Bedürfnisse ihrer Schule anzupassen und dabei die schon bestehenden Erfahrungen anderer Portfolio-Modelle einzubeziehen. Eine der ArbeitsgruppenteilnehmerInnen, die Fortbilderin und Referentin im Progetto Lingue 2000 Gabriella Colla, fasst in diesem Artikel die Erkenntnisse der AG zusammen. Als wichtigste Kriterien für die Erstellung eines europäischen Sprachenpasses hat die Arbeitsgruppe die folgenden Punkte identifiziert: Der Sprachenpass sollte die LernerInnen zum Gebrauch neuen Wortschatzes ermutigen der Verbesserung interkultureller Kompetenzen dienen die Progression von hinzuerworbenen Kenntnissen dokumentieren bei den LernerInnen ein Bewußtsein für die Lernprozesse entstehen lassen in jedem Moment klaren Aufschluss darüber geben, wo die LernerInnen stehen, was sie schon erreicht haben und was noch fehlt den Transfer der erlernten Lernstrategien und methoden auf andere Fächer erlauben den Übergang von einer Schule zur anderen oder einem Schultyp zu einem anderen erleichtern den LernerInnen in der Zukunft auf ihrem Berufsweg und bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung nützlich sein Besonders wichtig erscheint auch der Aspekt der Selbstevaluation, d.h. die LernerInnen in die Lage zu versetzen, mit Hilfe des Sprachenpasses und anhand eines Kriterienkatalogs ihre Fortschritte selbst zu messen. In seguito alla riflessione e a un desiderio di applicazione degli obiettivi e delle proposte operative desunti dal Framework si è costituito presso il CRT dell ITPA A. Bermani di Novara un gruppo di lavoro costituito da docenti delle diverse lingue straniere (francese, inglese e tedesco) coordinato dalla Prof.ssa Gabriella Colla il cui scopo è stato quello di creare un passaporto linguistico interno d istituto per la valutazione dell apprendimento dei propri allievi. Si è partiti da un analisi dei diversi Portfolii esistenti in Europa e negli USA di cui si aveva copia (quello finlandese, tedesco, svizzero, austriaco, ) e si è evidenziata la necessità di fornire agli allievi e ai genitori uno strumento di verifica del processo di apprendimento particolarmente agile, flessibile e di facile uso e consultazione. Partendo dagli obiettivi d insegnamento dei contenuti linguistici ci si è soffermati sulle fasi di sensibilizzazione, di individuazione, di applicazione e di transfer come base per i diversi Stufen di Beherrschung delle forme linguistiche come evidenziato dall Ispettrice Rosalia Ferrero della Direzione Generale Regionale del Piemonte intervenuta al Convegno su Il Portfolio in Europa organizzato il 23 Ottobre 2001 dal Provveditorato agli Studi di Novara presso il CRT dell Istituto Magistrale C.T. Bellini di Novara al quale ha partecipato fra gli altri anche la Prof.ssa Susy Keller, conosciuta formatrice svizzera nonché autrice di libri di testo.

25 SCHWERPUNKTTHEMA PORTFOLIO Sulla base delle peculiarità del passaporto linguistico, diventate ormai di patrimonio comune dopo i vari corsi di formazione relativi del Progetto Lingue 2000, è stata redatta una legenda riassuntiva del Portfolio che è servita come roter Faden per la stesura stessa dello 1. Motiva l allievo/a all uso di codici linguistici diversi 2. Favorisce l arricchimento delle sue competenze interculturali 3. Gli/le consente il riconoscimento delle competenze che progressivamente acquisisce 4. Lo/la aiuta a conservare una traccia dei processi mentali che mette in atto 5. Gli/le consente in ogni momento di sapere ciò che già sa e ciò che deve fare per progredire 6. Gli/le consente di capire se possa applicare la metodologia del Portfolio ad altre discipline 7. Gli/le facilita il passaggio da una scuola all altra e da un ordine di scuola a quello successivo 8. Gli/le serve in futuro sia per la sua vita sociale che professionale 23 Sprachenpass: È seguita poi una riflessione sul concetto di autovalutazione e si è assunto che: autovalutarsi significa in questo contesto prendere progressivamente coscienza dei livelli di competenza da cui si parte degli obiettivi a cui si mira delle competenze già acquisite degli stili e dei ritmi propri d insegnamento delle strategie d apprendimento dei processi mentali messi in atto delle difficoltà incontrate dei limiti superati delle cause degli eventuali insuccessi. Tutti questi fattori sono stati considerati perché molto rilevanti e correlati fra loro. Lo studioso Van Lier raggruppa infatti le variabili da considerare nell insegnamento della lingua straniera nelle seguenti sezioni: ambiente, contenuto, interazione, partecipanti, metodo. Da parte del gruppo di lavoro è stato sottolineato come la praticabilità del Portfolio sia in rapporto all età del soggetto, alla realtà socio-culturale di appartenenza, al contesto sociale in cui è inserito, alle strategie didattiche in uso nella sua classe, ai ritmi ed agli stili cognitivi del proprio apprendimento. Sono stati, inoltre, rilevati i tratti dell idoneità e dell estensibilità. Idoneità per quello che concerne la formazione di una cultura e la pratica dell autovalutazione e il relazionarsi con il processo valutativo e certificativo in atto. Estensibilità in relazione all intero arco della scuola di base, ad altri ambiti disciplinari, ad altri percorsi formativi e ad altri contesti socio-culturali. Il lay-out definitivo dello Sprachenpass redatto consta di tre parti: Parti Contenuti 1. Il passaporto linguistico Elenco di dati personali Certificazioni conseguite Esperienze linguistiche in Italia e/o all estero 2. La biografia del proprio apprendimento Curricolo d apprendimento linguistico e liste di controllo per la valutazione e autovalutazione 3. Dossier Raccoglitore di attestati, diplomi, documenti, certificati Sulle pagine di copertina viene La realizzazione tipografica presentata la classificazione dei livelli è stata sponsorizzata dalla secondo il Consiglio d Europa Confesercenti di Novara Infine come prospettive di ricerca nell ottica di un processo di ricerca-azione ci si è proposti di osservare, tramite griglie di osservazione, ciò che succede nella classe, dalla registrazione di come gli allievi considerano lo strumento (se come il libretto dei voti già esistente in Istituto per le altre discipline o se come il libretto accessorio o particolare solo per le lingue straniere) alla reazione degli insegnanti coinvolti. A questo proposito ci si è proposti di presentarlo ed introdurlo solo alle classi prime come fase di sperimentazione e di entrare in rete con altri istituti superiori di Novara e provincia che hanno accolto questo tipo di istanza come particolarmente innovativa. Si è definito un responsabile del progetto Portfolio per ogni istituto interessato e si sono fissati dei workshop di lavoro collettivo durante i quali monitorare e controllare il processo di diffusione, accettazione e integrazione dello strumento Sprachenpass. L intero progetto sarà coordinato dal CRT nella persona della referente del Progetto Lingue Weitere Informationen: Prof.ssa Gabriella Colla Centro Risorse Territoriali ITPA A. Bermani di Novara, tel fax itc.berma@fausernet.novara.it

26 IL MIO PRIMO PORTFOLIO LINGUISTICO : UNA SPERIMENTAZIONE NELLE SCUOLE ELEMENTARI Maria Luisa Quirico (Lehrerin für Deutsch an der Grundschule Franca Mazzarello Turin, Verantwortliche für Deutsch beim Projekt Portfolio ) 24 Hier wird eine Erfahrung aus der Provinz Turin beschrieben, die sich an mehr als Tausend Kinder der Elementarschule wendet und vier europäische Fremdsprachen betrifft: Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch. Ausgelöst von einer französischen Kollegin des Centre Culturel Français wurde für alle vier Sprachen im Rahmen des vom Europarat vorgeschlagenen Programms Langues vivantes ein Portfolio für die Grundschule entwickelt. In Ihrem Artikel beschreibt die Autorin die Entwicklung und den Einsatz des Portfolios und schließt mit der Aufzählung aller Gründe, die für den Einsatz dieses neuen Instruments sprechen, von denen der letzte gleichzeitig ein Wunsch für den weiteren Lebensweg des Kindes darstellt: Das Portfolio soll dabei helfen, nicht mit dem Lernen aufzuhören und eine Arbeit in Europa oder irgendwo auf der Welt zu finden vom Europäer zum Weltbürger. Circa mille bambini del secondo ciclo della scuola elementare della provincia di Torino insieme ai loro insegnanti di lingua straniera (inglese, francese, tedesco e spagnolo) hanno iniziato questa avventura nell anno scolastico 1999/2000 e per la maggior parte di loro è ancora in corso. La proposta è arrivata al Provveditorato di Torino dalla Prof.ssa Pétillon, responsabile del progetto presso il Centre Culturel Français di Torino. La sperimentazione si ispira al modello proposto dal Consiglio d Europa nell ambito del programma Langues vivantes e sperimentato nelle scuole elementari di più paesi europei. Prima di iniziare il lavoro con i propri alunni, le insegnanti che si sono dichiarate disponibili alla sperimentazione hanno dovuto tradurre dal testo francese ed adattare alla realtà scolastica italiana i livelli di competenza (A1, A2, B1) riguardanti le quattro abilità che rispecchiano i descrittori di competenza del Quadro europeo comune di riferimento. Si sono poi incontrati diverse volte nel corso degli anni scolastici per confrontare con Madame Pétillon il lavoro svolto e redigere le griglie di autovalutazione da sottoporre ai bambini. Finalmente veniva approntato uno strumento che documenta non solo le competenze di comunicazione in lingue straniere ma anche le esperienze interculturali e le esperienze personali dei loro proprietari. Infatti il Portfolio si presenta sotto forma di un documento pieghevole di cartoncino e si compone di: una pagina di copertina un Dossier: due pagine dedicate alle esperienze e conoscenze interculturali abbinate ad un raccoglitore un Passaporto una Biografia linguistica: quadro centrale di autovalutazione. Sulla pagina di copertina l alunno scrive i propri dati anagrafici. Il Dossier è stato individuato in un raccoglitore di documentazioni composto da cinque buste, una per ogni rubrica riferita alle esperienze e le competenze interculturali (la mia famiglia e i miei amici; io parlo, capisco, conosco; i miei gusti; i miei viaggi e i miei scambi) e l ultima che raccoglie le griglie di autovalutazione corrispondenti alle quattro abilità e tutte le varie certificazioni e attestazioni che il bambino nel corso del tempo potrà conseguire. Il Passaporto si limita all indicazione della o delle lingue studiate a scuola e alla quantificazione oraria dell insegnamento.

27 SCHWERPUNKTTHEMA PORTFOLIO DELLA PROVINCIA DI TORINO La Biografia linguistica è il quadro sul quale l alunno riporta, incollando bollini adesivi a lato delle microcompetenze acquisite per ogni livello (A1, A2, B1), ciò che è capace di fare con la lingua studiata nelle quattro abilità classiche: ascoltare, parlare, leggere, scrivere e nelle interazioni tra le abilità. Questa è la parte più delicata per la quale è necessario l aiuto dell insegnante che a scadenze trimestrali (tre volte all anno circa) consegna ai bambini le griglie di autovalutazione che declinano le capacità di comunicazione riferite alle microcompetenze. Valutare le proprie competenze per la prima volta nella vita è un compito difficile da svolgere, soprattutto per un bambino. Nel momento di compilazione delle schede di autovalutazione sorgono diverse domande da parte degli alunni che si vedono invitati a riflettere sul cammino svolto nel loro processo di apprendimento e questo tipo di riflessione ha carattere altamente formativo perché il bambino scopre ciò che sa fare e ciò che gli rimane da imparare per saper fare. Da qui si deduce quello che il Portfolio è e deve essere e cioè uno strumento di autovalutazione del bambino che potrà accompagnarlo anche nella scuola media e il ruolo dell insegnante è quello di aiutare l alunno ad autovalutarsi correttamente. Per esperienza personale posso aggiungere che è anche uno strumento di aiuto per l insegnante, che discutendo coi propri allievi i risultati ottenuti, si renderà conto dell efficacia del proprio operato e riproporrà attività con le quali offrire l opportunità di acquisire capacità non ancora raggiunte. In questi giorni si sta aspettando l approvazione da parte del Consiglio d Europa di un nuovo modello di Portfolio linguistico (non molto dissimile da quello utilizzato in questi tre anni) da sperimentarsi in tutta la Regione Piemonte. Intanto un gruppo di insegnanti della Scuola Media si sta attrezzando per proseguire il nostro lavoro. Vorrei concludere trascrivendo ciò che si trova sulla pagina del Passaporto: Il Portfolio, perché? per conservare una traccia dei tuoi sforzi, per sapere a che punto sei, ciò che sei capace di fare con le lingue che studi, ciò che sai già e ciò che ti rimane da fare per andare avanti, per sapere meglio come hai voglia di continuare, per mostrarlo ai tuoi nuovi professori se cambi scuola o classe, per imparare a fare altri Portfolio. Ti saranno presto utili per scegliere bene i tuoi studi, la tua formazione, per viaggiare, trovare degli amici, continuare ad imparare, trovare un lavoro in Europa e nel Mondo. 25 CERTIFICAZIONE ESTERNA / EXTERNE ZERTIFIZIERUNG PROGETTO LINGUE 2000 Johannes Gerbes (Prüfungszentrale S.C.C. Neapel) Die Prüfungsdaten für die Prüfungssaison 2002 sowie alle weiteren wichtigen Informationen zur externen Zertifizierung (Daten, Kosten, Prüfungszentren, Ablauf der Prüfungen u.v.m.) können Sie unserer Homepage entnehmen. Kostenlose Modellsätze für die einzelnen Leistungsniveaus (A1 C2) können Sie bei der Prüfungszentrale Neapel S.C.C (sccgoethe@tin.it) bestellen. Wir stehen allen DeutschlehrerInnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung.

28 ZWISCHEN ZAUBERGARTEN UND ZEITENLAUF HERMANN HESSE ZUM 125. GEBURTSTAG Almuth Meyer-Zollitsch (Goethe-Institut Inter Nationes Mailand) 26 Das Jahr 1919 sah Hermann Hesse in einer tiefen Krise: Das fatale Ende des Ersten Weltkrieges, dessen nationalistisches Pathos ihm zutiefst fremd gewesen war, das Zerbrechen seiner ersten Ehe und die Ungewissheit über seine berufliche Zukunft als Schriftsteller dies zusammen stürzte den 42-jährigen in eine Krise, aus der ihm nur ein radikaler Bruch mit seiner bisherigen Existenz einen Ausweg zu bieten schien: Auf der Suche nach einem Ort der Abgeschiedenheit, der zugleich südliche Wärme und Bukolik bieten sollte, um seine seelische Zerissenheit und seinen Überdruss an der zerstörerischen Zivilisation zu heilen, stieß Hermann Hesse auf das Dorf Montagnola im Tessin, oberhalb von Lugano. Hier sollte er die Ruhe zur Reflexion und Meditation finden, die Landschaft als Maler und später als Gärtner entdecken und in oftmals qualvollem Schaffensprozess seine Werke schreiben: Klingsors letzter Sommer (1920), Siddharta. Eine indische Dichtung (1922), Der Steppenwolf (1927) und schließlich Das Glasperlenspiel (1943) sind, neben zahlreichen anderen Schriften und Erzählungen, hier entstanden. Paradox, dass der Dichter, den so viele seiner Leser als rastlosen Morgenlandfahrer so der Titel einer imaginären Reise durch künftig-vergangene Zeiten und östliche Kulturen und erklärten outsider sahen, tatsächlich bis zum Ende seines langen Lebens 1962 niemals größere Reisen unternahm, sondern in seinem Dorf in größtmöglicher Zurückgezogenheit lebte. Dass diese Abgeschiedenheit ein Luxus war, der in den finsteren Zeiten von Verfolgung, Vertreibung und schließlich erneutem Krieg, mit dem das nationalsozialistische Deutschland die Welt überzog, eigentlich nicht zu verantworten war, hat Hermann Hesse stets zutiefst empfunden. Und er hat mit seinen Mitteln gegen diese Zeiten Partei ergriffen: Montagnola wurde erste Anlaufstelle, Treffpunkt, nicht selten Zufluchtsort für Schriftsteller, die Deutschland verlassen mussten, wie Thomas Mann, Bertolt Brecht, Stefan Zweig oder der junge Peter Weiss. Hermann Hesse und seine Frau Ninon halfen durch Geld und Bürgschaften, besorgten Visa, packten unzählige Pakete, beantworteten von dem augenleidenden Hesse seiner Frau diktiert zusammengenommen rund Briefe. So war Hesse mit Menschen in aller Welt verbunden, die seine Bücher lasen und aus seinem humanistischen Pathos, seiner radikalen Verteidigung des Subjekts Gegenkräfte zum herrschenden Totalitarismus schöpften. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Hermann Hesse von Ehrungen überhäuft, von denen der Nobelpreis 1946 und der Friedenspreis des deutschen Buchhandels 1955 die bedeutendsten waren. Während Deutschland vor allem mit seinem Wirtschaftswunder beschäftigt war, schienen Hermann Hesses Bücher ein wenig an Anziehungskraft zu verlieren. Erst Mitte der 60er Jahre, in einer Zeit des Aufbruchs der jungen Generation gegen das Establishment und den Krieg in Vietnam, wurde Hermann Hesse wieder entdeckt, seine Bücher erzielten vor allem in den USA und dann in Japan Millionenauflagen.

29 KULTURPROGRAMME DER PÄDAGOGISCHEN VERBINDUNGSARBEIT 27 Anselm König und Beat Riggenbach Dieter Grell und Ralf Schäfer Hesse wurde ein Kultautor der jungen Leser, und er ist es, mit geringen Abstrichen, bis heute. Mehr noch: Vielleicht haben die Ereignisse des 11. September 2001 und der Zusammenprall der Kulturen, der sich in dieser Katastrophe manifestierte, dem Werk des überzeugten Pazifisten und spirituellen Entdeckers fremder Kulturen, der Hermann Hesse zeitlebens war, eine neue Aktualität verliehen. Die Goethe-Institute in Italien möchten aus Anlass des 125. Geburtstages von Hermann Hesse zu einer (Neu-) Begegnung mit dem Dichter einladen: In Zusammenarbeit mit dem Museo Hermann Hesse in Montagnola bietet das Goethe-Institut Inter Nationes Mailand im März ein kleines Jubiläumsprogramm aus Ausstellung, Vorträgen und Theater u.a. Die Goethe-Institute Rom und Neapel laden ein junges Musiker-Ensemble (Anselm König / Beat Riggenbach) ein, die Gedichte Hermann Hesses in einer modernen Vertonung vorzustellen Gesang, Gitarre, Saxophon, die ganz neue Gefühlstiefen dieser inzwischen klassischen Verse auslotet. Die Goethe-Institute Mailand, Turin und Triest zeigen den Steppenwolf als Ein-Personen-Stück mit live-musik (Dieter Grell / Ralf Schäfer). Die Photos und Bilder von Hermann Hesse in dieser Ausgabe der PerVoi wurden mit freundlicher Genehmigung der Fondazione Hermann Hesse zur Verfügung gestellt. Ein herzliches Dankeschön gilt Frau Regina Bucher, der Direktorin des Museo Hermann Hesse in Montagnola

30 JUGENDTHEATERFEST IN TURIN Uta Gugg (Goethe Institut Inter Nationes Turin) 28 Die Stadt Turin und die Region Piemont veranstalten im kommenden Jahr wieder ein Jugendtheaterfest: Lingue in Scena / Teatro Plurilingue. Die Entscheidung ist erst vor kurzem gefallen, die Gelder sind jetzt bewilligt. Eingeladen sind Gruppen aus Frankreich, der Tschechischen Republik, Polen, Portugal und natürlich Italien. Wir sind z.z. auf der Suche nach einer Gruppe aus Deutschland, die Lust hat, ein Theaterstück in einer beliebigen Fremdsprache bevorzugt natüriich Italienisch hier in Turin vorzustellen, zusätzlich aber auch noch eine Szene aus Italo Calvinos Unsichtbare Städte, dies auf deutsch. So weit das Standbein. Das Spielbein sind die italienischen Gruppen. Italienische Theateramateure, im Alter von Jahren, und ihre LehrerInnen, die sich für diesen Theaterwettbewerb interessieren, müßten ein Theaterstück nach freier Wahl in deutscher Sprache vorbereiten (Dauer ca. 20 Minuten). Genauere Informationen sind in Form eines Fragebogens bei uns zu erhalten. wir kommen direkt in die Schulen und fungieren als Jury vor Ort. Eigentlich hatten wir die Idee, den Wettbewerb für interessierte Schulen aus ganz Italien auszuschreiben, mußten uns aber in diesem Jahr auf Piemont, Aosta und Ligurien beschränken. Tempi stretti! Nächstes Jahr sieht die Lage dann sicher besser aus, und es wird ein umfassenderes Unternehmen werden. Der Wettbewerb in Turin und damit die Endausscheidung findet zwischen dem 17. und 24. April 2002 statt. Unterkunft und Verpflegung für die Teilnehmer sind frei, die Fahrt müssen die Schüler selbst bezahlen. In der genannten Woche werden auch Workshops zu verschiedenen Theaterdisziplinen angeboten und darüberhinaus als besondere Attraktion: Die talentiertesten jungen Schauspieler erhalten die Möglichkeit, während der Turiner Tage eine Szene aus Calvinos Le Citta invisibile unter der Leitung von Stefania Ressico gemeinsam einzustudieren, wobei jeder seine Rolle in der eigenen Muttersprache spielt. Alle, die das Finale im letzten Jahr miterlebt haben, waren von dieser Art polyglotten Theaters rundweg begeistert. Im Monat Februar finden dann die Vorentscheidungen statt. Entweder wir beurteilen anhand einer Videoaufnahme, wie überzeugend die Aufführung ist, oder Das Projekt als Ganzes steht unter dem Motto Sprachenlernen durch Kreativität / Erziehung zur Cittadinanza Europea. EUROPÄISCHER WETTBEWERB IM KALENDER ROT ANSTREICHEN: 17. APRIL 2002 Gerdis Thiede An diesem Tag startet ein neuer europäischer Wettbewerb für SchülerInnen, StudentInnen und alle jungen Leute zwischen 12 und 25 Jahren. Schengen nicht nur in der Politik, auch die Jugendwettbewerbe in Europa kennen keine Grenzen mehr. Und weil wir in diesem Jahr zum ersten Mal eine gemeinsame Währung haben, werden einige Preise in Euro ausgeschrieben. Alle, die mitmachen wollen, brauchen ein bißchen Phantasie und Sinn für soziale Zusammenhänge. Briten, Italiener, Deutsche, Spanier und Franzosen haben sich diesen Wettbewerb ausgedacht und wir freuen uns schon jetzt auf den Start. Das Plakat zum Wettbewerb können LehrerInnen und ihre Klassen im Goethe-Institut Inter Nationes bei Gerdis Thiede (thiede@rom.goethe.org Fax Goethe-Institut Inter Nationes Via Savoia, Roma) anfordern. Die Plakate werden ab März 2002 verschickt.

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32 VERANSTALTUNGEN UND Goethe-Institut Inter Nationes Mailand 30 Emilia-Romagna, Lombardia, Trentino-Alto Adige Die Angebote der Pädagogischen Verbindungsstelle richten sich an DeutschlehrerInnen in der Lombardei, der Emilia-Romagna und Veranstaltungskalenderl in der autonomen Region Trentino- Südtirol. Bitte melden Sie sich zu jeder Veranstaltung an: bei Frau Nicoletta Cantoni, Tel oder bei den angegebenen Kontaktpersonen. Beachten Sie auch unsere aktuellen Programmhinweise im Internet. Mehrteilige Kurse und Veranstaltungen sind unter ihrem Anfangsdatum im Kalender verzeichnet. JANUAR 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Fr Multimediaprogramme und Internet Frauke van der Werff CRT Don Milano, Mantova für den DaF-Unterricht Mi Hörverstehen üben zur Vorbereitung auf Frauke van der Werff IM G.Falcone, Bergamo das ZD Do Autorenlesung Maxim Biller Libreria Tikkun Mo Bücherrucksack Cilla Kromberg Sondrio FEBRUAR 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Fr Hörverstehen und Sprechen üben für Cilla Kromberg CCIT Piacenza Zertifikat Deutsch Mo Internet für den Deutschunterricht Frauke van der Werff ITST A. Gentileschi Do Deutsche Literatur der Neunziger Jahre Jens Kappelhoff IPRASE Trento Di Multimediaprogramme und Internet Frauke van der Werff ITC A. Lunardi, Brescia für den DaF-Unterricht Do Die certificazione esterna für Deutsch Cilla Kromberg Bologna Fr Deutsche Literatur der Neunziger Jahre Jens Kappelhoff ICIT Bologna Sa Phonetik mit Hand und Fuß Paola Barberis Goethe-Institut Inter Nationes So Andreas Fischer Mailand Mi Internet für den Deutschunterricht Frauke van der Werff IST Parco Nord Do Internet für den Deutschunterricht Frauke van der Werff SMS Maffucci MÄRZ 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Di Eröffnung: Hermann Hesse Leben und Werk Goethe-Institut Inter Nationes Mi-Di Mo-Fr Dokumentar-Ausstellung Mailand Sa Do Studientag: Hermann Hesse Regina Bucher, Università Cattolica, Zwischen Zaubergarten und Zeitenlauf Maria F. Frola, Mauro Ponzi Cripta dell Aula Magna Do Der Steppenwolf Theaterstück mit Musik Dieter Grell, Ralf Schäfer Università Cattolica, Cripta dell Aula Magna Fr Training der Sprechfertigkeit für ZD Cilla Kromberg ITC A.Lunardi, Brescia Sa Exkursion nach Montagnola / Tessin: Regina Bucher Montagnola, Torre Camuzzi Museo Hermann Hesse Di Häufige Fehler in der schriftlichen Prüfung Wolfgang Rhein CCIT Piacenza Fit 2 Do Multimediaprogramme und Internet Frauke van der Werff ITAS Città del Tricolore, für den DaF-Unterricht Reggio Emilia Fr Hesse Gedichte für den Deutschunterricht Jens Kappelhoff Goethe-Institut Inter Nationes Mailand Mo Multimediaprogramme und Internet Frauke van der Werff Sondrio für den DaF-Unterricht Di Training der Sprechfertigkeit für das Frauke van der Werff ITS Parco Nord Zertifikat Deutsch Mi Deutsch nach Englisch: Lernstrategien M.C. Berger Goethe-Institut Inter Nationes und Übungen Mailand Do Unterrichtsbeobachtung und Frauke van der Werff ITAS Città del Tricolore, Fr Lehrerverhalten Reggio Emilia Fr Erstellung einer Web-Seite für den Jens Kappelhoff Goethe-Institut Inter Nationes Deutschunterricht Mailand Fr Häufige Fehler in der schriftlichen Prüfung Wolfgang Rhein IPRASE, Trento Fit 2 und wie man sie vermeidet/ Cilla Kromberg Hörverstehen üben für das Zertifikat Deutsch Mo Deutsch nach Englisch: Lernstrategien und M.C. Berger ICIT Bologna Übungen

33 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Mailand APRIL 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Fr Bücherrucksack für die Primarschule Cilla Kromberg Goethe-Institut Inter Nationes Mailand Fr Erstellung einer Web-Seite für den Jens Kappelhoff Goethe-Institut Inter Nationes Deutschunterricht Mailand Do Deutsch im Beruf: Fachsprachliche und Bernd Müller-Jacquier, Università Cattolica, interkulturelle Kompetenz Univ. Bayreuth Cripta dell Aula Magna JUNI 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Sa 8.6. Rap auf Deutsch: Sons of Gastarbeita Imola in Musica Do Rap auf Deutsch: Sons of Gastarbeita Fest-Festival, Bologna Kulturprogramme derl Pädagogischenl Verbindungsarbeitl Mailandl Autorenlesung Maxim Biller: Die Tochter. Die Geschichte einer Verwüstung Biller, 1960 als Sohn jüdischer Eltern in Prag geboren, ist einer der bestgehassten Autoren der jungen deutschen Literatur. In den 80er Jahren mit seinen giftigen Kolumnen im Zeitgeist- Blatt Tempo berühmt-berüchtigt geworden, legte Biller anschließend zwei Bände mit Erzählungen vor: Wenn ich einmal reich und tot bin (1991) und Land der Väter und Verräter (1994). Billers Thema ist der Holocaust, der als Schuld in der deutschen Nachkriegsgesellschaft untergründig fortwirkt und in den Überlebenden Traumata hinterlassen hat, die auch die nachfolgende Generation noch prägen. In seinem ersten Roman, Die Tochter (2000), ist das jüdische Trauma um eine zerstörerische Beziehungsgeschichte ergänzt. Billers provokante, kaum einen Tabubruch auslassende Erzählweise sorgte für polemische Reaktionen und Rezensionen beim Erscheinen des Romans. EINFÜHRUNG UND MODERATION (ITALIENISCH/DEUTSCH): HELENA JANECEK, MONDADORI TERMIN: DONNERSTAG, 24. JANUAR UHR ORT: LIBRERIA TIKKUN, VIA MONTEVIDEO 9, MM S. AGOSTINO, MAILAND Eintritt frei Information/Anmeldung: Goethe-Institut Inter Nationes Mailand, Frau Cantoni, Tel goethe.mailand.pv@agora.it Programmschwerpunkt in Zusammenarbeit mit dem Museo Hermann Hesse, Montagnola Hermann Hesse Jubiläumsjahr 2002 Ausstellung Hermann Hesse Leben und Werk Photos, Aquarellreproduktionen, Dokumente und Werkauszüge zusammengestellt vom Museo Hesse in Montagnola ermöglichen eine Begegnung mit dem Dichter, dessen Werk großenteils in der Abgeschiedenheit eines Tessiner Dorfes entstand und doch seismographisch die Erschütterungen seines Jahrhunderts reflektierte. Dies macht ihn noch heute zu einem der meistgelesenen deutschsprachigen Autoren in der Welt. Zur Eröffnung wird der Dokumentarfilm Ein langer Sommer gezeigt (mit freundlicher Genehmigung des TSI): Hesses Übersiedlung in den Tessin 1919, die aus einer Krise heraus eine neue Schaffensperiode eröffnete. AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: DIENSTAG, 5. MÄRZ UHR AUSSTELLUNGSDAUER: MÄRZ 2002 MO FR, UHR SA UHR MAILAND Studientag in Zusammenarbeit mit der Università Cattolica del Sacro Cuore, Milano Zwischen Zaubergarten und Zeitenlauf. Hermann Hesse zum 125. Geburtstag Drei Vorträge und ein Theaterstück laden zur Begegnung mit Hermann Hesse ein: Regina Bucher, Direktorin des Museo Hesse, Montagnola: Hermann Hesse im Tessin (mit Lesungen aus Hesses Werken durch den Schauspieler Ernst Süß, Zürich) Maria Franca Frola, Università Cattolica: Castalia e la Provincia Pedagogica: meditazione e rispetto. Mauro Ponzi, Università La Sapienza, Rom: Gettare ponti, cercare vie. L immagine dell altro in Hermann Hesse. TERMIN: DONNERSTAG, 7. MÄRZ UHR ORT: UNIVERSITÀ CATTOLICA, LARGO A. GEMELLI 1, KRYPTA DER AULA MAGNA Information/Anmeldung: Goethe- Institut Inter Nationes Mailand, Frau Cantoni, Tel goethe.mailand.pv@agora.it Teilnahmegebühr: keine 31

34 VERANSTALTUNGEN UND 32 Emilia-Romagna, Lombardia, Trentino-Alto Adige Hermann Hesse: Der Steppenwolf: Szenische Lesung mit live-musik Dieter Grell (Schauspieler) und Ralf Schäfer (Klavier) zeichnen in einer lebendigen Inszenierung die Handlung des Romans nach. Grell schlüpft in die Rolle Harry Hallers, macht den inneren Kampf des vereinsamten Mannes mit seinem Schicksal fühlbar. Der Steppenwolf überwindet seine Isolation, findet einen zunächst verrückt erscheinenden Weg, auf dem nur das Vergnügen ihn leitet. Der Pianist Ralf Schäfer fügt sich nahtlos in den Verlauf der Erzählung ein, mit Kompositionen von Bach über Mozart bis hin zum modernen Jazz. Die eindrucksvolle Rezitation und herausragende Qualität der Inszenierung wurde von der Presse gelobt und vom Suhrkamp- Verlag ausdrücklich anerkannt. TERMIN: DONNERSTAG, 7. MÄRZ UHR ORT: UNIVERSITÀ CATTOLICA, LARGO A. GEMELLI 1, KRYPTA DER AULA MAGNA Information/Anmeldung: Goethe- Institut Inter Nationes Mailand, Frau Cantoni, Tel Teilnahmegebühr: 5 Euro Exkursion Besuch im Museo Hesse in Montagnola/Tessin Busfahrt von Mailand nach Montagnola: Spaziergang durch den Ort und Führung durch das Museo Hesse: In der Ausstellung wird die Atmosphäre dieses Ortes, an dem von Klingsors letzter Sommer über Der Steppenwolf bis zum Glasperlenspiel die wichtigsten Werke Hermann Hesses entstanden, sehr dicht spürbar. Anschließend Lesung: Hermann Hesse als politischer Zeitgenosse (Regina Bucher, Direktorin des Museo Hesse). TERMIN: SAMSTAG, 9. MÄRZ UHR (TREFFPUNKT IN MAILAND WIRD NOCH BEKANNT GEGEBEN) Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung bis 1. März: Goethe-Institut Inter Nationes Mailand, Frau Cantoni, Tel goethe.mailand.pv@agora.it Teilnahmegebühr: 12 Euro (Busfahrt, Eintritt und Lesung) Werkstatt Hermann Hesses Gedichte im Deutschunterricht Die Gedichte Hermann Hesses umspannen sein gesamtes Lebenswerk. Sie eignen sich also gut, um den Dichter unter verschiedenen Aspekten kennen zu lernen. Viele der Gedichte haben eine klare, bildkräftige Sprache und gehören zu den bekanntesten Versen in deutscher Sprache: Seltsam im Nebel zu wandern oder Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne In der Werkstatt werden ausgewählte Gedichte mit Unterrichtsvorschlägen vorgestellt. REFERENT: JENS KAPPELHOFF TERMIN: FREITAG, 15. MÄRZ UHR MAILAND Information/Anmeldung: Frau Cantoni, Tel goethe.mailand.pv@agora.it Teilnahmegebühr: 5 Euro Hinweis: Das Museo Hermann Hesse, Torre Camuzzi in Montagnola bietet im Jubiläumsjahr ein reiches Programm an literarischen und musikalischen Veranstaltungen sowie Ausstellungen an. Das Festprogramm und den Museumsprospekt können Sie sich kostenlos schicken lassen: hesse.museo@ticino.com oder Tel Bolognal Konzert und Workshop Die deutsche Rap-Band Sons of Gastarbeita Ruhrpott-Rap wäre vielleicht ein passendes Etikett für diese Band, die in Deutschland zu den bekanntesten der Szene gehört. Trotz türkischer, italienischer und iranischer Familienbande sind fast alle Musiker in Deutschland geboren und fühlen sich auch hier zu Hause, genauer: im Ruhrgebiet, in dieser herben Industrieregion zwischen Dortmund und Duisburg. Hier finden sie das Material für ihre (deutschsprachigen) Lieder. Sie handeln von Heimat und Fremdsein, Konsum und Medien, Frust und Gewalt, sie sind zugleich hart und poetisch und fast immer von hintergründiger Ironie. Und: Die Gastarbeiter-Söhne wollen dazu beitragen, dass ein friedliches Zusammenleben verschiedener Kulturen keine Utopie bleibt. Deshalb treten sie in Bologna beim multikulturellen FEST-FESTival auf, das die Associazione Oltre zum dritten Mal organisiert, und führen auch einen Workshop für Jugendliche zusammen mit einer italienisch-ghanaischen Rap- Band durch. LehrerInnen, die mit ihren SchülerInnen den Besuch der Konzerte vorbereiten wollen, können sich beim ICIT Bologna, Strada Maggiore 29, Materialien abholen. KONZERTE: AM 8. JUNI 2002 BEI IMOLA IN MUSICA UND AM 13. JUNI 2002 BEIM FEST-FESTIVAL BOLOGNA IM CENTRO CULTURALE ZONARELLI Information/Anmeldung: Associazione oltre, assoltre@iperbole.bologna.it Tel oder: Fest-Festival Tel Eintritt frei

35 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Mailand Aktuell: Deutsch nachl Englisch l Fortbildung Methodik/l Didaktikl Schwerpunkt Neue Medienl im Unterrichtl Werkstatt Internet für den Deutschunterricht: Nützliche Web-Adressen und Unterrichtsvorschläge Ein Informationsnachmittag für DeutschlehrerInnen, in Zusammenarbeit mit drei Centri di Risorse Territoriali in Mailand. REFERENTINNEN: FRAUKE VAN DER WERFF, ALMUTH MEYER-ZOLLITSCH 1.TERMIN: MONTAG, 11. FEBRUAR UHR ORT: ITST A. GENTILESCHI VIA NATTA 11, LAMPUGNANO Anmeldung: Annamaria Striccoli, crt@gentileschi.mi.it Tel TERMIN: MITTWOCH, 27. FEBRUAR UHR ORT: ITS PARCO NORD, VIA GORKI 100, CINISELLO BALSAMO Anmeldung: Katia Ciccimarra, l2000@itcsparconord.it Tel , TERMIN: DONNERSTAG, 28. FEBRUAR UHR ORT: SMS MAFFUCCI VIA MAFFUCCI 60 Anmeldung: Rita Bertone, crt_maffucci@genie.it Tel Teilnahmegebühr: keine Werkstatt Schritt für Schritt: Erstellung einer Web-Seite für den Deutschunterricht Ob selbst erstelltes Material oder die Ergebnisse einer Projektarbeit mit den SchülerInnen es lohnt sich, die Früchte der eigenen Arbeit auf einer Webseite zur veröffentlichen und damit auch anderen Interessierten zugänglich zu machen. Wie man Schritt für Schritt eine einfache Webseite erstellt und wie man mehrere Webseiten zu einem Hypertext verbindet, soll hier geübt werden. Als Thema und Ausgangspunkt dienen dabei die Materialien aus dem Europa als Thema in der deutschen Literatur. REFERENT: JENS KAPPELHOFF TERMIN: FREITAG, 22. MÄRZ, 12. UND 19. APRIL 2002 JEWEILS UHR MAILAND Beschränkte Teilnehmerzahl, bitte frühzeitig anmelden! Information/Anmeldung: Frau Cantoni, Tel goethe.mailand.pv@agora.it Teilnahmegebühr: 10 Euro /Werkstatt in Bologna und Mailand Deutsch nach Englisch: Lehrund Lernstategien für den DaF- Anfängerunterricht als zweite Fremdsprache Deutsch wird überwiegend als zweite Fremdsprache gelernt, das bedeutet: Die SchülerInnen verfügen schon über Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und über Lernstrategien. Beides kann man nutzen, um besonders den Anfängerunterricht in Deutsch effizienter und motivierender zu gestalten. Die Referentin stellt Übungen und didaktische Strategien vor, die im Zusammenhang mit einem europaweiten Projekt Deutsch nach Englisch unter Leitung von Gerhard Neuner erarbeitet wurden und helfen sollen, die Englisch-Vorkenntnisse der SchülerInnen fruchtbar zu machen. Anregungen der teilnehmer- Innen sind sehr willkommen: Denn in einem nächsten Schritt soll für Italien ein Modul für die ersten 30 Stunden Deutschunterricht als zweite Fremdsprache erarbeitet werden. REFERENTIN: MARIA CRISTINA BERGER, UDINE 1. TERMIN: MITTWOCH, 20. MÄRZ 2002 MAILAND Information/Anmeldung: Frau Cantoni, Tel goethe.mailand.pv@agora.it Teilnahmegebühr: 5 Euro 2. TERMIN: MONTAG, 25. MÄRZ 2002 ORT: ICIT BOLOGNA, STRADA MAGGIORE 29, BOLOGNA Information/Anmeldung: Daniela Rocca, Mo Fr, Uhr, Tel danielarocca@istitutodiculturager manica.com Teilnahmegebühr: 5 Euro 33

36 VERANSTALTUNGEN UND 34 Emilia-Romagna, Lombardia, Trentino-Alto Adige Deutschunterricht l in der Primarschulel Der Bücherrucksack für die Primarschule Eine Einladung zur Lesereise: Mehrere schöne Bilderbücher mit ganz leichten Texten, wie die Raupe nimmersatt oder Janoschs Post für den Tiger, werden vorgestellt und die verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten für den Unterricht besprochen. Anschließend können die Rucksäcke ausgeliehen werden. REFERENTIN: CILLA KROMBERG TERMIN: FREITAG, 12. APRIL UHR MAILAND Anmeldung: Goethe-Institut Inter Nationes Mailand, Frau Cantoni, Tel goethe.mailand.pv@agora.it Teilnahmegebühr: 5 Euro Weitere Veranstaltungenl zur Methodik und Didaktikl Mailandl Wochenendseminar Phonetik mit Hand und Fuß Eine richtige Aussprache und Intonation ist ein wesentlicher Schlüssel für gelungene Kommunikation. Um so wichtiger ist es, gerade im Anfängerunterricht auf korrekte Phonetik Wert zu legen, denn Fehler, die sich hier festsetzen, lassen sich später nur noch schwer korrigieren. Paola Barberis zeigt, analysiert und erklärt die wichtigsten italienisch-deutschen Phonetikprobleme. Andreas Fischer stellt eine Fülle von motivierenden Übungen mit Hand und Fuß vor, die auf lebendige Weise die Aussprache verbessern helfen. Für Lehrer- Innen aller Schularten. TERMINE: SAMSTAG, 23. FEBRUAR UHR SONNTAG, 24. FEBRUAR UHR MAILAND Anmeldung: Goethe-Institut Inter Nationes Mailand, Frau Cantoni, Tel goethe.mailand.pv@agora.it Teilnahmegebühr: 10 Euro Training der Sprechfertigkeit für das Zertifikat Deutsch (B 1) Sprechspiele und Sprechübungen, mit denen die SchülerInnen mehr Sicherheit im mündlichen Ausdruck gewinnen können. REFERENTIN: FRAUKE VAN DER WERFF TERMIN: DIENSTAG, 19. MÄRZ UHR ORT: ITS PARCO NORD, VIA GORKI 100, CINISELLO BALSAMO Anmeldung: Katia Ciccimarra, l2000@itcsparconord.it Tel , Teilnahmegebühr: keine Vortrag und Werkstatt in Zusammenarbeit mit der Università Cattolica del Sacro Cuore Deutsch im Beruf: Fachsprachliche und interkulturelle Kompetenz für Europa Im Zuge der Universitätsreform sind vielfach Elemente der Wirtschaftskommunikation in die Germanistik- Studiengänge aufgenommen worden. Damit stellen sich folgende Fragen: Was heißt fachsprachliche, was heißt interkulturelle Kompetenz? Wie kann sie vermittelt und schließlich evaluiert werden? Am Beispiel interkultureller Situationen werden bestimmte Typen von Kommunikationsproblemen vorgestellt und Analysekriterien präsentiert. Ziel ist es, näher zu bestimmen, inwieweit der DaF-Unterricht bzw. das Germanistik-Studium zur Vermittlung interkultureller Kompetenzen beitragen kann / soll. REFERENT: BERND MÜLLER-JACQUIER, PROFESSOR FÜR INTERKULTURELLE GERMANISTIK, UNIV. BAYREUTH TERMIN: DONNERSTAG, 18. APRIL UHR ORT: UNIVERSITÀ CATTOLICA, LARGO A. GEMELLI 1, KRYPTA DER AULA MAGNA Information/Anmeldung: Goethe- Institut Inter Nationes Mailand, Frau Cantoni, Tel goethe.mailand.pv@agora.it Teilnahmegebühr: keine Bergamol Hörverstehen üben zur Vorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Wie kann man systematisch Strategien zur Verbesserung des Hörverstehens einüben? Mit welchen Materialien kann man gut im Unterricht arbeiten? REFERENTIN: FRAUKE VAN DER WERFF TERMIN: MITTWOCH, 16. JANUAR UHR ORT: IM G. FALCONE, BERGAMO Information/Anmeldung: Daniela Roversi, Falcoima@tin.it Tel Teilnahmegebühr: keine

37 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Mailand Mantoval Multimediaprogramme und Internet im DaF-Unterricht Beschreibung siehe unter 19) Bolognal in Zusammenarbeit mit dem Provveditorato Die Prüfungen der certificazione esterna für Deutsch: A1 bis B2 Vorstellung der Prüfungen (Aufbau, sprachliche Anforderungen) und Hinweise für die Vorbereitung im Unterricht. REFERENTIN: CILLA KROMBERG TERMIN: DONNERSTAG, 21. FEBRUAR UHR ORT: WIRD NOCH FESTGESETZT Information/Anmeldung: Antonella Nardi, Deutsche Literatur der Neunziger Jahre Themen und Tendenzen REFERENT: JENS KAPPELHOFF TERMIN: FREITAG, 22. FEBRUAR UHR ORT: ICIT BOLOGNA, STRADA MAGGIORE 29, BOLOGNA Information/Anmeldung: Daniela Rocca, Mo Fr, Uhr, Tel , manica.com Teilnahmegebühr: 5 Euro Deutsch nach Englisch: Lehr- und Lernstategien für den DaF- Anfängerunterricht als zweite Fremdsprache Beschreibung und Termin siehe 10) Brescial Multimediaprogramme und Internet im DaF-Unterricht Vorgestellt werden die CD-Rom-Programme Lina und Leo und Einblicke, außerdem nützliche Internetadressen, die sich zur Recherche von aktuellem Unterrichtsmaterial eignen. Gemeinsam werden Aufgabenstellungen für den Unterricht entworfen. REFERENTIN: FRAUKE VAN DER WERFF TERMIN: DIENSTAG, 19. FEBRUAR UHR ORT: ITC A. LUNARDI, VIA RICCOBELLI 47 Information/Anmeldung: Loredana Guccione, lglun@hotmail.com Tel Teilnahmegebühr: keine Training der Sprechfertigkeit für das Zertifikat Deutsch (B1) Sprechspiele und Sprechübungen, mit denen die SchülerInnen mehr Sicherheit im mündlichen Ausdruck gewinnen können. REFERENTIN: CILLA KROMBERG TERMIN: FREITAG, 8. MÄRZ UHR ORT: ITC A. LUNARDI, VIA RICCOBELLI 47 Information/Anmeldung: Loredana Guccione, lglun@hotmail.com Tel Teilnahmegebühr: keine REFERENTIN: FRAUKE VAN DER WERFF TERMIN: FREITAG, 11. JANUAR UHR ORT: CRT DON MILANO, PIAZZA 8 MARZO, SAN GIORGIO DI MANTOVA Information/Anmeldung: Silla Battistello/Antonella Bendo, smmilani@tin.it Tel Teilnahmegebühr: keine Piacenzal Erfolgreiche Prüfungsvorbereitung (1): Hörverstehen und Sprechen üben für das Zertifikat Deutsch REFERENTIN: CILLA KROMBERG TERMIN: FREITAG, 8. FEBRUAR UHR ORT: CENTRO CULTURALE ITALO-TEDESCO, VIA F. FRASI 8 Information/Anmeldung: Milena Tibaldi Montenz, acit_pc@tin.it Tel Teilnahmegebühr: 5 Euro Erfolgreiche Prüfungsvorbereitung (2): Häufige Fehler in der schriftlichen Prüfung Fit 2 und wie man sie vermeidet REFERENT: WOLFGANG RHEIN TERMIN: DIENSTAG, 12. MÄRZ UHR ORT: CENTRO CULTURALE ITALO-TEDESCO, VIA F. FRASI 8 Information/Anmeldung: Milena Tibaldi Montenz, acit_pc@tin.it Tel Teilnahmegebühr: 5 Euro 35

38 VERANSTALTUNGEN UND 36 Emilia-Romagna, Lombardia, Trentino-Alto Adige Reggio Emilial Multimediaprogramme und Internet im DaF-Unterricht Beschreibung siehe unter 19) REFERENTIN: FRAUKE VAN DER WERFF TERMIN: DONNERSTAG, 14. MÄRZ UHR ORT: ITAS CITTÀ DEL TRICOLORE, VIA PASCAL 81 Information/Anmeldung: Manuela Marcucci, Tel Unterrichtsbeobachtung und Lehrerverhalten Es sollen zuerst Techniken zur Unterrichtsbeobachtung entwickelt werden, danach plant jede Gruppe eine Unterrichtssequenz, die dann in der Klasse gefilmt und wieder in der Gruppe analysiert wird. REFERENTIN: FRAUKE VAN DER WERFF TERMINE: DONNERSTAG, 21. UND FREITAG, 22. MÄRZ 2002 JEWEILS UHR ORT: ITAS CITTÀ DEL TRICOLORE, VIA PASCAL 81 Information/Anmeldung: Manuela Marcucci, Tel Sondriol Der Bücherrucksack für junge Leser Vorstellung von empfehlenswerten Büchern für die Sc. media und superiore, mit Vorschlägen für den Unterricht. Die Rucksäcke können anschließend ausgeliehen werden. REFERENTIN: CILLA KROMBERG TERMIN: MONTAG, 28. JANUAR UHR ORT: WIRD NOCH BEKANNT GEGEBEN Information/Anmeldung: Felice Piasini, Tel Multimedia und Internet für den Deutschunterricht Vorgestellt werden die CD-Rom-Programme Lina und Leo und Einblicke, außerdem nützliche Internetadressen, die sich zur Recherche von aktuellem Unterrichtsmaterial eignen. Gemeinsam werden Aufgabenstellungen für den Unterricht entworfen. REFERENTIN: FRAUKE VAN DER WERFF TERMIN: MONTAG, 18. MÄRZ UHR ORT: WIRD NOCH BEKANNT GEGEBEN Information/Anmeldung: Felice Piasini, Tel Trentol Deutsche Literatur der Neunziger Jahre Themen und Tendenzen REFERENT: JENS KAPPELHOFF TERMIN: DONNERSTAG, 14. FEBRUAR UHR ORT: IPRASE, VIA ST. MARGHERITA 10, TRENTO Information/Anmeldung: Federica Ricci Garotti, IPRASE, Tel zur Vorbereitung auf die certificazione Häufige Fehler in der schriftlichen Prüfung Fit 2 und wie man sie vermeidet REFERENT: WOLFGANG RHEIN Hörverstehen üben für das Zertifikat Deutsch REFERENTIN: CILLA KROMBERG TERMIN: FREITAG, 22. MÄRZ UHR ORT: IPRASE, VIA ST. MARGHERITA 10, TRENTO Information/Anmeldung: Federica Ricci Garotti, IPRASE, Tel Ihr PV-Team in Mailandl PV-Sekretariat: Nicoletta Cantoni Montag Freitag, Uhr Anmeldungen, attestati, Informationen, Beratung über Stipendien PV-Beratung Donnerstag, Uhr Bitte melden Sie sich an, um Wartezeiten zu vermeiden. Dr. Almuth Meyer-Zollitsch Fortbildungsseminare, methodischdidaktische Beratung, Regionale Werbung, Einzelprojekte Jens Kappelhoff Computerunterstützter Unterricht, Literatur, Geschichte, Landeskunde im DaF-Unterricht Cilla Kromberg Primarschule, Prüfungen, Lehrerberatung Frauke van der Werff Fernstudienkurs Methodik und Didaktik, Malta, Progetto Lingue 2000

39 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Neapel Goethe-Institut Inter Nationes Neapel Das Informations- und Weiterbildungsangebot der Pädagogischen Verbindungsstelle des Goethe-Instituts Inter Nationes Neapel richtet sich insbesondere an alle Deutschunterrichtende sowie an alle Dozierende und Studierende aus den Regionen Apulien, Basilikata, Kalabrien und Kampanien. Für das erste Halbjahr 2002 haben wir folgende Veranstaltungen und Fortbildungskurse für sie vorbereitet. Basilicata, Calabria, Campania, Puglia Veranstaltungskalenderl Mehrteilige Kurse und Veranstaltungen sind unter ihrem Anfangsdatum im Kalender verzeichnet. JANUAR 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Fr Modulare Unterrichtsplanung im Grazia Zagariello, ACIT Bari Progetto Lingue 2000 Fortbilderin Bari Sa Film: Jakob der Lügner Brigitta Flau, Universität Bari ACIT Bari FEBRUAR 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Mi Die Gestaltung einer interaktiven Andrea Patauner, Scuola Media Statale Web-Seite und die Arbeit mit Foren Fortbilder Neapel Raffaele Viviani, Napoli Sa Film: Die Legende von Paul und Paula Brigitta Flau, Universität Bari ACIT Bari Mo Das Prinzip Portfolio. Schulpolitische Hartmut Retzlaff, Centro Risorse Lingue Straniere Perspektiven GIIN Neapel Scuola Media Statale Sinisgalli, Potenza Di Das Prinzip Portfolio. Schulpolitische Hartmut Retzlaff, Liceo Ginnasio Aristosseno, Perspektiven GIIN Neapel Taranto Mi Das Prinzip Portfolio. Schulpolitische Hartmut Retzlaff, Istituto Magistrale Statale Perspektiven GIIN Neapel Lucrezia Della Valle, Cosenza Do Das Prinzip Portfolio. Schulpolitische Hartmut Retzlaff, Scuola Media Statale Perspektiven GIIN Neapel Vittorino da Feltre, Reggio di Calabria Mo Das Prinzip Portfolio. Schulpolitische Hartmut Retzlaff, ACIT Bari Perspektiven GIIN Neapel Di Das Prinzip Portfolio. Schulpolitische Hartmut Retzlaff, Foggia Perspektiven GIIN Neapel Ende Buchausstellung und Symposion: Goethe-Institut Inter Nationes Februar Deutsche Bildungsreisende in Kampanien. Neapel Von der Grand Tour bis heute MÄRZ 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Mo Hesse-Vertonungen. Konzert mit der Anselm König Band Istituto Universitario Orientale, Anselm König Band Napoli Mi Ost-West-Wirtschaft Unterschiedliche Gerda Homeyer, Università della Calabria, Verhaltensweisen im vereinigten Università della Calabria, aula: SSP5 Deutschland Dipartimento di Economia Politica Fr Kooperatives Lernen Emma Corigliano, Scuola Media Statale Fortbilderin, Vittorino da Feltre, Reggio di Calabria Reggio di Calabria Fr Buchvorstellung Fit fürs Zertifikat Monika Reimann Goethe-Institut Inter Nationes Sabine Dinsel Neapel Sa Film: Einer trage des andern Last Brigitta Flau, Univ. Bari ACIT Bari Do Multimediales Lernen Mario Regina, Bari Istituto Tecnico Commerciale in Wirtschaftsdeutsch Giulio Cesare, Bari Mo : Deutsch nach Englisch Antonia Gasparro, ACIT Bari Fortbilderin Messina Di : Deutsch nach Englisch Antonia Gasparro, Goethe-Institut Inter Nationes Fortbilderin Messina Neapel Di Probleme der Leistungsmessung Frauke van der Werff, ACIT Bari im Bereich der Sprechfertigkeit GIIN Mailand APRIL 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Sa Film: Coming Out Brigitta Flau, Univ. Bari ACIT Bari Di J.M.R.Lenz, Der Hofmeister. Übersetzungs- Mario Regina, Bari Istituto Tecnico Commerciale probleme und didaktische Vorschläge Giulio Cesare, Bari 37

40 VERANSTALTUNGEN UND 38 Basilicata, Calabria, Campania, Puglia Kulturprogramme derl Pädagogischenl Verbindungsarbeitl Musikalische Lesung Hermann Hesse Konzert mit der Anselm König-Band Hermann Hesse neu erleben: Anselm König (Gesang, Gitarre) und Beat Riggenbach (Saxophon) inszenieren musikalisch die Gedichte Hermann Hesses: Eine eindringliche, sensible Umsetzung in Musik verleiht den Versen Flügel und eine neue Erlebniskraft. Für ihre ungewöhnliche Verbindung von Lyrik und moderner Musik wurden König und sein kongenialer Saxophonist Riggenbach ( verwandelt Emotionen in Musik, die keinen Zuhörer unberührt lassen ) von der Musikkritik vielfach gelobt. Interessierte LehrerInnen und DozentInnen können zur Vorbereitung im Unterricht während der Geschäftsstunden (Mo Do, , ) eine Audio-Cassette und die Gedichtauswahl anfordern (dramis@neapel.goethe.org). TERMIN: MONTAG, 4. MÄRZ UHR ORT: ISTITUTO UNIVERSITARIO ORIENTALE, NEAPEL Film Filmprogramm der ACIT Bari Die andere DDR Mit einer Auswahl von auch im Westen erfolgreichen Film unter der Regie von nicht angepassten Filmkünstlern der DDR macht die ACIT Bari auf einen in Italien weniger bekannten Aspekt des kulturellen Lebens in der späten DDR aufmerksam. Um die Romane von Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf ( Die neuen Leiden des jungen W. ) gab es lange politischliterarische Debatten. Hier sind diese Autoren mit den Drehbüchern zu Jakob der Lügner und Die Legende von Paul und Paula vertreten. Die Regisseure Frank Beyer und Heiner Carow gehörten zu den Schrittmachern einer neuen regimefernen Welle im DDR-Film. Besonders Die Legende von Paul und Paula hatte an den Kinokassen einen für die DDR unglaublichen Erfolg. Brigitta Flau von der Universität Bari wird die Filme inhaltlich, sprachlich und landeskundlich kompetent präsentieren. TERMINE: SAMSTAG, 19.JANUAR UHR JAKOB DER LÜGNER, NACH DEM ROMAN VON JUREK BECKER, DDR 1975, REGIE: FRANK BEYER SAMSTAG, 16. FEBRUAR UHR DIE LEGENDE VON PAUL UND PAULA, DDR 1973, REGIE: HEINER CAROW SAMSTAG, 16. MÄRZ UHR EINER TRAGE DES ANDEREN LAST, DDR 1987, REGIE: LOTHAR WARNEKE SAMSTAG, 20. APRIL UHR COMING OUT, DDR 1989, REGIE: HEINER CAROW ORT: ACIT BARI, VIA ARGIRO 72, BARI Ausstellung Deutsche Bildungsreisende in Kampanien von der Grand Tour bis heute Das Projekt verfolgt das Ziel, anhand einer Buchausstellung des Informationszentrums unseres Instituts (mit zusätzlichem Bildmaterial) die Reiseeindrücke deutscher Bildungsreisender in Kampanien zu vergegenwärtigen. Die in den ca. 100 Bänden (davon etwa ein Drittel in deutscher Sprache) enthaltenen Reiseberichte werden eine chronologische Übersicht vom 18. Jahrhundert bis heute vermitteln. Eine Sektion ist den Schilderungen französischer Bildungsreisender gewidmet. Während der Ausstellung wird die Programmabteilung des Goethe- Instituts Inter Nationes Neapel ein thematisch orientierendes Symposion veranstalten, Schulklassen werden die Kostüme der Zeit präsentieren und MusikstudentInnen ein Konzert mit Musik von Komponisten darbieten, die selbst eine Bildungsreise nach Kampanien unternommen haben. Im Rahmen der Begleitprogramme sind die SchülerInnen Kampaniens mit ihren LehrerInnen eingeladen, durch Unterrichtsprojekte und freie Beiträge zum Gelingen des gemeinsamen Unternehmens beizutragen. Die Initiative, die einen Beitrag zum interkulturellen Dialog liefern will, sowie vor allem die jungen Generationen in Kampanien auf deren Wirklichkeit durch die Kenntnis der Sichtweise der anderen aufmerksam machen will, richtet sich vor allem an Schulen, Universitäten, kulturelle Einrichtungen, Anbieter von Bildungsreisen im Bereich Tourismus, Bibliotheken. Das Projekt, in Zusammenarbeit mit der Regione Campania organisiert, wird auch eine Online-Version auf der Homepage des GIIN Neapel haben. Anschließend geht die Ausstellung nach Hamburg und nach Zürich. TERMIN: V ORAUSSICHTLICH ENDE FEBRUAR 2002 (in Zusammenarbeit mit der Regione Campania)

41 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Neapel Fortbildungskursel Neapell Gestaltung einer interaktiven Web-Seite. Die Arbeit mit Foren. All das hört sich schwieriger an, als es ist, da das Web selbst Routinen bereitstellt, die uns die Arbeit abnehmen. Es sind also so gut wie keine Grundkenntnisse vorauszusetzen. Praktisch wird bei Null angefangen. REFERENT: ANDREA PATAUNER, FORTBILDER NEAPEL TERMIN: 6. FEBRUAR UHR ORT: SCUOLA MEDIA STATALE RAFFAELE VIVIANI, VIA MANZONI 193, NAPOLI Kursteilnahme nur nach vorheriger Anmeldung im Sprachsekretariat Neapel Tel ) Teilnahmegebühr: 5 Euro Deutsch nach Englisch Deutsch wird überwiegend als zweite Fremdsprache gelernt, das bedeutet: Die SchülerInnen verfügen schon über Kenntnisse in Englisch und über Lernstrategien. Beides kann man nutzen, um besonders den Anfängerunterricht in Deutsch effizienter und motivierender zu gestalten. Die Referentin stellt Übungen und didaktische Strategien vor, die im Zusammenhang mit einem europaweiten Projekt Deutsch nach Englisch unter Leitung von Gerhard Neuner erarbeitet wurden und helfen sollen, die Englisch-Vorkenntnisse der SchülerInnen fruchtbar zu machen. Anregungen der teilnehmerinnen sind sehr willkommen: Denn in einem nächsten Schritt soll für Italien ein Modul für die ersten 30 Stunden Deutschunterricht als zweite Fremdsprache erarbeitet werden. REFERENTIN: ANTONIA GASPARRO, ACIT MESSINA TERMIN: DIENSTAG, 26. MÄRZ UHR NEAPEL Buchvorstellung Das im Hueber Verlag erschienene Übungsbuch Fit fürs Zertifikat Deutsch wird von den Autorinnen Monika Reimann und Sabine Dinsel vorgestellt. Die Autorinnen beschränken sich dabei nicht auf die Präsentation des Buches, sondern stellen die Prüfung selbst vor insbesondere die Bewertungskriterien bei der mündlichen Prüfung. Eine ganze Palette von Übungen wird helfen, die Vorbereitung der SchülerInnen auf die B1-Prüfung ZD so effizient und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Der Verlag stellt Freiexemplare zur Verfügung. REFERENTINNEN: MONIKA REIMANN, SABINE DINSEL TERMIN: FREITAG, 15. MÄRZ UHR NEAPEL Baril Modulare Unterrichtsplanung im Progetto Lingue 2000 Die engagierte Bareser Gruppe trifft sich diesmal wieder zu einem Fortbildungskurs, der wichtige methodische Fragen im Zusammenhang des Progetto Lingue 2000 behandelt. Bekanntlich gehört das modulare Prinzip zu den neuen didaktischen Orientierungen, auf denen der europäische Referenzrahmen mitsamt dem Portfolio -Konzept beruht. 39 Teilnahmegebühr: 5 Euro REFERENTIN: GRAZIA ZAGARIELLO, FORTBILDERIN BARI TERMIN: FREITAG, 18. JANUAR UHR ORT: ACIT BARI, VIA ARGIRO 72, BARI

42 VERANSTALTUNGEN UND 40 Basilicata, Calabria, Campania, Puglia Das Prinzip Portfolio. Schulpolitische Perspektiven Portfolio wie ist es entstanden? Wohin geht die Reise? Wie wird die Schule in zehn Jahren aussehen? Am Beispiel anderer Länder versuchen wir, den Grundgedanken des Portfolio -Konzepts zu rekonstruieren und uns auszumalen, wovon das Progetto Lingue 2000 vielleicht nur ein Anfang ist. REFERENT: HARTMUT RETZLAFF, GOETHE- INSTITUT INTER NATIONES NEAPEL TERMIN: MONTAG, 25. FEBRUAR UHR ORT: ACIT BARI, VIA ARGIRO 72, BARI Multimediales Lernen in Wirtschaftsdeutsch Aus der Praxis für die Praxis: Seit Jahren benutzt der Kollege schon multimediale Hilfsmittel im Unterricht und unterhält überdies eine Internet- Partnerschaft mit einer berufsbildenden Schule in Göttingen. Er wird aus eigener Erfahrung eine Fülle von nützlichen Hinweisen geben. REFERENT: MARIO REGINA, BARI TERMIN: DONNERSTAG, 21. MÄRZ ORT: ISTITUTO TECNICO COMMERCIALE GIULIO CESARE, VIALE LUIGI EINAUDI 66, BARI Deutsch nach Englisch Deutsch wird überwiegend als zweite Fremdsprache gelernt, das bedeutet: Die SchülerInnen verfügen schon über Kenntnisse in Englisch und über Lernstrategien. Beides kann man nutzen, um besonders den Anfängerunterricht in Deutsch effizienter und motivierender zu gestalten. Die Referentin stellt Übungen und didaktische Strategien vor, die im Zusammenhang mit einem europaweiten Projekt Deutsch nach Englisch unter Leitung von Gerhard Neuner erarbeitet wurden und helfen sollen, die Englisch-Vorkenntnisse der SchülerInnen fruchtbar zu machen. Anregungen der teilnehmerinnen sind sehr willkommen: Denn in einem nächsten Schritt soll für Italien ein Modul für die ersten 30 Stunden Deutschunterricht als zweite Fremdsprache erarbeitet werden. REFERENTIN: ANTONIA GASPARRO, ACIT MESSINA TERMIN: MONTAG, 25. MÄRZ UHR ORT: ACIT BARI, VIA ARGIRO 72, BARI Teilnahmegebühr: 5 Euro Probleme der Leistungsmessung im Bereich der Sprechfertigkeit SchülerInnen möchten für ihre Anstrengungen belohnt werden, sie möchten wissen, wie gut oder schlecht ihre Leistungen sind auch im Bereich Sprechfertigkeit. Wie kann der Deutschlehrende seine SchülerInnen dazu führen, dass sie den Lernzuwachs bei sich selbst und bei ihren MitschülerInnen beurteilen können? Wie kann der Lehrende im Unterricht Evaluationsphasen einschieben, ohne dass die Situation des Abfragens entsteht? REFERENTIN: FRAUKE VAN DER WERFF, GOETHE-INSTITUT INTER NATIONES MAILAND TERMIN: DIENSTAG, 26. MÄRZ UHR ORT: ACIT BARI, VIA ARGIRO 72, BARI J.M.R. Lenz, Der Hofmeister. Übersetzungsprobleme und didaktische Vorschläge Der Referent ist ein intimer Kenner des Lenzschen Werks und hat sich hier auch als Übersetzer hervorgetan. Vor diesem Hintergrund und im Verein mit einer ausgeprägten literaturdidaktischen Erfahrung sind die idealen Voraussetzungen für einige hilfreiche Winke gegeben. REFERENT: MARIO REGINA, BARI TERMIN: DIENSTAG, 30. APRIL ORT: ISTITUTO TECNICO COMMERCIALE GIULIO CESARE, VIALE LUIGI EINAUDI 66, BARI

43 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Neapel Cosenzal Potenzal Das Prinzip Portfolio. Schulpolitische Perspektiven Beschreibung siehe unter 8) REFERENT: HARTMUT RETZLAFF, GOETHE- INSTITUT INTER NATIONES NEAPEL TERMIN: MITTWOCH, 20. FEBRUAR UHR ORT: ISTITUTO MAGISTRALE STATALE LUCREZIA DELLA VALLE, PIAZZA AMENDOLA, COSENZA Ost-West-Wirtschaft Unterschiedliche Verhaltensweisen im vereinigten Deutschland Ein landeskundliches Thema, das von seiner aktuellen Tragweite her den kleinen Kreis der lediglich an Fragen von Wirtschaftsdeutsch Interessierten überschreitet und in seiner brennenden Aktualität jeden, der mit Deutsch als Fremdsprache zu tun hat, angeht. Die Referentin ist eine profunde Kennerin der Materie. REFERENTIN: GERDA HOMEYER, UNIVERSITÀ DELLA CALABRIA TERMIN: MITTWOCH, 6. MÄRZ UHR ORT: UNIVERSITÀ DELLA CALABRIA, AULA SSP5 Foggial Das Prinzip Portfolio. Schulpolitische Perspektiven Beschreibung siehe unter 8) REFERENT: HARTMUT RETZLAFF, GOETHE- INSTITUT INTER NATIONES NEAPEL TERMIN: DIENSTAG, 26. FEBRUAR UHR ORT: ZU ERFRAGEN BEI EMANUELA PERNA, TEL Das Prinzip Portfolio. Schulpolitische Perspektiven Beschreibung siehe unter 8) REFERENT: HARTMUT RETZLAFF, GOETHE- INSTITUT INTER NATIONES NEAPEL TERMIN: MONTAG, 18. FEBRUAR UHR ORT: CENTRO RISORSE LINGUE STRANIERE SCUOLA MEDIA STATALE SINISGALLI, POTENZA Reggio di Calabrial : Das Prinzip Portfolio. Schulpolitische Perspektiven Beschreibung siehe unter 8) REFERENT: HARTMUT RETZLAFF, GOETHE- INSTITUT INTER NATIONES NEAPEL TERMIN: DONNERSTAG, 21. FEBRUAR UHR ORT: SCUOLA MEDIA STATALE VITTORINO DA FELTRE, VIA VINCENZO CANNIZZARO 12, REGGIO DI CALABRIA Kurs Kooperatives Lernen Die seit langem kontinuierlich arbeitende Gruppe in Reggio di Calabria wendet sich wieder einmal den praktischen Fragen des Unterrichtsalltags zu. Mit dem Thema Kooperatives Lernen hält die Gruppe Tuchfühlung mit dem aktuellen Stand der Unterrichtsforschung. REFERENTIN: EMMA CORIGLIANO TERMIN: FREITAG, 15. MÄRZ UHR ORT: SCUOLA MEDIA STATALE VITTORINO DA FELTRE ; VIA VINCENZO CANNIZZARO 12, REGGIO DI CALABRIA Tarantol Das Prinzip Portfolio. Schulpolitische Perspektiven Beschreibung siehe unter 8) REFERENT: HARTMUT RETZLAFF, GOETHE- INSTITUT INTER NATIONES NEAPEL TERMIN: DIENSTAG, 19. FEBRUAR UHR ORT: LICEO GINNASIO ARISTOSSENO, VIALE VIRGILIO 15, TARANTO Ihr PV-Team in Neapell Eva-Maria Dramis Sekretariat Montag bis Donnerstag und Uhr dramis@neapel.goethe.org Hartmut Retzlaff Leiter der Pädagogischen Verbindungsarbeit Sprechzeiten nach telephonischer Vereinbarung retzlaff@neapel.goethe.org Johannes Gerbes Leiter der Prüfungszentrale, Prüferschulungen Montag bis Donnerstag und Uhr gerbes@neapel.goethe.org Salvatrice Di Bennardo Sekretariat Prüfungszentrale Neapel Montag bis Freitag und Uhr dibennardo@neapel.goethe.org 41

44 Goethe-Institut Inter Nationes Rom VERANSTALTUNGEN UND 42 Abruzzo, Lazio, Marche, Molise, Sardegna und Sicilia, Toscana, Umbria Das Informations- und Weiterbildungsangebot der Pädagogischen Verbindungsstelle des Goethe-Instituts Inter Nationes in Rom richtet sich insbesondere an Deutschlehrer- Innen sowie UniversitätsdozentInnen und StudentInnen aus den Regionen Abruzzo, Lazio, Marche, Molise, Sardegna, Sicilia, Toscana und Umbria. Darüber hinaus betreut das GIIN Rom auch Albanien. Veranstaltungskalenderl Aufgrund der steigenden Kopier-, Materialien- und Honorarkosten für ReferentInnen und gleichzeitiger Kürzungen in unserem Haushalt müssen wir Sie bei den meisten Kursen um eine Teilnahmegebühr bitten, um weiterhin die Qualität des Angebotes aufrechterhalten zu können. Dieser Unkostenbeitrag muss am ersten Kurstag bezahlt werden. Für das erste Halbjahr 2002 haben wir folgende Veranstaltungen und Fortbildungskurse für Sie vorbereitet. Bitte schicken Sie uns den beiliegenden Fragebogen zurück, damit wir Sie bei Terminänderungen rechtzeitig benachrichtigen können. Mehrteilige Kurse und Veranstaltungen sind unter ihrem Anfangsdatum im Kalender verzeichnet. JANUAR 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Fr 18., 24., Common European Framework Paola Atzeri, Liceo Scientifico Pacinotti, 31.1., of Reference Doris Martorana Via Liguria, Cagliari 11.1., Mo Warum lernt man eine fremde Sprache? Goethe-Institut Inter Nationes Plakatausstellung zur deutschen und Rom italienischen Sprache Di Fortbildung, Information, Austausch P. Brunnhuber/F. Biagini Liceo Linguistico G.Pascoli, Florenz Di 15., 22., Copresenza tra docenti di lingua; Anna Maria Curci Goethe-Institut Inter Nationes 5., 12., normativa, problematiche e soluzioni Rom Fr Deutsch nach Englisch Anna Maria Curci Goethe-Institut Inter Nationes Rom FEBRUAR 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Mo 4./ Kurs Modulare Unterrichtsgestaltung Frauke van der Werff Goethe-Zentrum Palermo und Di Mi Qualitätssicherung durch Unterrichts- Frauke van der Werff Goethe-Zentrum Palermo beobachtung Di 12./ Workshop Modulare Unterrichtsgestaltung Olga Sacco Goethe-Zentrum Palermo Mo Leonardo-Projekt: Sich und seine Produkte Doro Lévy-Hillerich Goethe-Institut Inter Nationes auf dem Europäischen Binnenmarkt gut Rom verkaufen können Mo 18., 25.2., Kurs/Workshop Uwe Mohr, Goethe-Institut Inter Nationes 4., 11., Keine Angst vor neuen Medien Laura Stame, Klaus Dorwarth, Rom (1. Gruppe) Alessandra Gallinari, Stefania Deon, Doris Martorana Do 21., 28.2., 7., Kurs/Workshop Uwe Mohr, Goethe-Institut Inter Nationes 14., Keine Angst vor neuen Medien Laura Stame, Klaus Dorwarth, Rom (2. Gruppe) Alessandra Gallinari, Stefania Deon, Doris Martorana Fr Deutsch nach Englisch Anna Maria Curci ICIT Florenz Fr Das Prinzip Portfolio. Schulpolitische Hartmut Retzlaff ACIT Messina Perspektiven MÄRZ 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Mo Deutsch nach Englisch Antonia Gasparro ACIT Messina Di 5.3. Musikalische Lesung Hermann Hesse, Ensemble König/ Goethe-Institut Inter Nationes vertonte Lyrik Riggenbach Rom Mo Deutsch nach Englisch Antonia Gasparro Goethe-Zentrum Palermo Di Vorstellung der Prüfung Deutsch für Klaus Dorwarth Università degli Studi den Beruf di Ancona, Facoltà di Economia Do Buchvorstellung Fit fürs Zertifikat Monika Reimann ACIT Cagliari Deutsch Sabine Dinsel Fr Deutsch nach Englisch Anna Maria Curci ACIT Cagliari Mo Buchvorstellung Fit fürs Zertifikat Monika Reimann Goethe-Zentrum Palermo Deutsch Sabine Dinsel Di Lernen mit dem Internet Reinhard Hanselmann CRT Ancona c/o ITC Benincasa

45 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Rom APRIL 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Mo/Di 8./9.4. German Film Festival Goethe-Institut Inter Nationes Rom MAI 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Do 9./ /Workshop Rossella Baldelli ICIT Perugia Deutschlernen macht Spaß!?! Do Neue Tendenzen der Deutschen Sprache Uwe Mohr ACIT Ancona c/o ITC Benincasa Kulturprogramme derl Pädagogischenl Verbindungsarbeitl Ausstellung Warum lernt man eine fremde Sprache? Plakatausstellung zur deutschen und italienischen Sprache Was ist typisch deutsch, was typisch italienisch? Wie kann man für die deutsche und die italienische Sprache werben? Mit diesen Fragen beschäftigten sich junge Kommunikationsdesigner der Universität Wuppertal und Studenten des Instituts Quasar Rom. Es entstanden 75 Plakate, die sich teils auf vergnügliche, teils auf ironische Art und Weise mit der deutschen und der italienischen Sprache und den damit verbundenen Vorurteilen auseinandersetzen. Die Ausstellung ist vor allem für SchülerInnen der Licei Artistici Linguistici, aber auch alle anderen Klassen und LehrerInnen geeignet, die mit der Sprache im Unterricht spielerisch umgehen wollen. Die kreative Auseinandersetzung mit Sprache, kann als Anregung für eigene Arbeiten dieser Art dienen. TERMIN: 14. JANUAR BIS 4. FEBRUAR 2002 ORT: KONFERENZSAAL UND BEGEGNUNGSRAUM GOETHE-INSTITUT INTER NATIONES ROM Musikalische Lesung Hermann Hesse, vertonte Lyrik mit dem Ensemble König/Riggenbach Hermann Hesse neu erleben: Anselm König (Gesang, Gitarre) und Beat Riggenbach (Saxophon) inszenieren musikalisch die Gedichte Hermann Hesses: Eine eindringliche, sensible Umsetzung in Musik verleiht den Versen Flügel und eine neue Erlebniskraft. Für ihre ungewöhnliche Verbindung von Lyrik und moderner Musik wurden König und sein kongenialer Saxophonist Riggenbach ( verwandelt Emotionen in Musik, die keinen Zuhörer unberührt lassen ) von der Musikkritik vielfach gelobt. Die Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit der Universität Rom stattfindet, richtet sich besonders an fortgeschrittene DeutschschülerInnen und GermanistikstudentInnen. Interessierte LehrerInnen können Texte und Hörkassetten zu Hesses Lyrik erhalten. TERMIN: DIENSTAG, 5. MÄRZ 2002 ROM Voranmeldung: Tiziana De Rigo, Sekretariat des Goethe-Instituts Inter Nationes Rom Tel , Mo-Mi-Do , Di-Fr Uhr derigo@rom.goethe.org TERMIN: MONTAG UND DIENSTAG, 8. UND 9. APRIL 2002 ROM Voranmeldung und Informationen: Tiziana De Rigo, Sekretariat des Goethe-Instituts Inter Nationes Rom Tel , Mo-Mi-Do , Di-Fr Uhr derigo@rom.goethe.org Leonardo-Pojekt: Sich und seine Produkte auf dem Europäischen Binnenmarkt gut verkaufen können Das richtet sich an DeutschlehrerInnen in der Sekundarstufe II von berufsorientierten Schulen. Vorgestellt werden die Ergebnisse des Leonardo-Projekts Großhandel auf dem Europäischen Binnenmarkt. Hier erfahren Sie, wie sich die jugendlichen LernerInnen auf die Anforderungen des Europapasses Berufsbildung (Bescheinigung von Auslandsaufenthalten) auf Deutsch vorbereiten, den betrieblichen Abläufen in virtuellen Firmen ohne größere Probleme auf Deutsch folgen, und durch Methodentraining, Selbstevaluation und mit Hilfe einer interaktiven CD-ROM autonomer lernen können. 43 Voranmeldung und Informationen: Tiziana De Rigo, Sekretariat des Goethe-Instituts Inter Nationes Rom Tel , Mo-Mi-Do , Di-Fr Uhr derigo@rom.goethe.org Weitere Informationen bei Gerdis Thiede, Tel , thiede@rom.goethe.org Film German Film Festival Das Goethe Institut Inter Nationes Rom präsentiert zusammen mit der German Cinema Export Union des deutschen Films die aktuellsten Filme aus Deutschland. Nähere Informationen sind ab Februar erhältlich. REFERENTIN: DORO LÉVY-HILLERICH, GOETHE-INSTITUT INTER NATIONES NANCY TERMIN: MONTAG, 11. FEBRUAR 2002 ROM

46 VERANSTALTUNGEN UND 44 Abruzzo, Lazio, Marche, Molise, Sardegna und Sicilia, Toscana, Umbria Kurs/ Workshop Keine Angst vor neuen Medien In fünf en und einem Workshop wird den TeilnehmerInnen alles oder fast vorgestellt, was ein/e Lehrer/in auf diesem Gebiet kennen muss: Printmedien, CD-Rom, - Projekte, WWW-Adressen und wichtige Links für DeutschlehrerInnen. Um der grauen Theorie zu entgehen, soll dann alles sofort umgesetzt und selber ausprobiert werden. Die ReferentInnen sind nur wichtig in der Inputphase, der eigentliche Erfolg dieser Veranstaltung hängt sehr stark von der Aktivität der TeilnehmerInnen ab. Im Medienraum stehen uns 7 Computer zur Verfügung, deshalb ist das auf 15 TeilnehmerInnen begrenzt. Bei wesentlich mehr InteressentInnen wird die Gruppe aufgeteilt. REFERENTEN: UWE MOHR, LAURA STAME, KLAUS DORWARTH, ALESSANDRA GALLINARI, STEFANIA DEON, DORIS MARTORANA TUTORIN: DORIS MARTORANA TERMINE: ERSTE GRUPPE MONTAG, 18. FEBRUAR 2002 MONTAG, 25. FEBRUAR 2002 MONTAG, 04. MÄRZ 2002 MONTAG, 11. MÄRZ 2002 MONTAG, 18. MÄRZ 2002 ZWEITE GRUPPE DONNERSTAG, 21. FEBRUAR 2002 DONNERSTAG, 28. FEBRUAR 2002 DONNERSTAG, 07. MÄRZ 2002 DONNERSTAG, 14. MÄRZ 2002 DONNERSTAG, 21. MÄRZ 2002 UHRZEIT: ROM MEDIENRAUM Teilnahmegebühr: 25 Euro Deutsch nach Englisch Deutsch wird überwiegend als zweite Fremdsprache gelernt, das bedeutet: Die SchülerInnen verfügen schon über Kenntnisse in Englisch und über Lernstrategien. Beides kann man nutzen, um besonders den Anfängerunterricht in Deutsch effizienter und motivierender zu gestalten. Die Referentin stellt Übungen und didaktische Strategien vor, die im Zusammenhang mit einem europaweiten Projekt Deutsch nach Englisch unter Leitung von Gerhard Neuner erarbeitet wurden und helfen sollen, die Englisch-Vorkenntnisse der Schüler fruchtbar zu machen. Anregungen der teilnehmerinnen sind sehr willkommen: Denn in einem nächsten Schritt soll für Italien ein Modul für die ersten 30 Stunden Deutschunterricht als zweite Fremdsprache erarbeitet werden. REFERENTIN: ANNA MARIA CURCI TERMIN: FREITAG, 25. JANUAR 2002 ROM Teilnahmegebühr: 5 Euro Intercorso organizzato dal LEND di Roma presso il Goethe- Institut Inter Nationes di Roma sotto la tutela della Presidente Carmen d Ascenza Kurs Copresenza tra docenti di lingua; normativa, problematiche e soluzioni Kopräsenz zwischen Sprachenund KonversationslehrerInnen: Ein brisantes Thema Die Kopräsenz ist ein wichtiges Instrument besonders im Fremdsprachenunterricht. Der Kurs soll vielseitige Anregungen geben, wie die LehrerInnen es anstellen, die Chance der Zusammenarbeit zweier KollegInnen zu nutzen und fruchtbar zu machen. KURSLEITUNG: ANNA MARIA CURCI TERMINE: DIENSTAG, 15., 22., 29. JANUAR UND 05., 12., 19. FEBRUAR 2002 JEWEILS ROM Fortbildungskurse in den Regionen Toskana Florenzl Kurs Fortbildung, Information und Austausch Das Deutsche Institut Florenz organisiert in Zusammenarbeit mit dem Provveditoriato di Firenze und mit Beteiligung des Goethe-Instituts Inter Nationes monatliche Treffen mit allen interessierten DeutschlehrerInnen. 1.TREFFEN: DIE MEDIEN IM UNTERRICHT REFERENTINNEN: PETRA BRUNNHUBER/ FRANCESCA BIAGINI TERMIN: 15. JANUAR 2002 ORT: LICEO LINGUISTICO G. PASCOLI Kontaktperson: Petra Brunnhuber, Deutsches Institut Florenz, Tel dt.inst.florenz@agora.it

47 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Rom Deutsch nach Englisch Beschreibung siehe unter 6). REFERENTIN: ANNA MARIA CURCI TERMIN: FREITAG, 22. FEBRUAR UHR ORT: ICIT FLORENZ, VIA ORTI ORICELLARI, 10 Kontaktperson: Petra Brunnhuber, Deutsches Institut Florenz, Tel Teilnahmegebühr: 5 Euro Sizilien Palermol Qualitätssicherung durch Unterrichtsbeobachtung In den Kursen der Erwachsenenbildung erwarten motivierte KursteilnehmerInnen einen angemessenen und erfolgversprechenden Unterricht. Die Techniken der Unterrichtsbeobachtung und des Beratungsgesprächs wie im Hospitationsprogramm und der Aktionsforschung können ganz wesentlich dazu beitragen, den erwarteten Qualitätsstandard in Kursen für Erwachsene zu sichern. REFERENTIN: FRAUKE VAN DER WERFF TERMIN: MITTWOCH, 6. FEBRUAR UHR ORT: GOETHE-ZENTRUM PALERMO, VIA PAOLO GILI, 4 Kontaktperson: Michaela Sinn, clctpal@tin.it Kurs Modulare Unterrichtsgestaltung Seit wir auf dem Schulbuchmarkt ausreichend modular aufgebaute Unterrichtswerke finden können, ist der Anfangsunterricht bis zur Niveaustufe A2 auch für DaF ausreichend modular vorstrukturiert. Interessant sind jetzt die Vorschläge zur Planung von Zusatzmodulen und fächerübergreifenden Modulen. An zwei Nachmittagen sollen nach einer kurzen Inputphase Planungsvorlagen für Trainingsmodule zu den vier Fertigkeiten erstellt werden und ein Beispiel für ein fächerübergreifendes Modul auf der Niveaustufe A2. REFERENTIN: FRAUKE VAN DER WERFF TERMIN: MONTAG UND DIENSTAG, 4. UND 5. FEBRUAR 2002 ORT: GOETHE-ZENTRUM PALERMO, VIA PAOLO GILI, 4 Im Anschluss an das von Frauke v.d.werff finden zwei Workshops statt, in denen weitere Module für den Unterricht ausgearbeitet werden. LEITERIN: OLGA SACCO TERMIN: DIENSTAG, 12. UND 19. FEBRUAR 2002 ORT: GOETHE-ZENTRUM PALERMO, VIA PAOLO GILI, 4 Kontaktperson: Olga Sacco, olgasacco@tin.it Deutsch nach Englisch Beschreibung siehe unter 6). REFERENTIN: ANTONIA GASPARRO TERMIN: MONTAG, 11. MÄRZ 2002 ORT: GOETHE-ZENTRUM PALERMO, VIA P AOLO GILI, 4 Buchvorstellung Das im Hueber Verlag erschienene Übungsbuch Fit fürs Zertifikat Deutsch wird von den Autorinnen Monika Reimann und Sabine Dinsel vorgestellt. Die Autorinnen beschränken sich dabei nicht auf die Präsentation des Buches, sondern stellen die Prüfung selbst vor insbesondere die Bewertungskriterien bei der mündlichen Prüfung. Eine ganze Palette von Übungen wird helfen, die Vorbereitung der Schüler- Innen auf die B1-Prüfung ZD so effizient und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Der Verlag stellt Freiexemplare zur Verfügung. REFERENTINNEN: MONIKA REIMANN, SABINE DINSEL TERMIN: MONTAG, 18. MÄRZ UHR ORT: GOETHE-ZENTRUM PALERMO, VIA PAOLO GILI, 4 Kontaktperson: Michaela Sinn, clctpal@tin.it Teilnahmegebühr: 5 Euro Messinal Deutsch nach Englisch Beschreibung siehe unter 6). REFERENTIN: ANTONIA GASPARRO TERMIN: 2. MÄRZ UHR UHR ORT: ACIT MESSINA, VIA S. MARIA DELL ARCO, Kontaktperson: Michaela Sinn, clctpal@tin.it Teilnahmegebühr: 5 Euro Kontaktperson: Antonia Gasparro, Tel/Fax Teilnahmegebühr: 5 Euro

48 VERANSTALTUNGEN UND 46 Abruzzo, Lazio, Marche, Molise, Sardegna und Sicilia, Toscana, Umbria Das Prinzip Portfolio. Schulpolitische Perspektiven Portfolio wie ist es entstanden? Wohin geht die Reise? Wie wird die Schule in zehn Jahren aussehen? Am Beispiel anderer Länder versuchen wir, den Grundgedanken des Portfolio -Konzepts zu rekonstruieren und uns auszumalen, wovon das Progetto Lingue 2000 vielleicht nur ein Anfang ist. REFERENT: HARTMUT RETZLAFF, GOETHE- INSTITUT INTER NATIONES NEAPEL TERMIN: 22. FEBRUAR UHR ORT: ACIT MESSINA, VIA S. MARIA DELL ARCO, 11 Kontaktperson: Antonia Gasparro, Tel/Fax Teilnahmegebühr: 5 Euro Sardinien Cagliaril Buchvorstellung Beschreibung siehe unter 13). REFERENTINNEN: MONIKA REIMANN, SABINE DINSEL TERMIN: DONNERSTAG, 14. MÄRZ UHR ORT: ACIT CAGLIARI, VIA PALOMBA, 64 Kontaktperson: Maria Luisa Pinna, marialuisa@tiscalinet.it Teilnahmegebühr: 5 Euro Kurs Common European Framework of Reference Der Kurs soll die TeilnehmerInnen unter anderem mit den Anliegen des Europäischen Referenzrahmens vertraut machen und behandelt dabei die verschiedenen Aspekte jeweils bei einem Treffen. KURSLEITUNG: PAOLA ATZERI TERMINE: 11. JANUAR: PROGETTO LINGUE JANUAR: MODULARITÀ 24. JANUAR: ASPETTI LINGUISTICI 31. JANUAR: V ALUTAZIONE 26. FEBRUAR: MOTIVAZIONE JEWEILS 16:00 19:00 UHR INTENSIVTAG: REFERENTIN: DORIS MARTORANA 11. FEBRUAR: INTERNETPROJEKTE UHR UND UHR ORT: CRT LICEO SCIENTIFICO PACINOTTI, VIA LIGURIA, CAGLIARI Deutsch nach Englisch Beschreibung siehe unter 6). REFERENTIN: ANNA MARIA CURCI TERMIN: FREITAG, 15. MÄRZ 2002 ORT: ACIT CAGLIARI Kontaktperson: Maria Luisa Pinna, marialuisa@tiscalinet.it Teilnahmegebühr: 5 Euro Umbrien Perugial /Workshop Deutschlernen macht Spaß!?! Deutsch lernen müssen oder Deutsch lernen wollen: Die Motivation macht den Unterschied! Das entwickelt zusammen mit den TeilnehmerInnen interaktive Übungen und Spiele. REFERENTIN: ROSSELLA BALDELLI TERMIN: DONNERSTAG, 9. UND 23. MAI 2002 ORT: ICIT PERUGIA, P.ZZA RAFFAELO, 11 Kontaktperson: Meinolf Mertens, Tel/Fax Teilnahmegebühr: 5 Euro pro Treffen Marken Anconal Lernen mit dem Internet Im Anschluss an das Projektunterricht in Civitanova soll der Aspekt, der sich mit der Projektarbeit im Internet beschäftigte, vertieft werden. Den TeilnehmerInnen sollen Fertigkeiten vermittelt werden, die die Arbeit mit diesem Medium erleichtern. Das folgt dem Motto Learning by doing die graue Theorie wird sofort umgesetzt in eifriges Tun. REFERENT: REINHARD HANSELMANN TERMIN: DIENSTAG, 19. MÄRZ 2002 ORT: CRT ANCONA C/O ITC BENINCASA, C.P. 289, ANCONA Kontaktperson: Ilse Langer, Tel

49 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Rom Vorstellung der Prüfung Deutsch für den Beruf Mit den Sprachenzentren an den Universitäten nimmt auch das Interesse an Fachsprache zu. Die erste offizielle Prüfung im Rahmen der europäischen Richtlinien ist das Zertifikat Deutsch für den Beruf (ZDfB), was der Niveaustufe B2 entspricht. Die Prüfung wird in Inhalt und Form nicht nur vorgestellt, sondern es werden auch Prüfungsbeispiele vorgeführt und simuliert. REFERENT: KLAUS DORWARTH TERMIN: DIENSTAG, 12. MÄRZ UHR ORT: UNIVERSITÀ DEGLI STUDI DI ANCONA, FACOLTÀ DI ECONOMIA, P.LE MARTELLI, 8 Kontaktperson: Irmtraut Friedl- Bonelli, Tel Neue Tendenzen der Deutschen Sprache Die moderne Sprache verändert sich ständig und nimmt Anregungen aus vielen Bereichen auf, so dass es für die FremdsprachenlehrerInnen und lernerinnen oft sehr schwierig ist, alle neuen Tendenzen der Fremdsprache nachzuvollziehen und ständig auf dem Laufenden zu bleiben. In diesem sollen die wichtigsten Neuheiten und Entwicklungen der deutschen Gegenwartssprache thematisiert werden, wobei auch ein Zusammenhang zwischen Veränderungen der Sprache und Veränderungen der Gesellschaft hergestellt werden soll. So entsteht eine Verbindung zwischen landeskundlichen und linguistischen Entwicklungen. REFERENT: UWE MOHR TERMIN: DONNERSTAG, 9. MAI 2002 ORT: ACIT ANCONA C/O ITC BENINCASA, C.P. 289, ANCONA Kontaktperson: Ilse Langer, Tel Teilnahmegebühr: 5 Euro Lazio Nettunol Die Deutschkurse in Nettuno werden fortgesetzt. Weitere Informationen bei Giorgio Pagliuca Tel Ihr PV-Team in Roml Uwe Mohr Regionale Koordination der PV-Arbeit in Italien, Bildungskooperation/ Kontakte zum Unterrichtsministerium, Progetto Lingue 2000, Zeitschrift PerVoi, Neue Medien Nach Vereinbarung mohr@rom.goethe.org Doris Martorana Fortbildernetzwerk, Bildungskooperation, methodisch-didaktische Beratung, Prüfungslizenzen, Kontakte zu Universitäten, Fremdsprachenverbände, Stipendien Montag, Mittwoch, Donnerstag, Uhr Dienstag und Freitag, Uhr martorana@rom.goethe.org Gerdis Thiede Kulturprogramme der PV, regionale Koordination der EU-Projekte/ PV-Internetprojekte, Sponsoring, Werbung Nach Vereinbarung thiede@rom.goethe.org Klaus Dorwarth Prüfungen/Prüferschulungen, Lehrmittel/Materialien, regionaler Zeitschriftenversand Dienstag und Donnerstag Uhr dorwarth@rom.goethe.org Tiziana De Rigo Sekretariat, Informationen allgemein, Bestätigungen Montag, Mittwoch und Donnerstag, Uhr Dienstag und Freitag, Uhr derigo@rom.goethe.org Die Aufgaben der Fachberatung werden neu verteilt. Dagmar Lucks wird an die Deutsche Schule Rom angegliedert und von dort aus die bilingualen Zweige (DSD-Prüfungen) betreuen. Am 1. Februar 2002 wird aus Deutschland eine neue Fachberaterin, Frau Seubert, eintreffen, die vom Goethe- Institut Inter Nationes Rom aus die folgenden Aufgaben wahrnehmen wird: regionale Zuständigkeit für den Primarschulbereich und die ersten Klassen der Scuola Media, eigene e, Betreuung der KoordinatorInnen, Bildungskooperation, regionale Projekte im Primarschulbereich und in den ersten Klassen des Sekundarschulbereichs. 47

50 VERANSTALTUNGEN UND Goethe-Institut Inter Nationes Triest 48 Friuli-Venezia Giulia, Veneto Veranstaltungskalenderl Das Informations- und Fortbildungsangebot der Pädagogischen Verbindungsstelle des Goethe-Instituts Inter Nationes richtet sich an DeutschlehrerInnen sowie UniversitätsdozentInnen und StudentInnen in den Regionen Friuli-Venezia Giulia und Veneto. In den Monaten Januar bis Juni 2002 haben wir folgende Veranstaltungen und Fortbildungskurse für Sie vorbereitet. Bitte melden Sie sich für unsere Fortbildungskurse auf dem beiliegenden Anmeldeformular an! Dies ermöglicht es uns, Sie zu benachrichtigen, falls sich etwas an den Terminen ändert. Aufgrund der steigenden Kopier-, Materialien- und Honorarkosten für ReferentInnen und der gleichzeitigen Kürzungen in unserem Haushalt müssen wir bei den Kursen eine Teilnahmegebühr von je 5 Euro von Ihnen verlangen (SchülerInnen und Studierende sind davon befreit), um weiterhin die Qualität des Angebotes aufrecht erhalten zu können. In der Regel erheben auch unsere Partnerinstitutionen eine entsprechende Gebühr. Wir hoffen auf Ihr Verständnis. Mehrteilige Kurse und Veranstaltungen sind unter ihrem Anfangsdatum im Kalender verzeichnet. JANUAR 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Mi Inaugurazione Mostra fotografica: La virtù nascosta Associazione Biblioteca Educandato Statale 30 gennaio Dittatura e coraggio in Austria Austriaca/ Uccellis, Udine Conferenza di Karl Stuhlpfarrer Österreich-Bibliothek Udine Università di Klagenfurt: Lettura di testi Forum Austriaco a cura di Nicoletta Sinopoli di Cultura di Milano FEBRUAR 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Mo Landeskunde mit CD-ROM Alexandra Hagemann Goethe-Institut Inter Nationes Triest Di Landeskunde mit CD-ROM Alexandra Hagemann ACIT Venedig Di Film: Das Leben ist eine Baustelle Johannes Schumann Goethe-Zentrum Triest, Bibliothek Mi Ciclo di conferenze: La letteratura Associazione Biblioteca Educandato Statale austriaca dell esilio Austriaca/ Uccellis, Udine 1 o incontro: Primus Kucher Università di Österreich-Bibliothek Udine Klagenfurt; La cultura esiliata. Riflessioni e Forum Austriaco posizioni degli scrittori austriaci dopo il 1933 di Cultura di Milano Mi Satellitenfernsehen im Unterricht Alexandra Hagemann ICIT Verona Do Satellitenfernsehen im Unterricht Alexandra Hagemann IRSE Pordenone Do Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Johannes Schumann Goethe-Institut Inter Nationes Deutsche Frauen, deutsche Männer Triest Fr Leonardo-Projekt: Sich und seine Produkte Doro Lévy-Hillerich Istituto Tecnico Statale auf dem europäischen Binnenmarkt per il Turismo G. Mazzotti, gut verkaufen können Treviso Fr Didaktisierung von Texten Johannes Schumann ICIT Padua Di Film: Aguirre, der Zorn Gottes Johannes Schumann Goethe-Zentrum Triest, Bibliothek Mi Ciclo di conferenze: La letteratura Associazione Biblioteca Educandato Statale austriaca dell esilio Austriaca/ Uccellis, Udine 2 o incontro: Luigi Reitani Università di Österreich-Bibliothek Udine Udine; L esilio degli scrittori austriaci Forum Austriaco in America di Cultura di Milano Do Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Johannes Schumann Goethe-Institut Inter Nationes Die Weltmeister im Reisen Triest Di Ausgewählte Neuerscheinungen zu DaF Iris Schneller ACIT Venedig Di Film: Die Ehe der Maria Braun Johannes Schumann Goethe-Zentrum Triest, Bibliothek Mi Ausgewählte Neuerscheinungen zu DaF Iris Schneller ICIT Verona Mi Ciclo di conferenze: La letteratura Associazione Biblioteca Educandato Statale austriaca dell esilio Austriaca/ Uccellis, Udine 3 o ultimo incontro: Fabrizio Cambi Österreich-Bibliothek Udine Università di Trento; Entwurzelt, schwind Forum Austriaco ich nicht so leicht. La letteratura di Cultura di Milano austriaca dell esilio e il difficile ritorno.

51 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Triest Do Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Johannes Schumann Goethe-Institut Inter Nationes Drogen und Sucht Triest Fr Ausgewählte Neuerscheinungen zu DaF Iris Schneller ICIT Vicenza Di Film: Die Blechtrommel Johannes Schumann Goethe-Zentrum Triest, Bibliothek Mi Deutsch nach Englisch Maria Cristina Berger Goethe-Institut Inter Nationes Triest Do Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Johannes Schumann Goethe-Institut Inter Nationes Sprachen und Lerntechniken Triest 49 MÄRZ 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Mo Die Problematik der deutschen Einheit Benno Fischer Goethe-Institut Inter Nationes am Beispiel des modernen Berlin Triest Di Film: Die Brücke Johannes Schumann Goethe-Zentrum Triest, Bibliothek Di Die Problematik der deutschen Einheit Benno Fischer ACIT Venedig am Beispiel des modernen Berlin Mi Fachsprache Wirtschaftsdeutsch: Silke Krauß Istituto Tecnico Statale Marketing per il Turismo G. Mazzotti, Treviso Mi Die Problematik der deutschen Einheit Benno Fischer ICIT Verona am Beispiel des modernen Berlin Do Die Problematik der deutschen Einheit Benno Fischer IRSE Pordenone am Beispiel des modernen Berlin Do Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Johannes Schumann Goethe-Institut Inter Nationes Drei Geschichten von einer Reifenpanne Triest Fr Die Problematik der deutschen Einheit Benno Fischer ICIT Vicenza am Beispiel des modernen Berlin Sa Hermann Hesse Der Steppenwolf: Dieter Grell (Schauspieler) Goethe-Zenrum Triest, Literarische Inszenierung mit live-musik Ralf Schäfer (Piano) Bibliothek Do Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Johannes Schumann Goethe-Institut Inter Nationes Tiere und Menschen Triest Fr Ausgewählte Neuerscheinungen zu DaF Iris Schneller ICIT Padova Di Theateraufführung Reigen Steinbauer & Dobrowski, Goethe-Institut Inter Nationes von Arthur Schnitzler Graz Triest Mi Schulintern: Theateraufführung Reigen Steinbauer & Dobrowski, Educandato Statale Uccellis, Öffentlichkeit: von Arthur Schnitzler Graz Udine Do Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Johannes Schumann Goethe-Institut Inter Nationes Gesundheit bis ins Alter Triest APRIL 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Di Fachsprache Wirtschaftsdeutsch: Silke Krauß Istituto Tecnico Statale Dienstleistungsbetriebe und deren per il Turismo G. Mazzotti, Geschäftstätigkeit / Der Euro Treviso Do Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Johannes Schumann Goethe-Institut Inter Nationes Aktionen gegen Gewalt Triest Do Spiel und Spaß Deutsche Landeskunde Jutta Iris Lessing ICIT Vicenza für Jugendliche Fr Spiel und Spaß Deutsche Landeskunde Jutta Iris Lessing ICIT Padua für Jugendliche Mo Spiel und Spaß Deutsche Landeskunde Jutta Iris Lessing Goethe-Institut Inter Nationes für Jugendliche Triest Di Spiel und Spaß Deutsche Landeskunde Jutta Iris Lessing ACIT Venedig für Jugendliche Mi Spiel und Spaß Deutsche Landeskunde Jutta Iris Lessing ICIT Verona für Jugendliche Do Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Johannes Schumann Goethe-Institut Inter Nationes Naturkatastrophen Triest

52 VERANSTALTUNGEN UND 50 Friuli-Venezia Giulia, Veneto MAI 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Mo Ein Staat zwei Gesellschaften. Michael Schröder Goethe-Institut Inter Nationes Ein aktuelles Deutschlandbild für Triest DeutschlehrerInnen Di Ein Staat zwei Gesellschaften. Michael Schröder ACIT Venedig Ein aktuelles Deutschlandbild für DeutschlehrerInnen Mi Ein Staat zwei Gesellschaften. Michael Schröder ICIT Verona Ein aktuelles Deutschlandbild für DeutschlehrerInnen Do Ein Staat zwei Gesellschaften. Michael Schröder IRSE Pordenone Ein aktuelles Deutschlandbild für DeutschlehrerInnen Fr Ein Staat zwei Gesellschaften. Michael Schröder ICIT Padua Ein aktuelles Deutschlandbild für DeutschlehrerInnen Kulturprogramme derl Pädagogischenl Verbindungsarbeitl Triestl Veranstaltungsreihe deutsche Filme Kostproben von fünf deutschen Regisseuren Film 1 Das Leben ist eine Baustelle Regie: Wolfgang Becker In der Millionenstadt Berlin muss man im wahrsten Sinne des Wortes mit seiner großen Liebe zusammenprallen. Sonst kann es sein, dass man ihr niemals begegnet Nachts, auf dem Weg zur Arbeit im Fleischhof, gerät Jan Nebel in eine Straßenschlacht. Ehe er sich versieht, hat er zwei Zivilfahnder umgehauen und hat Vera, eine schöne Unbekannte, an seiner Seite, die mit ihm durch die Hinterhöfe flüchtet. Die Nacht hat Folgen für Jan: Job futsch, eine saftige Geldstrafe, Stress zu Hause: Die Lage ist mies wie nie. Doch wenn Jan und Vera sich sehen, schwinden die Sorgen. Sie verbringen leidenschaftliche Stunden miteinander, schnorren sich durch luxuriöse Buffets und schummeln sich in Nobelhotels. Jan, der Träumer auf Jobsuche, und Vera, die kapriziöse Musikerin, könnten ein Traumpaar sein. Doch ihr Glück ist fragil: Jan fürchtet, sich mit HIV infiziert zu haben, und Vera schleicht sich jede Nacht aus seinem Bett, ohne zu erklären, wohin sie geht REFERENT: JOHANNES SCHUMANN TERMIN: DIENSTAG, 5.FEBRUAR UHR ORT: GOETHE-ZENTRUM TRIEST, BIBLIOTHEK, VIA DEL CORONEO, 15 Eintritt frei Film 2 Aguirre, der Zorn Gottes Regie: Werner Herzog In der ersten Szene des Films fährt die Kamera langsam einen nebligen Berghang in den peruanischen Anden herunter. Mühsam erkennt man eine Kolonne Menschen, die sich wie eine Ameisenstraße den Hang hinab bewegt. Es ist ein europäisches Expeditionskommando, wir sind im 16. Jahrhundert. Die Truppe ist im Auftrag der spanischen Krone auf der Suche nach El Dorado, der sagenhaften Goldstadt. Unter den Edelmännern und Soldaten bricht eine Meuterei aus, an deren Spitze sich Don Lope de Aguirre, genial gespielt von Klaus Kinski, setzt. Aguirre, der sich der Zorn Gottes nennt, beschließt, dass der gesuchte Ort auf einem Fluss zu erreichen sei, und lässt ein Floss bauen, auf dem die Reise weitergeht. Infolge der widrigen Umstände (Hunger, Krankheiten, Indianerüberfälle) wird die Mannschaft und deren Mut immer weiter dezimiert, bis am Ende Aguirre mit seinem Wahnsinn alleine ist REFERENT: JOHANNES SCHUMANN TERMIN: DIENSTAG, 12.FEBRUAR UHR ORT: GOETHE-ZENTRUM TRIEST, BIBLIOTHEK, VIA DEL CORONEO, 15 Eintritt frei

53 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Triest Film 3 Die Ehe der Maria Braun Regie: Rainer Werner Fassbinder Deutschland im Zweiten Weltkrieg: In einem Standesamt, das gerade von einer Bombe getroffen wird, heiraten Maria und Hermann Braun. Nach Kriegsende wartet Maria Braun, die in einer Bar für GIs arbeitet, auf ihren Mann. Ein Freund bringt die Nachricht, er sei tot. Maria beginnt ein Verhältnis mit Bill, einem schwarzen US-Soldaten. Eines Abends steht Hermann vor der Tür und Maria erschlägt ihren Geliebten. Hermann nimmt die Tat auf sich und wird zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt. Maria lebt von nun an nur noch für Hermann und ihre gemeinsame, ferne Zukunft. Sie wird die Assistentin und Geliebte des Industriellen Oswald und bringt zu ihrem eigenen Vorteil den Betrieb zum Erfolg. Sie kauft ein Haus, und als Hermann endlich aus der Haft entlassen wird, kann das Glück eigentlich beginnen REFERENT: JOHANNES SCHUMANN TERMIN: DIENSTAG, 19.FEBRUAR UHR ORT: GOETHE-ZENTRUM TRIEST, BIBLIOTHEK, VIA DEL CORONEO, 15 Eintritt frei Film 4 Die Blechtrommel Regie: Volker Schlöndorff Danzig, Oskar Matzerath wird als extrem frühreifer, hellhöriger Säugling geboren. An seinem dritten Geburtstag bekommt er die erste jener weiß-roten Blechtrommeln, denen er sein Leben lang treu bleiben wird. Gleichzeitig stellt er aus genereller Verweigerung das Wachstum ein, entwickelt sich allerdings männlich weiter. Ein arrangierter Kellersturz dient der Familie und den Ärzten als äußerliche Erklärung des Phänomens. Oskar besitzt zudem die einmalige Gabe des Glas-Zersingens. Der Diamant seiner Stimme ist wie die Ich-süchtige Spitze seines Wesens, das sich der Welt der Erwachsenen widersetzt. Blechtrommelnd begegnet er der Unbill seiner eigenen Existenz und protestiert gegen die Hybris des Zeitgeschehens. Film 5 Die Brücke Regie: Bernhard Wicki Der auch als Schauspieler bekannt gewordene Bernhard Wicki schildert in seinem ersten abendfüllenden Spielfilm Die Brücke (1959), das Schicksal einer Gruppe von Halbwüchsigen in den letzten Kriegstagen. Der Film zeigt, was im Geist der Nazi- Ideologie erzogene Jugendliche anrichten können. Sie verteidigen fanatisch eine strategisch längst bedeutungslos gewordene Brücke. Das dabei provozierte Gefecht führt zu einem Inferno, das nur einer der Jungen überlebt seelisch zerbrochen Der Regisseur entwirft ein atmosphärisch dichtes und packendes Bild der letzten Kriegstage. Er zeichnet ein eindringliches psychologisches Portrait der Jungen, die stellvertretend für eine ganze Generation stehen, von denen viele ihren Glauben an demagogisch missbrauchte Ideale mit kompletter Entwurzelung oder sogar dem Leben bezahlen mussten. Der Film war seinerzeit im In- und Ausland sehr erfolgreich. Er lebt neben der guten Inszenierung auch von seinen überzeugend agierenden (Jung-) Darstellern, wie Volker Lechtenbrink und Fritz Wepper die viele LeserInnen aus ihren späteren Fernsehrollen kennen dürften. REFERENT: JOHANNES SCHUMANN TERMIN: DIENSTAG, 5.MÄRZ UHR ORT: GOETHE-ZENTRUM TRIEST, BIBLIOTHEK, VIA DEL CORONEO, 15 Eintritt frei 51 REFERENT: JOHANNES SCHUMANN TERMIN: DIENSTAG, 26.FEBRUAR UHR ORT: GOETHE-ZENTRUM TRIEST, BIBLIOTHEK, VIA DEL CORONEO, 15 Eintritt frei

54 VERANSTALTUNGEN UND 52 Friuli-Venezia Giulia, Veneto Lesung Hermann Hesse Der Steppenwolf: Literarische Inszenierung mit live- Musik Dieter Grell (Schauspieler) / Ralf Schäfer (Klavier) Dieter Grell (Schauspieler) und Ralf Schäfer (Klavier) zeichnen in einer lebendigen Inszenierung die Handlung des Romans nach. Grell schlüpft in die Rolle Harry Hallers, macht den inneren Kampf des vereinsamten Mannes mit seinem Schicksal fühlbar. Der Steppenwolf überwindet seine Isolation, findet einen zunächst verrückt erscheinenden Weg, auf dem nur das Vergnügen ihn leitet. Der Pianist Ralf Schäfer fügt sich nahtlos in den Verlauf der Erzählung ein, mit Kompositionen von Bach über Mozart bis hin zum modernen Jazz. Die eindrucksvolle Rezitation und herausragende Qualität der Inszenierung wurde von der Presse gelobt und vom Suhrkamp- Verlag ausdrücklich anerkannt. TERMIN: SAMSTAG, 9.MÄRZ UHR TRIEST Theater Theateraufführung Reigen von Arthur Schnitzler Steinbauer & Dobrowski, Graz Zehn Dialoge. Komödie von Arthur Schnitzler entstanden 1896/97.Den Reigen formieren zehn Personen in zehn Dialogen, die diese vor bzw. nach der körperlichen Vereinigung führen, wobei jeweils ein Partner ausgetauscht wird. Folgende zehn Szenen finden statt: Die Dirne lockt den Soldaten (1), der Soldat macht sich an das Stubenmädchen heran (2), das Stubenmädchen verfällt der Lust des jungen Herrn (3), der junge Herr arrangiert mit der verheirateten jungen Frau ein Schäferstündchen (4), die junge Frau wird von ihrem Gatten verführt (5), der Gatte führt das süße Mädel ein von Schnitzler geschaffener und in seinen Stücken oft wiederkehrender Mädchentyp ins Chambre séparée (6), das süße Mädel erlebt ein Tête-à-tête mit dem Dichter (7), der Dichter verbringt eine Nacht bei der Schauspielerin (8), die Schauspielerin bezirzt den Grafen (9), der Graf erwacht auf einem Diwan bei der Dirne (10) der Reigen hat sich geschlossen. Absichtlich führt Schnitzler die Personen seines Stückes nicht mit ihrem Namen, sondern mit der Bezeichnung ihres Standes oder Typs. Dennoch bleiben die Charaktere nicht farblos. Die entlarvende Absicht des Dichters kommt nicht direkt zum Ausdruck, sondern die Personen verraten sich in den von Schnitzler mit äußerstem psychologischem Raffinement gelenkten Dialog auf unmerkliche aber eindeutige Weise. TERMIN: DIENSTAG, 19.MÄRZ UHR TRIEST Udinel Ausstellung Mostra fotografica: la virtù nascosta Dittatura e coraggio in Austria Conferenza di Karl Stuhlpfarrer Università di Klagenfurt: Lettura di testi a cura di Nicoletta Sinopoli La mostra consiste in 40 foto provenienti dal Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands di Vienna e intende ricordare i non molti coraggiosi quasi tutti ignoti anche in Austria che in varie forme manifestarono il loro dissenso nei confronti del regime nazista. A gran parte di loro questo costò la vita. La mostra intende inoltre sottolineare come la repubblica austriaca attuale si fondi idealmente sui valori di cui questi pochi misconosciuti furono testimoni. Associazione Biblioteca Austriaca/ Österreich-Bibliothek Udine Forum Austriaco di Cultura di Milano AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: MITTWOCH, 30 JANUAR UHR AUSSTELLUNGSDAUER: 30. JANUAR 28.FEBRUAR 2002 ORT: EDUCANDATO STATALE UCCELLIS, VIA GIOVANNI DA UDINE 20, UDINE Konferenz Ciclo di conferenze: La letteratura austriaca dell esilio O incontro: Primus Kucher Università di Klagenfurt. La cultura esiliata. Riflessioni e posizioni degli scrittori austriaci dopo il 1933 In appendice e parallelamente alla mostra La virtù nascosta i tre relatori presenteranno le conseguenze della dittatura su molti scrittori, costretti all esilio. Negli incontri si parlerà di quanto e di come essi riuscirono a produrre nelle difficili condizioni in cui si trovavano, e anche di come non facile sia stato poi reinserirsi in patria dopo il Tra gli altri verranno ricordati R. Musil, E. Canetti, J. Roth, Hilde Spiel, Theodor Kramer, Hermynia Zur Mühlen, Erich Fried, Stella Rotenberg. Associazione Biblioteca Austriaca/ Österreich-Bibliothek Udine Forum Austriaco di Cultura di Milano TERMIN: MITTWOCH, 06.FEBRUAR UHR ORT: EDUCANDATO STATALE UCCELLIS, VIA GIOVANNI DA UDINE 20, UDINE

55 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Triest Konferenz Ciclo di conferenze: La letteratura austriaca dell esilio o incontro: Luigi Reitani Università di Udine. L esilio degli scrittori austriaci in America Zur Beschreibung siehe unter 5). Associazione Biblioteca Austriaca/ Österreich-Bibliothek Udine Forum Austriaco di Cultura di Milano TERMIN: MITTWOCH, 13. FEBRUAR UHR ORT: EDUCANDATO STATALE UCCELLIS, VIA GIOVANNI DA UDINE 20, UDINE Konferenz Ciclo di conferenze: La letteratura austriaca dell esilio O e ultimo incontro: Fabrizio Cambi Università di Trento. Entwurzelt, schwind ich nicht so leicht. La letteratura austriaca dell esilio e il difficile ritorno. Zur Beschreibung siehe unter 5). Associazione Biblioteca Austriaca/ Österreich-Bibliothek Udine Forum Austriaco di Cultura di Milano TERMIN: MITTWOCH, 20.FEBRUAR UHR ORT: EDUCANDATO STATALE UCCELLIS, VIA GIOVANNI DA UDINE 20, UDINE Theater Theateraufführung Reigen von Arthur Schnitzler Zur Beschreibung siehe unter 3). TERMIN: MITTWOCH, 20.MÄRZ UHR SCHULINTERN UHR ÖFFENTLICH ORT: EDUCANDATO STATALE UCCELLIS, VIA GIOVANNI DA UDINE 20, UDINE Fortbildungskursel Padual Didaktisierung von Texten Das soll Anregungen geben, aktuelle, authentische und interessante Texte z.b. aus dem Internet oder aus den Printmedien für den Unterricht didaktisch aufzubereiten. Die Teilnehmer erhalten eine Checkliste mit verschiedenen Möglichkeiten, die dann an kleinen Texten erprobt werden sollen. Jeder bekommt ein kostenloses Übungsbuch. REFERENT: JOHANNES SCHUMANN TERMIN: FREITAG, 8.FEBRUAR 2002 ORT: ICIT PADUA, VIA DEI BORROMEO, 16 Ausgewählte Neuerscheinungen zu DaF In diesem sollen neue Materialien für den Deutschunterricht vorgestellt, ausprobiert und analysiert werden. Dabei werden gemeinsam Didaktisierungsvorschläge erarbeitet. Das wendet sich vorrangig an LehrerInnen der Scuola Media Inferiore und Superiore. REFERENTIN: IRIS SCHNELLER TERMIN: FREITAG, 15.MÄRZ 2002 ORT: ICIT PADUA, VIA DEI BORROMEO, 16 Spiel und Spaß Deutsche Landeskunde für Jugendliche Wie können wir Schüler neugierig machen auf das Land, dessen Sprache sie lernen? Anhand von vielerlei Spielen und Rätseln werden die reichhaltigen Informationen des Großen Deutschland-Schüleratlas interessant und anregend gemacht. Klassen, Gruppen und Partner erarbeiten sich selbst ihr Wissen über Deutschland und seine Bundesländer, über seine Geschichte, Kunst und Literatur, seine Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, seine berühmten Bürger, seine Industrie und Bodenschätze und warum nicht über seine kulinarischen Spezialitäten. Landeskunde, die die Motivation der SchülerInnen für das Erlernen der deutschen Sprache stärkt. Geeignet zum Einsatz in der Scuola Media und Superiore, zwischendurch, wenn der Unterricht aufgelockert und die LernerInnen aktiviert werden sollen. REFERENTIN: JUTTA IRIS LESSING TERMIN: FREITAG, 12.APRIL 2002 ORT: ICIT PADUA, VIA DEI BORROMEO, 16 Ein Staat zwei Gesellschaften. Ein aktuelles Deutschlandbild für DeutschlehrerInnen Im dreizehnten Jahr der deutschen Einheit und wenige Monate vor der nächsten Bundestagswahl ist das vereinigte Deutschland immer noch weit entfernt von dem, was man die innere Einheit nennt. Wächst da wirklich zusammen, was zusammengehört? (Willy Brandt) Oder geht nach wie vor eine Grenze durch das Land und die Köpfe der Menschen? Diesmal eine ökonomische und soziale? Oder ist die ganze Diskussion um Jammer-Ossis und Besser- Wessis nur ein neues Beispiel für die teutonische Krankheit des ewigen Selbstmitleids? Unser will mit folgenden Schwerpunkten ein aktuelles Bild der wirtschaftlichen und sozialen Lage im vereinigten Deutschland im Wahljahr 2002 zeichnen: Deutsche Befindlichkeiten: Demoskopische Befunde im Wahljahr Die aktuelle Situation der Arbeitslosigkeit in Ost- und Westdeutschland Der steckengebliebene Aufholprozess: Die wirtschaftliche Lage Löhne und Einkommen: Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte Die Lage der Rentner Zukunftsprobleme des Sozialstaats REFERENT: MICHAEL SCHRÖDER TERMIN: FREITAG, 17.MAI 2002 ORT: ICIT PADUA, VIA DEI BORROMEO, 16 53

56 VERANSTALTUNGEN UND Pordenonel 54 Friuli-Venezia Giulia, Veneto Satellitenfernsehen im Unterricht Die meisten deutschen Fernsehprogramme werden unverschlüsselt über Satellit ausgestrahlt und bieten eine reichhaltige Materialquelle für den DaF-Unterricht. Im wird zunächst das Fernsehprogramm im Überblick vorgestellt. Danach wird eine Auswahl von Sendungen vorgestellt und im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Unterricht untersucht. Gemeinsam werden Möglichkeiten zur Didaktisierung diskutiert und wenn möglich ausgearbeitet. REFERENTIN: ALEXANDRA HAGEMANN TERMIN: DONNERSTAG, 7.FEBRUAR 2002 ORT: IRSE PORDENONE Die Problematik der deutschen Einheit am Beispiel des modernen Berlin In Berlin geht ein Umbruch vonstatten, der viele Menschen inspiriert, viele fordert und manche überfordert. Da sind politische und mentale Differenzen, die sich aus der langjährigen Teilung der Stadt ergeben. Da sind soziale Spannungen, die die Idee der Stadtgesellschaft nahe legen. Da sind Fragen nach dem und den Fremden in der Stadt. Da sind Fragen nach Stadtplanung und Architektur mit menschlichem Maß. Kurzum: Das Verhältnis von Stadt, Gesellschaft und Architektur soll mit Ihnen diskutiert werden. Das ist spannend, auch weil es heißt: Berlin ist die Werkstatt der deutschen Einheit. REFERENT: BENNO FISCHER TERMIN: DONNERSTAG, 7.MÄRZ 2002 ORT: IRSE PORDENONE Ein Staat zwei Gesellschaften. Ein aktuelles Deutschlandbild für DeutschlehrerInnen Beschreibung siehe unter 12). REFERENT: MICHAEL SCHRÖDER TERMIN: DONNERSTAG, 16.MAI 2002 ORT: IRSE PORDENONE Trevisol Leonardo-Projekt: Sich und seine Produkte auf dem Europäischen Markt Binnenmarkt gut verkaufen können Das richtet sich an DeutschlehrerInnen in der Sekundarstufe II von berufsorientierten Schulen. Vorgestellt werden die Ergebnisse des Leonardo-Projekts Großhandel auf dem Europäischen Binnenmarkt. Hier erfahren Sie, wie sich die jugendlichen LernerInnen auf die Anforderungen des Europapasses Berufsbildung (Bescheinigung von Auslandsaufenthalten) auf Deutsch vorbereiten, den betrieblichen Abläufen in virtuellen Firmen ohne größere Probleme auf Deutsch folgen, und durch Methodentraining, Selbstevalution und mit Hilfe einer interaktiven CD- ROM autonomer lernen können. REFERENTIN: DORO LÉVY-HILLERICH, GOETHE-INSTITUT INTER NATIONES NANCY TERMIN: 8. FEBRUAR UHR ORT: ISTITUTO TECNICO STATALE PER IL TURISMO G. MAZZOTTI, VIA TRONCONI, TREVISO Fachsprache Wirtschaftsdeutsch: Marketing Am Beispiel eines Dienstleistungsunternehmens und dessen Bemühungen, ein rentableres Unternehmen zu werden, werden Grundbegriffe des Marketings wie Verkaufsstrategien, Marktforschung und Marketingkonzeptionen erarbeitet. Mit Hilfe authentischen Materials (Broschüren, Formularen, Faltblättern, Bedienungsanleitungen) sollen Rundschreiben, Werbetexte sowie allgemeiner Schriftverkehr für den Unterricht vorbereitet werden. REFERENTIN: SILKE KRAUSS TERMIN: MITTWOCH, 6.MÄRZ UHR UND UHR ORT: ISTITUTO TECNICO STATALE PER IL TURISMO G. MAZZOTTI, VIA A. TRONCONI, TREVISO Fachsprache Wirtschaftsdeutsch: Dienstleistungsbetriebe und deren Geschäftstätigkeit / Der Euro Zur Diskussion stehen: Banken und Innovationen im deutschen Geld und Zahlungsverkehr, dem bargeldlosen Zahlungsverkehr, der seinen deutlichsten Ausdruck im automatic oder auch electronic banking findet, Zahlungen im Auslandsgeschäft, Verträge und Reiseversicherungen stehen zur Diskussion. Textverarbeitung, die Interpretation graphischer Darstellungen, der Einsatz von Internet und Dialogen, Simulation am Arbeitsplatz, werden geübt. REFERENTIN: SILKE KRAUSS TERMIN: DIENSTAG, 9.APRIL UHR UND UHR ORT: ISTITUTO TECNICO STATALE PER IL TURISMO G. MAZZOTTI VIA A. TRONCONI, TREVISO

57 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Triest Triestl Landeskunde mit CD-ROM Der Einsatz von Neuen Medien im Unterricht schließt auch Internetunabhängige Medien, wie z.b. CD- Rom, mit ein. In diesem wird eine CD-Rom-Auswahl vorgestellt, die größtenteils nicht speziell als DaF-Software vertrieben wird, sondern allgemeinere Themen umfasst. Anschließend sollen Unterrichtsvorschläge diskutiert und ausgearbeitet werden. REFERENTIN: ALEXANDRA HAGEMANN TERMIN: MONTAG, 4.FEBRUAR 2002 TRIEST, VIA DEL CORRONEO, 15 Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Deutsche Frauen, deutsche Männer Nicht alle Lehrkräfte, die DaF unterrichten, fühlen sich in der deutschen Sprache wirklich sicher. Diesen wollen wir Mut machen, eine reihe (die leider nur in Triest stattfinden kann) zu besuchen, in der es um die Hauptschwierigkeiten der deutschen Sprache geht. Typische grammatische und phonetische Fehler, die sich im Laufe eines Lehrerlebens eingeschlichen haben, sollen bewusst gemacht und bekämpft werden. Zum Einsatz kommen neue Lehrmaterialien, die Sie als Kopien bekommen. Die TeilnehmerInnen erhalten außerdem ein Übungsbuch als kleines Geschenk. REFERENT: JOHANNES SCHUMANN TERMIN: DONNERSTAG, 7.FEBRUAR UHR TRIEST Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Die Weltmeister im Reisen Beschreibung siehe unter 20). REFERENT: JOHANNES SCHUMANN TERMIN: DONNERSTAG, 14.FEBRUAR UHR TRIEST Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Drogen und Sucht Beschreibung siehe unter 20). REFERENT: JOHANNES SCHUMANN TERMIN: DONNERSTAG, 21.FEBRUAR UHR TRIEST Deutsch nach Englisch Deutsch wird überwiegend als zweite Fremdsprache gelernt, das bedeutet: Die SchülerInnen verfügen schon über Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und über Lernstrategien. Beides kann man nutzen, um besonders den Anfängerunterricht in Deutsch effizienter und motivierender zu gestalten. Die Referentin stellt Übungen und didaktische Strategien vor, die im Zusammenhang mit einem europaweiten Projekt Deutsch nach Englisch unter Leitung von Gerhard Neuner erarbeitet wurden und helfen sollen, die Englisch-Vorkenntnisse der SchülerInnen fruchtbar zu machen. Anregungen der teilnehmerinnen sind sehr willkommen: Denn in einem nächsten Schritt soll für Italien ein Modul für die ersten 30 Stunden Deutschunterricht als zweite Fremdsprache erarbeitet werden. REFERENTIN: MARIA CRISTINA BERGER TERMIN: MITTWOCH, 27.FEBRUAR 2002 TRIEST Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Sprachen und Lerntechniken Beschreibung siehe unter 20). REFERENT: JOHANNES SCHUMANN TERMIN: DONNERSTAG, 28.FEBRUAR UHR TRIEST Die Problematik der deutschen Einheit am Beispiel des modernen Berlin Beschreibung siehe unter 14). REFERENT: BENNO FISCHER TERMIN: MONTAG, 4.MÄRZ 2002 TRIEST 55

58 VERANSTALTUNGEN UND 56 Friuli-Venezia Giulia, Veneto Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Drei Geschichten von einer Reifenpanne Beschreibung siehe unter 20). REFERENT: JOHANNES SCHUMANN TERMIN: DONNERSTAG, 7.MÄRZ UHR TRIEST Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Tiere und Menschen Beschreibung siehe unter 20). REFERENT: JOHANNES SCHUMANN TERMIN: DONNERSTAG, 14.MÄRZ UHR TRIEST Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Gesundheit bis ins Alter Beschreibung siehe unter 20). REFERENT: JOHANNES SCHUMANN TERMIN: DONNERSTAG, 21.MÄRZ UHR TRIEST Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Aktionen gegen Gewalt Beschreibung siehe unter 20). REFERENT: JOHANNES SCHUMANN TERMIN: DONNERSTAG, 11.APRIL UHR TRIEST Spiel und Spaß Deutsche Landeskunde für Jugendliche Beschreibung siehe unter 11). REFERENTIN: JUTTA IRIS LESSING TERMIN: MONTAG, 15.APRIL 2002 TRIEST Deutsch für DeutschlehrerInnen. Thema: Naturkatastrophen Beschreibung siehe unter 20). REFERENT: JOHANNES SCHUMANN TERMIN: DONNERSTAG, 18.APRIL UHR TRIEST Ein Staat zwei Gesellschaften. Ein aktuelles Deutschlandbild für DeutschlehrerInnen Beschreibung siehe unter 12). REFERENT: MICHAEL SCHRÖDER TERMIN: MONATG, 13.MAI 2002 TRIEST Venedigl Landeskunde mit CD-ROM Beschreibung siehe unter 19). REFERENTIN: ALEXANDRA HAGEMANN TERMIN: DIENSTAG, 5.FEBRUAR 2002 ORT: ACIT VENEDIG, PALAZZO ALBRIZZI, CANNAREGIO 4118 Ausgewählte Neuerscheinungen zu DaF Beschreibung siehe unter 10). REFERENTIN: IRIS SCHNELLER TERMIN: DIENSTAG, 19.FEBRUAR 2002 ORT: ACIT VENEDIG, PALAZZO ALBRIZZI, CANNAREGIO 4118 Die Problematik der deutschen Einheit am Beispiel des modernen Berlin Beschreibung siehe unter 14). REFERENT: BENNO FISCHER TERMIN: DIENSTAG, 5.MÄRZ 2002 ORT: ACIT VENEDIG, PALAZZO ALBRIZZI, CANNAREGIO 4118 Spiel und Spaß Deutsche Landeskunde für Jugendliche Beschreibung siehe unter 11). REFERENTIN: JUTTA IRIS LESSING TERMIN: DIENSTAG, 16.APRIL 2002 ORT: ACIT VENEDIG, PALAZZO ALBRIZZI, CANNAREGIO 4118 Ein Staat zwei Gesellschaften. Ein aktuelles Deutschlandbild für DeutschlehrerInnen Beschreibung siehe unter 12). REFERENT: MICHAEL SCHRÖDER TERMIN: DIENSTAG, 14.MAI 2002 ORT: ACIT VENEDIG, PALAZZO ALBRIZZI, CANNAREGIO 4118

59 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Triest Veronal Satellitenfernsehen im Unterricht Beschreibung siehe unter 13). REFERENTIN: ALEXANDRA HAGEMANN TERMIN: MITTWOCH, 6.FEBRUAR 2002 ORT: ICIT VERONA, VIA S. CARLO, 9 Ausgewählte Neuerscheinungen zu DaF Beschreibung siehe unter 10). REFERENTIN: IRIS SCHNELLER TERMIN: MITTWOCH, 20.FEBRUAR 2002 ORT: ICIT VERONA, VIA S. CARLO, 9 Die Problematik der deutschen Einheit am Beispiel des modernen Berlin Beschreibung siehe unter 14). REFERENT: BENNO FISCHER TERMIN: MITTWOCH, 6.MÄRZ 2002 ORT: ICIT VERONA, VIA S. CARLO, 9 Spiel und Spaß Deutsche Landeskunde für Jugendliche Beschreibung siehe unter 11). REFERENT: JUTTA IRIS LESSING TERMIN: MITTWOCH, 17.APRIL 2002 ORT: ICIT VERONA, VIA S. CARLO, 9 Ein Staat zwei Gesellschaften. Ein aktuelles Deutschlandbild für DeutschlehrerInnen Beschreibung siehe unter 12). REFERENT: MICHAEL SCHRÖDER TERMIN: MITTWOCH, 15.MAI 2002 ORT: ICIT VERONA, VIA S. CARLO, 9 Vicenzal Ausgewählte Neuerscheinungen zu DaF Beschreibung siehe unter 10). REFERENTIN: IRIS SCHNELLER TERMIN: FREITAG, 22. FEBRUAR 2002 ORT: ICIT VICENZA, VIA IV NOVEMBRE, 37 Die Problematik der deutschen Einheit am Beispiel des modernen Berlin Beschreibung siehe unter 14). REFERENT: BENNO FISCHER TERMIN: FREITAG, 8.MÄRZ 2002 ORT: ICIT VICENZA Spiel und Spaß Deutsche Landeskunde für Jugendliche Beschreibung siehe unter 11). Ihr PV-Team in Triestl Johannes Schumann Regionale Koordination der Projekte zum Thema Neue Medien, Kulturprogramme der PV, Bildungskooperation, ACIT/ICITs, Prüfungslizenzen/Lehraufträge, Landeskunde, Internet, Öffentlichkeitsarbeit Montag Freitag, Uhr, Uhr Alexandra Hagemann Lehrmittel, methodisch-didaktische Fortbildungsseminare, Neue Medien, Progetto Lingue 2000, Stipendienberatung Montag, Uhr Jutta Lessing Werbung, Prüfungen, Methodisch- Didaktische Beratung Freitag, Uhr Iris Schneller Einzelprojekte, Ausstellungen, Internet/WWW-Ansprechpartnerin Mittwoch, Uhr Ute Puls Sekretariat, Information allgemein Montag Freitag, Uhr und Uhr Bitte geben Sie bei Ihren Anfragen auch Ihre private Telefonnummer und/oder Ihre -Adresse an, damit wir Sie bei eventuellen Rückfragen schnell erreichen können. 57 REFERENTIN: JUTTA IRIS LESSING TERMIN: DONNERSTAG, 11. APRIL UHR ORT: ICIT VICENZA

60 VERANSTALTUNGEN UND Goethe-Institut Inter Nationes Turin 58 Liguria, Piemonte, Valle d Aosta Die Angebote der Pädagogischen Verbindungsstelle richten sich an DeutschlehrerInnen sowie UniversitätsdozentInnen und StudentInnen Veranstaltungskalenderl in Piemont, Ligurien und in der autonomen Region Aosta-Tal. Bitte melden Sie sich zu jeder Veranstaltung an: Tel goethe.s@inrete.it oder bei den angegebenen Kontaktpersonen. Beachten Sie auch unsere aktuellen Programmhinweise im Internet. Mehrteilige Kurse und Veranstaltungen sind unter ihrem Anfangsdatum im Kalender verzeichnet. JANUAR 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Fr Neue Medien Einblicke und mehr Christina Cramer Goethe-Institut Inter Nationes Deutschunterricht mit CD-ROM Turin Fr 18.1., 15.2., Fortbildungsseminar für Uta Gugg Goethe-Institut Inter Nationes 15.3., 12.4., PrimarschullehrerInnen Turin 10.5., 7.6. Sa Prüferschulung für das Zertifikat Deutsch Uta Gugg Goethe-Institut Inter Nationes Maria Antonia de Libero Turin Fr Fit fürs KDS Intensives Vorbereitungs- Maria Antonia de Libero CRT, Direzione Didattica III, seminar für ital. DeutschlehrerInnen (Teil 1) La Spezia FEBRUAR 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Mo Leonardo-Projekt: Sich und seine Produkte Doro Lévy-Hillerich Goethe-Institut Inter Nationes auf dem Europäischen Binnenmarkt Astrid Donadini Turin gut verkaufen können Mi Deutsch nach Englisch Maria Christina Berger Goethe-Institut Inter Nationes Turin MÄRZ 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Fr-Mi Auswahlverfahren des Theaterfestivals Jury aus Mitarbeitern Piemont/Ligurien/ Lingue in Scena des Goethe-Instituts Aostatal Inter Nationes Turin und Theaterfachleuten Mi Fit fürs KDS Intensives Vorbereitungs- Jutta Pabst CRT, Direzione Didattica III, seminar für ital. DeutschlehrerInnen (Teil 2) La Spezia Fr Hermann Hesse Der Steppenwolf Dieter Grell Goethe-Institut Inter Nationes Szenische Lesung mit Live-Musik Ralf Schäfer Turin Mo Neue Technologie im DaF-Unterricht Maddalena Martini CRT Scuola Media Cambiaso Maria Antonia de Libero Genua APRIL 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Mo Vorlesewettbewerb für DaF-Schüler Monika Molon Goethe-Institut Inter Nationes Der Bücherwurm Goethe-Zentrum Genua Genua Mi Internationales Theaterfestival Lingue Stadt Turin/ Turin in Scena Region Piemont/ Goethe-Institut Inter Nationes Turin/ Centre Culturel Français Di Redaktion D Vorstellung und Einsatz Karin Ende Goethe-Institut Inter Nationes eines neuen Multimediaprodukts (ZV-München) Genua Mi Redaktion D Vorstellung und Einsatz Karin Ende Goethe-Institut Inter Nationes eines neuen Multimediaprodukts (ZV-München) Turin MAI 2002 T AG DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG REFERENT(IN) ORT NR. Fr Fit fürs KDS Intensives Vorbereitungs- Maria Antonia de Libero CRT, Direzione Didattica III, seminar für ital. DeutschlehrerInnen (Teil 3) La Spezia Mo-Fr Das UFA-Plakat, Filmpremieren Goethe-Institut Inter Nationes Eine Tourneeausstellung Turin Fr Lehrerverhalten und Unterrichts- Maria Antonia de Libero Goethe-Institut Inter Nationes beobachtung für Lehramtsan- Turin wärterinnen der SSIS

61 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Turin Kulturprogramme derl Pädagogischenl Verbindungsarbeitl Szenische Lesung mit Live-Musik Hermann Hesse Der Steppenwolf Dieter Grell (Schauspieler) und Ralf Schäfer (Klavier, Synthesizer) zeichnen in einer lebendigen Inszenierung die Handlung des Romans nach. Grell schlüpft in die Rolle Harry Hallers, macht den inneren Kampf des vereinsamten Mannes mit seinem Schicksal fühlbar. Der Steppenwolf überwindet seine Isolation, findet einen zunächst verrückt erscheinenden Weg, auf dem nur das Vergnügen ihn leitet. Der Pianist Ralf Schäfer fügt sich nahtlos in den Verlauf der Erzählung ein, mit Kompositionen von Bach über Mozart bis hin zum modernen Jazz. Die eindrucksvolle Rezitation und herausragende Qualität der Inszenierung wurde von der Presse gelobt und vom Suhrkamp-Verlag ausdrücklich anerkannt. TERMIN: FREITAG, 8. MÄRZ UHR TURIN Eintritt frei Multilinguales Theaterfestival Lingue in scena teatro plurilingue Die Stadt Turin sowie die Region Piemont veranstalten in Zusammenarbeit mit dem Centre Culturel Français und dem Goethe-Institut Inter Nationes im Frühjahr 2002 wieder ein internationales Jugendtheaterfestival. Eingeladen sind Gruppen aus Frankreich, Deutschland, Portugal, Spanien, der tschechischen Republik, aus Polen, aus der Ukraine und natürlich aus Italien. Wir suchen z.z. nach einer Gruppe aus Deutschland, die ein Theaterstück in einer beliebigen Fremdsprache hier in Turin vorstellt und zusätzlich ein Stück aus Italo Calvinos Die unsichtbaren Städte auf Deutsch präsentiert. Gleichzeitig sollen italienische Theateramateure, im Alter von Jahren, mit ihren LehrerInnen ein Theaterstück in deutscher Sprache von ca. 20 Minuten vorbereiten. Genauere Informationen und Unterlagen sind in Form eines Fragebogens bei uns zu erhalten. Im Monat März findet dann das Auswahlverfahren statt. Entweder Sie schicken uns ein Video zu und wir beurteilen anhand der Aufnahme, wie überzeugend Ihre Aufführung ist, oder wir kommen direkt zu Ihnen in die Schule und fungieren als Jury vor Ort. Im nächsten Jahr wird der Theaterwettbewerb auf ganz Italien ausgeweitet. Im Pilotjahr 2002 beschränken wir uns auf Piemont, Aostatal und Ligurien. Der Wettbewerb in Turin, und damit die Endausscheidung für das Festival, findet in der Zeit vom 17. bis zum 24. April 2002 statt. In der genannten Woche werden Workshops zu verschiedenen Theaterdisziplinen angeboten. Als besondere Attraktion erhalten die talentiertesten jungen Schauspieler die Möglichkeit, eine Szene aus Calvinos Le Città Invisibili unter Leitung eines bekannten Schauspielers einzustudieren, wobei jeder seine Rolle in der eigenen Muttersprache rezitiert. Alle die das Finale im letzten Jahr miterlebt haben, waren von dieser Art polyglotten Theaters rundweg begeistert. Das Projekt als Ganzes steht unter dem Motto Sprachenlernen durch Kreativität Erziehung zur Cittadinanza Europea. TERMIN: APRIL 2002 ORT: TURIN Ausstellung Das UFA-Plakat Filmpremieren 1918 bis 1943 Diese Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Österreichischen Nationalbibliothek, der Stiftung Deutsche Kinemathek Berlin und des Goethe-Instituts Inter Nationes. Die Plakate dokumentieren 25 Jahre Filmplakatkunst, Kino- und Zeitgeschichte. AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: MONTAG, 6. MAI UHR AUSSTELLUNGSDAUER: 6. MAI 21.JUNI 2002 TURIN Fortbildungsseminarel Turinl Neue Medien Einblicke Deutschunterricht mit verschiedenen CD-ROM- Programmen Verschiedene CD-ROM-Programme insbesondere die Serie Einblicke, zum Einsatz in der Klasse und auch zum Selbststudium konzipiert, werden vorgestellt, ausprobiert und analysiert. REFERENTIN: CHRISTINA CRAMER TERMIN: FREITAG, 11. JANUAR UHR TURIN Anmeldung: Goethe-Institut Inter Nationes Turin, Frau Como, Tel Teilnahmegebühr: 5 Euro 59

62 VERANSTALTUNGEN UND 60 Liguria, Piemonte, Valle d Aosta Fortbildung für PrimarschullehrerInnen Sprachliche Konsolidierung einer Gruppe von PrimarschullehrerInnen anhand landeskundlicher Themen sowie Reflexion der methodischdidaktischen Vorgehensweisen. REFERENTIN: UTA GUGG TERMIN: FREITAG, 18. JANUAR 2002, UHR EBENSO: 15.2., 15.3., 12.4., 10.5., TURIN Fortbildung Prüferschulung für das Zertifikat Deutsch REFERENTINNEN: UTA GUGG MARIA ANTONIA DE LIBERO TERMIN: SAMSTAG, 19. JANUAR UHR TURIN Leonardo-Projekt: Sich und seine Produkte auf dem Europäischen Binnenmarkt gut verkaufen können Das richtet sich an DeutschlehrerInnen in der Sekundarstufe II von berufsorientierten Schulen. Vorgestellt werden die Ergebnisse des Leonardo-Projekts Großhandel auf dem Europäischen Binnenmarkt. Hier erfahren Sie, wie sich die jugendlichen LernerInnen auf die Anforderungen des Europapasses Berufsbildung (Bescheinigung von Auslandsaufenthalten) auf Deutsch vorbereiten,den betrieblichen Abläufen in virtuellen Firmen ohne größere Probleme auf Deutsch folgen, und durch Methodentraining, Selbstevaluation und mit Hilfe einer interaktiven CD- ROM autonomer lernen können. REFERENTINNEN: DORO LÉVY-HILLERICH, ASTRID DONADINI TERMIN: MONTAG, 4. FEBRUAR UHR TURIN Anmeldung: Goethe-Institut Inter Nationes Turin, Frau Como, Tel goethe.s@inrete.it Teilnahmegebühr: 5 Euro Deutsch nach Englisch Deutsch wird überwiegend als zweite Fremdsprache gelernt, das bedeutet: Die SchülerInnen verfügen schon über Kenntnisse in Englisch und über Lernstrategien. Beides kann man nutzen, um besonders den Anfängerunterricht in Deutsch effizienter und motivierender zu gestalten. Die Referentinnen stellen Übungen und didaktische Strategien vor, die im Zusammenhang mit einem europaweiten Projekt Deutsch nach Englisch unter Leitung von Gerhard Neuner erarbeitet wurden und helfen sollen, die Englisch-Vorkenntnisse der Schüler- Innen fruchtbar zu machen. Anregungen der teilnehmerinnen sind sehr willkommen: Denn in einem nächsten Schritt soll für Italien ein Modul für die ersten 30 Stunden Deutschunterricht als zweite Fremdsprache erarbeitet werden. REFERENTIN: MARIA CHRISTINA BERGER TERMIN: MITTWOCH, 13. FEBRUAR UHR TURIN Anmeldung: Goethe-Institut Inter Nationes Turin, Frau Como, Tel goethe.s@inrete.it Teilnahmegebühr: 5 Euro Redaktion D ist ein multimediales Lernprogramm, das sich aus verschiedenen untereinander vernetzten Komponenten zusammensetzt. Sprachkurs im Internet Video- und Fernsehsprachkurs mit Begleitmaterial Radiosprachkurs Alle Komponenten beruhen auf dem Film Redaktion D Unbekanntes Deutschland REFERENTIN: KARIN ENDE TERMIN: MITTWOCH, 24. APRIL UHR TURIN Anmeldung: Goethe-Institut Inter Nationes Turin, Frau Como, Tel goethe.s@inrete.it Teilnahmegebühr: 5 Euro für LehramtsanwärterInnen der SSIS Lehrerverhalten und Unterrichtsbeobachtung Vorgestellt werden Materialien zur Unterrichtsbeobachtung, einschließlich neuer Videoaufnahmen, die demonstrieren, wie Lehrerverhalten analysiert und bewußt verändert werden kann. REFERENTIN: MARIA ANTONIA DE LIBERO TERMIN: FREITAG, 31. MAI UHR TURIN Anmeldung: Goethe-Institut Inter Nationes Turin, Frau Como, Tel goethe.s@inrete.it

63 FORTBILDUNGSSEMINARE Goethe-Institut Inter Nationes Turin 61 Ligurienl Kurs Fit fürs KDS Intensives Vorbereitungsseminar Das Intensivseminar richtet sich an italienische DeutschlehrerInnen, die im November 2002 das Kleine Deutsche Sprachdiplom (C2 Niveau des Europäischen Referenzrahmens) ablegen möchten. An den drei Nachmittagen wird neben der Erklärung von Texten nach Inhalt und Wortschatz insbesondere die vom Kurs ausgewählte Literatur bearbeitet. REFERENTINNEN: MARIA ANTONIA DE LIBERO, JUTTA PABST TERMIN: FREITAG, 25. JANUAR 2002 MITTWOCH, 20. MÄRZ 2002 FREITAG, 10. MAI 2002 ORT: CRT, DIREZIONE DIDATTICA III CIRCOLO, VIALE ALDO FERRARI, LA SPEZIA, TEL Neue Technologien im DaF- Unterricht Das im Piano di formazione nazionale Progetto Lingue 2000 vorgesehene gibt Einblick in neue Multimedia-Programme und präsentiert Autorenprogramme zur Erstellung von Arbeitsblättern. REFERENTINNEN: MADDALENA MARTINI MARIA ANTONIA DE LIBERO TERMIN: MONTAG, 18. MÄRZ 2002 ORT: CRT SCUOLA MEDIA CAMBIASO, GENUA Vorlesewettbewerb Der Bücherwurm für DaF- SchülerInnen der Scuola Media Superiore SchülerInnen lesen aus selbst ausgewählten Büchern vor. Erster Preis ist ein 2-Wochen Stipendium für einen Deutschkurs an einem Goethe-Institut Inter Nationes in Deutschland. KOORDINATORIN: MONIKA MOLON TERMIN: MONTAG, 15. APRIL UHR ORT: GOETHE-INSTIUT INTER NATIONES GENUA, BIBLIOTHEK, VIA PESCHIERA 35 Anmeldetermin bis zum 8. April 2002 Informationen und Teilnahmebedingungen: Goethe-Zentrum Genua, Tel Redaktion D Beschreibung siehe unter 9). REFERENTIN: KARIN ENDE TERMIN: DIENSTAG, 23. APRIL UHR ORT: GOETHE-ZENTRUM GENUA, VIA PESCHIERA 35 Anmeldung: Goethe-Institut Inter Nationes Turin, Frau Como, Tel goethe.s@inrete.it Teilnahmegebühr: 5 Euro Ihr PV-Team in Turinl Uta Gugg Leiterin der Spracharbeit goethe.p@inrete.it Maria Antonia De Libero PV-Projektarbeit, Werbung für DaF gitur.ml@inrete.it Barbara Como Sekretariat Montag-Freitag, Uhr, Dienstag und Donnerstag, Uhr Tel goethe.s@inrete.it Pädagogische Verbindungsarbeit in Piemont,Ligurien und Aostatal, Fortbildungsseminare, Progetto Lingue 2000, DaF im Primar- und Sekundarschulbereich, Methodisch-didaktische Beratung, Fernstudienprojekt, Kulturprogramme der PV-Arbeit, Werbung für DaF.

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