Geschäftsbericht 2012 Würth Finance Group

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1 Geschäftsbericht 2012 Würth Finance Group Wichtige Ereignisse des Geschäftsjahres 2012 > Die Würth-Gruppe erzielte trotz dem wirtschaftlichen Einbruch in Südeuropa einen Rekordumsatz und ein Wachstum von knapp 3% sowie trotz Wertberichtigungen auf Teilen des Geschäftsportfolios eine leichte Verbesserung der Betriebsergebnismarge. Kontaktadressen Würth Finance International B.V., Amsterdam Het Sterrenbeeld 35 NL-5215 MK `s-hertogenbosch Postadresse: P.O. Box 344 NL-5201 AH `s-hertogenbosch Telefon Fax Würth Finance International B.V. Küsnacht / Zürich Branch Seestrasse 39 Postfach CH-8700 Küsnacht Telefon Telefax info@wuerthfinance.net Ab April 2013: Churerstrasse 10 CH-9400 Rorschach Würth Invest AG Aspermontstrasse 1 Postfach CH-7004 Chur Telefon Würth Financial Services AG In der Luberzen 42 CH-8902 Urdorf Telefon Telefax info@wuerth-fs.com > Aufgrund der ausgezeichneten Finanzlage konnte die Würth Finance Group im Berichtsjahr zwei fällige Anleihen über EUR 100 Mio. und CHF 300 Mio. direkt aus liquiden Mitteln zurückzahlen. > Trotz dem gedämpften Konzernwachstum wurde die Vertiefung der Geschäftsbeziehungen mit den bevorzugten Konzernlieferanten vorangetrieben und es wurden 780 Zentral regu lie rungsverein barungen etabliert. > Am Standort Den Bosch erfolgte ein gezielter, zukunftsgerichteter Ausbau der personellen Kapazitäten zur Betreuung der Konzerngesellschaften im Inhouse Banking. > Die Würth Financial Services AG investierte in den Aufbau der Pensionskassenverwaltung und baute damit ihre Dienstleistungspalette weiter aus. > Trotz dem immer noch anhaltenden Druck auf die Versicherungsprämien in allen Sparten konnte die Würth Financial Services AG die ehrgeizigen Wachstumsziele erneut erreichen. Würth Financial Services AG Landstrasse 83 Postfach 604 FL-9495 Triesen Telefon Telefax info@wuerth-fs.com

2 Inhaltsverzeichnis Geschäftsjahr 2012 Geschäftsentwicklung Bericht des Aufsichtsrats Bericht der Geschäftsleitung Geschäftsbereich Inhouse Banking Geschäftsbereich Externe Finanzdienstleistungen Risikomanagement Rechtliche Struktur der Würth-Gruppe Gesellschaftsorgane der Würth Finance Group Informationen für Investoren Jahresrechnung Konsolidierte Bilanz Konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Konsolidierte Geldflussrechnung Veränderung des konsolidierten Eigenkapitals Anhang zur konsolidierten Jahresrechnung Bericht der Revisionsstelle

3 2 Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats der Würth Finance International B.V. Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Leser Im Namen des Aufsichtsrats der Würth Finance International B.V. freue ich mich, in meiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender zum vergangenen Geschäftsjahr Stellung nehmen zu dürfen. Der wirtschaftliche Verlauf des Jahres 2012 ist vergleichbar mit jenem des Vorjahres: Auf ein stabiles erstes Halbjahr folgte eine abflauende Leistung der Realwirtschaft im zweiten Halbjahr. Die Euro-Schuldenkrise ist noch immer allgegenwärtig und sorgt für Unsicherheit. Diese Unsicherheit beeinflusst sowohl die Finanz- als auch die Realwirtschaft und eine zunehmende Zurückhaltung ist zu verzeichnen. Mit Blick auf das kommende Jahr 2013 bleibt abzuwarten, wie sich die Lage präsentieren wird insbesondere in den «Euro-Problemstaaten». Im Verlauf des Geschäftsjahres 2012 hat der Aufsichtsrat der Würth Finance International B.V. die ihm nach Gesetz und Satzung der Gesellschaft obliegenden Aufgaben wahrgenommen und die Geschäftsführung überwacht und beratend begleitet. In insgesamt vier Sitzungen hat die Geschäftsführung über die Lage der Gesellschaft, den Geschäftsverlauf sowie über grundlegende Fragen der Geschäftspolitik durch schriftliche und mündliche Berichte informiert. In die Berichterstattung wurden auch die Tochtergesellschaften Würth Financial Services AG und Würth Invest AG eingeschlossen. Alle erforderlichen Informationen wurden seitens der Geschäftsleitung zeitgerecht und detailliert als Einblick in die Vorgänge des operativen Geschäfts und als Grundlage für Beschlüsse zur Verfügung gestellt. Über potenzielle Chancen und Risiken wurde berichtet. In diesem Zusammenhang hat der Aufsichtsrat die Geschäftsleitung auch bei strategischen Massnahmen und Zukunftsfragen des Unternehmens begleitet. Sofern notwendig, hat der Aufsichtsrat nach eingehender Prüfung Beschlüsse auch ausserhalb seiner Sitzungen im Umlaufverfahren gefasst. Die Zusammenarbeit zwischen Geschäftsführung und Aufsichtsrat war sehr konstruktiv und erfüllte die Grundsätze guter Corporate Governance. Ein Schwerpunkt der Tätigkeit des Aufsichtsrats bestand darin, die Wirksamkeit des Risikomanagements zu überwachen, insbesondere, ob die durch das Reglement zum finanziellen Risikomanagement der Würth Finance Group vorgegebenen Limiten für die Messung, Steuerung und Überwachung von Marktrisiken wie Zinsrisiken, Wechselkursrisiken und Effektenkursrisiken sowie Kredit- und Liquiditätsrisiken bezüglich Gesamtbilanz und Trading-Geschäft eingehalten werden. Um den Entwicklungen innerhalb der Würth-Gruppe, aber auch denjenigen an den internationalen Finanzmärkten Rechnung zu tragen, hat die Geschäftsführung das Reglement zum finanziellen Risikomanagement entsprechend angepasst und dem Beirat der Würth-Gruppe vorgelegt. Dieser fasste den Beschluss, die Änderungen anzunehmen. Im Zusammenhang mit dem Risikomanagement berichteten ausserdem die Prüfungsgesellschaften Ernst & Young und Caminada AG wie in den Vorjahren im Rahmen der Aufsichtsratssitzungen über die von ihnen durchgeführten Quartalsrevisionen von ausgewählten Prüfungsfeldern, insbesondere bezüglich der Funktionsfähigkeit der internen Kontrollsysteme der Gesellschaften. Die Würth Finance International B.V. hat im Geschäftsjahr 2012 neuerlich ihre Aufgabe als Kompetenzzentrum für Finanzierung und Cash-Management der Würth- Gruppe konsequent umgesetzt. Ungeachtet der wirtschaftlichen Entwicklung setzte sich die Gesellschaft strenge Massstäbe betreffend der Strukturierung der Konzernfinanzierung, des weltweiten Cash-Management sowie der Steuerung der Finanzströme im Konzern. Durch diese auf Qualität und Sicherheit ausgerichtete Geschäftspolitik gelang es, ein hervorragendes Geschäftsergebnis zu erzielen. Der nach den Grundsätzen der International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellte Konzernabschluss 2012 der Würth Finance International B.V. wurde durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young, Eindhoven, Niederlande, geprüft. Dabei wurde ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt. Der Konzernabschluss sowie der Prüfungsbericht von Ernst & Young wurden vom Aufsichtsrat eingesehen und eingehend mit Geschäftsleitung und Wirtschaftsprüfern

4 Aufsichtsrat von links nach rechts: Dieter Gräter (Prokurist Finanzen), Adolf Würth GmbH & Co. KG Dr. Bernd Thiemann (Stellvertretender Beiratsvorsitzender der Würth-Gruppe) Dr. Peter Beglinger (Rechtsanwalt) Joachim Kaltmaier (Mitglied der Konzernführung der Würth-Gruppe), Vorsitzender des Aufsichtsrats Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth (Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe) Christoph Raithelhuber (Vorstand), Bankhaus Neelmeyer AG Andreas Diemant (Head Institutional Clients Switzerland), UBS AG erörtert. Nach dem abschliessenden Ergebnis der Prüfung erhebt der Aufsichtsrat keine Einwendungen, schliesst sich dem Ergebnis der Abschlussprüfer an und billigt den Jahresabschluss. Im Namen des Aufsichtsrats bedanke ich mich bei der Geschäftsleitung und allen Mitarbeitenden der Würth Finance International B.V. für den geleisteten Einsatz und die hohe Loyalität gegenüber dem Unternehmen und der Würth-Gruppe. Ausserdem gratuliere ich zum erreichten Erfolg und dem hervorragenden Unternehmensergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres. Joachim Kaltmaier Mitglied der Konzernführung der Würth-Gruppe Vorsitzender des Aufsichtsrats der Würth Finance International B.V.

5 4 Bericht der Geschäftsleitung Bericht der Geschäftsleitung zum Geschäftsjahr 2012 der Würth Finance Group Sehr geehrte Damen und Herren Die Weltwirtschaft erholte sich im Laufe des Geschäftsjahres 2012 nur sehr langsam von der Finanzkrise und der daraus, insbesondere im Euroraum, folgenden Verschuldungsproblematik der öffentlichen Hand. Der Erholung des asiatischen und US-amerikanischen Markts steht der Rückgang der Volkswirtschaften im südeuropäischen Raum gegenüber. Erst die Zusage der Europäischen Zentralbank (EZB), im Bedarfsfall uneingeschränkt Staatspapiere der betroffenen Länder aufzukaufen, konnte die Finanzmärkte etwas beruhigen. Dies wiederum ist Grundvoraussetzung für das Vertrauen bei Unternehmern und Investoren und damit für zukünftiges Wachstum im Euroraum. Weiter dürften die im vierten Quartal erfolgte Präsidentschaftswahl in den USA sowie der Regierungswechsel in China zu weiteren Wachstumsimpulsen für die Weltwirtschaft im Jahr 2013 f ühren. Würth-Gruppe Trotz dem schwierigen konjunkturellen Umfeld gelang es der Würth-Gruppe mit EUR 9,98 Mrd. (Vorjahr: EUR 9,70 Mrd.) den höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte zu erzielen. Mit einem Umsatzplus von 2,9% blieb das Wachstum im Vergleich zu den Vorjahren allerdings unter den Erwartungen. Während die Würth- Gruppe in Nordamerika und Asien deutlich zweistellig gewachsen ist, bremste die schwache Konjunktur in Europa, wo weiterhin rund 84% des Umsatzes erzielt werden, das Konzernwachstum. Dies insbesondere auch, weil das Wachstum in Deutschland in der zweiten Jahreshälfte stark abnahm. Das Betriebsergebnis mit EUR 415 Mio. (Vorjahr: EUR 395 Mio.) konnte ebenfalls leicht gesteigert werden. Ein noch besseres Resultat verhinderte in erster Linie die Zurückhaltung der Kunden im Euroraum. Der Konzern beschäftigte per Ende Mitarbeitende (Vorjahr: ). Unabhängig von den weltwirtschaft lichen Rahmenbedingungen investierte die Würth-Gruppe EUR 465 Mio. (Vorjahr: EUR 455 Mio.) in das zukünftige Wachstum ihrer Geschäftsbereiche und Märkte. Würth Finance Group Die Würth Finance Group verzeichnet im Jahr 2012 ein konsolidiertes Betriebsergebnis vor Steuern in der Höhe von EUR 36 Mio. (Vorjahr: EUR 38,9 Mio.). Trotz anhaltender hoher Volatilität und Un sicherheit an den Finanzmärkten ist es allen voran der Würth Finance International B.V. erneut gelungen, nicht nur die finanziellen Risiken aus der Geschäftstätigkeit der Würth-Gruppe zu kontrollieren, sondern auch ein hervorragendes Ergebnis für den Konzern zu erzielen. Der rückläufige Finanzbedarf bei den einzelnen Gesellschaften der Würth-Gruppe, die Platzierung einer Benchmark-Anleihe von EUR 500 Mio. noch im Jahre 2011 in Verbindung mit dem Private Placement über USD 200 Mio. ermöglichten 2012 die Rückzahlung von fälligen Anleihen in der Höhe von EUR 319,7 Mio. (nach Abzug der Eigenbestände) vollständig aus eigener Liquidität. Beachtliche Erfolge konnten dank neu verhandelter Verträge mit Lieferanten der Würth-Gruppe auch im Zentralregulierungsgeschäft erzielt werden. Schliesslich resultierte aus dem Handel mit Fremdwährungen und Wertschriften ebenfalls ein sehr erfreuliches Ergebnis von EUR 7,6 Mio. (Vorjahr: EUR 4,3 Mio.). Über das Risikomanagement der Würth Finance Group wird auf den Seiten 22 bis 23 detailliert berichtet. Die Würth Finance Group verfügt über kein eigenes Audit Committee und ist daher in den Audit-Prozess der Würth-Gruppe eingegliedert. Externe Finanzdienstleistungen Das Geschäftsjahr 2012 war für den Geschäftsbereich Externe Finanzdienstleistungen ein erfolgreiches Jahr. Der Wachstumskurs der Vorjahre setzte sich fort und auf organisatorischer Ebene wurden zusätzliche Massnahmen eingeleitet, um die Dienstleistungsqualität für die stetig wachsende Kundenbasis nachhaltig zu sichern. Das betreute Versicherungsportfolio wurde um 14% ausgebaut. Ausserdem standen bereits in diesem Jahr mit Blick auf den Umzug der Gesellschaft nach Rorschach die Vorbe-

6 Bericht der Geschäftsleitung 5 «Vorsichtiges und verantwortungsvolles Handeln zeichnen die Würth Finance Group aus und ermöglichten trotz weiterhin volatilen Finanzmärkten einen positiven Beitrag zum Konzernergebnis.» Jürg Michel CEO Würth Finance Group reitungen für eine effektive Bearbeitung des Ostschweizer Marktes im Vordergrund. Im Bereich der angebotenen Dienstleistungen wurde zudem der Aufbau der Pensionskassenverwaltung als erweitertes Geschäftsfeld vorangetrieben. Ausblick Im Jahr 2013 steht neben der normalen Geschäftstätigkeit und dem zu erwartenden Finanzmarktumfeld die Sitzverlegung der Schweizer Niederlassung der Würth Finance International B.V. von Küsnacht in das neu erstellte Verwaltungsgebäude der Würth-Gruppe in Rorschach im Fokus. Dies gilt auch für die Würth Financial Services AG. Ein Teil der Belegschaft wird diesen Umzug nicht begleiten. In der Zwischenzeit konnten jedoch sämtliche Positionen mit gut ausgebildeten Fachkräften aus der Region Ostschweiz besetzt werden. Die Aussicht, künftig mit weiteren Konzerndienstleistungsunternehmen gemeinsam unter einem Dach im Würth Haus am Bodensee tätig zu sein, dürfte der Würth Finance Group mit ihrer bald 35-jährigen Geschichte einen weiteren Schub verleihen. Auch wenn die Eurokrise noch nicht definitiv überwunden ist, machen die positiven Anzeichen aus der Weltwirtschaft Mut, das Jahr 2013 mit vorsichtigem Optimismus sowohl für den Konzern als auch für die Würth Finance Group anzugehen. Im Namen der Geschäftsleitung der Würth Finance Group möchte ich mich ganz herzlich bei allen Mitarbeitenden bedanken, die zum ausserordentlichen Erfolg unserer Gesellschaften im abgelaufenen Geschäftsjahr beigetragen haben. Dank ihrer hervorragenden Leistungen hat die Würth Finance Group einmal mehr die ambitiösen Ziele in einem schwierigen Marktumfeld über troffen. Mein Dank gilt auch unseren Kunden und Geschäftspartnern, die durch ihr Vertrauen den Erfolg der Würth Finance Group erst ermöglicht haben. Gemeinsam mit ihnen konnten wir auch im letzten Jahr unsere Strategie umsetzen und unsere Visionen verwirklichen. So freue ich mich auf eine weiterhin angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Jahr Jürg Michel Mitglied der Konzernführung der Würth-Gruppe CEO Würth Finance Group Responsibility Statement Mit Bezug auf die EU Transparenz-Richtlinie und den Financial Supervision Act bestätigt die Geschäftsleitung der Würth Finance Group nach ihrem besten Wissen und Gewissen hiermit, dass der Jahresabschluss für das fiskalische Jahr bis wahr und treu die Aktiven und Passiven, die Finanzlage und Resultate abbildet sowie dass der Bericht der Geschäftsleitung sowohl die Entwicklung und den Erfolg während des Geschäftsjahres und am Bilanzstichtag als auch das mit dem Geschäft verbundene Risiko in angemessener Art und Weise beschreibt.

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9 8 Geschäftsbereich Inhouse Banking Geschäftsbereich Inhouse Banking Bericht zum Geschäftsjahr Wichtige Ereignisse Die Würth-Gruppe konnte 2012 in fast allen Geschäftsbereichen ein Umsatzwachstum verzeichnen. Mit knapp 3% wurden die selbst gesetzten Ziele für das Geschäftsjahr 2012 jedoch verpasst. Wie bereits im Vorjahr zwang die Marktsituation mehrere Konzerneinheiten zu einem rigorosen Sparkurs und zu Restrukturierungsaufwänden. Trotz einer stagnierenden Wirtschaft in Europa, einem weiterhin schwachen Immobilienmarkt in den USA und einem sich abschwächenden Wachstum in vielen Emerging Markets zeigten sich die Finanzmärkte von ihrer starken Seite: Insbesondere in der zweiten Jahreshälfte erhöhten die Investoren ihre Risikobereitschaft, stiegen aus sogenannt sicheren Anlagen wie Deutschen Bundesanleihen aus und engagierten sich vermehrt in Aktienmärkten und Anleihen mit hohen Credit Spreads sowie anderen Risikoanlagen. Der Euro, respektive die Europäische Währungsunion und die europäischen Banken, stehen heute stärker da als noch vor zwölf Monaten. Der Austritt von Griechenland aus dem Euro konnte vorerst abgewendet werden und die Liquiditätsspritzen der Europäischen Zentralbank haben den Druck auf die europäischen Peripherieländer deutlich reduziert. Das Inhouse Banking der Würth Finance Group fokussierte seine Kräfte im Berichtsjahr auf vier wesentliche Bereiche: den Ausbau des Zentralregulierungsgeschäfts, die Konzeption der neuen Applikation für die Zentralregulierung von Lieferantenzahlungen «Global Payment System» (GPS), die personelle Verstärkung am Hauptsitz in Den Bosch und die Vorbereitung für den anstehenden Umzug der Schweizer Niederlassung nach Rorschach. Ausbau des Zentralregulierungsgeschäfts Der Einkauf der Würth-Gruppe ist einem starken Wandel unterworfen. Ein nachhaltiges und professionelles Lieferanten-Management ist Voraussetzung, um die Chancen von «Global Sourcing» zu nutzen und gleichzeitig die Risiken unter Kontrolle zu halten. Im Berichtsjahr hat das Inhouse Banking in enger Zusammenarbeit mit der Konzernleitung grosse Anstrengungen unternommen, um die Zentralregulierungsdienstleistungen bei den «Preferred Suppliers» der Würth-Gruppe insbesondere in den Geschäftsbereichen Chemie, Produktion und Edelstahl zu verankern. 780 Vertragsabschlüsse mit einem geschätzten Jahreseinkaufsvolumen von EUR 185 Mio. sind ein eindrückliches Ergebnis dieser Initiative. Für das Inhouse Banking der Würth Finance Group bedeutet die Zusammenarbeit mit den mittlerweile über Vertragslieferanten die Verpflichtung, die Geschäftsbeziehungen mit dem weiteren Ausbau der Dienstleistungen vertrauensvoll weiterzuentwickeln. Konzeption «Global Payment System» (GPS) Ursprünglich war das Projekt «Global Payment System» (GPS) als Ablösung für die heutige Online-Banking- Plattform «Telos» konzipiert. Bald nach Projektstart wurde jedoch klar, dass es Sinn macht, nicht nur die Zahlungen an die Lieferanten, sondern im Sinne der Optimierung und Integration der Geschäftsabläufe die gesamte Prozesskette vom Einkauf bis zur Zahlung zu betrachten. Die konkreten Projektteile beinhalten eine zentrale Lieferanten-Stammdatenverwaltung, das Kommunikationsportal, den Funktionsbereich «Zahlungen & Factoring», das Vertragsmanagement und den Einkauf. In Zusammenarbeit mit Vertretern der Funktionen IT, Einkauf und Finanzen der grössten Konzerngesellschaften der Würth-Linie und dem Elektrogrosshandel sowie den konzerninternen IT-Dienstleistern wurden in den letzten Monaten Pflichtenhefte geschrieben. In mehreren Schritten (über Präsentationen, Gespräche und Referenzbesuche) wurde eine intensive Vorselektion von möglichen Systemanbietern vorgenommen. Derzeit sind noch drei Varianten im Rennen. Ein finaler Entscheid wird voraussichtlich im ersten Semester 2013 gefällt. Die Umsetzung dieses wichtigen Projekts wird schrittweise erfolgen und sich über eine Zeitdauer von 2 3 Jahren erstrecken. Personelle Verstärkung in den Niederlanden Vor knapp zwei Jahren hat das Management des Geschäftsbereichs Inhouse Banking entschieden, einen all-

10 Geschäftsbereich Inhouse Banking 9 «Der notwendige Schuldenabbau in der westlichen Welt bringt Wertverluste von Vermögenswerten mit sich. Deshalb bleiben für Würth eine solide Finanzierungs- und Liquiditätsbasis zur Sicherung der strategischen Handlungsfreiheiten oberstes Ziel.» Roman Fust Geschäftsführer Würth Finance International B.V. NL / CH fälligen Ausbau der personellen Kapazitäten auf den Hauptsitz in den Niederlanden zu konzentrieren. Für eine umfassende Betreuung der Konzerngesellschaften galt es insbesondere Treasury-Kompetenz aufzubauen. Unter anderem im Zusammenhang mit der durch den Sitzwechsel in der Schweiz erhöhten Fluktuation ergab sich im Berichtsjahr die Möglichkeit, diesen Ausbauschritt nun vorzunehmen. Nach einer mehrmonatigen Ausbildungsphase kümmern sich seit einigen Monaten zwei Mitarbeitende vor Ort direkt und kompetent um die in den Niederlanden betreuten Konzerngesellschaften. Zusätzlich wurde entschieden, den Customer Service mit verschiedenen Verwaltungsaufgaben in den Niederlanden zu zentralisieren und mehr Verantwortung bei der Abwicklung der internationalen Zahlungen auf die Einheit in Den Bosch zu verlagern. Die getroffenen Massnahmen führten insgesamt zu einer Verbesserung der Kosteneffizienz im Inhouse Banking der Würth Finance Group. Vorbereitung für den Umzug der CH-Niederlassung nach Rorschach Anfang April 2013 verlegt die Schweizer Niederlassung der Würth Finance International B.V. mit rund 50 Mitarbeitenden ihren Sitz von Küsnacht nach Rorschach. Die Infrastrukturarbeiten am neuen Firmensitz sind weit fortgeschritten und die Vorbereitungen des Umzugs nahezu abgeschlossen. Die Gestaltung der Büroflächen erfolgte unter Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Fachbereiche. Geschäftsverlauf Die Entwicklung der Erträge verlief im Berichtsjahr 2012 mit einer Ertragssteigerung um 19,2% auf EUR 47,2 Mio.* insgesamt erfreulich. Ertrag 2012 Veränderung ggü Konzernfinanzierung EUR 20,8 Mio. EUR + 2,3 Mio. Zentralregulierung EUR 14,3 Mio. EUR + 0,5 Mio. Trading-Erfolg EUR 6,3 Mio. EUR + 2,0 Mio. Wertschriftenanlagen EUR 3,2 Mio. EUR + 1,7 Mio. Beteiligungsertrag EUR 2,6 Mio. EUR + 1,4 Mio. Die Kosten stiegen mit EUR 1,9 Mio. parallel zum Ertrag. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass über 80% der Kosten im Schweizer Franken anfallen, der sich im Berichtsjahr gegenüber der Bilanzwährung Euro um durchschnittlich 2% aufwertete. ** Nicht berücksichtigt sind die im IFRS-Abschluss ergebniswirksamen, ausserordentlichen Effekte aus der Marktbewertung von derivativen Zinsinstrumenten zur Absicherung von Zinsänderungsrisiken im Umfang von EUR +4,1 Mio. (Vorjahr: EUR 11,7 Mio.)

11 10 Geschäftsbereich Inhouse Banking Die Produktivität des Bereichs Inhouse Banking, gemessen am Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag, blieb unverändert bei rund 33%. Das Betriebsergebnis vor Steuern verbesserte sich um 20,7% auf EUR 32,7 Mio.** Konzernfinanzierung Im Vergleich mit dem Vorjahr blieb die Netto-Verschuldung der Würth-Gruppe stabil. Der Brutto-Cashflow von EUR 687 Mio. (2011: EUR 670 Mio.) reichte aus, um die Investitionen und Akquisitionen im Umfang von EUR 505 Mio. (2011: EUR 458 Mio.) sowie die Erhöhung des Net Working Capitals um EUR 28,4 Mio. und die Netto- Ausschüttungen an die Anteilseigner über EUR 74,5 Mio. (2011: EUR 73 Mio.) zu finanzieren. Insgesamt reduzierten sich die konzerninternen Netto-Ausleihungen der Würth Finance Group leicht um 5% auf EUR 921 Mio. Am 08. Juni und 18. Juli 2012 erfolgten die fristgerechten Rückzahlungen der beiden fälligen Anleihen über EUR 100 Mio. und CHF 300 Mio. aus bestehenden liquiden Mitteln. Dadurch reduzierte sich die Bilanzsumme der Würth Finance Group deutlich von EUR Mio. auf EUR Mio. Konzernfinanzierung: Entwicklung Volumen/ Ertrag in Mio. EUR Factoring-Volumen Netto-Ausleihungen Zinsergebnis (rechte Skala) in Mio. EUR Hauptsächlich durch die Reduktion kurzfristiger, niedrig verzinster Liquiditätsanlagen verbesserte sich das Zinsergebnis inklusive des konzerninternen Factorings im Vergleich zum Vorjahr auf EUR 20,8 Mio. Nicht berücksichtigt sind hier die Auswirkungen aus der Bewertung von Zinsderivaten, die zur aktiven Bewirtschaftung der Zinsänderungsrisiken im Rahmen des Asset & Liability Managements abgeschlossen wurden. Aufgrund der im Jahresverlauf weiter rückläufigen Zinsentwicklung entstand ein Bewertungserfolg von EUR 4,1 Mio., der im IFRS-Abschluss ausgewiesen wird. Die Zinsänderungsrisiken der Würth Finance Group sind gering: Die Sensitivität des Eigenkapitals auf Zinsänderungen bewegte sich während des gesamten Jahres zwischen 1,5% und 3,5%. Beteiligungsertrag Die Würth Finance Group hält am Internationalen Bankhaus Bodensee AG (IBB) eine stille Beteiligung im Umfang von EUR 55 Mio. (2011: EUR 20 Mio.) sowie Genussscheine über EUR 10 Mio. (2011: EUR 10 Mio.). Diese Beteiligungen erbrachten im Geschäftsjahr 2012 einen Ertrag von EUR 2,6 Mio. (2011: EUR 1,2 Mio.). Eine weitere Erhöhung des Engagements ist auf absehbare Zeit nicht geplant. Zentralregulierung der Lieferantenzahlungen Die Costs of Goods Sold der Würth-Gruppe betrugen im Vorjahr EUR 6,532 Mrd. im Berichtsjahr EUR 6,650 Mrd. was eine Steigerung um rund 2% bedeutet. Dank der Anfang 2012 ergriffenen, erfolgreichen Zentralregulierungsinitiative erreichte die Würth Finance Group im Zentralregulierungsgeschäft ein überdurchschnittliches Wachstum. Mit der Unterstützung der Konzernleitung und dem Management in den operativen Einheiten konnten 780 neue Zentralregulierungsverträge mit Umsätzen von über EUR 185 Mio. abgeschlossen werden. Besonders erwähnenswert sind die Vertragsabschlüsse mit Lieferanten in den Geschäftsbereichen Produktion und Edelstahl. Ende 2012 vertrauten über Lieferanten mit Umsätzen von EUR 1,9 Mrd. die Zahlungsabwicklung dem Inhouse Banking an. Der Ertrag verbesserte sich um EUR 0,5 Mio. (+3,6%) auf EUR 14,3 Mio. ** Nicht berücksichtigt sind die im Vorjahr ergebniswirksam ausgewiesenen Kosten aus der Bildung von Rückstellungen für künftige Pensionsverpflichtungen nach IAS19 im Umfang von TEUR 724.

12 Geschäftsbereich Inhouse Banking 11 «Es freut uns, dass wir in herausfordernden Zeiten der Konzernleitung und dem Management der Konzerngesellschaften mit Rat und Tat zur Seite stehen konnten.» Sip Versleijen Geschäftsführer Würth Finance International B.V. NL Zentralregulierung: Entwicklung Volumen/Ertrag in Mio. EUR Zahlungsvolumen an Lieferanten Vertragsvolumen Zentralregulierungsertrag netto (rechte Skala) in Mio. EUR Liquiditäts- und Wertschriftenanlagen Durch die Rückzahlung der beiden fälligen Anleihen über EUR 100 Mio. und CHF 300 Mio. reduzierte sich der durchschnittliche Bestand an liquiden Mitteln bei der Würth Finance Group von EUR 640 Mio. auf EUR 527 Mio. Um die Zahlungsfähigkeit der Würth-Gruppe sicherzustellen und Ausfallrisiken zu minimieren, wurden diese Gelder konsequent auf verschiedene bonitätsstarke Gegenparteien verteilt und in Instrumenten angelegt, welche die sofortige Verfügbarkeit der Mittel sicherstellen. Diese Sicherheit hatte ihren Preis in Form von sehr niedrigen Zinserträgen. Mit einer Rendite von +3,8% wurde eine sehr gute Performance der Wertschriftenportfolios der Würth Finance Group erreicht. Angesichts der sehr niedrigen Zinssätze muss allerdings (bei gleich bleibender Risikotoleranz) künftig mit deutlich niedrigeren Renditen gerechnet werden. Insgesamt nutzten über 330 Konzerngesellschaften die «Payment Factory» der Würth Finance Group zur Abwicklung von mehr als 1,5 Millionen Lieferantenzahlungen mit einem Gesamtvolumen von EUR 3,6 Mrd. (+7,1%).

13 12 Geschäftsbereich Inhouse Banking Devisenabsicherungen und Trading mit Finanzinstrumenten Die Würth-Gruppe und ihre Konzerngesellschaften hielten grundsätzlich am bewährten Währungsrisikomanagement fest. Gleichwohl sank das Geschäftsvolumen der Devisen-Hedging-Dienstleistungen um rund 4% auf EUR 625 Mio. Die Würth Finance Group hat zudem Anfang Jahr entschieden, an den seit mehreren Jahren reduzierten Risikopositionen festzuhalten und diese in voraussehbarer Zukunft nicht wieder zu erhöhen, um eine relativ stabile Ertragsentwicklungsperspektive zu sichern. Insgesamt generierten die Trading-Aktivitäten der Würth Finance Group im Geschäftsjahr 2012 ein Ergebnis von EUR 6,3 Mio. Trading / Geldanlagen: Entwicklung Ertrag in Mio. EUR Trading-Erfolg Ertrag aus Wertschriftenanlagen Ausblick für 2013 Gemäss dem EZB-Vorsitzenden Mario Draghi ist 2013 für die Eurozone das «Jahr der Umsetzung», in dem vor allem die Sicherstellung der sozialen Kohäsion eine grosse Herausforderung darstellt. Für das Inhouse Banking der Würth Finance Group bedeutet das neue Geschäftsjahr mit der Sitzverlegung der Schweizer Niederlassung ein Übergangsjahr, in dem die Sicherstellung der bisherigen Leistungsfähigkeit im Vordergrund steht. Die damit verbundenen Massnahmen belasten das finanzielle Ergebnis. Gleichwohl werden die langfristigen Ziele nicht aus den Augen gelassen: Mit der Umsetzung des GPS-Projekts wird das Inhouse Banking die Basis schaffen, um im Geschäftsjahr 2020 für die Würth- Gruppe und deren Lieferanten das dreifache Zentralregulierungsvolumen mit ihren Dienstleistungen abzuwickeln. Das Management rechnet im Jahr 2013 mit einem mittleren einstelligen Wachstum der Erträge bei der Zentralregulierung, im konzerninternen Factoring und im Trading mit Finanzinstrumenten. Bei den Wertschriftenanlagen wird sich das Spitzenergebnis von 2012 nicht wiederholen lassen. Sofern es an den Kapitalmärkten zu keinen grösseren Verwerfungen kommt, wird die Würth Finance Group zur Refinanzierung der im Frühling 2013 fällig werdenden Anleihe über EUR 100 Mio. und der beiden Schuldscheindarlehen über insgesamt EUR 150 Mio. im ersten Halbjahr 2013 langfristige Finanzmittel über entsprechende Instrumente aufnehmen. Die dadurch erwartete Zunahme der liquiden Mittel wird das Zins ergebnis belasten. Verglichen mit 2012 wird ein leicht niedrigeres Betriebsergebnis erwartet.

14 Geschäftsleitung Würth Finance International B.V. von links nach rechts: Daniel Ochnser Sip Versleijen (Geschäftsführer NL) Roman Fust (Geschäftsführer NL/CH) Jürg Michel (CEO Würth Finance Group), Mitglied der Konzernführung der Würth-Gruppe Reto Janser Patrik Imholz Inhouse Banking auf einen Blick Kerngeschäft Der Geschäftsbereich Inhouse Banking der Würth Finance Group überwacht die finanziellen Risiken der Würth-Gruppe und ergreift die nötigen Massnahmen, um die finanzielle Sicherheit des Konzerns zu gewährleisten. In enger Zusammenarbeit mit der Konzernleitung und den operativen Gesellschaften sichert das Inhouse Banking die permanente Verfügbarkeit der benötigten Liquidität und setzt die finanziellen Mittel der Würth-Gruppe optimal ein. Getragen wird der Geschäftsbereich durch die rechtlichen Einheiten Würth Invest AG und die Würth Finance International B.V. Dienstleistungsangebot Zentralregulierung der Lieferantenzahlungen Europaweit führender Dienstleister bei der Zentralregulierung von Lieferantenzahlungen an Begünstigte weltweit Forderungs-Inkasso für über Lieferanten der Würth-Gruppe gegenüber allen Konzerngesellschaften und teilweise Versicherung des Ausfallrisikos Konzernfinanzierung und Risikomanagement Finanzierung der Würth-Gruppe am Kapitalmarkt, vorwiegend durch Emissionen von Anleihen Kompetenzzentrum und Schnittstelle zu Banken, Investoren, Finanzmarkt-Anwälten, Rating-Agenturen und Finanzanalysten Umfassende Beratung und breites Angebot an Treasury- Produkten für Konzerngesellschaften Zentrale Steuerung der Bankkonten und professionelles Risikomanagement für die Würth-Gruppe Liquiditäts- und Wertschriftenanlagen Sicherung der strategischen Handlungsfreiheit durch Steuerung der Liquiditätsreserven der Würth-Gruppe Zentrale Bewirtschaftung der Anlagen im Spannungsfeld zwischen Sicherheit, Liquidität und Rendite Fakten und Zahlen (Stand: ) 63 Mitarbeitende (davon 11 Teilzeitstellen) an den Standorten Den Bosch NL und Küsnacht CH Zahlungen mit einem Volumen von EUR 3,6 Mrd. im Berichtsjahr Ausstehende Kapitalmarkt-Finanzierungen per : fünf Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von EUR 1,2 Mrd. Kontoverbindungen mit über 400 Konzerngesellschaften der Würth-Gruppe Devisengeschäfte mit 213 Konzerngesellschaften und einem Absicherungsvolumen von insgesamt EUR 625 Mio Treasury-Transaktionen mit externen Gegenparteien (Banken)

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17 16 Geschäftsbereich Externe Finanzdienstleistungen Geschäftsbereich Externe Finanzdienstleistungen Bericht zum Geschäftsjahr 2012 Wichtige Ereignisse Im Geschäftsjahr 2012 galt es für die Würth Financial Services AG, den in den Vorjahren eingeschlagenen Wachstumskurs zu bestätigen. Gleichzeitig waren auf organisatorischer Ebene Massnahmen einzuleiten, um auch für eine breitere Kundenbasis nachhaltig die angestrebte Dienstleistungsqualität sicherzustellen. Diesen Anforderungen konnte die Würth Financial Services AG gerecht werden: Das Versicherungsportfolio ist im Jahr 2012 erneut gewachsen. Der Umzug von Thalwil nach Urdorf in moderne Räumlichkeiten wurde vollzogen. Die Vorbereitungen für die Marktaktivitäten in der Ostschweiz aus dem Würth Haus, das 2013 eröffnet wird, sind in vollem Gange. Aus strategischer Sicht fiel der Startschuss für das neue Geschäftsfeld Pensionskassenverwaltung. Ausbau der Versicherungsportfolios Auch im Jahr 2012 konnte die Würth Financial Services AG den eingeschlagenen Wachstumskurs weiterverfolgen. Das betreute Versicherungsportfolio wurde um 14% ausgebaut. Das Erfolgsrezept hinter diesem Wachstum im gesättigten Markt des Versicherungs-Brokerage ist die Kombination von intensiven Vertriebsaktivitäten mit einem hohen Qualitätsbewusstsein. Auch von den Versicherungsgesellschaften wird der Würth Financial Services AG attestiert, dass sie am Markt zu den am stärksten wachsenden Versicherungs-Brokern gehört und dabei über eine sehr hohe Qualität verfügt. Erfolgreicher Umzug nach Urdorf Mit dem Umzug des Hauptsitzes von Thalwil nach Urdorf hat die Würth Financial Services AG einen weiteren Meilenstein erreicht und ist für die Zukunft optimal aufgestellt. Die modernen Räumlichkeiten am neuen Standort passen ausgezeichnet zum jugendlich-dynamischen Stil des Unternehmens und kommen bei Mitarbeitenden, Kunden und Geschäftspartnern sehr gut an. Ein echter Mehrwert ist neben den deutlich tieferen Kosten auch die ausgezeichnete verkehrstechnische Lage. Zudem besteht aufgrund der Nähe zu den Hauptstandorten verschiedener Versicherungsgesellschaften in Altstetten, Wallisellen und Oerlikon ein viel grösseres Potenzial, qualifizierte Mitarbeitende rekrutieren und einstellen zu können. Als Erfolg darf ebenfalls gewertet werden, dass alle Mitarbeitenden trotz der Distanz zum ehemaligen Standort in Thalwil den Umzug mitgetragen haben und nach wie vor für die Würth Financial Services AG tätig sind. Vorbereitungen für die Marktbearbeitung in der Ostschweiz Einen aus strategischer Sicht weiteren wichtigen Eckpunkt im Jahr 2012 bildeten die Vorbereitungen für eine konsequente Marktbearbeitung in der Ostschweiz im Jahr Im Zusammenhang mit der Eröffnung des zukünftigen Hauptsitzes der Würth Financial Services AG im Würth Haus Rorschach im April 2013 bietet sich die ausgezeichnete Gelegenheit, in der Ostschweiz zu einem wichtigen und anerkannten lokalen Versicherungs-Broker zu werden. Neben dem Hauptsitz in Rorschach wird die Würth Financial Services AG aber nach wie vor aus den Hauptniederlassungen Urdorf und Lugano sowie den Vertriebsstellen Chur und Arlesheim operieren. Die Würth Financial Services AG Liechtenstein bleibt eine rechtlich eigenständige Gesellschaft. Aufbau der Pensionskassenverwaltung Hinsichtlich der Dienstleistungspalette hat die Würth Financial Services AG im Jahr 2012 als erweitertes Geschäftsfeld den Aufbau der Pensionskassenverwaltung vorangetrieben. Seit Juli 2012 zeichnet sie sich verantwortlich für die vollumfängliche Betreuung einer autonomen Pensionskasse. Der Start in dieses Geschäftsfeld kann als sehr gelungen bezeichnet werden und die Erwartungen der Pensionskasse wurden auch dank des ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnisses mehr als erfüllt. Die Würth Financial Services AG ist zuversichtlich, dass dieses Geschäftsfeld als Ergänzung zu den bestehenden Dienstleistungen vor allem bei grösseren Kunden einen einfacheren Zugang verschaffen und die Würth Financial Services AG bezüglich der Beratungsdienstleistungen rund um die berufliche Vorsorge weitere Expertise dazugewinnen wird.

18 Geschäftsleitung Würth Financial Services AG von links nach rechts: Beat Jordan Luciano Viotto Adrian Parpan (CEO) Hansruedi Strotz Externe Finanzdienstleistungen auf einen Blick Kerngeschäft Der Geschäftsbereich Externe Finanzdienstleistungen firmiert unter Würth Financial Services AG einer der führenden unabhängigen Finanz- und Versicherungsdienstleister für Unternehmen und Privatpersonen in der Schweiz. Erfahrene Kundenberater und ausgebildete Fachspezialisten entwickeln massgeschneiderte Lösungen und unterstützen bei der richtigen Wahl von Finanz- und Versicherungsprodukten. Fakten und Zahlen (Stand: ) Anzahl Kunden: Firmen- und Privatkunden Betreutes Prämienvolumen: CHF 187 Mio. Anzahl Mitarbeitende: 59 Tätigkeitsschwerpunkte: Schweiz und Liechtenstein (FL nur Versicherungs-Brokerage) Fünf Standorte: Urdorf, Lugano, Arlesheim, Chur, Triesen Dienstleistungsangebot Versicherungs-Brokerage für Unternehmen und Privatkunden Vorsorge- und Pensionsplanung für Privatpersonen und Mitarbeitende von Firmenkunden Beratung und Vermittlung von Eigenheimfinanzierungen

19 18 Geschäftsbereich Externe Finanzdienstleistungen Geschäftsverlauf Das Jahr 2012 war für die Würth Financial Services AG ein weiteres positives Geschäftsjahr. Dank dem anhaltenden Wachstumstrend im Firmenkundenbereich konnte im Jahr 2012 das verwaltete Prämienvolumen von CHF 164 Mio. auf CHF 187 Mio. ausgebaut werden. Unter den neu gewonnenen Kunden befinden sich auch international bekannte Unternehmen, was zeigt, dass die Würth Financial Services AG sich in diesem Kundensegment mehr und mehr von Mitbewerbern abheben kann. Aufgrund des starken Fokus auf grössere Unternehmen hat sich die Kundenanzahl nur noch leicht auf erhöht. Beim Personal wurde weiter in den Bereich der Fach spezialisten investiert und der Innendienst wurde von 33 Mit arbeitenden auf 36 Mitarbeitende ausgebaut. Auch bei den Firmenkundenberatern ist die Würth Financial Services AG um 5% gewachsen. Der Umsatz hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 3% verbessert. Versicherungs-Brokerage Nach wie vor ist der Bereich des Versicherungs-Brokerage das wichtigste Standbein der Würth Financial Services AG. Die Beraterkultur des Unternehmens wird Kundenbasis Firmenkunden Privatkunden Prämienvolumen NON LIFE in Mio. CHF geprägt von einem dynamischen Aussendienst, der auf eine starke Unterstützung aus dem Innendienst bauen kann. Oberstes Credo für jeden Berater ist, seinen Kunden so nahe zu sein, als ob er selbst Mit arbeiter des von ihm betreuten Unternehmens wäre. Dies gelingt nur mit einer hohen Erreichbarkeit, einer schnellen Reaktionszeit und mit bedingungslosem Einsatz für den Kunden in der Verhandlung mit den Versicherungsgesellschaften. Da in dieser Dreiecksbeziehung das Verhältnis vom Versicherungs-Broker zu den Ver sicherern für den Kunden von grossem Nutzen ist, kommt der Beziehungspflege mit den Versicherungs gesellschaften entsprechend eine hohe Bedeutung zu. Auch in dieser Hinsicht konnte sich die Würth Financial Services AG in den letzten Jahren deutlich verbessern. Durch das stetige Wachstum des betreuten Versicherungsportfolios in den letzten Jahren ist es der Würth Financial Services AG gelungen, die Spezialisierung der einzelnen Mitarbeitenden zu verfeinern und dadurch die Dienstleistungen noch gezielter auf die verschiedenen Bedürfnisse der Kunden auszurichten. Dabei hält Würth Financial Services AG nach wie vor an der Philosophie fest, dass der Kundenberater mit seinem Team die Gesamtsicht des Kunden behält und in den einzelnen Versicherungsbranchen von Spezialisten unterstützt wird.

20 Geschäftsbereich Externe Finanzdienstleistungen 19 «Unsere Geschäftspartner bestätigen uns, dass wir im nationalen Versicherungsmarkt zu den am stärksten wachsenden Versicherungs-Brokern gehören und dabei sehr hohe Qualität bieten.» Adrian Parpan CEO Würth Financial Services AG Vorsorgeberatung Nach wie vor verfolgt die Würth Financial Services AG die Strategie, den Vorsorgebereich als zusätzlichen Mehrwert für die Mitarbeitenden der Firmenkunden anzubieten. Dies vor dem Hintergrund, dass aufgrund der Betreuung des Unternehmens ein Grossteil der Vorsorgedeckungen ohnehin bekannt ist und auf Wunsch des Mitarbeiters relativ einfach eine erste Sicht auf die individuelle Vorsorgesituation erstellt werden kann. Im Jahr 2012 ist es der Würth Financial Services AG gelungen, das Team im Bereich der Vorsorgeberatung weiter zu verstärken, so dass nun jeder Standort die Beratungsdienstleistungen in der privaten Vorsorge umfassend anbieten kann. Das Produktionsvolumen entspricht zwar dem Vorjahresniveau, lag aber unter den Erwartungen. Ausblick für 2013 Das Jahr 2013 wird geprägt von der Eröffnung des neuen Hauptsitzes in Rorschach und den damit verbundenen Aktivitäten in der Region Ostschweiz. Hier gilt es, die Präsenz von Würth in diesem Landesteil auszunutzen und den Bekanntheitsgrad der Würth Financial Services AG und ihrer Dienstleistungen markant zu steigern. Auch in den anderen Regionen hat sich die Würth Financial Services AG zum Ziel gesetzt, im Non Life Bereich weiter zu wachsen. Dies soll vor allem über die Neuakquise von mittleren und grösseren Unternehmen vollzogen werden. Um den eingeschlagenen Wachstumskurs aufrechtzuerhalten, werden gezielt Stellen im Aussen- und Innendienst ausgebaut.

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23 22 Risikomanagement Risikomanagement der Würth Finance Group Das Eingehen, Bewirtschaften und Kontrollieren von Risiken sind zentrale Bestandteile des Geschäfts der Würth Finance Group. Es ist deshalb nicht das Ziel, alle Risiken zu eliminieren, sondern ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Risiko und Rendite zu erreichen. Basis ist das seit vielen Jahren institutionalisierte Risikomanagement-System der Würth-Gruppe. Dieses umfasst grundsätzlich nachfolgende Risiken: Strategische Risiken Die Würth Finance Group generiert rund 50% ihrer Erträge mit gruppeninternen Gegenparteien. Somit ist ihr Ergebnis zu einem grossen Teil direkt mit dem Geschäftsverlauf der ganzen Würth-Gruppe verbunden. Dabei steht das Unternehmen im Wettbewerb mit externen Finanzdienstleistungsunternehmen. Technologische Risiken In ihrer Funktion als «Payment Factory» der Würth- Gruppe führt die Würth Finance Group ein sehr grosses Volumen an Zahlungen aus, welches ohne leistungsfähige IT-Systeme und Netzwerke nicht möglich wäre. Darum werden die IT-Systeme und die IT-Sicherheit kontinuierlich ausgebaut und über ein Information Security Management System kontrolliert. Zudem verfügt die Würth Finance Group über ein Business Desaster Recovery System, das bei einem kompletten Ausfall der gesamten Informations- und Kommunikationstechnologie die Funktion als Inhouse-Bank der Würth-Gruppe innerhalb weniger Stunden an einem anderen Standort wiederherstellt. Operationelle Risiken Unter operationellem Risiko versteht die Würth Finance Group ein Verlustrisiko, das infolge eines Mangels oder Versagens von internen Prozessen, Menschen oder Systemen oder aufgrund externer Ereignisse entsteht. Im Rahmen des internen Kontrollsystems (IKS) der Würth Finance Group werden mögliche Ereignisse nach der Wahrscheinlichkeit ihrer Häufigkeit und ihrer Auswirkungen eingeschätzt, dokumentiert und kontinuierlich optimiert. Zudem wird derzeit ein systematisches Krisenmanagement-System eingeführt. Finanzielle Risiken Mit ihren Geschäftsaktivitäten ist die Würth Finance Group gegenüber den Entwicklungen auf den Finanzmärkten exponiert. Wechselkurs-, Zins- und Börsenkursschwankungen und zu einem geringeren Teil auch Rohstoffpreisveränderungen beeinflussen die Erträge des Unternehmens. Zudem bestehen Kreditrisiken aus den Finanzaktiven und Eventualverbindlichkeiten. Die Würth Finance Group misst, steuert und überwacht die finanziellen Risiken durch einen systematischen Risikomanagement-Prozess. Revisionssicherheit und Informationstransparenz werden durch eine strikte Funktionstrennung zwischen Risiko eingehenden Stellen und Risiko überwachenden Stellen gewährleistet. Zur Steuerung der finanziellen Risiken und zur Ertragsoptimierung setzt die Würth Finance Group derivative Finanzinstrumente ein, die täglich bewertet und überwacht werden. Zudem bestehen mit allen externen Geschäftspartnern für Transaktionen mit Finanzderivaten ISDA-Verträge mit Verrechnungsrechten und sogenannten «Credit Support»-Zusätzen, welche den regelmässigen Cash-Ausgleich der Marktwerte auf allen ausstehenden Derivat-Transaktionen sicherstellen. Zusätzlich ist die wirtschaftliche Kraft der Würth Finance Group mit einem Eigenkapital von EUR 258,7 Mio., einem Reingewinn von 35,1 Mio. und Aktiven von EUR Mio. begrenzt (per ). Nähere Angeben zu Risiken aus Finanzinstrumenten und deren Management finden sich im Anhang der Jahresrechnung auf Seite 31ff. Fokus: Sitzverlegung in der Schweiz Per Anfang April 2013 erfolgt die Sitzverlegung der Schweizer Niederlassung der Würth Finance International B.V. sowie von Teilen der Würth Financial Services

24 Risikomanagement 23 AG aus der Region Zürich nach Rorschach, wo im Würth Haus rund 200 Mitarbeitende aus verschiedenen Konzerngesellschaften der Würth-Gruppe tätig sein werden. Betroffen sind rund 60 Mitarbeitende der Würth Finance Group. Risiken des Umzugs Mit dem Sitzwechsel sind operationelle Risiken im personellen und organisatorisch-technischen Bereich verbunden: Entscheiden sich Mitarbeitende, den Umzug nicht mitzumachen, bedeutet dies einen Verlust von Knowhow und Geschäftskontakten sowie erheblichen Aufwand für die Rekrutierung und Integration neuer Mitarbeitender sowie Zusatzbelastungen für das bestehende Personal. Voraussetzung für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb am neuen Standort (und während der Umzugsphase) ist eine jederzeit funktionierende Infrastruktur und Technik. Bei deren Konzeption, Transfer, Implementierung sowie beim Testen, aber auch angesichts der Vielzahl involvierter Leistungs erbringer kann es zu Fehlern oder Verzögerungen kommen. Mit dem Umzugsprojekt verbundene Ziele Das Management der Würth Finance Group formulierte für das Umzugsprojekt die folgenden Ziele: Keine grundsätzliche Restrukturierung: Strukturen, Prozesse und Systeme im Kerngeschäft bleiben unverändert. Damit verbunden ist die Arbeitsplatzsicherheit für die Mitarbeitenden. Unterstützung des Personals beim Standortwechsel: Bereitschaft für den Ausgleich finanzieller Mehrbelastungen bedingt durch längeren Arbeitsweg oder Wohnortswechsel. Frühzeitige Rekrutierung bei neu zu besetzenden Stellen. Selektive Akzeptanz temporärer Doppelbesetzungen. Mitwirkungsmöglichkeit des Personals bei der Bürogestaltung. Massnahmen zur Erhaltung von Knowhow und Qualität Mit einer frühzeitigen Information über den anstehenden Standortwechsel, regelmässigen Informationsmeetings zum Projektfortschritt und bilateralen Gesprächen mit den Mitarbeitenden wurde im Verlauf des Geschäftsjahres 2012 für alle Klarheit über die zu erwartenden Veränderungen geschaffen. Zudem erhielten sämtliche Mitarbeitende noch im ersten Quartal 2012 ein umfangreiches persönliches Relocation-Leistungsangebot. Gleichwohl verlassen rund 40% der Mitarbeitenden umzugsbedingt die Würth Finance Group (Stand: Januar 2013). Einigen von ihnen konnte ein Stellenwechsel innerhalb der Würth-Gruppe angeboten werden. Die offene Kommunikation der Mitarbeitenden betreffend ihrer persönlichen Entscheidungen machte es möglich, bereits ab dem zweiten Quartal 2012 in der Region Ostschweiz mit der Rekrutierung für die frei werdenden Stellen zu beginnen und diese bereits zum grössten Teil mit kompetentem und motiviertem Personal zu besetzen. Von Beginn weg sind Mitarbeitende aus allen Abteilungen in die Konzeption und Gestaltung der neuen Bürolandschaft im Würth Haus involviert worden. Dies soll sicherstellen, dass die Infrastruktur optimal auf die Bedürfnisse des Personals zugeschnitten ist. Erfolgskontrolle Der Erfolg der getroffenen Risikomanagement-Massnahmen bei der Würth Finance Group wird sich erst in den nächsten 6 12 Monaten zeigen. Dann wird klar sein, wie sich Kundenzufriedenheit, Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden sowie Effektivität und Effizienz der Organisation entwickeln. Bis dahin bleibt weiterhin viel zu tun, um die Herausforderungen rund um den Sitzwechsel zu meistern und die mit diesem Schritt verbundenen Chancen zu nutzen. Daran wird das Risikomanagement der Würth Finance Group auch im Jahr 2013 ausgerichtet bleiben. Grundsätze unseres Risikomanagements Die Geschäftsleitung verantwortet sämtliche durch die Geschäftstätigkeit eingegangenen Risiken und strebt nach einem ausgewogenen Verhältnis von Risiko und Rendite. Ein unabhängiger Kontrollprozess ist integraler Teil der Unternehmensstruktur. Zentrales Element der Risikokontrolle ist eine umfassende, transparente und objektive Offenlegung der Risiken gegenüber Geschäftsleitung, Konzernleitung, Eigentümern, Aufsichtsbehörden und anderen Anspruchsgruppen. Erträge werden nach der Risikofähigkeit der Höhe des Risikos, das die Würth Finance Group aufgrund ihrer Finanz- und Ertragskraft tragen kann geschützt. Die Reputation der Würth Finance Group hängt letztlich von der wirksamen Bewirtschaftung und Kontrolle der Risiken ab.

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27 26 Rechtliche Struktur Rechtliche Struktur der Würth-Gruppe (Auszug) Würth Familienstiftungen Würth Beteiligungs- GmbH & Co. KG Deutschland Adolf Würth GmbH & Co. KG Deutschland Würth Promotion Ges. m. b. H. Österreich Internationale Tochtergesellschaften Internationale Tochtergesellschaften Reinhold Würth Holding GmbH Deutschland Internationale Tochtergesellschaften Würth Finance International B.V. Niederlande Würth International AG Schweiz Würth Financial Services AG Schweiz Würth Finance Int l B.V. Küsnacht Branch Schweiz Internationale Tochtergesellschaften Würth Financial Services AG Liechtenstein Würth Invest AG Schweiz

28 Gesellschaftsorgane 27 Gesellschaftsorgane der Würth Finance Group (Stand April 2012) Aufsichtsrat der Würth Finance International B.V. Joachim Kaltmaier (Mitglied der Konzernführung der Würth-Gruppe) Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth (Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe) Dr. Bernd Thiemann (Stellvertretender Beiratsvorsitzender der Würth-Gruppe) Dieter Gräter (Prokurist Finanzen), Adolf Würth GmbH & Co. KG Dr. Peter Beglinger (Rechtsanwalt) Christoph Raithelhuber (Vorstand), Bankhaus Neelmeyer AG Andreas Diemant (Head Institutional Clients Switzerland), UBS AG Vorsitzender Mitglied Mitglied Mitglied Mitglied Mitglied Mitglied Geschäftsführer Würth Finance International B.V. Sip Versleijen Jürg Michel Roman Fust Geschäftsführer Würth Invest AG Jürg Michel Roman Fust Geschäftsführer Würth Financial Services AG Adrian Parpan Revisionsstellen Ernst & Young, Eindhoven / Zürich: Ernst & Young, Zürich: Würth Finance International B.V. Würth Financial Services AG (CH und FL) Würth Invest AG Interne Revisionsstelle Caminada Treuhand AG, Zürich

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