TEClCHANNEL. 10 Gbit Kupfer-Netzwerki

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "TEClCHANNEL. 10 Gbit Kupfer-Netzwerki"

Liane Baumgartner
vor 8 Jahren
Abrufe

1 PPlAfFIT (SONDERHEFT A ril/mai/juni2008 P 10,90 Österreich 12,00 Benelux 12,55 Schweiz SFR 21,80 TEClCHANNEL COMPACT IT EXPERTS INSIDE 10 Gbit Kupfer-Netzwerki Zukunftssichere Netzwerk-Verkabelung Die richtige Netzwerk-Infrastruktur Grundlagen: MGBase-T JWflk Щ^Ш 1 Netzwerk-Alternativen Wireless USB: Vernetzen mit 480 Mbit/s POF: Mit Plastik günstiger als Glasfaser Billiger: Fibre Channel over Ethernet Breitbandalternativen zu DSL Tipps & Tools Die richtige VPN-Technik Die besten Netzwerk-Tools DBBD: Baid 1 über das Netzwerk NSLU2: Günstiges NAS mit Domain Controller Spiceworks: Kostenloses Desktop-Management Щ

Die richtige Netzwerk-Infrastruktur Grundlagen: MGBase-T JWflk Щ^Ш 1 Netzwerk-Alternativen Wireless USB: Vernetzen mit 480 Mbit/s POF: Mit Plastik günstiger

2 Inhalt Inhalt innen Editorial Impressum 10 Gbit Ethernet 10GBase-T. Das 10-Gigabit-Netzwerk über Kupferkabel Die Vorgeschichte Bestehende 10GBase-Standards 10GBase-T Der MAC-Layer Der PHY-Chip - Die aktiven Komponenten Training und Adaptivität Verkabelung und Grenzfrequenzen Zukunftssichere Netzwerkverkabelung für 10-Gbit-Ethemet Standards für eine zukunftsorientierte Kommunikations-Infrastruktur Standard-Verwirrung Spezielle Anforderungen der 10GbE-Übertragung Probleme mit geschirmten Kabeln Mixed and Match - Komponenten-Mix mit unkalkulierbarem Risiko Geschirmt, ungeschirmt oder mit Cat.7 verkabeln? Was kommt nach Cat.6A und Cat.7? Das bietet die Heft-CD Netzinfrastruktur für das 10-Gbit-Zeitalter i Backbone-Verkabelung Horizontale Infrastruktur Infrastruktur für Wireless-Anwendungen Intelligente Infrastrukturverwaltung Alternative Netzwerke POF: Lichtleiter statt Netzwerkkabel POF ist anders Kit inklusive Splitter Datenübertragung via Lichtleiter Medienkonverter Wireless USB schließt Lücke zwischen WLAN und Bluetooth Einsatzgebiete von Wireless USB Topologie Technische Details

Grenzfrequenzen Zukunftssichere Netzwerkverkabelung für 10-Gbit-Ethemet Standards für eine zukunftsorientierte Kommunikations-Infrastruktur Standard-Verwirrung Spezielle Anforderungen der

3 2.2.4 Intelligentes Power-Management Zukunft der Wireless-USB-Technologie FlexRay: Flexibler Highspeed-Datenbus im Auto Keep it simple Physical Layer / Bit-Übertragungsschicht Echtzeitfähigkeit Motoren und Sensoren Bisherige Bussysteme LIN: Local Interconnect Network BMWX-BUS CAN: Controller Area Network MOST: Media Oriented Systems Transport FlexRay WiMedia - Basis für Wireless USB, Bluetooth 3 und WiNet Anwendungsgebiete der WiMedia-Technologie Technische Details von WiMedia Stromsparender Sendebetrieb WiMedias intelligentes Energiesparkonzept Certified Wireless USB im Detail Grundlagen des WiNet-Konzepts WiNet und Ad-hoc-Netzwerke Bluetooth 3, der bessere Bluetooth-Standard Schluss mit lahmen Anschlüssen: Breitbandalternativen zu DSL Ursachenforschung UMTS als Alternative Notlösung: Breitband via Satellit Kabel Wimax 78 3 Speichernetzwerke Fibre Channel over Ethernet: Neue SAN-Infrastruktur Ethernet Fibre Channel Fibre-Medien Fibre Channel over Ethernet - FCoE Vorteile von FCoE FCoE für Konvergenz der Datennetze Kapselung Frame-Aufbau bei FCoE Netzwerktechnologien im Vergleich

3.10 FlexRay 62 2.4 WiMedia - Basis für Wireless USB, Bluetooth 3 und WiNet 67 2.4.1 Anwendungsgebiete der WiMedia-Technologie 67 2.4.2 Technische Details von WiMedia 68 2.4.3 Stromsparender Sendebetrieb 69 2.

4 Inhalt 3.2 Fibre Channel: Funktion und Technologie Topologie: Point-to-Point-Verbindung Topologie: Arbitrated-Loop-Topologie Topologie: Switched Fabric Serviceklassen der FC-Technologie Theorie der Protokoll-Schichtmodelle Zeitverzögerungen durch parallele Kabel Signalverzerrungen durch serielles Kabel Optimale Datenübertragung mit Glasfaserleitungen Stecker und Kabel für FC Media-Interface-Adapter (MIA) DRBD:RAID1 über das Netzwerk DRBD(+) Anwendungen für DRBD Funktionsweise in der Praxis Konfigurationsbeispiel Sicherheit und Performance Multi-Primary-Betrieb Einrichtung von DRBD Schutz vor Anwenderfehlern Tipps und Tools Tipps zur Wahl der richtigen VPN-Technik Multi-Protokolltalent RAS Virtuell über öffentliche Netze Schwierige Konfiguration IPsec-VPNs-flexibel und transparent Per Browser ins SSL-VPN Drei Client-Ansätze für SSL-VPNs Intelligentes Printermanagement - fast so gut wie Geld drucken Wenig Kostentransparenz Intelligente Printer-Infrastruktur spart Kosten Druckermarkt im Wandel Was tun, wenn die Druckkosten ausufern? Bessere Wirtschaftlichkeit durch höhere Geräteauslastung Ist-Analyse: Erster Schritt zur Kostenreduktion Die besten Netzwerk-Tools für kleine und mittlere Windows-LANs Wireshark: Traffic-Monitoring im Netzwerk A-Toolbar: Schnelle Verbindungskontrolle Query Application und Etoolz: Wenn weniger Funktionen genügen D Traceroute: Den Weg eines Datenpakets auflisten

2.9 Stecker und Kabel für FC 95 3.2.10 Media-Interface-Adapter (MIA) 95 3.3 DRBD:RAID1 über das Netzwerk 97 3.3.1 DRBD(+) 97 3.3.2 Anwendungen für DRBD 98 3.3.3 Funktionsweise in der Praxis 99 3.3.4 Konfigurationsbeispiel 100 3.

5 4.3.5 AdvancedRemoteInfo: Statusinformationen im Netz sammeln CurrPorts: Überblick über offene Ports verschaffen UltraVNC: Plattformunabhängiges Remote Control PuTTY: Remote Login vom Windows-Desktop aus Unlocker: Gesperrte Dateien freigeben FS Guard: Dienste und Verzeichnisse überwachen X-NetStat: Infos mit aufgebohrtem Netstat abfragen Strang Search: Netzwerkweiter Dateisucher Jana-Server: Proxy versus Router Spieeworks 2.0: Management-Software für IT-Infrastrukturen Programmstart My Spieeworks Inventory Helpdesk-und Reporting-Funktionen Hilfreiches Community-Konzept Weitere Spiceworks-Details Systemvoraussetzungen Intel vpro mit Landesk-Management-Software Das vpro-testsystem Konfiguration der MEBx eines vpro-clients Steuerung des vpro-clients über das Webinterface vpro in die Landesk-Management-Suite einbinden Praktisches Client-Management mit der Landesk-Management-Suite Direkter Zugriff auf BIOS-Funktionen Webserver im Stress Einsatzszenarien und Vorgehensweisen Webstress im Einsatz Auswahl der URLs Ergebnisse Erweiterte Abfragemöglichkeiten Abfragen per VBScript Gelieferte Messwerte NSLU2-Hack: Stromsparender Fileserver und Domain Controller für 70 Euro Der NSLU2 im Originalzustand Firmware-Versionen Installation von Debian/NSLU Firmware-Update Debian-Installation Partitionierung

3.13 Jana-Server: Proxy versus Router 130 4.4 Spieeworks 2.0: Management-Software für IT-Infrastrukturen 132 4.4.1 Programmstart 133 4.4.2 My Spieeworks 134 4.4.3 Inventory 135 4.4.4 Helpdesk-und Reporting-Funktionen 136 4.

6 Inhalt Finalisierung der Installation Notfallplan: Rettung für den toten" NSLU2 IP-Dschungel Original-Firmware restaurieren Experts Inside Active Directory: OCSP einrichten Die Installation Die Konfiguration der CA Einstellungen in der Zertifikatvorlage Die Aktivierung der CA Zertifikatsmanagement Überprüfung und Anpassung des Zertifikats Die Erstellung der Sperrkonfiguration Das Sperrzertifikat Notes/Domino 8: Neues bei LotusScript und Java Erweiterungen der LotusScript-Sprache Neue Klassen bei LotusScript: NotesDirectory Neue Klassen bei LotusScript: NotesProperty Neue Methoden und Eigenschaften bei LotusScript Änderungen bei NotesDXLExporter und NotesView Neue Methoden und Eigenschaften bei Java Lotus Expeditor: Managed Clients entwickeln Einsatzbereiche und Konzept Die Expeditor-Plattform Die Lotus Expeditor Client-Plattform Lotus Expeditor Toolkit Entwicklungsumgebungen Einrichtung des Toolkits Auswahl der Komponenten Die nächsten Schritte Grundeinstellungen Ein erstes Projekt Die Konfiguration des Projekts Zielfestlegung Spezifische Anpassungen für Lotus Notes 8 - JRE Notes-JRE hinzufügen Weitere Einstellungen Index

Installation Die Konfiguration der CA Einstellungen in der Zertifikatvorlage Die Aktivierung der CA Zertifikatsmanagement Überprüfung und Anpassung des Zertifikats Die Erstellung der

Ähnliche Dokumente

10 Gbit Kupfer-Netzwerke

April/Mai/Juni 2008 www.tecchannel.de 10,90 Österreich 12,00 Benelux 12,55 Schweiz SFR 21,80 10 Gbit Kupfer-Netzwerke Zukunftssichere Netzwerk-Verkabelung Die richtige Netzwerk-Infrastruktur Grundlagen: