GEPROBT Feuerwehrjugend im Zeltlager Seite 7

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1 STADTBLATT Zossen, den 27. Juli 2016 Nr Jahrgang Woche Herausgeber Stadt Zossen GEFEIERT Im Sommer ist Zeit für Feste Seite 3 GEPROBT Feuerwehrjugend im Zeltlager Seite 7 GELIEBT Zossen hat ein Herz für Hunde Seite 8/9 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche, Wünsdorf und Zossen und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf Neue Leuchten für Wünsdorfer Straßen Wahrscheinlich freuen sich die meisten von Ihnen gerade über die SommerferienunddenanstehendenUrlaub.Auch die Stadtverordnetenversammlung hat in den nächsten Wochen Sommerpause, also sitzungsfreie Zeit. Davor war aber noch ein ganz schön umfangreiches Programm auf der letzten Sitzung im Juli zu bewältigen, siehe auch die Seiten 12 bis 14 in dieser Ausgabe. Größtes Thema war mal wieder der Flächennutzungsplan (FNP) der Stadt. Bis Ende dieser Wochen haben wir in der Verwaltung noch mit dem Zusammenstellen aller Unterlagen dazu zu tun, dann werden dicke Pakete mit Ordnern zum Landkreis gebracht und der FNP wird dann hoffentlich genehmigt. Natürlich sind auch etliche Mitarbeiter des Rathauses im Sommer im Urlaub, aber gearbeitet und vor allem gebaut wird fleißig weiter. Die Ferien nutzen wir vor allem, um Malerarbeiten in den Kitas und Schulen durchzuführen und die Bauarbeiten zu erledigen, für die man wärmeres Wetter braucht. Meinen Bericht dazu finden Sie auf Seite 12. Lesen Sie auch Seite 14 Ich wünsche Ihnen eine wunderschöne Sommer-(Ferien)zeitundguteErholung, Ihre Bürgermeisterin Michaela Schreiber Ramona Sickert Hausverwaltungs GmbH Mobil 0171/ Zossen Tel / In einer seenreichen Landschaft wohnen, wo andere Urlaub machen? In nur 30 Minuten in Berlin sein, so kann man beides genießen Ruhe,Idylle und den Flair einer Großstadt. Wenn Sie das wollen rufen Sie uns an. Vermietung und Verwaltung von Wohn- und Gewerbeimmobilien. Anschrift Balkon Lage Zimmer Wfl./m 2 NKM/ BK Kaution Energieausweis gemäß ff Energiesparverodnung (EnEV) Schwerinallee 31 DG W ,25 211,50 zuzügl. NK. 634,50 Energieverbrauchskennwert 122 kwh/(m 2 a) Pappelweg 6 x EG re. 1 42,53 255,18 zuzügl. NK. 829,34 Energieverbrauchskennwert 153 kwh/(m 2 a) Schwerinallee OG mi. W ,63 333,78 zuzügl. NK. 829,34 Energieverbrauchskennwert 125 kwh/(m 2 a) Pappelweg 2 x 2. OG re. 2 58,93 353,58 zuzügl. NK ,74 Energieverbrauchskennwert 153 kwh/(m 2 a) Fontanestraße 4 DGli. 2 61,99 371,94 zuzügl. NK ,84 Energieverbrauchskennwert 144 kwh/(m 2 a) Fontanestraße 11 x DGre. 2 69,87 419,22 zuzügl. NK ,66 Energieverbrauchskennwert 105 kwh/(m 2 a) Schwerinallee 34 x 1.OGre. W ,10 420,60 zuzügl. NK ,80 Energieverbrauchskennwert 125 kwh/(m 2 a) Pappelweg 8 x 3. OG li. 3 72,27 433,62 zuzügl. NK ,86 Energieverbrauchskennwert 153 kwh/(m 2 a) Schwerinallee OG mi. W ,99 455,94 zuzügl. NK ,28 Energieverbrauchskennwert 122 kwh/(m 2 a) Schwerinallee 34 DG W ,99 479,94 zuzügl. NK ,82 Energieverbrauchskennwert 125 kwh/(m 2 a) Schwerinallee 28 DG re. 3 85,28 511,68 zuzügl. NK ,04 Energieverbrauchskennwert 112 kwh/(m 2 a) Fontanestraße 23 x EGli. 3 85,49 512,94 zuzügl. NK ,82 Energieverbrauchskennwert 120 kwh/(m 2 a) Fontanestraße 9 x 1. OG re. 3 85,69 514,14 zuzügl. NK ,42 Energieverbrauchskennwert 105 kwh/(m 2 a) Schwerinallee 18 x EGre. 3 85,45 512,70 zuzügl. NK ,10 Energieverbrauchskennwert 140 kwh/(m 2 a) und viele andereangebote mehr! FRITZ-JAEGER-ALLEE 1, ZoSSEn ot waldstadt Die Energieausweise einschließlich der Erläuterung können gern vor Anmietung der Wohnung eingesehen werden.

2 Seite 2 Stadtblatt Sprechzeiten der Verwaltung der Stadt Zossen (Bürgerbüro) Montag 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr Dienstag 8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Mittwoch nur Termine nach Vereinbarung Donnerstag 8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Freitag 8 bis 12 Uhr Sonnabend 8 bis 12 Uhr (nur an jedem 1. und 3. Sonnabend im Monat) Telefonnummern der Verwaltung Zentrale / Bürgerbüro / Fax / Zentrale Mail: service@svzossen.brandenburg.de Impressum Stadtblatt Stadt Zossen 7. Jahrgang / Ausgabe 7 Herausgeber: Stadt Zossen Marktplatz Zossen Amtlicher und redaktioneller Teil: verantwortlich: Die Bürgermeisterin AKTUELL Anzeigenteil: verantwortlich: Dr. Stephan Fischer Wochenspiegel Verlagsgesellschaft mbh Potsdam & Co. KG Friedrich-Engels-Straße Potsdam Herstellung: Märkische Verlags- und Druck- Gesellschaft mbh Potsdam Friedrich-Engels-Straße Potsdam Das Stadtblatt erscheint monatlich und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Zossen verteilt. Bei Versand sind die Portokosten zu erstatten. Einige Exemplare liegen für Sie im Bürgerbüro der Stadt Zossen bereit. Die nächste Ausgabe erscheint am 31. August Vom alten Buch zum Kunstobjekt Wünsdorfer Hortkinder und Nunsdorfer Airbrush-Künstlerin präsentieren ihre Arbeiten Zossen. Vom alten Buch zum Kunstobjekt - so lautet das Motto der Ausstellung im Zossener Galerie-Café, Haus Kirchlatz 7, die am 10. Juli 2016 mit einer Vernissage eröffnet wurde. Die Arbeiten stammen von 14 Wünsdorfer Hortkindern, die sich während eines Kunstprojekts im vergangenen Jahr mit dem Thema Bücher beschäftigten. Unter anderem gingen sie dabei den Fragen nach, ob es künftig nur noch E-Books geben wird, was ein Antiquariat ist und welche Schriftzeichen existieren. Bereits 2012 setzten sich künstlerisch interessierte Zweit-, Dritt- und Viertklässler aus dem Wünsdorfer Hort damit auseinander, Bücher vor dem Wegwerfen zu retten, indem man sie verfremdet und so etwas Neues schafft. Nun fand das Projekt eine Fortsetzung. Die Bücher wurden bemalt, bespritzt, mit Spachtelmasse versehen, zerschnitten, umwickelt beklebt und gefaltet. Ständige regionale Ausstellungen Wanderungen durch die Mark Brandenburg Do. - So Uhr und Waldstadt, Neue Galerie/ Gutenbergstraße 1 Geschichte der Garnison Zossen - Wünsdorf 1910 bis im restaurierten Pferdestall aus der Kaiserzeit ist die Geschichte zu sehen. Informieren Sie sich auch über das Geheimnis der Wünsdorfer Betonzigarren. Mo. - So Uhr sowie nach Vereinbarung www. buecherstadt.com Waldstadt, Garnisonsmuseum/ Gutenbergstraße 9 Atelier Nottekunst Atelier und Werkstatt Öffnungszeiten: Auf Anfrage und Anwesenheit und Waldstadt, Atelier/ Gutenbergstraße 3a Der Teltow - Geschichte einer Region Unsere heimische Tierwelt Während der Vernissage am 10. Juli 2016 Alte Bücher wurden zu Kunstobjekten. Während der Beschäftigung mit den Büchern entstand auch die Idee, Collagen aus Buchseiten mit altdeutscher Schrift anzufertigen. Wanderausstellung: Wege zwischen Sachsen und Preußen. Zeitzeugen der wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung vor und nach 1815 in Brandenburg" bis 25. September Sa. und So Uhr Nach Voranmeldung sind Besucher auch außerhalb der Öffnungszeiten gern gesehen. Wünsdorf, Museum des Teltow/ Schulstraße 15 Kulturhof Wünsdorf ständig Verschiedene Künstler zeigen ihre Objekte. Öffnungszeiten: Sa. und So Uhr Wünsdorf, Adlershorststraße 8 Schulmuseum Zossen Das Schulmuseum hat vom 28. Juli 2016 bis zum 13. August 2016 Sommerpause. Danach ist es wieder zu den bekannten Zeiten für Besucher geöffnet. Sonderausstellung: 150 Jahre Dabendorfer Schulgeschichte Do. und Sa Uhr Für Gruppen sind nach Absprache auch andere Zeiten möglich. Zossen, Schulmuseum/ Kirchplatz 7 Airbrush-Arbeiten von Gabriele Kahmann Das Ergebnis der Projektwoche: einzigartige, beeindruckende künstlerische Arbeiten. Bereits die Jüngsten fanden eine indi- A wie Ausstellung in Z wie Zossen Atelier im Schaufenster - ständig Kerstin Becker präsentiert Malerei, Plastik, Keramik, Grafik Zossen, Am Kietz 28 Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme dokumentarische Streiflichter auf die Geschichte Europas im 20. Jahrhunderts - ständig Sonderausstellung: Moschee Darstellung der Historie der ehemaligen Moschee mit Fotos, Zeitdokumenten, Zeitungsartikeln, und Schautafeln Öffnungszeiten: tgl Uhr Zossen, Fischerstraße 26 Wechselnde regionale Ausstellungen Gemischte Ausstellung - 9. August bis 5. September 2016 Bilder, Fotos und Skulpturen von Manfred Sieloff aus Wünsdorf sind im Galerie-Café zu sehen Vernissage: 11. August 2016, 15 Uhr Öffnungszeiten: Mo. bis Mi Uhr, Do Uhr und So Uhr Zossen, Galerie-Café/ Kirchplatz Jahre Ersterwähnung von Nächst Neuendorf 27. Juli 2016 viduelle Ausdrucksform, die sie weiterentwickelten. Parallel dazu ist in den Räumen des Galerie-Cafés auch Airbrush-Kunst von Gabriele Kahmann zu sehen. Die Nunsdorferin, Jahrgang 1954, ist verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und besucht seit 2001 die Airbrush-Schule von Wolfgang Reineck in Waltersdorf gestaltete sie gemeinsam mit weiteren Airbrush-Hobbykünstlerinnen im Volkshaus Wildau die Gemeinschaftsausstellung Flower Power. Bevorzugte Motive: Tiere und Blumen. Malen und zeichnen, so sagt Gabriele Kahmann über sich selbst, sind neben meinen Enkelkindern die schönste Freizeitbeschäftigung. Info: Beide Ausstellungen sind noch bis zum 1. August 2016 zu den Öffnungszeiten des Galerie- Cafés Zossen, Kirchplatz 7, zu sehen. bis 27. August 2016 Sonderausstellung: Ausstellung zur Ortsgeschichte Nächst Neuendorf Mi Uhr und Sa Uhr und bei Interesse außerhalb der Öffnungszeiten bitte melden Zossen, Museum Alter Krug/ Weinberge 15 Die Ausstellung 475 Jahre Nächst Neuendorf hatte bereits zur Jubiläumsfeier zahlreiche Besucher, nun ist sie im Heimatmuseum in Zossen zu sehen. Lichtträume bis 14. August 2016 Malerei von Tina Brauckmann Do. bis So Uhr Waldstadt, Neue Galerie/ Gutenbergstraße 1

3 27. Juli 2016 Stadtblatt Seite JUNI IMPRESSIONEN VON DEN FESTEN in den Ortsteilen der Stadt Zossen 475-Jahr-Feier und Dorffest in Nächst Neuendorf Mit einem bunten Festumzug zur Dorfaue haben die Nächst Neuendorfer und ihre Gäste die Feierlichkeiten anlässlich des 475-jährigen Bestehens ihres Dorfes eröffnet. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurde ihnen eine Programmmischung aus Blasmusik und Tanz, Disco und Humor geboten. Auf besonderes Interesse stieß die kleine Ausstellung zur 475-jährgen Geschichte Nächst Neuendorfs, wo Ortschronist Klaus Voeckler auch sein neues Buch Nicht nur Sumpf und Sand Heimatgeschichtliche Beiträge präsentierte JUNI Mittelalterflair in Lindenbrück Lindenblütenfest in Lindenbrück Das Mittelalter stand im Mittelpunkt des diesjährigen Lindenblütenfests in Lindenbrück. Die Lindenallee des Ortes verwandelte sich in eine kleine Flaniermeile mit mittelalterlichem Flair. Dafür sorgten unter anderem als Ritter verkleidete Kinder, Burgfrauen in mittelalterlichem Gewand und Kräuterhexen, die ihre Waren feilboten. Auch ein echter Schmied und ein Imker, bei dem es standesgemäß auch Met gab, durften nicht fehlen. Für den musikalischen Rahmen sorgte u. a. die aus Norwegen stammende Kerstin Blodig mit keltischen Klängen. Festumzug zur Dorfaue JULI JULI Die Nunsdorfer und ihre Gäste feierten auch trotz Regenschauer ihr diesjähriges Dorffest auf dem Dorfanger. Ungeachtet des weniger schönen Wetters sorgten unter anderem die Beelitzer Blasmusikanten für Stimmung. So wurde im Festzelt getanzt, man konnte sein Glück bei der Tombola versuchen, es wurde im Freien gekegelt und auch das reichhaltige Kuchenbuffet war gut frequentiert. Auch Fußballfreunde kamen am Abend auf ihre Kosten und konnten den EM-Krimi Deutschland gegen Italien im Festzelt erleben JULI Festumzug zur Dorfaue Dorffest in Nunsdorf Blasmusik im Festzelt Dorffest in Schöneiche Während die Handballer im Schöneicher Waldstadion ihr 52. Rasenturnier austrugen, entspannten sich in direkter Nachbarschaft zum Spielfeld die Besucher des Dorffestes bei Kaffee, Kuchen und anderen Angeboten fürs leibliche Wohl. Für Unterhaltung sorgten das Dahmeland-Orchester mit volkstümlicher Musik und Mitglieder des Karnevalclubs Schöneiche mit Vorführungen aus dem Programms. Später zog der kleine Festumzug vom Waldstadion zur Dorfaue, wo das Dorffest bis in die Nacht hinein weiter gefeiert wurde. Hüpfburg-Kuh als Kulisse Dorffest in Glienick Bei sonnigem Sommerwetter trafen sich die Glienicker und ihre Gäste zu ihrem diesjährigen Dorffest auf der Dorfaue. Die Stimmung war entspannt, für alle Altersgruppen gab es entsprechende Angebote zum Mitmachen und zum Zuschauen bzw. Zuhören. Zu sehen war unter anderem auch eine Fotoausstellung des Glienickers Henner Gorr. Unter dem Motto "Dorf und Natur" waren seine Motive aus dem Ort im Foyer der Agrargenossenschaft Glienick ausgestellt. Mehr Fotos unter Jetzt an die Obsternte für s kommende Jahr denken - Obstbäume Obststräucher in versch. Sorten aus unserer Gärtnerei - Anzeige - Telefon (03377)

4 Seite 4 Stadtblatt Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Zossen Standort am Kirchplatz 2 (03377/ ) Mo, Di, Fr: Uhr Do: Uhr Sa: Uhr Wünsdorf Standort im Bürgerhaus 1 ( / ) Di, Mi, Do: Uhr Sa: Uhr Besuchen Sie unsere neue Homepage: Auswahl aus den vielen Neuanschaffungen der Bibliotheken im Juli 2016 Sachbücher: Blumenwiesen im Garten Mit Hund und Fahrrad unterwegs Spielekiste für Katzen Wohnraum Garten Beeren und Obst aus dem naturnahen Garten Schwimmteiche und Pools Chili, Paprika und Peperoni Generationengärten Schmetterlinge entdecken und verstehen Einheimische Bäume und Sträucher Das verborgene Leben des Waldes Natur entdecken in der Stadt Klimafakten Sterne finden Belletristik: Michel Theurillat: Wetterschmöker Jean-Luc Bannalec: Bretonische Flut Martin Walker: Eskapaden John Irving: Straße der Wunder Jonas Jonasson: Mörder Anders und seine Freunde Hans-Jörg Schneider: Hunkelers Geheimnis Ella Danz: Schockschwerenot Donna Leon: Ewige Jugend Viveca Sten: Tödliche Nachbarschaft Eva Almstädt: Ostseetod Mensch ärgere dich nicht und Schach auf dem Marktplatz Schachspiel auf dem Marktplatz Zossen. Wer in den Sommerferien möglicherweise mal nicht weiß, wie und womit er sich in seiner freien Zeit beschäftigen soll, dem kann geholfen werden. Die Stadt Zossen lädt zum Spielen auf den Marktplatz ein. Extra dafür wurden vor Jahren auf der Rathausseite verschiedene Spielflächen für Halma, Mensch ärgere dich nicht, Dame und Mühle angelegt. Auch Schach kann mit entsprechenden Großfiguren - Wünsdorf. Eine Olympiade der besonderen Art mit internationalem Flair fand am 8. Juli 2016 auf dem Sportplatz am Burgberg in Wünsdorf statt. Mehr als 100 Kinder der Kita Rappelkiste meisterten an insgesamt zwölf Stationen diverse sportliche Herausforderungen. So mussten sie am Stand Großbritannien aus leeren Schuhkartons einen möglichst hohen Tower bauen, an der Station mit der niederländischen Flagge galt es, so schnell es geht runde Käselaiberzurollen, ammexikanischen Stand sollten dürstende Kakteen gegossen werden. Und das unter erschwerten Bedingungen: Das Wasser musste zuvor in Behältern per Schubkarre zum Ziel transportiert werden. Sportlich und lustig zugleich ging s aber auch bei den Australiern und Italienern zu. Während das Sackhüpfen an kleine Kängurus erinnerte, wurde an der italienischen Station mit Stiefeln auf eine Pizza-Nachbildung geworfen. Geschicklichkeit war übrigens nicht nur in den Sommerferien - gespielt werden. Die Stadtverwaltung macht darauf aufmerksam, dass sich interessierte Familien, Kitas, Hortgruppen und alle anderen spielfreudigen Bürger die Schlüssel für die Kisten mit den Spielfiguren zu den Öffnungszeiten des Bürgerbüros im Rathaus, Marktplatz 20, holen können. Das Angebot ist kostenlos, betont Zossens Bürgermeisterin Michaela Schrei- Käse rollen und Kakteen gieûen Kita Rappelkiste veranstaltete eine Olympiade der besonderen Art schließlich auch beim Auseinander- und Wiederzusammenbauen der russischen Matrjoschkas gefragt. Jedes Kind bekam für jede absolvierte Station einen Stempel auf seinen Olympiade-Pass. Wer alle zwölf Stempel zusammen hatte, konnte sich zum Abschluss der Gaudi über eine Medaille freuen. Zuvor gab s freilich auch Eis und KuchenfürdieKleinen,mankonntesichaufder Hüpfburgoderbeim Toreschießenaustoben, sichbeim Büchsenwerfenausprobierenoder sich bunt schminken lassen. Kita- Leiterin Regina Handke freute sich jedenfalls über die Resonanz, die die Länderolympiade nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den Eltern fand, und über die lockere und entspannte Atmosphäre auf dem Burgberg-Areal. Sie bedankt sich bei allen, die zum Gelingen der Länderolympiade beigetragen haben. Mehr Fotos unter de/kids/kinderecke ber. Auch an den Wochenenden, wenn das Rathaus geschlossen ist, kann gespielt werden. Voraussetzung dafür ist aber, dass man sich die Schlüssel schon am Freitag bis 12 Uhr gegen Hinterlassen eines Pfands im Bürgerbüro holt und diese dann am Montag wieder abgibt. Wer beispielsweise einen Kindergeburtstag auszurichten hat, kann die Gästeschar zu einer Spielrunde auf den Marktplatz einladen. 27. Juli 2016 Ferienangebote für den Monat August Zossen. Auch in den diesjährigen Sommerferien halten die Jugendeinrichtungen der Stadt Zossen wieder diverse Freizeitangebote bereit. Anmeldungen sind ab sofort möglich (Jugendzentrum Zossen: 03377/ oder Jugendclub Phoenix: / ). 1. August, ab 10 Uhr: Ausstellung Story of Berlin, Jugendzentrum (JZ) Zossen 2. August, ab 15 Uhr:Billardturnier im Jugendclub (JC) Phoenix Wünsdorf 2. bis 6. August, ab 10 Uhr: Muttis Monsterlounge (kreative Holz- und Schnitzarbeiten), JZ Zossen 4. August, ab 15 Uhr: Straßenfußball am JZ Zossen 9. August: Wasserski in Horstfelde (JZ Zossen) 10. August: Bowling in Schöneiche (JZ Zossen) 11. August, ab 15 Uhr: Straßenfußball am JZ Zossen 16. August, ab 15 Uhr: Dartturnier im JC Phoenix 24. August: Tennis und Baden (JZ Zossen) 25. August, ab 15 Uhr: Straßenfußball am JZ Zossen 30. August: Lacrosse spielen am JZ Zossen 31. August: Minigolf in Mellensee (JZ Zossen) 1. September, ab 15 Uhr: PS III, FiFa 16-Turnier, JC Phoenix

5 Juni Juli Amtsblatt der Stadt Stadtblatt Zossen Seite155 Tordifferenz entschied das Fuûballt urnier Kinder der Kita Oertelufer verteidigen Wanderpokal Schöneiche I belegte beim 52. Rasenturnier den 3. Platz Der Sieg ging an die HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst Schöneiche. Spannende Spiele und zahlreiche Tore konnten die Zuschauer des 52. Rasenturniers der SG Schöneiche am 9. Juli 2016 im Waldstadion erleben. Es fand im Rahmen des diesjährigen Dorffestes statt, zu dem insgesamt hunderte Besucher begrüßt wurden. Geboten wurden ihnen von den acht Mannschaften - darunter zwei Teams der gastgebenden SG Schöneiche - bei sommerlichem Wetter sechs Stunden Handball. Während die Mannschaft von Schöneiche I im Spiel um Platz 3 den SV Lok Rangsdorf mit 10:7 besiegten, belegte Schöneiche II dank eines 8:6-Siegs gegen Narva Berlin den 5. Platz. Im Endspiel standen sich die Teams der HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst und der HSG Schlaubetal-Odervorland gegenüber. Das Finale entschied Ahrensdorf/Schenkenhorst mit 13:9 für sich. Zossens neue Rosenkönigin Vivien I. überreichte den Spielern den Siegerpokal. Mehr Fotos unter de/kids Szenen vom 52. Rasenturnier im Schöneicher Waldstadion Zossen. Tooor, Tooor, Tooor! Ein Hauch Fußball-EM-Stimmung herrschte am Mittwoch, dem 29. Juni 2016, in der Kita Bummi. Während sich die deutsche Nationalelf in Frankreich auf ihr wichtiges Viertelfinalspiel gegen Italien vorbereitete, standen sich in Zossen auf dem vom Projekt Straßenfußball für Toleranz der Brandenburgischen Sportjugend zur Verfügung gestellten Spielfeld jeweils zwei Mannschaften aus den Kitas Bummi und Oerertelufer gegenüber. Nachdem sich im Vorjahr die kleinen Bummi-mi- Kicker als Gäste auf dem Bolzplatz an der Kita Oertelufer den Gastgebern geschlagen geben mussten, wollten sie diesmal unbedingt den Heimvorteileil nutzen und gewinnen. nen. Auf den Sieger wartete immerhin der 2015 erstmals vergebene Wanderpokal. Aber auch Gold-, Silber- und Bronzemedaillen lagen wie bei den Großen bereit. Gleich im ersten Spiel trafen die beiden Favoriten Team Bummi I und Team Oertelufer I aufeinander, lautstark unterstützt von ihren Fans. Zahlreiche mitgebrachte Deutschland-Fahnen und aufmunternde Anfeuerungsrufe vom Spielfeldrand sorgten für gute Stimmung. Nach zwei Mal vier spannenden Minuten stand es schließlich 3:3. Ein Ergebnis, das beide Mannschaften weiter auf den Turniersieg hoffen ließ. Und tatsächlich gewannen beide Teams ihre restlichen Spiele gegen die jeweils zweiten Mannschaften, so dass am Ende die Tordifferenz entscheiden musste. Die sprach letzten Endes für die Mannschaft Oertelufer I. Sie hatte 16 Mal das gegnerische Tor getroffen, vier Mal mehr als Bummi I. Traurig musste dennoch niemand sein. Für jeden Spieler gab s eine Medaille und für alle Kinder leckeren Kuchen, darüber hinaus wurden auch die beiden besten Torwarte bzw. Spie- ler/innen geehrt. Bilanz des inzwischen dritten Aufeinandertreffens der Kindermannschaften aus den Kitas Bummi und Oertelufer : Es fielen insgesamt 35 Tore in den sechs Spielen des Turniers. Die beiden Kita-Leiterinnen Liane Gäbler und Heike John sind sich einig: Auch 2017 wird es wieder ein Fußballturnier der Kinder eben. Dann wieder auf dem Bolzplatz im Käfig am Oertelufer. Wanderung fällt aus Kallinchen. Die für den 28. August 2016 geplante Wanderung entfällt wegen des Kallinchen-Triathlons. Das teilte Marion Schmelzer mit. Die nächste Wanderung, die zu Glienick. Das Ergebnis war zweitrangig, im Vordergrund des Benefiz-Spiels zwischen der 1. Männermannschaft der SG Glienick und den Frauen des Bundesligavereins 1.FFC Turbine Potsdam am 2. Juli 2016 im Will-Lau- Stadion standen die Erinnerung den SperenbergerGipsbergenführen wird, findet am 25. September 2016 statt. Weitere Angaben ab September unter www. Kallinchen.de oder im Aushang. Turbine-Frauen gewannen 8:1 und das Gedenken an den 2013 verstorbenen Glienicker Fußballspieler Benjamin Bohn. Die Partie endete mit einem klaren 8:1-Sieg für die Turbine-Frauen. Die an diesem Tag gesammelten Spenden kommen dem kleinen Sohn zugute. Rechtsanwalt Uwe Bamberg Fischerstraû e Zossen Tel.: Fax: Interessengebiete: Familienrecht Strafrecht Arbeitsrecht Verkehrsrecht Bußgeldrecht - Anzeige -

6 Seite 6 Stadtblatt Jubilare August Zossen gratuliert ganz herzlich 95 Jahre Alice Kreyßig OT Zossen, GT Dabendorf Jahre Rudolf Sommerey OTZossen Agnes Beister OT Zossen, GT Dabendorf Jahre Frieda Löffler OT Zossen 1.8. Siegfried Krzemien OT Zossen 9.8. Gisela Wendland OT Zossen 9.8. Gisela Kunze OT Zossen Hanna Philipp OT Wünsdorf Gertrud Krüger OT Lindenbrück Inge Krzemien OT Zossen Loni Langner OT Nächst Neuendorf Jahre Dr. Gundula Scheel OT Kallinchen 3.8. Günter Wendorf OT Nächst Neuendorf 3.8. Helga Schwarz OT Zossen, GT Dabendorf 4.8. Gisela Seifert OT Zossen, GT Waldstadt 4.8. Herta Stölzner OT Wünsdorf, GT Neuhof Erna Kassburg OT Wünsdorf, GT Waldstadt Hannelore Schicke OTZossen Manfred Donath OT Wünsdorf Gerda Mertins OT Zossen Ursula Brigitte Raschke OT Zossen Gerhard Müller OT Lindenbrück Christel Bollensdorf OT Wünsdorf, GT Neuhof Eva Grawe OT Zossen, GT Dabendorf Gisela Müller OT Zossen, GT Dabendorf Gisela Schmalle OT Wünsdorf Jahre Albert Petermann OT Schöneiche 2.8. Emma Boni OT Wünsdorf 2.8. Doris Möbis OT Zossen, GT Dabendorf 6.8. Ute Bloch OT Glienick, GT Werben 7.8. Hannelore Bitte OT Nächst Neuendorf 7.8. Manfred Lucas OT Zossen 8.8. Werner Taube OT Wünsdorf, GT Waldstadt Wolfgang Fuhrmann OT Zossen Rainer Krawczyk OT Lindenbrück Jürgen Klugmann OT Wünsdorf Christel Britz OT Horstfelde Gerhard Gedemann OT Wünsdorf Otto Unterwalder OT Wünsdorf, GT Waldstadt Jochen Niemeier OT Glienick Gerhard Reiter OT Zossen, GT Dabendorf Brigitte Wilke OT Kallinchen Irmtraud Weise OT Schöneiche Friedhilde Marowski OT Wünsdorf Klaus Churfürst OTSchöneiche Erika Stettnisch OT Zossen Brigitte Ramin OT Zossen Ingrid Böhme OT Wünsdorf Jahre Christa Dutschke OT Wünsdorf 3.8. Norbert Berger OT Wünsdorf, GT Waldstadt 4.8. Hannelore Meinas OT Wünsdorf 4.8. Hans-Jürgen Nietert OT Zossen 7.8. Bärbel Neugebauer OT Wünsdorf, GT Waldstadt 8.8. Peter Möller OT Wünsdorf 9.8. Günter Stolte OT Wünsdorf, GT Waldstadt 9.8. Reinhard Herzog OT Zossen Ingeborg Müller OT Zossen Gabriele Kopinski OT Wünsdorf, GT Waldstadt Gerhard Hamm OT Glienick Eveline Janiszewski OT Kallinchen Georg Aschenbrenner OT Wünsdorf, GT Waldstadt Ulrich Schröter OT Zossen Eiserne Hochzeit Hans-Joachim und Ilse Henke OT Zossen 3.8. Diamantene Hochzeit Hans-Jürgen und Eliza Apel OT Wünsdorf, GT Waldstadt 4.8. Dr. Wolfgang und Dr. Gerda Meißner OT Schöneiche Günter und Gisela Grünow OT Wünsdorf Goldene Hochzeit Siegfried und Christa Foitzik OT Zossen, GT Dabendorf Juli 2016 Auch künftig wird Altersjubilaren öffentlich gratuliert Zossen. Die Stadt Zossen wird laut Bürgermeisterin Michaela Schreiber auch künftig im monatlich erscheinenden Stadtblatt den Altersjubilaren öffentlich zu ihren Geburtstagen bzw. zu Ehejubiläen entsprechend den Vorgaben des seit 1. November 2015 gültigen Bundesmeldegesetzes gratulieren. Sie reagiert damit auf den Beitrag Keine Weitergabe von Jubiläen Behördenchaos nach neuem Bundesmeldegesetz in der Märkischen Allgemeinen vom 7. Juli Offenbar hat das Informationsschreiben des Innenministeriums zu der Thematik nicht wie beschrieben für Aufklärung, sondern für Verwirrung in den Kommunen gesorgt, so Zossens Rathauschefin. Dabei sei doch die Gesetzeslage eindeutig. So regelt Paragraf 50 des Bundesmeldegesetzes die Melderegistrierauskünfte in besonderen Fällen. Darin heißt es unter Punkt 2: Verlangen Mandatsträger, Presse oder Rundfunk Auskunft aus dem Melderegister über Alters- und Ehejubiläen von Einwohnern, darf die Meldebehörde Auskunft erteilen über 1. Familienname, 2. Vornamen, 3. Doktorgrad, 4. Anschrift sowie 5. Datum und Art des Jubiläums. Als Altersjubiläen gelten der 70., jeder fünfte weitere Geburtstag und ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag. Ehejubiläen sind das 50. und jedes folgende Ehejubiläum. Wie Schreiber betont, wissen Bürgermeister und ihre Verwaltungen durchaus, dassbundesrecht nicht durch Landesrecht zu ersetzen 31. Juli ± 10. So. n. Trinitatis Uhr: Wünsdorf, Bücher und Bunkerstadt, Sommerkirche (gegenüber dem Garnisonsmuseum) 7. August ± 11. So. n. Trinitatis 9 Uhr:Wünsdorf, Abendmahl Uhr:Zossen, Abendmahl 14. August ± 12. So. n. Trinitatis 9 Uhr: Schöneiche Uhr: Zossen 21. August ± 13. So. n. Trinitatis Uhr: Saalow, Sommerkirche (an der Scheunenwindmühle, Dorfaue Saalow 19) ist. Daher sei es ihr schleierhaft, was dieses Schreiben des Innenministeriums an die Kommunen, das zudem noch inhaltlich wie rechtlich falsche Aussagen enthält, bezwecken soll. Michaela Schreiber verweist in diesem Zusammenhang erneut auf die Möglichkeit für Bürger, sich für bestimmte Datenübermittlungen auf Wunsch sperren zu lassen. Diese müssten ein entsprechendes Formular unterschreiben und im Bürgerbüro der Stadtverwaltung abgeben. Wenn jemand von seinem Widerspruchsrecht Gebrauch gemacht hat, darf die Meldebehörde auch der lokalen Presse nicht mitteilen, dass er demnächst seinen 70. Geburtstag oder ein besonders Ehejubiläum feiert, betont die Bürgermeisterin. Wenn ein solcher Sperrvermerk nicht besteht, sehe sie allerdings keinen Grund, auch weiterhin entsprechend dem Gesetzestext und nach Antrag die Angaben zu den betreffenden Jubilaren zu veröffentlichen. Info: Die Widerspruchsanträge gegen die Auskunftserteilung sind im Bürgerbüro der Stadtverwaltung Zossen erhältlich. Dieses Formular kann ausgefüllt und unterschrieben an das Bürgerbüro, Marktplatz 20, Zossen, gesendet oder persönlich abgegeben werden. Das entsprechende Formular ist auch auf der Internetseite schutz oder Online Formulare zu finden. Kirchenkalender für Zossen und Wünsdorf 28. August ± 14. So. n. Trinitatis 9 Uhr: Wünsdorf, Abendmahl Uhr: Zossen, Abendmahl 4. September ± 15. So. n. Trinitatis 10 Uhr: Wünsdorf, Jubelkonfirmation 9 Uhr :Wünsdorf, Prengel-Gottesdienst zum Kirchhoffest Veranstaltungen in Wünsdorf: 21. August, 18 Uhr: Konzert Orgel puls 4. September: Kirchhoffest mit musikalischem Singspiel Mehr Infos unter und

7 Juni Juli Amtsblatt der Stadt Stadtblatt Zossen Seite157 Von Theorie bis Praxis Feuerwehrnachwuchs traf sich in Neuhof zum diesjährigen Jugendzeltlager Neuhof. Mehr als 50 Kinder aus den Jugendfeuerwehren der Stadt Zossen trafen sich am 17. Juni 2016 in Neuhof an der Wache und auf dem benachbarten Osterfeuerplatz zum diesjährigen dreitägigen Jugendzeltlager. Die Teilnehmer kamen aus Zossen, Dabendorf, Wünsdorf, Nächst Neuendorf, Kallinchen und Schöneiche. Da das Wetter nicht so mitspielte wie gewünscht, musste kurzerhand improvisiert werden. Statt in Zelten zu übernachten wurde das Schlaflager für die Kinder, Jugendlichen und ihre Betreuer im Dorfgemeinschaftshaus Neuhof aufgeschlagen. Die Wache selbst ist von der Lagerleitung und als Verpflegungsstützpunkt genutzt worden. Offiziell eröffnet wurde das Jugendzeltlager 2016 im Beisein der Stadtwehrführung (Stefan Kricke und Jens Grothe), des Stadtjugendwarts Thomas Richter, der stellvertretenden Kreisjugendwartin Nicole Dornbusch und Carsten Herfurth vom Kreisjugendfeuerwehrverband. Noch am Freitagabend hatten die jungen Feuerwehrleute ihre erste Bewährungsprobe: eine Nachtwanderung durch den angrenzenden Wald, die wie immer zu einem kleinen Höhepunkt wurde. Die Fortsetzung des abwechslungsreichen Ausbildungs- und Freizeitprogramms folgte am Sonnabend. Auf der Tagesordnung stand zunächst ein Stationslauf. Insgesamt mussten die Jugendlichen acht Stationen ansteuern und dort teils theoretische, teils praktische Übungen wie zum Beispiel Löschangriff nass, Erste Hilfe und Geschicklichkeitsspiele absolvieren. Gefragt war auch gutes Wissen zum Thema Feuerwehr. Die einzelnen Stationen waren durch die Wachen der Stadt Zossen sowie den Rettungsdienst gestellt worden. Eine echte Herausforderung stellten nicht zuletzt die beiden Einsatzübungen dar. Bei der ersten Übung stand die Brandbekämpfung im Mittelpunkt. Die Jugendlichen erhielten dabei unter anderem Anleitung zum Bedienen von Feuerlöschern. Bei der zweiten Übung ging es um die Suche von Vermissten, wobei sich Zossens Bürgermeisterin Michaela Schreiber vor Ort selbst ein Bild von der Einsatzbereitschaft und des Ausbildungsstandes des Feuerwehrnachwuchses machte. Thomas Richter möchte sich im Namen aller Beteiligten bei den vielen großzügigen Sponsoren und engagierten Helfern bedanken, ohne deren Unterstützung die Durchführung eines solchen Zeltlagers nicht möglich ist: - Stadt Zossen (Finanzierung, Bereitstellung Musikanlage und der gesamten Fahrzeugtechnik), - Städtischer Bauhof Zossen (Bereitstellung Holz, Feuerschale und Müllentsorgung) - Bäckerei Lehmann aus Neuhof (Brot und Brötchen sowie Kuchen) - Kameraden der Feuerwache Neuhof - Förderverein Feuerwehr Nächst Neuendorf (Bereitstellung eines großen Pavillons) - Baruther Urstromquelle für die Bereitstellung von Getränken für alle Lagerteilnehmer - Betreuer der Jugendfeuerwehren - Firma Jockel Brandschutztechnik GmbH Ludwigsfelde (Bereitstellung Feuerlöscher für Einsatzübung) - alle Helfer, die sonst noch so geholfen haben. Eine große Aktie am Gelingen der Veranstaltung hat nicht zuletzt das Organisationsteam der Jugend- und Zwergenfeuerwehren der Stadt Zossen, das sich den Freitag extra frei nahm, um das Lager aufzubauen und vorzubereiten. Einsätze im Monat Juni Zossen. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zossen war im Monat Juni 2016 nach bislang vorliegenden Informationen insgesamt 27 Mal im Einsatz. Hier der Überblick: 2 x Brand - klein 5 x Brand - Wald 2 x Brand - Gebäude - klein 1 x Brand - LKW 2 x Hilfeleistung - Oelspur 4 x Hilfeleistung - Türnotöffnung 5 x Hilfeleistung - Natur 2 x Hilfeleistung - Tragehilfe 3 x Hilfeleistung - Verkehrsunfall mit verletzter Person 1 x Hilfeleistung - Technische Menschenrettung Natürlich kamen auch Sport, Spiel und Spaß am Neuhofer Strand nicht zu kurz. Jugendwart

8 Seite 8 Stadtblatt Stadtblatt Seite 9 Ein Herz für Hunde In der Stadt Zossen sind rund 1700 steuerpflichtige Hunde gemeldet Ein Leben ohne Mops, so lautet eines der wohl bekanntesten Loriot-Zitate, ist möglich, aber sinnlos. Mops-Besitzer werden Victor von Bülow sicher uneingeschränkt zustimmen. Aber auch für andere Hundehalter gilt dieser Spruch abgewandelt für ihre vierbeinigen Lieblinge. Egal, ob Bernhardiner oder Schäferhund, Labrador oder Boxer, für viele Menschen ist ihr Hund der beste Freund, mit dem man durch Dick und Dünn und vor allem natürlich auch Gassi geht. Und das selbst bei Wetter, bei dem man sprichwörtlich selbst einen Hund nicht vor die Tür schickt. Rund 1700 steuerpflichtige Hunde sind derzeit in der Stadt Zossen angemeldet. Das heißt, auf 100 Einwohner kommen zirka 9,5 Hunde, etwas mehr als im Durchschnitt der Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald. Eine stolze Zahl, die nicht von ungefähr kommt. Die Kommune ist nicht nur kinder- und familienfreundlich, sondern hat auch ein Herz für Hunde. Die zu zahlende Hundesteuer beträgt pro Tier lediglich 20 Euro im Jahr, sowohl für den ersten wie auch für je- den weiteren Hund (siehe auch gen und Gesetze). Das ist nicht selbstverständlich, wie ein Blick über die Stadtgrenzen hinaus verrät. Von dem Geld aus der Hundesteuer wird ohne- hin keine Kommune reich, wohl aber haben wir durch unsere Hundesteuersatzung einen Überblick bekommen, wie viele und welche Hunde es in der Stadt überhaupt gibt, sagt Bürgermeisterin Michaela Schreiber. Und das ist schon er- staunlich. Da die Stadt per Ge- setz verpflichtet ist, alle Hunde mit einer Schulterhöhe von min- destens 40 Zentimetern oder einem Gewicht von mindestens 20 Kilogramm nicht nur steuerlich, sondern auch ordnungsbehördlich zu erfassen, existiert ein genauer Überblick über die Zahl und Art der Rassen. Unter den knapp 800 ans Innenministerium gemeldeten Hunden befinden sich fast 90 verschiedene, zum Teil seltene Rassen. So gibt es in Zossen unter anderem je einen Thailändischen Ridgeback, einen Spanischen Windhund und einen Anatolischen Hirtenhund. Seit Jahren an der Spitze der Beliebtheitsskala steht nach wie vor der Schäferhund, ob altenglisch, deutsch, australisch, belgisch, kaukasisch oder portugiesisch. Insgesamt 265 Schäferhunde wurden im Vorjahr registriert. Zum Vergleich: 49 Labrador Retriever 46 Golden Retriever 28 Rottweiler 27 Boxer 25 Husky 23 Beagle 22 Border Colli 18 Berner Sennhund 17 Deutscher Spitz 11 Dobermann 10 Dalmatiner 10 Deutsche Dogge PS. Dort, wo es viele Hunde gibt, spielen natürlich auch deren sichtbare Hinterlassenschaften im öffentlichen Raum immer wieder eine Rolle. Deshalb sei an dieser Stelle freundlich auf die Verantwortung der Hundebesitzer in diesem Punkt verwiesen. Das gilt auch für die Beachtung der Leinenpflicht entsprechend der Ordnungsbehördliche Verordnung über das Halten und Führen von Hunden (siehe auch de/bürger/bürgerinformationssystem/satzungen und Gesetze). Wussten Sie dass Hundesteuer in der Regel jeder zahlen muss, der zu privaten Zwecken einen Hund hält? Dabei spielt es keine Rolle, ob der Hund nur im heimischen Garten unterwegs ist, oder ob er über die Wiesen und Felder der Gemeinden läuft. Jeder, der Privat einen Hund hält, ist zunächst einmal verpflichtet, Hundesteuer zu bezahlen.... dass in der Stadt Zossen jeder, der seinen Hund ordnungsgemäß anmeldet, kostenlos ein Gassibag erhält, das er später für nur einen Euro im Bürgerbüro nachkaufen kann?... dass es inzwischen im Stadtgebiet zwei speziell für Hunde geschaffene Badestrände gibt? Der eine befindet sich in der Adlershorststraße am Großen Wünsdorfer See in Wünsdorf, der andere am Kleinen Zeschsee, Unter den Eichen, in Zesch am See.... dass das Ordnungsamt der Stadt bei nicht ordnungsgemäßer Anmeldung eines Hundes die Möglichkeit hat, ein Bußgeldverfahren zu eröffnen? Zahlen & Fakten - Im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre hat die Stadt Zossen rund Euro Hundesteuern erhoben waren es Euro. - Für einen Hund, der zum Beispiel aus gewerblichen Gründen, z.b. bei einem Unternehmen als Wachhund gehalten wird, fallen keine Steuern an. - Auch Blindenhunde sind steuerbefreit sind. Hunde, die mit auf die Jagd gehen, können teilweise befreit werden. Sporthunde hingegen sind ebenfalls steuerpflichtig. Bild: G. Kahmann Bild: G. Kahmann

9 Seite 10 Stadtblatt 27. Juli 2016 Wenn Schüler in die Rolle eines Geschäftsführers schlüpfen Rund 100 Dabendorfer Elftklässler stellten sich einer Assessment-Center-Simulation Dabendorf. Am 28. Juni 2016 trainierten rund 100 Schüler der 11. Klassen der Dabendorfer Gesamtschule im Rahmen einer sogenannten Assessment-Center-Simulation unter anderem, wie man sich in einem Bewerbungsgespräch standesgemäß vorstellt, seine Stärken und Interessen, seine Persönlichkeit sowie die eigenen Vorstellungen vom künftigen Beruf richtig verkauft. Außerdem mussten sich die Mädchen und Jungen einem Vertreter der Ausbildungsbetriebe der Region stellen sich nach der Begrüßung kurz vor. nicht einfachen, von der Barmer GEK zusammengestellten Einstellungstest stellen. Diese hatte dafür den Unternehmen, die regelmäßig Einstellungstests durchführen, über die Schultern geschaut und eine Auswahl von Teamarbeit war beim Aufbau einer Strandmuschel gefragt. Übungsaufgaben zusammengestellt. Diese reichen von Allgemeinwissen, Abstraktionsvermögen und Anpassungsfähigkeit über Rechnen, Rechtschreibung und Belastbarkeit bis hin zu Frustrationstoleranz, logischem Denken, Ordnung und Sorgfalt. Auch der Teamgeist wurde geprüft, indem die in kleinen Gruppen agierenden Schüler innerhalb einer bestimmten Zeit eine verpackte Strandmuschel komplett auf- und wieder abbauen mussten. In einer weiteren Übung sollten die Schüler fiktiv in die Rolle eines Geschäftsführers eines mittelständischen Unternehmens schlüpfen. Dabei ging es für sie unter anderem darum, unter Zeitdruck richtig einzuschätzen, Berufsberaterin Mandy Lorch (l.) und Raimund Kramer, Personalamtsleiter der Stadtverwaltung Zossen, im Gespräch mit Schülern der 11. Klasse der Dabendorfer Gesamtschule. Wichtiges von weniger Wichtigem bzw. im Moment Unwichtigem zu trennen, Aufgaben an Mitarbeiter zu delegieren und Entscheidungen zu treffen. Ziel dieser Aktionen: Es geht darum, die Persönlichkeit eines jeden potenziellen Bewerbers zu ergründen, sein Verhalten im Team zu analysieren, ihn einzuschätzen und zu entscheiden, ob er für das jeweilige Unternehmen der Richtige ist. Das Besondere an diesem Tag an der Dabendorfer Gesamtschule: Vertreter von rund 30 Ausbildungsbetrieben, darunter die Stadtverwaltung Zossen als einer der größten Arbeitgeber der Region, waren gekommen, auch, um auf sich und die eigenen Ausbildungsangebote aufmerksam zu machen, aber nicht nur. Nicht zuletzt kamen sie mit den interessierten Jugendlichen ins Gespräch, von denen ein Teil schon klare berufliche Zukunftspläne hat (Lehrer, Steinmetz, Berufsfeuerwehrmann, Finanzbeamtin, Erzieherin etc.), andere wiederum sich aber noch nicht entschieden haben, in welche Richtung es später gehen soll: Studium oder Ausbildung. Anregungen und Anstöße gab s genügend an diesem Tag, denn für jeden Schüler gab s abschließend auch eine fachlich fundierte, konstruktive und auf die jeweilige Persönlichkeit zugeschnittene Einschätzung, verbunden mit gut gemeinten Tipps und Ratschlägen. Nicht zuletzt hat Berufsberaterin Mandy Lorsch, die regelmäßig in der Gesamtschule Dabendorf als Ansprechpartnerin vor Ort ist, ihre Hilfe und Unterstützung angeboten. Was sicher gern angenommen wird. Hintergrund: Warum ein Assessment-Center? Vielen Unternehmen reicht es nicht mehr nur eine Bewerbung zu lesen, sondern sie möchten die Menschen persönlich kennenlernen, mit denen sie in Zukunft zusammenarbeiten. Sie möchten nicht nur sehen, ob die Chemie zwischen dem Bewerber und dem Team passt, sondern auch herausfinden, ob jemand in seiner Bewerbung nur leere Lobeshymnen auf sich singt, oder ob er tatsächlich so gut ist, wie es auf dem Papier aussieht. Das Assessment-Center (AC) ist ein Gruppenauswahlverfahren, bei dem mehrere Bewerber verschiedene Aufgaben lösen und sich präsentieren müssen. Es geht vor allem darum festzustellen, wie sich Bewerber in verschiedenen Situationen verhalten, wie sie mit Problemen und Unstimmigkeiten in der Gruppe umgehen und wie sie im Team funktionieren. Es geht also mehr um das zwischenmenschliche Verhalten, als um einen Wissenscheck. Dabei werden die Bewerber von einer Kommission beobachtet und beurteilt. Zossen zieht positive Bilanz seines fünfjährigen Kampfes gegen den Eichenprozessionsspinner Zossen. Die Entscheidung der Stadt Zossen, den Eichenprozessionsspinner in ihrem Stadtgebiet nicht aus der Luft, sondern vom Boden aus zu bekämpfen, hat sich laut Bürgermeisterin Michaela Schreiber, als komplett richtig erwiesen. Für größere Forstflächen, zum Beispiel auf ehemaligen Truppenübungsplätzen, sei eine Bekämpfung des Schadinsekts aus der Luft sicher sinnvoll, aber im Stadtgebiet und an Straßen sei die Bekämpfung vom Boden aus wesentlich effizienter und kostengünstiger, erklärt sie in einer Bilanz des nunmehr fünfjährigen Kampfes gegen den Eichenprozessionsspinner. Der Kauf einer Turbine-Gebläsespritze mit einem Fassungsvermögen von 1500 Litern und einer Reichweite von zirka 30 Metern habe sich bewährt, so die Bürgermeisterin. Ebenso die Schulung von Bauhofmitarbeitern im Umgang mit der Gebläsekanone. Auch eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit habe dazu beigetragen, die Bürger über die vom Eichenprozessionsspinner ausgehende Gefahr und die Wirkungsweise von Dipel-Es zu informieren und eine breite Akzeptanz für die Bekämpfungsstrategie der Stadt Zossen zu erzielen. Nach entsprechender Vorbereitung waren im Jahr 2012 rund 980 kommunale und knapp 430 private, vom Eichenprozessionsspinner befallene Bäume behandelt worden. Das Ergebnis: An allen Eichen war der Spinner dank des Einsatzes der Gebläsekanone zu 100 Prozent abgetötet worden. Die Mitarbeiter des Bauhofes hatten alle Bäume in der kurzen möglichen Einsatzzeit behandeln können. Bei der Kalkulation der Kosten kam man auf 16,60 Euro pro Baum. Aufgrund der erfolgreichen Bekämpfung des Schadinsekts wurden von Bürgern weitere befallene Bäume auf ihren privaten Die Gebläsekanone im Einsatz. Grundstücken nachgemeldet, was Berücksichtigung bei den Vorbereitungen der nächsten Aktion fand. Im Jahr 2013 wurden schließlich 1630 Bäume, davon 610 private, behandelt. Die kalkulierten Kosten betrugen 15,71 Euro pro Baum. Es gab kaum noch Widerspruchsverfahren, im Gegenteil. Nochmal mehr Bürger meldeten sich in der Verwaltung und baten freiwillig um Bekämpfung des EPS auf ihren Grundstücken, erklärt Michaela Schreiber wurden 1600 Bäume, davon 600 private Bäume behandelt. Dabei wurde erstmals auf das Verschicken von Bescheiden verzichtet, sondern nur noch ein Infoschreiben samt Kostenübernahmeerklärung versandt. Auch 2015 und in diesem Jahr sei die Organisation der EPS-Bekämpfung entsprechend der guten Erfahrungen der Vorjahre erfolgt. Bürgermeisterin Schreiber bekräftigte in diesem Zusammenhang ihre Kritik an der ihrer Meinung nach nicht genügenden bzw. nicht effizienten Bekämpfung des Schädlings in umliegenden Kommunen. Da der Falter Strecken von zirka zwei Kilometer zurücklegen kann, fliegt er immer wieder von außerhalb ins Stadtgebiet und legt dort seine Eier, sagt Michaela Schreiber. Für sie steht fest, dass eine Bekämpfung erfolgen muss, bevor die Raupe ihre gesundheitsgefährdenden Brennhaare gebildet hat. Vor allem die für die großen Waldflächen zuständige Forstverwaltung, der Landesbetrieb Straßenwesen und der Landkreis in der jeweiligen Verantwortung für die Straßenbäume müssen an der Bekämpfung teilnehmen. Aktuell haben wir 2016 direkt an der Stadtgrenze befallene Bäume aus Richtung Ludwigsfelde und Mittenwalde, so Schreiber. Aus Sicht der Stadt Zossen könne es nicht sein, dass einige Kommunen oder Behörden nur Warnschilder aufstellen, obwohl es wie das Zossener Beispiel zeigt- ein effektives Mittel der Bekämpfung gibt. Hier müsste der Landkreis koordinierend tätig werden, meint Zossens Bürgermeisterin.

10 Juni Juli Amtsblatt der Stadt Stadtblatt Zossen Seite Veranstaltungen in der Stadt Zossen 6. August 9 Uhr Waldstadt, Gutenbergstraße 5 EMW-/Simson-/AWO-Treffen und Teilemarkt am Bücherstall der Bücher- und Bunkerstadt 6. August 20 Uhr Horstfelde, Schünower Straße 19 3 Djs meets Disco Inferno im Wasserskipark Zossen Open Air Party August 8 14 Uhr Zossen, Kirchplatz Kraut- und Rübenmarkt mit regionalen und einheimischen Produkten 13. / 14. August Wünsdorf, Wünsdorfer Seestraße Strandfest Wünsdorf im Strandbad Buntes Nachmittagsprogramm für Jung und Alt am Großen Wünsdorfer See. Sa Uhr Eröffnung 16 Uhr Shanty-Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg Uhr Kinderprogramm Piratenshow mit Käpt n Hooks Rache Uhr Shanty-Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg Uhr Kinderprogramm Piratenshow mit Kät n Hooks Rache 19 Uhr Doubleshow B. Egli 20 Uhr Partybeginn mit DJ Jens 21 Uhr Livemusik mit der Trebbiner Rock & Pop-Coverband PRIME TIME 23 Uhr Feuerwerk am Strand Wünsdorf, danach Partymusik mit DJ Jens So Uhr Livemusik mit dem Blasorchester Ludwigfelde 12 Uhr Traditionelles Eisbeinessen 13 Uhr Musik mit DJ Olaf ab 13 Uhr Traditionelles Wettrudern um den Pokal des Ortsbeirates Eintritt frei August 14 Uhr Lindenbrück, Lindenbrücker Dorfstraße 6 7. Zossenhofer Kunstgewerbemarkt Motto: KunstHANDwerk August 18 Uhr Wünsdorf, Am Kirchplatz 11 Orgel Plus in der Dorfkirche Andreas Kaiser (Orgel) plus ein Gast Eintritt frei! ± 27. August 10 Uhr Horstfelde, Schünower Straße 19 Bond2gether Team Battle 2016 im Wasserskipark Zossen 20 Uhr Feuerwerk & Aftershowparty Superdisco am Strand mit Charts, All Time Favourites, Blake & House August 17 Uhr Zossen, Weinberge Weinbergfest auf dem Gelände des Heimatmuseums Alter Krug August 9 Uhr Kallinchen, Hauptstraße Kallinchen-Triathlon Am Strandbad Kallinchen wird wieder der Triathlon ausgetragen. Check-In: 7 bis 9 Uhr August 2016 AuSbaustrecke Berlin- Dresden FortfŸ hrung 1. Baustufe Informationsveranstaltung füranwohner Dienstag, 2. August 2016, 18Ð 20Uhr B rgerhaus W nsdorf Am B rgerhaus 1, 15806Zossen/OTW nsdorf

11 Seite 12 Stadtblatt 27. Juli 2016 Aus dem Bericht der Verwaltung auf der Sitzung der SVV am 13. Juli 2016 Sprechzeiten der Ortsvorsteher Glienick: Stefan Christ - jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, 17 bis 18 Uhr Tel.: / Horstfelde: Matthias Juricke - jeden 1. Dienstag im Monat, 19 bis 20 Uhr Tel.: 0176 / Lindenbrück: Brigitte Krawczyk - Donnerstag, 17 bis 18 Uhr Tel.: / Schünow: Regina Pankrath - jeden 1. Dienstag im Monat um Uhr Tel.: 0172 / Kallinchen: Reinhard Schulz - Donnerstag, 17 bis 18 Uhr Tel.: / Nächst Neuendorf: Gudrun Timm - jeden 2. und 4. Donnerstag, 17 bis 18 Uhr Tel.: / / Nunsdorf: Burkhard Degner - Sprechzeiten nach Vereinbarung Tel.: 0170/ Schöneiche: Norbert Magasch - Dienstag, 18 bis 19 Uhr Tel.: / Wünsdorf: Rolf Freiherr von Lützow - jeden 2. und 4. Donnerstag, 17 bis Uhr Tel.: / / Zossen: Andreas Noack - jeden 2. und 4. Mittwoch, 17 bis Uhr Tel.: 03377/ Aus dem nichtöffentlichen Teil der SVV Thema Stasi-Überprüfung: Antrag der Fraktion CDU vom 13. Juli 2016, gestellt auf der Stadtverordnetenversammlung am 13. Juli 2016: Ergänzung und Veröffentlichung der Nachträge und der erhaltenen Erläuterungen. +++ kurz & knapp +++ kurz & knapp +++ kurz & knapp +++ Kirchplatz 7: Nachdem das Gebäude fertig ist, werden nun die Außenanlagen gestaltet. Sie sollen bis Anfang September 2016 fertig sein. Dorfgemeinschaftshaus Horstfelde: Die Baumaßnahmen sind fertiggestellt. Bahnhof Zossen/ Bahnhofsgebäude: Die Restarbeiten im Hostel des Bahnhofsgebäudes werden bis Ende August abgearbeitet. Anfang September soll die Übergabe an den Pächter erfolgen. Nach der Beräumung des linken Teils des Bahnhofsvorplatzes durch den bisherigen Pächter, wird der Platz entsprechend der ursprünglichen Planung gestaltet. Wirtschaftshof Glienick: Der Baubeginn erfolgte im Juni Die Tiefbaumaßnahmen sind weitestgehend abgeschlossen. Das Aufstellen der Garagen erfolgt Anfang August Der Abbruch der Hausmeisterbaracke wird gegenwärtig geplant und soll in den Sommerferien erfolgen. Kita Schöneiche: Für den geplanten Umbau der Kita liegt noch kein Fördermittelbescheid vor. Dorfgemeinschaftshaus Nunsdorf: Der Baubeginn erfolgte im Juni Alle beteiligten Gewerke sind beauftragt. Dorfgemeinschaftshaus Nächst Neuendorf: Die Arbeiten für die Trockenlegung des Gebäudes sind fertiggestellt. Die Umbauarbeiten im Keller zum Jugendraum haben begonnen und sollen im September 2016 abgeschlossen sein. Dach der Paul-Schumann- Sporthalle Wünsdorf: Der Baubeginn ist erfolgt. Bis Ende September bleibt die Halle komplett gesperrt. Die Dachdeckerfirma, Gerüstbaufirma, Elektriker und Heizung- Lüftung-Sanitär-Firma sind beauftragt. Die Arbeiten liegen im Zeitplan. Feuerwehr Wünsdorf: Ein Planungsbüro wurde mit den Planungsarbeiten beauftragt. Derzeit läuft die Planung. Fahrgastunterstand B 96 Dabendorf: Die Aufstellung des Fahrgastunterstandes erfolgt im Zuge der Baumaßnahme B 96 durch den Landesbetrieb für Straßenwesen. Bis September 2016 erfolgt aufgrund der Baumaßnahme B 96 jeweils eine Vollsperrung der einzelnen Bauabschnitte. Die Umleitung wird durch Hinweisschilder angezeigt. Eine Koordinierung bzw. Absprache mit den dort ansässigen Gewerbetreibenden erfolgt durch den Landesbetrieb für Straßenwesen. Aktuelle Informationen über die gesperrten Abschnitte gibt es auf Thema. Kontrolle von Bäumen im Stadtgebiet Zossen. Nach dem kürzlich zwei Bäume im Stadtgebiet ohne Sturm und ohne vorher erkennbar beschädigt zu sein, einfach umgefallen sind, hat Bürgermeisterin Michaela Schreiber eine Ursachenforschung angewiesen. Beide Bäume waren bei der letzten Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde (UNB) als in Ordnung eingestuft worden, informierte die Verwaltungschefin auf der jüngsten Sitzung der Stadtverordneten. Im Stammbereich sei im unteren Teil ein Pilzbefall festgestellt worden, der zur Verrottung im Baum geführt habe, ohne von außen erkennbar zu sein, so Schreiber. Als Sicherheitsmaßnahme habe sie nun angewiesen, dass jetzt sämtliche Bäume nochmals überprüft werden, insbesondere im Kronenbereich auf größere Totholzflächen, um dies dann der UNB zu melden. Straßenbeleuchtung Neuhof: Die Straßenbeleuchtung in Neuhof ist fertiggestellt. Straßenbeleuchtung Wünsdorf: Die Pakete 1, 2, und 3 sind fertiggestellt. Die Fertigstellung des Paketes 4 erfolgt bis September Bahnquerung Lindenbrück: Die Straßenbaulast wurde von der Stadt übernommen. Buswendeschleife Kallinchen: Der Fördermittelbescheid liegt vor. Die Ausschreibung läuft derzeit. Der Bau soll in diesem Jahr realisiert werden. Freileitungen: Der Auftrag zur Planung ist ausgelöst. Die Triftstraße in Dabendorf wurde mit in das Paket aufgenommen. Winterschäden: Die Aufnahme der Winterschäden ist in allen Ortsteilen der Stadt erfolgt. Eine Übersicht wird gegenwärtig zusammengestellt, mit entsprechenden Vorschlägen zur Reparatur. Treppe Stadtpark: Der Antrag auf denkmalrechtliche Erlaubnis wurde gesplittet (Treppe Bahnhofsstraße und Treppe Rosengarten). Für die Treppe Bahnhofsstraße wurde die Baustoffuntersuchung ausgewertet, in die Unterlagen eingearbeitet, Der Antrag beim Landkreis wurde gestellt. Grundschule Wünsdorf: Das Planungsbüro arbeitet zurzeit an der Anpassung der Planung für die Rundlaufbahn des Sportplatzes. Die Saisonfreimachung aller Sportplätze ist erfolgt. Schönheitsreparaturen und Malerarbeiten: In den Sommerferien werden in den städtischen Einrichtungen Schönheitsreparaturen durchgeführt. Die Angebotsabfrage erfolgt gegenwärtig. Standarderprobungsgesetz: Die Stadt Zossen erhielt die Verlängerung der Genehmigung des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung zur Wahrnehmung von StVO-Zuständigkeiten gemäß Brandenburgischen Standarderprobungsgesetz bis zum 31. Dezember Erstaufnahmeeinrichtung Wünsdorf: Derzeit befinden sich zirka 200 Flüchtlinge in der Erstaufnahmeeinrichtung. Es steht inzwischen eine Kapazität von etwa 900 Plätzen zur Verfügung. Die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer im Bürgerhaus Wünsdorf funktioniert hervorragend. Einzelheiten zur angekündigten Unterbringung der 1000 Berliner Flüchtlinge in Wünsdorf liegen noch nicht vor. Bürgerbüro zusätzlich geöffnet Zossen. Im Monat August ist das Bürgerbüro im Rathaus der Stadt Zossen, Marktplatz 20, zusätzlich zu den Öffnungszeiten auch am Sonnabend, dem 6. August 2016, sowie am 20. August 2016, in der Zeit von 8 bis 12 Uhr geöffnet.

12 Juni Juli Amtsblatt der Stadt Stadtblatt Zossen Seite Jahresabschluss 2012 ohne Beanstandungen Wirtschaftsprüfer sehen in hohen Transferleistungen erhebliche Belastung Zossen. Die Stadtverordneten sind auf ihrer jüngsten Sitzung am 13. Juli 2016 mehrheitlich der Empfehlung eines unabhängigen Wirtschaftsprüfungsbüros gefolgt und haben den Jahresabschluss der Stadt Zossen zum 31. Dezember 2012 mit einer Bilanzsumme von mehr als 151,32 Millionen Euro und einem Überschuss in der Ergebnisrechnung von rund drei Millionen Euro beschlossen. Damit einher geht auch die uneingeschränkte Entlastung von Bürgermeisterin Michaela Schreiber ohne Einwendungen und Auflagen. Nachdem im März kurz nach Abschluss der Prüfung der Eröffnungsbilanz die Prüfung der Jahresabschlüsse 2011 und 2012 beauftragt worden war, begann im November 2015, unmittelbar nach Abschluss der Prüfung für 2011, die Prüfung für Diese wurde durch das Abschlussgespräch mit dem Rechnungsprüfungsamt des Landkreises Teltow-Fläming und dem Wirtschaftsprüfungsbüro Ebner Stolz im Februar 2016 beendet. Auch der zweite doppische Jahresabschluss der Stadt Zossen ist durch das Wirtschaftsprüfungsbüro und das Rechnungsprüfungsamt des Landkreises Teltow-Fläming bestätigt worden. Wie aus dem Bericht der Wirtschaftsprüfer hervorgeht, leistete die Stadt Zossen im Jahr 2012 rund 9,162 Millionen Euro Investitionszahlungen für neue und begonnene Baumaßnahmen. Diese betrafen vor allem Investitionen in das Jobcenter, das Feuerwehrgerätehaus Abwägungsvorschläge für FNP angenommen Schöneiche sowie Straßenbaumaßnahmen. Der Jahresabschluss 2012 entspricht, so das Wirtschaftsprüfungsbüro, den gesetzlichen Bestimmungen und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen wirtschaftlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Ertragsund Finanzlage der Stadt Zossen. Chancen würden sich ergeben aus der attraktiven Lage im Großraum Berlin bei gleichzeitig niedrigen Gewerbesteuerhebesätzen, wodurch auch zukünftig der Verbleib bestehender Unternehmen bzw. Neuansiedlungen zu erwarten ist. Die Wirtschaftsprüfer betonen in ihrer Stellungnahme zugleich, dass die hohen Gewerbeeinnahmen der Stadt die Berechnungsgrundlage für den zukünftigen Finanzbedarf der Stadt darstellen. Resultierend daraus ergeben sich Umlageforderungen vom Land und vom Kreis und diese werden zu einem Verlust der Schlüsselzuweisungen führen. Diese Mehrfachbelastungen, so die Experten, stellen zukünftige Risiken dar. So musste die Stadt Zossen im Jahr 2012 Transferleistungen aus Umlagen in Höhe von mehr als 21,8 Millionen Euro leisten, davon gingen allein mehr als 15,6 Millionen Euro an den Landkreis Teltow-Fläming. So sei der Rückgang des Bestandes an Zahlungsmitteln (Kassenbestand) im Wesentlichen auf die erhebliche Belastung aus Transferleistungen für Gewerbesteuer-, Kreis- und Finanzausgleichsumlage zurückzuführen. Diese Umlagen machen 49 Prozent der gesamten Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit aus und minimieren somit den Spielraum für Investitionsmaßnahmen. Innerhalb von 13 Monaten, so Kämmerin Andrea Hollstein, habe es die Verwaltung geschafft, drei Prüfungen erfolgreichzu beenden. Damit gehören wir nicht mehr zu den über 65 Prozent der Brandenburger Kommunen, die noch nicht einmal mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2012 begonnen haben. Sie dankte den Prüfern des Wirtschaftsprüfungsbüros, dem Rechnungsprüfungsamtes des Landkreises TF und allen Mitarbeitern der Stadtverwaltung für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Stadtverordnete beschlieûen Flächennutzungsplan Zossen. Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen hat auf ihrer Sitzung am 13. Juli 2016 beschlossen, die von einem Planungsbüro im Zusammenhang mit dem Flächennutzungsplan (FNP) gemachten Abwägungsvorschläge anzunehmen. Dabei ging es darum, ob die von Bürgern eingebrachten Einwendungen gegen den FNP akzeptiert und im Plan geändert werden oder nicht. Gleichzeitig wurde die Verwaltung beauftragt, die Öffentlichkeit sowie die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Gesichtspunkte Belange, die Stellungnahmen eingebracht haben, von diesem Ergebnis in Kenntnis zu setzten. Mit Beschluss vom 20. Januar 2016 war der Flächennutzungsplan und der Landschaftsplan mit den beschlossenen Änderungen Grünes Licht für zwei Bebauungspläne Zossen. Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen hat auf ihrer Sitzung am 13. Juli 2016 die Aufstellung des Bebauungsplanes Motzener Straße 18 in der Gemeinde Kallinchen und derenbekanntmachungsowiedie Aufstellung des Bebauungsplanes Wünsdorfer Sonnengärten im Ortsteil Wünsdorf und deren Bekanntmachung beschlossen. Damit einher geht die Durchführung der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung. für die Öffentlichkeit erneut vom 1. März 2016 bis einschließlich 4. April 2016 im Konferenzraum der Stadt Zossen ausgelegt worden. Gleichzeitig erfolgte die Beteiligung der betroffenen Träger öffentlicher Belange. Die eingegangenen Stellungnahmen waren zusammengetragen und mit entsprechenden Abwägungsvorschlägen versehen worden. Die Herangehensweise zur Ermittlung der Windeignungsgebiete für den FNP wurden unter Berücksichtigung zweier zusammengefasst, erklärt und dokumentiert, heißt es in der Begründung. Zum einen sei eine Begründung/Abwägung für den Fall erfolgt, dass der Regionalplan in Kraft bleibt und somit bei den Planungen der Stadt zu berücksichtigen ist. Die Beschluss zum Thema öffentliche Gehwege Zossen. Um den Zustand der öffentlichen Gehwege in Zossen zu verbessern, haben die Stadtverordneten auf ihrer Sitzung am 13. Juli 2016 per Beschluss die Stadtverwaltung beauftragt, umgehend einen verkehrssicheren Zustand durch Reparaturen aller Hauptverkehrswege in der Gemeinde herzustellen. Die Prioritäten sind vor Kindergärten, Schulen, Haltestellen, Friedhöfen und anderen öffentlichen Einrichtungen zu setzen. Das nächste Stadtblatt erscheint am 31. August 2016! anderen Ausführungen erfolgten dagegen unter dem Aspekt, dass der Regionalplan seine Gültigkeit verliert. Im Ergebnis der Abwägungen wurden nun die Wohnbauflächen W1 - gelegen im Gemeindeteil Werben - sowie W9 im Gemeindeteil Dabendorfherausgenommen. Dies sei auch unter dem Gesichtspunkt geschehen, so Bürgermeisterin Michaela Schreiber, die Genehmigungsfähigkeit des FNP zu erlangen. Beide Flächen sollen in der 1. Änderung des FNP erneut Berücksichtigung finden. Weitere Änderungen umfassen kleinere Korrekturen im Plan, der Begründung und dem Umweltbericht, wie Anpassung der kleinen Bildausschnitte an die vorliegende Planung. Verpflichtung zur Wiederaufnahme Zossen. Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen hat auf ihrer Sitzung am 13. Juli 2016 mehrheitlich die Verpflichtung zur Wiederaufnahme von zwei im jetzigen FNP-Verfahren herausgenommenen Flächen in die 1. ÄnderungdesFlächennutzungsplans beschlossen. Dabeihandeltessich um die Wohnbauflächen W 1 - gelegen im Gemeindeteil Werben - sowie W 9 im Gemeindeteil Dabendorf. Außerdem soll in der 1. ÄnderungdesFNP derbereichder geplantenschießanlagewünsdorf sowie die Zuwegung erneut in die Prüfung genommen und bei der übergeordneten Behörde der aktuelle Stand abgefragt werden. Zossen. Die Stadtverordneten haben auf ihrer Sitzung am 13. Juli 2016 mehrheitlich beschlossen, den vorliegenden Flächennutzungsplan (FNP) der Stadt Zossen zu billigen. Dieser wird nun gemeinsam mit der Begründung und dem Umweltbericht zur Genehmigung Mehr Infos: an die höhere Verwaltungsbehörde gesandt. Die nach der Abwägung notwendigen Änderungen im Plan wie auch in der Begründung und dem Umweltbericht waren zuvor von der Verwaltung eingearbeitet, ergänzt und korrigiert worden. Präsentiert von - Anzeige - Ihrem regionalen Dienstleister für Energie und Telekommunikation Ab sofort im laufenden Programm Die LandMeise... fliegt durch die Region - entdeckt Geheimnisse, trifft Menschen und erzählt Geschichen

13 Seite 14 Stadtblatt Namentliche Abstimmung zum Thema Einzelsatzungen der Stadt Zossen In der Sitzung der 4. Stadtverordnetenversammlung am 13. Juli 2016 wurde zur Beschlussvorlage-Nr. 039/16, Einzelsatzung der Stadt Zossen über die Erhebung von Straßenbaubeiträgen für die straßenbauliche Maßnahme Verbesserung der Straßenbeleuchtung in der Birken- und Puschkinstraße für den Teilabschnitt Friedenstraße Ahornstraße in Wünsdorf, wie folgt namentlich abgestimmt: Fraktion VUB/Bündnis 90 Die Grünen und die Freien Wähler von Zossen Mit JA stimmte die Stadtverordnete: Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Fraktion CDU Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Fraktion Plan B Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Alternative für Deutschland Mit JA stimmte der Stadtverordnete: Timm Baranowski, Klucke, von Lützow, Miersch, Blanke, Kühnapfel, Reimer, Zurawski Degner, Hummer, Käthe, Kniesigk, Magasch, Manthey, Noack, Schreiber, Schröder, Wilke Leisten Einzelsatzungen beschlossen Zossen. Auf der 4. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen am 13. Juli wurden mehrheitlich insgesamt 15 Einzelsatzungen der Stadt Zossen über die Erhebung von Straßenbaubeiträgen für die Maßnahme Verbesserung der Straßenbeleuchtung beschlossen. Die Einzelsatzungen gelten für folgende Straßen in Neuhof: Bergstraße und des davon abgehenden Teilabschnittes der SeefreiheitRichtungWünsdorferSee, Birkenweg für den Teilabschnitt Bergstraße - Seepromenade, An den Kiefern für den Teilabschnitt Bergstraße - Seepromenade, Im Wald für den Teilabschnitt Bergstraße Seepromenade sowie in Wünsdorf: Luisenstraße, Hildegardstraße, Agnesstraße, Zum Bahnhof, Puschkinstraße und Am Bahnhof, Mochweg, Birkenstraße für den Teilabschnitt Mellenseestraße - Friedenstraße, Birken- und Puschkinstraße für den Teilabschnitt Friedenstraße - Ahornstraße, Ahornstraße und Kliengasse, Mellenseestraße für den Teilabschnitt Klausdorfer Straße - Birkenstraße, AWG. Die Einzelsatzungen bilden die 27. Juli 2016 Neue Straßenleuchten stehen auch in der Agnes- und Luisenstraße in Wünsdorf. Grundlage für die beitragsrechtliche Bescheidung der entsprechend dem am 7. Oktober 2015 beschlossenen Bauprogramm durchgeführten Straßenbaumaßnahme zur Verbesserung der Straßenbeleuchtung in den oben genannten Straßen. Fraktion Die LINKE Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Fraktion SPD Mit NEIN stimmte die Stadtverordnete: Fraktion Bürgerliste Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Graffunder, Loy, Preuß, Sloty von Schrötter Ullrich, Wanke Damit wurde die Beschlussvorlage mit 16 JA-Stimmen, bei 11 NEIN-Stimmen und 0 Enthaltungen angenommen. Namentliche Abstimmung zum Thema Flächennutzungsplan 2016 In der Sitzung der 4. Stadtverordnetenversammlung am 13. Juli 2016 wurde zur Beschlussvorlage-Nr. 044/16, Feststellungsbeschluss über den Flächennutzungsplan der Stadt Zossen, wie folgt namentlich abgestimmt: Fraktion VUB/Bündnis 90 Die Grünen und die Freien Wähler von Zossen Mit JA stimmte der Stadtverordnete: Baranowski Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Klucke, Timm Mit Enthaltung stimmten die Stadtverordneten: von Lützow, Miersch Fraktion CDU Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Fraktion Plan B Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Alternative für Deutschland Mit NEIN stimmte der Stadtverordnete: Fraktion Die LINKE Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Fraktion SPD Mit NEIN stimmte die Stadtverordnete: Mit Enthaltung stimmte der Stadtverordnete: Fraktion Bürgerliste Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Blanke, Kühnapfel, Reimer, Zurawski Degner, Hummer, Käthe, Kniesigk, Magasch, Manthey, Noack, Schreiber, Schröder, Wilke Leisten Graffunder, Loy, Preuß, Sloty von Schrötter Lüders Ullrich, Wanke Damit wurde die Beschlussvorlage mit 15 JA-Stimmen, bei 10 NEIN-Stimmen und 3 Enthaltungen angenommen. Namentliche Abstimmung zum FNP - Abwägungsbeschluss 2016 In der Sitzung der 4. Stadtverordnetenversammlung am 13. Juli 2016 wurde zur Beschlussvorlage-Nr. 046/16, Abwägungsbeschluss über die eingegangenen Stellungnahmen zum FNP-Entwurf 2016, wie folgt namentlich abgestimmt: Fraktion VUB/Bündnis 90 Die Grünen und die Freien Wähler von Zossen Mit JA stimmte der Stadtverordnete: Baranowski Mit Enthaltung stimmten die Stadtverordneten: Klucke, von Lützow, Miersch, Timm Fraktion CDU Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Fraktion Plan B Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Alternative für Deutschland Mit NEIN stimmte der Stadtverordnete: Fraktion Die LINKE Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Fraktion SPD Mit NEIN stimmte die Stadtverordnete: Mit Enthaltung stimmte der Stadtverordnete: Fraktion Bürgerliste Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Blanke, Kühnapfel, Reimer, Zurawski Degner, Hummer, Käthe, Kniesigk, Magasch, Manthey, Noack, Schreiber, Schröder, Wilke Leisten Graffunder, Loy, Preuß, Sloty von Schrötter Lüders Ullrich, Wanke Damit wurde die Beschlussvorlage mit 15 JA-Stimmen bei 8 NEIN- Stimmen und 5 Enthaltungen angenommen. Beschluss 020/16 gefasst Zossen. In der Sitzung des Hauptausschusses der Stadt Zossen am 30. Juni 2016 ist im nichtöffentlichen Teil der Beschluss 020/16 gefasst worden. Dabei geht es um die Veräußerung eines Erbbaurechts vom 26. Juli 2001 in Zossen, OT Lindenbrück, Lindenbrücker Chaussee 19, Flur 6, Flurstück 42 mit einer Größe von 668 Quadratmetern. Informationen aus den Zweckverbänden Zossen. Wie Zossens Bürgermeisterin Michaela Schreiber auf der jüngsten Sitzung der Stadtverordnetenam13.Juli2016 informierte, haben in den drei Zweckverbänden KMS, MAWV und WARL zwischenzeitlich keine Verbandsversammlungen stattgefunden. In den nächsten Wochen werde aber in jeder Verbandsversammlung/jeder Verwaltung des Zweckverbandes an einer Aufstellung der finanziellen Auswirkungen aus dem Altanschließer-Urteil gearbeitet, so Schreiber. In allen drei Verbänden steht die Entscheidung an, ob auf gesplittete Gebühr umgestelltwirdoderaufvollständigegebührenfinanzierungoder auf noch eine andere Variante. Hierzu ist auch entscheidend, ob das Land sich finanziell an dem Schaden beteiligt, der durch die Altanschließererhebung und jetzt erforderlichen Rückzahlung entstanden ist. Hierzu steht noch Teil II des Gutachtens aus, das vom Land zu dieser Problematik in Auftrag gegeben wurde. Voraussichtlich soll das im September 2016 vorliegen, heißt es in der Information. Ich schlage vor, so Bürgermeisterin Schreiber weiter, dass wir nach der Sommerpause die Problematik beraten, um eine Entscheidung indenverbandsversammlungen für die Stadt Zossen vorzubereiten. In Anlehnung an unsere damalige Arbeit zum Thema KMS schlage ich vor, dass der Hauptausschuss federführend hierzu beraten soll.

14 Juni Juli Stadtblatt Seite 15 Wassertourismus in der Region gewinnt an Bedeutung Stadt Zossen als Mitglied der kommunalen Arbeitsgemeinschaft WISO aufgenommen Zossen. Die Stadt Zossen ist auf der jüngsten Sitzung der kommunalen Arbeitsgemeinschaft Wassertourismusinitiative Brandenburg Süd-Ost (WISO) als 46. Mitglied aufgenommen worden. Zossens Stadtverordnete hatten kürzlich per einstimmigen Beschluss Bürgermeisterin Michaela Schreiber ermächtigt, mit einem Beitritt zur AG WISO die wassertouristische Entwicklung der Region östlich und südöstlich von Berlin zu unterstützen. Wie Schreiber betont, gewinnt der Wassertourismus in der Region zunehmend an Bedeutung. Er ist eines der in Deutschland am schnellsten wachsenden Marktsegmente. Das zwischen Berlin, dem Spreewald und der Oder gelegene Revier gilt mit seinen Flüssen Dahme und Spree, dem Oder-Spree Kanal, dem Spree- Dahme-Umflutkanal, dem Storkower Kanal, den Teupitzer Gewässern, den Rüdersdorfer Gewässern, dem Nottekanal, dem Scharmützelsee, dem Schwielochsee und dem Wolziger See als eine der attraktivsten Wassertourismusregionen in Bran- Auch der Nottekanal soll künftig stärker für wassertouristische Aktivitäten genutzt werden. denburg. Die Stadt Zossen verfügt mit dem Motzener, dem Wünsdorfer und dem Zechsee über attraktive Gewässer. Mit dem Nottekanal führt zudem eine nicht unbedeutende schiffbare Landeswasserstraße auch durch unsere Region, so Schreiber. Deren Potenzial für den Tourismus werde allerdings noch nicht aus in ausreichendem Maß genutzt. Die Stadt Zossen wolle im Rahmen ihrer Mitgliedschaft in der kommunalen Arbeitsgemeinschaft WISO künftig helfen, bestehende Infrastruktur- und Vermarktungsdefizite zu verringern. Mit dem Bau der Stadtparkbrücke, die die Durchfahrt von Booten bis zu einer gewissen Höhe ermöglicht, und die Schaffung einer Ufer-Anlegestelle habe man bereits erste Maßnahmen realisiert. Da Bund und Land als Eigentümer der Wasserstraßen in Brandenburg es bislang weitestgehend ablehnen, mit einzelnen Kommunen über die wassertouristische Entwicklung zu verhandeln, komme der Arbeitsgemeinschaft die wichtige Aufgabe zu, die Interessen der Anrainerkommunen, der Tourismusverbände und -vereine sowie der touristischen Leistungsträger zur wassertouristischen Entwicklung gegenüber den Baulastträgern dieser Wasserstraßen zu bündeln. Stellenangebot Die Stadt Zossen sucht zum 1. Oktober 2016 oder später eine/n Sachbearbeiter/in für das Ordnungsamt mit Aufgaben des Allgemeinen Ordnungsrechts und des Brandschutzes. Geboten wird ein unbefristetes Vollzeitbeschäftigungsverhältnis auf Basis des TVöD. Nähere Informationen erhalten interessierte Bewerber/innen auf der Internetseite der Stadt Zossen unter 10 Jahre Schultüten- Patenschaft Zossen. Derzeit stehen in etlichen Dutzenden Geschäften, Gaststätten und sonstigen Einrichtungen in der Stadt Zossen und ihren Ortsteilen wieder rund 80 kleine Schultüten, versehen mit einem Sparbüchsen- Schlitz. Die Sammelaktion, die im vergangenen Jahr mehr als 2300 Euro erbrachte, wurde einst von der Neuhoferin Clarissa Böhm und den Stadtverordneten Andreas Noack und Rainer Zurawski ins Leben gerufen. Sie feiert nun in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Das Geld wird wie schon in den Vorjahren den diesjährigen Abc- Schützen in den Grundschulen Zossen, Wünsdorf, Dabendorf und Glienick zu Gute kommen. Parallel dazu übernehmen wieder zahlreiche Stadtverordnete sogenannte Schultütenpatenschaften, das heißt, sie spenden 65 Euro von ihrem Sitzungsgeld. Es ist genau jene Summe, die auch die Stadt Zossen den Eltern jedes Erstklässlers zum Schulanfang zur Verfügung stellt, um Schulmaterialen jeglicher Art zu Rund 80 solcher kleinen Schultüten wurden von den Initiatoren der Sammelaktion im Stadtgebiet aufgestellt. finanzieren. Die Eltern müssen anschließend in der Stadtverwaltung lediglich die entsprechenden Quittungen vorlegen und erhalten dann unbürokratisch das Geld. In diesem Jahr werden in der Stadt Zossen rund 170 Kinder eingeschult. 41 Trauungen im ersten Halbjahr - Anzeige - Zossen. Gleich drei Paare gaben sich am 24. Juni 2016 im Rosengarten des Zossener Stadtparks das Ja-Wort. Der Rosengarten ist einer von sechs Orten der Stadt Zossen, an denen sich im ersten Halbjahr dieses Jahres 41 Ehen geschlossen wurden. Außerindemschmucken Trauzimmer des Rathauses und im Rosengarten des Stadtparks werden Trauungen offiziell auch im Heimatmuseum Alter Krug, auf dem Gelände der Wasserskianlage in Horstfelde sowie im rustikalen Zossenhof in Lindenbrück unter einem alten Nussbaum vorgenommen. Als idyllischer Trauort neu dazugekommen ist im vergangenen Jahr die Wiese am Prierowsee. Im vergangenen Jahr hatten sich insgesamt 94 Pärchen Der Rosengarten ist einer von sechs offiziellen Trauorten in der Stadt Zossen. trauen lassen. Besonders beliebt bei den Paaren ist als Hochzeitsmusik derzeit der Hit von Christina Stürmer Seite an Seite. Er hat damit zumindest vorübergehend dem Lied Küss mich, halt mich, lieb mich nach der Melodie aus dem Kult-Märchenfilm Drei Haselnüsse für Aschenbrödel und demberühmtenhochzeitsmarsch den Rang abgelaufen. Erste Anfragen hat das Standesamt Zossen übrigens schon für den Am hatte sich ein Ehepaar trauen lassen. Info: Heiraten in Zossen ist nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung im Standesamt der Stadt montags bis freitags sowie jeden ersten und dritten Sonnabend im Monat möglich. Wohnen &WohlfŸ hlen im Alter barrierefreies Service-Wohnen in Reihen- und MehrfamilienhŠ usern mit Gartenanteil bzw. Balkon Restaurantbetrieb &Verkaufsstelle imobjekt Hausmeisterservice, Wohnungsreinigung &WŠ scheservice Notrufanschluss tš gliches Veranstaltungsangebot Kommen Sie vorbei! Besichtigungen sind nach Absprache möglich. ProCurand Seniorenwohnpark NŠc hst Neuendorf Ernst-Henecke-Ring Zossen Telefon 03377/

15 Seite 16 Stadtblatt WWA Zossen GmbH gatzky, Lotholz und Morenz Wärme- Meister- &Wasseranlagen und ingenieurbetrieb Zossen Heizung Meister- Lüftung und ingenieurbetrieb Sanitär Heizung Wärmepumpen Lüftung Solaranlagen Sanitär Schwimmbadtechnik Wärmepumpen Solaranlagen Bäder Schwimmbadtechnik Bäder Kundendienst tel. 0172/ Kundendienst tel / Zossen Luckenwalder Straße 20 Tel Fax: Landschaftsbau +Tiefbau Steinberg Wir bieten Ihnen an: 3 Arbeiten rund ums Haus 3 Pflasterarbeiten aller Art 3 Zaun- u. Carportbau Wenn Sie im 3 Tiefbauarbeiten 3 Transport von Material, Kies, Erde usw. (LKW mit Ladekran vorhanden) Herrmann-Bohnstedt-Str Zossen Tel./Fax 03377/ Hauskrankenpflege THIEKE GmbH Kallinchener Straû e Zossen OT Schöneiche Tel.: / , Fax: , hkp-thieke@gmx.de Familienähnliche Wohngemeinschaft im SeniorenhausThieke gemütliche Einzelzimmer mit eigenen Möbeln und Gemeinschaftsräume individuelle Betreuung hauswirtschaftliche Versorgung ambulante Pflege durch den beaufragten Pflegedienst Friseur Fußpflege gemeinsame Ausflüge Seniorenwohngemeinschaft Schöneiche, Kallinchener Straße Zossen OT Schöneiche Zu Besuch im Schulmuseum Zossen. Spiel, Sport und vor allem Spaß standen im Mittelpunkt des 6. Fun-Sport-Tages im Jugendzentrum Zossen, der am 14. Juli 2016 auf Einladung der Jugendsozialarbeiter wieder rund 200 Kinder und Jugendliche anlockte. Beim-Fun-Sport- Tag handelt es sich um eine gemeinsame Veranstaltung des Fachkräftenetzwerkes ZoMeRa, in dem die Jugendsozialarbeiter der Gemeinden Zossen, Am Mellensee und Rangsdorf Hand in Hand arbeiten. An zahlreichen Stationen konnten sich die Teilnehmer ausprobieren, ob beim Klettern oder Kegeln, beim Bogenschießen oder Büchsenwerfen, beim Bubble Soccer oder Billard. Nur das Trampolin blieb angesichts des unfreundlichen feuchten Wetters zunächst ungenutzt, konnte aber später nach Ende des Regens in Betrieb Spiel, Sport und Spaû Fun-Sport-Tag im Jugendzentrum genommen werden. Im Jugendzentrum selbst war unter anderem Mitmachen bei Drums Alive und Zuschauen bei Tanzvorführungen gefragt. Natürlich wurde im Käfig auch wieder engagiert Fußball gespielt. Insgesamt 27. Juli 2016 Zossen. Zum Abschluss eines mehrtägigen Besuchs im Landkreis Teltow-Fläming besuchte eine Delegation aus dem Partnerkreis Paderborn am Sonnabend, dem 2. Juli 2016, auch das Schulmuseum der Stadt Zossen im Haus Kirchplatz 7. Museumsleiterin Gudrun Haase begrüßte die Gäste dort im historischen Klassenzimmer. Anschließend kam man im Galerie-Café ins Gespräch. Anerkennend äußerten sich Mitglieder der Delegation nicht zuletzt über die gelungene Sanierung des denkmalgeschützten Hauses durch die Stadt Zossen. Um diese Pokale ging' s beim Straßenfußballturnier. 13 Mannschaften nahmen am Turnier teil, wobei es sich bei den Mannschaften mit Spielern bis 13 Jahre ausnahmslos um Mannschaften aus den Grundschulen Wünsdorf und Zossen handelte. Der Sieg ging an die Free Kickers, vor den Mannschaften Is mir egal und Die fünf Freunde. Fairplay-Sieger wurde das Team Black Knights. Gewinner bei den Großen (ab 14 Jahre) wurden die Storkower Kickers, die auch als Fairplay-Sieger aus den Spielen hervorgingen. STADTblATT werben wollen, wenden Sie sich bitte an Marion Barthel Mediaberaterin (BVDA geprüft) Tel.: Fax: anzeigen.zos@wochenspiegel-brb.de Spiel, Sport und Spaß standen beim Fun-Sport-Tag im Jugendzentrum und auf dem Außengelände im Mittelpunkt.

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