Europäischer Freiwilligendienst für Organisationen

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1 Europäischer Freiwilligendienst für Organisationen Frischer Wind für Ihre Einrichtung und Projekte Hilfe und Unterstützung durch junge Freiwillige Neue Perspektiven und internationales Flair

2 Sie möchten frischen Wind in Ihre Organisation bringen? Sie können eine helfende Hand brauchen, die mit anpackt? Im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes (EFD) unterstützen junge Menschen gemeinnützige Einrichtungen und Projekte in ganz Europa. Der Freiwilligendienst steht allen jungen Menschen zwischen 17 und 30 Jahren offen. Die Jugendlichen müssen keine abgeschlossene Ausbildung nach weisen und bringen in der Regel auch keine spezifischen Vorkenntnisse oder Fachwissen mit. Aber: Sie reisen mutig in ein neues Land und sind bereit, mitzuhelfen und zu lernen. Wichtig ist, dass der/die Freiwillige die Möglichkeit bekommt, sich aktiv in Ihrer Organisation einzubringen und neue Erfahrungen und Wissen zu sammeln. Der Freiwilligendienst ist eine Lernerfahrung für alle Beteiligten. Die Freiwilligen sind zwischen 30 bis maximal 38 Wochenstunden in Ihrer Einrichtung tätig. In dieser Zeit erledigen sie verschiedene Aufgaben, unterstützen das Team, führen teilweise eigenständig Aktivitäten durch und nehmen an verschiedenen Trainings und Sprachkursen teil.

3 Wer kann EFD-Einsatzstelle werden? Vereine, gemeinnützige Organisationen, öffentliche Einrichtungen, aber auch gemein - wirt schaftliche Unternehmen können sich als Einsatzstelle für den Europäischen Freiwilligendienst bewerben und dafür finanzielle Unterstützung beantragen. Wie lange dauert ein EFD-Einsatz? Ein EFD-Einsatz kann zwischen zwei und zwölf Monaten dauern. Bei Projekten mit mehr als neun Freiwilligen oder Jugendlichen mit erhöhtem Förderbedarf sind auch kürzere Einsätze zwischen zwei Wochen und zwei Monaten möglich. Woher kommen die Freiwilligen? PROGRAMMLÄNDER EU-Mitgliedsstaaten Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakische Republik, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern Länder außerhalb der EU Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien, Island, Liechtenstein, Norwegen, Türkei Benachbarte Partnerländer REGION I: Länder der Eastern Partnership Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Moldau, Ukraine REGION II: Länder des südlichen Mittelmeerraums Ägypten, Algerien, Israel, Jordanien, Libanon, Libyen, Marokko, Palästina, Syrien, Tunesien REGION III: Westlicher Balkan Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Serbien REGION IV: Andere Russland EUROPÄISCHER FREIWILLIGENDIENST FÜR ORGANISATIONEN 3

4 Und so funktioniert s Schritt 1: Akkreditierung als EFD-Organisation Wer als EFD-Organisation aktiv werden möchte, muss sich zunächst akkreditieren lassen: Sie füllen online das Akkreditierungsformular aus Dann folgt ein persönliches Interview mit der Nationalagentur Nach erfolgreicher Akkreditierung scheint Ihre Organisation in der EFD-Datenbank auf und ein Antrag auf Förderung kann gestellt werden 4

5 Beim Europäischen Freiwilligendienst gibt es verschiedene Rollen, die Ihre Organisation einnehmen kann, und verschiedene Aufgaben, die von den involvierten Einrichtungen übernommen und individuell aufgeteilt werden: In jedem EFD-Projekt sind eine Sendeorganisation, eine Aufnahmeorganisation und eine Koordinierende Organisation beteiligt. Eine Organisation kann mehrere Zuständigkeiten haben: Aufnahmeorganisation Ausreisevorbereitungen Unterkunft & Verpflegung des/der Freiwilligen Koordination und Kommunikation zwischen den Partnern Sendeorganisation Laufende persönliche und aufgabenbezogene Betreuung und Unterstützung des Freiwilligen Hilfe beim Spracherwerb (z.b. Organisation eines Sprachkurses) Organisation und Übernahme lokaler Transportkosten Dokumentation des Einsatzes (z.b. Website, Newsletter, Zeitung ) Koordinierende Organisation EUROPÄISCHER FREIWILLIGENDIENST FÜR ORGANISATIONEN 5

6 Schritt 2: Antrag auf Förderung des Freiwilligeneinsatzes Gefördert wird der Europäische Freiwilligendienst (EFD) durch das EU-Programm Erasmus+: Jugend in Aktion. Jene Organisation, die als koordinierende EFD-Einrichtung akkreditiert ist, reicht den Förderantrag ein. Der Antrag wird mittels Online-Formular erstellt und muss zeitgerecht innerhalb der Antragsfrist eingereicht werden. ANTRAGSFRISTEN Drei Mal im Jahr können Förderanträge in Erasmus+: Jugend in Aktion gestellt werden. Zu den aktuellen Einreichfristen sowie weiteren Informationen und den Antragsformularen WOFÜR KANN FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG BEANTRAGT WERDEN? Reisekosten Es gibt einen Zuschuss zu den Reisekosten der/des Freiwilligen. Diese werden über Entfernungs pauschalen abgerechnet. Die Entfernungen können über den Distanzrechner der Europäischen Kommission 1 online kalkuliert werden. 1 Organisatorische Kosten Für Europäische Freiwilligeneinsätze zwischen zwei und zwölf Monaten gibt es pro Freiwillige/n und Dienstmonat in Österreich 540. Bei Freiwilligeneinsätzen in Österreich, die kürzer als zwei Monate dauern, gibt es pro Freiwillige/n und Tag 18. 6

7 Taschengeld Jede/r Freiwillige bekommt ein Taschengeld. Dieses variiert je nach Land und beträgt in Österreich aktuell: Bei Projekten zwischen zwei und zwölf Monaten: 115 pro Person/Monat (Stand: März 2015) Bei Projekten kürzer als zwei Monate: 4 pro Person/Tag (Stand: März 2015) Sprachliche Unterstützung Die Freiwilligen haben Anspruch auf einen Sprachkurs. Dieser Sprachkurs kann, je nach Möglichkeit der Organisation, in einer Sprachschule, Volks hochschule etc. oder im Rahmen von Privatunterricht stattfinden. Ergänzend zum Sprachkurs gibt es für die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Niederländisch und Italienisch das Online- Sprach lerntool OLS (Online Linguistic Support). Dieses Tool ist für alle EFD-Einsätze vorgesehen, die länger als zwei Monate dauern. Mehr dazu Besonderer Unterstützungsbedarf Damit sind Kosten gemeint, die in direktem Zusammenhang mit einer Behinderung von TeilnehmerInnen stehen, z.b. für persönliche Assistenz oder Dolmetsch für Gebärden sprache. Es muss begründet werden, welcher Bedarf besteht und wieso diese Ausgaben notwendig sind. Die tatsächlich entstandenen Kosten werden nach Vorlage der Rechnungen bis zu 100 % rückerstattet. Außergewöhnliche Kosten Darunter fallen Kosten, die durch einen erhöhten Betreuungsaufwand oder notwendige, spezifische Vorbereitungsmaßnahmen im Falle der Teil nahme benach teiligter Jugendlicher entstehen. Auch eventuelle Kosten für Visabeschaffungen fallen hier hinein. Diese Kosten werden nach Vorlage der Rechnungen bis zu 100 % übernommen. Versicherung Die Freiwilligen sind während ihres EFD-Einsatzes kranken-, haftpflicht- und unfallversichert. Auch diese Kosten sind gedeckt. EUROPÄISCHER FREIWILLIGENDIENST FÜR ORGANISATIONEN 7

8 8

9 PROJEKTBEISPIEL Freiwillige im Jugendzentrum Corner Bereicherung und Inspiration! DAS JUGENDZENTRUM (JUZ) CORNER in Salzburg ist bereits seit dem Jahr 2000 EFD-Einsatzstelle. 15 junge Freiwillige aus ver schiedenen Ländern Europas waren seither in der Organisation aktiv. Für Ahmet Yagmur, Leiter des Corners, sind die Freiwilligen eine besondere Bereicherung: Durch den direkten Kontakt und Austausch mit den jungen Freiwilligen bietet sich unseren Jugend lichen im Haus die Möglichkeit, sich mit verschiedenen Kulturen, Traditionen und Sprachen auseinanderzusetzen. Zugleich wird dadurch ein Prozess der Selbstreflektion bei den jungen Leuten angeregt. Sie beginnen über Verschiedenheiten und Gemein sam keiten nachzudenken, trainieren ihre Sprachkenntnisse und erfahren mehr über das Leben junger Menschen in anderen Ländern. Die Europäischen Freiwilligen unterstützen das JUZ- Team bei den laufenden Angeboten im Haus, z.b. bei der Nachmittagsbetreuung oder der Gestaltung von Radio-Sendungen. Wichtig ist es für Ahmet Yagmur aber auch, dass sie eigene Ideen verwirklichen können: Wir ermutigen die Frei willigen, dass sie eigene Projekte und Initiativen umsetzen. So hat zum Beispiel eine junge Italienerin eine Online-Zeitung mit den Jugendlichen gestartet. Eine andere Freiwillige hat einen Selbstver teidigungskurs angeboten, und auf Initiative einer jungen Freiwilligen aus Deutschland wurde ein erfolg reiches Nachhilfe programm eingeführt. Für Ahmet Yagmur ist klar, der Europäische Freiwilligen dienst (EFD) ist eine Win-win-Situation für beide Seiten: Für uns ist es wichtig, dass die Jugendlichen, die zu uns in Haus kommen, von einer mutigen und weltoffenen Person positiv inspiriert und beeinflusst werden. Die Jugendlichen lernen etwas über das Land, die Sprache und die Kultur der Freiwilligen, und die Freiwilligen lernen Hoffnungen, Wünsche und die Lebens art der jungen Menschen in Salzburg kennen. Viele schöne Erinnerungen hat der Leiter des JUZ Corner an die verschiedenen Freiwilligen. Mit manchen besteht bis heute Kontakt, und zahlreiche Freiwillige haben die Einsatzstelle nach ihrem Dienst auch wieder besucht. Eine Jugendliche ist nach ihrem EFD-Einsatz in Österreich geblieben und wurde ins JUZ-Kernteam übernommen. EUROPÄISCHER FREIWILLIGENDIENST FÜR ORGANISATIONEN 9

10 PROJEKTBEISPIEL Über den Tellerrand schauen und andere Perspektiven kennenlernen IM DIAKONIEWERK GALLNEUKIRCHEN sind Europäische Freiwillige in der Begleitung von Menschen mit Behinderung sowie älterer Menschen engagiert. Sie unterstützen die Menschen im Alltag und in der Freizeit. Dazu gehört zum Beispiel, bei der Früh stücksvorbereitung oder beim Mittagessen zu helfen, spazieren zu gehen, vorzulesen, Einkäufe zu begleiten, zu spielen, kleine Besorgungen zu erledigen oder einfach da zu sein und Gesellschaft zu leisten. Isabel Beuchel, die die Freiwilligen im Diakoniewerk begleitet, schätzt besonders die europäische Dimension, die diese mitbringen: Für unsere Klientinnen und Klienten ist es meist nicht möglich, selbst ins ent ferntere Ausland zu reisen. Durch die Jugendlichen kommen der europäische Gedanke und die Traditionen anderer Länder zu uns ins Haus und werden weitergetragen. Die jungen Freiwilligen kommen aus unter schiedlichen Ländern und haben verschiedene Geschichten und Erfahrungen mit im Gepäck. Sie bringen frischen Wind ins Diakoniewerk und eröffnen den KlientInnen und MitarbeiterInnen im Haus neue Perspektiven. In einer Abendver anstaltung präsentieren die Freiwilligen ihre Länder: Dabei kochen sie verschiedene Gerichte, sorgen für Musik und zeigen Fotos und Landkarten von ihrer Heimat. Es ist ein Voneinander-Lernen, beschreibt Isabel Beuchel den Freiwilligendienst. Auch die Freiwilligen erfahren Neues: Für manche von ihnen ist es das erste Mal, dass sie mit Menschen mit Behinderung oder Menschen im Alter zu tun haben. Besonders in Erinnerung bleibt Beuchel eine junge Freiwillige aus Italien, der diese Aufgabe so gut gefallen hat, dass sie nach ihrem Freiwilligendienst geblieben ist und nun eine Ausbildung zur Behindertenbetreuerin macht. 10

11 Bis zum Jahr 2020 ist das Diakoniewerk als EFD- Ein satzstelle akkreditiert und wird weiterhin Europäische Freiwillige aufnehmen. Für das nächste Jahr hat sich eine junge Frau aus Deutschland ange kündigt, auch eine junge Frau aus Russland sowie aus der Türkei haben bereits Interesse be kundet. Die Koordination zwischen Diakoniewerk und potenziellen InteressentInnen im Ausland übernimmt die Regionalstelle 4YOUgend aus Oberösterreich. Es ist schön, Jugendliche aus anderen Kulturen und Ländern kennenzulernen. Der Freiwilligendienst fördert auf jeden Fall die Offenheit und Freude an der Begegnung und am Umgang mit anderen Menschen. Man lernt, über den eigenen Tellerrand zu schauen, so Isabel Beuchel. EUROPÄISCHER FREIWILLIGENDIENST FÜR ORGANISATIONEN 11

12 HILFE & BERATUNG Informationen und persönliche Beratung zu den Fördermöglichkeiten in Erasmus+: Jugend in Aktion sowie Unterstützung bei der Antrag stellung erhalten Sie bei den Regionalstellen. Es gibt in jedem Bundesland eine Beratungsstelle für den Jugendbereich. Kontaktdaten und Ansprech partnerinnen Für die Vergabe und Verwaltung der Fördermittel im Jugend sektor ist in Österreich das Interkulturelle Zentrum Nationalagentur Erasmus+: Jugend in Aktion verantwortlich. Für den Bereich Bildung ist die OeAD-GmbH, Nationalagentur für Erasmus+ Bildung, zuständig. Hier werden Projekte in der Schul-, Hochschul-, Berufs- und Erwachsenenbildung gefördert. Kontakt und weitere Infos KONTAKT NATIONALAGENTUR ERASMUS+: JUGEND IN AKTION Interkulturelles Zentrum Lindengasse 41/10, 1070 Wien T: 01/ , F: -9, M: IMPRESSUM Herausgeber und Redaktion: Interkulturelles Zentrum Nationalagentur Erasmus+: Jugend in Aktion Grafik: KOMO Wien/Ulla Schneeweis, Bettina Wolfram Fotos: Aus Erasmus+/ Jugend in Aktion-Projekten. Vielen Dank an alle ProjektträgerInnen für das schöne Bildmaterial! Diese Publikation wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichung trägt allein der/die Verfasser/-in; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

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