Polizeisportlerin des Jahres 2014 Natalie Geisenberger

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1 Das Online-Magazin des Deutschen Sportkuratoriums Ausgabe 01/2015 Polizeisportlerin des Jahres 2014 Natalie Geisenberger für das Sportjahr 2014 SPORT: Ehrung der Polizeisportler SPORT: Saisonabschlussfeier in Bad Endorf Wintersportsaison SPORT: Ergebnisse der Wintersportsaison 2014/ März SPORT: 16. DPM Crosslauf WISSEN: Doper sind auch Straftäter DPSK: Neue Geschäftsstelle + Vorstellung Fachwarte + Tagungen +...

2 Inhaltsverzeichnis und Editorial Diese Ausgabe... Editorial Liebe Leserinnen und Leser, liebe Sportlerinnen und Sportler, Sie lesen die erste Ausgabe des Online-Magazins des Deutschen Polizeisportkuratoriums im neuen Layout. Natürlich richtet auch diese Ausgabe der Polizeisport Depesche seinen Blick auf die Bühne des Wettkampfsports. Aber das ist es nicht allein. Die Polizeisport Depesche will zeigen: Im Mittelpunkt steht selbstverständlich der gesamte Polizeisport, vom Gesundheits- und Präventionssport über den Dienst- und Wettkampfsport bis hin zum Spitzensport. Auch die Gremienarbeit im Kuratorium findet seinen Platz. Ebenso die großen Gefühle und kleinen Geschichten, die der Sport bietet. Wir bringen sie selbstbewusst und in frischer Sichtweise. Die Polizeisportlerehrung des DPSK war der erste Höhepunkt des Jahres. Wir berichten von einer überaus gelungenen Veranstaltung der Landesspolizei Rheinland-Pfalz in der schönen Domstadt Mainz. Sportlich geht es weiter mit einem ausführlichen Bericht über den Wintersport. Die zurückliegende Saison 2014/15 war die erfolgreichste in der Geschichte der Bundespolizeisportschule in Bad Endorf. Ebenfalls lesen Sie in dieser Ausgabe mehr zu den ersten Deutschen Polizeimeisterschaften im Wettkampfjahr 2015, den DPM Crosslauf in Bad Harzburg. Da es die erste Depesche unter dem DPSK-Vorsitz von Sachsen-Anhalt ist, stellen wir Ihnen natürlich auch das Team der neuen Geschäftsstelle vor und informieren über deren Arbeit im ersten Quartal 2015 und die Vorstandstagung. In sportlichen Dingen wollen und müssen wir immer auf dem Laufenden bleiben. Der Anti-Doping-Beauftragte des DPSK und Polizeisportbeauftragte der Freien und Hansestadt Hamburg, Frank Grelak, berichtet über das neue Anti-Doping Gesetz. Abschließend möchten wir bei Ihnen den olympischen Geist der letzten Delegiertenversammlung des DOSB in der Frankfurter Paulskirche wecken und Sie aufrufen mit Feuer und Flamme für Olympia in Deutschland und Hamburg einzutreten. Wir hoffen, Ihnen eine kurzweilige und interessante Lektüre an die Hand gegeben zu haben. Sollte Ihnen ein Beitrag besonders gefallen, lässt das geänderte Layout einen Druck der entsprechenden Seite bzw. Doppelseite zu. Über Rückmeldungen, Anregungen, Hinweise und Wünsche (direkt an freut sich das Redaktionsteam sehr. Viel Lesevergnügen wünscht Ihnen Ihr Rigo Klapa Vorsitzender des Deutschen Polizeisportkuratoriums Inhalt Inhaltsverzeichnis und Editorial...3 Polizeisportlerehrung Bilder der Wintersportsaison...12 Abschlussfeier zur Wintersportsaison in Bad Endorf...13 Verabschiedung des Sportschulleiters Bad Endorf...15 Ergebnisse des Wintersportsaison 2014/ SPORT: DPM Crosslauf in Bad Harzburg...18 TIPP: EPM Judo 2015 in Dresden...22 WISSEN: Aktuelles zu Doping...24 DOSB: Bewerbung Olympia 2024 / Sterne des Sports..26 DOSB: Deutsches Haus in Rio...27 DPSK: Die neue Geschäftsstelle stellt sich vor...28 DPSK: Schema der Geschäftsstelle...30 DPSK: Allgemeines und Historisches zum DPSK...32 DPSK: Infografik: Einbindung des DPSK im DOSB...33 DPSK: Jörn Durst wurde TC-Member bei der USPE...34 DPSK: Vorstellung Fachwart Triathlon...34 DPSK: Vorstellung Fachwart Handball...35 DPSK: Vorstellung Fachwart Crosslauf und Marathon..35 DPSK: Erste Vorstandstagung DPSK: Arbeitstagung Vorsitzender / Fachwarte DPSK: Wettkampfkalender und Impressum...39 Abkürzungen/Glossar: DPSK - Deutsches Polizeisportkuratorium DOSB - Deutsche Olympischer Sportbund USPE - Europäischer Polizeisportverband TCM - Technische Kommission der USPE DPM - Deutsche Polizeimeisterschaft EPM - Europäische Polizeimeisterschaft DEUTSCHES POLIZEISPORTKURATORIUM Polizeisport Depesche 1 /

3 Polizeisportlerehrung 2015 Polizeisportlerehrung für das Sportjahr 2014 in Mainz (Rheinland-Pfalz) Sechs amtierende Olympiasieger, viele Welt- und Europameister und unzählige Deutsche Meister... es war ein erlesener Kreis, der sich am Dienstag den 14. April 2015 im Mainzer Favorite Parkhotel die Ehre gab. "Mit so vielen hochkarätigen Sportlern in einem Raum zu sein, ist schon außergewöhnlich, dass diese alle Polizeibeamte sind, macht mich unglaublich stolz" sagte Rigo Klapa, Vorsitzender des Deutschen Polizeisportkuratoriums. Er betonte Rigo Klapa in seiner Rede die Wichtigkeit des Sportes für den Polizeiberuf und auch die Vorbildfunktion, welche die anwesenden Athletinnen und Athleten innehaben. In insgesamt fünf Kategorien wurden die besten Sportlerinnen und Sportlerinnen ohne Förderung Die Marathon-Läuferin Rike Westermann (Nordrhein-Westfalen) setzte sich in der Kategorie Sportlerinnen ohne Förderung durch. Sabine Schmitt (Rheinland-Pfalz), Vize-Polizeieuropameisterin über die Marathon-Distanz, landete bei den Frauen ohne Sportförderung auf dem dritten Platz. Beide Frauen zeigten Mannschaftsgeist, gratulierten sich gegenseitig und freuten sich beinahe mehr über den Erfolg der Sportler sowie die erfolgreichsten Mannschaften des Sportjahres 2014 geehrt.: Sportler ohne Förderung Bei den Männern ohne Sportförderung machte der aus der Pfalz stammende Weltklasse-Duathlet und Triathlet Daniel Mannweiler (Bund) das Rennen. Der ehrenamtlich stark engagierte Triathlet ist seit Jahren ein Leistungsträger im Deutschen Polizeisport. Ihm folgte der deutsche Crosslauf- und Halbmarathon-Meister Manuel Stöckert (Bayern). Mannschaften Sieger in der Kategorie Mannschaften wurde die Polizeifußballnationalmannschaft. Dieses Team holte sich nicht nur den Polizeieuropameistertitel, sondern auch den Fair-Play-Preis. Ebenfalls voll des Lobes über die herausragenden sportlichen Leistungen waren Roger Lewentz, Vorsitzender der Innenministerkonferenz und rheinland-pfälzischer Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur sowie Karin Augustin, Präsidentin des Landessportbundes Rheinland-Pfalz. Sie sind alle Aushängeschilder, Ikonen und Siegertypen sie repräsentieren die Polizei auf großartige Weise, sie tragen den Sport in die Karin Augustin Welt hinein und sind Vorbilder auch für junge Menschen, ihnen nachzueifern und Sport mit Begeisterung zu betreiben... Karin Augustin LSB-Präsidentin Rheinland-Pflaz Roger Lewentz Minister Lewentz erinnerte daran, wie wichtig die Symbiose von Polizei und Sport ist. Gemeinsamer Dienstsport fördert das Gefühl der Zusammengehörigkeit und den sozialen Zusammenhalt - und darauf kommt es gerade im Polizeidienst an. Kollegin, als über ihren eigenen. Über den zweiten Platz in dieser Kategorie durfte sich die seit Jahren erfolgreiche Julia Kuhl aus Hamburg freuen. Sie errang im letzten Jahr unter anderem den Titel Triathlon-Polizei-Europameisterin. Sportlerinnen mit Förderung v.l.n.r.: Rike Westermann, Julia Kuhl, Sabine Schmitt Bei den Frauen mit Sportförderung wurde Rodel-Doppel-Olympiasiegerin Natalie Geisenberger auf den ersten Platz gewählt. Die sympathische Bundespolizistin freute sich sichtlich über ihren Erfolg. Zweitplatzierte wurde die Skisprung-Olympiasiegerin Carina Vogt. Zuletzt unterstrich sie ihre herausragenden Leistungen durch den diesjährigen Weltcupsieg in Hinzenbach auf der Normalschanze. v.l.n.r.: R. Klapa, Natalie Geisenberger, Carina Vogt, Kristina Vogel, R. Lewentz Die Bahnrad-Sportlerin und Olympiasiegerin 2012 Kristina Vogel, wurde im letzten Jahr Weltmeisterin im Sprint und Keirin. Dank ihrer großartigen Leistung gewann sie den dritten Platz bei dieser Wahl. v.l.n.r.: Daniel Mannweiler, Manuel Stöckert, Marc Leimbach Manuel schaffte es dank seiner herausragenden Leistungen in diesem Jahr in die Spitzensportförderung. Tennis-Senioren-Weltmeister Marc Leimbach (Hessen) erreichte den 3. Platz. Sportler mit Förderung Die Kategorie Sportler mit Förderung wurde, wie bei den Frauen, durch Wintersportarten dominiert. So holte sich Rodel-Doppel-Olympiasieger Felix Loch vor Rodel-Doppel-Olympiasieger Tobias Arlt den Titel. Beide Sportler waren sichtlich erfreut über diese Ehrung. Kanu-Olympiasieger Sebastian Brendel (alle Bund) wurde Dritter. Er konnte leider nicht anwesend sein, da seine Wettkampfsaison bereits startete. Er gratulierte jedoch allen Platzierten per Videobotschaft und bedauerte es, nicht dabei sein zu können. v.l.n.r.: Rigo Klapa, Felix Loch, Tobias Arlt, Roger Lewentz Die Mannschaft um Trainer Ralf Kaufmann überzeugte im Finalspiel gegen die Polizeiauswahl aus Griechenland, setzte sich mit einem verdienten 4:2 durch und gewann so die Europäische Polizeimeisterschaft 2014 im Fußball. Miriam Welte und Kristina Vogel, Teamsprint-Weltmeisterinnen 2014, belegten den zweiten Platz bei den Mannschaften. Beide hoffen auf eine erfolgreiche Olympiateilnahme Die Damen Marathon Mannschaft der deutschen Polizei wurde mit ihrem überragenden Sieg bei den EPM in Graz Dritte in dieser Kategorie. Auch wenn die Frauen sich selten sehen, zeigte sich deutlich der Teamgeist in einer Sportart, die eher von Einzelkämpfern geprägt ist. 4 Polizeisport Depesche 1 / 2015 Polizeisport Depesche 1 /

4 Sportler/-in des Jahres Spannend wurde es bei der Wahl zur Sportlerin bzw. zum Sportler des Jahres. Alle vier Sieger der Einzelkategorien waren Kandidaten um den großen Wanderpokal. v.l.n.r.: Moderator Holger Wienpahl, Natalie Geisenberger 6 In einem spannenden Videobeitrag, welcher die hervorragende Organisation der Gesamtveranstaltung unterstrich, kristallisierte sich Natalie Geisenberger als Gesamtsiegerin heraus. Diese nahm den Preis überrascht und voller Freude entgegen. Ein solcher Preis ist eine besondere Ehre. Im Wettkampf ist man für seine Siege selbst verantwortlich, hier wurde ich gewählt, sagte die stolze Gewinnerin. Polizeisport Depesche 1 / 2015 Sonderehrung Neben den fünf Kategorien wurden in diesem Jahr auch zwei Sonderehrungen vorgenommen. Die zum zweiten Mal in Folge von der FIFA zur Weltschiedsrichterin des Jahres (2013 und 2014) gekürte Bibiana Steinhaus aus Niedersachsen erhielt diesen Preis. Die Unparteiische ist regelmäßig in der 1. Bundesliga der Männer als vierte Offizielle eingesetzt. Ein persönlicher Ansporn ist es, Spiele der 1. Bundesliga der Männer pfeifen zu dürfen. Ebenfalls wurde mit diesem Sonderpreis Antje Möldner-Schmidt (Bund) geehrt. Sie errang den ersten Platz bei den Europameisterschaften im 3000m Hindernis-Lauf in Zürich Beiden Frauen und allen Platzierten gilt unsere Hochachtung und unser herzlicher Glückwunsch. Polizeisport Depesche 1 / 2015 v.l.n.r.: Moderator Holger Wienpahl, Antje Möldner-Schmidt, Bibiana Steinhaus 7

5 Polizeisportlerehrung 2015 Polizeisportlerehrung 2015 Platzierungen der Polizeisportlerehrung für das Sportjahr 2014 in Mainz (Rheinland-Pfalz) 1. Platz Rike Westermann (NRW) 2. Platz Julia Kuhl (HH) 3. Platz Sabine Schmitt (RLP) 1. Platz Daniel Mannweiler (BUND) 2. Platz Manuel Stöckert (BY) 3. Platz Marc Leimbach (HE) FRAUEN OHNE SPORTFÖRDERUNG MÄNNER OHNE SPORTFÖRDERUNG Rike Westermann Kriminaloberkommissarin (seit 2001 bei der Polizei) Polizeipräsidium Köln Laufen (Cross- und Straßenlauf - von 5 km bis Marathon), Triathlon (seit 2006) u.a.: 3. Platz Halbmarathon in Köln (2014), 1. Platz EPM* Marathon Einzel u. Mannschaft (2014)... Julia Kuhl Kriminaloberkommissarin (seit 2002 bei der Polizei) Polizei Hamburg Triathlon, Rettungsschwimmen (seit 2009) u.a.: 1. Platz Hamburger Meisterschaften Sprint und Mitteldistanz (2013), 1. Platz DPM* Triathlon in Arendsee (2013), 1. Platz EPM* Triathlon in Bremen (2014), 2. Platz Deutsche Schwimmmeisterschaften im Rettungsmehrkampf (2015)... Sabine Schmitt Kriminaloberkommissarin (seit 2003 bei der Polizei) Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz) Laufen (seit 2009) u.a.: 1. Platz DPM* Marathon Einzel (2013), 2. Platz EPM* Marathon Einzel/ Mannschaft (2014)... Daniel Mannweiler Kriminaloberkommissar (seit 2000 bei der Polizei) BKA Meckenheim Triathlon, Duathlon (seit 2005) Nationalmannschaft Triathlon Langdistanz, Cross-Triathlon und Duathlon u.a.: 2. Platz XTERRA Südafrika (2015), 1. Platz Silvesterlauf Kapstadt (2014), 2. Platz Kapstadt Triathlon olymp. Distanz (2014), 1. Platz Duathlon EM Niederlande (2014), 17. Platz IRONMAN WM Hawaii (2013), 1. Platz Bonn Triathlon (2012)... Manuel Stöckert Polizeiobermeister (seit 2010 bei der Polizei) Bereitschaftspolizei Bayern Marathon, Crosslauf (B-Kader des DLV) u.a.: 1. Platz Deutsche Meisterschaften im Crosslauf (2015), 1. Platz Deutsche Meisterschaften im Halbmarathon (2014), 4. Platz Deutsche Meisterschaften im Crosslauf (2014), 2. Platz Deutsche Meisterschaften im Crosslauf (2013) Marc Leimbach Polizeioberkommissar (seit 1998 bei der Polizei) Polizeidirektion Kassel Tennis (seit 1992) u.a.: 1. Platz WM im Doppel Herren 35 (2013 u. 2014), 5. Platz Einzel-/Team- Weltmeisterschaft Herren 35 (2014), 4. Platz Team-Weltmeisterschaft Herren 35 (2013), 3. Platz EPM* Einzel (2011), 2. Platz EPM* Doppel (2011) Natalie Geisenberger Polizeiobermeisterin (seit 2006 bei der Polizei) Spitzensportlerin, Bad Endorf Rennrodeln (A-Kader) u.a.: 1. Platz Teamstaffel u. Einsitzer Olympische Winterspiele Sotschi/RUS (2014), 1. Platz Teamstaffel u. Einsitzer Weltmeisterschaften Whistler/CAN (2013), 1. Platz Weltcup Gesamtwertung Einsitzer Bad Endorf/GER (2014), 1. Platz Weltcup Gesamtwertung Teamstaffel Bad Endorf/GER (2013)... Carina Vogt Polizeimeisteranwärterin (seit 2011 bei der Polizei) Auszubildende, Bad Endorf Skispringen (B-Kader) u.a.: 1. Platz Einzel-Normalschanze Olympische Winterspiele Sotschi/RUS (2014), 1. Platz Team mixed-normalschanze u. Einzel-Normalschanze Weltmeisterschaften Predazzo/ITA (2013), 1. Platz Einzel-Normalschanze Weltcup Zao/JPN (2015), 2. Platz Einzel-NormalschanzeWeltcup Oberstdorf/GER (2015)... Kristina Vogel Polizeimeisterin (seit 2008 bei der Polizei) Spitzensportlerin, Kienbaum Bahnradsport, Kurzzeit (A-Kader) u.a.: 1. Platz Bahn-Teamsprint Olympische Sommerspiele London/GBR (2012), 1. Platz Bahn-Sprint Weltmeisterschaften Paris/FRA (2015), 1. Platz Bahn-Keirin u. Bahn-Sprint Weltmeisterschaften Cali/COL (2015), 1. Platz Bahn-Keirin Europameisterschaften Guadeloupe/FRA (2014)... Felix Loch Polizeimeister (seit 2007 bei der Polizei) Spitzensportler, Bad Endorf Rennrodeln (A-Kader) u.a.: 1. Platz Teamstaffel u. Einsitzer Olympische Winterspiele Sotschi/RUS (2014), 1. Platz Teamstaffel u. Einsitzer Weltmeisterschaften Altenberg/GER (2012), 1. Platz Teamstaffel u. Einsitzer Europameisterschaften Oberhof/GER (2013)... Tobias Arlt Polizeiobermeister (seit 2004 bei der Polizei) Spitzensportler, Bad Endorf Rennrodeln (A-Kader) u.a.: 1. Platz Teamstaffel u. Doppelsitzer Olympische Winterspiele Sotschi/RUS (2014), 1. Platz Teamstaffel u. Doppelsitzer Weltmeisterschaften Whistler/CAN (2013), 1. Platz Doppelsitzer Weltcup Gesamtwertung Bad Endorf/GER (2014), 1. Platz Teamstaffel Weltcup Gesamtwertung Bad Endorf/GER (2013)... Sebastian Brendel Polizeimeister (seit 2008 bei der Polizei) Spitzensportler, Kienbaum Kanurennsport, Canadier (A-Kader) u.a.: 1. Platz Rennsport -C1 1000m Olympische Sommerspiele London/GBR (2012), 1. Platz Rennsport -C1 5000m u. 1000m Weltmeisterschaften Moskau/RUS (2014), 1. Platz Rennsport -C1 5000m Duisburg/GER (2013), 1. Platz Rennsport -C1 5000m u. 1000m Europameisterschaften Brandenburg/Havel/GER (2014)... FRAUEN MIT SPORTFÖRDERUNG MÄNNER MIT SPORTFÖRDERUNG 1. Platz Natalie Geisenberger (BUND) 2. Platz Carina Vogt (BUND) 3. Platz Kristina Vogel (BUND) 1. Platz Felix Loch (BUND) 2. Platz Tobias Arlt (BUND) 3. Platz Sebastian Brendel (BUND) *EPM - Europäische Polizeimeisterschaften *DPM - Deutsche Polizeimeisterschaft 8 Polizeisport Depesche 1 / 2015 Polizeisport Depesche 1 /

6 Polizeisportlerehrung 2015 Polizeisportlerehrung 2015 Platzierungen der Polizeisportlerehrung für das Sportjahr 2014 in Mainz (Rheinland-Pfalz) Fußball 1. Platz oben v.l.n.r: Fachwart Michael Hirschfeld (NI), Christian Frank (SL), Physio Hans-Josef Görres (RP), Lars Rother (MV), Raphael Laux (HE), Thomas Tennagels (BU), Rinik Carolus (HH), Marcus Rabenhorst (HH), Christian Hinz (NW), Iman Saghey Bi Ria (HB), Ole Laabs (HB) unten v.l.n.r: Danny Kempter (B), Dennis Wehrendt (SH), Chris Loser (BW), Den Lovric (BY), Nils Laabs (HB), Marius Müller (BW), Jörg Laskowski (SN), Trainer Ralf Kaufmann (BW), Co-Trainer Georg Reiser (BW), Henrik Weisenborn (BU) MANNSCHAFTEN Bibiana Steinhaus Polizeihauptkommissarin (Polizei seit 1998) Polizeidirektion Hannover Fußballschiedsrichterin (seit 1996) u.a.: Olympische Spiele London Finale geleitet (2012), Europameisterschaft der Frauen in Schweden (2013), U 20 Weltmeisterschaft in Kanada (2014), IFFHS Welt-Schiedsrichterin des Jahres: 2013, 2014 DFB-Schiedsrichterin des Jahres: 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 4. Offizielle 1. Bundesliga Männer, Schiedsrichterin der 2. Bundesliga,... Sonderehrung Bibiana Steinhaus (NI) Auswahlmannschaft des DPSK bei der EPM Fußball Platz = Polizeieuropameister 2. Platz MANNSCHAFTEN Bahnradsport - Teamsprint Weltmeisterinnen im Team-Sprint 2014 Vizeeuropameisterinnen Bahn Team-Sprint 2014 Antje Möldner-Schmidt Polizeiobermeisterin (Polizei seit 2003) Spitzensportlerin, Kienbaum Leichtathletik, 3000-Meter-Hindernis (A-Kader) u.a.: 1. Platz Lauf -3000m Hindernis EM Zürich/SUI (2014), 3. Platz Lauf -3000m Hindernis EM Helsinki/FIN (2012), 6. Platz Lauf -3000m Hindernis Olympische Sommerspiele London/GBR (2012),... Neben dem Europameistertitel eroberte die Cottbuserin die Herzen der Fans mit ihrer ganz persönlichen Krankengeschichte. Antje Möldner-Schmidt sprach erstmals in der Öffentlichkeit darüber, wie sie die Krebs-Erkrankung im Jahr 2010 gemeistert hat und anschließend gestärkt ins Leben sowie auf die Laufbahn zurückgekehrt ist. Sie hat bewiesen, dass hoch gesteckte Ziele mit Optimismus, Zielstrebigkeit und Beharrlichkeit auch nach scheinbar unüberwindlichen Rückschlägen erreichbar sind. Sonderehrung Antje Möldner-Schmidt (BUND) Miriam Welte, Kristina Vogel Marathon Auswahlmannschaft des DPSK bei der EPM Marathon Platz = Polizeieuropameister MANNSCHAFTEN 3. Platz Die Durchführung der jährlichen Polizeisportlerehrung obliegt dem Bundesland, welches den Vorsitz der Innenministerkonferenz innehat. Im nächsten Jahr ist der Ausrichter der Veranstaltung das Bundesland Saarland. Rike Westermann, Astrid Jungemann, Rita Brand, Sabine Schmitt *EPM - Europäische Polizeimeisterschaften *DPM - Deutsche Polizeimeisterschaft 10 Polizeisport Depesche 1 / 2015 Polizeisport Depesche 1 /

7 Spitzensportförderung Bundespolizeisportschule Bad Endorf feiert den Abschluss der Wintersportsaison 2014/15 Torsten Neuwirth von Pressesprecher an der Bundespolizeischule Bad Endorf Bilder der Saison Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière ehrt Sportler der Bundespolizeisportschule Bad Endorf Einen bunten Mix aus Sport, Show, Ehrungen und lockerer Moderation bot die Bundespolizeisportschule Bad Endorf bei ihrer diesjährigen Saisonabschlussfeier mit Sportlerehrung. Das überregional beachtete Sportevent stand in diesem Jahr ganz im Zeichen der Weltmeisterschaften und Junioren-Weltmeisterschaften. Bei diesen weltweiten Sportevents errangen die Athletinnen und Athleten des in Bad Endorf ansässigen Wintersportleistungszentrums die beeindruckende Anzahl von 38 Medaillen. Bildquellen: BSD, BSD Wassmuth, Dietmar Reker, AVIA, Winkler Bad Endorf Damit schrammten die Sportlerinnen und Sportler knapp an der Bestmarke von 40 Medaillen aus der Saison 2011/2012 vorbei. Darüberhinaus ist auch die Bilanz der internationalen Weltcup-Serie überragend. Die Bad Endorfer Sportlerinnen und Sportler standen 119 Mal auf dem "Stockerl" und errangen dabei 60 Weltcup-Siege. Der Innenminister im Kreis von WM-Medaillengewinnern... da darf man als Innenminister schon mal etwas stolz sein. Dr. Thomas de Maizière Für die Auszeichnung der Weltklasse-Athleten waren eigens der Bundesinnenminister, Dr. Thomas de Maizière, aus Berlin sowie der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) Alfons Hörmann aus Frankfurt angereist. Zu den annähernd 400 geladenen Gästen in der festlich dekorierten Sporthalle der Bundespolizeisportschule wohnten aus dem Bundesministerium des Innern un- ter anderem MinDir Gerhard Böhm, Abteilungsleiter Sport, und MinDir Dr. Helmut Teichmann, Abteilungsleiter B, der Veranstaltung bei. Weiterhin zählten Mitglieder des Deutschen Bundestages, des Bayerischen Landtages sowie hochrangige Repräsentanten der Bundespolizei (mit Präsident Dr. Dieter Romann und Präsident Bernd Brämer an der Spitze), der deutschen Sportverbände sowie weitere namhafte Vertreter aus der Wirtschaft und von weiteren Organisationen und Institutionen zu den Ehrengästen. Letzter Höhepunkt der Veranstaltung war der Wechsel in der Dienststellenleitung. Die Nachfolge des bisherigen Leiters, EPHK Alfons Hopf, wird Thomas Leuthardt antreten. Stehender Applaus der Anwesenden für Alfons Hopf bei dessen Verabschiedung Polizeisport Depesche 1 / 2015 v.l.n.r. Bernd Brämer, Dr. Helmut Teichmann, Alfons Hörmann, Alfons Hopf, Dr. Thomas de Maizière, Dr. Dieter Romann 13

8 Bereich Bereich Bad Endorf Carina Vogt, Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière und Alfons Hopf (v.l.n.r.) Nico Walther, Präsident der BPOLAK Bernd Brämer und Jacqueline Lölling (v.l.n.r.) Arnd Pfeiffer, Andreas Bredau, Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière und Alfons Hörmann (v.l.n.r.) Nach einer kurzen Begrüßung durch den Sportschulleiter Alfons Hopf und einem Grußwort des Präsidenten der BPOLAK Bernd Brämer würdigte der Bundesminister des Innern in seiner Festrede die Leistungen der Endorfer Athleten: Sie haben gerade nach den Olympischen Winterspielen von Sotschi Großes geleistet, da darf man als Innenminister schon mal etwas stolz sein. Besonderes Lob zollte er den Bobsportlern für ihren gezeigten Kampfgeist.... eure Haltung und die damit verbundenen Erfolge nötigen einem Respekt ab. Thomas De Maizière De Maizière dankte auch allen, die hinter den Sportlern stehen - Eltern, Partner und Freunde, aber auch Physiotherapeuten, Techniker, Übungsleiter sowie denjenigen, die Sporthallen reinigen und vielen anderen. Erfreut zeigte er sich auch über die Tatsache, dass gut 80 Prozent der Sportler und Sportlerinnen nach ihrem Karriereende bei der Bundespolizei verbleiben, das ist ein Erfolg für die Parallelität zwischen Sport und Polizeiberuf.... wenn es das Bad Endorfer Modell nicht schon gäbe, müsste man es erfinden. Alfons Hörmann, DOSB Präsident Der Bundesminister des Innern dankte in seiner Rede ebenfalls EPHK Alfons Hopf, der seit Juni 2013 Leiter der Bundespolizeisportschule in Bad Endorf war und mit Ablauf des Monats März nach fast 40 Jahren bei der Bundespolizei in den Ruhestand ging: Alfons Hopf hat mit viel Kraft, Verstand, Professionalität und Herz die Dienststelle geleitet. Dafür meinen herzlichen Dank Zugleich hieß er dessen Nachfolger, POR Thomas Leuthardt, herzlich willkommen und wünschte ihm alles Gute bei seiner neuen Tätigkeit, ich wünsche den Endorfern, dass sie seiner Führung vertrauen. Thomas Leuthardt Thomas Leuthardt, Alfons Hopf Die nachfolgende Sportlerehrung wurde in lockerer und legerer Art von Gerhard Willmann, Radio-Moderator des Bayerischen Rundfunks, moderiert. Bei den diversen Interviewrunden ließ er die Athleten aus dem sportlichen Nähkästchen plaudern. Für die professionelle musikalische Umrahmung sorgte die Kleinspielbesetzung Kreuz & Quer des Bundespolizeiorchesters Berlin. Zum Ende der Veranstaltung überraschten und begeisterten die vier Lehrgruppen der Bundespolizeisportschule die anwesenden Gäste mit einem einstudierten Flashmob zur Melodie von Rock me samt instrumentaler Unterstützung und Gesangseinlage. Fast wehmütige Stimmung kam beim Alfons Hopf-Danke-Bilderbuch zu den Klängen von Time to say good-bye auf. Pressesprecher POK Torsten Neuwirth überreichte zum Schluss an den sichtlich gerührten und scheidenden Sportschulleiter im Namen aller Endorfer unter großem Beifall eine speziell kreierte Alfons-Hopf-Startnummer. Mit einem wahren Feuerzauber beendete das Stammpersonal der Bundespolizeisportschule Bad Endorf die vertragliche Sportkarriere ihres Chefs. Nach 33 Jahren und sieben Monaten ging somit auch eine Ära der Spitzensportförderung der Bundespolizei zu Ende - so lange leitete nämlich EPHK Alfons Hopf in führenden Funktionen die Entwicklung der Sportschule entscheidend mit. Unter seiner Ägide wurde vor allem auch die Spitzensportförderung nach dem Bad Endorfer Modell auf den wegweisenden Erfolgsweg mit bundesweiter Anerkennung gebracht. Nach seiner Einstellung am 1. Juli 1975 als Grenzjäger bei der 1. Hundertschaft der Technischen Grenzschutzabteilung Süd in Rosenheim zog es den Dorfener bereits sechs Jahre später im Rahmen einer ersten Abordnung zur damaligen Bundesgrenzschutzsportschule Süd nach Bad Endorf. Im Dezember 1982 folgte dann die Versetzung in die Chiemgau-Region, als stellvertretender Leiter. Für die letzten 22 Monate seiner Dienstzeit wurde ihm schließlich noch die Aufgabe des Leiters der Bundespolizeisportschule Bad Endorf übertragen. Im Rahmen der Saisonabschlussfeier 2015 dankte ihm auch der Bundesminister des Innern, Dr. Thomas de Maizière, in seiner Rede für sein langjähriges und vorbildhaftes Engagement. Ich bin traurig, dass sie gehen und froh, dass sie da waren. Dr. Thomas de Maizière Vom Präsidenten der Bundespolizeiakademie Bernd Brämer bekam er nach einer Laudatio seine Entlassungsurkunde ausgehändigt. Am darauffolgenden Morgen sorgte die Endorfer Gebirgsschützenkompanie mit einem Salut für den krönenden Abschluss des so genannten Sportler-Frühstücks, bei dem sich Alfons Hopf mit der einen oder anderen alten Anekdote von seinen aktiven und ehemaligen Athleten verabschiedete. Vor der Sporthalle wurde anschließend das finale Feuerwerk von ehemaligen Bob-Anschiebern und Short Trackern gezündet. Eine kontrolliert herbeigeführte Feuer-Explosion bildete den spektakulären Hintergrund für das große Abschiedsfoto mit seinem Stammpersonal. Nach vielem Händeschütteln, etlichen Umarmungen und freundschaftlichen Schulterklopfern beendete der treue Fan des Fußball-Zweitligisten 1. FC Nürnberg sein erfolgreiches Heimspiel in Bad Endorf. Torsten Neuwirth 14 Polizeisport Depesche 1 / 2015 Polizeisport Depesche 1 /

9 Ergebnisse der Wintersportsaison 2014/15 Bildquelle: Globus - Designed by Freepik.com Bad Endorf 10 von gesamt 19 Olympischen Medaillen für Deutschland kamen aus dem Spitzensportzentrum in Bad Endorf. Das sind... Topergebnis! OlympiSCHE Medaillen In Weltmeisterschaften, Juniorenweltmeisterschaften und Europameisterschaften in der Wintersportsaison 2014/ davon sind vier Sportler Mehrfachweltmeister Athleten an 137 Wettkampforten weltweit Weltmeisterschaften, Juniorenweltmeisterschaften, Weltcups, Europameisterschaften, Deutsche Meisterschaften Map of World - Dots by FreeVectorMaps.com Gesamtzahlen seit Medaillen seit 1978 bei Olympia, WM, EM, JWM, U23-52 bei Olympiaden bei Weltmeisterschaften bei Europameisterschaften 21 Olympische Goldmedaillen 21x Silber + 10x Bronze 122 Teilnehmer 76 WM-Gold 80x Silber + 64x Bronze 53 EM-Gold 41x Silber + 51x Bronze die mit 224 Medaillen erfolgreichste Sportart, gefolgt von Rennrodeln und Bob (je 109) ist Biathlon Bob Biathlon Bob Nico Walther Daniel Böhm 2. Platz Anja Schneiderheinze Skispringen Rennrodeln Carina Vogt Felix Loch Rennrodeln Bob Natalie Geisenberger Cathleen Martini Rennrodeln 1. Platz zweimal 1. Platz zweimal 1. Platz zweimal 1. Platz zweimal 1. Platz 1. Platz zweimal 2. Platz Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften Skeleton Tobias Arlt Tina Hermann Bob Skeleton Francesco Friedrich 1. & 2. Platz 1. & 3. Platz 1. Platz 1. Platz Axel Jungk Biathlon Bob Arnd Pfeiffer Joshua Bluhm 2. Platz Skeleton Bob Bob 2. Platz Jacqueline Lölling Marko Hübenbecker Andreas Bredau 2. Platz 2. Platz Medaillengewinner bei Juniorenweltmeisterschaften Ski Alpin Ski Alpin Nordische Kombination Patrizia Dorsch Marlene Schmotz Paul Hanf Eisschnelllauf Rennrodeln Weltcup Gewinner Auswahlkriterium: 1. Plätze bei Weltcup sowie Plätze bei Gesamtweltcup Judith Hesse Sascha Benecken Gesamtplatzierungen 60 x 1. Platz 39 x 2. Platz 20 x 3. Platz Nordische Kombination Björn Kircheisen Skispringen Skispringen Marinus Kraus Markus Eisenbichler Polizeisport Depesche 1 / 2015

10 Sportmeldung Sportmeldung 16. Deutsche Polizeimeisterschaften im Crosslauf in Bad Harzburg/Niedersachsen von Jörg Müller Fachwart für Cross- und Straßenlauf Bei bedecktem Himmel und optimalen äußeren Bedingungen fanden am auf der Galopprennbahn in Bad Harzburg/Niedersachsen, die 16. Deutschen Polizeimeisterschaften im Crosslauf statt. Mike Schmidt (MV) feierte an diesem Tag seinen 44sten Geburtstag. In traumhafter Umgebung, auf dem Gelände der Pferderennbahn in Bad Harzburg in Niedersachsen, wurden auf einem sehr professionell präparierten und anspruchsvollen Rundkurs vier Einzelund vier Mannschaftstitel vergeben. Obwohl bei vielen Spitzenathleten schon die Vorbereitungsphase für die Marathonsaison in vollem Gange ist, zeigten die Teilnehmer/-innen ihre ganze Leistungsbereitschaft. Nicht das Motto dabei sein ist alles, sondern ich muss alles geben für den Sieg oder für die Mannschaft war angesagt. Der hohe sportliche Wert dieser Veranstaltung wurde unterstrichen, durch die fast ausnahmslose Teilnahme der Spitzensportler des Bundes und der Länder. Jörg Müller, Polizeisportbeauftragter des Landes Niedersachsen Nach den Grußworten des Polizeisportbeauftragten des Landes Niedersachsen, LPD Jörg Müller und des Polizeipräsidenten der PD Braunschweig Michael Pientka eröffnete der Staatssekretär des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport, Stephan Manke die Veranstaltung. Mittelstrecke - ein anspruchsvoller Kurs musste gemeistert werden Punkt Uhr erfolgte der Startschuss zum Lauf der Mittelstrecke der Frauen. Von Beginn an dominierte hier Christin Adler aus Schleswig-Holstein das Rennen über 2100 Meter. Ihrem schnellen Anfangstempo konnten, nach ca. 500 Metern, keine weiteren Läuferinnen mehr folgen, so dass sie einem ungefährdeten und sicheren Sieg entgegenlief. Nach 07:23 Minuten war der Meistertitel gesichert. Auf den weiteren Plätzen folgten in sicherem Abstand, Franziska Nicklas (07:30 Minuten) ebenfalls aus Schleswig-Holstein und Vanessa Brachtendorf (07:32 Minuten) aus Hessen. Mit den Läuferinnen Christin Adler, Franziska Nicklas und Franka Röder gelang Schleswig-Holstein der Mannschaftssieg vor den Teams aus Hessen und Baden-Württemberg. Ein Riesenfeld ging bei der Mittelstrecke der Männer auf die Rundenhatz. Über die Gesamtlänge von 4200 Meter waren zwei Rennbahnrunden bis zum Zieleinlauf zu absolvieren. Start der Kurzstrecke Frauen Sören Kah gefolgt von Lukas Motschmann In der ersten Runde waren jedoch Simon Schwarz, Lukas Motschmann, John-Philipp Bartholomäi und Steffen Brümmer noch direkt in seinem Windschatten. Doch als Sören Kah ca Meter vor dem Ziel an einer kleinen Steigung nochmals das Tempo entscheidend verschärfte, konnte keiner der Verfolger dem enorm hohen Tempo folgen. Mit beruhigendem Vorsprung erreichte Sören Kah, als neuer Deutscher Polizeimeister auf der Mittelstrecke das Ziel. Lukas Motschmann, Sören Kah, Steffen Brümmer Den zweiten Platz sicherte sich mit einem energischen Spurt auf der Zielgeraden Steffen Brümmer aus Niedersachsen. Den dritten Platz belegte Lukas Motschmann aus Sachsen-Anhalt. Eine richtig knappe Angelegenheit war die Mannschaftswertung. Mit nur einem Punkt Vorsprung sicherte sich das Land Sachsen-Anhalt mit Lukas Motschmann, John-Philipp Bartholomäi und Mathias Müller den Deutschen Meistertitel. Den zweiten Platz belegten die Altmeister aus Rheinland-Pfalz mit Sören Kah, Thomas Witwer und Andreas Sarter. Dritter wurde die Mannschaft aus Niedersachsen. Klare Siegerin bei der Langstrecke der Frauen Im Langstreckenlauf der Frauen über 6300 Meter legte Tabea Themann ein dermaßen hohes Anfangstempo vor, als ginge es um eine Sprintentscheidung. Die für die Polizei Niedersachsen startende Läuferin ist bislang eher als sehr gute Mittelstrecklerin bekannt. Wer glaubte, dass sie recht bald Opfer ihres hohen Anfangstempos werden würde, sah sich getäuscht. Judith Wagner Hinter ihr versuchte eine zweiköpfige Verfolgergruppe mit Judith Wagner (Baden-Württemberg) und Christiane Pilz (Mecklenburg-Vorpommern) vergeblich den Abstand auf die Führende zu verringern. Der Kampf um die beiden verbliebenen Podestplätze blieb jedoch lange spannend. Die größten Kraftreserven hatte Judith Wagner, die sich nach zwei Runden von ihrer Verfolgerin absetzen konnte und in 23:54 Minuten den zweiten Platz belegte. Dritte wurde Christiane Pilz in 24:04 Minuten. "Die Tabea lief heute in einer anderen Liga, da hatte ich keine Chance. Mein Ziel war es eine Medaille zu gewinnen, mit dem zweiten Platz habe ich das Optimale was heute drin war, rausgeholt." Judith Wagner Der Sieg der Mannschaftswertung wechselte im Verlauf des Rennens ständig: Die Mannschaft aus Baden-Württemberg mit den Läuferinnen Judith Wagner (Platz 2), Lisa Miksch (Platz 5) und Leonie Kucher (Platz 10), siegte hauchdünn mit zwei Punkten Vorsprung vor Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Einzelwertung Mittelstrecke Männer Rike Westermann (NRW) ist Polizeieuropameisterin im Marathon und wurde Vierte. Stephan Manke, Staatssekretär für Inneres und Sport des Landes Niedersachsen Lukas Motschmann, Simon Schwarz (dahinter mit blauer Hose: Sören Kah), Jan Niklas Böhm Dabei gab der mehrmalige deutsche Meister im Marathon, Sören Kah aus Rheinland-Pfalz, erwartungsgemäß das Tempo vor. 1. Platz Sören Kah (RP) 12:55 Min 2. Platz Steffen Brümmer (NI) 13:08 Min 3. Platz Lukas Motschmann (ST) 13:11 Min Tabea Themann Kraftvoll und weiter mit hohem Tempo lief sie die drei Runden durch den bereits tiefer werdenden Boden und siegte in ausgezeichneten 22:21 Minuten. 18 Polizeisport Depesche 1 / 2015 Polizeisport Depesche 1 /

11 Sportmeldung Sportmeldung Die ausführlichen Ergebnisse des Wettkampfes sind auf der Website des DPSK in dem diesbezüglichen Artikel als PDF hinterlegt. Der Teilnehmer Rico Schwarz (Polizei Thüringen) gestand nach seinem überlegenden Sieg (34:13 Minuten) auf der Meter langen Distanz: Ich habe mich auf die Strecke gefreut, aber nicht gedacht, dass es so hart werden würde. In den ersten vier Runden habe ich immer das Tempo hochgehalten. So konnte ich meine Kontrahenten langsam abschütteln. Dies war letztlich auch ausschlaggebend für den Sieg heute". Rico Schwarz Mit wechselnder Tempoarbeit von Konstantin Häcker (Baden-Württemberg) und Markus Lindner (Schleswig-Holstein) wurde alles versucht, den Titelaspiranten Rico Schwarz mürbe zu laufen. Schwarz machte jedoch ab Runde vier ernst und lief anschließend einsam an der Spitze sein Rennen zu Ende. So richtig abschütteln konnte er jedoch Konstantin Häcker, seines Zeichens Triathlet, nicht. Eine kurze Schwächephase des Führenden hätte genügt um das Blatt zu wenden. Tino Schulze (166), Rico Schwarz (150), Sven Daub (178) Rico Schwarz tat ihm diesen Gefallen jedoch nicht. Er lief das Rennen sicher zu Ende und siegte in der Zeit von 34:13 Minuten. Auf den weiteren Plätzen folgten Konstantin Häcker, Baden-Württemberg mit 34:39 Minuten und Sven Daub aus Nordrhein-Westfalen mit 34:51 Minuten. Siegerehrung der Einzelwertung Kurzstrecke Frauen : Franziska Nicklas, Christin Adler, Vanessa Brachtendorf, Lisa Mehl, Christina Behrends, Ellen Knoepke Als Resümee ist festzustellen, dass 149 Läufer/-innen das Ziel erreichten. Einstimmiger Tenor der Wettkämpfer war, dass die vom Veranstalter ausgesuchte und mit mehreren Hindernissen gespickte Wettkampfstrecke hervorragend präpariert und daher anspruchsvoll zu belaufen war. Organisation, Location, Strecke, Betreuung - ein Highlight für alle Anwesenden Abschließend möchte ich mich im Namen aller Wettkämpfer/-innen und Betreuer/-innen beim Ausrichter, Niedersachsen, dem Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport sowie dem Organisationsteam der Polizeidirektion Braunschweig, recht herzlich bedanken. Die Unterkunft und Verpflegung im Hotel Seela, Bad Harzburg, waren hervorragend und gaben keinen Anlass zu Beanstandungen. Auch hier an die Verantwortlichen ein herzliches Dankeschön. Weiterer Dank gilt dem Leiter des Organisationsbüros und dessen Stellvertreterin, EPHK Jochen Preising und POKin Anja Gander, für ihr Engagement um diese Meisterschaft und den Wettkampfsport in der Polizei. Nach dem guten Gelingen dieser Veranstaltung und der durchweg positiven Rückmeldungen freue ich mich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Jörg Müller 20 Polizeisport Depesche 1 / 2015 Polizeisport Depesche 1 /

12 Veranstaltungspromotion Veranstaltungspromotion Deutschland Dresden Union Sportive des Polices D Europe (USPE) präsentiert zusammen mit dem Ausrichter Gefördert durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Nach 31 Jahren wird Deutschland wieder Gastgeber der Europäischen Polizeimeisterschaften im Judo sein. Stattfinden wird die EPM in der Landeshaupstadt des Freistaates Sachsen, in Dresden. Die barocke Altstadt an der Elbe wird nicht nur Austragungsort der hochkarätigen Kämpfe sein, sie wird auch unter Beweis stellen, dass sich Deutschland als Ausrichter dieser EPM würdig auf europäischer Ebene repräsentieren kann. Wettkampftag 11. Mai 2015 Männer Gewichtsklassen < 81kg (-60kg, -66kg, -73kg, -81kg) Frauen Gewichtsklassen < 63kg (-48kg, -52kg, -57kg, -63kg) Albanien Schweiz Die dresdner Kolleginnen und Kollegen der Projektgruppe EPM Judo 2015 haben keine Mühen gescheut, um diese EPM zu einer Veranstaltung von absolutem Topniveau zu machen. Das DPSK und Dresden fiebern voller Spannung diesen Meisterschaften entgegen. Wettkampftag 12. Mai 2015 Männer Gewichtsklassen > 81kg (-90kg, -100kg, +100kg) Frauen Gewichtsklassen > 63kg (-70kg, -78kg,+78kg) Österreich Island Frankreich Griechenland Russland Großbritannien EnergieVerbund Arena Dresden Das Programm der Europäischen Polizeimeisterschaften im Judo sowie weitere Informationen rund um die Veranstaltung haben die Organisatoren auf ihre spezielle Homepage gestellt: Das Rahmenprogramm um die Europameisterschaften bietet viel Informatives und Unterhaltsames für die Zuschauer und Besucher. Folgende Begleitveranstaltungen sind geplant: Tag der offenen Tür Polizei Sachsen Die sächsische Polizei begleitet die Wettkampftage der EPM mit einem Tag der offenen Tür. Hierbei bieten Infostände zur EPM und zur Berufsinformation die Möglichkeit, sich mit dem Sport und der Polizei vertrauter zu machen. Daneben gibt es auch Beratungen der polizeilichen Kriminalprävention. Eine Technikschau zeigt Einsatzfahrzeuge und Spezialtechnik der Polizei. Die Polizeireiterund die Diensthundestaffel stellen sich vor. Auch Polizeihubschrauber und die Wasserschutzpolizei sind präsent. Ein Bühnenprogramm wird musikalisch vom Polizeiorchester begleitet. Traditionelle Asiatische Kampfkunst Top-Kämpfer aus ganz Europa organisiert durch: Polizei Sachsen und Ihren Kooperationspartnern Blick in die Arena Die Mannschaften der EPM sind im Maritim-Hotel in unmittelbarer Nähe zur Wettkampfstätte untergebracht. Belgien Bulgarien Dänemark Deutschland Finnland 123 Judokas aus 19 Nationen Niederlande Slowakei Spanien Tschechien Ungarn Zypern Landesfinale Jugend trainiert für Olympia Ein weiterer Höhepunkt in der Veranstaltungsreihe rund um die Europameisterschaften ist die Austragung des Landesfinales Jugend trainiert für Olympia in der Sportart Judo. Am 12. Mai kämpfen dann bis zu 250 SchülerInnen in den verschiedenen Alters- und Gewichtsklassen um die Qualifikation für das Bundesfinale. Jigoro Kano - Begründer der japanischen Kampfsportart Judo (* 28.Oktober 1860 in Mikage, 4.Mai 1938) 22 Polizeisport Depesche 1 / 2015 Polizeisport Depesche 1 /

13 Wissen WISSEN Doper sind auch Straftäter Anmerkungen und Gedanken zum Gesetzentwurf Bekämpfung von Doping im Sport von Frank Grelak Anti-Doping-Beauftragter der DPSK Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf vorgestellt, nach dem Dopingsündern eine Gefängnisstrafe droht. Die Diskussion um ein derartiges Gesetz wird schon seit mehreren Jahren geführt. Der Bundesminister des Innern Thomas de Maizière sagte als Pragmatiker und Realist: Thomas de Maizière Bildquelle: Olaf Kosinsky / Wikipedia Aus Erfahrung weiß ich, eine Medaille funkelt bei Lichte zwar schön. Doch sie hat eben nicht bloß eine Seite, sondern auch die Seite des Dopings und der Kriminalität im Sport. Diesem Kampf will sich die Bundesregierung stellen und so stellt Bundesinnenminister klar: "Wir wollen uns nicht sagen lassen, dass wir den Kampf nicht ernsthaft aufnehmen." Die Große Koalition hat dieses Thema in den Koalitionsvertrag mit aufgenommen und Chancen für die Umsetzung des Gesetzes stehen gut. Aber wie in jedem Gesetzgebungsverfahren wird es natürlich noch Änderungen und Ergänzungen geben. Bereits der Versuch wäre strafbar. Die Sportgerichtsbarkeit bleibt davon allerdings unberührt. Konnten in Deutschland bislang bei Dopingdelikten lediglich die Hintermänner strafrechtlich verfolgt werden etwa Ärzte, Betreuer, Händler, soll dies künftig auch für jeden Sportler aber insbesondere für dopende Spitzensportler gelten. "Jeder Spitzensportler wird sich noch einmal sehr ernsthaft überlegen müssen, ob er zum Doping greift oder nicht. Es steht nicht nur eine Sperre im Raum, sondern Geldstrafen und Freiheitsstrafen." Heiko Maas Bundesjustizminister International sieht sich die Bundesregierung damit in der Spitze des Antidopingkampfes. Im Gegensatz zum bisherigen gesetzlichen Rahmen wird das sogenannte 'Selbstdoping' in den Gesetzentwurf eingeführt. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) wirft in diesem Zusammenhang die Frage auf, wie garantiert werden kann, dass das neue Gesetz und das Sportrecht nicht miteinander in Konflikt geraten. Innenminister de Maizière betont: Generaldirektor des DOSB, Michael Vesper, sieht jedoch noch Änderungsbedarf und hat die Befürchtung, dass ein positiv getesteter und gesperrter, vor einem ordentlichen Gericht jedoch freigesprochener Athlet seinen Sportfachverband anschließend mit empfindlichen Schadenersatzforderungen in die Bredouille bringen könnte. Maßstab für Schadenersatzforderungen wäre, ob auf Basis der Sportregeln eine Entscheidung falsch gewesen wäre. Clemens Prokop Präsident des DLV Clemens Prokop hat als Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbands (DLV) jahrelang für eine strafrechtliche Verfolgung von Dopern gekämpft und teilt diese Auffassung nicht. Prokop, von Beruf Direktor eines Amtsgerichts, hält das geplante Spezialgesetz vielmehr "für einen Riesenschritt in Sachen effizienter Dopingbekämpfung". Unter anderem, weil es die strafrechtliche Verfolgung auch von Hintermännern erleichtere; weil staatliche Strafen abschreckender wirkten als Sportsperren ("Da kommt ein ganz anderer Drive in die Sache"); und weil ein strafrechtliches Verbot von Doping darüber hinaus dem "allgemeinen Rechtsempfinden" entspreche. unter anderem, dass die Strafbarkeit nur Profis und nicht auch Amateuren und Freizeitsportlern drohen soll. Ich vertrete die Auffassung, dass die Sanktionierung von dopenden Sportlern insgesamt in bewährter Form durch die Verbände und Anti-Doping-Organisationen weiterhin erfolgen sollte. Eine fortgesetzte Professionalisierung der Verbände und Anti-Doping-Organisationen würde dieses System weiter stärken. Das Strafrecht ist dagegen immer ultima ratio und unterliegt einem völlig anderen Verfahren. Das geplante Anti-Doping-Gesetz stellt für mich eine sinnvolle Ergänzung zur bestehenden Sportgerichtsbarkeit dar. Positives Beispiel hierfür ist im Gesetzentwurf, dass einige als besonders verwerflich angesehene Tatbestände jetzt - im Vergleich zu den derzeit bestehenden Regelungen im Arzneimittelgesetz - als Verbrechen (Mindestfreiheitsstrafe ein Jahr Gefängnis) ausgestaltet sind. Das betrifft unter anderem die Anwendung von Doping bei Personen unter 18 Jahren. Hier droht den Tätern bis zu zehn Jahren Haft. die DOSB-Athletenkommission und appelliert: "Wir erwarten, dass der Deutsche Bundestag entsprechend den Zielstellungen im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien darin nichts beschließt, was die Funktionsfähigkeit der Sportgerichtsbarkeit gefährden oder schwächen könnte." Das Anti-Doping-Gesetz ist eine große Möglichkeit für den gesamten Sport, dem Kampf gegen das Doping und ist ein wichtiges Signal für eine deutsche Olympia Bewerbung mit der Freien und Hansestadt Hamburg. Nach Inkrafttreten des Gesetzes bedeutet dies für die Spitzensportler in Deutschland einen echten Paradigmenwechsel. Die Anwendung staatlichen Strafrechts auf Athleten wegen Eigendopings ist in Deutschland Neuland. Konkret würde einem Sportler nach dem Gesetzentwurf für den Erwerb beziehungsweise Besitz von verbotenen Mitteln zu Dopingzwecken Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren drohen. Bei der Anwendung von verbotenen Mitteln oder Methoden drohen sogar bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe beziehungsweise eine Geldstrafe. "Wir wollen, dass die Schiedsgerichtsbarkeit des Sports erhalten bleibt. Sie ist hart und schnell: Hart, weil Dopern demnächst vier Jahre Sperre drohen (NADA Code 2015). Schnell, weil nach einer positiven Dopingprobe die Beweislast praktisch umgekehrt wird." Gemeint ist das anerkannt-pragmatische Prinzip der "strict liability" im Sport. Demzufolge ist jeder Athlet für jede Substanz, die in seinem Körper gefunden wird, selbst verantwortlich. Hingegen muss in einem Strafverfahren der Staat die Schuld beweisen. Frank Grelak: Bei meinen Recherchen in diesem Thema bin ich auf kontroverse Meinungen sowohl aus dem organisierten Sport als auch von der gesetzgebenden Seite gestoßen. Diese kritisieren Dass Doping kein Kavaliersdelikt im Spitzensport ist, wo es nicht selten um erhebliche Einnahmen und Sponsoring-Gelder geht, das sehen auch diejenigen so, die das neue Spezialgesetz in erster Linie betrifft, die deutschen Spitzensportler: "Wir begrüßen die Initiative der Bundesregierung zu einem scharfen Antidoping-Gesetz", schreibt 24 Polizeisport Depesche 1 / 2015 Polizeisport Depesche 1 /

14 Aus den Verbänden Olympiakandidatur für die Sommerspiele 2024 DOSB wählte die Stadt Hamburg als Olympia-Bewerber aus Der DOSB hat entschieden, dass die Stadt Hamburg sich als offizieller Bewerber für die Spiele in Deutschland präsentieren darf und somit die heisse Phase einer möglichen Olympia-Bewerbung eingeläutet. Aus den Verbänden RIO 2016 Deutsches Haus eröffnet im Beachclub Barra Blue Beach Point Auszug aus einer Pressemeldung des DOSB vom Kai Bienert/wirkhaus GbR Für die Austragung hatten sich die Städte Berlin und Hamburg beworben. Das Präsidium des DOSB empfahl Hamburg als Bewerberstadt für Olympia Die Mitgliedsorganisationen des DOSB stimmten am 21. März 2015 einstimmig für die Hansestadt. Nun muss sich Hamburg gegen die internationale Konkurrenz wie Rom (ITA) und Boston (USA) behaupten. Diese Mitbewerber haben ihre Kandidatur bereits offiziell angekündet. Paris, Istanbul, Baku/Aserbaidschan und Doha/Katar sind weitere Kandidaten. Boston würde im Falle eines Zuschlags über einen Etat von 4,05 Milliarden Euro verfügen und das ohne öffentliche Gelder. Falls sich das Internationale Olympische Komitee (IOC) auf die Hauptstadt des Bundesstaates Massachusetts festlegt, wären das die fünften Sommerspiele in den USA. Hamburg muss nun bis zum Herbst ein detailliertes Konzept vorlegen und auch hierbei bereits in der Bevölkerung für das nötige Stimmungsbild sorgen. Denn im September hat die Bürgerschaft Hamburgs das letzte Wort. Im Rahmen eines Volksentscheides wird durch die Bevölkerung letztendlich über die Bewerbung entschieden. Diese Bewerbung soll dann einen Etatrahmen von 50 Millionen Euro zur Verfügung gestellt bekommen, den sich die Stadt Hamburg hälftig mit den Wirtschaftspartnern teilt. Mehr Informationen unter Olympische Sommerspiele Jahr Austragungsort (Land) 2020 Tokio (Japan) 2016 Rio de Janeiro (Brasilien) 2012 London (Großbritannien) 2008 Peking (China) 2004 Athen (Griechenland) 2000 Sydney (Australien) 1996 Atlanta (USA) 1992 Barcelona (Spanien) 1988 Seoul (Südkorea) 1984 Los Angeles (USA) 1980 Moskau (Sowjetunion) 1976 Montréal (Kanada) 1972 München (Deutschland) 1968 Mexiko-City (Mexiko) 1964 Tokio (Japan) 1960 Rom (Italien) 1956 Melbourne (Australien) 1952 Helsinki (Finnland) 1948 London (Großbritannien) 1936 Berlin (Deutschland) 1932 Los Angeles (USA) 1928 Amsterdam (Niederlande) 1924 Paris (Frankreich) 1920 Antwerpen (Belgien) 1912 Stockholm (Schweden) 1908 London (Großbritannien) 1904 St. Louis (USA) 1900 Paris (Frankreich) 1896 Athen (Griechenland) Verleihung Sterne des Sports Am 28. Januar 2015 verlieh Bundespräsident Joachim Gauck in Berlin die Sterne des Sports in Gold in der DZ Bank am Brandenburger Tor. Der Große Stern des Sports ist eine Auszeichnung des Deutschen Olympischen Sportbunds und der Volks- und Raiffeisenbanken, der seit 2004 an Sportvereine für soziales Engagement verliehen wird. Mehr dazu unter Als Mitgliedsverband des DOSB war das DPSK durch Fred Kusserow (Polizeisportbeauftragter des Landes Berlin und Sebastian Turski (Geschäftsstelle) vertreten. Sebastian Turski und Fred Kusserow vertraten den Polizeisport (DSPK) DOSB/Picture Alliance Meerblick, direkte Strandlage, großzügige Grünfläche, ruhige Umgebung der Barra Blue Beach Point weist zahlreiche Vorzüge auf und wird zum Deutschen Haus für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2016 in Rio. Dort werden die Deutsche Olympiamannschaft und die Deutsche Paralympische Mannschaft sowie Wirtschaftspartner, Politik und Medien für die Dauer der Spiele ihren Treffpunkt haben. Das gaben der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), der Deutsche Behindertensportverband (DBS) und die Deutsche Sport Marketing (DSM) als exklusive Vermarktungsagentur von DOSB und DBS am in Frankfurt/Main bekannt. Zu den Pluspunkten des Objekts zählt neben dem idealen Standort auch die außergewöhnliche Architektur des Beachclubs. DOSB/Picture Alliance Wir haben einen Ort mit ganz viel brasilianischem Flair gefunden. Ich bin überzeugt, dass sich unsere Sportler und auch unsere Gäste hier sehr wohlfühlen und getreu dem Motto der Olympiamannschaft, Wir für Deutschland, viele schöne gemeinsame Stunden verbringen werden. DOSB-Präsident Alfons Hörmann DOSB/Picture Alliance Der Barra Blue Beach Point war von Anfang an unsere favorisierte Location. Man könnte sagen, es war Liebe auf den ersten Blick. Die Lage im Koordinatensystem von Sportstätten, Sehenswürdigkeiten und dem Olympischen Dorf macht das Objekt für unsere Athleten und Gäste zur idealen Anlaufstelle. Axel Achten, Geschäftsführer der Deutschen Sport Marketing DSM (Organisation des Deutschen Hauses) Fakten Der Barra Blue Beach Point liegt am Rande des Stadtteils Barra im Süden von Rio de Janeiro inmitten des Naturschutzgebietes Parque Natural Municipal de Marapendi und grenzt an eine Lagune (Lagoa de Marapendi). Web-Links zum Artikel Spektakulär muten nicht nur die Kulisse, sondern auch die Bauweise des Barra Blue Beach Point an. Kern des Gebäudes ist ein massiver Würfel, der mit einem Strohdach überbaut ist. Für eine freundliche Atmosphäre sorgen Glasfassaden, bodentiefe Fenster und Türen. Voraussichtlich wird die gesamte Fläche des Barra Blue Beach Point für die Einrichtung der einzelnen Bereiche des Deutschen Hauses genutzt. Auch die Außenanlagen mit zwei Terrassen zur Lagunen-Seite, dem Pool und der Freifläche Richtung Meer sind Bestandteil des Konzepts, das die Deutsche Sport Marketing umsetzen wird. Diese Location versprüht einen besonderen Charme sie bietet alles, was man gemeinhin mit Rio verbindet: Leichtigkeit, Inspiration, Offenheit und Lebensfreude. Für unsere Mannschaft wird das Haus sicher ein beliebter Ort der Kommunikation und Begegnung sein. Michael Vesper, Vorstandsvorsitzender des DOSB Am öffnet das Deutsche Haus seine Pforten für den olympischen Sport und seine Gäste. Am schließt das Deutsche Haus seine Türen vorübergehend für die Öffentlichkeit um sie am wieder zu öffnen, dann für die paralympische Familie und ihre Anhänger Polizeisport Depesche 1 / 2015 Polizeisport Depesche 1 /

15 Deutsches Polizeisportkuratorium Vorstellung der Mitarbeiter der DPSK-Geschäftsstelle Geschäftsführerin des DPSK Logistik und Finanzen Haushalt / Buchhaltung Jahrgang Studium an FH Polizei ST* 2006 bis 2009 Einsatzbeamtin und BeDo- Truppführerin Pressesprecherin und mehrjährige Erfahrung als Mitarbeiterin des Sportbeauftragten ST* und stellv. DPSK-Vorsitzenden Klapa Jahrgang Studium FH Dresden, 1990 Verwaltungsdienst ST*, 2003 Aus-u.Fortbildung LBP ST* Eva Dobrick, PHKin Pressesprecherin der Landesbereitschaftspolizei des Landes Sachsen-Anhalt und Mitarbeiterin des Sportbeauftragten ST* Umfangreiche und langjährige Erfahrungen und Kompetenzen im Haushalts- und Beschaffungsrecht des öffentlichen Dienstes Harald Rohr, RA Sachbearbeiter Verwaltung in der Landesbereitschaftspolizei des Landes Sachsen-Anhalt Veranstaltungsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit Rigo Klapa Vorsitzender des DPSK Polizeisportbeauftragter des Landes Sachsen-Anhalt Direktor der Landesbereitschaftspolizei Sachsen-Anhalt Jahrgang Polizeiakademie NI ab 2010 Einsatzbeamter BFE NI 2012 Bereitschaftspolizei ST* Sebastian Turski, PK Einsatzbeamter in der 3. Einsatzhundertschaft der Landesbereitschaftspolizei des Landes Sachsen-Anhalt Mehrsprachige Kenntnisse und vielfältige Erfahrungen im Breitensport, Kompetenzen in der Veranstaltungsorganisation Erfahrungen im Sportveranstaltungsmanagement, der professionellen Wettkampfbetreuung und sportwissensch. Trainingslehre Jahrgang Fitnesskaufmann/Trainer, 2011 Studium an FH Polizei ST* 2014 LBP ST* Johannes Herda, PK Einsatzbeamter in der 3. Einsatzhundertschaft der Landesbereitschaftspolizei des Landes Sachsen-Anhalt Öffentlichkeitsarbeit, IT und Medienproduktion Organisation (intern) und Dienstbetrieb Jahrgang Polizeidienst ST* 1996 Studium an FH Polizei ST* Fundierte Kenntnisse im Bereich Webanwendungen, Medien- und Druckpublikationen, Erfahrungen im Veranstaltungsmanagement Jahrgang Polizeidienst Bayern 2008 LBP ST* ab 2001 Webmaster in Magdeburg 2009 Sportsachbearbeiter ST* Die neue Geschäftsstelle des DPSK stellt sich vor: Jan Simon, PHK Mitarbeiter im Präsidialbereich der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord (Webmaster, Prävention und Medienproduktion) Erfahrung im Ausrichten von Meisterschaften, fundierte sportwissensch. Kenntnisse und praktischer Leistungsathlet Triathlon *ST - Länderkürzel für Sachsen-Anhalt, umgangssprachlich LSA Jens Eckhardt, POM Sachbearbeiter in der Zentralen Sportausbildung des Landes Sachsen-Anhalt und Trainer Schwimmen/Triathlon sowie Fachwart (ST*) 28 Polizeisport Depesche 1 / 2015 Polizeisport Depesche 1 /

16 SACHSEN Deutsches Polizeisportkuratorium - Geschäftsstelle - Alt Prester Magdeburg Tel: +49 (0) Funk: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: info@dpsk.de Eva Dobrick +49 (0) (0) Geschäftsführerin Rigo Klapa Sportbeauftragter der Polizei des Landes Sachsen-Anhalt Vorsitzender des DPSK BAYERN Logistik und Finanzen Harald Rohr +49 (0) Jens Eckhardt +49 (0) Organisation und Dienstbetrieb BERLIN Hauptsportwart Jan Simon +49 (0) Öffentlichkeitsarbeit, Medienproduktion und IT Johannes Herda +49 (0) Veranstaltungsmanagment & Öffentlichkeitsarbeit Leichtathletik Selbstverteidigung Fußball Sebastian Turski +49 (0) Veranstaltungsmanagment & Öffentlichkeitsarbeit Cross- und Straßenlauf Handball Gesundh-Präv-Sport Schießen Schwimmen und Retten Triathlon Volleyball

17 Deutsches Polizeisportkuratorium Historie und Aufgaben des Deutschen Polizeisportkuratoriums (DPSK); Ein informativer Überblick Gründung - Acht Bundesländer haben am 3. November 1949 in Frankfurt/Main, nur knapp ein halbes Jahr nach Verkündung des Grundgesetzes, das DPSK gegründet. Im Jahr 1950 begann das DPSK mit der Veranstaltung Deutscher Polizeimeisterschaften in den Sportarten Skilauf, Boxen, Schwimmen und Retten, Handball, Leichtathletik sowie Mehrkampf. Im Laufe der Jahre unterlagen die DPM dem zeitlichen Wandel und wurden dem aktuellen Bedarf angepasst. Sportarten der DPM Handball Männer/Frauen (alle 3 J.) Fußball Männer/Frauen (alle 3 J.) Volleyball Männer/Frauen (alle 3 J.) Schwimmen und Retten (alle 2 J.) Schießen Sport/D.-Pistole (alle 3 J.) Judo (alle 2 J.) Ju-Jutsu (alle 2 J.) Leichtathletik (alle 2 J.) Marathon (alle 2 J.) Crosslauf (alle 2 J.) Triathlon (alle 2 J.) Historie - Vorsitz im DPSK Jahr Bundesland/Bund (Vorsitzender) Hessen (Willi Klapproth) Hessen (Hans-Adam Keil) Niedersachsen (Franz Kiehne) Schleswig-Holstein (Albert Roelofsen) Baden-Württemberg (Kurt Rosewich) Saarland (Georg Frank) Nordrhein-Westfalen (Günther Augschun) Bayern (Horst Weiss) Baden-Württemberg (Konrad Barwitzki) Bund (Johann Mayr) Berlin (Peter Hanisch) Hamburg (Günter Harmann) Nordrhein-Westfalen (Ernst Otto Franzen) Schleswig-Holstein (Hans-Heinrich Heinsen) Mecklenburg-Vorpommern (Hans-Heinrich Heinsen) Hamburg (Thomas Witt) Nordrhein-Westfalen (Ernst-Dieter Standop) Baden-Württemberg (Alfred Götz) Berlin (Fred Kusserow) Bayern (Johann Peter Holzner) Sachsen (Uwe Kilz) Sachsen-Anhalt (Rigo Klapa) BRD bis 1990 * ab 2006 Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) Polizeibedienstete bundesweit im Zuständigkeitsbereich des DPSK Aufgaben des DPSK - Diese sind in der Bund-Länder-Vereinbarung geregelt. Folgende Punkte sind dort u.a. erfasst: 1.) Die Beratung des Bundes/der Länder zur Durchführung des Dienstsports in der Polizei. 2.) Die Planung, Vergabe und Überwachung von Deutschen Polizeimeisterschaften (DPM) und Ausrichtung internationaler Wettkämpfe der Polizei. 3.) Dem DPSK obliegen Grundsatzangelegenheiten wie z. B. Wettkampfordnungen und Leitfäden zur Durchführung des Dienstsports. 4.) Dazu noch die Auswahl, Entsendung und Betreuung der Teilnehmer an Europäischen Polizeimeisterschaften und internationalen Polizei-Wettkämpfen. 5.) Die Zusammenarbeit mit nationalen/internationalen Sportorganisationen wie dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und dem Europäischen Polizeisportverband (USPE). 6.) Die Weiterentwicklung des Sports in der Polizei, zum Beispiel der Gesundheits- und Präventionssport. Struktur des DPSK - Das DPSK setzt sich aus den Sportbeauftragten der Bundesländer und des Bundes zusammen. Diese wählen einen Vorstand. Für die fachkompetente Beratung der Mitglieder des DPSK gibt es einen Fachausschuss mit dem Hauptsportwart und den Fachwarten (Bundesen) in diversen Wettkampfsportarten sowie dem Gesundheits- und Präventionssport. Mehr dazu finden Sie unter Beitritt zum europäischen Polizeisportverband trat das DPSK der Union Sportive des Polices d Europe (USPE) bei. Zurzeit gehören 40 europäische Nationen der USPE an. Mehr dazu finden Sie unter Das DPSK ist als Sportverband mit besonderen Aufgaben Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB). Diese Einbindung finden sie rechts in der grafischen Darstellung. 32 Polizeisport Depesche 1 / 2015 Deutsches Polizeisportkuratorium Die Einbindung des DPSK in die Verbandslandschaft der Bundesrepublik Deutschland Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), die Dachorganisation des deutschen Sports, entstand am 20. Mai 2006 durch den Zusammenschluss des Deutschen Sportbundes 63 Spitzenverbände (olympische und nichtolympische) Deutscher Aero Club Deutscher Alpenverein American Football Verband Deutschland Deutscher Badminton-Verband Deutscher Baseball & Softball Verband Deutscher Basketball Bund Olympic Deutscher Behindertensportverband Deutsche Billard-Union Bob- und Schlittenverband für Deutschland Deutscher Boccia-, Boule- und Pétanque-Verband Deutscher Boxsport-Verband Deutscher Curling-Verband Deutscher Dart-Verband Deutscher Eishockey-Bund Deutsche Eislauf-Union Deutsche Eisschnelllauf-Gemeinschaft Deutscher Eisstock-Verband Deutscher Fechter-Bund Floorball Verband Deutschland Deutscher Fußball-Bund Deutscher Gehörlosen-Sportverband Bundesverband Deutscher Gewichtheber Deutscher Golf Verband Deutscher Handballbund Deutscher Hockey-Bund Deutscher Judo-Bund Deutscher Ju-Jutsu-Verband Deutscher Kanu-Verband Deutscher Karate Verband Deutscher Kegler- und Bowlingbund Bundesverband Deutscher Kraftdreikämpfer Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Deutscher Leichtathletik-Verband Deutscher Minigolfsport Verband Deutscher Motor Sport Bund Deutscher Motoryachtverband Bund Deutscher Radfahrer Deutscher Rasenkraftsport- und Tauzieh-Verband Deutsche Reiterliche Vereinigung Deutscher Ringer-Bund Deutscher Rollsport und Inline-Verband Deutscher Ruderverband Deutscher Rugby-Verband Deutscher Schachbund Deutscher Schützenbund Deutscher Schwimm-Verband Deutscher Segler-Verband Deutscher Skibob Verband Deutscher Skiverband Deutscher Sportakrobatik Bund Deutscher Angelfischerverband Verband Deutscher Sporttaucher Deutscher Squash Verband Deutsche Taekwondo Union Deutscher Tanzsportverband Deutscher Tennis Bund Deutscher Tischtennis-Bund Deutsche Triathlon Union Deutscher Turner-Bund Snowboard Verband Deutschland Deutscher Verband für Modernen Fünfkampf Deutscher Volleyball-Verband Deutscher Wasserski- und Wakeboardverband (DSB) und des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland (NOK). Der DOSB zählt mehr als 27,5 Millionen Mitgliedschaften in mehr als Sportvereinen. Deutscher Olympischer Sportbund 16 Landessportbünde Landessportverband Baden-Württemberg Bayerischer Landes-Sportverband Landessportbund Berlin Landessportbund Brandenburg Landessportbund Bremen Hamburger Sportbund Landessportbund Hessen Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern Landessportbund Niedersachsen Landessportbund Nordrhein-Westfalen Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportverband für das Saarland Landessportbund Sachsen Landessportbund Sachsen-Anhalt Landessportverband Schleswig-Holstein Landessportbund Thüringen Mitgliedsorganisationen des DOSB sind 16 Landessportbünde, 62 Spitzenverbände sowie 20 Sportverbände mit besonderen Aufgaben. 20 Verbände mit besonderen Aufgaben Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Bundesverband staatlich anerkannter Berufsfachschulen für Gymnastik und Sport CVJM-Gesamtverband in Deutschland CVJM-Sport Deutsche Olympische Gesellschaft Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft Deutscher Aikido-Bund Deutscher Betriebssportverband Deutscher Verband für Freikörperkultur (DFK) Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (Deutscher Sportärztebund) Deutscher Sportlehrerverband Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Sportkommission Deutscher Verband für das Skilehrwesen Interski Deutschland DJK-Sportverband Deutsches Polizeisportkuratorium Makkabi Deutschland Rad- und Kraftfahrerbund (RKB) Solidarität Deutschland 1896 Special Olympics Deutschland Stiftung Sicherheit im Skisport Kneipp-Bund Verband Deutscher Eisenbahner-Sportvereine Deutsches Polizeisportkuratorium (DSPK) w Polizeisportbeauftragte der Bundesländer wählen alle zwei Jahre ihren Vorstandsvorsitzenden und damit auch das geschäftsführende Bundesland (Periode beginnend mit ungerader Jahreszahl) Leichtathletik Gesundh-Präv-Sport Dienstsport Cross- und Straßenlauf Triathlon Hauptsportwart Selbstverteidigung Schießen Sportgremium der Berufsgruppe POLIZEI Gesundheits-/Präventionssport Wettkampfsport (Deutsche und Europäische Polizeimeisterschaften) Spitzensport Handball Volleyball Fußball Schwimmen und Retten Deutsches Polizeisportkuratorium - Geschäftsstelle - Alt Prester Magdeburg Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: info@dpsk.de

18 Deutsches Polizeisportkuratorium Technical Commission Member Ein Deutscher wird Fachwart im Europäischen Polizeisportverband USPE Deutsches Polizeisportkuratorium HANDBALL Die Fachwarte im DPSK Jörn Durst Jahrgang 1967 Polizeioberrat Thomas Link Jahrgang 1962 Polizeioberrat Kurzvita - Der Thüringer war bis zu seinem Studium zum gehobenen Polizeidienst an der Thüringer FH (1995) als Sportlehrer tätig. Zehn Jahre später wechselte er in den höheren Dienst und ist heute Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Schmalkalden-Meiningen (Thüringen). Im DPSK ist er als Fachwart für Leichtathletik tätig und arbeitet in der Arbeitsgruppe zur Fortentwicklung des Wettkampfsports. Seit 2015 ist er TC-Member bei der USPE... Sportliche Laufbahn - Jörn Durst ist ehemaliger Leichtathlet und machte diese Neigung ursprünglich zum Beruf - er unterrichtete als Sportlehrer. Auch innerhalb der Polizeilaufbahn war er für die Organisation und Durchführung von Wettkämpfen (DPM) zuständig und ist seit 2006 auch Fachwart für Leichtathletik beim Deutschen Polizeisportkuratorium. Bewegung macht beweglich - und Beweglichkeit kann manches in Bewegung setzen! E. Pannek Jörn Durst ist seit 2015 Fachwart (TC-Member) für Leichtathletik in der USPE Kurzvita - Der Vater zweier Kinder, lebt in Bergkamen in der Nähe von Dortmund und begann seine polizeiliche Karriere 1978 in der Polizei von Nordrhein-Westfalen. Hier durchlief er alle Laufbahnen und verschiedene Funktionen, bis er 1998 in den höheren Dienst wechselte. Mit dieser Qualifikation war er Leiter einer Unterabteilung der zentralen Kriminalitätsbekämpfung und später Leiter einer Polizeiinspektion. Derzeit ist er als Leiter Direktion Kriminalität beim Polizeipräsidium Hamm eingesetzt. Sportliche Laufbahn - Thomas Link ist seit seiner Jugend im Handball aktiv: Spieler C-Jugend, Jugendtrainer, Seniorentrainer, Spielertrainer, 1980 Schiedsrichterlizenz, seit 1992 bis 1998 Elitekader der Schiedsrichter im DHB, danach Mitglied im Schiedsrichterausschuss des Westdeutschen Handballverbandes bzw. seit 2010 der 3. Liga DHB. Teamarbeit ist DIE Anforderung an Polizeiarbeit, die durch den Handballsport uneigeschränkt gefordert und gefördert wird. Thomas Link (2013) Thomas Link ist seit 2013 in der Funktion des Fachwartes für Handball im DSPK Mannschaftssport fördert die Sozialkompentenz TRIATHLON CROSSLAUF und MARATHON Die Fachwarte im DPSK Die Fachwarte im DPSK Sven Schulze Jahrgang 1978 Polizeihauptkommissar Jörg Müller Jahrgang 1961 Polizeihauptmeister NEU Kurzvita - Sven Schulze ist seit 1997, mit Beginn des Studiums zum gehobenen Dienst, im Polizeidienst des Landes Schleswig-Holstein tätig. Nach Abschluss der Ausbildung war er beim Autobahnrevier und von 2006 bis 2009 als Einsatztrainer für ca. 600 Mitarbeiter der Polizeidirektion Ratzeburg tätig. Seit 2009 ist er Fachlehrer Sport im Sportbildungszentrum der Landespolizei Schleswig-Holstein und dort seit Ende 2013 kommissarisch mit der Leitung des Bereiches beauftragt. * SHTU - Schleswig-Holsteinischen-Triathlon-Union / DTU - Deutsche Triathlon-Union Sportliche Laufbahn - Sven Schulze betreibt die Sportart Triathlon seit 1992 und startete bei diversen Deutschen und Europameisterschaften. Sein Wissen aus dem Uni-Studium zum Sportlehrer in Kiel, seine B- und C-Trainerlizenzen setzte er in Funktionen wie Lehrwart im Landesverband SHTU*, Vereinstrainer und in der Kampfrichterausbildung für Triathlon um. Triathlon fördert stark die Tugenden wie Ausdauer und Beharrlichkeit. Sven Schulze (2015) Sven Schulze ist auch in anderen Verbänden als Fach-/Lehrwart für Triathlon anerkannt. Triathlon - Drei Ausdauer-Disziplinen in sich vereint Kurzvita - Der aktive Mittelund Langstreckenläufer trat 1978 in den Polizeidienst des Landes Baden-Württemberg ein. Seit 1983 ist er im Bezirksdienst beim Polizeirevier Herrenberg (Polizeipräsidium Ludwigsburg) als IUK-Sachbearbeiter für diesen Bereich tätig. Aufgrund der Verbundenheit zum Laufsport setzt er sich auch dienstlich für regelmäßige Lauftrainings ein. Sein Lebensmotto entspricht dem nebenstehenden Zitat von Eleanor Roosevelt. Sportliche Laufbahn - Jörg Müller erwarb seit 1991 mehrere Lizenzen (zuletzt die A-Lizenz) für Leichtathletik/Lauf. Er ist mehrmaliger Deutscher Meister im Bahn/Waldlauf. Er fungiert als Landes- und Stützpunkttrainer für verschiedene Verbände und Organisationen und betreute mehrere erfolgreiche Laufsportler. Ski (Alpin/ Langlauf und Fussball gehören ebenfalls noch zu seinen Interessen. Die Zukunft gehört denen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben. Eleanor Roosevelt Jörg Müller ist seit 2007 der Fachwart für den Bereich Crosslauf und Marathon im DSPK Wer andere jagen will, muss selbst gut laufen können. 34 Polizeisport Depesche 1 / 2015 Polizeisport Depesche 1 /

19 DPSK intern 1. Vorstandstagung nach der Übernahme des Vorsitzes durch das Land Sachsen-Anhalt in Magdeburg DPSK intern Arbeitstagung des Vorsitzenden/Geschäftsstelle mit den Fachwarten des DPSK in Thale/Sachsen-Anhalt Vom März 2015 fand in Magdeburg die erste Tagung des neuen Vorstands statt. Mit dabei waren, neben den Mitgliedern des Vorstands, auch der Hauptsportwart (Stefan Kronenberg), der Antidopingbeauftragte (Frank Grelak) und der Generalsekretär der USPE (Fred Kusserow). Stellvertretender Vorsitzender Jörg Müller Vorsitzender Rigo Klapa Vorstand des DPSK Stellvertretender Vorsitzender Thomas Mürder Tagungsinhalte waren neben der Planung, Organisation und Durchführung von Deutschen und Europäischen Polizeimeisterschaften, unter anderem die jährliche Polizeisportlerehrung sowie die Öffentlichkeitsarbeit des DPSK. Die Optimierung von Geschäfts-, Verfahrens- und Entscheidungsprozessen war ein Schwerpunkt der Tagung. v.l.n.r. Rigo Klapa (Sachsen-Anhalt), Thomas Mürder (Baden-Württemberg), Jörg Müller (Niedersachsen) Auch die strategische Weiterentwicklung des Polizeisportes zur optimalen Berufsausübung der Beamtinnen und Beamten wurde konzeptionell fortgeschrieben. Der Polizeisportbeauftragter Hamburgs, Frank Grelak, gab Informationen zu neuen Entwicklungen zum Thema Anti-Doping. Die Vorstandstagung im Kabinettssall der Staatskanzlei wurde vom Innenminister des Landes Sachsen-Anhalt, Holger Stahlknecht (vorn links), mit Hinweis auf die historischen Bezüge der Räumlichkeit eröffnet. Während der dreitägigen Tagung wurden die Vorrundengruppen für die DPM der Frauen im Handball und Fußball ausgelost. Der Generalsekretär der USPE, Fred Kusserow, informiert über den Stand der kommenden Europäischen Polizeimeisterschaften. Die Sportbekleidung für Teilnehmer der kommenden europäischen Polizeimeisterschaften wurde vorgestellt. Dieses Outfit wird für die nächsten zwei Jahre das Erkennungsbild unserer Mannschaften im Ausland bestimmen. Mit Produkten der erima -Kollektion Premium One werden unsere bei den europäischen Meisterschaften startenden Athletinnen/Athleten zumindest bis 2016/2017 ausgestattet. Der deutsche Marken-Hersteller erima war und ist Teamsportausstatter deutscher Nationalmannschaften. Das erste Kennenlern -Meeting des Fachausschusses mit dem neuen Vorsitzenden und seiner Geschäftsstelle fand am März 2015 im Aus- und Fortbildungsinstitut des Landes Sachsen-Anhalt in Thale statt. Mit langen Anfahrtswegen für die Fachwarte verbunden, wurde die Arbeitstagung begonnen. Es war das erste Zusammentreffen der neuen Geschäftsstelle mit Mitgliedern des Fachausschusses. Der Vorsitzende unterstrich in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung der Fachwarte als Kompetenzträger in sportfachlichen Belangen und seinen Wunsch einer erfolgreichen Zusammenarbeit im DPSK. Schwerpunkte der Tagung waren haushaltsrechtliche Problemstellungen und Zielsetzungen, die Optimierung der Harald Rohr erläutert die Inhalte der Etatplanung und gibt umfangreiche Informationen zu Rechnungsanforderungen und Abrechnungsmodalitäten. vlnr. Sebastian Turski, Johannes Herda, Harald Rohr, Achim Genetsch, Edgar Dommermuth, Thomas Link, Jörg Müller, Eva Dobrick, Michael Hirschfeld, Jan Simon, Rigo Klapa, Günther Neureuther organisatorischen und administrativen Zusammenarbeit zwischen Geschäftsstelle und dem Fachausschuss sowie die Öffentlichkeitsarbeit. Abschließend wurde auch hier die Sportbekleidung* für die nächsten zwei Jahre vorgestellt. Weiterhin wurden noch offene Fragen rund um die Wettkampf- und Repräsentationsbekleidung* erörtert. Die Geschäftsstelle bedankt sich an dieser Stelle bei den Fachwarten für die konstruktive und zielführende Mitarbeit. * im Sprachgebrauch des DPSK gibt es drei relevante Bekleidungsarten für die Teilnahme an europäischen Polizeimeisterschaften: Wettkampfbekleidung wird während des Wettkampfes getragen und hat direkten Bezug zur Sportart z.b. Judoanzug, Laufhose, Spieltrikots, Schwimmanzüge Sportbekleidung wird in der wettkampffreien Zeit zur Verdeutlichung der Mannschaftszugehörigkeit getragen z.b. Eröffnungszeremonien Repräsentationsbekleidung einheitliche Bekleidung für administrative Zwecke ausserhalb des Wettkampfes wie z.b. Abschlussveranstaltungen Bilder der Pressekonferenz am Aufgrund des starken Medieninteresses wurde in der neuen Geschäftsstelle des DPSK eine Pressekonferenz abgehalten. Der Vorsitzende des DPSK gab einen Überblick zu den Aufgaben des DPSK und erläuterte dessen Bedeutung. Der Innenminister eröffnete im Anschluss feierlich die Geschäftsstelle. Unsere Veranstaltungserinnerung GPS-Seminar Seminar für Führungskräfte zum Gesundheits- und Präventionssport (GPS) in Barsinghausen Themen: physische Belastungen / Belastbarkeit sowie wertschätzender Umgang, Motivation, Entspannung... mehr dazu in der nächsten Depesche 36 Polizeisport Depesche 1 / 2015 Polizeisport Depesche 1 /

20 Wir wünschen allen Sportbegeisterten einen guten Start in die Sommersaison Die DPM Handball Männer ( April) in Selm-Bork/Nordrhein-Westfalen und die DPM Marathon ( April) Hamburg werden in einer Sonderausgabe der Depesche unmittelbar nach den Wettkämpfen dargestellt. Termine DPM & EPM Mai 2015 EPM Judo Dresden/Deutschland Mai 2015 EPM Tischtennis Varna/Bulgarien Juni 2015 EPM Basketball Frauen La Rochelle/Frankreich August 2015 DPM Triathlon Arendsee/Sachsen-Anhalt 31. August September 2015 DPM Leichtathletik Lübeck/Bund September 2015 EPM Tennis Mailand/Italien Oktober 2015 EPM Volleyball Frauen St. Petersburg/Russland Oktober 2015 DPM Ju-Jutsu Bad Blankenburg/Thüringen Nachfolgende DPM- und EPM-Termine finden Sie auf und Herausgeber: Deutsches Polizeisportkuratorium (DPSK) vertreten durch die Geschäftsführerin Eva Dobrick Geschäftsstelle Alt Prester Magdeburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Mobil: +49 (0) Web: info@dpsk.de verantwortlicher Redakteur: Rigo Klapa Redaktion: Rigo Klapa (verantwortlich) Eva Dobrick, Jan Simon, Johannes Herda, Sebastian Turski sowie siehe Einzelnachweis Erweitertes Lektorat: Thomas Mürder, Jörg Müller Bildnachweis: DPSK sowie siehe Einzelnachweis Layout/Grafik/Satz: Jan Simon Redaktionsschluss: Veröffentlichung: Auflage: - keine Druckauflage - Onlinemagazin auf Erscheinungsweise: dreimal jährlich Sportkalender / Impressum Copyright Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind für die Dauer des Urheberrechts geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des DPSK unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. DEUTSCHES POLIZEISPORTKURATORIUM 2015 DPSK Polizeisport Depesche 1 / 2015 Polizeisport Depesche 1 /

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