1. Gerätebeschreibung Geräteansichten und -details Gesamtgerät Frontseite Rückseite Bestandteile des Signalverteilers 3

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1 Beschreibung des Signalverteilers Inhaltsübersicht Seite 1. Gerätebeschreibung Geräteansichten und -details Gesamtgerät Frontseite Rückseite Bestandteile des Signalverteilers 3 2. Gerätefunktionen Wirkweise des Signalverteilers Kontaktanzeige 4 3. Typisierung Bestellschlüssel Netzanschluß 5 Alle Rechte vorbehalten ib prozessleittechnik GmbH & Co. KG im Neuacker 1 D Weißenohe info@ibprozesstechnik.de Web (0) 9192 / 9282 / (0) 9192 / 9282 / 79 Änderungen vorbehalten Seite 1 von

2 1. Gerätebeschreibung 1.1 Geräteansichten und -details Bild 2-1: Frontseite mit angesteckten Eingabegeräten Der vorliegende Signalverteiler gehört zu den Kompaktgeräten, die alle en in einem einzigen Gehäuse vereinen. Frontseitig werden externe Tastatur und Maus angeschlossen. Den PS/2-Anschlüssen zugeordnet sind die Kontaktanzeigen. Eine gelbe LED zeigt den Zustand der Tastaturschnittstellen an, eine grüne LED den Zustand der Mausschnittstellen. Bild 2-2: Rückwand mit Abgängen zu den X-Terminals Seite 2 von

3 Gegenüber auf der Rückwand des Geräts befinden sich die Flanschdosen zum Anstecken der Verbindungskabel zu den X-Terminals. Im Bild 2-2 sind nur die Leitungen zum ersten X-Terminal angesteckt. Neben den PS/2-Kabeln ist auch die Netzleitung an XN steckbar. Der Sicherungsbügel am Flanschstecker sollte im Betrieb immer fest nach unten gedrückt sein, um die Kupplungsdose des Netzkabels sicher zu halten. Der 15-polige SUB D-Stecker wird für werksinterne Zwecke benötigt. Auf ihn sind die Programmierschnittstellen der fünf Einzelsteuerungen herausgeführt. Über diesen Steckplatz XS können später Umprogrammierungen von außen durchgeführt werden, ohne das Gerät zerlegen zu müssen. 1.2 Gesamtgerät Gehäusegröße Kodebuchstabe Breite x Höhe x Tiefe Farbe Front- und Rückseite Deckel- und Bodenschale Gewicht Gerät ohne Steckleitungen M 250 x 75 x 150 mm³ Aluminium eloxiert Lackierung RAL 9005 tiefschwarz (RAL 5018 türkisblau wie Abbildung nur noch aus Lagerbestand) 1,5 kg 1.3 Frontseite Signalsteckplätze Anzahl 2 6-polige Mini-DIN-Flanschdose PS/2-Signaleingang Bestellkodierung E2 Steckplatz XT Anschluß der externen Tastatur Steckplatz XM Anschluß der externen Maus Kontaktanzeige tastaturseitig Leuchtdiode gelb 5 mm mausseitig Leuchtdiode grün 5 mm 1.4 Rückseite Signalsteckplätze Anzahl 8 6-polige Mini-DIN-Flanschdose PS/2-Signalausgang Bestellkodierung B8 Steckplatz T1... T4 Verbindung zum Tastatureingang des X-Terminals 1 bis 4 Steckplatz M1... M4 Verbindung zum Mauseingang des X-Terminals 1 bis 4 Servicestecker Bezeichnung XS 15-polige SUB D-Flanschdose externer Programmierplatz, für den Betrieb ohne Bedeutung Netzstecker Bezeichnung XN Kaltgeräte-Flanschdose mit Sicherungsbügel 1.5 Bestandteile des Signalverteilers im Lieferumfang enthalten Grundgerät : Signalverteiler ohne Verbindungskabel lose Beistellung 8 PS/2-Leitungen mit beidseitigen Kupplungssteckern, ca. 5 m lieferbares Zubehör Netzkabel SSW 02Z23 C7 F230 : Netzkabel mit Kupplungsdose STAK 200 Seite 3 von

4 2. Gerätefunktionen 2.1 Wirkweise des Signalverteilers Der Signalverteiler wertet die Signale einer angesteckten PS/2-Tastatur und PS/2-Maus aus und vermittelt sie unverändert an die angeschlossenen X-Terminals. Das Gerät selber ist modular aufgebaut. Dabei ist jedem Schnittstellenpaar eine eigene Steuerung zugeordnet. An die erste Steuerung sind demzufolge die externe Tastatur und Maus angeschlossen. Alle weiteren Steuermodule halten die Verbindung zu einem X-Terminal aufrecht. Physikalisch wird die Verbindung zwischen den Modulen durch eine RS 485-Schnittstelle abgewickelt. Programmseitig regelt das R.Th.InterKom-Protokoll den internen Datenverkehr. Die Erfassungsstation, an der die Eingabegeräte hängen, übernimmt den Part des Leiters. Die Weitergabestationen mit ihren X-Terminals verhalten sich als Folger. Der Leiter gibt nicht nur einseitig die empfangenen Signale an die Folger weiter, sondern erhält seinerseits Informationen über den Initialisierungszustand der X-Terminals und Tätigkeitsberichte der Folger, die in der Kontaktanzeige optisch aufbereitet werden. 2.2 Kontaktanzeige Erfassung Weitergabe 1 Weitergabe 2 Weitergabe 3 Weitergabe 4 Abb. 4-3: prinzipieller Ablauf der Leuchtdarstellung Die Darstellung der Kontaktanzeige gliedert sich in eine Stationsankündigung (weiß hinterlegt) und den Zustand dieser Station (hellblau hinterlegt). Tastatur- und Mausanzeige sind zwar miteinander synchronisiert, zeigen aber jeweils nur den Zustand ihrer eigenen Schnittstellen an. Jeder Station stehen 5 s für die Anzeige zu, wobei die Ankündigung 1,7 s und der Zustand 3,3 s belegen. In der Ankündigungszeit wird die Erfassungsstation durch drei kurze Einbrüche und alle Weitergabestationen durch einen Einbruch während der ansonsten dauerhaften Beleuchtung markiert. Abb. 4-4: X-Terminal liefert keine Spannung Abb. 4-5: Kontakt zum Modul fehlt Abb. 4-6: Kontakt zum X-Terminal fehlt Abb. 4-7: Übergang zum Betrieb Abb. 4-8: Betriebszustand Der Signalverteiler muß immer vor den X-Terminals eingeschaltet werden, weil die X-Terminals die Weitergabestationen sonst nicht initialisieren können. Abbildung 4-4 zeigt genau diese Anlaufsituation, wenn die Module bereits zusammengefunden haben, die X-Terminals aber noch nicht eingeschaltet sind. Das langsame Blinken von Abb. 4-6 tritt auf, wenn das X- Terminal zwar schon eingeschaltet ist, es die ihm zugeordnete Weitergabestation aber noch nicht initialisiert hat. Das schnelle Blinken von Abb. 4-7 kennzeichnet den Übergang zum Betrieb. Der Betriebszustand selbst wird durch Dauerlicht angezeigt, eine Eingabe auf der Tastatur oder Maus durch fortwährendes Flimmern der LED. Dann verschwindet auch die Stationskennung. Abb. 4-5 markiert den Ausfall eines Moduls. Seite 4 von

5 3. Typisierung 3.1 Bestellschlüssel Zxxx Beispiel und vorliegender Fall SSW 0223 Produktfamilie SSW Produktkürzel & frühere Benennung : SchnittStellenWandler 0223 Produktnummer M Gehäusegröße Übergang zum Gerätetyp E2 Anzahl der steckbaren Eingänge B8 Anzahl der steckbaren Ausgänge A8 Anzahl der Ausgänge mit festen Verbindungskabeln *) F230 Netzanschluß mit Flanschstecker N230 Netzanschluß mit festem Kabel und Schukostecker *) Zxxx Z-Nummer *) Wird nicht mehr geliefert. Die Z-Nummer kennzeichnet die projektspezifischen Besonderheiten. Bei Signalverteilern mit einer Tastatur und einer Maus als Eingabegerät lautet sie Z Netzanschluß Anschlußwerte Weitbereichseingang V~ Einschaltspitze, maximal 50 A an 264 V~ Frequenzbereich Hz Nennleistung 60 W erwartete Höchstleistung 10 W Kabelausführungen N230 ca. 3 m lange Netzleitung mit in Europa üblichem Stecker frühere - im Zuge der Umstellung auf steckbare Verbindungsleitungen eingestellt F230 Netzanschluß mit Flanschstecker Made in Germany Seite 5 von

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