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1 aus Verantwortung für die Schöpfung 3

2 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Die Verantwortung für die Schöpfung ist unaufgebbares Thema der Kirche in all ihren Handlungsfeldern und Teil des gesellschaftspolitischen Auftrags unserer Kirche. Diese Erklärung der Westfälischen Landessynode aus dem Jahr 1986 hat bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Um der Verantwortung für die Schöpfung und für unsere Mitmenschen nachzukommen, hat sich die Landessynode in den letzten Jahren intensiv mit Themen des Umwelt- und Klimaschutzes beschäftigt und dazu viele richtungsweisende Beschlüsse gefasst. Viel beachtete Projekte wie Der Grüne Hahn und Zukunft einkaufen haben Eingang in die kirchliche Praxis gefunden. Inzwischen setzt die Landeskirche ihr eigenes Klimaschutzkonzept Klimaschutz EKvW 2020 um, das kirchliche Energiemanagement hat in den Pilotkirchenkreisen begonnen. Nur wenn die Kirche in ihrer Arbeit weiterhin mit gutem Beispiel voran geht, kann sie in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft glaubwürdig für Umwelt- und Klimaschutz eintreten. In direktem Zusammenhang damit steht die Durchführung der Landessynode 2013 als klimafreundliche Tagung. Dem guten Vorbild der Landessynode sind mittlerweile einzelne Kirchenkreise und Kirchengemeinden gefolgt. Sie führen ihre Kreissynoden oder Gemeindefeste klimafreundlich durch und sparen so wertvolle Energie und klimaschädliches CO 2. Weitere Kirchenkreise sind in den konkreten Planungen für klimafreundliche Kreissynoden.

3 Vergleichende CO 2 -Bilanz Das Projektteam klimafreundliche Landessynode des IKG hat alle Verbrauchsdaten der vergangenen Landessynoden gemessen und bilanziert. Im vergangenen Jahr wurden durch die Veranstaltung insgesamt rund kg klimaschädliches CO 2 emittiert. Die Emissionen stammen aus den Bereichen Tagen, Übernachten, An- und Abreise, Verpflegung sowie Papierverbrauch. Vergleicht man die Werte der Landesynode 2012 mit den Werten des Vorjahres zeigt sich, dass die CO 2 -Einsparungen durch Papier mit Hilfe der ausschließlichen Verwendung von Recyclingpapier auf die Hälfte reduziert werden Die CO 2-Emissionen der Landessynoden im Vergleich: konnten, während eine verstärkte Anreise per Pkw die Emissionen ansteigen ließ. Die Tendenz zur Reduktion der Emissionen festigt sich. Der größte Anteil der Emissionen entfällt nach wie vor auf die Unterbringung der Synodalen in den Gästehäusern und Hotels sowie durch das Heizen und Beleuchten des Assapheums. Hier sind die Einflussmöglichkeiten gering und der tatsächliche Energieverbrauch ist überdies von den jeweiligen Witterungsverhältnissen abhängig. Dennoch können weitere Einsparungen erreicht werden, ohne dass die Tagungsdurchführung beeinträchtigt wird CO2-Emissionen in kg * Tagen Übernachten An- und Abreise Verpflegung Papier * Da für 2010 keine gemessenen Daten vorlagen, wurden die Werte unter Verwendung bestehender Datenbanken errechnet.

4 Essen und Trinken Die Verpflegung orientiert sich während der Landessynoden an den Attributen gesund, regional, ökologisch - und damit klimafreundlich. Getreu dieser Ausrichtung kommt ein Großteil der verarbeiteten Lebensmittel aus regionalem und ökologischem Anbau. Insbesondere die vegetarischen Gerichte stehen für eine schmackhafte, gesunde und klimafreundliche Ernährung. Wenn Sie die vegetarische Verpflegung wählen, können Sie einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Wir laden Sie herzlich dazu ein, davon rege Gebrauch zu machen! Seit letztem Jahr wird zudem die sinnvolle Verwertung von Essensresten organisiert, so dass möglichst wenig Lebensmittel weggeworfen werden müssen. Auch das in der Cafeteria angebotene Obst, Gebäck sowie die Kaltgetränke kommen überwiegend aus der Region. Ergänzt wird das Angebot durch fair gehandelten Kaffee und Tee. Papier Als Synodale erhalten Sie regelmäßig vor der Landessynode zahlreiche Unterlagen. Für den Verlauf und die inhaltliche Arbeit während der Synode sind diese Unterlagen unverzichtbar. Zugleich schlägt der Papierverbrauch sowohl bei CO 2 -Emissionen und bei Ressourcen (z.b. Holz, Wasser) sowie Energie zu Buche und verursacht obendrein beträchtliche Kosten. Erfreulicherweise konnte der Verbrauch von Papier durch das Angebot eines elektronischen Berichtsbandes weiter gesenkt werden. In 2012 wurden rund Blätter für die Tagung bedruckt weniger als halb so viele wie im Vorjahr. Zudem wurde ausschließlich auf klimafreundlichem Recyclingpapier gedruckt. Blumenschmuck Schon seit Jahren wird Blumenschmuck auf der Synode nur sparsam eingesetzt. Die Blumen stammen aus fairem Handel. So werden die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Rosenpflückerinnen und Arbeiter deutlich verbessert.

5 An- und Abreise Mobilität macht in Deutschland 23 % der CO 2 -Emissionen aus. Die meisten Emissionen verursachen wir bei Fahrten mit dem Pkw. Ein Mittelklasse-Pkw z.b. emittiert auf 100 km ca. 16 kg CO 2 bei einem Spritverbrauch von 8,0 l. Für die Anreise zur Landessynode ist der Pkw für die große Mehrzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Verkehrsmittel Nummer 1. So wurden 2012 über PKW-Kilometer für die An- und Abreise bilanziert umgerechnet in CO 2 ergibt dies Emissionen von ca. fünf Tonnen, was 1/6 der Gesamtemissionen der Landessynode ausmacht. Durchschnittlich sind die CO 2-Emissionen bei Bahnreisen um 73 % geringer als bei der Fahrt mit dem Pkw. Mit dem UmweltMobil- Check der Deutschen Bahn können Sie einmal selbst ausrechnen, welche Ersparnis für Sie mit der Nutzung der Bahn verbunden ist. Unsere Bitte ist daher: Reisen Sie möglichst mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an. Falls dies für Sie nicht möglich sein sollte, ist die Organisation von Fahrgemeinschaften eine gute Möglichkeit, das Klima zu schützen. Wenn Sie mit dem Pkw auf der Autobahn anreisen müssen, können Sie mit einem freiwilligen Tempolimit von 120 km/h Ihre Emissionen senken. Ein Tempolimit von 120 km/h auf deutschen Autobahnen würde 3,3 Mio. Tonnen nen CO 2 jährlich einsparen.

6 Heizenergie und Stromverbrauch Zu den Quellen von CO 2 -Emissionen vor Ort zählen die Energieverbräuche durch die Veranstaltung selbst und die Unterbringung aller Teilnehmenden, das heißt im Wesentlichen der Verbrauch von elektrischer und Heizenergie. Etwa 50 % der CO 2 -Emissionen entstehen durch das Heizen der genutzten Übernachtungs- und Tagungsräumlichkeiten. Die Einflussnahme auf den Verbrauch hängt stark vom baulichen und energetischen Zustand der Gebäude ab. Einsparungen können hier über eine energiesparende Bewirtschaftung als auch über umweltschonendes Nutzerverhalten erreicht werden. Die Energiebilanzen und -kennzahlen für das Tagungszentrum werden den Betreibern zur Verfügung gestellt, damit sie bei der Planung weiterer Sanierungen Verwendung finden können. Kompensation Unser Hauptziel ist es, durch das Vermeiden und Reduzieren von Treibhausgasemissionen das Klima zu schützen. Doch trotz all dieser Bemühungen aktiven Klimaschutzes gibt es unvermeidbare klimarelevante Auswirkungen von Synodaltagungen. Unsere Bilanzierung erlaubt es, deren Menge zu ermitteln und sie über den kirchlichen Kompensationsfonds Klima-Kollekte weitestgehend zu kompensieren. Hierzu wird die anfallende Menge an CO 2 -Emissionen berechnet, um sie im nächsten Schritt mit der Zahlung eines festen Betrags pro Tonne CO 2 ausgleichen zu lassen. Aus den Mitteln des Fonds werden kirchliche Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern finanziert. Für die Landessynode 2012 beläuft sich der Kompensationsbetrag auf 706,39 Euro. Alle Kompensationsprojekte der Klima-Kollekte unterstützen entweder den Ausbau erneuerbarer Energien oder tragen zur Steigerung der Energieeffizienz bei.

7 1 1 Perspektiven Die stetige Bilanzierung des realen Ressourcenverbrauchs und der Treibhausgasemissionen eröffnet weitere Möglichkeiten, um die Tagung der Landessynode Jahr für Jahr noch klimafreundlicher zu gestalten. Die Festlegung ambitionierter Einsparziele bei guter Tagungsqualität betrifft sämtliche Komponenten der Tagungsdurchführung. Langfristig ist eine weitgehende Digitalisierung der Dokumentation sinnvoll. Hierdurch kann der Papierverbrauch deutlich gesenkt werden. Unterlagen können alternativ im Internet zum Download bereitgestellt werden. Eine stärker vegetarisch ausgerichtete Verpflegung bedeutet mehr Klimaschutz und trägt zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung bei. Eine komplett vegetarische Verpflegung würde dem Klima eine zusätzliche Belastung von mindestens kg CO 2 ersparen. Mittelfristig ergeben sich deutliche Potenziale durch den Bezug von Ökostrom für die Dauer der Synode. Langfristig können Emissionen durch Gebäudesanierungen gesenkt werden. Werden Sie selber aktiv! Tragen Sie die Idee der klimafreundlichen Synode in Ihren Kirchenkreis und in Ihre Kirchengemeinde. Auf einem Gemeindefest, Kreiskirchentag, einer Synode oder Freizeit können wir Ansätze wirkungsvollen Klimaschutzes verbreiten. Der Leitfaden Zukunft veranstalten gibt praktische Tipps und vielfältige Informationen wie Sie bei der Planung und Durchführung Ihrer nächsten Veranstaltung gleichzeitig etwas für Umwelt- und Klimaschutz tun können. Zukunft veranstalten n Eine Orientierungshilfe zur Vorbereitung und Durchführung klimafreundlicher Veranstaltungen ngen in Kirchengemeinden und Kirchenkreisen Zukunft veranstalten Eine Orientierungshilfe zur Vorbereitung und Durchführung klimafreundlicher Veranstaltungen in Kirchengemeinden und Kirchenkreisen Download der Broschüre unter: Bezug der Broschüre in Papierform bei: margrit.puester@kircheundgesellschaft.de

8 PROJEKTTEAM KLIMAFREUNDLICHE LANDESSYNODE : Pfr. Klaus Breyer Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW klaus.breyer@kircheundgesellschaft.de Hans-Jürgen Hörner (Projektleitung) c/o Kirchenkreis Recklinghausen Hans-Juergen.Hoerner@kk-ekvw.de Dr. Judith Kuhn Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW judith.kuhn@kircheundgesellschaft.de Klimaschutzagentur EKvW Sabine Jellinghaus, Dorothee Albrecht, Güde Schmidt-Goslowski Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW klimaschutzagentur@kircheundgesellschaft.de IMPRESSUM Herausgeber: Evangelische Kirche von Westfalen / Institut für Kirche und Gesellschaft Text: Dorothee Albrecht, Hans-Jürgen Hörner, Sabine Jellinghaus, Judith Kuhn Gestaltung: die-projektoren.de Fotos: Klimaschutzagentur EKvW, electriceye Fotolia.com Druck: die UmweltDruckerei Auflage: 700 Schwerte, September 2013 Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier

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