VIENNA BIENNALE 2015: IDEAS FOR CHANGE

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1 Presseinformation VIENNA BIENNALE 2015: IDEAS FOR CHANGE Zweite Pressekonferenz Ort Dienstag, 24. März 2015, 10:30 Uhr MAK-Vortragssaal, Weiskirchnerstraße 3, 1010 Wien Wie wollen wir in Zukunft leben und arbeiten? Wie wollen wir unsere Städte weiterentwickeln? Mit welchen Ideen und Impulsen können bildende Kunst sowie die angewandten Disziplinen Design und Architektur zur Verbesserung unserer Gesellschaft beitragen? Das sind die zentralen Themen der vom 11. Juni bis 4. Oktober 2015 erstmals ausgerichteten VIENNA BIENNALE. Als weltweit erste Mehrspartenbiennale verschreibt sich die VIENNA BIENNALE im Jahr 2015 unter dem Titel IDEAS FOR CHANGE Ansätzen für einen positiven Wandel aus unterschiedlichsten kreativen Perspektiven und gewinnt aus der intensiven Begegnung von Kunst, Design und Architektur neue Erkenntnisse für wesentliche Themen unserer Zeit, so Christoph Thun-Hohenstein, Direktor des MAK und Leiter der VIENNA BIENNALE, anlässlich der Präsentation der Ausstellungen und der teilnehmenden internationalen KünstlerInnen, DesignerInnen und ArchitektInnen am 24. März 2015 im MAK. Die von Thun-Hohenstein initiierte und vom MAK in Partnerschaft mit der Universität für angewandte Kunst Wien, der Kunsthalle Wien, dem Architekturzentrum Wien sowie departure, dem Kreativzentrum der Wirtschaftsagentur Wien, und mit Unterstützung des AIT Austrian Institute of Technology als außeruniversitärem Forschungspartner organisierte VIENNA BIENNALE 2015: IDEAS FOR CHANGE entfaltet einen einzigartigen, gewohnte Genre-Grenzen sprengenden Diskurs mit kontextbezogenen Projekten an mehreren Ausstellungsorten. Ausgangspunkt und verbindende Thematik der Projekte der VIENNA BIENNALE sind die teils rasant wachsenden Städte, deren enorme Potenziale und Probleme aus unterschiedlichen kreativen Sparten heraus untersucht werden. Daraus entfaltet sich ein facettenreiches Panorama aus Kritik, Ideen und konkreten Lösungsvorschlägen: Architektur und Design befassen sich mit sechs Megacitys auf fünf Kontinenten; bildende Kunst mit Bukarest als markantem Beispiel einer Stadt hinter dem ehemaligen Eisernen Vorhang; Design und Architektur mit der wiederholt zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürten österreichischen Metropole; Kunst mit

2 Seite 2 den Möglichkeiten einer sich insbesondere im urbanen Kontext herausbildenden neuartigen Aufklärung sowie mit der Bedeutung des urbanen öffentlichen Raums. Gemeinsam ist allen Projekten, dass sie zwar in einer bestimmten Disziplin verortet sind, sich aber anderen Sparten in vielerlei Hinsicht öffnen. Das Zusammenspiel der Kreativbereiche gibt dieser Biennale ihren einzigartigen Charakter, so Thun-Hohenstein. Diesem intendierten Gespräch der Künste folgend, entwickeln die Biennale-KuratorInnen Pedro Gadanho (Kurator für zeitgenössische Architektur am Museum of Modern Art, New York), Harald Gruendl (Co-Partner, EOOS; Institutsvorstand, IDRV Institute of Design Research Vienna), Maria Lind (Direktorin, Tensta Konsthall, Stockholm) und Peter Weibel (Vorstand, ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe; Ordentlicher Professor, Universität für angewandte Kunst Wien), Ausstellungen, die kreative Allianzen ermöglichen. Der kreative Austausch kulminiert im Vienna Biennale Circle, einer die gesamte Genese der Biennale begleitenden, offenen Plattform, der neben den Leitern der Biennale-Partnerinstitutionen bedeutende, in Wien lebende Persönlichkeiten angehören. Der Vienna Biennale Circle verklammert die Biennale-Projekte auf einer Metaebene, indem er Kreativität als Schlüsselelement für menschliche Arbeit der Zukunft im digitalen Zeitalter thematisiert. Die Vernetzung der Biennale-Projekte und die daraus resultierenden Querverbindungen ergeben eine zentrale, gemeinsame Botschaft: Positive Veränderungen müssen von unten von uns allen ausgehen!, so Thun-Hohenstein. Ausstellungen und Projekte im Überblick: (Detaillierte Informationen und Listen der teilnehmenden KünstlerInnen, DesignerInnen und ArchitektInnen siehe Pressebereich auf Mapping Bucharest: Art, Memory, and Revolution (Eine Ausstellung des MAK; KuratorInnen: Peter Weibel, Vorstand, ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe; Ordentlicher Professor, Universität für angewandte Kunst Wien; Bärbel Vischer, Kustodin, MAK- Sammlung Gegenwartskunst) sucht vor der Folie avantgardistischer Strömungen nach dem Potenzial eines kulturellen Raums, der sich durch Europa zieht. Ausgehend von Dada, Surrealismus, Lettrismus, Nouveau Réalisme und dem absurden Theater geht es in der Ausstellung um die Verdichtung des Wissens um aktuelle zeitgenössische Kunst (Art), Erinnerung (Memory) und die Metapher Revolution im Kontext der rumänischen Kunstszene. Das Projekt startete mit dem im Oktober 2014 ausgeschriebenen Ideenwettbewerb Create Your Bucharest, der nach sozialen und kulturellen Visionen für die rumänische Metropole suchte. Die von einer Jury in Bukarest ausgezeichneten Arbeiten werden in einem eigenen Bereich der Ausstellung vorgestellt. Mapping Bucharest und Create Your

3 Seite 3 Bucharest werden vom MAK mit wesentlicher finanzieller Unterstützung von OMV und OMV Petrom realisiert. Das Performing Public Art Festival (Ein Projekt der Universität für angewandte Kunst Wien; Kuratoren: Peter Weibel, Vorstand, ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe, und Ordentlicher Professor, Universität für angewandte Kunst Wien, sowie Gerald Bast, Rektor, Universität für angewandte Kunst Wien) widmet sich der Öffentlichen Kunst, die eine große Chance für eine funktionierende Demokratie birgt. Die Bewegungen der Bürgerinnen und Bürger der Gegenwart zeigen eine neue Form des öffentlichen Raumes und der Kunst im öffentlichen Raum, also der öffentlichen Kunst. Öffentliche Kunst Public Art zeigt sich heute als ein Ereignis im öffentlichen Raum. Sie zielt darauf ab, die schweigende Skulptur durch eine neue Sprache der Aufmerksamkeit zu ersetzen, erläutern Peter Weibel und Gerald Bast. Diese neue Sprache entsteht aus Handlungen, Akten und Ereignissen. KünstlerInnen produzieren unbemerkt vom Galerien- und Museumssystem eine neue Form öffentlicher Kunst. Performing Public Art wird zu einer der wichtigsten Praktiken der Gegenwartskunst in dem Moment, wo Malerei und Skulptur immer mehr zur Marktkunst werden und sich daher der demokratisch agierenden Öffentlichkeit entziehen. Beim Performing Public Art Festival werden elf nationale wie internationale Künstlerinnen und Künstler bzw. Gruppen im öffentlichen Raum ihre Ideas for Change performen. Das Projekt 2051 (Organisiert vom MAK gemeinsam mit departure, dem Kreativzentrum der Wirtschaftsagentur Wien; Kuratoren: Harald Gruendl, Co-Partner, EOOS, und Institutsvorstand, IDRV Institute of Design Research Vienna, sowie Thomas Geisler, Kustode, MAK-Sammlung Design), eine Orwell sche Verdrehung der Jahreszahl, in der die erste VIENNA BIENNALE stattfindet, verfolgt das Ziel, im Angesicht dystopischer Prognosen und gegensteuernder Zielvorgaben für das 21. Jahrhundert die verändernde Rolle von Design im Kontext eines positiven gesellschaftlichen Wandels aufzuzeigen und erlebbar zu machen. Im Wiener Stadtraum werden Ausstellungssatelliten, sogenannte Demonstratoren, errichtet, die die BewohnerInnen mit zukünftigen Entwicklungen aus den Bereichen Mobilität, Arbeit, Geld, Gesundheit, Wohnen, Versorgung, Gastfreundschaft, Bildung, Konsum und Unterhaltung im Kontext des städtischen Alltags konfrontieren. Die Ausstellung 2051: Smart Life in the City im MAK zeigt die Themen der Demonstratoren im Kontext des Protestprojekts Hypotopia Die Milliardenstadt, das Studierende der TU Wien im Herbst 2014 entwickelten. Alle Demonstratoren werden mit den Forschungsfragen, Zielen und später auch dem Feedback der Bevölkerung vorgestellt. Unter dem programmatischen Titel Future Light (Kuratorin: Maria Lind, Direktorin der Tensta Konsthall in Stockholm) entfaltet Maria Lind einen Diskurs zur Neuentdeckung zentraler Ideen in Kunst, Aktivismus und Theorie, die schon zur Zeit der Aufklärung hochgehalten wurden, darunter

4 Seite 4 der Umgang mit Licht, Individualität und Öffentlichkeit. Ihr Projekt umfasst eine Gruppenausstellung im MAK, eine Ausstellung in der Kunsthalle Wien (Museumsquartier), Off-site Commissions in Wien und einen Reader. Bereits existierende Gemälde, Videos, Skulpturen und Zeichnungen von siebzehn KünstlerInnen bilden in der Gruppenausstellung im MAK eine Installation ohne Wände, aber mit viel natürlichem Licht. Das reflektierte und gebrochene Licht, das in der zeitgenössischen Kunst häufig Undurchsichtigkeit und Abstraktion schafft und den Zustand der menschlichen visuellen Wahrnehmung aufrechterhält, sowie die Zukunft als Orientierungspunkt in vielen Kunstwerken, kommen in der Gruppenausstellung im MAK besonders zum Tragen. Eine alternative Zukunft eröffnet auch die Arbeit The Report, mit der STEALTH.unlimited gemeinsam mit Stefan Gruber die Geschichte von Wiens urbanen Bewegungen überdenken. Die Ausstellung LOVING, REPEATING von Pauline Boudry und Renate Lorenz in der Kunsthalle Wien präsentiert drei Videoinstallationen und eine Reihe neuer Skulpturen, die gemeinsam eine stimmungsvolle, den Begriff der Zeit reflektierende Installation ergeben. In stark inszenierten Situationen zeigen die Videos, wie neue Sehnsüchte entstehen, wenn Vergangenes in Hinblick auf Zukünftiges neu erschaffen wird. Ein Hauch von Undurchsichtigkeit umhüllt spielerisch die Figuren, die, umgeben von Glitter, Vorhängen, Tarnmustern, imposanten Perücken und einem gewissen Grad musikalischer Interaktion, bewusst schwierig zu kategorisieren sind. Pauline Boudry und Renate Lorenz konzipieren für ihre Filme Performances und beziehen sich dabei auf zahlreiche Referenzen aus dem Bereich des Experimentalfilms, der Geschichte der Fotografie und der Underground-(Drag-)Performance. Uneven Growth: Tactical Urbanisms for Expanding Megacities (Eine Ausstellung realisiert vom MoMA in Zusammenarbeit mit dem MAK; Kurator: Pedro Gadanho, Kurator für zeitgenössische Architektur am Museum of Modern Art, New York) präsentiert die Ergebnisse einer Initiative, die über einen Zeitraum von vierzehn Monaten neue architektonische Möglichkeiten für das schnelle und unausgewogene Wachstum sechs globaler Metropolen Hongkong, Istanbul, Lagos, Mumbai, New York und Rio de Janeiro untersuchte und daraus Design-Szenarien entwickelte. Sechs interdisziplinäre Teams (MAP Office und Network Architecture Lab, Superpool und Atelier d Architecture Autogérée, NLÉ und Zoohaus /Inteligencias Colectivas, URBZ und Ensamble Studio/MIT-POPlab, SITU Studio und CohStra sowie RUA Arquitetos und MAS Urban Design ETH) entwarfen punktuelle Ausblicke auf mögliche Verbesserungen urbaner Umgebungen. Eine Online-Plattform (uneven-growth.moma.org) lädt die Öffentlichkeit ein, Beispiele für urbane Praktiken beizutragen. Eine Auswahl dieser Einreichungen wird im Rahmen der MAK-Installation präsentiert. Mit dem Projekt aspern INTERNATIONAL (Eine Kooperation des Architekturzentrum Wien mit Wien 3420 Aspern Development AG ; Kurator: Diet-

5 Seite 5 mar Steiner, Direktor, Architekturzentrum Wien) führt die Wien 3420 Aspern Development AG in Kooperation mit dem Architekturzentrum Wien einen geladenen Ideenwettbewerb für ein Grundstück im Seeparkquartier in aspern Die Seestadt Wiens durch. Sieben ausgewählte Architekturbüros aus ganz Europa nehmen daran teil. Wien gehört zu den am stärksten wachsenden Städten Europas, das größte Stadtentwicklungsgebiet ist aspern Die Seestadt Wiens im Osten der Stadt. Ziel des Wettbewerbes ist es, alternative Herangehensweisen an die Architektur der Stadt zu entwickeln. Die Ergebnisse dieses Wettbewerbes werden bereits vor der Jurysitzung im Rahmen der VIENNA BIENNALE 2015 präsentiert und diskutiert. Die Ausstellung aspern INTERNATIONAL bietet sowohl der Jury als auch der Öffentlichkeit die Möglichkeit, die Wettbewerbsarbeiten und weitere Projekte der teilnehmenden ArchitektInnen kennenzulernen. Die Ausstellung Die Kunst zu arbeiten. Handeln in der Digitalen Moderne (Eine Ausstellung des Vienna Biennale Circle im MAK) präsentiert im Obergeschoss der MAK-Säulenhalle Leitbilder und Handlungsanleitungen für die Zukunft menschlicher Arbeit im digitalen Zeitalter. Im Zuge der intensiven Auseinandersetzung mit allen Biennale-Projekten hat der Vienna Biennale Circle die Bedeutung von Kreativität für die Entwicklung menschlicher Arbeit, vor allem im Lichte der digitalen Automatisierungsfalle, als ein Schlüsselthema der Digitalen Moderne identifiziert. Das Kernteam des Vienna Biennale Circle verdichtet diese Erkenntnisse in einem vom buero bauer gestalteten Ausstellungsmanifest. Ergänzend zu Die Kunst zu arbeiten wird im MAK DESIGN LABOR die Ausstellung zeitgenössischer bildender Kunst 24/7: the human condition (Kuratorin: Marlies Wirth, Kuratorin, MAK) gezeigt. Die VIENNA BIENNALE 2015 wird am Donnerstag, 11. Juni 2015, um 18:30 Uhr offiziell eröffnet. Die VIENNA BIENNALE 2015 wird von einer Reihe von Veranstaltungen, Symposien, Workshops und Talks begleitet. Den BesucherInnen der Biennale steht auch eine Reihe von Parallelprojekten in den Partnerinstitutionen offen. Ausführliche Texte zu den Biennale-Ausstellungen sowie eine Gesamtliste aller teilnehmenden KünstlerInnen, DesignerInnen und ArchitektInnen stehen im Pressebereich der VIENNA BIENNALE-Homepage zum Download bereit.

6 Seite 6 Die VIENNA BIENNALE 2015: IDEAS FOR CHANGE wird organisiert vom MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst in Kooperation mit Universität für angewandte Kunst Wien Kunsthalle Wien Architekturzentrum Wien Wirtschaftsagentur Wien, departure Forschungspartner: AIT Austrian Institute of Technology Key Sponsors: Premium Sponsor: Program Sponsor: Sponsor:

7 Seite 7 Rückfragen Presse Vienna Biennale allgemein und Ausstellungen im MAK MAK-Presse und PR Judith Anna Schwarz-Jungmann (Leitung) Sandra Hell-Ghignone, Veronika Träger, Lara Steinhäußer MAK, Stubenring 5, 1010 Wien T , -229, -212 presse@mak.at; press@viennabiennale.org; Internationale Presse Vienna Biennale im Auftrag des MAK (Fokus DE/FR/UK/Osteuropa) Christina Werner w.hoch.2wei Kulturelles Projektmanagement Breite Gasse 17/4, A-1070 Wien T: F werner@kunstnet.at LOVING, REPEATING Pressebüro Kunsthalle Wien Katharina Murschetz Museumsplatz 1, 1070 Wien T katharina.murschetz@kunsthallewien.at aspern INTERNATIONAL Pressekontakt Architekturzentrum Wien Irene Jäger Museumsplatz 1, 1070 Wien T jaeger@azw.at Performing Public Art Festival Pressebüro Universität für angewandte Kunst Wien Andrea Danmayr Oskar-Kokoschka-Platz 2, 1010 Wien T andrea.danmayr@uni-ak.ac.at 24. März 2015

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