Zwang ist mehr als Zwang

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1 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Société Suisse des troubles obsessionnels compulsifs Società Svizzera per i disturbi ossessivi compulsivi Jahrestagung 2012 Zwang ist mehr als Zwang Überschneidungen mit anderen Krankheitsbildern: Gemeinsamkeiten verstehen, von Unterschieden lernen Fachtagung Samstag, 1. Dezember 2012 für Ärzte, Psychologen und andere Therapeuten Informationstag Sonntag, 2. Dezember 2012 für Betroffene, Angehörige und andere Interessierte In Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des UniversitätsSpitals Zürich und dem Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst des Kantons Zürich, Universitätsklinik

2 Sehr geehrte Damen und Herren Sehr gerne möchten wir Sie zur Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen SGZ einladen. Seit 1994 richtet die SGZ regelmässig Tagungen aus und informiert auf diese Weise Fachleute, Betroffene und Angehörige über verschiedene Aspekte der Zwangserkrankung und zeitgemässe Behandlungsmöglichkeiten. Seit 2007 finden die Tagungen jährlich in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des UniversitätsSpitals Zürich statt und seit 2010 ist auch der Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienst des Kantons Zürich (Universitätsklinik) beteiligt. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, vielfältige Tagungsprogramme zu immer wieder neuen Themen anzubieten. Das grosse Interesse an dieser Veranstaltung beeindruckt uns jedes Jahr neu. Im Zentrum der diesjährigen Tagung stehen die Verbindungen der Zwangserkrankung zu anderen psychischen Störungen. Dabei stellen sich unter anderem Fragen nach der Abgrenzung der einzelnen Störungsbilder voneinander, möglichen gemeinsamen Ursachen und den passenden Behandlungsansätzen. Die Referentinnen und Referenten werden diese vielschichtigen Zusammenhänge unter wissenschaftlicher und praxisbezogener Perspektive näher erläutern und Möglichkeiten aufzeigen, auf welche Weise sie in der Behandlung und im Alltag der Betroffenen berücksichtigt werden können. Der erfolgreiche Ablauf der Tagung wurde auch in diesem Jahr beibehalten: Vormittags werden Ihnen fünf Vorträge präsentiert und nachmittags können Sie in den Workshops einzelne Inhalte in kleinerem Rahmen vertiefen. Darüber hinaus findet eine ausführliche Podiumsdiskussion statt, in der Sie den Referentinnen und Referenten Fragen stellen und eigene Kommentare geben können. In den Pausen gibt es zudem die Gelegenheit für einen interessanten Austausch untereinander. Am ersten Tag (1. Dezember) findet die Fachtagung statt, welche sich an Ärztinnen und Ärzte, Psychologinnen und Psychologen sowie andere Therapeutinnen und Therapeuten richtet. Am zweiten Tag (2. Dezember) werden vergleichbare Themen abgehandelt, allerdings unter besonderer Berücksichtigung der Perspektive von Betroffenen und Angehörigen (Informationstag). Wir freuen uns auf eine anregende Tagung zusammen mit Ihnen! PD Dr. med. Michael Rufer Tagungspräsident Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen SGZ Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Susanne Walitza Vizepräsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen SGZ

3 Dank comp etence in cns Das Programm wurde unabhängig von den Sponsoren zusammengestellt. Die Sponsoren verpflichten sich, diese Tagung unabhängig von der Verordnung und Abgabe von Medikamenten zu unterstützen.

4 Fachtagung Samstag, 1. Dezember Eintreffen, Registrierung, Kaffee 9.15 Begrüssung und Einführung Vorträge (je 20 min Vortrag plus 5 min Diskussion) Kaffeepause Vorträge (je 20 min Vortrag plus 5 min Diskussion) Podiumsdiskussion Mittagspause Parallel laufende Workshops Ende der Veranstaltung Fachtagung: Vorträge 1 Zwang und Autismus Christine M. Freitag 2 Verändern sich auch komorbide Symptome bei der Verhaltenstherapie von Zwängen im Kindes- und Jugendalter? Manfred Döpfner 3 Metakognitionen bei Zwangsstörungen und Depressionen Gemeinsamkeiten und Unterschiede Hans Reinecker 4 Zwang und Trauma Ulrich Schnyder 5 Wenn der Persönlichkeitsstil zum Problem wird: Therapie von Patienten mit Zwangserkrankungen und komorbider Persönlichkeitsstörung Michael Rufer Samstag, ag, 1.

5 Fachtagung: Workshops 1 Pe rfektionismus, Zwanghaftigkeit, Zwangsstörungen: Gemeinsamkeiten, Unterschiede und therapeutische Ansätze Christine Poppe, Batya Licht 2 «Ricky und die Spinne» Fallarbeit mit einem verhaltenstherapeutischen Computerspiel für Kinder Veronika Brezinka 3 Soziale Unsicherheiten und Zwänge behandeln Steffi Weidt 4 Komorbidität von Zwangs- und Essstörungen: Therapeutisches Vorgehen Lina Marie Knechtl, Ulrich Voderholzer 5 H abit Reversal eine unterschätzte Behandlungsform von Ticstörungen und Just-Right-Zwängen Frederika Tagwerker Gloor 6 Komorbidität von Zwang, Angst und Wahn bei Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln Susanne Walitza 7 Das therapeutische Vorgehen bei Zwangserkrankungen mit komorbider Depression Hans Reinecker 8 Das Unmögliche möglich machen? Pflegerische Unterstützung von Patienten mit Zwangsstörungen im stationären Behandlungsverlauf Pflegeteam Sanatorium Kilchberg Deze ember

6 Informationstag Sonntag, 2. Dezember Eintreffen, Registrierung, Kaffee 9.15 Begrüssung und Einführung Vorträge (je 20 min Vortrag plus 5 min Diskussion) Kaffeepause Vorträge (je 20 min Vortrag plus 5 min Diskussion) Podiumsdiskussion Mittagspause Parallel laufende Workshops Ende der Veranstaltung Informationstag: Vorträge 1 Zwang und Autismus Christine M. Freitag 2 Verändern sich auch andere Problembereiche während einer Verhaltenstherapie von Zwängen im Kindes- und Jugendalter? Manfred Döpfner 3 Gedanken über das Denken bei Zwangsstörungen und Depressionen Gemeinsamkeiten und Unterschiede Hans Reinecker 4 Zw ang und Trauma Ulrich Schnyder 5 Wenn der Persönlichkeitsstil zum Problem wird: Über die Bedeutung von ausgeprägten Persönlichkeitsmerkmalen für den Umgang mit Zwangsstörungen Michael Rufer Sonntagntag ag, 2.

7 Informationstag: Workshops 1 Perfektionismus, Zwanghaftigkeit, Zwangsstörungen: Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Bewältigungsstrategien Christine Poppe, Batya Licht 2 «Ricky und die Spinne» Ein verhaltenstherapeutisches Computerspiel für Kinder Veronika Brezinka 3 Soziale Unsicherheiten und Zwänge erfolgreich bewältigen Aba Delsignore 4 Was tun bei Zwängen und Essstörungen? Lina Marie Knechtl, Ulrich Voderholzer 5 Tics und Zwänge mit «just right» («genau richtig») Gefühlen: Habit Reversal Training als Bewältigungsstrategie Frederika Tagwerker Gloor 6 Krisenbewältigung bei Zwangserkrankungen Wolfram Kawohl 7 Gesprächskreis für Betroffene, Angehörige und Experten (Trialog) Michael Rufer, Susanne Walitza 8 Das Unmögliche möglich machen? Pflegerische Unterstützung von Patienten mit Zwangsstörungen während einer stationären Behandlung Pflegeteam Sanatorium Kilchberg Deze ember

8 Referentinnen und Referenten Dr. (PhD) Dr. phil. Veronika Brezinka Spezialsprechstunde Zwang-Tic-Tourette, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich, Universitätsklinik Dr. phil. Aba Delsignore Oberassistentin / Co-Leiterin der Zwangssprechstunde, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, UniversitätsSpital Zürich Prof. Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Manfred Döpfner Leitender Psychologe, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Uniklinik Köln (Deutschland) Prof. Dr. med. Dipl. theol. Christine M. Freitag Leiterin der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Klinikum und des Fachbereich Medizin der J.W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main (Deutschland) PD Dr. med. Wolfram Kawohl Ärztlicher Leiter des Kriseninterventionszentrum (KIZ), Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Dr. phil. Lina Marie Knechtl Gruppentherapie-Leiterin, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee (Deutschland) Dr. phil. Batya Licht Spezialsprechstunde Zwangsstörungen des Ambulatoriums der Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sanatorium Kilchberg Dr. med. Christine Poppe Chefärztin Psychotherapie, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sanatorium Kilchberg Prof. Dr. phil. Hans Reinecker Inhaber des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Deutschland) PD Dr. med. Michael Rufer Stv. Klinikdirektor, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, UniversitätsSpital Zürich Prof. Dr. med. Ulrich Schnyder Klinikdirektor, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, UniversitätsSpital Zürich lic. phil. Frederika Tagwerker Gloor Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich, Universitätsklinik Prof. Dr. med. Ulrich Voderholzer Ärztlicher Direktor / Chefarzt, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee (Deutschland) Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Susanne Walitza Ärztliche Direktorin, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich, Universitätsklinik Dr. med. Steffi Weidt Oberärztin / Co-Leiterin der Zwangssprechstunde, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, UniversitätsSpital Zürich

9 Anfahrt Tagungsort UniversitätsSpital Zürich (USZ) Grosser Hörsaal NORD1, Stock D Frauenklinikstrasse Zürich Öffentliche Verkehrsmittel Tram Nr. 9 und 10 Haltestelle «ETH/UniversitätsSpital» Anreise mit dem Auto wenige kostenpflichtige Parkplätze in Tiefgarage vorhanden, vorzugsweise mit dem ÖV anreisen Uni Irchel/Bahnhof Oerlikon Bolleystrasse Schmelzbe Physikstrasse Durchgang ETH Zoo Haldenbachstrasse NORD1 Gloriastrasse Häldeliweg P P Frauenklinikstrasse Sternwartstrasse Mous Fliederstrasse Universitätsstrasse Spöndlistrasse Culmannstrasse P Sonneggstrasse 9/10 6/10 Schmelzbergstrasse Bellevue/Bahnhof Stadelhofen Gloriastrasse Freie Tannenstr. Central/Zürich HB 6/9 5/9 Rämistrasse P 5/6

10 Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale risposta Envoi commercial-réponse UniversitätsSpital Zürich Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SGZ-Sekretariat Culmannstrasse 8 CH-8091 Zürich

11 Anmeldung Anmeldungen vorzugsweise online ab 1. September unter oder per Post oder Fax +41 (0) Bitte melden Sie sich nur für einen Tag an, entweder am Samstag (ÄrztInnen, PsychologInnen sowie andere TherapeutInnen) oder am Sonntag (Betroffene, Angehörige und weitere Interessierte). Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Bestätigung Ihrer Anmeldung erfolgt nach Zahlungseingang. Ich komme zur Fachtagung am 1. Dezember 2012 Ich komme zum Informationstag am 2. Dezember 2012 Ich werde SGZ-Mitglied, profitiere somit (bei gleichzeitiger Überweisung des Jahresbeitrags) von der reduzierten Tagungsgebühr Workshop an der Fachtagung, Samstag, Wahl Nr. 2. Wahl Nr. (falls 1. Wahl bereits ausgebucht) Workshop am Informationstag, Sonntag, Wahl Nr. 2. Wahl Nr. (falls 1. Wahl bereits ausgebucht) Name Vorname Titel Adresse PLZ/Ort Tel. Nr.

12 Allgemeine Informationen Tagungsgebühren SGZ Mitglieder Nichtmitglieder Ärzte, Psychologen, Therapeuten (Fachtagung) CHF 40 CHF 100 Betroffene und Angehörige (Informationstag) CHF 25 CHF 50 Familien (Informationstag) CHF 50 CHF 110 Wenn Sie die Gelegenheit nutzen möchten gleichzeitig Mitglied der SGZ zu werden, können Sie (durch zusätzliche Bezahlung des Jahresbeitrags auf das Tagungskonto) bereits von den reduzierten Tagungsgebühren profitieren. Der Mitgliederbeitrag für Therapeuten/Experten beträgt CHF 100 und für Private/Betroffene/Familien CHF 75 pro Kalenderjahr. Informationen zur Mitgliedschaft finden Sie auf der Homepage der Gesellschaft ( Bezahlung Bezahlung mit beiliegendem Einzahlungsschein oder per Banküberweisung auf das Konto der Schweiz. Gesellschaft für Zwangsstörungen bei der UBS, IBAN: CH IQ , BIC: UBSWCHZH80A, PC: Verpflegung Die Kaffeepause ist inbegriffen. Das Mittagessen kann zu günstigen Preisen im Personalrestaurant des USZ eingenommen werden. Weitere Informationen zu den Inhalten der Vorträge und Workshops finden Sie über die Homepage der SGZ Sekretariat SGZ +41 (0) oder Tagungspräsident PD Dr. Michael Rufer Anerkennung durch SPV, SBAP, SAPPM (3 Credits), SGAM (volle Fortbildungsdauer anrechenbar), SGPP, SBAP, Zertifizierung durch den WBV Zürich, Zentral-, Nord- und Ostschweiz für 6 Stunden Facharztweiterbildung.

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