Fernzugriff auf die Unternehmens-EDV: Grenzenlose Flexibilität oder hohes Sicherheitsrisiko? Tobias Rademann
|
|
- Wilfried Flater
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fernzugriff auf die Unternehmens-EDV: Grenzenlose Flexibilität oder hohes Sicherheitsrisiko? it-trends Trends Sicherheit, Bochum, 23. März 2010 Tobias Rademann
2 Kurzprofil Name: Tobias Rademann, M.A. (MBSS, MCPS, MCNPS, STS, SSE, ASE) Funktion: Geschäftsführer R.iT-Solutions GmbH Firma: mehrfach zertifiziert Schwerpunkte: - it-beratung und Konzeption - Kommunikation (CRM, Exchange, Mobility) 2
3 Ziel / Agenda Was bedeutet Fernzugriff? Welche Risiken sind damit verbunden? Schwerpunkte: Firewall Zugriffsoptionen Authentifizierung e u 3
4 1. Irrglaube "Firewall = Unser Netz ist dicht!" 4
5 Wie dicht sind Firewalls? offene Ports für Standardanwendungen Tunnelung bei http & https-datenverkehr Konfigurationsprobleme 5
6 2. Irrglaube "Firewall = Firewall" oder: "Wir haben eine Firewall" 6
7 Unterschiede bei "Firewalls" für Kunden: der Preis ;-) technisch: Funktionalitäten Paketfilter / Stateful Inspection Application Layer Firewall Security Appliance [DSL-] Router mit NAT 40, ,00+ 7
8 Firewall: Basisfunktionalität Eine Firewall erlaubt / unterbindet bestimmte Kommunikationsbeziehungen basierend auf Absender- & Zieladressen bzw. Diensttypen lediglich rudimentäre Sicherheitstechnik NICHT: Erkennen / Verhindern von Angriffen 8
9 Firewall vs. Security Appliance Zusatzmodule: IDS / IPS -sicherheit (Filter, Viren, Verschlüsselung) Web-Sicherheit (Contentfilter, Malware, IM/P2P) Berichte & Protokolldateien t Astaro,
10 Vorteile: Vorteile Security Appliance vereinfachte Bedienung durch zentrale Konfigurationsoberfläche einheitliche Bedienkonzepte umfassende Auswertung modular aufgebaut / erweiterbar 10
11 Worauf Sie achten sollten: Überprüfung eingesetzter Firewall-Technologie Einspielen von Sicherheits- & Firmwareupdates Vereinheitlichung erwägen Auswertung der Berichte Garantiestatus & Austauschregelungen Backups der Konfiguration 11
12 3. Irrglaube "Wir greifen nur per VPN auf unser Netz zu" 12
13 Fernzugriffsoptionen ohne VPN Moderne Server bieten: RWW (Remote Webarbeitsplatz) RDP (Remote Desktop Protocol) OWA (Outlook Web Access) ggf. weitere Applikationen (int. Websites, etc.) 13
14 RWW Remote Webarbeitsplatz 14
15 OWA Outlook Web Access 15
16 4. Irrglaube "Nur ausgewählte Personen nutzen diese Zugänge" 16
17 Wirklich exklusiv? oft als Standardfunktionalität aktiviert Testen Sie's doch einfach mal 17
18 5. Irrglaube "Wenn die geknackt würden, da ist nichts zu holen " 18
19 Wirklich nichts zu holen? (OWA) ( ) R.iT-Solutions, 2010 it-trends Sicherheit, 23. März
20 Wirklich nichts zu holen? (RWW) ( ) R.iT-Solutions, 2010 it-trends Sicherheit, 23. März
21 Worauf Sie achten sollten: Gruppenmitgliedschaften aller Benutzer (v.a. für Fernzugriff, OWA & Co.) überprüfen 21
22 6. Irrglaube "VPN ist sicher!" 22
23 Warum gibt es VPN? VPN-Gedanke zuerst: Komfort ("Ich will arbeiten, als wäre ich in der Firma!") dann: Sicherheit (="nur" verschlüsselte Kommunikation!) VPN ist nicht per se sicher 23
24 VPN-Optionen Optionen für VPN-Zugänge: PPTP (Windows) L2TP/IPSec TLS (zuvor: SSL) Drittanbieterlösungen 24
25 Welches Protokoll nutzen Sie? 25
26 Worauf Sie achten sollten: Überprüfung der VPN-Technologie Einsatz von IPSec Lösungen Überprüfen der Konfiguration (Split-Tunneling) Passwortqualität (v.a. PPTP) regelmäßige Sicherheitsupdates h it t bewusster Umgang mit Zertifikaten 26
27 7. Irrglaube "Wir nutzen nur komplexe Kennworte unsere Zugänge sind sicher!" 27
28 Sicherheitsprobleme bei Kennworten erraten / stehlen weitergeben cracken (brute force) aufschreiben abspeichern seltene Änderung (da oft nicht trivial) 28
29 Sicherheitsrisiko Kennwort Kennwort in EDV: nur 1 Faktor etwas das man weiß Probleme: "Menge" schwer kontrollierbar Sobald Kennung & Kennwort bekannt sind: it erkennt falsche Identität nicht Bei Fernzugriff ist korrekte Identität zentral! wie lassen sich Fernzugriffe gegen Identitätsdiebstahl absichern? 29
30 2-Faktor Authentifizierung Was ist das? Token-basiertes Sicherheitssystem 30
31 Funktionsweise 2-F.-Authentifizierung Änderung Einlog-Routine: Benutzername und Kennwort plus: Passcode pers. PIN-Nummer + Einmalkennwort durch Token 31
32 Was sollten Sie beachten? Absicherung der Fernzugriffsoptionen durch 2-Faktor Authentifizierung erwägen Passwortlänge und -komplexität überprüfen Passworte regelmäßig ändern 32
33 Herausforderung g/ Résumée Absicherung des Fernzugriffs ist nicht trivial Fachkenntnisse zur Konfiguration Zeit & klarer Kopf Sicherheit bei Fernzugriffen Verschlüsselung und Zugriffsschutz / Authentifizierung 33
34 Offene Fragen / Diskussion Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an: Kortumstraße 76, Bochum Tobias Rademann a R.iT-Solutions GmbH Tel.: (0234) , Fax: (0234)
35 35
Private und geschäftliche Internetnutzung in mittelständischen Unternehmen: Sicherheitsrisiken vermeiden, Arbeitszeitausfall minimieren
Private und geschäftliche Internetnutzung in mittelständischen Unternehmen: Sicherheitsrisiken vermeiden, Arbeitszeitausfall minimieren it-trends Sicherheit, Bochum, 27. Mai 2008 Tobias Rademann Kurzprofil
MehrKomFIT 2018 DS-GVO Konformität durch Zwei-Faktor-Authentifizierung
KomFIT 2018 DS-GVO Konformität durch Zwei-Faktor-Authentifizierung Vorstellung Thomas Holst Geschäftsführender Gesellschafter BT NORD Systemhaus (Bürotechnik Nord GmbH 1986) Standorte in Husum und in Flensburg
MehrÜberlegungen zur Effizienz bei der Umsetzung von it-sicherheits-maßnahmen für KMUs
Überlegungen zur Effizienz bei der Umsetzung von it-sicherheits-maßnahmen für KMUs Roadshow: Cybercrime eine Bedrohung auch für kleine und mittlere Unternehmen Tobias Rademann, Bochum, 19. November 2013
MehrCollax Windows-L2TP/IPsec VPN Howto
Collax Windows-L2TP/IPsec VPN Howto Inhalt Vorbereitungen... 2 Allgemeines... 2 Einstellungen... 2 DHCP Server aktivieren... 2 IPSec-Proposal anlegen... 2 Konfiguration des Collax Security Gateways...
MehrSKALIERBAR UND MODULAR
NETWORK BOX HARDWARE PROGM SKALIERBAR UND MODULAR Network Box Hardware ist für die spezifischen Bedürfnisse verschiedener Unternehmensgrößen dimensioniert: Die platzsparenden und lüfterlosen Modelle der
MehrIT-SECURITY 2006 PARTNER SOLUTION DAYS RSA SECURITY
IT-SECURITY 2006 PARTNER SOLUTION DAYS RSA SECURITY Stefan Rabben Einführung WER sind Sie? WAS dürfen Sie? Authentifizierung Authorisierung Daten-Sicherheit SICHERHEIT der Daten EINFACHE Administration
MehrVoraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)
Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich
MehrSecure Authentication for System & Network Administration
Secure Authentication for System & Network Administration Erol Längle, Security Consultant Patrik Di Lena, Systems & Network Engineer Inter-Networking AG (Switzerland) Agenda! Ausgangslage! Komplexität!
MehrBrowser mit SSL und Java, welcher auf praktisch jedem Rechner ebenso wie auf vielen mobilen Geräten bereits vorhanden ist
Collax SSL-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als SSL-VPN Gateway eingerichtet werden kann, um Zugriff auf ausgewählte Anwendungen im Unternehmensnetzwerk
MehrEDV im Mittelstand: praxisnahe Strategien für effektive it-sicherheit
BVMW Unternehmerabend: Datenschutz und it Sicherheit kein Trend, sondern Notwendigkeit EDV im Mittelstand: praxisnahe Strategien für effektive it-sicherheit Tobias Rademann, M.A. BVMW: Datenschutz und
MehrIntelligent Application Gateway 2007 Abgrenzung und Mehrwert zum Internet Security Acceleration Server 2006
Intelligent Application Gateway 2007 Abgrenzung und Mehrwert zum Internet Security Acceleration Server 2006 Kai Wilke Consultant - IT Security Microsoft MVP a. D. mailto:kw@itacs.de Agenda Microsoft Forefront
MehrIT - Sicherheit. Maximilian Zubke zubke@iwi.uni-hannover.de. Institut für Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover
IT - Sicherheit Maximilian Zubke zubke@iwi.uni-hannover.de Gäste - & Doktorandenkolloquium 17. Juli 2008 Agenda Grundla agen Praxis Grundlagen der Risiken und Maßnahmen Security Engineering (Allgemeine
Mehrit-trends Sicherheit 2012
it-sicherheit im Unternehmen: Effektive Absicherung gegen interne Bedrohungen it-trends Sicherheit 2012 Tobias Rademann, M.A. [-DRUCKVERSION!-] Kurzprofil Name: Tobias Rademann, M.A. (MBSS, MCPS, MCNPS,
MehrSTRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook
STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook 2. Nutzung der neu angelegten E-Mail Adresse mit Ihrem E-Mail Programm Um über Ihr neu angelegtes E-Mail Postfach bzw. Ihre E-Mail Adresse nun E-Mails senden und
MehrClientless SSL VPN (WebVPN)
Clientless SSL VPN (WebVPN) realisiert mit CISCO ASA 5500 1 Autor: Michael Buth Warp9 GmbH Scheibenstr.109 48153 Münster http://warp9.de/ Datum: 03. Juni 2009 Version: 1.0 Dieses Dokument ist nur für den
MehrDigitalisierung ein (Ein-)Führungsproblem!?
Digitalisierung ein (Ein-)Führungsproblem!? Bastian Nowak it-consultant, Bankfachwirt Digitalisierung Social Media 3D-Drucker Archivierung Mittelstand 4.0 Folie Nr.: 2 Digitalisierung / Mittelstand 4.0,
MehrSchützen Sie Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl, Spionage und komplexen Sicherheitsbedrohungen
Schützen Sie Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl, Spionage und komplexen Sicherheitsbedrohungen Im Standardfall dient eine Firewall dazu ungewollte Zugriffe auf bestimmte Dienste des Unternehmensnetzwerks
MehrVirtualPrivate Network(VPN)
Deine Windows Mobile Community VirtualPrivate Network(VPN) Yves Jeanrenaud yjeanrenaud, pocketpc.ch VPN-Grundlagen Geräte aus einem Netz in ein anderes, inkompatibles, Netz einbinden: VPN-Tunnel Verschiedene
MehrInformationen zum LANCOM ES-2126+
Informationen zum LANCOM ES-2126+ Copyright (c) 2002-2013 LANCOM Systems GmbH, Würselen (Germany) Die LANCOM Systems GmbH übernimmt keine Gewähr und Haftung für nicht von der LANCOM Systems GmbH entwickelte,
MehrInstallationshinweise der FSM Software
Installationshinweise der FSM Software Die Fleet & Service Management Software wird auf einem 32 oder 64 Bit Windows (XP, Vista, 7, Server 2003, 2008, 2008 R2) basierten PC installiert. Besondere Anforderungen
MehrIch will raus! Tunnel durch die Firewall
Ich will raus! Tunnel durch die Firewall Konstantin Agouros SLAC 07/Berlin Übersicht Wo ist das Problem? HTTPS SSH OpenVPN Skype/MSN ICMP DNS Alternativen zum Arbeiten draußen Wo ist das Problem? Viele
MehrSTRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook
STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook 3. Einrichtung unter Outlook 2013 Die Konfiguration eines E-Mail Postfaches innerhalb von Outlook 2013 ist weitgehend auto matisiert möglich. Die sogenannte Autodiscover-Funktion
MehrAnleitungen zur -Konfiguration und TLS / SSL Verschlüsselung
Anleitungen zur Email-Konfiguration und TLS / SSL Verschlüsselung conova communications GmbH Karolingerstraße 36A 5020 Salzburg Tel: +43 662 22 00 0 Fax: +43 662 22 00 209 E-Mail: support@conova.com Inhalt
MehrHowTo: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client Version 2007nx Release 3
Inhalt 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen von Netzwerkobjekten im Securepoint Security Manger... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 5 1.3 PPTP-Konfiguration... 6 1.4 Benutzer einrichten...
MehrNETWORK BOX. Next Generation Managed Security. Network Box Germany More than a Partner. Hardware Programm. E-Serie
NETWORK BOX Next Generation Managed Security Network Box Germany More than a Partner Hardware Programm E-Serie SKALIERBAR UND MODULAR Die Network Box Hardware ist für die spezifischen Bedürfnisse verschiedener
MehrHeartbleed Bug (OpenSSL)
Wichtige Informationen Heartbleed Bug (OpenSSL) Ein Angreifen kann durch manipulierte "Heartbeat" Pakete bis zu 16KB des Hauptspeichers des Servers auslesen. Da der Angriffspunkt in der Open SSL Library
Mehrisicore IDS/IPS auf Anwendungsebene Public IT Security 2012 Maxemilian Hilbrand
isicore IDS/IPS auf Anwendungsebene Public IT Security 2012 Maxemilian Hilbrand Vorstellung isicore isicore GmbH ist ein Softwarehaus mit Sitz in Wipperfürth (NRW) Entwicklung von systemnaher Software
MehrIMAP Mail-Zugriff von Extern
Autor Jürg Schweingruber Version 1.1 Klassifikation Nicht klassifiziert Für internen Gebrauch Vertraulich Streng vertraulich Bearbeitungsstand Entwurf / in Bearbeitung zur Abnahme definitive Fassung IMAP
MehrSTRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook
STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen
MehrNETWORK BOX. Next Generation Managed Security. Network Box Germany More than a Partner. Hardware Programm. VPN-5 & S-Serie
NETWORK BOX Next Generation Managed Security Network Box Germany More than a Partner Hardware Programm VPN-5 & S-Serie SKALIERBAR UND MODULAR Die Network Box Hardware ist für die spezifischen Bedürfnisse
MehrSicherheit für virtualiserte Welten. Thorsten Schuberth Senior Technical Consultant & Security Evangelist
Sicherheit für virtualiserte Welten Thorsten Schuberth Senior Technical Consultant & Security Evangelist 2010 Check Point Software Technologies Ltd. [Unrestricted] For everyone 1 Agenda Grundsätzliches:
Mehr(Un)Sicheres Windows am Heim-PC
(Un)Sicheres Windows am Heim-PC Ein Vortrag von Volker Birk mailto:dingens@bumens.org http://www.dingens.org Ich will doch bloß... Surfen Mailen Internet Banking Spielen... W-insecure - das Problem. Viren,
MehrVIRTUAL PRIVATE NETWORKS
VIRTUAL PRIVATE NETWORKS Seminar: Internet-Technologie Dozent: Prof. Dr. Lutz Wegner Virtual Private Networks - Agenda 1. VPN Was ist das? Definition Anforderungen Funktionsweise Anwendungsbereiche Pro
MehrNAT & VPN. Adressübersetzung und Tunnelbildung. Bastian Görstner
Adressübersetzung und Tunnelbildung Bastian Görstner Gliederung 1. NAT 1. Was ist ein NAT 2. Kategorisierung 2. VPN 1. Was heißt VPN 2. Varianten 3. Tunneling 4. Security Bastian Görstner 2 NAT = Network
MehrMicrosoft Outlook 2010
Microsoft Outlook 2010 Anleitung mit Screenshots IMAP Konten mit Verschlüsselung erstellen Schritt 1: Um ein neues Konto mit Microsoft Outlook 2010 einzurichten, öffnen Sie bitte Microsoft Outlook 2010
MehrFernzugriff über Citrix Access Gateway https://cag.insel.ch (Campus Inselspital / Spitalnetz Bern AG) https://cagext.insel.ch (Extern / Home Office)
Dienste, Bereich Informatik & Telekommunikation Fernzugriff über Citrix Access Gateway https://cag.insel.ch (Campus Inselspital / Spitalnetz Bern AG) https://cagext.insel.ch (Extern / Home Office) Raphael
MehrSite2Site VPN S T E F A N K U S I E K B F W L E I P Z I G
Site2Site VPN S T E F A N K U S I E K B F W L E I P Z I G Übersicht Einleitung IPSec SSL RED Gegenüberstellung Site-to-Site VPN Internet LAN LAN VPN Gateway VPN Gateway Encrypted VPN - Technologien Remote
MehrASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp
ASV-Betrieb für die Coburger Schulen Einbindung externer Schulen Agenda Coburger Schulen Vernetzung der Schulen Externe Schulen an zentralen ASV-Server Forderung von Schulleitern einer Möglichkeit zur
MehrEndpunkt-Sicherheit für die Öffentliche Verwaltung
Endpunkt-Sicherheit für die Öffentliche Verwaltung Effizienter Staat Kai Pohle Major Account Manager Bundes und Landesbehörden 22. April 2008 Agenda Endpunkt- Sicherheitslösung Übersicht Sicherheitsprobleme
MehrNext Generation Firewalls. Markus Kohlmeier DTS Systeme GmbH
Next Generation Firewalls Markus Kohlmeier DTS Systeme GmbH Geschichte der Firewalltechnologie 1985 erste Router mit Filterregeln 1988 erfolgte der erste bekannte Angriff gegen die NASA, der sogenannte
MehrUni-Firewall. Absicherung des Überganges vom Hochschulnetz zum Internet am Wingate (Helmut Celina)
Uni-Firewall Absicherung des Überganges vom Hochschulnetz zum Internet am Wingate (Helmut Celina) Was ist eine Firewall? oder 2 Was ist eine Firewall? Eine Firewall muss ein Tor besitzen Schutz vor Angriffen
MehrFirewall Einstellungen und weitere ggf. notwendige Grundeinstellungen für die Nutzung der Dienste der SIP-Tk-Anlage CentrexX bzw.
Betreff: Firewall Einstellungen und weitere ggf. notwendige Grundeinstellungen für die Nutzung der Dienste der SIP-Tk-Anlage CentrexX bzw. SIP Trunk Sehr geehrte Kunden und IT-Verantwortliche, wir erlauben
MehrPega Cloud: Netzwerke
Pega Cloud: Netzwerke Pega Cloud bietet einen stabilen Satz von Netzwerk- und Sicherheits-Steuerelementen, mit denen der Benutzer die Vorteile der Pega 7-Plattform und der strategischen Anwendungen als
MehrNeuigkeiten in Microsoft Windows Codename Longhorn. 2006 Egon Pramstrahler - egon@pramstrahler.it
Neuigkeiten in Microsoft Windows Codename Longhorn Windows Server - Next Generation Derzeit noch Beta Version (aktuelles Build 5308) Weder definitiver Name und Erscheinungstermin sind festgelegt Direkter
Mehr.Wir verbinden Menschen...Im Büro, zu Hause, unterwegs.
.Wir verbinden Menschen...Im Büro, zu Hause, unterwegs. E-Mailkonteneinrichtung in Microsoft Outlook 2016 Diese Anleitung zeigt Ihnen wie Sie Ihr Net4You E-Mailkonto in Microsoft Outlook 2016 einrichten.
MehrLeitfaden Konfiguration Hosted Exchange Professionell (V3.0, Exchange Server 2007) Mini- Mailboxen mit POP3 und IMAP4 E-Mail Clients
Leitfaden Konfiguration Hosted Exchange Professionell (V3.0, Exchange Server 2007) Mini- Mailboxen mit POP3 und IMAP4 E-Mail Clients Ausgabe vom 17. Oktober 2008 Konfigurationsdokument für Hosted Exchange
Mehrn Hosted Exchange Corporate 2010
n Hosted Exchange Corporate 2010 Version 1.8 Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 2 1 Hosted Exchange POP3 Konfiguration... 3 1.1 Microsoft Outlook... 3 1.2 Mac OS X Snow
MehrBrowser mit SSL und Java, welcher auf praktisch jedem Rechner ebenso wie auf vielen mobilen Geräten bereits vorhanden ist
Collax SSL-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als SSL-VPN Gateway eingerichtet werden kann, um Zugriff auf ausgewählte Anwendungen im Unternehmensnetzwerk
MehrQuality of Service - QoS
Basierend auf den mehrsprachigen Firmwares. Quality of Service - QoS Beim Qualitiy of Service können Sie den Datenpaketen bestimmter Rechner bestimmte Prioritäten zuweisen. Es ist dadurch möglich den Router
Mehr.Wir verbinden Menschen...Im Büro, zu Hause, unterwegs.
.Wir verbinden Menschen...Im Büro, zu Hause, unterwegs. E-Mailkonteneinrichtung in Microsoft Outlook 2016 Diese Anleitung zeigt Ihnen wie Sie Ihr Net4You E-Mailkonto in Microsoft Outlook 2016 einrichten.
MehrVPN Anleitung für Windows 10 Eine Bedienungsanleitung zur Einrichtung von VPN unter Windows 10
VPN Anleitung für Windows 10 Eine Bedienungsanleitung zur Einrichtung von VPN unter Windows 10 Hochschule RheinMain, IT-und Medienzentrum Stand: 21.09.2016 INHALT 1 Voraussetzungen... 3 2 Netzwerk- und
MehrDatensicherung in der Cloud: Toll, ein andrer macht's!? it-trends Sicherheit 2013
Datensicherung in der Cloud: Toll, ein andrer macht's!? it-trends Sicherheit 2013 Tobias Rademann, M.A. Kurzprofil Name: Funktion: Firma: Tobias Rademann, M.A. (MBSS, MCPS, MCNPS, STS, SSE, ASE) Geschäftsführer
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I VPN-Technologie... 1. Danksagungen... XIII
Danksagungen... XIII Einführung... XV Aufbau dieses Buchs... XV Die Begleit-CD... XVIII Weitere Informationsquellen... XVIII Konventionen... XIX Hinweisarten... XIX Typografische Konventionen... XIX Systemvoraussetzungen...
MehrNext-Generation Firewall
Ansprechpartner: / +49 221 788 059 14 / +49 176 668 392 51 / f.felix@coretress.de Wie sieht eine sichere Optimierung Ihres Netzwerks aus? 10 Möglichkeiten zur sicheren Optimierung Ihres Netzwerks 1. Intelligente
MehrOutsourcing virtueller Infrastrukturen. IT-Trends-Sicherheit
Outsourcing virtueller Infrastrukturen IT-Trends-Sicherheit Bochum, 23. März 2010 Unser Unternehmen wer wir sind und was wir tun Gründung im April 1996 als City Carrier für das mittlere Ruhrgebiet Unsere
MehrMobile Security. Astaro 2011 MR Datentechnik 1
Mobile Astaro 2011 MR Datentechnik 1 Astaro Wall 6 Schritte zur sicheren IT Flexibel, Einfach und Effizient Enzo Sabbattini Pre-Sales Engineer presales-dach@astaro.com Astaro 2011 MR Datentechnik 2 Integration
MehrTLS ALS BEISPIEL FÜR EIN SICHERHEITSPROTOKOLL
1 TLS ALS BEISPIEL FÜR EIN SICHERHEITSPROTOKOLL Kleine Auswahl bekannter Sicherheitsprotokolle X.509 Zertifikate / PKIX Standardisierte, häufig verwendete Datenstruktur zur Bindung von kryptographischen
MehrSichere WLANs an UNI und UKM Dieter Frieler
Sichere WLANs an UNI und UKM 2007 Dieter Frieler 27.10.2006 Übersicht 0 Einleitung 1 Stand bisher 2 Ziele 3 Umsetzung 4 WPA / WPA 2 5 Praxis: Windows XP 6 Support 7 Ausblick Stand bisher Eingestzte Dienste
MehrVPN (Virtual Private Network)
VPN (Virtual Private Network) basierend auf Linux (Debian) Server Praktikum Protokolle Bei Prof. Dr. Gilbert Brands Gliederung Gliederung 1. Was ist VPN 2. VPN-Implementierungen 3. Funktionsweise von OpenVPN
MehrKurzeinführung VPN. Veranstaltung. Rechnernetze II
Kurzeinführung VPN Veranstaltung Rechnernetze II Übersicht Was bedeutet VPN? VPN Typen VPN Anforderungen Was sind VPNs? Virtuelles Privates Netzwerk Mehrere entfernte lokale Netzwerke werden wie ein zusammenhängendes
MehrVirtuelle Private Netzwerke mit Windows Server 2003
Joseph Davies, Elliot Lewis Virtuelle Private Netzwerke mit Windows Server 2003 Microsoft Press Danksagungen Einführung Aufbau dieses Buchs Die Begleit-CD Weitere Informationsquellen Konventionen Hinweisarten
MehrL2TP/IPsec VPN-Verbindung unter Windows 8 zur Synology DiskStation einrichten
L2TP/IPsec VPN-Verbindung unter Windows 8 zur Synology DiskStation einrichten Seite 1/11 Letztes Update: 22.06.2015 15:39 L2TP/IPsec VPN-Verbindung unter Windows 8 zur Synology DiskStation einrichten Normalerweise
MehrFirewalls Hager Björn Wegenast Jakob Zagovic Vahid
Firewalls Hager Björn Wegenast Jakob Zagovic Vahid 1 Überblick Was sind Firewalls? Firewall-Arten Filtertechnologien - Überblick Paketfilter Statefull Packet Inspection Deep Packet Inspection (DPI) statischer
MehrSicherheit, Identity Management und Remote Corporate Access
Sicherheit, Identity Management und Remote Corporate Access Ralf M. Schnell - Technical Evangelist, Microsoft Deutschland GmbH Hans Schermer - Senior Systems Engineer, Citrix Systems GmbH Identität in
MehrJedes Unternehmen hat sie - keiner mag sie!
Jedes Unternehmen hat sie - keiner mag sie! Tipps zum Umgang mit Passwörtern [23. Cyber-Sicherheits-Tag] secion GmbH Tel +49 40 389071-0 Paul-Dessau-Straße 8 www.secion.de Fax +49 40 389071-19 D-22761
MehrInformationen zum. LANCOM Advanced VPN Client 3.10
Informationen zum LANCOM Advanced VPN Client 3.10 Copyright (c) 2002-2016 LANCOM Systems GmbH, Würselen (Germany) Die LANCOM Systems GmbH übernimmt keine Gewähr und Haftung für nicht von der LANCOM Systems
MehrModerne Firewall-Systeme. 1. Infotag 2012. Andreas Decker, Christian Weber
Moderne Firewall-Systeme Andreas Decker Christian Weber 1. Infotag 2012 Andreas Decker, Christian Weber BSI Standards zur Internet-Sicherheit - ISI Grundlagen BSI verweist auf die Studie Sichere Anbindung
MehrDecus IT Symposium 2006
Decus Wie unterscheiden sich klassische VPNs von HOBs Remote Desktop VPN Joachim Gietl Vertriebsleiter Central Europe 1 HOB RD VPN Was leistet HOB RD VPN? Einfacher, sicherer und flexibler Zugriff auf
MehrSZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit
SZENARIO BEISPIEL Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix Redundanz und Skalierbarkeit Rahmeninformationen zum Fallbeispiel Das Nachfolgende Beispiel zeigt einen Aufbau von Swiss SafeLab M.ID
MehrVorlesung Netzsicherheit
Vorlesung Netzsicherheit Einführung Prof. Dr. Überblick Sicherheit ist nicht nur Kryptographie David Kahn: Das Wettrennen der Codemaker mit den Codebreakern ist gelaufen, die Codemaker haben gewonnen.
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Security Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik I 2 Paketaufbau Application Host 1 Payload Hallo
MehrA1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007
Konfigurationsanleitung Einfach A1. A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Einfach schneller zum Ziel. Alternativ
MehrSystemsicherheit (Diplom) Netzsicherheit (Master)
Systemsicherheit (Diplom) Netzsicherheit (Master) Teil 1: Einführung Prof. Dr. Überblick Sicherheit ist nicht nur Kryptographie David Kahn: Das Wettrennen der Codemaker mit den Codebreakernist gelaufen,
MehrBest Practices WatchGuard Accessportal - Grundlagen und Konfiguration
1 Best Practices WatchGuard Accessportal - Grundlagen und Konfiguration Thomas Fleischmann Senior Sales Engineer, Central Europe Thomas.Fleischmann@watchguard.com 2 Agenda Voraussetzung Was ist das WatchGuard
MehrCheck Point IPS. Agenda. Check Point & AlgoSec Security-Update 24./25. September 2014. «Eine Firewall ohne IPS ist keine Firewall»
Check Point IPS «Eine Firewall ohne IPS ist keine Firewall» Andreas Leuthold, Security Engineer leuthold@avantec.ch Agenda Warum IPS? Wie funktioniert IPS? Ablauf eines IPS Projekts IPS Warum IPS? Source
MehrDies ist ein Titel für die Präsentation
Dies ist ein Titel für die Präsentation Erstellt von Marcel Keye Enterprise Mobility mit Microsoft Vorstellung Marcel Keye Mail: Marcel.keye@catis.de Twitter: @Marcel Keye Webseite: www.catis.de Status
MehrAnleitung für E-Mail-Client Thunderbird mit SSL Verschlüsselung
Anleitung für E-Mail-Client Thunderbird mit SSL Verschlüsselung Importieren Wenn Sie Thunderbird das erste Mal öffnen, erscheint die Meldung, ob Sie die Einstellungen vom Outlook importieren möchten. Wählen
MehrSTRATO Mail Einrichtung Apple Mail 8
STRATO Mail Einrichtung Apple Mail 8 2. Nutzung der neu angelegten E-Mail Adresse mit Ihrem E-Mail Programm Um über Ihr neu angelegtes E-Mail Postfach bzw. Ihre E-Mail Adresse nun E-Mails senden und empfangen
MehrTERMINALSERVER BENUTZERLEITFADEN. TELCAT Kommunikationstechnik GmbH Sudetenstraße Salzgitter
TERMINALSERVER BENUTZERLEITFADEN Bearbeiter: Team Applikationen Anschrift: TELCAT Kommunikationstechnik GmbH Sudetenstraße 10 38239 Salzgitter Abteilung: TI A Stand: V1.5 21.09.2017 INHALT 1 Einleitung...
MehrForefront Threat Management Gateway (TMG) und Forefront Unified Access Gateway (UAG) Die perfekte Lösung
Forefront Threat Management Gateway (TMG) und Forefront Unified Access Gateway (UAG) Die perfekte Lösung Das Problem Die Abkündigungen seitens Microsoft von Forefront Threat Management Gateway (TMG) und
MehrOutlook 2010 Konfiguration
Outlook 2010 Konfiguration Microsoft Outlook 2010 ist ein Personal Information Manager (PIM) der Firma Microsoft. Outlook wurde primär als Client für einen Exchange Server konzipiert. Jedoch unterstützt
MehrCollax ios-vpn Howto. Inhalt
Collax ios-vpn Howto Inhalt Vorbereitungen... 2 Allgemeines... 2 Einstellungen... 2 DHCP Server aktivieren... 2 IPSec-Proposal anlegen... 2 Konfiguration des Collax Security Gateways... 3 L2TP Link definieren...
MehrGoogle Safesearch und HTTPS Scanning
Google Safesearch und OctoGate / Schulamt - Version 1.2 OctoGate Dokumentation OctoGate IT Security Systems GmbH, Friedrich-List-Straße 42 33100 Paderborn Tel.: ++49 5251 18040 0 Fax: ++49 5251 18040 39
MehrSTRATO Mail Einrichtung Apple Mail 8
STRATO Mail Einrichtung Apple Mail 8 2. Nutzung der neu angelegten E-Mail Adresse mit Ihrem E-Mail Programm Um über Ihr neu angelegtes E-Mail Postfach bzw. Ihre E-Mail Adresse nun E-Mails senden und empfangen
MehrMobile Security. Evren Eren, Kai-Oliver Detken. Risiken mobiler Kommunikation und Lösungen zur mobilen Sicherheit ISBN 3-446-40458-9
Mobile Security Evren Eren, Kai-Oliver Detken Risiken mobiler Kommunikation und Lösungen zur mobilen Sicherheit ISBN 3-446-40458-9 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40458-9
MehrTERMINALSERVER BENUTZERLEITFADEN. TELCAT Kommunikationstechnik GmbH Sudetenstraße Salzgitter
TERMINALSERVER BENUTZERLEITFADEN Bearbeiter: Team Applikationen Anschrift: TELCAT Kommunikationstechnik GmbH Sudetenstraße 10 38239 Salzgitter Abteilung: TI A Stand: V1.7 09.04.2018 INHALT 1 Einleitung...
MehrInformationen zum. LANCOM Advanced VPN Client 3.10
Informationen zum LANCOM Advanced VPN Client 3.10 Copyright (c) 2002-2016 LANCOM Systems GmbH, Würselen (Germany) Die LANCOM Systems GmbH übernimmt keine Gewähr und Haftung für nicht von der LANCOM Systems
MehrISA Server 2004 Site to Site VPN mit L2TP/IPSEC - Von Marc Grote
ISA Server 2004 Site to Site VPN mit L2TP/IPSEC - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:? Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Dieser Artikel beschreibt die Einrichtung eines
MehrNeue E Mail Einstellungen für POP3- und IMAP Benutzer
Computing Centre Rechenzentrum Rechenzentrum Neue E Mail Einstellungen für POP3- und IMAP Benutzer Diese Information richtet sich an Sie, wenn Sie auf Ihre E Mail mit dem POP3- oder IMAP Protokoll zugreifen,
MehrWindows Server 2008 R2 und Windows 7 Stand-Alone Arbeitsplatz per VPN mit L2TP/IPSec und Zertifikaten verbinden.
Windows Server 2008 R2 und Windows 7 Stand-Alone Arbeitsplatz per VPN mit L2TP/IPSec und Zertifikaten verbinden. Inhalt Voraussetzungen in diesem Beispiel... 1 Sicherstellen dass der Domänenbenutzer sich
MehrEigenschaften von IP-Netzen (1 / 2)
Eigenschaften von IP-Netzen (1 / 2) Eigenschaften von IP-Netzen: Das Netz überträgt Datenpakete (typische Länge: ungefähr 1.000 Bytes) Wichtige Design-Entscheidung: die Intelligenz sitzt in den Endgeräten.
Mehr