Heinrich Bedford-Strohm. Leben dürfen Leben müssen
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- Steffen Holtzer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Heinrich Bedford-Strohm Leben dürfen Leben müssen
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3 Heinrich Bedford-Strohm Leben dürfen Leben müssen Argumente gegen die Sterbehilfe KÖSEL
4 Verlagsgruppe Random House FSC N Das für dieses Buch verwendete FSC -zertifizierte Papier Munken Premium Cream liefert Arctic Paper Munkedals AB, Schweden. Copyright 2015 Kösel-Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH Umschlag: Weiss Werkstatt München Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck Typografie und Herstellung: René Fink Printed in Germany ISBN Weitere Informationen zu diesem Buch und unserem gesamten lieferbaren Programm finden Sie unter
5 Meinem Vater Albert Strohm zum 85. Geburtstag
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7 Inhalt 9 Vorwort 13 Wir alle werden sterben 17 Selbstmord oder Freitod? 21 Die Medizin macht es möglich 25 Grau ist alle Theorie 33 Was zur Debatte steht 34 Palliativmedizin oder Behandlung am Lebensende 35 Passive Sterbehilfe oder Sterbenlassen 38 Indirekte Sterbehilfe als eine Form von Behandlung am Lebensende 40 Assistierter Suizid oder Beihilfe zur Selbsttötung 43 Aktive Sterbehilfe oder Tötung auf Verlangen 45 Was das Gesetz zum Thema sagt 45 Die Rechtslage in Deutschland 49 Die Rechtslage in den Niederlanden und in Belgien 7
8 55 Was ethisch auf dem Spiel steht 55 Utilitaristischer Ansatz 58 Ansatz individueller Autonomie 60 Ansatz bedingter Autonomie 63 Ansatz unbedingten Lebensschutzes 65 Ansatz verantwortlichen Lebensschutzes 68 Orientierungsmaßstäbe der jüdischchristlichen Tradition 83 Positionen in der evangelischen Ethik 93 Was die Kirchen sagen 100 Die römisch-katholische Kirche 113 Die griechisch-orthodoxe Kirche 117 Die evangelische Kirche 145 Umgang mit dem Sterben fünf ethische Leitlinien 145 Dankbarkeit für das Leben 148 Endlichkeitsbewusstsein 152 Selbstbestimmung und Verantwortung 155 Kontextsensibilität 157 Sozialkulturelle Verantwortung 161 Konsequenzen für die politische Debatte 169 Leben dürfen leben müssen 172 Verwendete Literatur 173 Anmerkungen 8
9 Vorwort Mitten in eine aktuelle Debatte hinein ein Buch zu schreiben, hat Chancen und Risiken. Aktuelle Debatten das ist das Risiko können zum Zeitpunkt der Veröffentlichung eines solchen Buches wichtige neue Einsichten gebracht haben, die zu dem Zeitpunkt, als das Manuskript abgeschlossen wurde, noch nicht gewonnen waren. Dieses Risiko nehme ich gerne in Kauf. Denn dass neue Einsichten gewonnen werden, spricht ja für die Qualität einer Debatte. Mit einem Buch über ethische Gesichtspunkte im Umgang mit dem Sterben, das in eine aktuelle Debatte hineinspricht, ist zugleich eine große Chance verbunden. Denn die grundsätzlichen Orientierungen, die es einbringen will, verbinden sich hier mit Entscheidungsfragen, die für jeden Menschen persönlich existenzielle Bedeutung bekommen können. Gleichzeitig sind sie mit wichtigen und öffentlich breit beachteten politischen Weichenstellungen verbunden. Die Relevanz und Notwendigkeit der Reflexion ethischer Grundsatzfragen, die zum Kern des Aufgabenprofils von Kirche und Theologie gehören, wird anhand solcher konkreter Problemstellungen besonders deutlich. 9
10 Dieses Buch bezieht Position. Das wird am Untertitel deutlich. Dass hier Argumente gegen die Sterbehilfe gegeben werden sollen, steht nicht im Widerspruch zu einer differenzierten und lernoffenen Herangehensweise, die zuallererst die in der öffentlichen Diskussion gebräuchlichen Begriffe präzisiert. Wir brauchen beides zusammen: differenzierte Darstellungen und engagierte Positionierungen. Dass gerade aus dem Raum der Kirchen engagierte Debattenbeiträge kommen, wird niemanden überraschen. Denn der Umgang mit den existenziellen Fragen des Lebens und des Sterbens gehört unbestrittenermaßen zu den Kernkompetenzen der Kirchen. Wenn die Kirchen sich öffentlich zu organisierter Sterbehilfe, zu ärztlich assistiertem Suizid oder zu Tötung auf Verlangen äußern, dann tun sie das nicht als Wächter, die von oben auf den politischen und ethischen Diskurs oder gar auf betroffene Patienten, Angehörige oder Ärzte, die in zweifellos oftmals schweren Konflikten stehen, schauen. Sondern sie verstehen sich als Teil einer demokratischen Zivilgesellschaft, in die sie ihre Überzeugungen einbringen. Dies auch ganz konkret und praktisch: in der tagtäglichen Arbeit von Seelsorge, Diakonie und Ehrenamt. So besuchen über evangelische Ehrenamtliche in Deutschland Kranke oder begleiten Menschen in besonderen Lebenssituationen. Und etwa ein Drittel der 200 stationären Hospize in Deutschland sind Einrichtungen der Diakonie. Ob die Kirchen sich mit entsprechendem Gewicht einbringen, hängt natürlich maßgeblich von der Überzeugungskraft, von der sachlichen Tiefe und von der ethischen Orientierungskraft ihrer Beiträge ab. Das Orientierungswissen der christlichen Tradition hat unsere Gesellschaft substanziell geprägt. Es 10
11 spricht viel dafür, dass es an Aktualität nichts verloren hat. Ich hoffe, dass dieses Buch ein wenig davon deutlich macht Dass in einem Vorwort auch ein Dank steht, ist mehr als ein Ritual. Es ist Ausweis der Tatsache, dass solch ein Buch nie entstehen könnte, wenn nicht viele Menschen seine Entstehung begleiteten. Zuallererst danke ich meiner Frau Deborah Bedford-Strohm dafür, dass sie das Schreiben dieses Buches in jeder seiner Phasen unterstützt hat und mir trotz der begrenzten gemeinsamen Zeit den Freiraum dazu gegeben hat. Auch meinen drei Söhnen gilt dieser Dank. Ich danke den vielen Menschen, mit denen ich in der Zeit des Gemeindepfarramts und an der Universität über dieses Thema im Gespräch gewesen bin, ich nenne besonders den Chefarzt der Coburger Geriatrie Prof. Dr. Johannes Kraft. Er repräsentiert für mich die medizinische und menschliche Exzellenz, die ein würdiges Sterben möglich macht. Ich danke meinen Bamberger Studierenden, mit denen ich das Thema vielfältig diskutieren konnte. Ich danke meinen jetzigen Mitarbeitenden im Bischofsbüro, die sich immer gerne auf die Diskussion über eine Idee oder eine Formulierung eingelassen haben. Für vielfältigen freundschaftlichen Austausch und manche auch kontroverse Diskussion danke ich den Fachkollegen in der evangelischen Ethik, wenigstens nennen möchte ich Peter Dabrock, Wolfgang Huber, Stefanie Schardien, Ulrich Körtner und Reiner Anselm. Mein herzlicher Dank gilt auch Michael Brinkmann, der das Manuskript gründlich gelesen und mir wertvolle Hinweise gegeben hat. Schließlich danke ich Michaela Breit vom Kösel-Verlag, die dieses Buch als Lektorin begleitet hat, die aber vor allem die Idee dazu hatte und nicht lockergelassen hat, bis aus der Idee ein konkreter Plan geworden ist. 11
12 UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE Heinrich Bedford-Strohm Leben dürfen Leben müssen Argumente gegen die Sterbehilfe Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 176 Seiten, 13,5 x 21,5 cm ISBN: Kösel Erscheinungstermin: März 2015 Wer sich dagegen ausspricht, das Leben eines todkranken, leidenden Menschen zu beenden, hat einen schweren Stand. Die Zustimmung zur aktiven Sterbehilfe und zur Beihilfe zur Selbsttötung ist hoch. Politiker plädieren dafür und es werden Anträge für eine Freigabe erarbeitet. In dieser Situation sind ethisch starke Argumente gegen solche Handlungen, die zum Tode eines Menschen führen, gefragt. Der Sozialethiker, EKD-Ratsvorsitzende und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, erläutert die Ablehnung der aktiven Sterbehilfe aus christlicher Sicht auch unter Berücksichtigung allen menschlichen Leids am Lebensende. Er bietet damit eine klare Orientierung in dieser schwierigen Frage.
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