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1 Liebe Frauen und Wegbegleiterinnen, dieses Jahr habe ich keinen Rundbrief an euch geschickt und nun sind bereits die letzten Tage meines Berufslebens. Ute Penzel, meine Nachfolgerin in dem Amt, und ich haben beschlossen, einen gemeinsamen Brief an euch alle zu senden: ich, weil ich mich bei euch bedanken und verabschieden will, und Ute, um sich vorzustellen. Abschied von P. Klee Hier nur noch ganz kurz etwas aus dem letzten Jahr, der durch drei Dienstreisen ein sehr gefülltes Jahr war und auch schnell herum ging: Bei einer großen Frauenkonferenz der Evangelisch-lutherischen Kirche in der Zentralafrikanischen Republik (EELRCA) habe ich die Freude und Initiative der Frauen sehr bewundert. Das Leben dort ist so gebremst und erschwert durch die politische und wirtschaftliche Lage; jeder kleiner Fortschritt wird schnell wieder versanden oder abgebrochen. Die Frauenarbeit, die damals von Simone Baigo-Dari geleitet wurde, ist in allen Teilen der Kirche gut strukturiert und ist voller Willen, sich durch Treffen und Ähnliches weiterzubilden. Ich fand es faszinierend, als die leitenden Frauen ihr Leid mit der Hierarchie die ja typisch in dieser Kirche ist den andern Frauen vortrugen und als dann ein Gespräch darüber entstand, wie sie dadurch nicht Schwestern, sondern Présidente du Synode etc. sind. Ich war von diesem Wunsch nach der Gerechtigkeit in der Gleichheit und dem Verständnis der Frauen und der Teilnehmerinnen der Konferenz sehr beeindruckt. Diese große Frauentagung wurde zur Abschiedsveranstaltung von Rahel Kühne- Tiss. Nach dem Tod von ihrem Kind, dem 8-Monate alten Jonathan, der vermutlich an Malaria starb, war es nicht mehr zu verantworten, dass die Familie mit den kleinen Daniel und Aaron in der RCA blieb. Wie sehr sich Rahel dort eingelebt und eingebracht hatte, erlebte ich bei ihren Beiträgen auf der Tagung. Jetzt, am Ende meiner Arbeit, als ich an die Missionarinnen und Frauen aus den Partnerkirchen ihre persönlichen Briefe zurückschickte, wurde mir noch mal bewusst, wie viel in diesen Frauenleben durchgestanden und getragen wurde. Schon sehr früh in meinem Dienst bewegte mich die Frage: Warum schützt Gott die, die er berufen und gesandt hat, nicht besonders, ja warum ist es manchmal so, als ob in dem Berufungsweg mehr zu tragen ist, als es die Menschen hier tragen müssen?. Darüber habe ich öfters vor Gott geklagt. Meine Kolleginnen, leitende Frauen in den Partnerkirchen, mit denen ich gemeinsam versuchte, mich für die Angelegenheiten der Frauen einzusetzen, könnten allerdings diese Frage und Klage noch öfter stellen Gemeinsamer Rundbrief Nina Dürr und Ute Penzel, September /5

2 und doch vertrauen sie Gott in ihrem so tiefen Glauben immer wieder neu. Das hat auch mich und viele andere, denen sie begegnet sind, gestärkt. Der heutige Einsatz von Mitarbeitenden hat mehr Möglichkeiten, Schutz für Missionare zu geben, aber das macht diese Fragen nach Umsicht beim Einsatz von ihnen nicht unnötig. Mission bleibt ein Wagnis. An dieser Stelle möchte ich auf ein Buch hinweisen, das aus dem Projekt Schreibwerkstatt von Missionarinnen entstanden und gerade unter dem Titel Abschied gehörte dazu. Lebensspuren Hermannsburger Missionsfrauen im 20. Jahrhundert (ISBN ) erschienen ist. 15 Frauen berichten in dem Buch über ihre persönlichen Erfahrungen als Frauen der Mission 15 spannende, einmalige Lebensschicksale, die uns gleichzeitig auch einen Einblick in rund 60 Jahre Hermannsburger Mission geben. Die Internationale Frauentagung vom 12. bis hatte das Thema... gepflanzt an den Wasserbächen... Ps 1. Ich nehme hier einen Gedanken aus dem Bericht über die Tagung auf, weil dies Thema womöglich mit meinem zukünftigen Einsatz in Göttingen zu tun hat: Die Vorstellungsrunde begann mit der Frage: Was würde ich mitnehmen, wenn ich noch einmal aufbrechen müsste? Dazu standen Gegenstände zur Verfügung, anhand deren die Frage beantwortet werden konnte. Die Teilnehmerinnen aus verschiedenen Ländern wählten Dinge aus, die Zuverlässigkeit geben und bei der Reise sehr notwendig sind. Die Teilnehmerinnen konnten diese Gegenstände, die oft die Heimat versinnbildlichen und als allerdringlichste betrachtet werden (z.b. der Reisepass, die Bibel, Bilder der Eltern) in die Hand nehmen und ihre Bedeutung für sie mit den anderen teilen. Dabei war die Lebens- und Erfahrungsgeschichte der Migration, der Wanderung, der Ausreise sehr deutlich. Als Referentin berichtete Sabine Peter über das Thema Verwurzeln im fremden Boden. Die Frauen waren sehr beeindruckt von der Idee von interkulturellen Gärten für Migrantinnen und für andere, die nach Deutschland eingewandert sind. Die Absicht der Initiatorinnen der interkulturellen Gärten war es, dass sich möglichst eine multikulturelle Gemeinschaft zusammenfindet (nicht vermehrt Menschen aus einer Nation). Die Veranstaltung von gemeinsam Festen und Treffen war ebenso wichtig. Für die Teilnehmerinnen der Tagung war dies ein Anlass über Solidarität in einer multikulturellen Gesellschaft zu sprechen. Diese Entscheidung, die Kenntnisse über einander zu erweitern, schien ihnen auch wichtiger, als mit möglichst vielen Menschen eigener Sprache etwas zu veranstalten. In den meisten internationalen Gärten gibt es ein gemeinsames Stück Land, was dann auch gemeinsam bewirtschaftet werden muss. Gerade an diesem Land scheint sich dann die Verabredung, die Vereinbarkeit, das Zusammensein deutlich zu verwirklichen. In der Gruppenarbeit mussten sich die Teilnehmerinnen unserer Tagung nun spielerisch entscheiden, was mit dem Land geschehen sollte und dies begründen. Dies war für mich sehr anregend und gab erneut den Anstoß, ob ich nicht nach dem Ruhestand mit Frauen und Männer anderer Herkunft etwas gemeinsam mache. Ich Gemeinsamer Rundbrief Nina Dürr und Ute Penzel, September /5

3 möchte diese große Gruppe von Menschen, die ihren Glauben oft in Freikirchen leben, nicht nur als Sozialfrage in unserm Land, Kirche und Diakonie sehen, sondern Lebens- und Glaubensgemeinschaft mit ihnen suchen. Bei meiner Reise nach Sibirien im Mai diesen Jahres ging mir die Möglichkeit durch den Kopf, ob nicht in diesem Land erfahrene Missionarinnen sich dort später, nach ihrer Rückkehr, als Referentinnen für Frauentagungen eingesetzt werden könnten. Ihr Vorteil von Sprache und Erfahrung ist wichtig, wenn man bedenkt, wie mühsam es ist, wenn die Referentin erst übersetzt werden muss. So auch ich als Referentin auf einer großen Frauentagung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Russland und anderen Staaten (ELKRAS) in Sibirien, wo ich zum Thema Veränderung in der Gemeinde mit Bibelarbeiten und Referaten etwas beitragen durfte. Bei solchen wesentlichen Veranstaltungen der Kirche wie diese Tagung ist es wichtig, dass auch von außen theologische Perspektiven eingebracht werden. Auch Fortbildungen im Bereich Kommunikation, Gemeindeaufbau und Soziologie in Bezug auf kirchliche Fragen sind wertvoll nicht nur für den eigenen Bereich der Frauenarbeit. Mein Mann und ich sind nach Göttingen gezogen und leben in unserem Communitätshaus mit 9 Studierenden. Hier möchte ich versuchen, mit Menschen verschiedener Herkunft etwas vom geistlichen Leben zu teilen. Ob das gelingt, ist sehr offen. Nun möchte ich mich von euch verabschieden und sage Danke für alles, was ihr mit mir geteilt haben. Mit diesem Bild und dem Text von Kurt Marti dazu sage ich euch auf Wiedersehen: Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen. Eure Nina Gemeinsamer Rundbrief Nina Dürr und Ute Penzel, September /5

4 ... Und dann haben wir Nina bei der Teepause am 14. September verabschiedet. Ab dem 1. Juli konnte ich, Ute Penzel, die gemeinsame Arbeit mit Nina genießen. Sie musste (und hat auch!) meine vielen Fragen aushalten und hat mir offen alle Informationen zur Verfügung gestellt. Das ist nicht selbstverständlich! Aber jetzt noch mal genauer zu meiner Person. Seit dem 1. Juli 2010 arbeite ich zu 50% als Referentin für Frauen in der Ökumene und zu 50% als Koordinatorin für Projekte in Indien im ELM. In meinem erstes Leben absolvierte ich eine Ausbildung zur Erzieherin und arbeitete kurze Zeit in diesem Beruf. Es folgten Abitur und das Studium im Fachbereich Sozialwesen und später Interkulturelle Kompetenz. Vor 26 Jahren flog ich das erste Mal als Praktikantin vom ELM nach Indien, um sechs Monate in einem kirchlichen Kindergarten zu arbeiten. Aus diesem Aufenthalt heraus entwickelte sich ein Fortbildungsprojekt für indische Erzieherinnen mit regelmäßigen Indienaufenthalten in der Ev.-luth. Tamilkirche. Von 1997 bis 2001 organisierte ich je zwei Monate im Jahr ähnliche Kurse in Kooperation mit der Norddeutschen Mission in Ghana. Die übrige Zeit des Jahres arbeitete ich als Gemeindepädagogin in meiner Heimatstadt Bremen. Für vier Jahre wechselte ich zur Kindernothilfe in den Bereich Öffentlichkeitsarbeit, worauf fünf Jahre beim Leipziger Missionswerk als Indienreferentin folgten. Die Arbeit mit Frauen hat mich schon immer begeistert und mir am Herzen gelegen. Begegnungsreisen mit Frauen nach Indien, Austausch von Frauen aus anderen Ländern waren immer spannende Aufgaben in meiner vorherigen Arbeit. Beim Leipziger Missionswerk war ich auch zuständig für die Frauenmission, Kreise von Frauen, die sich für die Mission seit Jahrzehnten engagierten und Geld sammelten. Ach du Schande, dachte ich zuerst, als ich zu der ersten Veranstaltung kam. Vor mir saßen um die 70-jährige Damen, die einen verstaubten Eindruck machten. Aber von wegen. Vor mir saßen Frauen, die zum Teil Heldinnen waren. Sie hatten in der schwierigen DDR Zeit ihren Glauben gelebt und vertreten. Mein Voreingenommen sein hat mich beschämt. Ich durfte viel von ihnen lernen. Gemeinsamer Rundbrief Nina Dürr und Ute Penzel, September /5

5 Was möchte ich? Ich möchte mich für eine gerechte Gemeinschaft von Frauen und Männern einsetzten. Mit der Arbeit sollen Frauen gestärkt und die Sensibilisierung für Frauen und Genderfragen in den Träger- und Partnerkirchen immer wieder in den Fokus gebracht werden. Mit dieser Arbeit möchte ich auf der Grundlage des Evangeliums von Jesus Christus mit Frauen aus verschiedenen Arbeits- und Lebensbereichen Fragen der Zeit im Blick auf die eigene Situation bedenken und Glaubens- und Lebenshilfe vermitteln. Diese Arbeit ist aber nur mit einem Netzwerk zu leisten. Und hier seid ihr gefragt. Bitte unterstützt diese Arbeit, die so wichtig ist. Wie die Aufgaben zu füllen sind, wird sich in der nächsten Zeit zeigen. Am 6. November wird der Missions-Frauentag unter dem Thema Leuchtende Durchbrüche durch Brüche?!.. Wir haben einen Schatz in zerbrechlichen Gefäßen... (2. Korinther 4.7) in Hermannsburg stattfinden. Herzlich willkommen!!! Ich bin gespannt auf die Begegnungen mit euch im Inund/oder Ausland. Eure Ute Penzel Gemeinsamer Rundbrief Nina Dürr und Ute Penzel, September /5

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