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1 Der Heimkurier Nr. 3/ 2011 Juli, August, September Zeitschrift der Einrichtungen der

2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Aktuelles Ergebnisse der Transparenzprüfungen Seite 3 Wiegenfeste Seiten 4 bis 9 Wir berichten aus dem Haus Stadtblick Seiten 10 und 11 Wir berichten aus der SWA Schloss Osterstein Seite 12 und 13 Wir berichten aus dem Haus am Schlobigpark Seite 14 und 15 Wir berichten aus dem Haus Planitz Seiten 16 und Jahre Neubau Haus Muldenblick Seiten 18 und 19 Wir berichten aus dem Haus Muldenblick Seiten 20 und 21 Rätselauflösung und Gewinner aus 02/ 2011 Seite 22 Rätselseite Seite 23 Mitarbeiterseiten Seiten 24 und 25 Neues von der Kräuterhexe - Basilikum Seite 26 Tipps & Termine Juli Seite 27 Neues von der Kräuterhexe - Fenchel Seite 28 Tipps & Termine August Seite 29 Neues von der Kräuterhexe - Johanniskraut Seite 30 Tipps & Termine - September Seite 31 In des Wortes wahrer Bedeutung Seite 32 Stadtgeflüster Seite 33 Fabel Seite 34 Wir nehmen Abschied Seite 35 Impressum Seite 36 Den Heimkurier finden Sie auch im Internet: unter der Rubrik Aktuelles

3 Aktuelles Seite 3 Wo gute Pflege ein Zuhause hat In den Einrichtungen unserer Stadt, den Häusern Planitz, Stadtblick, Muldenblick, Schlobigpark, der Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein, dem Pflegeleitzentrum für Menschen im Wachkoma und den Wohnheimen in Altplanitz und der Werdauer Straße bieten wir Orte der Geborgenheit und Individualität, Lebenshilfe und Aktivitätenbegleitung. Attraktive Wohnappartements, Tages- oder Kurzzeitpflegeplätze bis zur professionellen Intensivpflege ergänzen an verschiedenen Standorten in ganz Zwickau unser Dienstleistungsspektrum. Unser Anspruch, der in unserem Leitbild Wohnen Leben Gestalten festgeschrieben ist, ist es, älteren und hilfebedürftigen Menschen aus der Region eine Atmosphäre aus Lebensqualität, Behaglichkeit und Zuwendung zu bieten. Die Umsetzung dieser Ansprüche erfolgt mit dem Ansatz, höchste Qualitätskriterien für die Pflege und Betreuung anzustreben und umzusetzen. Seit über einem Jahr werden bundesweit alle Anbieter von Pflegeleistungen einheitlich und regelmäßig unangekündigt durch unabhängige Prüfkommissionen diesbezüglich überprüft und bewertet. Bis zum ersten Quartal 2011 wurden in allen unseren Häusern die Transparenzprüfungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) mit sehr guten Ergebnissen abgeschlossen. Dies resultiert zum einen aus dem lebendigen sich ständig weiterentwickelnden Qualitätsmanagement der Häuser. Konzepte werden überarbeitet, aktualisiert und in der Praxis umgesetzt, neue (Experten-) Standards werden implementiert, das Personal wird regelmäßig geschult. Zum anderen wird regelmäßig und umfangreich in moderne und innovative Ausstattung und Pflegetechnik investiert, so dass der Charakter des Wohnens in unseren Einrichtungen im Vordergrund steht und sich gleichzeitig verbesserte Arbeitsbedingungen für unser Personal ergeben. Die Umsetzung der hohen Qualitätsansprüche durch unsere engagierten Mitarbeiter/ innen, die täglich ihren Dienst an den uns anvertrauten Menschen leisten, hat auch dazu geführt, dass unseren Einrichtungen eine deutlich über dem Landesdurchschnitt liegende Qualität attestiert worden ist. Unser Dank dafür gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche verantwortungsbewusst und zielstrebig dazu beigetragen haben. Zu Recht sind wir stolz auf die Zufriedenheit der Bewohner und deren Angehörigen. Torsten Dittberner und Corinne Pischel

4 Seite 4 Wiegenfeste Alles Gute zum Geburtstag im Haus am Schlobigpark Birke, Gertrud Meyer, Harry Wendler, Brigitte Haustein, Henny Hölzel, Christa Götz, Andreas Limbach, Ingrid Geyer, Hella Krauß, Helga Weber, Hanni Bach, Ruth Eberlein, Birgit Jung, Gisela Schwarz, Heinz Eichelkraut, Erika Jeschke, Herta Stiller, Klara Kasper, Emma Hübner, Ingeburg Wohlrab, Manfred Preuss, Gisa Heinze, Irene Liebold, Mechthild Werner, Dietrich 74

5 Wiegenfeste Seite 5 Die besten Wünsche zum Geburtstag im Haus Muldenblick Franke, Magdalena Füssel, Margitta Sobieroj, Volkhard Döge, Rosa Becher, Theresia Leistner, Käte Schmieder, Klaus Köhler, Werner Dittes, Marianne Howorka, Rosina Gleichert, Rita Hildebrandt, Rosa Meyer, Charlotte Lohr, Joachim Günther, Wolfgang Ackermann, Ruth Schmiedl, Margot Sternitzky, Klara Meier, Helga Baars, Elfriede Liehmann, Marianne Glogowski, Hedwig Taubert, Hans-Joachim 65

6 Seite 6 Wiegenfeste Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag im Haus Planitz Kozok, Ruth Schönfelder, Marianne Preiß, Renate Postler, Konrad Münzner, Irmtraut Müller, Brigitte Spitzner, Dorothea Stange, Johanna Rodau, Marianne Müller, Walter Pampel, Marta Müller, Margot Weiß, Friedrich Rösler, Gertraud Wächtler, Elsbeth Fiedler, Margarete Hübner, Ruth, Anneliese Thamhayn, Gisela Lehnert, Ingrid Schott, Irmgart Guhl, Rudolf Arzig, Marianne Richter, Ilse Schünemann, Hilde Neumann, Ilse Arzig, Karin Floß, Marianne Pöcker, Edith Lenk, Ilse Bertus, Brigitte Schürer, Hildegard Kunstmann, Angela Beer, Jutta Lelonek, Hubert 70

7 Wiegenfeste Seite 7 Wir gratulieren in den Wohneinrichtungen für behinderte Menschen Deus, Matthias Koch, Rudolf Möhwald, Marcel Pohnke, Nicole Schweinitz, Thomas Mau, Dirk Meyer, Andreas Pohnke, Mario Thiesson, Alfons Windisch, Jörg Steinert, Jürg Kube, Simone Barleben, Peter Zimmermann, Heiko Böhme, Maik Rentzsch, Anett Schramm, Steven Horlbeck, Frank Storm, Patrick Sachsenweger, Thomas Rank, Kerstin Müller, Jeanette Meurers, Gerd Heldt, Andrea Zimmermann, Rolf Neumann, Yvette Kunz, Heike Glaß, Jana 44 im Pflegeleitzentrum für Menschen im Wachkoma Phase F Bauer, Sieglinde Wöhe, Rico Lippold, Barbara Lukaszczyk, Jozef 52

8 Seite 8 Wiegenfeste Ein Hoch auf das Wiegenfest in der Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Pampel, Johanne Heinz, Gerda Neidhardt, Gerda Richter, Gottfried Bloch, Andrea Walter, Ursula Bugay, Brunhilde Wagner, Anni Rost, Dorle König, Hanna Dudek, Ilse Geyer, Monika Bergelt, Sylvia Katzer, Gertrud Grund, Eberhard Schunk, Dora Lorenz, Eleonore Voigt, Charlotte Schmähl, Horst Dausch, Gerhard Oeser, Herbert Seidel, Dieter 77

9 Wiegenfeste Seite 9 Herzliche Geburtstagsgrüße übermitteln wir im Haus Stadtblick Baumann, Gertrud Erlebach, Sigrid Flesch, Elfriede Ebert, Monika Stockerl, Marianne Neumann, Gerda Exner, Sonja Hofmann, Eva Wild, Herbert Gensel, Christa Trexler, Ruth Kläre, Johanna Seidel, Erna Hähnel, Wolfgang Lösche, Irene Lohse, Peter-Jürgen Otto, Edith Erler, Gerda Kläre, Willy Paschke, Gerda Pätzold, Jochen Strauß, Rosa Weller, Traudel Huyer, Elfriede Lang, Gottfried Werner, Jutta Müller, Regina Wagner, Karl-Heinz Neubert, Gerd Henseleit, Jutta Paul, Elsbeth Hößler, Hildegard 93

10 Seite 10 Wir berichten aus dem Mit Musik in den Mai unter diesem Motto fand am im Innenhof des Hauses Stadtblick bei strahlendem Sonnenschein ein beschwingter und fröhlicher Nachmittag statt. Gründe dafür gab es genug: die Verabschiedung des Winters und gleichzeitig die Begrüßung des Frühlings. Es wurde viel gesungen, getanzt und geschunkelt. Das Lied Komm lieber Mai und mache war natürlich auch in unserem Repertoire und selbst die Natur hielt sich daran, denn sie strahlte im schönsten Maiengrün. Für das leibliche Wohl aller sorgte wie immer bestens unser Küchenteam. Es gab Maibowle, Bier, alkoholfreie Getränke, Rostbratwürste, belegte Käse- und Wurstschnitten und zwischendurch noch Konfekt. Musikalisch wurden wir dabei von den Planitzer Konzertinafreunden tatkräftig unterstützt. Ein herzlicher Dank geht an unsere Mitarbeiter Betreuung für ihr Engagement bei der Gestaltung dieser Feier. Waltraud Malzdorf

11 Haus Stadtblick Seite 11 Ein Rundgang durch das neue Zwickau In Zwickau hat sich viel verändert.. staunte Frau U. Und das ist wahrlich so. Das heutige Zwickau ist mit dem alten Ruß Zwicke nicht mehr zu vergleichen. Unser Stadtbummel startete auf der Peter - Breuer - Straße an den alten Priesterhäusern. Um dafür gestärkt zu sein, ging es zum Mittagessen in das Brauhaus. Bei Priesterhell und deftigem Essen wurden alte Erinnerungen an die Stadt Zwickau ausgetauscht. Unsere erste Sehenswürdigkeit war der Dom St. Marien. Der Dom wurde 1206 als Pfarrkirche gegründet. Unser Stadtbummel führte uns über den Domhof auf den Hauptmarkt Kern- und Mittelpunkt unserer Innenstadt. Nach altem Vorbild wurde der Hauptmarkt im Jahr 2000 renoviert und umgestaltet. Ein neues Gesicht erhielt 2011 auch das Rathhaus. Bei Sonnenschein und einem Eis betrachten wir das neue Stadtbild. Zu guter Letzt ging es mit der Straßenbahn zurück in Richtung Eckersbach. Franziska Müller

12 Seite 12 Wir berichten aus der Tanz in den Frühling Pünktlich zum Frühlingsbeginn luden wir am 19. April zum Tanz ein. Um 16 Uhr stimmte die Gruppe Heinz mit Musik und Gesang ein und die ersten Tänzer ließen nicht lange auf sich warten. So wurde gleich einmal die ein oder andere flotte Sohle aufs Parkett gelegt. Aber auch an den Tischen gab es keinen Gast, bei dem nicht mindestens ein Fuß oder Finger im Takt mitwippte. Tanzen und Singen macht hungrig. Und als hätte es unsere Küche geahnt, hatte sie sich auch für diesen Abend etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Burgunderbraten mit Gnocchis und zum Abschluss, passend zum Thema, süße Frühlingsrolle mit Schlagsahne. Hierfür im Namen aller Beteiligten recht herzlichen Dank für Organisation und Gaumenfreuden. Anja Schwarz

13 SWA Schloss Osterstein Seite 13 Besuch der Tierpension Am 11. April miaute und meckerte es wieder lautstark im Schloss Osterstein. Die Tierpension Mehlhorn war zu Besuch. Zahlreich strömten die Bewohner in die Aktivitätenbegleitung um die kleinen kuscheligen Tierchen zu bestaunen und mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Neben vielen kleinen Häschen und Meerschweinchen war auch unsere Mietz wieder mit von der Partie. Ihr ist deutlich anzusehen, dass sie sich gern mit dem ein oder anderen Leckerli bezirzen lässt. Dabei lässt sie sich dann mit Vorliebe auf einem Rolltisch von einer streichelnden Hand zur nächsten chauffieren. Aber auch unsere Ziege Helga ließ es sich nicht nehmen unserer Runde beizuwohnen und beobachtete mit großen Augen das Geschehen. Viel zu schnell verging die Zeit und wir mussten Abschied nehmen. Aber freudig blicken wir unserem nächsten Treffen entgegen. Anja Schwarz

14 Seite 14 Wir berichten aus dem Heimbeiratswahl im Haus am Schlobigpark Am wählten die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses einen neuen Heimbeirat. Insgesamt beteiligten sich 42 Bewohnerinnen und Bewohner an der Wahl. Dazu wurde auch ein Wahllokal eingerichtet. Am Nachmittag wurden dann die Stimmen öffentlich ausgezählt. In den Heimbeirat wurden gewählt: - Frau Elsa Junker Vorsitzende - Frau Elsa Bräuer stellvertretende Vorsitzende - Frau Renate Kreipl - Frau Gerda Barthel - Frau Martha Barth Der neue Heimbeirat traf sich bereits, um sich kennen zulernen und um über künftige Aufgaben zu sprechen. Im Bild von links nach rechts : Frau Gerda Barthel, Frau Elsa Bräuer, Frau Elsa Junker, Frau Martha Barth und Frau Renate Kreipl

15 Haus am Schlobigpark Seite 15 Ein unvergesslicher Tag Unsere Ganztagesausfahrt am zur Köhlerhütte in Fürstenbrunn war ein Volltreffer. Unsere Senioren und zwei Betreuungskräfte starteten bei herrlichem Sonnenschein. Wir waren fröhlich und unser Fahrer Jochen war guter Dinge, also konnte nichts mehr schief gehen. Nach einer herrlichen Fahrt mit dem Seniorenexpress durch unser schönes Erzgebirge kamen wir pünktlich zum Mittagessen an der Köhlerhütte an. Ein deftiges Essen erwartete uns und natürlich die legendäre Speckfettbemme. Anschließend machten wir einen kurzen Verdauungsspaziergang. Heimwärts ging es dann über Waschleithe, wo wir einen Teil des Klein Erzgebirges betrachten konnten. Die Fahrt durch die herrlichen Wälder, vorbei an den bunten Blumenwiesen war Erholung für unsere Seele. Zum Abschluss gönnten wir uns noch ein Eis. Wir reden jetzt noch viel über die schöne Ausfahrt und möchten sie am liebsten bald wiederholen. Martina Pietzka Zeichnung: Johanna Moser, 14 Jahre

16 Seite 16 Wir berichten aus dem Dein ist mein ganzes Herz Ein Ausflug in längst vergangene Zeiten gelang am im Haus Planitz. Herr Antonie entführte uns mit live gesungenen Chansons und Musik von der Platte zurück in die frühen 20er und 30er Jahre. So genannte, nur einseitig bespielte Schellackplatten wurden von ihm stilecht auf dem Grammophon seines Großvaters präsentiert. Vielleicht erinnern sie sich noch an die großen, golden glänzenden Außentrichter der frühen Grammophone. Doch was uns heute als nostalgisch schön erscheint, wurde bereits ab 1910 als störend empfunden und so verschwanden die Grammophone mit Außentrichter nach und nach und machten dem Koffergrammophon Platz. Für heutige Verhältnisse unvorstellbar erscheint, dass es bei dem Grammophon des Großvaters notwendig war, mindestens alle zwei Platten die Nadel zu wechseln. Das Gewicht der sogenannten Schalldose sorgte für eine rasante Abnutzung der aus Stahl hergestellten Plattennadel. Sie waren damals ein Artikel, welcher immer gleich in hoher Stückzahl erworben werden musste Eine besondere Überraschung war eine, noch von Richard Tauber handsignierte, natürlich voll funktionsfähige Schellackplatte. Wer kennt diesen Sänger nicht mit seinem Titel: Dein ist mein ganzes Herz. Herr Antonie bezeichnete dieses Lied als das Lieblingslied aller Tenöre. Und auch ohne Gesangsausbildung sangen die Bewohner im Haus Planitz den bekannten Titel begeistert mit. Das waren noch Zeiten, als der Richard Tauber gesungen hat Schöne Musik, einfach fantastisch! lautete die Aussage einer Bewohnerin im Anschluss. Kathleen Günther

17 Haus Planitz Seite 17 Hätten Sie es gewusst? - Wissenswertes zu Richard Tauber Richard Denemy wurde als uneheliches Kind einer Soubrette/ Sängerin in Oper oder Operette und einem Schauspieler geboren. Als sein Geburtsort wird Linz, genauer das Hotel Zum schwarzen Bären benannt. Er wuchs in Linz bei Pflegeeltern auf, da ihn seine Mutter aus beruflichen Gründen nicht selbst aufziehen konnte verließ Richard Linz und zog nach Wiesbaden zu seinem leiblichen Vater. Doch erst 1913, im Alter von 22 Jahren wurde er von diesem adoptiert und erhielt so den Namen Tauber Richards Familiennamen lautete nun offiziell Denemy - Tauber. Seine musische Laufbahn begann Richard Tauber bereits 1908 mit einem Klavierund Kompositionsstudium. Das Studienfach Dirigieren absolvierte Richard Tauber ebenso und schließlich erhielt er 1911 bis 1912 eine Gesangsausbildung. In Freiburg im Breisgau debütierte er dann als Solist im Gesangsverein Concordia. Aber bereits im März 1913 betrat er die Bühne des Chemnitzer Stadttheaters. Hier übernahm er als Tenor die Rolle des Tamino in der Oper Die Zauberflöte. Ende 1913 wechselte er für einige Jahre an die Dresdner Oper, eh es ihn schließlich nach mehreren Gastspielen ganz nach Wien an die Volksoper zog. Richard Tauber galt als begnadeter Interpret von Mozart-Opern. Aber sein Freund, Franz Lehár, kreierte in seinen Operetten quasi passend für Richard Tauber die Tenorpartien. So verwundert es nicht, das er eben mit dem Lied Dein ist mein ganzes Herz quasi über Nacht zum Weltstar wurde. Jenes Lied entstammt der Operette Das Land des Lächelns von Franz Lehár. Schließlich begann Richard Tauber selbst Operetten zu schreiben wie Der singende Traum oder Old Chelsea emigrierte Richard Tauber nach Großbritannien, wo ihm 1940 die britische Staatsbürgerschaft verliehen wurde. Im privaten Bereich lässt sich zu Richard Tauber sagen, dass er zweimal verheiratet war. Beide Ehen waren jedoch nicht von langer Dauer. Und bereits am starb Richard Tauber im Alter von nur 56 Jahren an Lungenkrebs. Er blieb bis jedoch bis heute verehrt und unvergessen Quelle:

18 Seite Jahre Neubau Tag der Begegnung im Haus Muldenblick 10. Jubiläum des Hauses nach der Sanierung Am war es soweit- das Haus Muldenblick schaute auf 10 Jahre Bestehen zurück. Nachdem es 2001 aufwendig saniert wurde. Dies nahmen wir zum Anlass kräftig zu feiern. Ab Uhr lief ein buntes Unterhaltungsprogramm für unsere Bewohner/innen, Angehörigen und großen und kleinen Gäste. Natürlichhaben wir uns gefreut, dass auch viele Bewohner/ innen aus den anderen Häusern mit uns zusammen gefeiert haben. Ob die singenden Kinder vom Kindergarten St. Nepomuk, Drehorgelmusik oder die Modenschau, alles kam gut an und sorgte für ausgelassene Stimmung bis in den Abend hinein. DJ,,DIDDI unterhielt uns mit alten Schlagern und Gassenhauern zum Mitsingen, Schunkeln und Tanzen. Essen aus der Gulaschkanone, frischer, selbst gebackener Kuchen von unseren Mitarbeitern, leckere Fischbrötchen, Erdbeerbowle, Eisbecher und am Abend Gegrilltes, waren die kulinarischen Höhepunkte des Tages. Allen Unkenrufen zum Trotz verwöhnte uns selbst Petrus mit trockenem und teilweise sonnigem Wetter. Wir möchten hiermit auch allen Mitarbeitern danken, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Mandy Goltz, Carola Huth vor der Sanierung nach der Sanierung

19 Haus Muldenblick Seite 19 Impressionen vom Tag der Begegnung im Haus Muldenblick

20 Seite 20 Wir berichten aus dem Stadtbummel mit Überraschung An einem sonnigen Vormittag starteten wir mit einigen Bewohnern unserer Einrichtung einen Stadtbummel in die Zwickauer Arcaden. Vorher machten wir einen Zwischenstopp in der Gaststätte Glück auf. Eifrig wurden gelesen. die Speisekarten So manchem fiel es schwer, ein Essen aus dem reichhaltigen Angebot auszuwählen. Anschließend brachen wir gestärkt zum Einkaufsbummel auf.

21 Haus Muldenblick Seite 21 Frau R. sagte: Ich brauche noch etwas Schönes zum Anziehen, mein Neffe heiratet im Mai. Liebe Leser, das war ein Spaß, aber auch nicht ganz so einfach was sollte es denn eigentlich sein? Man kann nur dazu sagen: Wenn Frauen shoppen gehen Für alle Bewohner war es ein schönes Gefühl, das, was sie sich ausgesucht hatten, auch selbst bezahlen zu können. Als wir uns auf dem Nachhauseweg befanden, winkten uns noch unerwartet vier kleine Hasen zu. Unsere Bewohner waren begeistert von den Häschen. Zu guter Letzt wurde von uns allen noch ein Erinnerungsfoto geknipst. Am späten Nachmittag ging es dann wieder nach Hause. Frau H. meinte: Das war ein schöner Tag. Wir waren uns alle einig: das sollten wir unbedingt bald wieder mal machen. Gina Fröhlich

22 Seite 22 Auflösung/ Gewinner aus 02/2011 Auflösung des Rätsels aus dem Heimkurier 02/ M O R G E N S P R I C H T G U T O H R E N S P R I N G E N L E B E N D R E I Z E H N S P O T T L I C H T L E I N Die Gewinnerin des Rätsels aus dem Heimkurier 02/ 2011 Unter den richtigen eingegangenen Lösungen des Rätsels aus dem Heimkurier 02/ 2011 fiel das Los auf Frau Andrea Bloch. Frau Bloch wohnt in der Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein. Anja Schwarz konnte der Gewinnerin einen Gutschein der Zwickau Arcaden überreichen.

23 Rätselseite Seite 23 Was gehört Wohin? Verbinden Sie die folgenden Wortbruchstücke so, dass sinnvolle Wörter entstehen. Viel Spaß dabei. 1. Ged - entration 2. Bad - ubszeit 3. Erdb - dliege 4. Urla - eanzug 5. Konz - ini 6. Stran - ächtnis 7. Bik - gzeug 8. Flu - eereis Sie haben alle Lösungen gefunden? Dann senden Sie Ihre Antworten doch bis zum an die Mitarbeiterinnen Aktivitätenbegleitung. Unter allen richtigen Einsendungen losen wir einen Gewinner aus, der einen kleinen Überraschungspreis erhält. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

24 Seite 24 Mitarbeiterseite Zusätzliche Betreuungskräfte im Haus Planitz Menschen mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz sollen laut Sozialgesetzbuch XI durch zusätzliche Betreuungsangebote gezielt gefördert und unterstützt werden. Seit Februar 2011 sind deshalb im Haus Planitz vier, speziell für den Einsatz nach 87b, SGB XI ausgebildete Mitarbeiter im Bereich der Aktivitätenbegleitung beschäftigt. Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) begutachtet parallel zur Pflegebedürftigkeit, ob bei einem Bewohner eine eingeschränkte Alltagskompetenz vorliegt. Attestiert der Gutachter diese, hat der Bewohner Anspruch auf zusätzlichen Betreuungsleistungen seitens jener Mitarbeiter. In unserem Haus profitieren vor allem demenziell erkrankte und psychisch kranke Bewohner von einer so realisierbaren verstärkten Zuwendung und Begleitung im Alltag. Die zusätzlichen Angebote richten sich selbstverständlich nach den Interessen, Wünschen und Fähigkeiten unserer Bewohner und werden in Form von Kleingruppen und als Einzelbetreuung angeboten. Eine zusätzliche Betreuungskraft, mit einer Wochenarbeitszeit von 40 Stunden ist laut SGB XI in Pflegeheimen für die Umsetzung von zusätzlichen Betreuungsangeboten für 25 Bewohner mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz verantwortlich. Erdmute Wagner/ Kathleen Günther Frau Winter Frau Wülfert

25 Mitarbeiterseite Seite 25 Wir danken und gratulieren zum 10jährigen Dienstjubiläum am Frau Elke Czeschik am Frau Katrin Laggies zum 20jährigen Dienstjubiläum am Frau Sonja Bärwinkel, Frau Ines Erdmann am Frau Manuela Linß, Frau Christine Damme, Frau Beate Kohnert am Frau Sonja Siebenmorgen, Frau Anke Herzig, Frau Kerstin Richter zum 25jährigen Dienstjubiläum am Frau Manuela Kühnel zum 30jährigen Dienstjubiläum am Frau Manuela Parnitzke Ankündigung Firmenbowling Die diesjährige Firmenmeisterschaft im Bowling findet am im Bowlingpub Eldorado Franz Mehring - Straße 169 in Zwickau (neben Media Markt/ Deichmann) statt. Start ist Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt wieder 5,- pro Mitspieler. Die Anmeldelisten werden Anfang September in die Häuser gegeben.

26 Seite 26 Neues von der Kräuterhexe Basilikum Volkstümliche Namen Deutscher Pfeffer, Königskraut, Herrenkraut, Hirnkraut, Basilie Beschreibung Das Basilikum ist eine buschige Pflanze, die ca. 45 cm hoch werden kann. Es hat große, leicht gesägte, grüne Blätter, die etwas bauchig wirken. Die Stängel sind kantig und behaart. Ihre Farbe reicht von hellgrün bis leicht grün - rötlich. Nach Erscheinen der kleinen weißlichen Blüten im Spätsommer wird der gesamte Geschmack der Pflanze herber. Basilikum eignet sich gut zur Topfhaltung. Diesen auf eine Fensterbank gestellt, soll Fliegen fern halten. In der Volksheilkunde Die Pflanze wird vermehrt bei Verdauungsbeschwerden verwendet. Früher wurde das Öl des Basilikums in der Parfümindustrie und zur Raumbeduftung eingesetzt. Heute wird davon abgegangen, da sein Inhaltsstoff Estragol als gesundheitlich bedenklich gilt. In der Küche Die Basilie eignet sich gut zur Verwendung in allen Tomatengerichten und ist eine hervorragende Ergänzung für Knoblauchspeisen. In Kräuterdips, Fischgerichten und Salaten verbreitet sie ihr würziges Aroma. Kenner sagen: dass sie auch auf Süßspeisen z.b. Sorbets ein kulinarischer Genuss ist. Es ist darauf zu achten, dass Basilikum nicht mitgekocht wird und erst kurz vor der endgültigen Zubereitung geerntet wird, weil seine Aromen schnell verfliegen. Überlieferung/ Aberglaube In einem Teil der Überlieferungen wird dem Basilikum eine heilige Kraft zugesprochen: in Indien wurden vor Gericht auf dieses Kraut Eide geschworen; in der griechisch - orthodoxen Kirche wird das Weihwasser mit Basilikum versetzt. Im Mittelalter war das Basilikum aufgrund seiner aphrodisierenden Wirkung sehr beliebt. Ihm wurden Zauberkräfte in Liebesdingen zugeschrieben.

27 Tipps & Termine Seite 27 Haus Muldenblick Uhr Kleines Sportfest Uhr Kuschelstunde Uhr Andacht Haus Planitz Uhr Badewannentango Uhr Großes Sommerfest Heute geht s an Bord! Uhr Planitzer Kinonacht Haus am Schlobigpark Uhr Erdbeerfest mit musikalischer Unterhaltung von Marlene Uhr Sommerlicher Grillnachmittag Uhr Andacht Haus Stadtblick Uhr Andacht Uhr Blumenfest mit den Breitenauer Musikanten Uhr Abendbrot in der Waldschänke Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Uhr Treff der Generationen Uhr Sommerserenaden Uhr Andacht

28 Seite 28 Neues von der Kräuterhexe Fenchel Volkstümliche Namen Fennekel, Fennichel, Fennkol Beschreibung Der Gewürzfenchel ist eine aufrecht wachsende Pflanze, mit feingliedrigen aromatischen Blättern, die bis zu zwei Meter hoch wird. Der runde, gefurchte und dunkelgrüne Stängel ist im Frühjahr noch saftig, wird jedoch bis zum Herbst hohl. Fenchel hat gelbe flache doldenartige Blüten. Der darin entstehende Samen ist länglich eiförmig und grün bis hellbraun. In der Volksheilkunde Beim Fenchel wird hauptsächlich das Öl verwendet, welches sich je nach Nutzung in vier Öle unterscheiden lässt. Allen ist gemeinsam, dass sie, genau wie die Fenchelfrüchte, bei krampfartigen Magen Darm Erkrankungen, Blähungen und Völlegefühl sowie bei Erkrankungen der oberen Atemwege benutzt werden. In der Industrie werden die Öle zur Herstellung von Likören, Back-, Wurst- und Süßwaren verwendet. Fenchelfrüchte werden darüber hinaus bei Durchfall und Bronchitis sowie zur Erhöhung der Milchbildung bei Stillenden als Mischung aus Fenchel, Kümmel und Anis eingesetzt. In der Küche Generell ist die ganze Pflanze verwertbar: die Samen vorrangig bei Backwaren, Fischgerichten, Soßen und Salaten. Die Blätter finden bei der Zubereitung von Salaten, Suppen und Gemüse Beachtung. Auch die jungen Stängel können als Gemüse verwendet werden. Überlieferung/ Aberglaube Schon seit der Antike ist die Wirkung des Fenchels auf Blähungen bekannt. Er wurde hier aber ebenso für Blasen- und Nierenleiden eingesetzt. Die mittelalterliche Kräuterküche um Hildegard von Bingen lobte den angenehmen Geschmack und die sanfte Wirkung. Fenchelsträuße am Johannistag (24. Juni) gepflückt und an Fenstern und Türen aufgehängt, soll das Eindringen böser Geister verhindern. Fenchelsamen gelten gemeinhin als Glücksbringer für Liebe, Familie und Gesundheit.

29 Tipps & Termine Seite 29 Haus Muldenblick Uhr Kuschelstunde Uhr Lichtbildervortrag Silbernes Erzgebirge mit Herrn Flachmann Uhr Andacht Haus Planitz Uhr Blumenstrauß der Musik Uhr Melodiensonntag Karel Gott Uhr Rock n Roll der 50er Jahre Haus am Schlobigpark Thementag Geh aus mein Herz und suche Freud Uhr Leckeres vom Holzkohlegrill Uhr Öffentlicher Tanz Haus Stadtblick Uhr Grillen zum Heufest Uhr Tierstunde Uhr Ausfahrt in die Sternwarte Planitz Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Uhr Rosenfest Uhr Schlagernachmittag Uhr Nacht der Schlösser

30 Seite 30 Neues von der Kräuterhexe Johanniskraut Volkstümliche Namen Hartheu, Blutkraut, Teufelsflucht, Feldhopfenkraut, Johannisblut, Konradskraut Beschreibung Die in Europa verbreitete Pflanze wird bis zu 90 cm hoch und hat einen Stängel, der im oberen Bereich dicht verzweigt und starr ist. Die Blätter des Johanniskrautes sind elliptisch und dunkelgrün und haben glatte Ränder. Die goldgelben Blüten sind mit schwarzgelben Schuppen versehen, die eine tiefrote Farbe annehmen, wenn man sie zerdrückt. In der Volksheilkunde Johanniskraut findet gehäuft in Form von Ölen, die hauptsächlich aus den Blüten gewonnen werden, Eingang in die Heilkunde. Hier werden sie zur Wund- und Narbenbehandlung, aber auch bei Hexenschuss und Rheuma eingesetzt. Die Pharmaindustrie stellt aus Johanniskraut Tinkturen und Tees her, die bei Unruhe und Einschlafstörungen Verwendung finden. In der Küche Das Johanniskraut eignet sich gut zum Würzen von Fischgerichten. Auf seiner Basis werden auch aromatische Kräuterliköre hergestellt. Aus den Blüten werden Kräuteröle hergestellt und sie dienen zur Garnierung. Überlieferung/ Aberglaube Bereits in der Antike wurde das Johanniskraut in vielfältigster Weise verwendet. Dabei änderten sich bis zum Mittelalter häufig die Nutzungsgebiete. Jedoch fast immer überliefert worden ist die Nutzung der Pflanze als Wund- und Heilmittel und zur Beruhigung. Gleichzeitig wird dem Johanniskraut eine Wirkung gegen den Teufel und der Zauberei zugeschrieben. Es soll Angriffe aus dieser Richtung vorzeitig verhindern.

31 Tipps & Termine Seite 31 Haus Muldenblick Uhr Musikalisch-literarischer Vormittag Uhr Kuschelstunde Uhr Herbstfest mit Konzertinamusikant Herrn Partzsch Haus Planitz Uhr Schwammefest Uhr Chorauftritt Uhr Filmmelodien aus vergangenen Tagen Haus am Schlobigpark Uhr Besuch der Tierpension Purzel Uhr Apfel- und Birnenfest Uhr Andacht Haus Stadtblick Uhr Andacht Uhr Ausfahrt in die Spiegelwaldbaude Uhr Öffentlicher Tanz Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Uhr Chorklänge Uhr Ausflug zum historischen Markt Uhr Großes Filmtheater

32 Seite 32 In des Wortes wahrer Bedeutung Es geht um die Wurst Christians Rockband ist beim Bandwettbewerb schon richtig weit gekommen. Jetzt müssen die Jungs nur noch eine andere Band ausstechen, um ihren Sieg feiern zu können. Gebt noch einmal richtig Gas, denn jetzt geht es um die Wurst!, ruft der Moderator ins Mikro, kurz bevor sie mit Gitarre, Bass, Schlagzeug und rockigem Gesang loslegen. Steht eine wichtige Entscheidung an oder kann etwas Entscheidendes erreicht werden, gebraucht man häufig die Redewendung "es geht um die Wurst". Doch die stammt keineswegs aus dem Fleischerjargon: Bei volkstümlichen Spielen und Wettkämpfen, zum Beispiel dem Wurstschnappen oder Wurstangeln, winkte früher als Preis oft eine Wurst - für arme Leute ein üppiger Gewinn. Alle Register ziehen Karo ist gut im Weitsprung. Sie ist gut im Kugelstoßen, und im 50m-Lauf sowieso. Leichtathletik betreibt sie schließlich, seit sie fünf Jahre alt ist! Nun ist sie zehn und ihr Traum: das Sportgymnasium. Davor kommt aber einiges auf sie zu: Die Aufnahmeprüfung muss sie bestehen, von ihrem Trainer muss sie ein Empfehlungsschreiben einholen und sich vom Arzt ein Gesundheitszeugnis ausstellen lassen. Ihre Mutter drückt den Aufwand so aus: Damit du das schaffst, musst du wirklich alle Register ziehen! Um auszudrücken, dass man nichts unversucht lässt und alle seine Chancen nutzt, um etwas zu erreichen, verwendet man häufig die Redewendung alle Register ziehen. Sie bezieht sich auf das Orgelspielen: Als Register bezeichnet man eine Reihe ähnlich klingender Pfeifen in der Orgel - je mehr Register seines Instruments der Organist also zieht, desto voluminöser und reicher klingt sein Spiel. Übrigens: Karo hat sich rechtzeitig um alles gekümmert, vor den Prüfungen viele Trainingseinheiten extra eingelegt und so die Aufnahme ans Sportgymnasium geschafft!

33 Stadtgeflüster Seite 33 Neuer Glanz in Zwickaus Mitte Lange hat es gedauert, bis es nun endlich vollbracht ist: Die Komplettsanierung des Zwickauer Rathauses. Es ist ein wirklicher Blickfang geworden. Geradezu ein Schmuckstück in der Innenstadt. Aber lassen Sie uns kurz zurückblicken: Nach dem Stadtbrand von 1403 wurde das damalige Haus im Renaissance-Stil aufgebaut. Arnold von Westfalen errichtete darin 1773 die Jacobskapelle, welche damals erst für Gottesdienste des Rates, später als Ratssitzungssaal genutzt wurde erhielt das damalige Gebäude eine neue Fassade, einen umlaufenden Zinnenkranz und Ecktürmchen erfolgte der Anbau des Westflügels. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das große Stadtwappen in den Grundfarben weiß und rot angebracht. Bevor das Rathaus saniert wurde, befand es sich in einem recht schlechten Zustand. Viele Räume und sogar Etagen standen leer und für Menschen mit eingeschränkter Mobilität waren die meisten Räume nicht zu erreichen. Nun, nach zweijähriger Bau- und Sanierungszeit, befinden sich im Rathaus neben den Ämtern und Büroräumen ein neuer Bürgerservice mit Meldebehörde und ein Bürgersaal mit Platz für bis zu 237 Besucher. Außerdem haben im Erdgeschoss ein großes Modegeschäft und ein Café Einzug gehalten. Kosten in Höhe von 17,8 Mio. Euro wurden für die Sanierung des Rathauses investiert. Unter Anderem stammten diese Gelder auch aus Fördermitteln für Denkmalschutz. Jetzt zeigt sich das Zwickauer Rathaus von seiner schönsten Seite und fügt sich wunderbar in das bestehende Stadtbild ein. Anja Schwarz

34 Seite 34 Fabel Jupiter und das Schaf - Gotthold Ephraim Lessing Ein Schafweibchen lebte in einer spärlich bewachsenen Gebirgsgegend. Es musste viel von anderen Tieren erleiden und war ständig auf der Flucht vor Feinden. Ein Adler kreiste oft über diesem Gebiet, und das Schafweibchen war gezwungen, immer wieder ihr kleines Schäfchen zu verstecken. Auch musste es achtgeben, dass der Wolf es nicht entdeckte, denn dieser strolchte auf dem dichtbebuschten Nachbarhügel herum. Außerdem war es wirklich ein Wunder, dass der Bär aus der waldigen Schlucht unter ihm es und sein Kind mit seinen riesigen Pranken noch nicht erwischt hatte. An einem Sonntag beschloss das Schaf, zum Himmelsgott zu wandern und ihn um Hilfe zu bitten. Demütig trat es vor Jupiter und schilderte ihm sein Leid. "Ich sehe wohl, mein frommes Geschöpf, dass ich dich allzu schutzlos geschaffen habe", sprach der Gott freundlich, "darum will ich dir auch helfen. Aber du musst selber wählen, was für eine Waffe ich dir zu deiner Verteidigung geben soll. Willst du vielleicht, dass ich dein Gebiss mit scharfen Fang- und Reißzähnen ausrüste und deine Füße mit spitzen Krallen bewaffne?" Das Schaf schauderte. "O nein, gütiger Vater, ich möchte mit den wilden, mörderischen Raubtieren nichts gemein haben." "Soll ich deinen Mund mit Giftwerkzeugen wappnen?" Das Schaf wich bei dieser Vorstellung einen Schritt zurück. "Bitte nicht, gnädiger Herrscher, die Giftnattern werden ja überall so sehr gehasst." "Nun, was willst du dann haben?" fragte Jupiter geduldig. "Ich könnte Hörner auf deine Stirn pflanzen, würde dir das gefallen?" "Auch das bitte nicht", wehrte das Schaf schüchtern ab, "mit meinem Gehörn könnte ich so streitsüchtig oder gewalttätig werden wie ein Bock." "Mein liebes Schaf", belehrte Jupiter sein sanftmütiges Geschöpf, "wenn du willst, dass andere dir keinen Schaden zufügen, so musst du gezwungenerweise selber schaden können." "Muss ich das?" seufzte das Schaf und wurde nachdenklich. Nach einer Weile sagte es: "Gütiger Vater, lass mich doch lieber so sein, wie ich bin. Ich fürchte, dass ich die Waffen nicht nur zur Verteidigung gebrauchen würde, sondern dass mit der Kraft und den Waffen zugleich auch die Lust zum Angriff erwacht." Jupiter warf einen liebevollen Blick auf das Schaf, und es trabte in das Gebirge zurück. Von dieser Stunde an klagte das Schaf nie mehr über sein Schicksal.

35 Wir nehmen Abschied Seite 35 Unser aufrichtiges Beileid übermitteln wir den Angehörigen von Haus am Schlobigpark Ruth Göbel Herbert Haupt Elfriede Ketting Charlotte Krosse Hertha Kruse Herta Mielke Helga Richardt Manfred Risch Waltraud Siebenmorgen Liselotte Temper Liesbeth Wohlrab Haus Planitz Karl Bochmann Hildegard Flach Ida Franke Hanna Gündel Gisela Hans Waltraud Karbaum Hildegard Kögler Hildegard Morgner Elsa Troche Erich Unger Erika Wiese PLZ für Menschen im Wachkoma Helmut Pickart Haus Stadtblick Brunhilde Dietel Monika Hertel Liesbeth Fritzsche Margot Fuhrmann Hildegard Klinke Helga Michel Rolf Müller Alfred Resch Dr. Edith Schubert Martha Sonntag Charlotte Uhlig SWA Schloss Osterstein Klaus Fickel Winfried Heidrich Fritz Herrmann Gisela Horn Erika Kratzsch Christa Kreibich Charlotte Krug Helene Langecker Siegfried Lehmann Eberhard Oehler Wolfgang Pauls Edith Pietzsch Lotar Priestel Werner Stiehler Johanna Vogel Haus Muldenblick Adelheid Richter Irmgart Teumer

36 Seite 36 Impressum Für die hervorragenden Ergebnisse bei den Qualitätsprüfungen wurden die Häuser Schlobigpark und Planitz durch den Geschäftsführer der SSH ggmbh Zwickau, Herrn Köhler, mit einem Scheck in Höhe von 1000,- geehrt. Hier bei der Übergabe im Haus Planitz : links im Bild Herr Köhler und rechts im Bild Herr Schubert, Heimleiter Haus Planitz Impressum Redaktionsteam: Herausgeber: Auflage: Gina Fröhlich, Kathleen Günther, Manuela Kühnel, Waltraud Malzdorf, Delia Moser, Corinne Pischel, Anja Schwarz Senioren- und Seniorenpflegeheim gemeinnützige GmbH Zwickau, Sternenstr.5, Zwickau, Tel. 0375/ oeffentlichkeitsarbeit@ssh-zwickau.de 450 Exemplare Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss Erscheinen 41. KW Quelle der Seiten 26,28,30: Fotonachweis: DB: Mike Tuchscherer, S. 4-9,27,29,31: Cliparts; S. 26,28,30,32,35:

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