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1 PRÄVENTIONSTAG DER 3. KLASSE Am Präventionstag Ohne mich, ich sage nein! war ein Polizisten zu Besuch in der dritten Klasse. Die Geschichte Das große und das kleine Nein ist uns dabei besonders in Erinnerung geblieben. Diese geht so: Eines Tages saß das kleine Nein auf einer Bank. Da kam eine dicke Frau und fragte: Kann ich mich zu dir setzen? Das kleine Nein antwortete flüsternd: Nein! Da setzte sich die dicke Frau trotzdem zu dem kleinen Nein, weil sie es nicht verstanden hatte. Dann kam ein großer Junge der fragte: Darf ich deine Schokolade? Das kleine Nein antwortete flüsternd: Nein! Da kam ein Mann vorbei und sagte: Hey du bist ja das nette und niedliche Kind von nebenan, darf ich dir einen Kuss geben? Das kleine Nein sagte flüsternd: Nein! Das hörte der Mann nicht und war gerade kurz davor, dem kleinen Nein einen Kuss zu geben. Doch plötzlich DAS THEMA DER ANTIKE IN KLASSE 1-3 wurde das kleine Nein zum großen Nein und schrie: Ich möchte die Bank für mich alleine, ich möchte meine Schokolade für mich alleine und ich möchte nicht, dass sie mir einen Kuss geben. Da fragten die Leute: Warum hast du das denn nicht schon früher gesagt? Die Geschichte zeigt uns, dass man laut und kräftig nein sagen muss, wenn man etwas nicht möchte. Naemi (Klasse 3) INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZECHNIS 1 PRÄVENTIONSTAG DER 3. KLASSE...1 DAS THEMA DER ANTIKE IN KLASSE IMPRESSUM KLASSENFAHRT NACH HIR- Oft SCHLUCH werden (KLASSE in Typoblindtexte 1-3)...2 auch fremdsprachige Satzteile KLASSENFAHRT eingebaut (AVAIL DER KLAS- and SEN 4-6 INS FERIENDORF Wefox are testing aussi la DORADO 3 Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. WAT BAU DER MARKT- In STÄNDE Lateinisch IN DER sieht TISCHLEREI zum Beispiel BEUTLER fast jede...4 Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. AUSFLUG Seit DER 1975 KLASSEN fehlen 4-6 in IN DIE UCKERMARK SCHWARZLICHTTHEATER- AUFFÜHRUNGEN DER 5. KLASSE...5 In der Bibergruppe hatten wir die Themen: Das alte Rom, die Ägypter und das alte Griechenland. Wir konnten zum Beispiel zwischen folgende Vortragsthemen wählen: die Schriftzeichen, die Götter, Bau der Pyramiden, die Schule im alten Rom und der Spartacus-Sklaven-Aufstand. Einige Gruppen haben zu ihrem Thema ein Theaterstück vorgeführt. Um diese Themen zu bearbeiten hatten wir 2 Wochen Zeit. Weiterhin haben wir einen Film über das alte Rom angeguckt und Gebäck sowie Brot aus den Ländern gebacken. Wir wurden auch praktisch tätig. Olaf zeigte uns, wie im alten Ägypten schwere Dinge transportiert wurden. Außerdem konnten wir aus Sand unsere eigenen Pyramiden bauen. Das hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir haben jede Menge dazu gelernt. Naemi (Klasse 3) DIE SCHWIMMWOCHE DER 3. KLASSE...5 DER ÜBERGANG ZUR 4. KLASSE... 6 SCHÖNE FERIEN UND DANK- SAGUNG...6 1

2 KLASSENFAHRT NACH HIRSCHLUCH (KLASSE 1-3) Nach unserer Ankunft in Hirschluch haben wir unsere Zimmer eingerichtet. Danach haben wir das Gelände erkundet. Am Nachmittag wanderten wir auf eine kleine Lichtung. Dort kletterten wir auf Bäume, bauten Hütten und schnitzten Hölzer sowie Stöcker. Am Mittwoch gingen wir zur Wanderdüne, wo wir alle zusammen ein Wettrennen veranstalteten und im Sand tobten. Nachmittags konnten wir filzen und Naturmaterialien aus dem Wald bemalen. Die Wanderung zum See am Donnerstag war sehr schön. Dort durften wir bis zu den Knien ins Wasser. Manche Kinder bauten eine riesige Sandburg. Am Abend gingen wir zum Teich, wo unser Grillmeister Olaf auf uns wartete. Es gab leckere Rostbratwurst mit Tomatensalat, Kartoffelsalat und Gemüsesticks. Nach dem Grillen machten wir uns schick für die Disko und feierten zusammen eine tolle Party. Es gab schöne Musik und Knabbereien. Um 22:00 Uhr gingen wir los zur Nachtwanderung. Danach fielen wir alle müde ins Bett. Am Freitag packten wir unsere Koffer und räumten die Zimmer auf. Danach gingen wir in den Wald und bauten dort mit viel Freude Hütten. Nachdem Mittagessen fuhren wir wieder zurück in die Heimat und freuten uns auf das Wiedersehen mit unseren Eltern, die schon sehnsüchtig an der Bushaltestelle auf uns warteten. Naemi & Marie (Klasse 3) 2

3 KLASSENFAHRT DER KLASSEN 4 6 INS FERIENDORF DORADO Die Klasse fuhren gemeinsam mit dem Fahrrad ins Feriendorf Dorado. Am radelten wir um 8:30 Uhr direkt von der Schule los. Kaum im Feriendorf angekommen, wurden wir mit sehr leckerem Essen versorgt. Im Anschluss erkundeten wir ein bisschen die Umgebung und spielten am Abend Volleyball. Am nächsten Morgen gab es um 7:45 Uhr Frühstück. An diesem Tag teilten wir uns auf, weil wir in den Kletterpark fuhren. Die Wölfe machten einen großen Umweg. Die Adler hatten gute Wegweiser bei sich, sodass sie schneller dort waren. Als wir ankamen, bekamen wir gegrillte Würstchen mit Ketchup, Senf, Kartoffelsalat und Toast. Am 3. Tag konnten wir zwischen verschiedene Angebote wählen, wie z.b. Filzen bei Veronika, Kräutersalzherstellung bei Diana und bei Frau Stolz konnte man sich selbst viele Ideen ausdenken und diese bauen. Die Jungs und einige Mädchen veranstalteten ein Fußballturnier. An diesem Abend gab es auch die Disko mit einem richtigen DJ. Nach der Disko gingen alle sehr müde ins Bett und am 4. Tag war ja schon die Abreise. Als wir in der Schule ankamen, warteten unsere Eltern schon auf uns. Zuhause erzählten dann bestimmt alle eine schöne Geschichte von der Klassenfahrt. Maja & Luisa (Klasse 4) 3

4 WAT BAU DER MARKTSTÄNDE IN DER TISCHLEREI BEUTLER Am 24. Mai 2016 waren wir, die 6. Klasse der Evangelischen Grundschule Bernau, in der Tischlerei Beutler in Rüdnitz/ Lobetal zu Besuch. Dort lernten wir erst einmal das Team der Tischlerei kennen. Wir teilten uns danach in Gruppen ein. Diese konnten wir natürlich auch zwischendurch wechseln. Wir erhielten eine kurze Einweisung und durften mit verschiedenen Handmaschinen wie zum Beispiel Schwingschleifer, Oberfräse, Akkuschrauber und einer Bohrmaschine arbeiten. Schnell waren wir mit der Handhabung der Geräte vertraut und begannen mit dem Bau der Marktstände. Hier schnitten wir zuerst die Holzplatten mit der Kreissäge zu. Auch die Programmierung der CNC - Fräse (Computerized Numerical Control) war ein Teil unserer Arbeit. Des Weiteren sägten wir die Öffnungen der Seiten der Marktstände mit einer Stichsäge aus. Nachdem wir das Holz geschliffen und gestrichen hatten, schraubten wir die Stände zusammen, in dem wir vorher die Löcher bohrten und die einzelnen Seiten mit Schrauben und Dübel verbanden. In ein paar Gruppen bauten wir zudem Dinge aus Holz, die wir dann auf dem Hussitenfest verkauften. Unter anderem stellten wir Stiftehalter, Hocker, Servierbretter und sogar eine Bank her. Nach ca. ein bis zwei Stunden ließen wir uns in der Frühstückspause die frischen Brötchen schmecken. Danach ging es weiter. Alle legten sich mächtig ins Zeug, damit wir viele tolle Dinge produzieren und verkaufen konnten. Wir wurden zwar nicht ganz fertig, hatten aber sehr viel Spaß bei der Arbeit. Und letztendlich haben wir doch sehr viel geschafft. Wir bedanken uns herzlich bei der Tischlerei für die tolle Unterstützung! Janka (Klasse 6) AUSFLUG DER KLASSEN 4-6 IN DIE UCKERMARK Die Klasse fuhr in die Uckermark, um mehr zum Thema Glaziale Serie zu erfahren. Wir trafen den Diplom- Geologen Andreas Rumpelt, der sich mit dem Thema gut auskennt. Den ganzen Tag liefen wir über Wiesen und durch Wälder. Andreas Rumpelt brachte uns viele Sachen aus der Natur bei. Das war sehr interessant. Als wir in einer Steingrube waren, durfte sich jeder höchstens vier Steine aussuchen. Der Geologe konnte uns jeden Stein bei seinem Namen nennen und uns die Besonderheiten jedes Steins erklären. Am Ende des Tages sind wir auf einen Aussichtsturm gegangen, der einem englischen Ehepaar gehört. Die Beiden wohnen im Turm und haben sogar eine eigene Ausstellung zu dem Thema Insekten. Dann brachte uns Herr Rumpelt zurück zum Bahnhof und wir fuhren wieder nach Bernau. So ging ein sehr spannender und erlebnisreicher Tag zu Ende. Frida (Klasse 4) 4

5 SCHULZ EITUNG Ausgabe 2 der Evangelischen Grundschule Bernau 2016 SCHWARZLICHTTHEATERAUFFÜHRUNGEN DER 5. KLASSE Die 5. Klasse präsentiert und interpretiert Vivaldis Vier Jahreszeiten Mit viel Engagement entwickelten die Schüler und Schülerinnen der 5. Klasse im Rahmen des Unterrichtsfaches WAT ein eigenes Theaterstück mit Schwarzlichteffekten. In dem projektorientierten Fach WAT geht es darum, die Schüler und Schülerinnen auf ihre spätere Berufspraxis vorzubereiten, indem ihnen planerische, technische und handwerkliche Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt werden. Bei der Entwicklung sowie Organisation eines Theaterstückes werden all diese Lerninhalte gebündelt und von den Kindern praktisch erfahren. Sie planen, koordinieren und organisieren alle Abläufe und realisieren weitestgehend selbstständig ihre Projektidee. Im Konkreten durchliefen die Schülerinnen und Schüler den gesamten Arbeitsprozess: Von der Entfaltung der kreativen Ideen für die Inszenierung über die finanzielle und technische Planung bis hin zur Umsetzung. So gehörten u.a. Bühnenbau und szenisches Spiel zu den Aufgabenbereichen der Kinder. In enger Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Gruppen und Pädagogen entstand ein eindrucksvolles Theaterstück zu dem Musikstück "Vier Jahreszeiten" von Antonio Vivaldi. Mit Hilfe der vielseitigen Möglichkeiten des Schwarzlichtes ist es den Schülern und Schülerinnen gelungen, dem Zuschauer durch die Verbindung von Musik, szenische Darstellung und spezifische Schwarzlichteffekte die Inhalte ihrer Geschichten transparent zu machen. Die Aufregung war groß am 11. Mai 2016 in Potsdam bei der Hoffbauer Gala im Nikolaisaal. An diesem Abend konnten sich die Besucher der Hoffbauer Gala über die erstmalige Aufführung einer Sequenz des Schattentheaters der Evangelischen Grundschule freuen. Für die Inszenierung des Frühlings ernteten die Kinder am Ende den begeisterten Beifall des Publikums. Weitere Vorstellungen des Schwarzlichttheaters folgten am im Restaurant Goldener Anker in Marienwerder sowie am im Club am Steintor in Bernau. Judith Salzmann DIE SCHWIMMWOCHE DER 3. KLASSE Die 3. Klasse war vom bis zum im Schwimmbad Waldfrieden. Wir, die 3.Klasse, hatten Frank (Schmuncki) als Schwimmlehrer. Fast alle Kinder legten eine höhere Schwimmstufe ab. Die ganze Woche trainierten wir hierfür. So zum Beispiel: Tauchen, Bahnenschwimmen, Rückenschwimmen, Kraulen und Köpper. Am Ende sagte uns der Schwimmlehrer, welche Schwimmstufe wir erreicht haben. Mir hat die Schwimmwoche Spaß gemacht, weil ich einfach eine Wasserratte bin und gern schwimme. Es hat mich sehr gefreut, dass fast alle Kinder vom 3 Meter Turm gesprungen sind. Dadurch habe auch ich mich zum ersten Mal in meinem Leben getraut vom 3 Meter Turm zu springen. Naemi (Klasse 3) 5

6 DER ÜBERGANG IN DIE 4. KLASSE Viele der Drittklässler sind vielleicht ein bisschen nervös. Das müsst ihr aber gar nicht sein, denn euch erwarten in der 4. Klasse viele tolle Projekte und interessante Experimente im Unterricht. Wir machen auch tolle Ausflüge in die Natur und in Museen. Wenn ihr in der vierten Klasse seid, dann habt ihr Nawi/Gewi und bekommt auch hier Jahresaufträge zu spannenden Themen. Nur müsst ihr nun eine Gliederung vorher abgeben und der Vortrag muss eine bestimmte Länge haben (ca. 20 Minuten). Aber das meistert ihr. Ihr könnt euch auf jeden Fall auf die vierte Klasse freuen und wenn ihr Fragen habt, dann könnt ihr die größeren Kinder oder die Lehrer jederzeit fragen. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Übergang in die vierte Klasse! Maja, Frida, Mila, Annalena (4. Klasse) SCHÖNE FERIEN UND DANKSAGUNG Bald ist das Schuljahr vorbei und die Sommerferien stehen an. Wir wollen uns auf diesem Weg bei den Eltern bedanken. Besonders bei Frau Strauß, die die dritte Klasse bei ihrer Schwimmwoche begleitet hat. Aber auch bei Herrn Winkler, der die Fahrradwerkstatt zusammen mit Olaf durchführt. Vielen Dank, liebe Eltern dafür, dass ihr uns das ganze Schuljahr über geholfen habt wie zum Beispiel bei Veranstaltungen und Projekten. Natürlich wollen wir uns auch bei den Lehrern und Lehrerinnen sowie den Erziehrinnen und Erziehern bedanken, die uns viel Interessantes gezeigt und mit Geduld sowie Humor erklärt haben. Es war ein schönes Schuljahr und wir sind schon ganz gespannt auf das nächste Schuljahr. Luisa (Klasse 4) 6

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