Multi-Boot-DVD selbst gemacht. Die vielen Zuschriften auf den Artikel. Vorbereitungen COMPUTER. Multi-Boot-DVD. 1. Ultimate Boot-CD auspacken

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1 selbst gemacht Alles auf einer bootfähigen Rettungs-DVD: So brennen Sie die Installations-CD von Windows XP samt Programmen zum Testen und Sichern auf eine Scheibe. Die vielen Zuschriften auf den Artikel : 10 Live-CDs auf DVD im vorigen Heft haben uns überzeugt: Das Interesse, eine bootfähige DVD mit einem Menü zur Auswahl der Programme selbst zu erstellen, ist enorm. Deshalb zeigen wir Ihnen in dieser Anleitung, wie Sie eine Multi-Boot- DVD selbst aufbauen und brennen. Wenn Sie alle beschriebenen Schritte durchgeführt haben, dann enthält die fertige DVD die XP-Installations-CD sowie Startdisketten für XP und DOS. Zusätzlich bietet sie Partition Magic und die Live-CD Gparted zum Partitionieren, True Image für die Systemsicherung und Ultimate Boot-CD mit vielen Utilities zum Testen und Konfigurieren. Falls Ihr Rechner defekt ist oder Sie von einem Freund zu Hilfe gerufen werden, haben Sie so alle wichtigen Werkzeuge auf einer einzigen Multi- Boot-DVD parat. Über das Menü wählen Sie das benötigte Programm aus und starten es ohne mehrere CDs und Disketten zu wechseln (Bild A). Wenn Sie schon vorab sehen wollen, wie Ihre aussehen wird, legen Sie einfach die bootfähige Heft-CD oder -DVD in Ihr Laufwerk und starten den Rechner neu. Sie finden alle Tools, die Sie zum Erstellen einer eigenen Boot-DVD brauchen, in der Rubrik Computer,. Außer einem DVD-Brenner gibt es keine weiteren Voraussetzungen. Vorbereitungen Am einfachsten ist es, wenn Sie eine bestehende Rettungs-CD erweitern und anpassen. Dazu eignet sich besonders die Ultimate Boot-CD ( bootcd.com, kostenlos), die wir Ihnen schon im vorigen Heft vorgestellt haben. Im diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie den Inhalt der Ultimate Boot- CD auf Ihre Festplatte kopieren. Danach machen Sie sich mit den einzelnen Verzeichnissen vertraut und lernen den Aufbau des Boot-Menüs kennen. 1. Ultimate Boot-CD auspacken Auf Heft-CD und -DVD finden Sie in der Rubrik Computer, Multi-Boot- DVD eine spezielle Version der Ultimate Boot-CD. Wir haben sie von Ballast befreit und als ISO-Image ubcd.iso gepackt. An derselben Stelle finden Sie das Archivierungs-Programm 7-Zip ( das auch ISO-Dateien entpackt. Kopieren Sie zunächst ubcd.iso auf Ihre Festplatte und installieren Sie dann 7-Zip. Starten Sie das Packprogramm und wechseln Sie im unteren Fenster zur ISO-Datei ubcd.iso. Markieren Sie die Datei und klicken Sie in der Symbolleiste auf Entpacken. 18 Das Computer-Magazin 12/2006

2 COMPUTER selbst gemacht Inhalt Vorbereitungen 1. Ultimate Boot-CD auspacken S Die Ordner kennen lernen S Menüs anpassen S.19 Startdisketten einbauen 4. XP-Startdiskette S Eigene Startdiskette S In das Menü einbinden S.21 Partition Magic integrieren 7. Partition Magic S In das Menü einbinden S.21 True Image einbinden 9. True Image S In das Menü einbinden S.22 Windows XP hinzufügen 11. XP-Installations-CD S In das Menü einbinden S.22 Gparted einbauen 13. Gparted-Live-CD S In das Menü einbinden S.24 Testen und brennen 15. ISO-Image erstellen S ISO-Image testen S ISO-Image brennen S.25 erstellen S.21 Bootloader: So starten die Programme S.20 Glossar: Was ist eigentlich? S.22 Wählen Sie im Fenster Entpacken über den Durchsuchen -Button mit den drei Punkten eine geeignete Partition auf Ihrer Festplatte. Dort legen Sie ein neues Verzeichnis ubcd an. Die Option Relative Pfadangaben behalten Sie bei und starten das Entpacken mit OK. 2. Die Ordner kennen lernen Öffnen Sie jetzt das neu erstellte Verzeichnis ubcd im Windows-Explorer und löschen Sie dort den Ordner [BOOT], den Sie nicht mehr benötigen. In der Verzeichnisstruktur finden Sie den Ordner boot (Bild B), der seinerseits den Unterordner menus enthält. Dort befinden sich Textdateien mit der Endung SCN, die den Text für das Hauptund die Untermenüs enthalten. Später erweitern Sie diese SCN-Dateien um Ihre eigenen Programmnamen. Wechseln Sie wieder zurück ins Verzeichnis ubcd. Dort sehen Sie den Ordner images, in dem Sie selbst erstellte Disketten-Images Kompakt Mit dieser Anleitung erstellen Sie Ihre eigene Multi- Boot-DVD, von der Sie Reparaturprogramme starten. In das Boot-Menü integrieren Sie wichtige Software wie True Image. Der Inhalt lässt sich beliebig erweitern. Die Werkzeuge für die im Eigenbau finden Sie auf Heft-CD und -DVD. Software-Übersicht Programm Alle 7-Zip 4.42 CDR Tools 2.01 Deep Burner Free 1.8 Floppy Image Gparted Qemu Ultimate Boot-CD 3.4 ablegen (siehe Abschnitt Startdisketten einbauen, Seite 20). Spezielle DOS- Programme verfrachten Sie später in einen Unterorder im Verzeichnis dos apps (siehe Abschnitt Partition Magic integrieren, Seite 21). 3. Menüs anpassen Beschreibung Für die Funktionalität des Boot-Menüs, über das Sie bestimmte Programme auswählen und starten, verwendet die Ultimate Boot-CD die Tool-Sammlung CD-Shell. Die beim Booten angezeigten Menüs bestehen aus einer Reihe von Textdateien, die Sie mit einem Editor bearbeiten. So stellen Sie die nötigen Tastatureingaben bereit und teilen der Ultimate Boot-CD mit, über welchen Bootloader Sie Programme oder Fertige : Über das Menü wählen Sie die Programme zum Testen und Reparieren Ihres PCs aus (Bild A) Weitere Infos Die Homepage des Projekts Ultimate Boot-CD mit interessanten Tutorials In der Navigation finden Sie unter Guides, Computer deutschsprachige Anleitungen zur Ultimate Boot-CD Archivierungs-Programm, das auch ISO-Dateien entpackt Tool-Sammlung, die auch ISO-Dateien erzeugt Brennprogramm, das auch ISO-Dateien brennt Erstellt Images von Floppy Disks Erstellt, erweitert und verschiebt Partitionen PC-Emulator, der auch ISO-Images startet und testet ISO-Datei, die als Grundlage für Multi-Boot-Medien dient -Programme finden Sie auf Heft-CD und -DVD in der Rubrik Computer,. Seite Betriebssysteme starten wollen. Weitere Informationen lesen Sie im Kasten Bootloader: So starten die Programme auf Seite 20. Wechseln Sie nun im Verzeichnis ubcd zum Ordner boot/menus. Da Windows die Endung SCN der Menüdateien nicht kennt, weisen Sie diesen Dateityp dem Text-Editor Notepad zu. Dazu klicken Sie doppelt auf eine der SCN-Dateien und wählen über die Option Programm aus einer Liste auswählen den Eintrag Editor. Öffnen Sie jetzt die Datei bootdsk.scn, um sich mit der Syntax der Menüdateien vertraut zu machen. Die Zeilen, die mit der Zeichenkette set textcolor beginnen, definieren die Farben, in denen später das Menü und die einzelnen Einträge erscheinen. Dabei bezeichnet etwa black die Farbe Schwarz, blue Blau und white Weiß. Jede Definition besteht aus zwei Farben. Die erste bestimmt die Schriftfarbe und die zweite nach der Zeichenkette on die Hintergrundfarbe. Die erste Farbdefinition unter der Zeile menu: bestimmt die Farbkombination für das gesamte Menü. Alle Zeichenketten, die mit dem Eintrag print beginnen, erscheinen im Menü als Text. Sie müssen mit Anführungszeichen beginnen und enden. Ein Beispiel: Das Computer-Magazin 12/

3 In der Datei bootdsk.scn steht etwa in der Mitte die Zeile 1 print " [F1] Free DOS Boot Disk V3.35 [F3] NwDsk: NetWare Boot Disk V3.35 " Hier sehen Sie die Anordnung zweier Einträge in einer einzigen Zeile. Den Abstand zwischen den beiden Einträgen bestimmen Sie durch Leerzeichen. Achtung: Verwenden Sie keine [Tab]-Zeichen, denn die zeigt das Menü fehlerhaft an. Außerdem kennt CD-Shell keine Umlaute. Alternativ tragen Sie alle neuen Einträge untereinander in jeweils eine neue Zeile ein. Nur wenn alle abschließenden Anführungszeichen exakt untereinander stehen, landet der nächste Eintrag im Menü korrekt in der nächsten Zeile. Der untere Teil von bootdsk.scn definiert ab dem Eintrag # Actions die Befehle, welche die beschriebenen Tasten, etwa [F1], auslösen sollen. Wir erklären Ihnen weiter unten an mehreren Beispielen, wie Sie diesen Teil anpassen. Für Ihr persönliches Untermenü verwenden Sie später die Textdatei cus tom.scn (Bild C). Im Hauptmenü der fertigen Boot-DVD öffnen Sie dieses Untermenü über den Eintrag Eigene Tools mit der Taste [F2]. Bootloader: So starten die Programme Beim Erstellen einer müssen Sie etwa einer ISO-Datei ein passendes System vorgaukeln. Dafür bietet die Ultimate Boot-CD vier Bootloader. Ein kleines Programm, der Bootloader, erledigt eine wichtige Aufgabe. Er erzeugt die nötige Startumgebung für Ihre Programme und ISO-Dateien. Die Ultimate Boot-CD besitzt vier Bootloader, je nachdem welche Software Sie von Ihrer starten wollen. Es gibt keine exakte Regel, mit welchem Bootloader Sie beispielsweise ISO-Images am besten starten. Die Geheimnisse liegen im Quellcode verborgen. Meist hilft es nur, auszuprobieren oder im Internet zu recherchieren. Zwei Grundregeln gibt es dennoch: Memdisk startet nur Disketten-Images, und Linux- Systeme benötigen immer Isolinux. Hier ein Überblick über die vier Bootloader: Ordner der Ultimate Boot-CD: Zum Anpassen und Erweitern der Ultimate Boot-CD machen Sie sich zunächst mit den Inhalten der Verzeichnisse vertraut (Bild B) Startdisketten einbauen In diesem Abschnitt erstellen Sie zunächst eine Startdiskette für Windows XP und eine weitere, auf der Sie ein BIOS-Update-Tool integrieren. Dazu brauchen Sie das kostenlose Utility Floppy Image, das Sie unter herunterladen und danach entpacken. Das Utility erstellt die für Ultimate Boot-CD benötigten Disketten-Images. Danach erfahren Sie, wie Sie die beiden Disketten-Images einbinden. Einige fertige Disketten-Images finden Sie auch unter Bootable CD Wizard (BCDW): Ihn brauchen Sie etwa für die ISO-Datei von True Image oder für Microsoft-Boot-Disketten. Diskemu: Dieser Bootloader emuliert die El- Torito-Bootumgebung für bootfähige CDs und DVDs. Damit starten Sie zum Beispiel Images von Boot-Disketten und PE-Systeme. Isolinux: Wie Diskemu emuliert auch Isolinux die El-Torito-Bootumgebung für bootfähige CDs und DVDs. Isolinux startet ebenfalls Windows-PE-Systeme. Außerdem ist Isolinux der gebräuchlichste Bootloader für Linux-Systeme. Memdisk: Dieser Bootloader ist Teil des Linux- Bootloaders Isolinux. Er startet lediglich ausgewählte Disketten-Images, etwa die DOS-Umgebung FreeDOS. Diese brauchen Sie für die Rescue-Disketten von Partition Magic. 4. XP-Startdiskette Startet Windows nicht mehr korrekt, brauchen Sie eine Notfall-Diskette. Diese erstellen Sie zunächst falls Sie noch keine besitzen. Dazu legen Sie eine Diskette ein und wählen im Windows-Explorer über das Kontextmenü des Laufwerks den Eintrag Formatieren. Belassen Sie die ersten drei Optionen und deaktivieren Sie Schnellformatierung und MS- DOS-Startdiskette erstellen. Danach klicken Sie auf Starten. Anschließend stellen Sie im Windows-Explorer über Extras, Ordneroptionen, Ansicht sicher, dass die Option Geschützte Systemdateien ausblenden deaktiviert und der Eintrag Alle Dateien und Ordner anzeigen aktiviert ist. Im Stammverzeichnis Ihrer Windows-Partition, meist C:, finden Sie die versteckten Dateien NT DETECT. COM und ntldr. Kopieren Sie diese auf Ihre formatierte Diskette. Starten Sie nun Floppy Image. Unter dem Menüpunkt Edit deaktivieren Sie die Option Create compatible IMG files. Danach klicken Sie im Hauptfenster auf die Schaltfläche Browse und wählen den Zielort aus, an dem das neue Image gespeichert wird. Geben Sie dem Image einen aussagekräftigen Namen, etwa winstart. Als Dateityp wählen Sie Uncompressed Image File mit der Erweiterung img. Wenn Sie nun auf die Schaltfläche Start klicken, liest das Tool die Diskette aus und speichert das Disketten-Image. 5. Eigene Startdiskette Wenn Sie beispielsweise auf mehreren PCs mit identischem Mainboard ein BIOS-Update vornehmen wollen, erstellen Sie eine Startdiskette, die das nötige Tool gleich enthält. Dazu bieten die meisten Hersteller DOS-Tools auf ihren Webseiten an, etwa aflash.exe für Mainboards mit Award-BIOS. Besorgen Sie sich zunächst das geeignete Tool und die BIOS-Datei im Internet. Danach formatieren Sie unter Windows XP erneut eine Diskette, nun aber 20 Das Computer-Magazin 12/2006

4 COMPUTER mit aktivierter Option MS-DOS-Startdiskette erstellen. Kopieren Sie das BIOS-Tool und das entsprechende Update auf die Diskette. Starten Sie das Programm Floppy Image und lesen Sie wie zuvor beschrieben die neue Diskette unter dem Namen biostool.img aus. 6. In das Menü einbinden Um Ihre Startdisketten über die Ultimate Boot-CD aufzurufen, kopieren Sie die eben erstellten Images in den Ordner ubcd/images. Öffnen Sie nun die Textdatei custom.scn im Verzeichnis boot/menus. In der Mitte der Textdatei finden Sie eine Zeile, die mit der Zeichenkette print beginnt und den Eintrag [F1] Benutzerdefinierte Programme enthält. Ersetzen Sie Benutzerdefi nierte Programme durch einen eigenen Text, etwa Windows-XP-Startdiskette. Dahinter fügen Sie [F2] Die Menü-Datei: Farben, Text und Tasten des Menüs konfigurieren Sie über Textdateien (Bild C) BIOS-Update-Tool ein. Die Zeile sieht jetzt so aus: 1 print " [F1] Windows-XP- Startdiskette [F2] Bios-Update-Tool " Stellen Sie danach sicher, dass die abschließenden Anführungszeichen aller Zeilen, die mit print beginnen, genau untereinander stehen. Nur so landen die Einträge später im fertigen Menü jeweils in einer neuen Zeile. Nun müssen Sie der Ultimate Boot- CD noch mitteilen, mit welcher Taste und mit welchem Bootloader das Disketten-Image starten soll. Dazu suchen Sie unterhalb der Zeichenkette clear am Ende der Textdatei den Eintrag, der mit (if ($lastkey == key[f1]); beginnt. Damit definieren Sie, mit welcher Taste das Disketten-Image aufgerufen wird, hier also mit der Taste [F1]. Windows-Disketten benötigen den Bootloader diskemu, den Sie nach der Zeichenkette then definieren. Dahinter tragen Sie den Pfad und den Namen des Images ein. Achtung: Verwenden Sie statt des Windows-üblichen Backslashes den normalen Schrägstrich. Liegt also Ihr Disketten-Image im Ordner images und heißt winstart.img, dann lautet der komplette Eintrag: 1 if ($lastkey == key[f1]; then diskemu /images/winstart.img In die nächste Zeile tippen Sie den Aufruf für die Startdiskette mit dem BIOS- Tool. Er sieht so aus: 1 if ($lastkey == key[f2]; then diskemu /images/biostool.img Speichern Sie abschließend Ihre Änderungen. Partition Magic integrieren Die Ultimate Boot-CD verwendet für DOS-Programme das Betriebssystem FreeDOS ( kostenlos). Es erlaubt auch den Zugriff auf USB- Sticks oder das Lesen von NTFS-Laufwerken. Hier ist wichtig: Über FreeDOS starten Sie DOS-Programme, die nicht auf eine einzelne Diskette passen. Ein Beispiel sind die Rescue-Disketten, die Sie mit dem Partitionsprogramm Partition Magic erstellen. Der von Powerquest entwickelte Partitionierer wird von Symantec vertrieben ( tec.de, 80 Euro). 7. Partition Magic Legen Sie zunächst einen Unterordner pqmagic im Verzeichnis dosapps an. Kopieren Sie anschließend alle Dateien auf den beiden Rescue-Disketten von Partition Magic in den neu erstellten Ordner. Da einige Dateien auf beiden Disketten vorhanden sind, überschreiben Sie diese einfach. Schließlich erstellen Sie im gleichen Verzeichnis mit Notepad eine Batchdatei namens startup.bat mit folgendem Inhalt: 1 cls 2 cd \dosapps\pqmagic 3 pqmagic Über diese Datei startup.bat startet FreeDOS später das Partitionierungsprogramm automatisch (Bild D). So funktioniert die Batchdatei: Zuerst löscht der Befehl cls (clear screen) sämtliche Einträge vom Bildschirm. Mit cd (change directory) wechseln Sie dann in das Verzeichnis, in dem die Partition-Magic-Dateien liegen. Zuletzt startet pqmagic das Programm. 8. In das Menü einbinden Öffnen Sie nun wieder die Menüdatei custom.scn im Verzeichnis boot/me nus und tragen Sie die Zeichenkette 1 [F3] Partition Magic in einer leeren print-zeile ein. Vergessen Sie dabei nicht, alle schließenden Anführungszeichen richtig untereinander zu platzieren, damit die Formatierung des Menüs weiterhin stimmt. erstellen In sieben Schritten passen Sie das Menü der Ultimate Boot-CD an, integrieren neue Programme und brennen eine eigene. 1 Vorbereitungen Tools installieren, Ultimate Boot-CD entpacken, Ordner und Menüs prüfen Startdisketten einbauen Startdisketten erstellen, Disketten-Images erzeugen, Images über Diskemu einbinden Partition Magic integrieren Rescue-Disketten, über Memdisk und eine Batchdatei ins Menü einbinden True Image einbinden True Image mit Media Builder, über BCDW einbinden Windows XP hinzufügen XP-Installations-CD kopieren und mit Updates erweitern, über Isolinux einbinden Gparted einbauen Linux-Live-CD Gparted entpacken, über Isolinux einbinden Testen und brennen ISO-Image erstellen, ISO-Image mit Qemu testen, ISO-Image mit Nero brennen Das Computer-Magazin 12/

5 Der Startbefehl in der Liste unter dem Eintrag clear lautet dann: 1 if ($lastkey == key[f3]); then set method = "memdisk"; then set image = "fdubcd"; then set target = "pqmagic"; then script launch.scn Diese Zeile ermöglicht folgende Aktionen: Sie starten das DOS-Programm mit der Taste [F3]. Als Bootloader dient memdisk, das zunächst das FreeDOS- Disketten-Image fdubcd startet. Danach startet das integrierte Skript-Modul launch.scn die Batchdatei start up.bat im Verzeichnis dosapps/ pqmagic automatisch und damit auch gleich das Partitionsprogramm. True Image einbinden Die Ultimate Boot-CD startet auch spezielle ISO-Dateien direkt. Das gilt hauptsächlich für ISO-Dateien, die mit bestimmten Windows-Programmen erstellt werden. So erzeugt etwa der Festplatten-Imager True Image von Acronis ( 50 Euro) eine ISO- Datei, die für eine Acronis-Notfall-CD gedacht ist. Achtung: Die Ultimate Boot-CD akzeptiert nicht alle ISO-Dateien. Vor allem mit ISO-Images von Linux-CDs kommt sie nicht immer klar. 9. True Image Glossar: Was ist eigentlich...? Bootloader: Das BIOS lädt den Bootloader beim PC-Start von einer bootfähigen CD, DVD oder Diskette. Der Bootloader lädt dann weitere Teile eines Betriebssystems, damit die Programme auf diesen Medien lauffähig sind. CD-Shell: Diese Programmsammlung sorgt auf der Ultimate Boot-CD für die Darstellung des Bootmenüs. Man legt die Einträge und die Bedienung über die Tastatur in Textdateien fest. Disketten-Image: Diese Datei ist ein exaktes Abbild einer Diskette. Ein Image einer bootfähigen Diskette enthält stets auch die Startdateien eines Betriebssystems. Unkomprimierte Images tragen die Dateiendungen IMA oder IMG. Images mit der Endung IGZ sind mit dem Linux-Packer Gzip komprimiert. Partition Magic : Für den Aufruf des Partitionierers brauchen Sie diese Batchdatei (Bild D) Erstellen Sie zunächst über das von Acronis mitgelieferte Programm Bootable Rescue Media Builder die für Ihren Rechner passende ISO-Datei von True Image. Verwenden Sie als Dateiname acronis.iso. Nachdem das Programm die ISO-Datei erstellt hat, kopieren Sie diese in den Ordner images im Verzeichnis ubcd. 10. In das Menü einbinden Öffnen Sie wieder die Menüdatei cus tom.scn im Verzeichnis boot/menus. Tragen Sie in einer weiteren print- Zeile die Zeichenkette 1 [F4] Acronis True Image ein. Achten Sie dabei erneut darauf, dass alle schließenden Anführungszeichen exakt untereinander stehen. Um das Image zu starten, verwenden Sie diesmal den Bootloader bcdw. Dazu tragen Sie am Ende der Textdatei unter dem Eintrag clear folgende Zeile ein: 1 if ($lastkey == key[f4]); then bcdw boot/images/acronis.iso El Torito: So heißt der Standard für bootfähige CDs. In einem mexikanischen Restaurant bei Seattle namens El Torito einigten sich 1995 wichtige Computer-Hersteller wie IBM auf diesen Standard. ISO-Image: Diese Datei ist ein exaktes Abbild einer CD oder DVD, das man auf Festplatten speichern kann. Mit modernen Brennprogrammen lassen sich aus ISO-Dateien CDs oder DVDs brennen. ISO-Dateien enthalten Bootloader, wenn das Medium startfähig sein soll. PE-System: PE (Preinstalled Environment) heißt die Bootumgebung, die Microsoft für die Installations-CD von Windows XP verwendet. Dieses Mini-Windows lässt sich von CD oder USB-Stick booten. Windows XP hinzufügen Über die Ultimate Boot-CD lässt sich auch ein integriertes Installations-Medium von Windows XP starten. Dabei dürfen Sie angepasste Versionen verwenden, etwa mit eingebautem Service Pack 2 und Treibern. 11. XP-Installations-CD Um die Installations-CD von Windows XP in die Ultimate Boot-CD zu integrieren, kopieren Sie zuerst den gesamten Inhalt der CD ins Verzeichnis ubcd. Wenn Sie es wünschen, passen Sie dann die Windows-Dateien mit dem Service Pack 2 an. Wie Sie das SP 2 integrieren, erfahren Sie im Artikel Installations-CD von XP aktualisieren in com! 10/2005. Wollen Sie auch aktuelle Updates und Treiber einbauen, lesen Sie zuerst den Artikel XP vollautomatisch installieren aus com! 2/2006. Beide Artikel finden Sie als PDF-Datei auf Heft-CD und -DVD in der Rubrik Computer,. Nun benötigen Sie noch den Boot- Sektor der Windows-Installations-CD. Öffnen Sie diese im Packprogramm 7-Zip. In der angezeigten Verzeichnisstruktur finden Sie den Ordner [BOOT], in dem die Datei Boota ble_noemulation.img liegt. Kopieren Sie diese ebenfalls in das Verzeichnis ubcd. Anschließend benennen Sie die Datei in w2ksect.bin um. 12. In das Menü einbinden Öffnen Sie wiederum die Textdatei custom.scn und tippen Sie darin in einer weiteren leeren print-zeile den 22 Das Computer-Magazin 12/2006

6 Aufruf für die Installation von Windows XP ein: 1 [F5] Windows-XP-Installation Achten Sie auf die richtige Position der schließenden Anführungszeichen. Die Windows-CD starten Sie ironischerweise mit dem Bootloader iso linux. In einer neuen Zeile unter dem Eintrag clear verwenden Sie also folgenden Befehl: 1 if ($lastkey ==key[f5]); then isolinux /w2ksect.bin Gparted einbauen Sie dürfen lediglich eine Linux-Distribution in die Ultimate Boot-CD einbinden. Der hier am Beispiel der Live-CD des Festplattenpartitionierers Gparted ( kostenlos) beschriebene Weg bleibt aber auch für andere Linux-Distributionen ähnlich, etwa für Knoppix ( net, kostenlos). 13. Gparted-Live-CD Kopieren Sie zuerst die ISO-Datei gpar ted-livecd iso von Heft-CD oder -DVD auf Ihre Festplatte. Entpacken Sie wie schon beschrieben mit 7-Zip den Inhalt der ISO-Datei in das Verzeichnis ubcd. Dort finden Sie anschließend den Ordner isolinux und die etwa 21 MByte große Datei gparted, die das eigentliche Image der Live-CD enthält. Das Verzeichnis [BOOT] können Sie wieder löschen (Bild E). 14. In das Menü einbinden Fügen Sie in der Textdatei custom. scn in einer weiteren print-zeile einen Eintrag für Gparted ein: 1 [F6] Partitions-Programm Gparted Das fertige Untermenü: So sieht Ihr eigenes Untermenü mit allen integrierten Programmen aus (Bild F) Auch hierbei müssen Sie auf die Positionierung der Anführungszeichen achten. Der Befehl für den Start von Gparted, den Sie in eine eigene Zeile am Ende der Datei unter dem Eintrag clear einfügen, lautet: 1 if ($lastkey == key[f5]); then isolinux /isolinux/linux nomce noapic quiet apm=poweroff initrd=initrd.gz root=/ dev/ram0 init=/linuxrc ramdisk_si-ze=60000 Hier kommt wieder der Bootloader isolinux zum Zug. Dieser startet den Kernel linux. Die restlichen Einträge sind Parameter, die der Kernel braucht. Diese Parameter stehen auch in der Textdatei isolinux.cfg, die der Ordner isolinux enthält. So finden Sie die Parameter, wenn Sie eine andere Linux-Distribution verwenden wollen: Entpacken Sie das entsprechende ISO-Image wie im Punkt 13 beschrieben. Im Ordner isolinux öffnen Sie die Textdatei isolinux.cfg. Die nötigen Parameter sehen Sie in der ersten Zeile, die mit der Zeichenkette APPEND beginnt. Kopieren Sie die ganze Zeichenfolge dahinter einfach in die oben angegebene Befehlszeile direkt hinter linux. Hinweis: Der Kernel heißt bei anderen Linux-Distributionen mitunter vmlinuz. Besitzt die Textdatei isolinux.cfg mehrere APPEND -Einträge, sind dies weitere Optionen, mit denen Sie eine Distribution starten, etwa verschiedene Bildschirmauflösungen. Wollen Sie diese ebenfalls nutzen, fügen Sie in custom.scn für jede Option eine neue print-zeile und unter dem Eintrag clear eine neue Befehlszeile hinzu. Lassen Sie sich dabei nicht irritieren: Notepad erkennt bei Textdateien wie isolinux.cfg, die unter Linux erstellt wurden, keine Zeilenumbrüche. Diese zeigt der Editor lediglich als kleine Kästchen an. Nach diesem Arbeitsschritt ist Ihr persönliches Untermenü mit allen gewünschten Programmen fertig (Bild F). Testen und brennen Um die erweiterte Ultimate Boot-CD schließlich für das Brennen vorzubereiten, erstellen Sie aus allen Ordnern im Verzeichnis ubcd ein ISO-Image. Dazu verwenden Sie das Utility Mkisofs. Damit Sie bei Ihren Experimenten nicht unnötig Rohlinge verschwenden, testen Sie das ISO-Image zunächst mit dem Emulator Qemu. Er stellt Ihnen einen virtuellen PC in einem Windows- Fenster zur Verfügung, in dem Sie Ihr Menü und alle Programme gründlich ausprobieren. Funktioniert alles wie gewünscht, brennen Sie aus dem ISO-Image mit einem Brennprogramm wie Nero (www. nero.com/deu, 50 Euro) Ihre Multi-Boot- DVD. Wenn Sie Nero nicht besitzen, verwenden Sie als Brenn-Tool alternativ Deep Burner Free ( ner.com, kostenlos). ISO-Datei extrahieren: Mit 7-Zip entpacken Sie den Inhalt von ISO-Dateien, hier von Gparted (Bild E) 15. ISO-Image erstellen Das Utility Mkisofs ist in den CDR Tools ( kostenlos) enthalten. Zunächst entpacken Sie alle Dateien aus dem Archiv der CDR Tools von Heft-CD oder -DVD in einen neuen Ordner namens cdrtools. Diesen Ordner müssen Sie beim Entpacken im In- 24 Das Computer-Magazin 12/2006

7 COMPUTER stallationsverzeichnis von Windows erstellen, das auf Ihrer Festplatte installiert ist. Das Verzeichnis heißt Windows und liegt üblicherweise unter C:. Um Ihnen die Handhabung des Kommandozeilen-Tools Mkisofs zu erleichtern, finden Sie im Verzeichnis ubcd die Batchdatei mkubcd.bat. Sie enthält alle nötigen Parameter, um das ISO-Image automatisch zu erstellen. Wichtig: Die Batchdatei erwartet den oben genannten Pfad, um auf mkiso fs.exe zuzugreifen. Wenn Sie das Utility in einen anderen Ordner entpacken, müssen Sie die Batchdatei anpassen. Starten Sie die Batchdatei einfach per Doppelklick. Danach erscheint ein Kommandozeilen-Fenster, in dem Sie die Arbeitsschritte von Mkisofs verfolgen (Bild G). Das Utility legt die neue ISO-Datei unter dem Namen ubcd34.iso im Stammverzeichnis der Partition ab, die auch den Ordner ubcd enthält. 16. ISO-Image testen PC-Emulator Qemu: In einem virtuellen PC testen Sie alle Funktionen Ihrer (Bild H) Bevor Sie aus dem ISO-Image eine brennen, sollten Sie die Funktionstüchtigkeit mit Hilfe des PC-Emulators Qemu ( kostenlos) testen. Dazu entpacken Sie das ZIP-Archiv von Qemu, das Sie auf Heft-CD und -DVD finden, in ein Verzeichnis auf Ihrer Festplatte. Öffnen Sie dann ein Kommandozeilen-Fenster, indem Sie Start, Ausführen wählen, den Befehl cmd eingeben und auf OK klicken. Dort wechseln Sie mit cd gefolgt vom Verzeichnisnamen in den Qemu-Ordner. Falls nötig, tippen Sie zuvor ein oder zwei Mal cd.., um zuerst in das Stammverzeichnis Ihrer Festplatte zu gelangen. Der folgende Befehl startet Qemu mit Ihrem ISO-Image und stellt dem Programm 128 MByte Arbeitsspeicher zur Verfügung: 1 qemu -L. -m 128 -cdrom <Pfad zu ubcd34.iso> Qemu öffnet jetzt ein Windows-Fenster, in dem Sie Ihr Menü überprüfen und die integrierten Programme wie von einer echten Boot-DVD aufrufen (Bild H). Das bisherige Verfahren besitzt allerdings einen Schönheitsfehler: Programme wie Partitionierer funktionieren nicht vollständig, denn es fehlt ihnen in Qemu eine Festplatte mit Partition. Um auch diese zu simulieren, brauchen Sie einen weiteren Trick: Stellen Sie Qemu eine virtuelle Festplatte zur Verfügung. Dazu erzeugen Sie mit dem Tool qemu-img.exe zunächst ein 10 MByte großes Festplatten-Image, indem Sie folgenden Befehl in das Kommandozeilen-Fenster eingeben: 1 qemu-img.exe create harddisk.img 10M Danach starten Sie Qemu erneut mit dem Befehl: 1 qemu -L. -m 128 -boot d - hda harddisk.img -cdrom <Pfad zu ubcd34.iso> Nun sind auch Programme wie Partition Magic zufrieden. 17. ISO-Image brennen Funktioniert alles nach Ihren Wünschen, brennen Sie Ihr ISO-Image auf eine DVD. Wenn Sie dazu Nero verwenden wollen, starten Sie jetzt das Brennprogramm. Im Fenster Neue Zusammenstellung klicken Sie auf Abbrechen. Wählen Sie den Menüpunkt Datei öffnen und navigieren Sie zu dem Laufwerk, in dem Ihre ISO- Datei ubcd34.iso liegt. Unter Dateityp wählen Sie den Eintrag Image- Dateien (*.nrg; *.iso; *.cue). Markieren Sie das ISO-Image in der Dateiliste und klicken Sie auf Öffnen. Danach aktivieren Sie die Registerkarte Brennen und wählen unter Schreibmethode den Eintrag Disk-At-Once. Klicken Sie dann auf Brennen. Wenn Sie Nero nicht besitzen, verwenden Sie Deep Burner Free. Sie finden das Programm auf Heft-CD und -DVD in der Rubrik Computer, Multi- Boot-DVD. Nach der Installation starten Sie Deep Burner und wählen als Projekt-Typ Iso Image brennen. Das nächste Fenster müssen Sie gegebenenfalls vergrößern, um die Option Image-Datei zu erhalten, über die Sie Ihr ISO-Image ubcd34.iso auswählen. Abschließend klicken Sie auf die Schaltfläche ISO brennen. Mkisofs in Aktion: Das Kommandozeilen-Tool erstellt aus Dateien und Ordnern ein ISO-Image (Bild G) Jörg Thoma/hs computer@com-magazin.de Das Computer-Magazin 12/

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