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1 installieren bis zu 90 Live-Systeme bootfähig auf einem USB-Stick. Die drei beliebtesten sind Sardu, X-Boot und Yumi. Ein ist ein Tool, das einen USB-Stick in ein Allround-Werkzeug mit vielen Live-Systemen verwandelt. Bei den Live- Systemen handelt es sich um Windowsund Linux-Systeme, die nach Viren suchen oder Festplatten partitionieren. Der Artikel stellt drei der derzeit interessantesten vor: Sardu.0., X-Boot.0 Beta und Yumi Sie entscheiden, welches Tool für Sie das passende ist. Anleitungen beschreiben, wie Sie damit Live- Systeme auf dem Stick installieren. Als Extra finden Sie auf Heft-DVD zehn Live-Systeme für Sardu. So können Sie direkt loslegen. Die drei Programme Sardu, X-Boot und Yumi erstellen in wenigen Minuten einen Multi-Boot- Inhalt Die drei Programme S. Technik S. USB-Stick vorbereiten S. 5 Sardu.0. S.6 Sardu nutzen S.6 X-Boot.0 Beta S.8 X-Boot nutzen S.8 Yumi S.0 Yumi nutzen S.0 Software-Übersicht S.5 Überblick: S.5 So geht s: Sardu.0. S.6 So geht s: X-Boot.0 Beta S.8 So geht s: Yumi S.0 USB-Stick vorbereiten: Das Kommandozeilen-Tool Diskpart macht Ihren USB-Stick bootfähig (Bild A) Stick. Dabei hat jedes dieser drei Tools seine Vor- und Nachteile. Die Stärke von Sardu liegt in der einfachen Bedienung. Zudem unterstützt das Tool auch Windows-Systeme. Die müssen Sie allerdings selbst in ISO-Dateien umwandeln. X-Boot enthält keine Vorkonfigurationen für ISO-Dateien. Die ISO-Dateien der Live-Systeme müssen Sie selbst besorgen. Alles Weitere erledigt X-Boot dann aber auf komfortable Weise. Der Vorteil von Yumi liegt in der Vielzahl unterstützter Live-Systeme: Über 90 Systeme lassen sich mit Yumi per Mausklick auf den Rechner laden und auf den USB-Stick kopieren. Nachteil: Es dauert recht lange, mit Yumi einen Multi-Boot-Stick zu fabrizieren. Technik Die Live-Systeme müssen als ISO-Dateien vorliegen. Die machen diese ISO-Dateien bootfähig. Dazu installieren die Multi-Boot- Installer auf dem USB-Stick den Boot- Loader Syslinux ein Boot-Loader speziell für USB-Sticks. Er zeigt später in einem Boot-Menü alle auf dem USB- Stick installierten Live-Systeme an. Nachdem der Nutzer im Boot-Menü ein Live-System ausgewählt hat, liest Syslinux die ISO-Datei des jeweiligen Live-Systems aus und emuliert damit ein DVD-Laufwerk. Je nach Multi- Boot-Installer und je nach den Live- Systemen, die Sie aussuchen, übernimmt die DVD-Emulation statt Syslinux das Tool Grubdos. Anschließend startet der Boot-Loader der ISO-Datei meist Isolinux. Daraufhin erscheint das Boot-Menü des gewählten Live-Systems. Dort wählt der Nutzer eine Boot-Option aus. Diese Kompakt Der Artikel stellt drei populäre Multi- Boot-Installer vor. Auf einen USB-Stick mit 8 GByte Speicherplatz passen über 5 Live-Systeme. Das Computer-Magazin /0

2 COMPUTER startet dann das eigentliche Live-System vom USB-Stick. Software-Übersicht Programm Quelle Seite USB-Stick vorbereiten Clonezilla..0 (Imaging-Tool) Damn Small Linux..0 (Mini-Linux) Zunächst machen Sie Ihren USB-Stick bootfähig. Windows 7 enthält dafür alle Werkzeuge. Stecken Sie den Stick an den Rechner. Starten Sie die Eingabeaufforderung mit [Windows R] und cmd. Starten Sie das Tool Diskpart mit disk part. Bestätigen Sie die Nachfrage der Benutzerkontensteuerung. Es öffnet sich ein weiteres Kommandozeilenfenster mit Diskpart. Sie erkennen es an der Zeichenkette DISK PART> vor dem Cursor. Geben Sie mit list.disk eine Übersicht aller Laufwerke aus. Wählen Sie mit select.disk.x den Stick aus. Ersetzen Sie dabei x durch die Datenträgernummer des Sticks. Am einfachsten erkennen Sie ihn anhand der Größe. Löschen Sie mit clean alle Daten auf dem Stick. Erstellen Sie mit create.partition.primary eine neue Partition, die Sie mit select.partition. Alle Fedora (Linux-Distribution) Gparted Live-CD 0.9. (Partitionierungs-Tool) Installer für Microsoft.NET Framework (Laufzeitumgebung) Kaspersky Rescue Disk 0 (Virenscanner) Puppy Linux 5..8 (Linux-Distribution) Redo Backup Live-CD.0. (Backup-Tool) Sardu.0. () System Rescue CD.. (Rettungswerkzeuge) Trinity Rescue Kit. (Rettungswerkzeuge) Ubuntu.0 (Linux-Distribution) X-Boot.0 Beta () Yumi () auswählen. Mit active markieren Sie diese Partition als aktiv. Damit wird der USB-Stick bootfähig (Bild A). Formatieren Sie nun noch die neu angelegte Partition mit dem Dateisystem Programme finden Sie auf Heft-DVD in der Rubrik Computer,. FAT. Damit kommen alle Multi-Boot- Installer zurecht. Der Befehl dazu lautet format.fs=fat.quick. Schließlich weisen Sie dem Stick mit assign noch einen freien Laufwerkbuchstaben zu Überblick: Sardu.0. Sardu unterstützt 58 Live-Systeme, darunter auch zahlreiche Windows-Live-Systeme Wichtige Live-Systeme: Kaspersky Rescue CD Microsoft Standalone System Sweeper Gparted und Parted Magic Es lassen sich nur unterstützte ISO-Dateien einbinden Boot-Menü lässt sich nicht anpassen deutsch Installation auf USB-Stick und DVD X-Boot.0 Beta Bei X-Boot müssen Sie die ISO-Dateien für einen Multi-Boot-Stick selbst zusammenstellen Der Nutzer muss die ISO-Dateien der Live-Systeme selbst beschaffen Es lassen sich beliebige ISO-Dateien einbinden Boot-Menü lässt sich anpassen englisch Installation auf USB-Stick und DVD Yumi Yumi installiert 90 Live-Systeme auf dem Stick. Da jedes System einzeln hinzugefügt wird, dauert das lange Wichtige Live-Systeme: Bitdefender Rescue Disk Tails Ubuntu und Open Suse Es lassen sich beliebige ISO-Dateien einbinden Boot-Menü lässt sich nicht anpassen englisch Installation nur auf USB-Stick Das Computer-Magazin /0 auf CD und DVD nur auf DVD 5

3 Sardu.0. Sardu.0. zeichnet sich durch seine einfache Bedienung aus (kostenlos, und auf ). Entpacken Sie das Archiv SARDU_.0..zip in den Ordner C:\Sardu. Starten Sie Sardu mit einem Doppelklick auf sardu.exe. Bestätigen Sie die Nachfrage der Benutzerkontensteuerung. Live-Systeme auswählen: Die Auswahl erfolgt über vier Registerkarten. Dabei lädt Sardu die Live-Systeme direkt aus dem Internet. Die Systeme in der Rubrik Windows müssen Sie aus lizenzrechtlichen Gründen selbst erstellen. Setzen Sie Häkchen bei den Systemen, die Sie auf dem Stick installieren möchten. Wenn sich kein Häkchen setzen lässt, dann fehlt noch die ISO-Datei. Sardu lädt mit einem Klick auf den Namen die Datei aus dem Internet. Falls kein direkter Download möglich ist, öffnet Sardu die Herstellerseite im Live-Systeme auf USB-Stick kopieren: Auf der Registerkarte Report zeigt Sardu an, wie weit die Erstellung des Multi-Boot-Sticks fortgeschritten ist (Bild B) Browser. Laden Sie die ISO-Datei selbst auf Ihren PC und speichern Sie sie unter C:\Sardu\ISO. Sardu erkennt das geladene ISO-Abbild erst nach einem Neustart des Tools. Entsprechend binden Sie die ISO- Dateien von der Heft-DVD ein. Eigene Dateien: Sie haben die Möglichkeit, eigene Dateien auf dem Stick abzulegen. Kopieren Sie sie nach C:\ Sardu\ISO\Extra. Sardu speichert die Dateien auf dem Stick unter extra. Dateien kopieren: Kopieren Sie die Live-Systeme auf den USB-Stick, indem Sie auf Search USB klicken. Wählen Sie den USB-Stick aus. Ein Klick auf das Symbol mit dem USB- Stick startet die Installation (Bild B). Sardu nutzen Booten Sie den Computer von Ihrem USB-Stick. Das Boot-Menü von Sardu erscheint. Wählen Sie mit den Pfeiltasten ein Live-System aus. So geht s: Sardu.0. Sardu.0. unterstützt über 50 Live-Systeme (kostenlos, und auf ). Die Stärke dieses s liegt in der einfachen Bedienung. Live-System auswählen Setzen Sie Häkchen bei den Live-Systemen, die Sie auf dem Stick installieren möchten. Ein Klick auf einen Namen startet den Download. Speicherbedarf Hier sehen Sie, wie viel Speicherplatz die gewählten Systeme auf dem Stick belegen. USB-Stick suchen Klicken Sie hier, damit Sardu geeignete USB-Sticks sucht. Darunter wählen Sie einen Stick aus. Installation starten Installiert die ausgewählten Live-Systeme auf Ihrem USB-Stick. 6 auf CD und DVD nur auf DVD Das Computer-Magazin /0

4 X-Boot.0 Beta X-Boot.0 Beta bringt von sich aus keine ISO-Dateien für Live-Systeme mit (kostenlos, /site/shamurxboot und auf ). Die Systeme, die vom Stick booten sollen, suchen Sie selbst zusammen. Entpacken Sie das Archiv XBootv.0 beta.zip nach C:\X-Boot. Starten Sie X-Boot mit einem Doppelklick auf die Datei xbootvs.0beta.exe. X-Boot erfordert das Microsoft.NET Framework (kostenlos, soft.com/germany/net/net-framework-.aspx, Installer auf ). Falls die Laufzeitumgebung auf Ihrem PC nicht installiert ist, installieren Sie sie. Live-Systeme auswählen: Fügen Sie dem Stick beliebige ISO-Dateien mit Live-Systemen hinzu. Wechseln Sie dazu zum Register Create Multiboot USB/ISO. Ziehen Sie die ISO-Dateien mit der Maus in das Programmfenster. Die Beschreibung eines Live-Systems ändern Sie mit einem Doppelklick in : Nutzer von X-Boot laden die Live-Systeme selbst aus dem Internet und packen sie auf den Stick. Wählen Sie hier den Stick aus und übernehmen Sie als Boot-Loader Syslinux ( ) (Bild C) der Spalte Name. Entsprechend ändern Sie in der Spalte Category die Kategorien im Boot-Menü. Auch wenn die meisten Linux-ISOs mit X-Boot problemlos laufen welche Systeme funktionieren, lässt sich nur durch Ausprobieren herausfinden. Dateien kopieren: Nachdem Sie alle ISO-Dateien hinzugefügt haben, erstellen Sie den Live-Stick. Stecken Sie den Stick an und klicken Sie auf Create USB. Wählen Sie den Stick aus. Unter Select Bootloader übernehmen Sie die Voreinstellung Syslinux ( ). Dabei handelt es sich um den Boot-Loader (Bild C). Die Nachfrage Check it by running it ( ) beenden Sie mit Nein. X-Boot nutzen Booten Sie von Ihrem Multi-Boot-Stick. Wählen Sie mit den Pfeiltasten und der Eingabetaste ein System aus. So geht s: X-Boot.0 Beta X-Boot.0 Beta bringt von sich aus keine Live-Systeme mit (kostenlos, und auf ). Es erstellt lediglich aus den von Ihnen hinzugefügten ISO-Dateien einen Live-Stick. Create Multiboot USB/ISO Ziehen Sie die ISO-Dateien, die Sie dem Stick hinzufügen möchten, mit der Maus in dieses Fenster. Name und Category Die Bezeichnungen der Live-Systeme und Kategorien ändern Sie per Doppelklick auf die Einträge. Total size Hier zeigt X-Boot die Gesamtgröße der hinzugefügten Systeme an. Create USB Ein Klick auf die Schaltfläche kopiert diese Live-Systeme auf den USB-Stick. 8 auf CD und DVD nur auf DVD Das Computer-Magazin /0

5 Yumi Yumi steht für Your Universal Multiboot Installer (kostenlos, www. pendrivelinux.com/yumi-multiboot-usb -creator und auf ). Yumi unterstützt eine Vielzahl an Live-Systemen. Starten Sie Yumi mit einem Doppelklick auf die Datei YUMI exe. Bestätigen Sie die Nachfrage der Benutzerkontensteuerung. Es startet ein Assistent. Im Fenster Drive Selection and Distro Options Page wählen Sie unter Step : Select the drive letter of your USB device den USB-Stick aus. Falls sein Laufwerkbuchstabe nicht erscheint, aktivieren Sie ALL Drives Shown! (BE CAREFUL). Unter Step : Select a Distribution (...) wählen Sie ein Live-System aus, das auf den Stick kopiert werden soll. Yumi installiert jeweils nur ein Live- System. Weitere Systeme fügen Sie dem Stick der Reihe nach hinzu. Live-System auswählen: Markieren Sie ein Live-System und setzen Sie ein Häkchen bei Download the iso (...). Yumi lädt das ISO-Abbild auf den PC. Bestätigen Sie die Nachfrage mit Ja. Speichern Sie die ISO unter C:\Yumi. Nachdem der Download abgeschlossen ist, wählen Sie unter Step : Once your download has finished ( ) mit Browse die soeben geladene Weitere Live-Systeme hinzufügen: Ein Klick auf Ja fügt dem Multi-Boot-Stick weitere Live-Systeme hinzu (Bild C) ISO-Datei unter C:\Yumi aus. Mit einem Klick auf Create kopieren Sie das Live-System auf den Stick. Bestätigen Sie mit Ja und Next. Die So sehen Sie nicht auf einen Blick, wie viel Speicherplatz auf dem Stick noch frei ist. Nachfrage, ob Sie dem Stick weitere Live-Systeme hinzufügen möchten, bestätigen Sie mit Ja (Bild C). Weitere Systeme hinzufügen: Im Fenster Yumi nutzen Booten Sie von Ihrem Multi-Boot-Stick. Wählen Sie mit den Pfeiltasten und der Drive Selection and Distro Options Eingabetaste ein Live-System aus. Page wählen Sie unter Step ( ) Ihren USB-Stick aus. Unter Step ( ) wählen Sie ein weiteres Live-System. Konstantin Pfliegl computer@com-magazin.de Fahren Sie fort wie oben beschrie- ben, um es Ihrem USB-Stick hinzuzufügen. Fügen Sie auf dieselbe Weise wei- Weitere Infos tere Live-Systeme hinzu. Nachteil: Yumi zeigt nicht den gesamten Speicher- Englischsprachige Informationen rund um bedarf der gewählten Live-Systeme an. So geht s: Yumi Yumi kopiert mehrere Live-Systeme nacheinander mit Hilfe eines Assistenten auf den USB-Stick ( und auf ). Select the drive letter ( ) Wählen Sie hier den Laufwerkbuchstaben Ihres USB-Sticks aus. Select a Distribution ( ) Markieren Sie ein Live-System. Laden Sie die ISO-Datei mit Download the iso (Optional) auf Ihren Rechner. Browse and Select your ( ) Geben Sie hier den Pfad und Dateinamen zur heruntergeladenen ISO-Datei an. Create Kopiert das ausgewählte Live-System auf den USB-Stick. 0 auf CD und DVD nur auf DVD Das Computer-Magazin /0

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