Jahrgang 16 Samstag, den 17. Dezember 2016 Nummer 4. Frohe

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1 Jahrgang 16 Samstag, den 17. Dezember 2016 Nummer 4 Frohe Weihnachten Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute im Jahr Mögen viele Ihrer Träume Wirklichkeit werden. Euer Fritz Pflugbeil, 1. Bürgermeister

2 Haarbach Nr. 4/16 Weihnachtsgrüße des 1. Bürgermeisters Liebe Bürgerinnen und Bürger, Weihnachten ist für die meisten Menschen etwas ganz Besonderes. Auch wenn die frühere Faszination, die man als Kind hatte mit zunehmendem Alter etwas verblasst, ist doch jeder von dieser vorweihnachtlichen Atmosphäre angetan. Wir alle freuen uns auf Weihnachten seien es die glänzenden Kinderaugen oder die Freude unserer Kinder und Enkelkinder. Unvergessen bleiben aber auch die Zeiten in denen man kaum Geld für ein Festessen oder gar große Geschenke zu Weihnachten hatte. Der Gabentisch war zu dieser Zeit sehr bescheiden und man freute sich über das noch so kleine Präsent, auch Plätzchen waren etwas Exquisites. Gemeinsame Zeit sowie das Aufleben alter Weihnachtsbräuche hatten damals einen hohen Stellenwert, und jeder erlebte diese Vorweihnachtszeit als eine herausgehobene Zeitspanne im sonstigen Jahresverlauf. Heutzutage ist die Adventszeit die hektischste Zeit des Jahres, da jeder damit beschäftigt ist die ausgefallensten Wünsche seiner Liebsten zu erfüllen, damit am Heiligabend dann alles perfekt ist. Zum Glück hat aber jeder die Möglichkeit, sich gegen diesen Trubel und damit gegen diese Kommerzialisierung zu entscheiden. Und es gibt auch viele Menschen, die ihren Nächsten wirklich eine Freude bereiten und zwar durch gemeinsame Zeit und unterhaltsame Gespräche. Diesen Menschen möchte ich meine größte Anerkennung aussprechen und ihnen versichern, dass sie ein Vorbild für alle anderen Mitbürger darstellen. Weihnachten ist in unserer Kultur mehr als ein Fest der Geselligkeit und des Geschenkeaustauschs. Weihnachten hat eine Botschaft. Weihnachten fragt nach den Werten in unserem Leben. Weihnachten appelliert an die Nächstenliebe, den Frieden, die Hoffnung und die Liebe. Ich möchte dieses Grußwort nicht schließen, ohne einen besonderen Gruß und die besten Wünsche an unsere kranken, behinderten sowie einsamen und älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger. Außerdem sind wir alle in Gedanken bei den Menschen, die liebe Menschen verloren haben. In diesem Sinne wünsche ich allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes, besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest sowie für das neue Jahr 2017 viel Glück, Gesundheit und Erfolg. Euer Fritz Pflugbeil 1. Bürgermeister Dankesworte zum Jahresende Ich möchte den Jahreswechsel zum Anlass nehmen, mich bei allen Bürgern sehr herzlich zu bedanken, die sich in diesem Jahr für die Fortentwicklung der Gemeinde und das Wohl seiner Bürger eingesetzt haben. Nur durch ihr Engagement bleibt der Gemeinschaftssinn in unserer Gemeinde erhalten, der weiterhin ein wichtiges Fundament für eine erfolgreiche Zukunft darstellt und einen sehr hohen Stellenwert besitzt. Ein wichtiges Organ ist unser Gemeinderat. Die konstruktive Zusammenarbeit sowie die vielen und guten Beiträge tragen für die Weiterentwicklung der Gemeinde bei. Dafür möchte ich mich bei allen herzlich bedanken. Bei meinen zwei Stellvertretern, Tobias Birchinger und Franz Gerleigner bedanke ich mich für die tatkräftige Unterstützung und erfolgreiche Zusammenarbeit. Ich bin sehr dankbar über unsere kompetente, verlässliche und freundliche Verwaltung, die ihr Bestes gibt, um das große Aufgabengebiet zum Wohle der Bürgerschaft zu erledigen. Stellvertretend für die Verwaltung darf ich mich bei der Geschäftsleiterin Katrin Dandl für die gute Zusammenarbeit herzlich bedanken. Ebenso eine wichtige und gut organisierte Einrichtung ist unser Bauhof sowie die Klärund Wasserversorgungsanlage. Für ihr fachliches Können und ihre immerwährende Einsatzbereitschaft möchte ich allen Mitarbeitern meine Anerkennung und meinen Dank aussprechen. Namentlich darf ich dem Bauhofleiter Martin Maierhofer für die gute Zusammenarbeit ein Vergelt`s Gott sagen. Für unsere Grundschule ist Frau Rektorin Anneliese Habbig mit ihrem Lehrerkollegium und der Schulsekretärin verantwortlich. Sie alle bemühen sich den Schülern stets Wissen und Menschlichkeit zu vermitteln. Hierfür meinen Dank. Im Haus der Kinder St. Martin sorgen unsere Kindergartenleiterin Tamara Freudenstein und das gesamte KiGa- Team für unsere Kleinsten. Sie versuchen ihnen das Beste mit auf ihren zukünftigen Weg zu geben. Herzlichen Dank für eure wertvolle Arbeit. Dass unsere Kinder im Kindergartenbus gut nach Hause kommen dafür sorgen neben den Busfahrern v. a. die Busbegleiterin Maria Gründl. Vielen Dank dafür. Bedanken möchte ich mich bei dem gesamten Reinigungspersonal, das für die Sauberkeit im Rathaus, der Grundschule, im Kindergarten und Bauhof mit dem öffentlichen WC verantwortlich ist und die ihre Arbeit stets gewissenhaft durchführen. Vielen Dank für die oft nicht einfache Tätigkeit. Als Hausmeister in der Grundschule und im Kindergarten ist Josef Roitner verantwortlich und halbtags eingesetzt. Durch sein handwerkliches Geschick gewährleistet er die Funktionalität der beiden Einrichtungen. Hausmeister im Dorfkulturhaus Wolfakirchen ist Alois Bieringer. Ihm ist es sehr wichtig, dass alles im besten Zustand und in Ordnung ist. Er macht seine Arbeit unentgeltlich - meinen herzlichen Dank dafür. Die Gemeinde zeichnet ein reges Vereinsleben aus. Das funktioniert nur dadurch, dass sich viele Bürger für die ehrenamtliche Arbeit zur Verfügung stellen, sei es als Kommandant, Vorstand, als Vorsitzender oder als weitere Vorstandsmitglieder. Nur Dank eurer großartigen und so wichtigen Arbeit für den Verein ist es möglich, das Leben in den Vereinen aufrecht zu erhalten. Allen darf ich herzlich danken. Besonders bedanken möchte ich mich gerade heuer bei den Feuerwehren für ihren enormen Einsatz bei den sintflutartigen Niederschlägen am 13. Mai und am 01. Juni, für ihren Einsatz und ihre Hilfsbereitschaft beim Keller auspumpen, Schlamm beseitigen, Wohnungen ausräumen, Sandsäcke füllen und platzieren und vieles mehr. Allen die im Einsatz waren und geholfen haben, auch für die gute Nachbarschaftshilfe untereinander - meinen Respekt und ein großes Vergelt`s Gott. Auch heuer wurde wieder für unsere Kinder und Jugendlichen ein Ferienprogramm von bester Qualität angeboten. Vielen Dank den Vereinen und ihren Organisatoren und Helfern! Danke sagen möchte ich auch dem ehrenamtlichen Büchereiteam, stellvertretend bei Monika Pöschl, die leider nach vielen Jahren verantwortungsbewusster Arbeit in der Bücherei aufhört. Nochmals herzlichen Dank für die wertvolle und unentgeltliche Arbeit in der langen Zeit. Ich darf mich zum Schluss bei allen Bürgerinnen und Bürger für die vertrauensvolle Zusammenarbeit herzlich bedanken. Helfen wir weiterhin zusammen! Es geht um unsere gemeinsame schöne Holzlandgemeinde Haarbach! Euer Fritz Pflugbeil 1.Bürgermeister

3 Haarbach Nr. 4/16 Diese Ausgabe Ihres Mitteilungsblattes beschließt das Jahr Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Ihre LINUS WITTICH Medien KG Redaktionsschlusshinweis Die kommende Ausgabe des Haarbacher Gemeindeblatts erscheint am Freitag, den 17. März 2017 Annahmeschluss für Textbeiträge ist am Dienstag, den 7. März 2017 bei der Gemeindeverwaltung Haarbach. Später eingehende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden. Bürgersprechstunde des 1. Bürgermeisters Mittwoch, den 25. Januar 2017 von bis Uhr Mittwoch, den 22. Februar 2017 von bis Uhr Mittwoch, den 29. März 2017 von bis Uhr Festsetzung der Grundsteuer Kalenderjahr 2017 Für alle Grundstücke, deren Bemessungsgrundlage (Messbetrag) sich seit der letzten Bescheiderteilung nicht geändert hat, wird durch diese öffentliche Bekanntmachung gem. 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2017 in der zuletzt für das Kj veranlagten Höhe festgesetzt. Die Grundsteuer 2017 wird mit den in den zuletzt erteilten Grundsteuerbescheiden festgesetzten Vierteljahresbeträgen jew. am , , und fällig. Für Steuerpflichtige, die von der Möglichkeit des 28 Abs. 3 des GrStG Gebrauch gemacht haben, wird die Grundsteuer 2017 in einem Betrag am fällig. Sollten die Grundsteuerhebesätze geändert werden oder ändern sich die Besteuerungsgrundlagen (Messbeträge), so werden Änderungsbescheide erteilt. Aus der Bürgerversammlung am Aus dem Einwohnermeldeamt: Zur Zeit sind in der Gemeinde Haarbach Bürger mit Haupt- u. Nebenwohnsitz gemeldet. Aus dem Standesamt: Geburten bis dato: 13 Kinder Sterbefälle bis dato: 24 Bürger Hochzeiten im Rathaus: 16 Brautpaare Verschuldung: Zum (168 /Einwohner) Voraussichtlich bis (154 /Einwohner) Die größten Investitionen 2016 Straßensanierungen u. Neubau Straße Wasserversorgung Haarbachloh, 1. Abschnitt Breitband II Schäden Hochwasser für Infrastruktur Bauhof: Mäher mit Anhänger Digitalfunkgeräte für Feuerwehren Anschaffung mit Einbau Abwasserkanal u. Wasserversorgung, Haarbach Süd Haushaltsvolumen Davon Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Keine Kreditaufnahme mehr seit 7 Jahren! Geplante Investitionen Dorferneuerung Wolfakirchen, (Gehweg u. Dorfplatz, nur wenn vorzeitiger Baubeginn genehmigt wird) 2. Hofzufahrten Dorfplatz Oberuttlau u. Hochwasserverbesserung (Wenn Zuspruch und Genehmigung) 4. Verschiedene Straßensanierungen Breitband Dorfplatz Haarbach Sanierung Rathaus (Energetisch u. Barrierefrei) Bei diesen geplanten Investitionen können Verschiebungen auftreten! Ehrungen: Der Vorstandschaft der Kinderhilfe Holzland e. V. wurde am 25. Januar 2016 die Baptist-Kitzlinger-Medaille im Hotel Columbia in Bad Griesbach für ihre großartigen sozialen Leistungen verliehen. Zu dieser Auszeichnung gratuliert die Gemeinde Haarbach im Namen der Bürgerschaft recht herzlich und bedankt sich für dieses ehrenamtliche Engagement. Macht weiter so! Der Bürgermeister freute sich über die Verleihung durch Herrn Landrat Franz Meyer für 40 Jahre freiwilligen Dienst in der Rotkreuzgruppe Bergham. Er gratulierte den Geehrten im Namen der Bürgerschaft sowie persönlich und hob dabei seinen besonderen Dank für diesen jahrelangen Dienst im Zeichen des Nächsten hervor. Es wurden geehrt: 6. v. l. Anton Treitinger sen., Marianne Bamesreiter, Christine Maydl und Karl Maydl. Ehrenkreuzverleihung durch Herrn Landrat Meyer für 25- und 40-jährige ehrenamtliche Dienstzeit in der Feuerwehr. Franz Meyer verlieh 14 mal goldene Ehrenkreuze für 40 Dienstjahre und 10 silberne Ehrenkreuze für 25 Jahre. Bürgermeister Fritz Pflugbeil sprach den Ehrenkreuz-Trägern seinen herzlichen Dank und Anerkennung aus. Dem Singkreis Noah Wolfakirchen wurde durch Landrat Meyer am 25. Oktober 2016 der Kulturpreis des Landkreises Passau überreicht. Zu diesem Erfolg gratulierte auch Bürgermeister Pflugbeil recht herzlich. Besondere Ereignisse: 23. Januar 2016 Taufe des neuen Narrenschiffs des Faschingsvereins Rainding 9. Februar 2016 Raindinger Faschingszug mit Rekord von Besuchern 21. April 2016 Spatenstich der neuen Siedlung Haarbach Süd 22. April 2016 Einweihung des sanierten Haus der Kinder und des Krippenanbaus 23. April 2016 Tag der offenen Tür im Haus der Kinder 29. April 2016 Einweihung des neuen Geschäftsgebäudes der Raiffeisenbank Vilshofener Land eg 13. Mai 2016 Sintflutartige Niederschläge mit großen, gebietsweisen Überschwemmungen 14. Mai 2016 Umzug mit vielen Vereinen und Ehrengästen zum Pfingstfest des SV Haarbach 29. Mai jähriges Priester-Jubiläum von Herrn Pfarrer Adam Litwin 1. Juni 2016 erneut sintflutartige Niederschläge 4. September 2016 Verabschiedung von Pater Witold 21. Oktober 2016 Großübung unserer Feuerwehren in Anleng Leider fand heuer das traditionelle Leonhardifest mit Umritt erstmals nach 45 Jahren nicht statt. Ich hoffe und wünsche mir, dass die Veranstaltung im Jahr 2017 wieder stattfinden kann.

4 Haarbach Nr. 4/16 Grube gesucht! Die Gemeinde sucht eine Grube zum Auffüllen mit Graben-Material, Sträucher- Abschnitte und Erdreich. Wer eine geeignete Grube hat, soll sich bitte bei der Gemeindeverwaltung (Tel ) melden. Die Kosten für die Planung sowie das Genehmigungsverfahren werden von der Gemeinde übernommen. der Krieger- und Soldatenkameradschaft, der Feuerwehr und des Faschingsvereins beim Fuchswirt in Rainding feiern. In seiner Dankesrede schaute Otto Weiß auf ein langes und oft nicht einfaches Leben zurück. Am 1. Oktober 1926 geboren, wuchs er mit 11 weiteren Geschwistern (9 Buben und 3 Mädchen) in Rohrbach bei Regen/Bayerischer Wald auf. Christbaumabfuhr 2016 Wie jedes Jahr bietet der ZAW Donau- Wald wieder die kostenlose Annahme und Verwertung der Christbäume an. Die vollständig abgeschmückten Christbäume können im Recyclinghof Haarbach vom bis zu den üblichen Öffnungszeiten abgegeben werden. Räum- und Streupflicht im Winter Die Eigentümer von Grundstücken, die innerhalb der geschlossenen Ortslage an öffentliche Straßen angrenzen (Vorderu. Hinterlieger), haben die Gehbahnen zur Winterzeit auf eigene Kosten in sicherem Zustand zu halten. Zu diesem Zweck haben sie an Werktagen, Sonntagen, sowie gesetzlichen Feiertagen von bis Uhr die Gehbahnen in einer Breite von 1 Meter so weit wie möglich von Schnee und Eis freizumachen als auch bei Schneeglätte oder Glatteis mit geeigneten Mitteln (z. B. Sand, Riesel u. Ä.) ausreichend zu streuen, sobald und sooft dies zur Verhütung von Gefahren für Leben und Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist. Der geräumte Schnee bzw. die Eisreste sind so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Die Verpflichtung der Betroffenen umfasst den Gehbahnabschnitt auf der gesamten Länge zum Grundstück der Betroffenen (unabhängig davon, ob es sich um einen öffentlichen Gehsteig oder eine private Gehbahn handelt). Gehbahnen sind - die für den Fußgängerverkehr bestimmten, befestigten und abgegrenzten Teile der öffentlichen Straßen (Gehsteige) - wenn ein solcher nicht vorhanden ist, die dem Fußgängerverkehr dienenden Teile am Rande der öffentlichen Straße in einer Breite von 1 Meter. Bitte beachten Sie: Das Aufstellen von Gefahrenhinweisen entbindet nicht von der Räum- und Streupflicht! Otto Weiß feierte seinen 90. Geburtstag Seinen 90. Geburtstag konnte Otto Weiß im Kreise seiner Familie, Freunde und Verwandtschaft, mit der Geistlichkeit Pfarrer Adam, dem Pfarrgemeinderat, dem Bürgermeister Fritz Pflugbeil und dem Sängerzirkel Sammarei, Vertretern des Sportvereins, des Wanderervereins, Nach der Volksschule kam Otto Weiß nach Deggendorf in die Oberrealschule, um dort sein Abitur zu machen. Allerdings wurde er mit 17 Jahren an die Front abberufen (wie 7 seiner Brüder!), verwundet und von den Engländern in Gefangenschaft genommen, aus der er im Oktober 1945 in die Heimat zurückkehrte.er konnte nach dem Krieg jedoch seine Lehrerausbildung in Amberg fortsetzen und kam 1953 an seine 13. Stelle: nach Rainding. Die Zahl 13 brachte ihm aber Glück: In Rainding traf er seine zukünftige Frau Irma, 1954 wurde geheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor.30 Jahre lang unterrichtete Otto Weiß an der Volksschule in Rainding, 1983 musste er krankheitsbedingt vorzeitig in Pension gehen. Nicht nur die Kinder und die Volksschule Rainding sind ihm immer ein Herzensanliegen gewesen, er war auch aktiv am Dorfleben und in zahlreichen Vereinen tätig. Um nur zwei zu nennen: Jahrzehntelang sang er als eifriges Mitglied im Kirchenchor, in seinen jährlichen Festreden am Volkstrauertag als ältester Veteran der Krieger- und Soldatenkameradschaft und als einer der letzten Kriegsteilnehmer brachte er immer zum Ausdruck, welch schlimme Folgen Kriege für die Menschen haben und wie wichtig der Friede ist. Nun sind sein ganzer Stolz seine drei Enkel und zwei Urenkelinnen. Im Rahmen der Geburtstagsfeier dankte der Bürgermeister Fritz Pflugbeil Otto Weiß für seine Arbeit als Lehrer und für sein Engagement als Bürger von Rainding. Er übergab ihm neben einem Geschenkgutschein eine Ehrenurkunde der Gemeinde Haarbach und übermittelte die Glückwünsche des Landrats. Irma Weiß, die am selben Tag ihren 86. Geburtstag feiern konnte, überreichte Pflugbeil einen Blumenstrauß. Lena Eder eröffnet neue Physio-Praxis in Haarbach Im September 2016 eröffnete Lena Eder ihre Physio-/Massagepraxis in der Leuchtenberg Straße in Haarbach. Dies ist eine Bereicherung für unsere Gemeinde, da das Angebot für Prävention (z. B. Rückenbeschwerden) dadurch erweitert werden konnte und nun auch ein ortsnaher Besuch möglich ist. Beim Besuch in der Praxis erläuterte Frau Eder dem Bürgermeister Fritz Pflugbeil ihre vielseitigen Behandlungsangebote und er überreichte ihr einen Blumenstrauß. Dabei wünschte Pflugbeil Frau Eder weiterhin alles Gute und viel Erfolg mit ihrer Praxis. Bitte beachten Sie unsere Weihnachtsöffnungszeiten Die Gemeindeverwaltung Haarbach ist vom 27. Dezember bis einschließlich 1. Januar 2017 geschlossen. Ab 2. Januar 2017 ist das Rathaus wieder wie gewohnt für Sie geöffnet. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis! Studieren in Hauzenberg Studieren in Hauzenberg, ein Angebot für ambitionierte Menschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können sich bald neben dem Beruf akademisch fortbilden. Möglich macht dies das Vorhaben Digitales-Studieren.Bayern, das die Hochschule Landshut initiiert hat. Den Anfang macht im März 2017 der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Energie & Logistik. Der Studiengang richtet sich an Personen mit einem technischen oder kaufmännischen Hintergrund, die sich zu gefragten Fach- und Führungskräften weiterqualifizieren möchten. Das Studium basiert auf einer Mischung aus klassischer Präsenz- und moderner Online- Lehre. Die für das Studium notwendigen Skripten sowie diverse Lernvideos und auch Simulationen werden online über die virtuelle Lernplattform der Hochschule bereitgestellt. Die Studierenden bereiten sich so auf die Präsenzphasen vor, die an den Wochenenden in den Räumlichkeiten des neu errichteten Kaiserhauses in Hauzenberg durchgeführt werden. Den Teilnehmer können ihre Lernzeit zeitlich weitgehend flexibel gestalten und so das Studium mit ihren beruflichen und familiären Anforderungen harmonisieren.

5 Haarbach Nr. 4/16 Die Dozenten sind Professorinnen und Professoren der Hochschule Landshut sowie Experten aus der Praxis mit langjähriger Erfahrung in der akademischen Lehre. Interessieren Sie sich für das neue Studienangebot am Standort Hauzenberg? Die Hochschule Landshut informiert Sie zu folgenden Terminen: 24. November Dezember 2016 und 25. Januar 2017 Die Infoveranstaltungen beginnen jeweils um 18:00 Uhr und finden im kleinen Sitzungssaal des Rathauses Hauzenberg (Marktplatz 10) statt. Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen finden Sie auf Ihr Ansprechpartner in Hauzenberg ist Andreas Scholz (Tel , andreas.scholz@haw-landshut.de). Mietangebote für anerkannte Asylbewerber und Flüchtlinge Sehr geehrte Damen und Herren, anerkannte Asylsuchende und Flüchtlinge benötigen dringend Wohnungen. Nachdem dieser Personenkreis den Anerkennungsbescheid erhalten hat, müssen sie baldmöglichst aus den staatlichen Unterkünften (Gemeinschaftsunterkünfte oder dezentrale Unterkünfte) ausziehen. Der Fachbereich Unterkünfte am Landratsamt Passau hilft zusammen mit den ehrenamtlichen Helferkreisen vor Ort bei der Wohnungsvermittlung und braucht dazu dringend Mietangebote. Hier erhalten Sie Informationen zu den Rahmenbedingen für die Vermietung und Sie finden ein Formblatt zur Einstellung Ihres Mietangebotes. Das Angebot von Wohnungen in unseren Städten und Gemeinden ist ein wichtiger Baustein zur Integration von anerkannten Asylbewerbern und Flüchtlingen. Helfen Sie durch Ihr Mietangebot mit, diese Integration zu ermöglichen. Genauere Ausführungen finden Sie unter und der Rubrik Mietangebote für anerkannte Asylbewerber und Flüchtlinge, diese gelten nur im Gebiet des Landkreises Passau, telefonische Auskünfte erhalten Sie unter der Telefon-Nr. 0851/ beim Landratsamt Passau. Sollten Sie in Betracht ziehen Wohnraum an anerkannte Flüchtlinge zu vermieten, ist es wichtig, dass die möglichen Mieter vor Abschluss des Mietvertrages die Angemessenheit der Unterkunft vom Jobcenter prüfen lassen. Die Angemessenheit ist abhängig von der Personenzahl, der Gesamtfläche, des Heizenergieträgers und der Region. Um die Angemessenheit prüfen zu können, sind nebenstehende Angaben (Formular auch unter der Internetadresse abrufbar) erforderlich: Dringend gesucht: Die liebevolle Tagesmutter/der liebevolle Tagesvater Die Betreuung in einer Tagespflegefamilie ist neben den Betreuungsformen in Kindertagesstätten eine unverzichtbare Ergänzung des Betreuungsangebotes im Landkreis Passau. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe benötigen wir immer wieder engagierte Tagespflegepersonen. Gesucht werden Frauen und Männer, gerne auch im Großelternalter, die Familien zu flexiblen Zeiten zur Verfügung stehen und unterstützen können. Für die Ausbildung zur Tagespflegeperson ist das Kreisjugendamt Passau verantwortlich. Dieser Kurs ist Voraussetzung für die Pflegeerlaubnis, die vom örtlich zuständigen Jugendamt erteilt wird und die es ermöglicht bis zu fünf gleichzeitig anwesende Kinder gegen Entgelt auf selbständiger Basis zu betreuen. Den Teilnehmern wird eine Fülle von Wissen und Informationen vermittelt, von psychologischen und pädagogischen Grundlagen über Ernährung und Gesundheit, einem Erste Hilfe Kurs für Kinder und Säuglinge bis hin zur Erziehungspartnerschaft mit den Eltern. Die Ausbildung schließt mit einem Zertifikat ab. Der nächste Qualifikationskurs für Tagesmütter- und Tagesväter startet voraussichtlich im März Informationen und Anmeldung telefonisch im Kreisjugendamt Passau bei Frau Kristl oder Frau Kaufmann unter der Telefonnummer 0851/ oder -524.

6 Haarbach Nr. 4/16 SPD zeigt Herz für Kinder SPD spendet 400 Euro für Kindergarten und Kinderhilfe Holzland Geburten Milena Elisa Maierhofer Sterbefälle Maria Ammer Alle Geburten, Sterbefälle und Eheschließungen werden mit Familiennamen und Vornamen im Gemeindeblatt veröffentlicht. Falls Sie die Veröffentlichung nicht möchten, bitten wir Sie um rechtzeitige Verständigung unter der Telefonnummer 08535/ Zum 90. Geburtstag Lindner Maria Bremberger Anna Zum 85. Geburtstag Klingshirn Karolina Bauer Alfons Van Lingen Theodorus Ziegler Maria Zum 80. Geburtstag Schwarz Karl Uchtdorf Friedrich Remmersperger Nikolaus Eichlseder Irmengard Scheuer Theres Braun Theresia Dobler Maria Bründl Elisiabeth Gemeindeverwaltung Haarbach Hauptstr. 11, Haarbach Tel , Fax rathaus@gemeinde-haarbach.de Öffnungszeiten Montag Freitag Uhr Montag + Donnerstag Uhr Dienstag Uhr Telefonnummern für Notfälle bei der Wasserent- und versorgung: Handy (dienstlich) Kläranlage (neu)... info@wasser-haarbach.de Gemeindebücherei Haarbach Schulstraße 7, Erdgeschoss Öffnungszeiten: Montag Uhr Donnerstag Uhr Haus der Kinder St. Martin Neuer Elternbeirat Von links SPD Ortsvorsitzender Johann Rauscher, Kindergartenleiterin Tamara Freudenstein, Gemeinderat Franz Wührer, Roswitha Sollinger Anlässlich des traditionellen Sommerfestes der Haarbacher SPD wurde eine Tombola mit dem Hauptpreis einer viertägigen Berlinfahrt für zwei Tagen gespendet von dem SPD Bezirksvorsitzenden MdB Christian Flisek und weiterer großzügigen Spenden der Haarbacher Geschäften veranstaltet. Der Reinerlös der Tombola wurde wie jedes Jahr einem sozialen Zweck zur Verfügung gestellt. Die 400 Lose waren schnell verkauft und somit kam ein Betrag von 400,00 Euro in die Kasse. Die SPD Haarbach spendete diese Summe je zur Hälfte an die Kinderhilfe Holzland und an den Kindergarten Holzland. Bei der Übergabe an die Kindergartenleiterin Tamara Freudenstein wurde dem Personal für ihre vorzügliche Arbeit gedankt und zum Ausdruck gebracht, dass diese 200 Euro Spende gut angelegt sind. So konnte die SPD im Beisein von Kindern die Spende 200,00 Euro überreichen. Haus der Kinder-Nachrichten Ein Dankeschön, das von Herzen kommt!!!! Zur Diamantenen Hochzeit Seidl Johann und Elisabeth Die Gratulation im Gemeindeblatt erfolgt ab dem 80. Geburtstag und ab der Goldenen Hochzeit. Bitte verständigen Sie die Gemeinde rechtzeitig, d. h. mindestens ein halbes Jahr vor dem Jubiläumsdatum, falls Sie keine Veröffentlichung wünschen (Tel.Nr /9606-0). Der neue Elternbeirat im Haus der Kinder in Haarbach freut sich darauf aktiv und unterstützend im Kindergarten mitzuwirken. Nach dem Ausscheiden der langjährigen 1. Vorsitzenden Gertraud Plattner besteht der Elternbeirat im Kindergartenjahr 2016/2017 aus folgenden Mitgliedern: (vorne v.l.) Ines Aderbauer (2. Vorsitzende), Martina Nöbauer (1. Vorsitzende), Corinna Hendlmaier, Simone Uka, Beate Brummer, Johanna Griebl, (hinten v.l.) Tanja Prosteder, Manuela Hölldobler, Astrid Fischer-Fehn (Schriftführerin), Julia Kraus und Christine Kalhamer. Bei der ersten Sitzung wurde nach der Verteilung der Ämter gemeinsam mit Tamara Freudenstein (Ki-Ga- Leitung) das Kindergartenjahr geplant. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Beteiligten, die zum Gelingen unserer Martinsfeier am Freitag, beigetragen haben:

7 Haarbach Nr. 4/16 Elternbeirat Organisation und Durchführung der Feier Feuerwehr Haarbach Zugsicherung Sportverein Haarbach Biergarnituren und Kassen Metzgerei Wacker - Leberkäsespende Herr Fritz Pflugbeil Leberkäsespende Herr Markus Kaiser und Fam. Uka Würstlspende, Grill inklusive zwei wunderbarer Grillmeister Fa. Höng Becher, Mülltüten Fam. Fischer-Fehn - Getränkespende Herr Hans Sammareier Glühweinspende Frau Rebecca Nigrin - Martinsreiterin mit Pferd Herr Stefan Göttl - Gitarre Herr Pfarrer Litwin - Gottesdienst Herr Roland Sammereier - Fotograf Frau Ortner Gottesdienst alle fleißigen Kuchenbäcker Gänse, Kuchen, Salziges..bei allen fleißigen Helfern aus dem Hintergrund und natürlich bei allen unseren Gästen. An diesem Tag konnten wir durch Eure großzügigen Spenden eine Einnahme in Höhe von 888,88 Euro verbuchen!!!! (Der Erlös kommt zu 100% den Kindern zu Gute!!!!) Vielen herzlichen Dank!!!!! Frauentragen und Adventskranzweihe Das Haus der Kinder St. Martin schloss sich vor 3 Jahren dem in der Pfarrei Rainding praktizierten Brauch der Herbergssuche an. Dieser alte christliche Brauch erinnert an die biblische Erzählung der Herbergssuche von Josef und Maria. Er wird auch Maria in der Herberge, Unserer lieben Frau Wanderschaft oder Frauentragen bezeichnet. In einigen Gegenden Bayerns hat diese Andachtsform Tradition und manche Pfarreien führen sie neu ein. Die Herbergssuche in der Adventszeit ist eine Form der Marienverehrung und stimmt auf das Weihnachtsfest ein. In den Pfarreien, in denen die Herbergssuche praktiziert wird, liegt Anfang November eine Liste auf, in die sich Familien eintragen. Somit wird die Reihenfolge der Besuche festgelegt. Am ersten Adventsonntag wird eine Marienstatue im Gemeindegottesdienst feierlich auf die Reise geschickt. Sie wird in der Adventszeit von Familie zu Familie weitergegeben. Maria verbleibt in jeder Familie einen Tag. Am Abend wird sie von der Gastfamilie zur nächsten Familie gebracht. Dort findet eine Adventsandacht statt. Tags darauf wird die Marienstatue an die nächste Familie weitergegeben. Am 24. Dezember wird die Mutter Gottes feierlich in der Christmette in Empfang genommen. Am Anfang der Adventszeit reihte sich auch das Haus der Kinder St. Martin in die adventliche Marienfeier ein. Zusammen mit Herrn Pfarrer Litwin und Herrn Webersberger Herbert nahmen die Kinder am Montag, im weihnachtlich geschmückten Bewegungsraum die Statue der Mutter Gottes - überbracht durch unseren Bürgermeister Herrn Fritz Pflugbeil - in Empfang. Alle saßen im Kreis und blicken erwartungsvoll zur eintretenden Mutter Gottes. Mit folgendem Vers bat Herr Pflugbeil um Aufnahme für Maria: Wir kommen, wir fragen, wir klopfen an, ob Christus, der Heiland, zu euch kommen kann. Unsere Liebe Frau ist wieder auf der Reisen, wir möchten ihr gern eine Herberg zuweisen. Wir möchten erbitten ein gut s Quartier, ein offenes Herz, eine offene Tür; eine offene Tür für den Christus auf Erden, der aus Maria geboren will werden. Begrüßung durch das Haus der Kinder: O Jungfrau Maria, von Herzen gern! Tritt ein mit unserem Lieben Herrn! Du bist voll der Gnaden, sei uns gegrüßt, und gelobt sei dein Sohn, unser Herr Jesus Christ. Es ist uns Ehre und große Freud, dass ihr zu uns gekommen seid. Denn jedes Haus wird gesegnet sein, in das ihr beide tretet ein. Ihr werdet mitten unter uns leben. Wir wollen euch mit Liebe und Stille umgeben. Der Streit soll schwinden, der Zorn verglühn, der Frieden wachsen, die Liebe aufblühn und die Herzen sich auftun für deinen Sohn, wenn er niedersteigt vom ewigen Thron. O liebste Maria, tritt herein, und wollst unsre Frau und Mittlerin sein, dass wir eintreten dürfen bei deinem Sohn, wenn er wiederkommt auf ewigen Thron! Nach der feierlichen Aufnahme von Muttergottes mit Gebeten und Fürbitte segnete Pfarrer Litwin die liebevoll gebundenen und geschmückten Adventskränze der Kinder. Zum Abschluß sangen alle gemeinsam noch die Lieder Wir sagen euch an den lieben Advent und Tragt in die Welt nun ein Licht. von rechts: Pfarrer Adam Litwin, Bürgermeister Fritz Pflugbeil und Mesner Herbert Webersberger Christliche Geschichten, Gebete und Lieder Seit unterstützt Herr Herbert Webersberger in unserem Haus die Pädagoginnen. Es werden christliche Werte in Form von Ritualen, Bibelgeschichten, Gesprächen, Liedern und Gebeten vermittelt. Herbert besucht uns jeden Montag und die Kinder sind begeistert von seinen Erzählungen. An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei Herbert für seine Liebe und Geduld! Nikolausfeier im Haus der Kinder St. Martin Am Dienstag, fand im Haus der Kinder St. Martin eine gemeinsame Nikolausfeier mit Kindern und Eltern statt! Die Kinder empfingen den Nikolaus mit vielen Liedern und Gedichten vor dem Haus. Der Nikolaus hatte sein goldenes Buch dabei und für die Kinder kleine Verschen vorbereitet. Zum Abschluss gab es noch einen echten Schokoladennikolaus für jedes Kind. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren beiden Darstellern Herrn Webersberger Herbert (Nikolaus) und Herrn Rauscher Johann (Engel) die durch ihren Besuch im Haus der Kinder St. Martin ein Funkeln und Glänzen in die Kinderaugen gezaubert haben!!!!!! Bedarfsumfrage in der Gemeinde Haarbach Für alle Eltern: Ab Ende Januar, Anfang Februar 2017 führt die Gemeinde Haarbach gemeinsam mit dem Haus der Kinder St. Martin eine Bedarfsumfrage durch. Es werden alle Eltern mit Kindern (ausgenommen Kinder, die die Einrichtung bereits besuchen) angeschrieben. Um im Haus der Kinder besser beim Personaleinsatz und der Gruppenverteilung planen zu können, bitten wir sie, die Fragebögen vollständig auszufüllen und im Haus der Kinder St. Martin oder der Gemeinde Haarbach abzugeben.

8 Haarbach Nr. 4/16 Auch eine Zusendung per ist möglich: hausderkinder.haarbach@freenet.de Mit der Umfrage erhalten sie auch die Termine für die Anmeldung 2017/18. Folgende Kinder werden in unserer Einrichtung aufgenommen: Säuglinge und Kleinkinder (0-3 Jahre) Kindergartenkinder (3-6 Jahre) Kinder mit speziellem Förderbedarf Migrationskinder Schulkinder bis zur 4. Klasse Bei Fragen wenden sie sich bitte an die Hadeki-Leitung Tamara Freudenstein Tel Besucher sind in unserem Haus jederzeit nach vorheriger Anmeldung herzlich willkommen! Personalveränderungen im Haus der Kinder St. Martin Wir begrüßen ganz herzlich Frau Diana Kehrberg in unserem Haus. Sie ist seit die Schwangerschaftsvertretung von Susanne Block. Diana ist Mutter von 4 Kindern, 45 Jahre alt und lebt in Eglsee/Ruhstorf. Sie ist ausgebildete Krippenpädagogin, staatl. anerkannte Erzieherin und verfügt über eine Zusatzausbildung zur Waldorfpädagogin. Diana arbeitet nun als Erzieherin und Gruppenleitung bei den Forschern. Unsere liebe Melanie erwartet auch ein Baby! Sie arbeitet ab als Schwangerschaftsvertretung für Melanie Holzbauer. Michaela ist 35 Jahre alt und lebt in Simbach/Inn. Sie wird zukünftig Roswitha bei den Entdeckern unterstützen und in der Hortbetreuung tätig sein. Außerdem vertritt sie Melanie als ständig stellvertretende Leitung. Lesepaten im Haus der Kinder Was machen Lesepaten im Haus der Kinder St. Martin? Warum Lesepaten? Wer von klein auf vorgelesen bekommt, ist später besser im Lesen und Schreiben. Das ist wissenschaftlich belegt. Deshalb wird der frühkindlichen Sprachentwicklung in Deutschland zunehmend mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Freiwillige fördern Kinder im sprachlichen Bereich und ermöglichen ihnen somit vielfältige Entwicklungschancen. Vorlesen - Lesen im Dialog Die Lesepaten binden die Kinder beim Lesen besonders durch das sogenannte Lesen im Dialog ein. Im Gegensatz zum klassischen Vorlesen stehen dabei nicht das Buch und dessen Inhalte im Mittelpunkt, sondern das Kind selbst wird angeregt, aktiv eigene Beiträge zu liefern. Den Lesepaten fällt dabei die Aufgabe zu, die kindliche Sprachentwicklung durch gezielte Impulse, Fragen und Lob anzuregen. An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei Frau Gertraud Höng und Frau Irmgard Niedermeier für ihre Unterstützung als Lesepaten! Sie haben ende November das Projekt Lesepaten in unserer Einrichtung gestartet und nehmen sich in der gesamten Weihnachtszeit einmal wöchentlich immer Mittwoch und Donnerstag von 9.00 Uhr bis Uhr für unsere Kinder Zeit! Das Projekt soll langfristig in unserem Hause integriert werden. Hilfe für Weihnachtsmuffel-Vati Wie schon bei Susanne, wurde auch bei Melanie Holzbauer ein sofortiges Beschäftigungsverbot durch den Betriebsarzt ausgesprochen. Liebe Melanie, die Schwangerschaft ist ein wahres Wunder und in neun Monaten wird sich euer Glück verdoppelt. Wir freuen uns für Euch! Alles Liebe! Des weiteren begrüßen wir auch Frau Michaela Blüml in unserem Kreise. Lesepaten vermitteln durch ihre eigene Begeisterung Freude am Lesen und an Büchern, fördern durch regelmäßiges Vorlesen die Voraussetzung für Lernen und Verstehen, unterstützen Kinder in ihrer Sprachund Persönlichkeitsentwicklung, bringen Zeit mit, um auf die Interessen der Kinder einzugehen, Wer sind Lesepaten? Lesepaten sind Freiwillige, die regelmäßig einmal pro Woche für etwa 1 bis 2 Stunden in unserem Haus mit Kindern lesen, sind Menschen, die besondere Freude am Umgang mit Kindern im Alter von 0 bis 10 Jahren haben, sind Erwachsene, die die Arbeit in unserem Haus im Bereich der frühkindlichen Sprachentwicklung miterleben und bereichern wollen. Vati war ein Weihnachtsmuffel. Dieser ganze Kram mit Kerzenlicht und Tannenzweigen geht mir auf die Nerven, stöhnte er. Und wenn wir Weihnachtslieder sangen, sah er aus, als würde er gleich losheulen. Alle Jahre wieder, jammerte er, muss es Weihnacht sein. Das klang so komisch, dass wir lachten und Alle Jahre wieder ist Vatis Laune mies sangen. Ihr macht es euch mit Plätzchen und Musik gemütlich, sagte er, und woanders in der Welt haben Kinder Hunger. Ist das okay? Und dann erzählte er uns von Kriegen, Gefängnissen, Angst, Hunger und von heimatlosen, einsamen, armen oder kranken Leuten. Wie könnt ihr euch da noch auf Weihnachten freuen?, fragte er.

9 Haarbach Nr. 4/16 Wir bekamen ein mächtig schlechtes Gewissen, weil es uns gut ging und weil wir Weihnachten so sehr mochten. Lange überlegten wir, wie sich Vati vielleicht nicht mehr ganz so sehr vor Weihnachten graulen würde. Und wir hatten auch eine Idee, und die ging so: Als der 1. Adventstag kam, verdrehte Vati wie immer gequält die Augen. Geht das schon wieder los?, stöhnte er. Ja!, sagte Mutti, und ihre Stimme klang irgendwie so streng, dass Vati überrascht schwieg. Wir haben eine Überraschung für dich, riefen wir schnell und überreichten ihm einen Brief mit unserer ersten Weihnachtsmuffelidee. Neugierig öffnete Vati den Umschlag und las mit leidender Stimme: Lieber Vati, du musst dich nicht freuen, dass heute erster Advent ist. Aha, hmhm, nuschelte Vati. Auch gut. Es wurde ein schöner 1. Adventstag. Wir freuten uns über unseren Adventskalender und dass bald Weihnachten war. Vati tat, als freue er sich, sich nicht freuen zu müssen, doch am Abend stand er in einem unbemerkten Augenblick vor unserem Adventskalender, und irgendwie guckte er ganz merkwürdig. Am nächsten Tag bekam Vati wieder einen Brief: Lieber Vati, du brauchst heute nicht mit in den Wald zum Tannenzweigeholen gehen. Prima, sagte Vati, Diesen Quatsch mit den Tannenzweigen finde ich sowieso blöd! Im Wald gab es viel zu sehen, und der Förster erzählte uns so manches Försterlatein. Es war toll!, riefen wir, als wir heimkamen. Und so interessant!, sagte Mutti. Ph!, brummte Vati. Ihr wolltet mich ja nicht dabeihaben! Dann kam der erste Adventssonntag. Vor Vatis Teller lag ein Tannenzweig mit einem Brief, und darauf stand: Lieber Vati, wenn wir heute die erste Adventskranzkerze anzünden, musst du nicht hinsehen. Wir werden auch kein Adventslied singen. Beatles-Lieder mögen wir viel lieber! Vati runzelte die Stirn. Beatleslieder zum Adventslicht? Die Beatles sind doch deine Lieblingsgruppe!, sagte Lena. Wie schön! Ehem grunzte Vati. Mutti aber lachte. Sie lachte auch, als die erste Kerze am Kranz brannte und wir Obladi-Oblada, All you need is love und Yesterday sangen. Vati aber blickte finster drein, dann sprang er auf, pustete die Kerze aus und schimpfte los: Das soll ein gemütlicher Adventssonntag sein? Pustekuchen! Und brummend verschwand er in seinem Arbeitszimmer. Wir wunderten uns. Hatte Vati etwas von einem gemütlichen Adventssonntag gesagt? Ihr seid mir schon zwei süße kleine Biester!, sagte Mutti leise. Nur weiter so! Und wir machten weiter. Jeden Tag bekam Vati einen neuen Adventsbrief. Darin standen Dinge wie: Du musst uns nicht beim Plätzchenbacken helfen! Du musst nicht mit uns zur Nikolausfeier gehen! Du musst nicht unsere Weihnachtsflötenlieder hören! Du brauchst nicht mit uns zum Weihnachtsmarkt gehen! Du musst uns nichts zu Weihnachten schenken! Doch komisch. Irgendwie klappte die Sache mit unserer Weihnachtsmuffelidee nicht. Egal, was wir auch schrieben: Vati tat das Gegenteil. Er ging mit zur Nikolausfeier, er half beim Plätzchenbacken, er bummelte mit uns über den Weihnachtsmarkt, und als wir am nächsten Sonntag vor dem Adventskranz saßen, sangen wir Leise rieselt der Schnee, Morgen kommt der Weihnachtsmann, Macht hoch die Tür und viele andere Lieder. Und Vati sang mit. Ich glaube, es freute ihn, ins Kerzenlicht zu sehen und zu singen, ohne dabei immer bloß an das Schlimme auf der Welt zu denken, denn, ehrlich, vergessen würden wir sowieso nie, dass es anderen nicht so gut ging wie uns. Nach diesem 2. Adventssonntag hatten wir keine Briefe mehr geschrieben, und als kein Umschlag mehr vor Vatis Teller lag, sah er uns an und sagte leise: Danke. Elke Bräunling Viel zu selten blicken wir im Leben auf die Dinge, die wirklich zählen. Die besinnliche und friedsame Weihnachtszeit ist der richtige Anlass, dies zu tun. Lasst uns nicht an unbedeutenden Kleinigkeiten des Alltags aufhalten, sondern vielmehr die Dinge und Menschen im Blick haben, die uns wirklich etwas bedeuten. Eine stressige Arbeitswoche ist im Nu vergessen, wenn man in liebende und dankbare Augen blickt. Lasst uns an den wesentlichen Kleinigkeiten des Lebens wachsen und sie nicht aus den Augen verlieren. In diesem Sinne wünschen wir allen großen und kleinen Haarbachern ein frohes Weihnachtsfest. Das Hadeki-Team St. Martin! Haus der Kinder St. Martin sucht Baumpaten Liebe Haarbacherinnen und Haarbacher, wir, die Kinder des Hauses der Kinder St. Martin würden uns sehr freuen, wenn sich Interessierte bei uns im Hause melden würden, um eine Baumpatenschaft in unserem Erlebnisgarten zu übernehmen. Die größeren Pflanzarbeiten sind nun in Zusammenarbeit mit lieben Papis und unserem Landschaftsgärtner Sepp Hartl abgeschlossen. Unser toller Garten wächst und gedeiht! An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei allen freiwilligen Helfern! Hier nun ein paar Eindrücke: Bei Interesse an einer Baumpatenschaft bitte im Haus der Kinder melden: (Tel bei Tamara Freudenstein oder einfach bei uns vorbeikommen und vor Ort einen Baum aussuchen! Wir freuen uns auf Euch! Liebe Grüße aus dem Haus der Kinder St. Martin! Grundschule Haarbach Der Herbst ist da! Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da! - So tönte es aus den Mündern der Haarbacher Grundschüler und Lehrerinnen am Freitag, den gleich in der Früh. Heute sollte ein ganz besonderer Herbsttag an der Schule werden und darauf wollten wir uns gemeinsam einstimmen. Schon die ganze Woche waren alle Kinder fleißig am Werkeln und zeichneten Bilder, bestimmten Bäume, Gemüse und Obst, schrieben und lernten Gedichte und machten sich viele Gedanken zu dieser Jahreszeit.

10 Haarbach Nr. 4/16 Schulbustraining Weil s durch den Wald ziemlich matschig wurde und die Füße nicht mehr so weit gehen mochten, machten wir uns auf den Weg zurück zur Schule. Und weil s doch ziemlich kalt war, waren wir froh, dass wir uns dort aufwärmen und drinnen noch ein wenig spielen konnten. Die wichtigste Frage des Tages bleibt aber: Warum ist nicht jeden Tag Wandertag? Nach dem gemeinsamen Lied stellten die einzelnen Klassen vor, was sie an diesem letzten Schultag vor den Ferien vorhatten: So erzählte Frau Strahberger von einem Tag mit vielen Stationen zum Herbst, den die 1. Klasse mit allen Sinnen erleben wollte, Frau Krieg und die 2. Klasse trugen das Gedicht Gemüseball vor, die 3. Klasse tanzte mit Frau Jonas zusammen einen Nebeltanz und die 4. Klasse trug zuerst ihre selbst geschriebenen Elfchen zum Herbst vor bevor sie eindrucksvoll zusammen mit Frau Habbig das Gedicht vom Wind vortrug. Nach dieser Einstimmung machten sich alle voller Vorfreude auf in ihre Klassen und erlebten einen tollen Herbsttag in der Schule. Klasse 2000 Zertifikat Stark und gesund so sollen Kinder aufwachsen. Um sie dabei zu unterstützen, beteiligt sich die Grundschule Haarbach seit 14 Jahren am Gesundheitsprogramm Klasse2000. Dieses Engagement wurde jetzt mit dem Klasse2000 Zertifikat ausgezeichnet. Die Haarbacher Schule nimmt seit dem Schuljahr 2002/03 an dem Unterrichtsprogramm Klasse2000 zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung teil. Es beteiligen sich alle Klassen und erforschen mit der Symbolfigur KLARO, was sie selbst tun können, um sich wohlzufühlen. Passend zur Zertifizierung wurde an der Grundschule der Projekttag Gesunde Ernährung durchgeführt. Die Ernährungsberaterin Frau Plöchinger von der AOK Passau führte mit allen Klassen einen Lernzirkel zum Thema Gesund essen und trinken durch. Unter der Mithilfe von einigen fleißigen Eltern konnten die Kinder ihr Wissen zum Thema Ernährung zeigen und erweitern, wobei auch falsches Essen oder Trinken angesprochen wurde. An diesem Tag gab es außerdem in jeder Klasse ein ausgiebiges, gesundes Pausenfrühstück, das sich alle gut schmecken ließen. Am regnerischen Dienstag, den trainierten die Kinder der 1. und 2. Klasse der Grundschule Haarbach das richtige Ein- und Aussteigen am Bus. Im Rahmen des Verkehrserziehungsunterrichts wurde theoretisch das Verhalten an der Bushaltestelle, das richtige Einsteigen, das passende Verhalten im Bus, das Aussteigen und ggf. das Überqueren der Fahrbahn, wenn der Bus abgefahren ist, besprochen und geübt. Heute wollten wir die Praxis erproben. Alle Kinder, auch die Fußgänger, sollten ohne und mit dem Schulranzen in den Bus einsteigen, sich richtig im Bus verhalten und aus dem Bus aussteigen. Im echten Bus und mit dem Busfahrer zusammen gelang das recht gut und jeder war sich bewusst, wie wichtig es ist, dass man auch mit dem Bus sicher zur Schule und wieder heim kommt. Wandertag Am Montag, den 17.Oktober 2016, machten sich die Kinder der 1. und 2. Klasse gemeinsam auf den Weg durch Haarbach. Wandertag stand auf dem Programm und so ging s bei trübem Oktoberwetter, warm eingepackt und voll beladen mit Brotzeit durch Haarbach in Richtung Haarbachloh. Auf dem teils steinigen Weg auf Kieswegen, Nebenstraßen und durch kleine Waldstückchen marschierten die Kleinen der Grundschule frohen Mutes dahin. Manchem war s ein wenig beschwerlich und so waren alle froh, als endlich eine Verschnaufpause eingelegt wurde. Nach einer Stärkung mit den mitgebrachten Sachen waren die Energiereserven wieder aufgeladen und es wurde gespielt, gesungen und so manches gesammelt (Kastanien, ). Weiter ging s! Das Ziel war klar! Wir wollten zu Familie Niedermeier nach Haarbachloh. Dort wurden wir schon erwartet und nach einer Begrüßung durch den Haushund wurde wieder Brotzeit gemacht, gespielt und getobt. Ein besonderes Highlight war der Sandhaufen am Waldrand und das Seilziehen und hüpfen. Neuer Elternbeirat Zum ersten allgemeinen Klassenelternabend des neuen Schuljahres konnten zahlreiche Eltern begrüßt werden. Zunächst fanden Versammlungen in den einzelnen Klassen statt. Nach den neuen Bestimmungen wurden im Anschluss an die Wahl der Klassenelternsprecher sechs Elternbeiräte direkt von der Elternversammlung gewählt. Bei der konstituierenden Sitzung der neuen Elternbeiratsmitglieder einigte man sich auf die folgende Ämterverteilung: Den Vorsitz übernimmt Bettina Wimschneider, Stellvertreterin ist Andrea Friedrich. Die Kasse verwaltet Claudia Griebl, als Schriftführerin fungiert Brigitte Franz. Weitere Mitglieder sind Jacqueline Klugseder und Claudia Maier, sowie in beratender Funktion Maria Zinkl und Martina Dobler. In einer kleinen Feierstunde wurden die alten Elternbeiräte verabschiedet. Frau Wimschneider bedankte sich im Namen der Schule und der gesamten Elternschaft bei Frau Scherer, die sich fünf Jahre lang als Vorsitzende des Elternbeirates eingebracht hatte. Ebenso erhielten Frau Feilhuber, Frau Killinger und Herr Betz als Ehemalige eine kleine Anerkennung für ihr ehrenamtliches Engagement. Auch Bürgermeister Fritz Pflugbeil bedankte sich mit einem Blumenstrauß bei der bisherigen Vorsitzenden, Andrea Scherer. Sicherheitswesten für Erstklässler Auch kleine Leute sollen gesehen werden! Damit gerade die kleinsten an der Schule sicher zur Schule und wieder heim kommen, bekam am jedes Kind der 1. Klasse eine Sicherheitsweste vom ADAC.

11 Haarbach Nr. 4/16 Gemeinsam wurde besprochen und getestet, wie groß der Unterschied ist, ob man mit dunkler Kleidung oder mit leuchtender Weste unterwegs ist. Alle waren sich einig, wie wichtig es ist, dass wir die Sicherheitswesten tragen, um andere Verkehrsteilnehmer auf uns aufmerksam zu machen. Natürlich ist auch das richtige Verhalten im Straßenverkehr besprochen und ausprobiert worden. Lesestart- wir sind dabei! Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen ist ein bundesweites Leseförderprogramm, das Familien mit kleinen Kindern von Anfang an bis zu ihrem Eintritt in die Schule begleitet und aus drei aufeinander aufbauenden Phasen besteht. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert und von der Stiftung Lesen durchgeführt. Kern der Initiative bilden die kostenfreien Lesestart-Materialien mit einem altersgerechten Buch sowie einem Ratgeber mit Tipps und Informationen zum Vorlesen und Erzählen im Familienalltag. Am 25.Oktober 2016, gab s das Geschenk (ein Buch in einer Stofftasche) für jedes Kind der 1. Klasse kostenlos. Voller Spannung wurden die Päckchen ausgepackt und die Bücher interessiert durchgeblättert. Bald können auch wir die spannenden Geschichten vom Faultier, das zur Schule geht selber lesen. Bis dahin lassen wir uns die Geschichten vorlesen. Sankt Martin In der ersten Woche nach den Allerheiligenferien wurde an unserer Schule viel vom Sankt Martin gehört, gesungen und gespielt. Schon am Montag hörte man alle Kinder der Grundschule die Martinslieder üben, damit man textsicherer war beim Gottesdienst am Dienstag. Der Schülergottesdienst im November (Dienstag, ) stand nämlich unter dem Titel Sankt Martin und griff die Geschichte des berühmten Heiligen, dessen 1700ster Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wird, auf. In einem kurzen szenischen Spiel zeigten die Kinder der 4.Klasse die berühmteste Szene allen Schulkindern: als Martin seinen Mantel mit dem Bettler teilte. Pater Adam verwies auf den Schutzpatron der Haarbacher Kirche und zeigte dessen Figur am Seitenaltar. Die ganze Woche wurde im Unterricht vor allem in den Klassen 1 und 2 gebastelt, gesungen und die Legende gehört. Ebenso wurde über das Brauchtum zu diesem Fest erzählt. Am Freitag stand dann eine ganz besondere Stunde für die 1. und 2. Klässler auf dem Programm: Gemeinsam versammelte man sich im Klassenzimmer der 2. Klasse und durfte dort das Spiel von Sankt Martin anschauen. Anschließend zogen die Buben und Mädchen mit ihren Laternen singend durch das Schulhaus und besuchten auch die 3. und 4. Klasse. Den Abschluss machte eine Martinsgeschichte, gelesen von Carlotta aus der 2. Klasse. Wir waren uns schnell einig: Schön war s und wir wollen auch ein bisschen wie Sankt Martin sein und mit den anderen teilen. Dezember 17. KSK Rainding, Weihnachtsfeier, Parschalling, Uhr 26. KSK Haarbach, Christbaumversteigerung GH Hasenberger Haarbach, Uhr 26. Noah Chor Wolfakirchen, Weihnachtsgottesdienst in der Pfarrkirche Wolfakirchen, Uhr Skiclub Haarbach, Ski-Kurs in Hochficht, 7.00 Uhr 30. Eustachiusschützen Bergham, Versteigerung, GH Wenzl Bergham, Uhr 31. Gasthaus Hasenberger Haarbach, Silvesterfestessen, ab Uhr Januar 01. FFW Haarbach, Neujahrsfeier mit Versteigerung, GH Hasenberger, Uhr 05. FFW Haarbach, Jahresschluss, GH Hasenberger, Uhr 07. Skiclub Haarbach, Tagesfahrt/ Schülerfahrt, St. Johann im Pongau, 6.00 Uhr 07. Faschingsverein Rainding, Inthronisationsball, Fuchs Rainding, Uhr 13. Eustachiusschützen Bergham, Tradiotionelles Nussschießen, GH Wenzl Bergham, Uhr 15. Noah Chor Wolfakirchen, Benefizkonzert in der Pfarrkirche, Amsham, Uhr 20. Skiclub Haarbach, Apres-Nachtskilauf, Geißkopf, Uhr 21. KSV Uttlau, Jahresabschluss mit Neuwahlen, GH Hofer Winkl, Uhr 27. Skiclub Haarbach, Rottaler Night Race, Langfurt, Uhr 29. Skiclub Haarbach, Tagesfahrt, Kirchberg/Kitzbühel, 6.00 Uhr Februar 03., 10., 17. Eustachiusschützen Bergham, Königsschießen 2017, GH Wenzl Bergham, Uhr 04. Sportverein Haarbach, Faschingsfeier, GH Hasenberger, Uhr 04. Landjugend Wolfakirchen, Faschingsball, 20 Uhr 11. Skiclub Haarbach, Apresskifahrt, Reiteralm, 6.00 Uhr 12. Faschingsverein Rainding, Kinderfasching, Fuchs Rainding, Uhr 18. Faschingsverein Rainding, Hoizlandball, Fuchs Rainding, Uhr Skiclub Haarbach, 2 Tagesfahrt, Zell am See, 6.00 Uhr 25. Eustachiusschützen Bergham, Traditioneller Schützenball mit Königsehrung 2017 und Auftritt Raindinger Garde, GH Wenzl Bergham, Uhr 26. Skiclub Haarbach, Nostalgie- Faschingsfahrt, Hintermoos/Mühlbach, 6.00 Uhr 28. Faschingsverein Rainding, Faschingszug, Rainding, Uhr März 04. KSK Wolfakirchen, Jahresschluss, Wolfakirchen 04. FFW Bergham, Jahresabschluss, GH Wenzl Bergham, Uhr GH Hasenberger, Märzenbier, So ab 11 Uhr Mittagstisch 11. GH Fuchs, Disco, Uhr 10., 17., 24. Eustachiusschützen Bergham, Vereinsmeisterschaft 2017 mit Kombination Leistungsabzeichen Bezirk, GH Wenzl Bergham, Uhr 18. FFW Rainding, Jahresversammlung, FWHaus Rainding, Uhr April 08. Altkleidersammlung in der gesamten Gemeinde organisiert von den Landjugenden der Gemeinde Unser Kultur-Programm 2017 am Huberhof Freitag, 13. Januar Kabarett mit Alfred Mittermeier Ausmisten Es war einmal die Erde. Erschaffen in fünf Tagen als paradisischer Garten ohne Sünde. Kurz vorm Wochenende schöpfte der liebe Gott noch schnell den Menschen und machte ihn zum Gärtner. Seitdem gehts bergab. Wir leben in Zeiten, in denen sich Klarheit, Übersicht und Vernunft verabschieden. Besorgte Bürger wählen besorgniserregende Politiker. Die Mitte rückt nach rechts, weil sie nicht mehr weiß wo vorn und hinten ist.

12 Haarbach Nr. 4/16 Der Gutbürger als Wutbürger. Der Garten ist verwildert, Zeit zum Ausmisten! Mit dem Beil der Satire und der Sense des Humors holt sich Alfred Mittermeier die Mistmacher aus dem Garten. Eine abendfüllende Schererei, bei der selbst der Künstler licht wird. Einlass: Uhr, Beginn: 20 Uhr Vorverkauf: 15,-, Abendkasse: 17, Wer ihn noch nicht live gesehen hat, sollte dies nicht verpassen! Einlass: Uhr, Beginn: 20 Uhr Vorverkauf: 15,-, Abendkasse: 17,- Freitag, 31. März Freitag, 27. Januar Mäc Härder Radieschen von oben Keiner will alt sein. Alle wollen gut aussehen, gut essen, gut gekleidet sein, aber keiner will mehr gut sein. Die Radieschen von oben ist ein Programm für Menschen, die den Weg kennen, aber nicht wissen, wo s lang geht. Mäc Härder stellt dabei die richtigen Fragen: Wo hört der Mensch auf? Wo fängt der Rentner an? Und er sagt sich: solange ich die Radieschen von oben sehe, gie?e ich selbige und mache mir meine witzigen Gedanken zu dieser komischen Welt. Ja, wir Deutschen werden immer dicker, aber dafür verschlangen die Betriebe. Die Ehen gehen auseinander, aber dafür fusionieren die Firmen. Mäc Härder führt zudem die Demokratie in seiner Show wieder ein, denn sein Publikum darf abstimmen, was er spielen soll. Zumindest teilweise, denn immer Demokratie ist auch anstrengend. Der Sonderpreisträger des fränkischen Kabaretts schickt mit seinem neuen Programm die Endorphine in die Herzen der Zuschauer und Zuschauerinnen und sendet allen das Heilungsmotto: Was der Arzt ist für die Kranken, das ist Mäc Härder für die Franken. Ein Programm übers Leben oder eben ein?oeberlebensprogramm. Mäc Härder, bekannt aus Kabarett aus Franken und Ottis Schlachthof bringt wieder seine einmalige Mischung aus Kabarett, Artistik und Comedy. Wie immer live der Hammer! Einlass: Uhr, Beginn: 20 Uhr Vorverkauf: 15,-, Abendkasse: 17,- Freitag, 10. Februar Kabarett mit Oliver Tissot Deutschlands bester Standup Comedian Einer der besten Standup Comedians Deutschlands, wenn nicht der Beste, gibt sich wieder einmal die Ehre. Kein Programm, alles aus dem Stehgreif, das ist Oliver Tissot wie er leibt und lebt! Eine Woche vor seinem jährlichen großen Auftritt beim Fasching in Veitshöchheim. Freitag, 24. Februar Kabarett mit Nepo Fitz Vorpremiere Nepo Fitz ist einer wie Aerosmith. Wer ihn kennt, weiß, was auf ihn zukommt: Eine Show, die wie ein Tarantino-Splatter Film anmutet. Niemand kann so schnell seinen Adrenalin-Level boosten wie der jüngste Spross der traditionsreichen Künstler-Familie Fitz. Seelisch, geistig und körperlich durchtrainiert und energiegeladen wie ein Schachtelteufel. Man merkt innerhalb der ersten Minuten, dass dem Publikum an diesem Abend in gnadenloser Geschwindigkeit ein wahres Silbenfeuerwerk entgegengeschleudert wird eine rasante Gedankenachterbahn mit vollem Körpereinsatz in beinahe hildebrandtscher Geschwindigkeit. Einlass: Uhr, Beginn: 20 Uhr Vorverkauf: 15,-, Abendkasse: 17.- Samstag, 18. März Kabarett mit Constanze Lindner Jetzt erst mal für immer Constanze Lindner ist ein Bühnentier. Sie erobert das Publikum mit ihrer unvergleichbaren Spielfreude, mit Mut zur Hässlichkeit und entwaffnendem Charme, der im deutschen Kabarett seinesgleichen sucht. Im neuen Programm, als Kult-Oma, als russische Grand Dame und natürlich die unvergleichliche Cordula Brödke mit der Wollmütze. Ein Kauz, dem die Herzen zufliegen und die sich gern unverletzlich gibt aber stets nach Nähe sucht, gern auch mal im Publikum. Ihre schrägen Charaktere sind doch harmoniesüchtig, auch wenn sie dieselbe schon mal mit herrlich verbaler Gewalt zurechtbiegen. Es ist eben nicht leicht mit der Harmonie. Alle sehnen sie herbei, solange sie einem selbst Vorteile bringt. Freude, Lebenslust, Sensibilitt und Menschenwärme: Es sind die positiven Emotionen, die Constanze Linder auf die Bühne bringt kraftvoll und unverfälscht. Einlass: Uhr, Beginn: 20 Uhr Vorverkauf: 16,-, Abendkasse: 18,- Kabarett mit Rena Schwarz Spessartgeheimnisse Die Räuberin Lilly beherrscht alle Register um ihre Gäste um den Finger zu wickeln und ihnen den letzten Heller aus der Tasche zu ziehen. Sie wirft, von schüchtern bis rotzfrech mit spitzer Zunge humorvolle Schmankerl ins Publikum. Sie schimpft und lästert über Halunken und verrät Geheimnisse, die sie auch in wild-romantische Lieder verpackt. Mit Herz und Verstand, mal komisch, mal verlegen, aber immer die authentische Räuberbraut aus dem tiefsten und dunkelsten Spessart. Einlass: Uhr, Beginn: 20 Uhr Vorverkauf: 15,-, Abendkasse: 17,- Infos und Vorverkauf: Huberhof Schnellertsham, Schnellertsham 5, Haarbach, Tel.: Wolfachtaler Schützen Sammarei e.v. Patenbitten ein voller Erfolg v.li.: Jürgen Griebl, Klaus Griebl, Siegfried Berglehner, Josef Kalhamer, Eduard Sammereier, Alois Vogl und Manuel Schwarzbauer

13 Haarbach Nr. 4/16 Mit ins Rathaus war auch das Kinderprinzenpaar gekommen. Als Kinderprinzessin fungiert heuer Paulina Schinhärl aus Unteriglbach, als Kinderprinz stellte sich Lukas Aderbauer aus Haarbachloh zur Verfügung. v.li.: Josef Kalhamer, Manuel Schwarzbauer, Herbert Bauer und Siegfried Berglehner Im kommenden Jahr feiern die Wolfachtaler Schützen Sammarei e.v. vom 30. Juni bis 2. Juli ihr 125-jähriges Vereinsjubiläum mit Bänderweihe. Aus diesem Grund waren sie zu Gast bei den Eustachiusschützen Bergham, um für die Übernahme der Patenschaft zu bitten. In einem kleinen Festzug begleitet von der Wolfachtaler Blasmusik marschierten die beiden Vereine in den Saal des Gasthauses Hasenberger in Haarbach ein. Nach Begrüßung und Abendessen ging es dann ans Eingemachte. Der Berghamer Schützenmeister Manuel Schwarzbauer forderte den Sammareier Schützenmeister Sepp Kalhamer auf, seine Träumereien vorzutragen. Dieser erklärte kurz warum san mia da? und meinte mit einem einfachen Ja zur Patenschaft sei das Ganze sofort erledigt. So einfach sollte es aber nicht werden. Zuerst war das obligatorische Scheidlknien an der Reihe, wobei die Bitte nochmals vorgetragen werden musste. Danach wurden die heimatkundlichen Kenntnisse mittels verschiedener Bilder aus der Umgebung, die zu erraten waren, geprüft. Das Absägen von Baumscheiben mit unterschiedlichsten Sägen und die Weitergabe eines rohen Eies mit einem Löffel, der mit dem Mund gehalten wurde, musste gemeistert werden. Auch die Festmutter Brigitte Kalhamer mit ihren Festdamen blieb nicht verschont. Die Damen mussten mit einem Blasrohr Spicker auf Luftballons abschießen und durften dann zur Belohnung Quarkbällchen mit den unterschiedlichsten Füllungen probieren. Auch die kulinarische Standfestigkeit der Vorstandschaft wurde mit Weißbier und extra scharfer Gulaschsuppe, die mit einem löcherigen Löffel verspeist werden musste, auf die Probe gestellt.nachdem alle Aufgaben erfüllt waren gaben die Berghamer Schützen endlich ihre Zusage zur Übernahme der Patenschaft, wohl auch der Tatsache geschuldet, dass sich die Wolfachtaler Schützen dazu bereit erklärten, den ganzen Saal für diesen Abend trinktechnisch frei zu halten. Nach den Grußworten der Bürgermeister Fritz Pflugbeil und Stefan Lang, Ortenburg überreichten die Wolfachtaler Schützen noch eine Erinnerungsscheibe als Dank für die Übernahme der Patenschaft. Berghamer Vereine spenden an Kinderhilfe Holzland e.v. 620 Euro werden für Reittherapie verwendet Bergham Am 16. September 2016 veranstalteten die Berghamer Vereine, Freiwillige Feuerwehr Bergham, BRK-Bereitschaft Bergham und Eustachiusschützen Bergham auf Initiative des Vorstandes der Freiwilligen Feuerwehr Bergham, Reinhard Lorenz, einen Dankgottesdienst mit Gebet für verstorbene Mitglieder, gestaltet von Pfarrer Gotthard Weiß, in der St.-Stephanus-Kirche in Bergham. Anschließend fand ein gemütlicher Kameradschaftsabend statt. Der Erlös dieses Abends ging an den Verein Kinderhilfe Holzland e. V. Am erfolgte schließlich die Übergabe des Schecks in Höhe von 620 Euro an Daniel Hutstein. Er bedankte sich herzlich bei den Vereinen und teilte mit, dass mit dem Geld einem Kind eine Reittherapie ermöglicht wird. Es ist geplant, nun jedes Jahr in Bergham eine derartige Veranstaltung durchzuführen. Faschingsverein startet in neue Saison Wer ist das Prinzenpaar der neuen Faschingssaison? Auf diese spannende Frage gab s am Freitag, den 11. November die lang ersehnte Antwort. Mit lautem Sirenengeheul wurde vorm Haarbacher Rathaus der Beginn des Raindinger Faschings eingeläutet. Keine zwei Minuten dauerte es und der Lärm trieb den Bürgermeister aus seinem Amtssitz. Dem Rathauschef Fritz Pflugbeil blieb im Grunde gar nichts anderes übrig, als die Regentschaft über das Holzland an den Faschingsverein Rainding abzutreten, denn der neue Faschingspräsident Wolfgang Muggendobler rückte mit Vorstandschaft, Elferrat, Prinzengarde, Kindergarde, Trainerinnen und den neuen Prinzenpaaren an. Bei dieser großen Mannschaft gab es seitens des Gemeindeoberhauptes keinen Widerstand und die Übergabe verlief friedlich und harmonisch. Nachdem der Faschingspräsident nun offiziell die neuen Prinzenpaare vorgestellt hatte, griff die neu amtierende Prinzessin Jacqueline I. (Griebl aus Wies) beherzt zur Schere und zerschnitt dem Gemeindeoberhaupt seine Krawatte. Für die diesjährige Faschingsprinzessin war diese erste Amtshandlung kein Problem, denn sie hat schließlich schon viele Jahre Faschingserfahrung als Gardemädchen hinter sich. An ihrer Seite reagiert ihr Faschingsprinz Kevin I. (Listmeier aus Singham). Nachdem alle Machtverhältnisse im Rathaus geklärt waren, wurde noch gemeinsam auf den Faschingsbeginn angestoßen, ehe es anschließend zusammen nach Rainding ging, wo man den Geburtstag des Vereins mit einem Kabarett-Abend feierte. Kabarettist Martin Frank, unter anderem bekannt aus dem bayrischen Rundfunk, gab sich die Ehre und gastierte im Gasthaus Fuchs, anlässlich des 44. Geburtstages und als Dank an die Mitglieder für die jahrelange Treue zum Verein. Der Eintritt war für alle Mitglieder, sowie für die Anwohner des Faschingsumzuges mitsamt Begleitperson frei, es wurde allerdings um eine freiwillige Spende gebeten, die zugunsten der Kinderhilfe Holzland e.v. gehen wird und in Kürze, zusammen mit einer Spende vom Faschingsverein, übergeben werden soll. Martin Frank strapazierte die Lachmuskeln der Gäste bis aufs äußerte und trug zu einem gelungenen Abend bei, an dem sich noch viele gerne zurück erinnern werden. In diesem Jahr hat sich auch in der Vorstandschaft einiges getan. Bei der Jahreshauptversammlung wurden die Präsidenten neu gewählt und es gibt zwei zusätzliche Beisitzer. Neuer 1. Präsident ist nun Wolfgang Muggendobler, als 2. Präsident fungiert Alexander Prosteder. Kassier ist weiterhin Anton Treitinger, 2. Kassier Klaus Griebl. Anja Anwand ist weiterhin als Schriftführerin tätig. Als Beisitzer wurden Maximilian Bichlmeier, sowie Reinhold Griebl neu in die Vorstandschaft gewählt. Mit dem Inthronisationsball wird dann am Samstag, den im Gasthaus Fuchs die fünfte Jahreszeit aktiv begonnen. Zahlreiche Besucher aus dem Holzland und der Umgebung werden erwartet, die dem diesjährigem Prinzenpaar und natürlich auch dem Kinderprinzenpaar die Ehre erweisen werden. Die beiden Prinzenpaare freuen sich auf die gemeinsame närrische Zeit sie dauert heuer wieder rekordverdächtig bis

14 Haarbach Nr. 4/16 zum 28. Februar und wollen sich beim Faschingsauftakt von ihrer besten Seite präsentieren. Die Partyband Mia Zwoa liefert die passende Tanzmusik dazu. Der Kartenvorverkauf startet am Sonntag, den ab Uhr im Gasthaus Fuchs in Rainding. Restkarten sind dort bis zum Ausverkauf oder auch an der Abendkasse erhältlich. Weitere Termine beim Faschingsverein Rainding sind der maskierte Hoizlandball am ab 19:30 Uhr (Kartenvorverkaufsstart wird noch bekannt gegeben), der Kinderfasching am ab Uhr im Gasthaus Fuchs, sowie der Raindinger Faschingsumzug am Faschingsdienstag, den ab Uhr mit anschließendem Kehraus im Ortskern. Eine entsprechend starke Beteiligung seitens der Bevölkerung sei es aktiv oder als Zuschauer wünschen sich auch in diesem Jahr die Organisatoren des Faschingsvereins Rainding. Angesichts der langen Tradition des Umzuges und der riesigen Besucherresonanz der letzten Jahre, hofft der Veranstalter, dass sich auch dieses Jahr wieder viele Einwohner, Vereine, Stammtische, Dorf- und Hüttengemeinschaften mit Beiträgen in Form von Wägen und Fußgruppen beteiligen werden. Verkehrsteilnehmer, die mit dem Fasching nichts am Hut haben, weißt der Faschingsverein frühzeitig darauf hin, dass die Ortsdurchfahrt von Rainding am Faschingsdienstag von bis Uhr komplett gesperrt ist. Die großräumige Umfahrungsstrecke über Bergham / St. Salvator ist ausgeschildert. Der Veranstalter bittet auch alle Anwohner von Rainding für Verständnis, dass das Durchfahrtsverbot an diesem Tag auch für sie gilt und nur den Teilnehmern mit ihren Faschingswägen die Einfahrt gestattet ist. Für alle die am Faschingszug mitwirken möchten, steht das Anmeldeformular mit den Auflagen- und Teilnahmebedingungen auf der Internetseite des Vereins ( ab Ende Januar als Download zur Verfügung. Einfach Ausfüllen Zurückschicken und dabei sein. Der Verein möchte sich auch noch bei allen Teilnehmern, die mit Wägen und Fußgruppen am diesjährigen Faschingszug mitgewirkt haben, recht herzlich bedanken. Ein weiterer Dank geht an alle fleißigen Helfer, sei es aus benachbarten Vereinen, der Dorfgemeinschaft oder sonstigen Freunden, die am Gelingen des Faschingszuges in irgendeiner Form beigetragen haben. Ein ganz besonders großes Dankeschön auch an die Anwohner in Rainding für ihre Hilfe, Geduld und Billigung des närrischen Treibens. Fotos: Klaus Griebl / 2. Kassier Text: Anja Anwand / Schriftführerin VDK-Ortsverband Haarbach Jahreshauptversammlung Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung, zugleich Adventsfeier, im Gasthaus Hasenberger in Haarbach begrüßte der Vorsitzende Heinz Sinkovicz am 1. Advent die zahlreich anwesenden Mitglieder des VDK-Ortsverbandes Haarbach sowie Frau Doris Ortner, Sachbearbeiterin beim VDK-Kreisverband Passau und den Bürgermeister der Gemeinde Haarbach, Herrn Fritz Pflugbeil. Als Einstimmung auf die kommende Adventszeit ist es durchaus angebracht Rückschau zu halten und dabei die Belange der schwächeren Glieder unserer Gesellschaft nicht aus den Augen zu verlieren. Barrierefreiheit ist das aktuelle große Anliegen des VdK. Die Kampagnen machen auf die Probleme im Alltag der Behinderten, Senioren aber auch der Mamas mit Kinderwagen hin. Dass es nicht nur beim Reden bleibt zeigt die Gemeinde Haarbach. Das Rathaus soll künftig barrierefrei werden! Die Planungen laufen bereits. Ist es doch der VdK-Gemeinschaft das größte Anliegen, allen die Geborgenheit und das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu vermitteln. Der VdK bietet seinen Mitgliedern umfangreiche Beratungs- Hilfs- und Informationsmöglichkeiten. Bei der Geltendmachung ihrer Ansprüche werden sie von fachkundigen Mitarbeitern in den Kreisverbänden unterstützt und die Ansprechpartner vor Ort sind als erste Anlaufstelle behilflich. Bürgermeister Pflugbeil zeigt sich sehr erfreut, dass auch Haarbach so eine rege VdK-Familie hat. Helft Wunden heilen das Motto der jährlichen Sammlung steht für die Verdienste der ehrenamtlichen Mitarbeiter in den Ortsverbänden. Das diesjährige Sammelergebnis im Ortsverband Haarbach von knapp EUR kommt dabei vollumfänglich den Bedürftigen zugute. Der Dank für dieses überaus erfreuliche Ergebnis gebührt dabei in erster Linie den Bürgern der Gemeinde, die mit großer Akzeptanz den Sammlern ihr Geld anvertraut haben. Grußworte des Kreisverbandes Passau und eine lustig-besinnliche Weihnachtsgeschichte brachte Frau Doris Ortner zum Gelingen der Adventsfeier mit. Für 10-jährige Mitgliedschaft im VdK-Ortsverband Haarbach wurden Frau Erika Geißinger (Bild) und Frau Angelika Gotzler (leider verhindert) geehrt. Das gemeinsame Mittagessen mit anschließendem Kaffee und Kuchen beschloss die gemütliche Adventfeier. Impressum Haarbacher Gemeindeblatt Das Haarbacher Gemeindeblatt erscheint vierteljährlich jeweils samstags und es liegt kostenlos zur Mitnahme im Rathaus und in diversen Geschäften im Gemeidebereich Haarbach bereit. Herausgeber, Druck und Verlag: LINUS WITTICH Medien KG, Peter-Henlein-Straße 1, Forchheim, Telefon 09191/ Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Erste Bürgermeister der Gemeinde Haarbach Fritz Pflugbeil, Hauptstraße 11, Haarbach für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Peter Menne in LINUS WITTICH Medien KG. Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von 0,40 zzgl. Versandkostenanteil. Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

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