Veränderungen brauchen Strategien.
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- Alfred Stieber
- vor 7 Jahren
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1 Veränderungen brauchen Strategien.
2 Karlsruhe, 17. September 2012! Das Internet im Mittelstand Potentiale und Chancen im Netz. andré hellmann, ein netzstratege
3 Herzlich willkommen. Das Netz beginnt hier!
4 Alle vereint eine Frage: Was mach ich jetzt mit diesem Internet?
5 Und was macht wir für die alle? Michael Korb, Outletstore Gartenmöbel & Kaminöfen Karlsruhe Ihr sorgt dafür, dass mein Geld ins Internet gut und gewinnbringend investiert ist
6 Warum Internet? Ein paar Daten aus dem Markt
7 Deutschland online Wie viel Prozent sind denn im Netz?
8 Entwicklung Internet-Nutzung bis 2012 Entwicklung der Internet-Nutzung in der BRD gesamt. 58,10% 60,20% 55,10% 52,70% 50,10% 69,10% 65,20% 72% 74,70% 75,60% 37% 41,70% Quelle: (N) Onliner Atlas
9 Internet-Nutzung Bundesländer 2012 Darstellung der Internetnutzung nach Bundesländern Hamburg 80,00% Berlin 79,80% Bremen 79,50% Baden-Württemberg 78,20% Hessen 77,60% Rheinland-Pfalz 76,50% Nordrhein-Westfalen 75,90% Schleswig-Holstein 74,80% Bayern 72,00% Sachsen 71,80% Thüringen 71,70% Brandenburg 69,70% Mecklenburg-Vorpommern 68,60% Niedersachsen 67,60% Saarland 67,40% Sachsen-Anhalt 67,30% Internet-Nutzung nach Bundesländern 2012 Quelle: (N) Onliner Atlas
10 Online- vs. Print-Nutzung nach Alter Vergleich der Online- und Print-Nutzung nach Altersgruppen. 97,0% 95,1% 90,6% 84,5% 79,2% 83,0% 82,2% 56,3% 65,0% 72,6% 71,8% 54,0% 72,0% 71,4% 45,1% 23,3% > 70 gesamt Online-Nutzung Print-Nutzung Quelle: (N) Onliner Atlas
11 Die Schere schließt sich langsam Steigerung der Online-Nutzung nach Altersgruppen von 2001 bis ,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% ,00% Quelle: (N) Onliner Atlas
12
13 Echt? Tatsächlich. Die googlen das echt!...und zwar immer mehr!
14 Nutzung Internet bei Kaufentscheidung Recherche Kauf Online Online 8% Offline Offline 31% Online Offline 57% Offline Online 4%
15 Kurz zusammengefasst 75% der Deutschen und sogar 78% der Baden-Württemberger sind im Netz. Und 25% der Bevölkerung surft bereits mobil. In Karlsruhe sollte beides sogar noch höher sein! Die junge Zielgruppe ist schon komplett online, ältere Gruppen ziehen massiv und schnell nach. Print hat und behält seine Daseins-Berechtigung - vor allem für die ältere Zielgruppe als Weg ins Netz. Das Internet wird immer alltäglicher, geläufiger. ALLES wird dort gesucht und recherchier. ALLES! Die Surfer nutzen das Netz vielseitig und bereiten dort aktiv Käufe vor: Vor allem stationäre Käufe aber auch Investitionen!
16 Was springt bei raus? Beweggründe und Abgründe
17 Das Internet kann Vieles!...aber nicht alles und fordert viel!
18 Die Nebeneffekte von Online-Marketing Das Internet verursacht Aufwand und macht Arbeit - Einmal wenn man die Grundlagen schafft, z.b. bei der Website- Erstellung; ähnlich wie die Einrichtung eines Ladens. - Immer wieder wenn man seine Werkzeuge ausbaut, z.b. bei neuen Funktionen auf der Website; ähnlich wie Laden-Umbauten. - Am laufenden Band wenn man seine Seiten pflegen muss, z.b. wenn man neue Angebote einstellt; ähnlich wie ein Schaufenster. Das Internet fordert einen - Senden Die Seiten und Plattformen wollen gepflegt und aktualisiert werden; die Nutzer erwarten Neuigkeiten und Impulse - Empfangen Das Internet ist erstmal eine Kommunikations-plattform. Nutzer werden in Kontakt treten in ganz vielen Wegen. - Weiterentwickeln Im Netz geht es konstant weiter. Dinge kommen, gehen und bleiben. Und alles verändert das Marketing
19 Die größte Wahrheit: Es ist nicht einfach und es kommt oben drauf dazu
20 Die zentrale Frage: Wo und wie kann das Internet Ihr Unternehmen effektiv unterstützen?
21 Internet Google Online-Shop Webseite und seine Auswirkungen auf: Direkte Bestellung Indirekte Bestellung Ladengeschäft Direkte Bestellung im Online-Shop Ausgangspunkt Online-Shop Mehr Besucher im Ladengeschäft Upselling durch Beratung nach Online-Bestellung Anfragen per , die zu Kauf führen Anfragen per Telefon, die zu Kauf führen Geringerer Beratungsbedarf Schnellere Kaufentscheidung Mehr-Umsatz
22 ...und sicher vieles mehr. Wo sehen Sie die Probleme und Engpässe in Ihrem Unternehmen?
23 Tool-Tipps Google Insight for Search - Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Begriffen bei Google? - Google AdWords Keyword-Tool - Wie häufig werden Begriffe, Marken und Produkte gesucht? - Facebook Anzeigen-Planer - Wie viele Menschen in meiner Zielgruppe sind auf Facebook?
24 Wie gehe ich das an? Strukturen für Online-Strategien
25 Unendliche Digitalen Fronten Google Suche Face book Preissuche Mobile Geräte Website Online- Shop Banner You Tube Google Places... Qype
26 Muss das alles sein? Kommt drauf an
27 Mit dem Ende anfangen. Ich will... - mehr Umsatz - mehr Bekanntheit - neue Kunden - mehr über meine Kunden wissen - mehr Umsatz mit alten Kunden - größere Warenkörbe - nicht mehr so viel erklären müssen - weniger Telefonanrufe im Laden - schnellere Verkaufsabschlüsse -... Was wollen Sie?
28 Aufstellung entsprechend Ihrer Ziele Face book Banner Mobile Geräte Preissuche Qype You Tube Google Places Google Suche Website Online- Shop Ihre Unternehmens-Ziele!
29 Hausaufgabe Schreiben Sie Ihre Unternehmens-Ziele auf und überlegen Sie, was Sie vom Internet erwarten
30 Kurz zusammengefasst Realistische Erwartungen sind das A und O beim Start ins Internet. Löchern Sie dazu Ihre Ansprechpartner! Machen Sie es nicht nebenher nehmen Sie sich die Zeit oder professionelle, NACHHALTIGE Hilfe. Was Sie im Internet machen bleibt für lange Zeit stehen und wird gefunden googlen Sie Ihre Firmen mal selbst! Identifizieren Sie Ihre Ziele und Engpässe und richten Sie Ihre Online-Maßnahmen daran aus ins Blaue rein macht wenig Sinn und führt zur Enttäuschung. Wenn Sie Ihre Ziele und Erwartungen ans Internet kennen machen Sie sich ans Werk bitte nicht anders herum!
31 Ihre Homepage Dreh- und Angelpunkt im Netz
32 Die Startseite der Website Im Schnitt beginnen nur 50% der Seitenbesuche auf der Startseite und insgesamt macht sie im Schnitt nur 20% der Besuche aus!
33 Richtig! Zuerst überlegen, was ich mit der Seite erreichen will und den Kunden dazu auffordern, wo es Sinn macht!
34 Was sollen Kunden auf der Seite machen? Anfahrt und Kontakt als ständige Begleiter auf der Website!
35 Messbare Ergebnisse auf der Seite Internetseite als Zulieferer für das Ladengeschäft Page-Impressions Anfahrt Stuttgart (Juli): 774 Unique Views (Einzelne Personen): 621 Wandlung von gesamten Besuchern: 13%
36 Google Wie die Suchmaschine tickt
37 Google-Suchanfragen pro Monat in Deutschland Google-Suchanfragen pro Tag in Deutschland Google-Suchanfragen pro deutschem Onliner pro Tag
38 netzstrategen, wie komme ich bei Google ganz nach oben? Hm
39 Wo oben? Bezahlte Treffer Organische Treffer Services
40 Kaufprozess-Skizze nach Suchworten Heizkosten senken Energie sparen Energetische Sanierung Nachfrage zu unspezifisch. Sehr teure Suchbegriffe mit sehr geringer Wandlung in Besuch oder Online-Einkauf. Dämmung Heizungsmodernisierung Klar qualifizierte Nachfrage kurz vor Kaufabschluss in einem kontrollierbaren Universum. Viessmann Isover Model Solvis Max Viessmann Installation Isover Stuttgart Produktinteresse Detailinfos Marke Modell Kaufen
41 Wie komme ich bei den bezahlten Was sind Ihrer Meinung nach die entscheidenden Faktoren? Treffern ganz nach oben?
42 Anzahl monatlicher Suchanfragen Keyword Monatl. lokale Suchanfrage Orthopädie Schuhtechnik Orthopädische Schuhe Diabetikerschuhe Orthopädische Schuheinlagen Orthopädische Einlagen für Schuhe Orthopädie Einlagen Sicherheitsschuhe orthopädische Sicherheitsschuhe 880 Bequemschuhe Aktivschuhe Bandage Bandage Sprunggelenk Fußanalyse 480 Maßschuhe Keyword Monatl. lokale Suchanfrage Solidus Schuhe 880 Natural feet Dr. Comfort MBT Schuhe Joya Schuhe Fred Marx Lucro schuhe 260 Lucro Schuhzurichtung 390 Sporteinlagen Steitz secura Papillio Betula Waldläufer
43 Der perfekte Dreiklang
44 Der perfekte Dreiklang + X 4. Gebot/Zahlungsbereitschaft Das Budget spielt eine den Qualitätsfaktoren untergeordnete Rolle. Wäre das Budget allein ausschlagebend für die Platzierung der Anzeigen, würde die Qualität der Anzeigen sinken. Google ist sehr darauf bedacht, dass das Nutzerinteresse befriedigt wird, wenn ein Nutzer auf eine Anzeige klickt. Nur so wird der Nutzer auch in Zukunft immer wieder Google nutzen und auf Anzeigen klicken.
45 Facebook Wie das soziale Netz funktioniert
46 Facebook in Karlsruhe & Umgebung = = Quelle: Facebook Werbeanzeigenmanager 10. Oktober
47 Feine Auswahl von Zielgruppen Flipsters Läufer / Radfahrer Diabetiker
48 Ausnutzen viraler Effekte
49 Die Facebook-Seite für Unternehmen
50 Facebook Anzeigen
51 Verwirrt? Kein Problem wir entwirren!
52 Löchern Sie uns mit Ihren Fragen... Lars Grasemann Online-Marketing / Facebook lars@netzstrategen.com Steffen Krutki Online-Shops / ecommerce steffen@netzstrategen.com Nico Nabholz IT / Technik nico@netzstrategen.com Stephan Sperling Suchmaschinen / Google stephan@netzstrategen.com
53 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr und ständig Neues gibt es auf netzstrategen.com und facebook.com/netzstrategen
54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! netzstrategen GmbH Alter Schlachthof Karlsruhe fon+49 (721) fax+49 (721) facebook.com/netzstrategen Netzstrategen.com/newsletter netzstrategen.com
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
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