11. Bewusstsein und Physik

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1 K.Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik, SS 2013 Erkennen und Identifizieren 11. Bewusstsein und Physik Goswami beschreibt Manifestation und Identifikation als selbstbezüglichen Prozess. Er sagt, dass unser Bewusstsein so die materielle Welt erschafft und wir unter der daraus resultierenden Beschränkung unseres Selbst auf das Ego leiden. Diesen selbstbezüglichen Prozess kann ich gedanklich durchaus nachvollziehen. Wirklich wahrnehmen kann ich ihn aber nicht. Ich nehme wahr, wie sich die verschiedenen Inhalte in meinem Bewusstsein manifestieren. Manche sind materiell, manche sind Gedanken, Gefühle und Vorstellungen von Bildern, Tönen und ähnlichem. Mit manchem identifiziere ich mich, mit manchem nicht. Die Identifikation mit Bewusstseinsinhalten Ich identifiziere mich mit meinem Körper. Das ist klar. Ich sehe mich im Spiegel, ich bewege meinen Arm und manchmal tut mir mein Kopf oder ein anderer Körperteil weh. Aber bin ich mein Köper? Und ist mein Körper ich? Es gibt noch vieles andere, mit dem ich mich identifizier. Meine Kinder sind ein Teil von mir geblieben, auch nachdem sie erwachsen sind und ihr eigenes Leben führen. Gelingt ihnen etwas, so freue ich mich, leiden sie so leide ich mit. Dasselbe gilt auch für meine Frau. Ich erlebe mich als Teil meiner Familie. Ich identifiziere mich auch mit meinen Büchern. Finde ich eine gute Rezension, so freue ich mich, finde ich eine schlechte Kritik, verletzt mich das. Ich identifiziere mich mit meinen Erinnerungen. Sie gehören zu mir, sind ein Teil von mir. Ich habe im Moment keine Angst, sie zu verlieren. Aber ich höre von Demenzkranken, wie schlimm das für sie ist. Die Identifikation mit Bewegungen im Bewusstsein Ich sehe die Welt, sie erscheint in meinem Bewusstsein. Sinnesinhalte sind extern, ich erlebe sie nicht als Teil von mir. Aber der Vorgang des Sehens oder Hörens ist Teil von mir. Ich bin es, der sieht oder hört. Ich bin es auch, der denkt oder fühlt, oder sich vorstellt, was im nächsten Moment passiert oder was gestern war. Diese Bewegung des Erscheinens und Vergehens von Inhalten geschieht in mir, ist Teil von mir. Das bin ich, und was in dieser Bewegung erscheint und vergeht, bin nicht ich, sondern das ist die Welt außerhalb von mir. Die Einheit von Inhalt und Bewegung So erlebe ich das in meinem Bewusstsein. Inhalt und Bewegung erscheinen getrennt und unabhängig voneinander. Mit einem Teil, dem Inhalt oder der Bewegung, identifiziere ich mich, mit dem anderen nicht. Diese Trennung ist Teil meines Selbstbewusstseins. Wenn ich in die Welt schaue, gibt es keine Inhalte ohne Bewegung und zu sagen, etwas bewegt sich, macht eigentlich wenig Sinne ohne zu sagen, was sich bewegt. Inhalt und Bewegung gibt es immer nur gemeinsam. Das Eine ohne das Andere geht nicht. Tübingen, den

2 2 Kurt Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik - Sommersemester 2013 Und in der Quantenmechanik ist es ja auch so. Inhalt und Bewegung werden auf sehr fundamentaler Ebene verknüpft, so dass wir das nicht mehr begreifen können. In diesem Licht ist meine Identifikation mit Inhalten oder mit Bewegung sehr merkwürdig. Ich sehe den Apfelbaum im Garten. Ich nehme wahr, wie sich der Apfelbaum im Bewusstsein manifestiert. Er erscheint in mir. Baum und Erscheinung sind eins und untrennbar. Nur im Bewusstsein, in der Manifestation, erscheinen sie getrennt. Das ist eine Illusion. Leid und Schmerz durch Identifikation Angst und Scham Nachdem Adam und Eva die Frucht vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten, erkannten sie, dass sie nackt waren. Sie fürchteten sich und sie versteckten sich. Nach der Genesis ist dies das Erste, was die Menschen bewusst erlebten. Sie identifizierten sich zum ersten Mal mit ihrem Körper und fühlten sich schlecht. Ihnen wurde bewusst, dass auch andere sie so sehen, wie sie sich selber sehen. Und davor fürchteten sie sich. Sie glaubten, etwas Böses getan zu haben und fürchteten sich vor Strafe. Schmerz, Mühsal, Tod Gott fragt: "Wer hat Dir gesagt, dass Du nackt bist? Unter Schmerzen gebierst Du Kinder. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Ackerboden: von ihm bist du ja genommen." Schmerz, Mühsal, Tod. Das zu erleben ist die Konsequenz des Bewusstseins und der Identifikation. Können wir das verstehen? Raum, Zeit, Kausalität und damit Materie gehören unmittelbar zum Bewusstsein, so wie es Julian Jaynes beschreibt. Wie sieht eine Existenz ohne diese Strukturen aus? Das weiß ich nicht. Das kann ich mir auch nicht vorstellen. Mit den Strukturen meines Bewusstseins kann ich nicht erfassen, wie die Welt ohne diese Strukturen ist. Auch der Tod gehört in den Bereich des Bewusstseins. Ohne Bewusstsein gibt es keine Körperlichkeit, keine physikalische Gesetze, keine Notwendigkeit der Weitergabe von Genen an Nachkommen, keine Notwendigkeit zu Essen, sich zu Kleiden und im Winter eine warme Wohnung zu haben. Missachtung, Gewalt, Schuld In der Genesis geht es weiter mit Kain und Abel, den ersten Kindern nach dem Sündenfall. Sie opfern Gott einen Teil ihres Mühsam erworbenen Arbeitsertrages. Der Rauch von Abels Opferfeuer steigt auf zu Himmel, der von Kain nicht. Kain ist verletzt. Er identifiziert sich mit seinem Opfer und interpretiert das Verhalten des Rauchs als Ablehnung Gottes. Gott liebt nicht ihn, sondern seinen Bruder. Er leidet und sieht seinen Bruder als Quelle dieses Leids. Er erschlägt ihn. Nach einem Gespräch mit Gott kommt Kain zu dem Schluss: "Zu groß ist meine Schuld als dass ich sie ertragen könnte, rastlos und ruhelos werde ich auf der Erde sein". Vorstellung und Wahrnehmung Leid durch Konflikt Wahrnehmung Ich komme mit meinem Auto an die Kreuzung mit einer Hauptstraße. Von links kommt ein anderes Auto, dass ich vorbeilassen muss. Ich warte. Es biegt jedoch auch ab, ohne das durch Blinken angezeigt zu haben.

3 Sobottka und die Entidentifizierung 3 Vorstellung An der Kreuzung stehend und von links auf der Vorfahrtsstraße ein Auto kommen sehend entwickeln sich in mir zwei Vorstellungen: der andere blinkt und teilt mir so mit, dass er abbiegen will und ich nicht zu warten brauche, ich fahr los - oder der andere bleicht auf der Hauptstraße, ich warte bis er vorbei ist und fahre dann los Konflikt Das passiert mir nun sehr oft im Laufe des Tages. Ich stelle mir etwas vor und das passt nicht. Die Manifestation von Bildern in mir stimmt nicht mit den Manifestationen in der Welt überein. Meist ist das nichts Dramatisches, nichts Bemerkenswertes. Es bleibt mir unbewusst. Manches merke ich eigentlich erst, wenn ich eine Vorlesung zu dem Thema vorbereite und dann auf diese Dinge besonders achte. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass diese Konflikte da sind, auch wenn sie unbewusst bleiben. Ich stelle mich immer auf Situationen ein, egal was ich tue. Ob ich einem Menschen begegne, am Computer sitze oder im Wald jogge. Ich weiß ja von Libet und anderen, dass mein Gehirn sehr langsam ist. Es braucht fast eine Sekunde, um mein Bewusstsein auf Erleben und Handlung einzustellen. Ich habe immer Vorstellungen, wie die Situation abläuft. Und vieles ist dann doch anders als gedacht. Manchmal spüre ich die Spannungen, die aus diesen Konflikten erwachsen, meisten aber wohl nicht. Trotzdem sind sie da. Leid durch die Dualität von Opfer und Täter Dualität ist ein Grundbestandteil des bewussten Welterlebens. Ich erlebe nicht Temperatur, sondern warm und kalt, hell und dunkel, hoch und tief, gut und böse und so weiter. Ich erlebe mich als Täter oder Opfer. Täter bin ich auch, wenn ich aus Möglichkeiten auswähle, wenn ich aus einer Superposition bewusst manifestiere. Als Wissenschaftler war ich viele Jahre auf Erfolg angewiesen. Ich arbeitete hart und konzentriert. Dabei gab es so manches, das mich störte, zum Beispiel wenn vor meinem Fenster Kinder auf der Straße tobten, ein Handwerker mit seiner Maschine die Wände löcherte oder der Regen beständig aus der Rinne ins Wasserfass tropfte. Durch Konzentration schloss ich diese 'Störungen' aus. Die Sinneseindrücke waren da und drängten ins Bewusstsein, in die Manifestation. Ich sorgte willentlich durch Konzentration dafür, dass sie sich nicht manifestierten, dass nichts meine Arbeit störte. Das wurde immer mühsamer und irgendwann gelang es mir nicht mehr. Ich wurde extrem Geräuschempfindlich. Jedes Geräusch, das kurze Rascheln einer Plastiktüte, das Vorbeifahren eines Autos oder sonst was brachte mich völlig aus der Fassung. Ich wurde das Opfer meiner eigenen Tat, meiner Konzentration, meiner kontrollierten Manifestationen ausgewählter Bewusstseinsinhalte. Nach einigen Jahren, im Wartezimmer einer Klinik war es extrem. Zwanzig oder dreißig Menschen warteten auf ihre Behandlung. Sie redeten und raschelten mit der Zeitung und ihren Essenstüten. Türen vielen lautstark in die Zargen. Es war unerträglich. Ich musste sehr lange warten und viele irgendwann in einen Halbschlaf. In diesem Zustand war plötzlich alles gut. Die Geräusche strömten auf mich ein, ohne jede Störung. Ich ließ sie gewähren und sie fügten mir so kein Leid zu. Es kam mir vor, als wäre eine Mauer eingestürzt zwischen Tübingen, den

4 4 Kurt Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik - Sommersemester 2013 mir und der Umwelt, eine Mauer die ich selber errichtet hatte und gegen die alles von außen prallte und mir dabei Schmerzen verursachte. Eigentlich um mich zu schützen hatte ich als Täter so etwas wie eine geistige Mauer errichtet zwischen mir und der Welt fiel ihr zum Opfer. Ich identifizierte mich mit meiner Arbeit, spaltete Weltinhalte ab und litt darunter. In der Zwischenzeit lasse ich gern mal während der Arbeit Musik im Hintergrund laufen, und wenn sich diese in meinem Bewusstsein manifestieren will, lasse ich dies eine kleine Weile zu. Toben Kinder auf der Straße, so bleibe ich bei meiner Arbeit, wird es aber drängender, so wende ich mich dem Toben zu, lasse Vorstellungen aufsteigen was die Kinder wohl tun und achte auf die Gefühle, die da in mir Aufsteigen. Dann wende ich mich wieder meiner Arbeit zu. So bin ich lärmresistenter geworden als die meisten meiner Mitmenschen. Ich habe den Prozess meiner Lärmempfindlichkeit durchschaut und gelernt, damit umzugehen. Nun Leide ich unter einer Sensibilität auf chemische Substanzen und bin gespannt, ob ich das auch irgendwann durchschauen und auflösen kann. Leid und Erlösung im Christentum Die Genesis berichtet, wie Gott Himmel und Erde, Tag und Nacht, Wasser und Land, Pflanzen, Sonne, Mond und Sterne, die Tiere und den Menschen geschaffen hat. Dann kam es zum Sündenfall. Der Mensch beschritt den Weg des Erkennens und wurde aus dem Paradies vertrieben. Cherubim bewachen mit loderndem Flammenschwert den Weg zum Baum des Lebens. Kain und seine Erben können ihre Schuld nicht ertragen und sind rast- und ruhelos auf Erden. Die Erlösung kommt durch Jesus Christus am Kreuz. Es ist ein Symbol des angenommen Leides. Jesus legt alle Macht ab, überwindet so die Täter-Opfer-Dualität und gibt sich hin. 'Herr lass diesen Kelch an mir vorüber gehen. Aber nicht mein Wille geschehe, sondern der Deine'. Zur Erlösung des Menschen kommt es durch Nachfolge. Dies klingt weniger romantisch als bei Goswami, der von Wiederverzauberung des Menschen spricht. "Als wirklich Erfahrender bin ich nicht nur mit einem Teilsystem verbunden. Ich transzendiere den Gehirngeist, der sich in der Raumzeit befindet. Von außerhalb schalte und walte ich aus dem Hintergrund des Schleiers hervor, den die verwickeltet Hierarchie des Systems meines Gehirngeistes mir vorhält". Korrekturen zur klassischen Physik Klassische Mechanik Ich sehe in der klassischen Mechanik eine formale Beschreibung des Bewusstseins. Inhalt und Bewegung werden getrennt und objektiviert. Die Bewegung ist unabhängig vom Inhalt und der Inhalt ist unabhängig von der Bewegung. Inhalt und Bewegung werden mit den Worten Bohms unnatürlich verknüpft in durch die Bahnkurve, auf der Impuls und Geschwindigkeit proportional sind. Quantenmechanik Ich komme zur Quantenmechanik über Korrekturen zur klassischen Mechank. Anstelle des beobachterunabhängigen Objekts tritt die Wahrscheinlichkeit für das Ansprechen von Detektoren. Man bezieht sich nicht mehr auf eine objektive Welt sondern auf die wirkliche Beobachtung. Die Verknüpfung von Inhalt und Bewegung geschieht auf einer sehr subtilen Ebene, die sich dem Fassungsvermögen unseres Bewusstseins entzieht. Messwahrscheinlichkeit und die dynami-

5 Sobottka und die Entidentifizierung 5 sche Größe Wirkung werden in der Wellenfunktion vereinigt, störende Energieterme werden durch die Quantisierung beseitigt. Als Folge dieser Korrekturen gibt es eine Komplementarität von Inhalt und Dynamik. Es gibt eine Superposition von Möglichkeiten und eine akausale Manifestation einer Möglichkeit. Erst in dieser Manifestation erscheint die Welt klassisch, als Menge objektiver, vom Beobachter unabhängiger Inhalte. Die Idee ist nun, diese Korrekturen zur klassischen Mechanik auch im Bewusstsein nachzuvollziehen und so einen Weg zu einem umfassenderen, enttäuschten Welterleben zu finden. Ein Weg zu einem enttäuschten Welterleben 1. Inhalt In meinem täglichen Welterleben bin ich in der Welt, bei den Dingen. Das Haus, der Baum, die Mitmenschen, all das ist die Welt. Sie erscheint mir objektiv zu sein, ganz unabhängig von mir. Ich kann mich einfach wegdenken, ohne dass sich wirklich etwas ändert. Vielleicht würde mich der eine oder andere vermissen, aber der Baum und Haus bleiben genauso, wie sie sind. Dieses Welterleben hat verschiedene Probleme. Es basiert auf einer unnatürlichen Trennung zwischen mir als Beobachter und dem Rest der Welt. Das lässt mich manchmal einsam sein und das Leben erscheint mir manchmal sinnlos. Ich täusche mich über vieles, zum Beispiel über meine Mitmenschen. Was ich in ihnen sehe, ist oft ein Teil von mir selber. Ich projiziere alles Mögliche in die Welt. Und es gibt viele Konflikte, wenn etwa meine Vorstellungen über das, wie die Welt sein sollte nicht mit den Tatsachen übereinstimmen. Oder wenn mein Nachbar andere Vorstellungen über das hat, was in unseren Gärten so über den Zaun wachsen darf und was nicht. 2. Bewegung Ich komme zu mir. Das heißt, ich wende mich meinen Gefühlen zu, meinen Gedanken, Sinneswahrnehmung und Vorstellungen. Da ist nicht mehr eine Blume, die gut duftet. Ich bin es, der den Duft der Blume wahrnimmt. Der Duft ist in mir, ich sehe, rieche und spüre. Ohne den entsprechenden Beobachter hat die Blume keinen Duft. Beobachter und Duft und das piekende Gefühl des Stachels sind eins. Ich erlebe die Welt in einer umfassenden Bewegung von Sinneseidrücken, Gefühlen, Gedanken und Vorstellungen. Alles erscheint in meinem Bewusstsein in einer Bohmschen Holobewegung. Ein Problem dabei ist, dass ich die Bewegung nicht so gut Filtern lässt wie eine Welt separierter Inhalte. Die Holobewegung umfasst Gedanken, Gefühle und Vorstellungen, die unangenehm oder leidvoll sind. Besonders dramatisch ist das bei posttraumatischen Belastungsstörungen, also nach Missbrauch, schlimmen Kriegserlebnissen und ähnlichem. Man spricht dann von Flash-Backs. Die Betroffenen erleben plötzlich intensivste Gefühle und Erinnerungen, die nicht zu ertragen sind. Sie geraten außer sich. Sie springen auf, rennen vielleicht aus dem Zimmer, hinein in die Welt, wo alles objektiv ist und wo dieser Schmerz nicht ist. Solche Flash-Backs habe ich nicht. Aber es kann schon vorkommen, dass ich mal ausraste oder aus dem Häuschen gerate, wenn ich mich sehr über etwas geärgert habe. Und jeder hat seine wunden Seelenpunkte. Wir alle sind verletzt worden. Zumindest dann, als wir uns nach der Geburt in einem langen Prozess von der Mutter gelöst haben und in unsere Individualität hineingewachsen sind. Tübingen, den

6 6 Kurt Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik - Sommersemester Manifestationen Die Bewusstseinsinhalte manifestieren sich in mir. Sie sind plötzlich da, kommen von irgendwo her. Egal ob ich aus dem Fenster sehe und plötzlich eine Katze wahrnehme, die da auf eine Maus lauert, oder ob mir plötzlich einfällt, wie ich diesen Text weiterschreiben könnte. Die Quelle meiner Bewusstseinsinhalte ist dunkel. Sich ihr zuzuwenden ist manchmal unheimlich und beängstigend. Manches was da aufsteigt gefällt mir nicht. Ich merke, wie ich Gedanken unterdrücke, wie ich versuche, den Ärger loszuwerden. Auch diese Ablehnung und der Versuch der Unterdrückung von Manifestationen sind Manifestationen. Ich versuche, das anzunehmen, was da kommt, was sich manifestieren will. Auch Konflikt, Leid und Schmerz. Das ist beängstigend. Ich habe keine Kontrolle darüber, was kommt. 4. Superpositionen Manifestationen sind immer eindeutige Bewusstseinsinhalte. Aber die Welt lässt sich nicht durch eindeutige Bewusstseinsinhalte fassen. Vieles, was zusammengehört, erlebe nacheinander in der Zeit. Manches oszilliert in der Zeit. Wenn ich zum Beispiel ruhige Musik höre und gleichzeitig Handwerker herumdröhnen. Ich kann da wählen. Wende ich mich der Musik zu, oder dem Lärm. Ich kann eines festhalten und das andere unterdrücken, und ich kann wechseln. Ich kann aber auch geschehen lassen. Dann wird meine Aufmerksamkeit zwischen der Musik und dem Lärme hin- und her oszillieren. Es gibt eine Einheit von Widersprüchlichem. Auf einem Bild wird hell-dunkel thematisiert, oder rund und eckig oder warm und kalt. In der Musik erklingen gleichzeitig viele Stimmen, die ich unterscheide, die aber zu einem Ganzen zusammenfügen, im Theater werden parallele Handlungen gleichzeitig gespielt. Meine Wahrnehmung wandert zwischen den Aspekten und manchmal zur Ganzheit. Zum Teil habe ich die Kontrolle über die Bewegung meiner Aufmerksamkeit. Sie aufzugeben, ist nicht leicht. 5. Transzendenz Manche sagen, dass das Bewusstsein transzendiert werden kann, dass ein unmittelbares, ganzes Welterleben möglich ist, dass die Trennung zwischen Beobachter und Welt verschwindet. Dann verschwindet wohl alles Leid, der Raum löst sich auf und die Zeit kommt zu einem Ende. Dieser Zustand kann aber nicht vom Beobachter herbeigeführt werden, den gibt es da nicht mehr.

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