Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat.

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1 Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat. Die Initiative für das gute Testament

2 Inhalt Die Initiative für das gute Testament 3 Warum gemeinnützige Vermächtnisse wichtig sind Willen sichern, Zukunft schenken 5 Was Sie rund um das Testament wissen sollten Fragen an den Notar 12 Ein Gespräch mit Dr. Christoph Beer, öffentlicher Notar Menschen, die man nicht vergisst 16 Warum einen gemeinnützigen Zweck im Testament bedenken Organisationen, die mit Ihrer Hilfe arbeiten 21 Welche gemeinnützigen Organisationen mitmachen Dr. Günther Lutschinger Fundraising Verband Austria Dachverband spendenwerbender Organisationen

3 Die Initiative für das gute Testament Gemeinnützige Organisationen tragen mit ihrem täglichen Einsatz zum Gemeinwohl bei: sie engagieren sich für Soziales, Menschenrechte, Entwicklungszusammenarbeit, Gesundheit und Pflege, Umwelt und Ökologie, Bildung und Wissenschaft oder das kulturelle Erbe. Eine erfolgreiche Arbeit dieser Organisationen ist maßgeblich von Spenden abhängig. Zur nachhaltigsten Form der Unterstützung zählen Vermächtnisse. Vergissmeinnicht.at ist eine österreichweite Initiative unterschiedlicher gemeinnütziger Organisationen. Gemeinsam mit dem Träger der Initiative, dem Fundraising Verband Austria, wollen wir Sie informieren, wie Sie in einem Testament neben Ihrer Familie auch eine gemeinnützige Organisation berücksichtigen können. In Partnerschaft mit der Österreichischen Notariatskammer ist es uns möglich, Ihnen die dafür notwendige Rechtsinformation zur Verfügung zu stellen. Im vorliegenden Ratgeber erhalten Sie rechtliche Informationen zum Thema Vermachen für den gemeinnützigen Zweck. Sie lernen Organisationen kennen, die sich an unserer Initiative beteiligen. Und Sie erfahren über besondere Menschen, welche in ihrem letzten Willen bereits eine gemeinnützige Organisation bedacht haben, die in ihrem Sinne weiterarbeitet. Menschen also, die im Wirken gemeinnütziger Organisationen weiterleben. Wir sind überzeugt: Mit einem Vermächtnis für den gemeinnützigen Zweck können Menschen über ihr Leben hinaus Gutes tun. Sie können die Zukunft ein Stück mitgestalten und Bleibendes für die nächsten Generationen schaffen. Sie können ein Zeichen setzen, das noch lange nachwirkt. Vergissmeinnicht.at Die Initiative für das gute Testament Fundraising Verband Austria 3

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5 Willen sichern, Zukunft schenken Den wenigsten unter uns fällt es leicht, über den eigenen Tod und damit über ein Testament nachzudenken. Viele Menschen sind sich gar nicht dessen bewusst, dass sie in ihrem Testament auch eine ihnen wichtige Sache berücksichtigen können. Ungern beschäftigen wir uns mit dem Thema Testament oft verlassen wir uns lieber auf bestehende gesetzliche Regelungen. Vorzusorgen bringt allerdings mehr innere Sicherheit als Unruhe. Die Erfahrung jener, die bereits ein Testament verfasst haben, zeigt: sein Erbe regeln heißt Ordnung schaffen für sich selbst und die Angehörigen. Darüber hinaus eröffnet sich mit dem Festhalten des letzten Willens auch die Möglichkeit, eine Herzenssache zu bedenken. Im Vordergrund steht die unmittelbare Versorgung und Absicherung der nächsten Familienangehörigen. Aber auch Freunde und weiter entfernte Verwandte, die einem immer wichtig waren, können berücksichtigt werden. Eine Hinterlassenschaft für den guten Zweck kann auf einer weiteren Ebene darüber hinaus wirken: Denn jeder und jede von uns hat eine Sache oder eine Idee, die ihm und ihr seit jeher am Herzen liegt. Wieso nicht diesen guten Zweck im Testament bedenken? 5

6 Vererben, aber wie Ein Testament errichten Mit der Errichtung eines Testaments bestimmen Sie darüber, was mit Ihrem Vermögen nach Ihrem Tod geschieht. Unter Berücksichtigung der gesetzlichen Pflichtteile legen Sie selbst fest, wie Ihr Vermögen aufgeteilt wird. Sie können damit Sorge dafür tragen, dass auch wirklich Ihre Wünsche erfüllt werden und beugen zugleich unnötigen Missverständnissen oder gar Erbstreitigkeiten vor. Ohne Testament tritt die gesetzliche Erbfolge in Kraft, die möglicherweise nicht vollständig Ihrem Willen entspricht. Was vererblich ist Vererblich sind Vermögenswerte wie etwa Liegenschaften, Sparguthaben, Schmuck oder Forderungen gegen andere Personen. Ebenfalls vererblich sind Ansprüche aus Ablebens- und Unfallversicherung, die keine Begünstigte/keinen Begünstigten nennen, sowie Schadenersatz- und Schmerzensgeldansprüche. Nicht vererblich sind bestimmte an die Person der Berechtigten/des Berechtigten gebundene Rechte und Pflichten wie etwa Wohnrecht, Gewerbeberechtigungen, Unterhaltsansprüche oder Vorkaufsrechte. Höchstpersönliche Rechte und Pflichten enden mit dem Tod der betreffenden Person und gehören nicht zum Nachlass. Ein offener Kredit aber ist keine höchstpersönliche Angelegenheit, deshalb kann man sehr wohl Schulden erben. 6

7 Erbvertrag versus Testament Erblasser können die gesetzlich geregelte Erbfolge durch letztwillige Verfügung ändern. Geregelt wird dies über einen Erbvertrag oder ein Testament: Ein Erbvertrag kann nur zwischen Ehegatten in Form eines Notariatsaktes abgeschlossen werden. Existiert eine solche Vereinbarung, so sind sowohl die gesetzliche Erbfolge als auch ein Testament hinfällig. Mit einem rechtsgültigen Testament wird die/der darin eingesetzte Erbin/Erbe zur/zum Hauptbegünstigten. In diesem Fall tritt die gesetzliche Erbfolge außer Kraft, das Pflichtteilsrecht räumt nahen Angehörigen als pflichtteilsberechtigten Personen (insbesondere Ehegatten und Kindern) aber das Recht ein, von den im Testament bedachten Personen oder Organisationen die Zahlung eines entsprechenden Betrages zu verlangen. Die Erbansprüche der Angehörigen werden somit auf die gesetzlichen Pflichtteile reduziert. Nur im Fall, dass die/der Verstorbene keine letztwillige Verfügung erlassen hat, tritt die gesetzliche Erbfolge in Kraft. 7

8 Erbrecht Die Erbschaft und das Vermächtnis Das Vermächtnis ist eine beliebte Form, eine gemeinnützige Organisation zu bedenken, nachdem man die Familie versorgt hat. Was aber ist eine Erbschaft und was ein Vermächtnis bzw. Legat? Unter Erbschaft versteht man das gesamte Vermögen der Erblasserin/ des Erblassers. Als Vermächtnis oder Legat bezeichnet man nur einen bestimmten Geldbetrag, Vermögenswert oder Gegenstand, den Erblasser einer Person oder Körperschaft hinterlassen. Im Gegensatz zu Erben sind Vermächtnisnehmer nicht Gesamtrechtsnachfolger des Nachlasses und haften grundsätzlich nicht für Schulden der Erblasserin/ des Erblassers. Das Vermächtnis wird im Rahmen des Testaments vermerkt, oder man verfasst für diesen Zweck ein eigenes Dokument. Die Erbfolge und der Pflichtteil Wenn Sie kein Testament verfassen oder das Testament ungültig ist, tritt die gesetzliche Erbfolge ein. Sie regelt, wer aus dem Nachlass erbt, und welchen Anteil die nächsten Angehörigen erhalten. Für die gesetzliche Erbfolge ist der Verwandtschaftsgrad der Angehörigen wesentlich, es wird zwischen Linien bzw. Parentelen unterschieden: 1. Linie: eigene Kinder und deren Nachkommen (Enkelkinder); auch adoptierte und uneheliche Kinder 2. Linie: Eltern und deren Nachkommen (Geschwister, Neffen und Nichten) 3. Linie: Großeltern und deren Nachkommen (Onkel und Tanten, Cousins und Cousinen) 4. Linie: Urgroßeltern (ohne Nachkommen) 8 Die einzelnen Parentelen werden nacheinander berücksichtigt: Die zweite Parentel kann nur erben, wenn es keine Erben aus der ersten gibt.

9 Erblasser Ehepartner 1. Parentel 2. Parentel 3. Parentel 4. Parentel Kinder Eltern Großeltern Urgroßeltern Enkel Geschwister Onkel/Tanten Nichte/Neffen Cousinen/Cousins Ehepartner erben in Abhängigkeit von der Anzahl der hinterbliebenen Verwandten. Sind Kinder und deren Nachkommen vorhanden, erhält die Ehepartnerin/der Ehepartner ein Drittel, andernfalls zwei Drittel des Erbes. Die mit der Verstorbenen/dem Verstorbenen verschwägerten Personen haben kein gesetzliches Erbrecht. Das Gleiche gilt für unverheiratete Lebensgefährten bzw. jene ohne eingetragene Partnerschaft. Bei Alleinstehenden ohne Blutsverwandte geht das Erbe vollständig an den Staat. Pflichtteilsrecht Unabhängig vom Testament besteht für Ehepartner, Kinder und auch Eltern (falls keine Kinder vorhanden sind) ein gesetzlicher Mindestanspruch auf einen Teil des Erbes. Dieser Pflichtteil beträgt bei Nachkommen und Ehepartnern die Hälfte, bei Vorfahren ein Drittel des gesetzlichen Erbteils. Die Berechnung erfolgt vom reinen Nachlasswert, also nach Abzug aller Schulden sowie der Begräbnis- und Verfahrenskosten, die im Rahmen des Verlassenschaftsverfahrens anfallen. Der Pflichtteilsanspruch ist nicht der Anspruch, bestimmte Gegenstände aus dem Nachlass zu erhalten, sondern lediglich eine Geldforderung. Pflichtteilsberechtigte haben im Zuge eines Verlassenschaftsverfahrens das Recht, die Schätzung des Nachlasses zu verlangen. 9

10 Das Testament Was für ein gültiges Testament zu berücksichtigen ist Wie beim Testament ist auch beim Vermächtnis klar, deutlich und nachvollziehbar zu formulieren, wer was erhalten soll. Überlegen Sie sich in Ruhe, wen Sie in Ihrem Testament begünstigen wollen, und wie Sie Ihren Nachlass verteilen wollen. Ziehen Sie durchaus auch eine rechtskundige Vertrauensperson zu Rate. Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre vermögensrechtliche Situation und beziehen Sie auch Objekte mit ein, die für Sie einen immateriellen Wert haben. Welche Testamentsformen zu unterscheiden sind Für das eigenhändige Testament, das von der Erblasserin/ dem Erblasser selbstständig handschriftlich verfasst wird, sind keine Zeugen erforderlich. Das fremdhändige Testament wird von einer dritten Person handschriftlich oder maschinell verfasst und von der Erblasserin/ dem Erblasser sowie von drei Zeugen eigenhändig unterschrieben. Das öffentliche Testament wird bei einer Notarin/einem Notar oder bei Gericht errichtet. Beim mündlichen Testament erklärt die Erblasserin/der Erblasser ihren/seinen letzten Willen vor zwei gleichzeitig anwesenden Zeugen. Diese Form kommt aber nur bei lebensbedrohlichen Notfallsituationen zum Einsatz. 10

11 Wie man ein Testament am besten aufbewahrt Grundsätzlich kann man es an jedem beliebigen Ort aufbewahren. Bei privater Aufbewahrung besteht aber die Gefahr, dass es nicht aufgefunden wird. Empfehlenswert ist die Errichtung eines Originals, welches bei einer Notarin/einem Notar, einer Rechtsanwältin/einem Rechtsanwalt oder bei Gericht verwahrt und im Österreichischen Zentralen Testamentsregister der Österreichischen Notariatskammer oder im Testamentsregister der österreichischen Rechtsanwälte des Österreichischen Rechtsanwaltskammertages registriert wird. Kann ein Testament widerrufen werden? Ein neues Testament widerruft automatisch ein vorhergehendes, vorausgesetzt das neue Testament ist gültig. Ein neues Testament aufzusetzen, ist vor allem dann ratsam, wenn sich die Umstände verändert haben. Ein Vermächtnis kann unter den gleichen Voraussetzungen wie ein Testament aufgehoben werden nämlich durch Vernichten des Originals oder durch einen stillschweigenden Widerruf, indem man eine neue Verfügung errichtet. 11

12 Fragen an den Notar Dr. Christoph Beer öffentlicher Notar Foto: KURIER Jeff Mangione

13 Ein Gespräch mit Dr. Christoph Beer, öffentlicher Notar Wozu ein Testament? Ist in Österreich nicht ohnehin alles gesetzlich geregelt? Wenn die gesetzliche Erbfolge nicht dem Willen des Testators entspricht, muss ein Testament errichtet werden. Im Erbrecht zählt nur Blutsverwandtschaft und Ehe. Wenn jemand anderer etwas bekommen soll, z.b. die Lebensgefährtin, ein Freund oder eine gemeinnützige Organisation, muss ein Testament errichtet werden. Mit einem Testament kann man klare Vermögenszuweisungen treffen und mögliche Streitigkeiten nach dem Tod des Erblassers weitgehend verhindern. Gibt es einen besten Zeitpunkt für die Errichtung? Ob man ein Testament errichten soll, ist keine Frage des Alters, sondern der Familien- und Vermögensverhältnisse. Diese ändern sich natürlich im Laufe der Zeit, deshalb stellt ein Testament immer nur eine Momentaufnahme dar falls einem der berühmte Dachziegel auf den Kopf fällt. Wichtig ist, dass man ein Testament natürlich jederzeit ändern kann. Herr Dr. Beer, was sollte in einem Testament geregelt werden? Das Wichtigste ist, einen oder mehrere Erben einzusetzen. In selbst geschriebenen Testamenten wird oft der grobe Fehler gemacht, nur Legate bzw. Vermächtnisse anzuordnen (z.b. die Wohnung soll meine Frau bekommen, das Auto mein Freund Max usw. ). Auf das Pensionskonto und die Wohnungseinrichtung wird meist vergessen. Oft entsteht Streit, wer den Rest des Vermögens bekommt und wer allfällige Schulden, z.b. die Begräbniskosten, bezahlt. Neben den Erben sollte man auch Ersatzerben bestimmen, falls der Erbe vor oder gleichzeitig mit dem Erblasser verstirbt. 13

14 Fragen an den Notar Worauf muss man beim Abfassen besonders achten? Beim eigenhändigen Testament ist am Ende des Textes zu unterschreiben. Bitte immer auch ein Datum draufschreiben. Beim fremdhändigen Testament wird der Text von jemand anderem oder am Computer geschrieben. Es müssen der Erblasser und drei Zeugen gleichzeitig unterschreiben. Bei den Zeugen ist wichtig, dass sie bei ihrer Unterschrift dazuschreiben als Zeuge, sonst ist das Testament formungültig. Außerdem dürfen die Zeugen keine nahen Verwandten oder durch das Testament Begünstigte sein. Aus meiner praktischen Erfahrung kann ich sagen, dass es bei selbst verfassten Testamenten häufig Probleme gibt, weil das Erbrecht ein sehr heikler Rechtsbereich ist. Es ist zum Beispiel ein großer Unterschied, ob ich zwei Erben zu gleichen Teilen oder je zur Hälfte einsetze. Außerdem fehlen bei selbstverfassten Testamenten oft die Ersatzerben, wenn der Erbe vor oder gleichzeitig mit dem Erblasser verstirbt. Ich empfehle daher, das Testament von einem Notar schreiben zu lassen und es auch dort zu hinterlegen. Bitte erklären Sie uns die Bestimmungen zum Pflichtteil. Der Pflichtteil beträgt bei Kindern und Ehegatten immer die Hälfte des gesetzlichen Erbteiles. Der Pflichtteil des Ehegatten ist daher 1/6, der Pflichtteil der Kinder beträgt 1/3. Der Pflichtteil ist immer ein Geldanspruch und kein Sachanspruch gegen den Erben. Wenn sich im Nachlass z.b. eine Liegenschaft befindet und ich setze meine Frau zur Alleinerbin ein, so wird sie Alleineigentümerin der Liegenschaft und muss den Kindern 1/3 des Verkehrswertes der Liegenschaft bezahlen. Für die Bemessung des Pflichtteiles ist also nicht 14

15 der Einheitswert maßgeblich, sondern der Verkehrswert. Dieser wird mangels Einigung von einem Immobiliensachverständigen durch ein Gutachten festgesetzt. Bei diesen Bewertungsfragen kommt es leider häufig zu Streitigkeiten. Wichtig ist auch, dass der Pflichtteil immer sofort zu bezahlen ist. Es kann daher passieren, dass mein Erbe die von mir geerbte Liegenschaft verkaufen muss um den Kindern den Pflichtteil zu bezahlen. Was passiert, wenn ich keine gesetzlichen Erben habe und kein Testament verfasse? Dann erbt der Staat, das bezeichnet man als Heimfallsrecht des Staates. Zum Abschluss: Gibt es denn aus Ihrer Erfahrung immer mehr Menschen, die an gemeinnützige Organisationen vermachen? Da in unserer Gesellschaft die Bedeutung der Blutsverwandtschaft abnimmt, gibt es zweifellos einen Trend in diese Richtung. Als Notar will und kann ich natürlich keine Empfehlung abgeben. Deswegen ist es positiv, dass es eine Initiative wie diese gibt, die darüber informieren will und neutral das Thema in der Öffentlichkeit präsentiert. Das Österreichische Testamentsregister: Jedes Testament, das bei einer Notarin/einem Notar hinterlegt ist, muss diese/dieser im Österreichischen Zentralen Testamentsregister registrieren. Dadurch soll sichergestellt werden, dass der letzte Wille im Todesfall bekannt wird. Das Register enthält nicht die Urkunden oder deren Inhalt selbst, sondern nur Angaben darüber, von wem das Testament stammt und wo die Urkunde verwahrt wird. 15

16 Menschen, die man nicht vergisst Menschen, die einen guten Zweck in ihrem Testament berücksichtigen, ist vor allem eines wichtig: Dass sie an eine gemeinnützige Organisation spenden, die ihre Vorstellung von dem, was ihnen im Leben immer schon wichtig war, für sie weiterführt. Denn damit können sie über den Tod hinaus wirken.

17 Freude am Geben Seit vielen Jahren engagiert sich Christine Stenger ehrenamtlich für einen österreichischen Blindenverein: Nun hat die ehemalige Mitarbeiterin eines Forschungslabors beschlossen, den Verein auch in ihrem Testament zu bedenken gründete sie bereits eine Aktivgruppe für Blinde und Sehbehinderte: Mit Hingabe organisiert sie seither Museumsbesuche, Ausflüge und Führungen in der Oper. Mit ihrem finanziellen Vermächtnis kann Christine Stenger über ihr Engagement hinaus wirken und lange noch viele Menschen dabei unterstützen, sich trotz Beeinträchtigung aktiv am sozialen Leben zu beteiligen. Christine Stenger Foto: KURIER Franz Gruber Gemeinsam etwas bewirken Für andere da zu sein das ist auch den beiden oberösterreichischen Schwestern, Elfriede und Gertraud Blätterbinder, seit jeher ein Anliegen: Beide sind als Volksschullehrerinnen tätig, Gertraud ist zudem bereits jahrelang als freiwillige Sanitäterin im Einsatz. Eine Augenthrombose hätte sie fast ihr Augenlicht gekostet. Diese Erfahrung bestärkt sie, in Zukunft benachteiligten und kranken Menschen zu helfen und das in Ländern, in denen medizinische Grundversorgung keine Selbstverständlichkeit ist. Als die Schwestern auf das Schicksal von nicht artgerecht gehaltenen Bären aufmerksam werden, beschließen sie, sich neben der Entwicklungszusammenarbeit auch für Tier- und Umweltschutz einzusetzen. 17

18 Menschen, die man nicht vergisst Als im Bekanntenkreis schließlich das Thema Testament aufkommt, denken sie gemeinsam darüber nach, was im Todesfall mit ihrem Erbe passieren soll. Sie entschließen sich, mehrere gemeinnützige Organisationen in ihrem Testament zu bedenken: Wir sind froh, wenn Organisationen dort helfen, wo wir es selbst nicht können. Nachdem sie sich ausreichend Zeit genommen haben, die Organisationen, deren Mitarbeiter und Arbeit kennenzulernen, sind sie sich 100-prozentig sicher, dass das Geld ankommt. Und vor allem, dass es etwas bewirkt. Wir sind beide sehr froh darüber, unseren Nachlass in guten Händen zu wissen. Nach unserem Tod soll das Geld eine sinnvolle Verwendung finden. Elfriede und Gertraud Blätterbinder Aus Liebe zur Erde Peggy Rolvink reist gerne und liebt die Natur. Als auf einem Balkon eines Hauses in Sumatra plötzlich ein Orang-Utan auf Peggy zukam, ging ein Traum für sie in Erfüllung: Ich wagte kaum, mich zu bewegen. Und ich sah, wie verletzlich sie sind. Dieser Moment veränderte Peggys Leben: Der Regenwald wird abgeholzt, um mehr Palmöl zu produzieren. Wenn das so weitergeht, wird es für Orang-Utans keinen Lebensraum mehr geben. Diese Erkenntnis hat mich dazu gebracht, eine Umweltschutzorganisation in meinem Testament zu bedenken. Nach ihrem Tod gehen 25 % ihres Grundstücks an die Umweltschutzorganisation: Ich hoffe, dass mein Geld dazu beiträgt, den Orang- Utans einen sicheren Dschungel zu geben, wo sie ein ungestörtes 18

19 Leben haben. Der Rest der Immobilie geht an ihre Tochter und ihren Lebenspartner. Wenn ihre Tochter etwas älter ist, plant Peggy eine gemeinsame Reise nach Sumatra, um die Orang-Utans zu entdecken: Es ist mir wichtig, dass sie mit dem Bewusstsein aufwächst, dass unsere Erde nicht etwas Selbstverständliches ist. Foto: Frank Ruiter Peggy Rolvink mit Tochter Für kommende Generationen Sowohl für die Kunst als auch für die Umwelt schlägt das Herz von Juliette Mulvihill. Und dass sie gemeinnützige Organisationen über ihren Tod hinaus unterstützen will, weiß die gebürtige Neuseeländerin schon länger: Bei uns liegt das in der Familie: Schon meine Eltern haben ihr Vermögen in eine Stiftung eingebracht. 20 Jahre lebte sie in Straßburg. Aus Liebe zur Musik und zur Natur zog sie vor vielen Jahren nach Salzburg, wo sie ehrenamtlich im Umweltschutz tätig ist. Ich habe keine Kinder, mein Testament habe ich bereits gemacht. Entschieden hat sie sich, darin zwei Organisationen mit ganz unterschiedlichen Ausrichtungen zu berücksichtigen: Die eine ist im Bildungs- und Kulturbereich tätig, die andere setzt sich für den Umwelt- und Artenschutz ein. Ein Beispiel für ein besonderes persönliches Vermächtnis, das kommenden Generationen weitergegeben wird. Juliette Mulvihill 19

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21 Organisationen, die mit Ihrer Hilfe arbeiten Partner der Initiative Vergissmeinnicht.at Unsere Initiative Vergissmeinnicht.at vereint österreichische Organisationen mit gemeinnützigem Charakter aus den Bereichen Soziales, Gesundheit, Menschenrechte, Entwicklungszusammenarbeit, Tierschutz und Umweltschutz, Kunst und Kultur, Bildung, Wissenschaft und Forschung. Gemeinsam wollen wir mit dem Träger der Initiative, dem Fundraising Verband Austria, die österreichische Öffentlichkeit darüber informieren, wie man in einem Testament neben seiner Familie auch eine gemeinnützige Organisation berücksichtigen kann. Wir wollen allgemeine, neutrale Information zum Thema anbieten. Jenen mit konkretem Interesse empfehlen wir, professionelle rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Letztere können wir durch die Partnerschaft mit der Österreichischen Notariatskammer zu Verfügung stellen. In unserer Arbeit als Organisationen verpflichten wir uns zu Qualitätsstandards im Umgang mit Vermächtnissen. Gemeinsam wollen wir das erzielen, was für eine einzelne Organisation nicht möglich ist: das öffentliche Bewusstsein von Österreicherinnen und Österreichern über die Möglichkeit des gemeinnützigen Vermachens stärken, deren Wahrnehmung verändern, sie letztlich motivieren, tatsächlich einen gemeinnützigen Zweck im Testament zu berücksichtigen. 21

22 Moeringgasse Wien +43 (0) office@amnesty.at Amnesty International setzt sich weltweit für die Einhaltung und Förderung der Menschenrechte ein. Auf Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird die Organisation dann aktiv, wenn es schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen zu verhindern gilt. Am Hendlberg Laaben +43 (0) office@animal-spirit.at Animal Spirit verbreitet den Tierschutzgedanken und hilft Tieren in Not, in erster Linie sog. Nutztieren. Die Ungerechtigkeit gegenüber den großteils rechtlosen Mitgeschöpfen, wie z.b. tierquälerische Intensivhaltung in der Agrarindustrie, Tierversuchslabors oder die himmelschreienden Langzeit-Tiertransporte, ließ uns 2002 den Verein ANIMAL SPIRIT gründen, um diese Missstände konsequent zu bekämpfen, aber auch einzelnen Tieren in Not zu helfen, indem wir sie auf unseren Gnadenhöfen aufnehmen oder sie an gute Plätze vermitteln. Hollergasse Wien +43 (0) info@samariterbund.net Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs: Die rund haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Non-Profit-Organisation leisten für ältere Menschen, Kranke, Verletzte und in Not geratene Hilfe von Mensch zu Mensch unabhängig von deren ethnischer Zugehörigkeit, Religion und Weltanschauung. Wir engagieren uns im klassischen Rettungs- und Krankentransport, im Gesundheits- und Sozialbereich wie etwa Pflege und Obdachlosenbetreuung sowie in der Entwicklungszusammenarbeit, Katastrophenhilfsdienst und in der Jugendarbeit. Taborstraße Wien +43 (0) office@aerzte-ohne-grenzen.at Ärzte ohne Grenzen ist die größte unabhängige medizinische Hilfsorganisation mit Hilfseinsätzen in mehr als 70 Ländern der Welt. Die Einsatz-Teams helfen dort, wo die medizinische Versorgung zusammengebrochen ist: bei Naturkatastrophen, Kriegen, Epidemien, Ernährungskrisen, Flucht und Vertreibung. 22

23 Dietrichgasse Wien + 43 (0) office@auftakt-gmbh.at Auftakt bietet Dienstleistungen und bedarfsadäquate Betreuung für Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf im Wohn- und Freizeitbereich. Angebote im voll- und teilbetreuten Wohnen. Ein Betreuungsschwerpunkt sind Menschen, die als langzeithospitalisiert oder unbetreubar definiert werden. Museumsplatz 1/10/ Wien + 43 (0) office@birdlife.at BirdLife: Was wäre die Welt ohne bunte Vogelarten? Ohne melodischen Frühlingsgesang? Gemeinsam mit BirdLife erhalten Sie eine lebenswerte, vogelreiche Welt! Bedrohte Arten und Naturjuwele wie die Marchauen dürfen nicht untergehen bewahren wir sie gemeinsam über Generationen hinweg! Steinergasse 3/ Wien +43 (0) kontakt@brot-fuer-die-welt.at Brot für die Welt ist die entwicklungspolitische Aktion der Evangelischen Kirche A. und H.B. in Österreich, die Not leidende Menschen in aller Welt unterstützt und Hilfe zur Selbsthilfe leistet. Wir arbeiten mit lokalen Projektpartnern zusammen vorwiegend in Afrika, Südamerika, Israel/Palästina und Süd/Osteuropa und legen dabei großen Wert auf partnerschaftliche Umsetzung. Die Träger der Aktion Brot für die Welt blicken auf über 50 Jahre Erfahrung mit lokalen Partnerorganisationen zurück. Hietzinger Kai 85/ Wien +43 (0) office@blindenverband.at Der Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ) ist die größte Selbsthilfeorganisation blinder und sehbehinderter Menschen in Österreich. Unsere zentrale Aufgabe ist die Förderung der Interessen und Bedürfnisse der Betroffenen, um Ihnen eine gleichberechtigte Teilhabe am beruflichen, sozialen und öffentlichen Leben zu ermöglichen. Zusammen mit unseren sieben Landesorganisationen vertritt der BSVÖ als effiziente Dachorganisation die Anliegen seiner Mitglieder österreichweit. 23

24 Stephansplatz Wien +43 (0) office@canisius.at Das Canisiuswerk ist das Nationale Zentrum für Berufungspastoral der katholischen Kirche in Österreich. Es fördert und führt Initiativen gemeinsam mit diözesanen Stellen, den Orden und anderen Gemeinschaften der Kirche durch, unterstützt über Stipendien Personen auf dem Weg zu einem geistlichen Beruf und Projekte in der Berufungspastoral. Lange Gasse 30/ Wien + 43 (0) care@care.at CARE wurde 1945 gegründet und ist heute eine der größten internationalen Hilfsorganisationen der Welt. Über MitarbeiterInnen sind in rund 84 Ländern mit Katastrophenhilfe und nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit im Einsatz. Jährlich profitieren über 122 Mio. Menschen von CARE-Projekten. Albrechtskreithgasse Wien +43 (0) erbschaften@caritas-austria.at Caritas: Als Hilfsorganisation der Katholischen Kirche setzt sich die Caritas für Menschen in Not ein unabhängig von deren sozialer, nationaler oder religiöser Zugehörigkeit. Mit einem umfassenden Angebot unterstützt die Caritas pflegebedürftige Menschen, obdachlose, notleidende und langzeitarbeitslose Menschen, Flüchtlinge und MigrantInnen sowie Menschen mit Behinderung. In der Auslandshilfe ist die Caritas Österreich in das Netz von 165 Caritas-Organisationen eingebunden. Oberzellergasse Wien +43 (0) info@cs.or.at Die CS (Caritas Socialis) betreut und unterstützt Menschen zuhause, in Tageszentren und in stationärer Pflege. Sie bietet spezialisierte Angebote für an Demenz bzw. Multipler Sklerose erkrankte Menschen. Im CS Hospiz Rennweg werden schwerkranke Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -wochen individuell begleitet. 24

25 Wittelsbachstraße Wien +43 (0) office@contrast.or.at Der Verein Contrast bietet seit 1985 Frühförderung für blinde, sehbehinderte und mehrfachbehindert-sehgeschädigte Kinder in Wien, Niederösterreich und Burgenland an. Derzeit werden rund 230 Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren von 20 Mitarbeiterinnen betreut. Eine spezifisch ausgebildete Frühförderin unterstützt die betroffene Familie zu Hause in der gewohnten Umgebung des Kindes oder in den Förderräumen unserer Frühförderstelle. Für spezielle Fragen gibt es eine Augenärztin, eine Orthoptistin und eine klinische Psychologin. Singerstr. 7/IV/ Wien +43 (0) csi@csi.or.at CSI-Österreich ist seit mehr als 30 Jahren die Menschenrechtsorganisation, die sich weltweit für das Menschenrecht auf Religionsfreiheit einsetzt. Keine andere Weltreligion ist dermaßen mit Verfolgung konfrontiert wie das Christentum. Drei von vier um des Glaubens willen Verfolgte sind Christen, es geht um mehr als 100 Millionen Christen weltweit: Frauen, Männer, alte Menschen, Kinder und Babys. Unsere Solidarität gibt verfolgten Christen die Gewissheit, in der Not nicht vergessen zu sein. Am Heumarkt 27/ Wien +43 (0) office@debra-austria.org DEBRA Austria hat sich als Patientenselbsthilfeorganisation das Ziel gesetzt, kompetente medizinische Versorgung für die Schmetterlingskinder zu ermöglichen und durch gezielte und erstklassige Forschung die Chance auf Heilung zu erhöhen. Dazu kommt die unmittelbare Hilfe für Betroffene und Angehörige in Notfällen, oder wenn das Krankenkassen- bzw. Sozialsystem nicht ausreicht. Steinergasse 3/ Wien +43 (0) fluechtlingsdienst@diakonie.at Der Diakonie Flüchtlingsdienst engagiert sich in Beratung, Betreuung, Unterbringung, (Aus-)Bildung und medizinischer/psychotherapeutischer Behandlung von Asylsuchenden, Flüchtlingen und MigrantInnen. Wir engagieren uns für die Durchsetzung der Menschenrechte, insbesondere jener auf Asyl, Gleichbehandlung, Einheit der Familie und für das Recht auf ein faires Verfahren. Martin Boos-Straße Gallneukirchen +43 (0) 7235 / office@diakoniewerk.at Evangelisches Diakoniewerk: Die Kernkompetenzen des Evangelischen Diakoniewerks liegen in der Arbeit mit alten und behinderten Menschen, im Bereich Gesundheit und der Ausbildung. Es zählt zu einem der 5 großen Wohlfahrtsverbände in Österreich und ist mit über 100 Einrichtungen in 6 Bundesländern tätig. 25

26 Franz-Josefs-Kai 13/ Wien +43 (1) Das jährlich stattfindende Europäische Forum Alpbach ist eine interdisziplinäre Plattform für Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur. Über unser Stipendienprogramm ermöglichen wir jedes Jahr über 700 talentierten und engagierten StudentInnen aus über 50 Nationen die Teilnahme am Forum. Damit leisten wir in Alpbach jährlich einen einzigartigen Beitrag zur europäischen Integration und Völkerverständigung. Sensengasse Wien +43 (0) office@fwf.ac.at Der Wissenschaftsfonds FWF ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er finanziert Forschungsprojekte auf Basis eines hochkompetitiven, international ausgerichteten Begutachtungssystems. Etwa 3500 junge ForscherInnen sind derzeit in FWF-Projekten beschäftigt. Ballgasse Wien +43 (0) office@kinderdoerfer.at Gesellschaft Österreichischer Kinderdörfer: Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Kind. Wir arbeiten daran, Kinder & Jugendliche in ein selbstbewusstes und selbstbestimmtes Leben zu begleiten. Individuelle Förderung spielt dabei eine große Rolle. Nur wenn sich unsere Arbeit an den Lebens- & Entwicklungsbedürfnissen der Kinder orientiert und deren Selbstwertkompetenz stärkt, können wir helfen, sie bis ins Erwachsenenalter zu begleiten und auf das Leben in unserer Gesellschaft vorzubereiten. Und um das zu erreichen brauchen Kinder im Alltag kindgerechte Lebensräume und Lernorte. Neustiftgasse Wien +43 (0) office@global2000.at GLOBAL 2000 ist die österreichische Umweltschutzorganisation. Als aktiver Teil von Friends of the Earth International kämpfen wir für eine intakte Umwelt, eine zukunftsfähige Gesellschaft und nachhaltiges Wirtschaften. Aktiver Umweltschutz bedeutet mehr Lebensqualität. Umweltschutz heißt für uns, Verantwortung wahrzunehmen und uns für eine gesunde und lebenswerte Umwelt einzusetzen. 26

27 Seeböckgasse 30a 1160 Wien +43 (0) info@hausderbarmherzigkeit.at Seit 1875 ist das Haus der Barmherzigkeit für Menschen mit höchstem Unterstützungs- und Pflegebedarf da. Heute werden in den Häusern der Barmherzigkeit in Wien und NÖ rund schwer pflegebedürftige Menschen betreut. Unter ihnen hochbetagte, chronisch kranke Menschen oder jüngere im Wachkoma, mit stark fortgeschrittener Multipler Sklerose oder Demenz. Sie benötigen medizinische, pflegerische und therapeutische Betreuung rund um die Uhr. Und natürlich: Herz. Grünauerstrasse Linz +43 (0) office@herzkinder.at Herzkinder Österreich ist eine österreichweite Anlaufstelle für alle nicht medizinischen Anliegen und Belange für herzkranke Kinder, Jugendliche und deren Familien. Gemeinsam mit einem Team aus 21 MitarbeiterInnen betreut Herzkinder Österreich über 4000 betroffene Familien in ganz Österreich und versucht, die Eltern bereits ab Erstellung der Diagnose Herzkind aufzufangen und sie ein Stück des Weges zu begleiten (Schwangerschaftsbetreuung, Nachbetreuung nach Herzoperation, Nächtigungsmöglichkeiten im Teddyhaus, ). Jedes 100. Baby kommt mit einem Herzfehler zur Welt! Jägerstraße Wien +43 (0) info@hilfsgemeinschaft.at Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs setzt sich seit über 75 Jahren für ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben sehbehinderter und blinder Menschen ein. Wir bieten Beratung in sozialrechtlichen Fragen und unterstützen bei der Bewältigung des Alltags. Apollogasse 4/ Wien +43 (0) office@hilfswerk.at Hilfswerk Österreich: Jeder Mensch soll in Würde alt werden dürfen. Dafür brauchen ältere und kranke Menschen oft Unterstützung. Die Heimhilfe und Pflege des Hilfswerks macht dies möglich. Auch Kinder und Jugendliche brauchen Hilfe gerade wenn Nöte oder Behinderungen das Leben schwer machen. Menschen brauchen uns egal ob Jung oder Alt, in Österreich oder im Ausland. Wir können nur helfen. Aber das können wir. Hilfswerk. 27

28 Dr. Bohr-Gasse Wien +43 (0) office@imba.oeaw.ac.at IMBA Forschung für die Medizin von morgen. Das IMBA ist eines der europaweit führenden Zentren für biomedizinische Grundlagenforschung. Die Forscher am IMBA wollen verstehen, wie Krankheiten entstehen. Unter der Leitung des renommierten Forschers Prof. Josef Penninger arbeiten 13 wissenschaftliche Arbeitsgruppen auf internationalem Spitzenniveau. IMBA will dazu beitragen, die Ursachen schwerer Erkrankungen zu erforschen und die Grundlagen für neue Therapien zu schaffen. Denn: Medizinforschung heute ist unsere Gesundheit von morgen. Burggasse Wien +43 (0) office@immo-humana.at immo-humana unterstützt alleinerziehende Mütter und alleinstehende schwangere Frauen in Wohnungsnot. Unser Ziel ist es, angemessene Unterkünfte bereitzustellen, um Frauen und Kinder vor Obdachlosigkeit und somit auch vor sozialer Ausgrenzung und Stigmatisierung zu bewahren. So ermöglichen wir betroffenen Frauen und Kindern einen Neustart in ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben. Engerthstraße Wien +43 (0) info@integrationshaus.at Das Integrationshaus besteht seit 1995 und ist ein anerkanntes Kompetenzzentrum, insbesondere im Bereich der Aufnahme und Integration von AsylwerberInnen, subsidiär Schutzberechtigten, anerkannten Flüchtlingen und MigrantInnen. Eine spezielle Zielgruppe des Integrationshauses sind besonders schutzbedürftige Menschen wie Traumatisierte, unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, psychisch und physisch Kranke, AlleinerzieherInnen, Schwangere etc., die aufgrund ihrer speziellen Bedürfnisse besondere Unterstützungsleistungen benötigen. St. Veit-Gasse Wien +43 (0) info@jugendeinewelt.at Jugend Eine Welt: 15 Jahre Bildung überwindet Armut Jugend Eine Welt fördert als internationales Hilfswerk Schulen, Straßenkinder-Programme und Bildungszentren für benachteiligte junge Menschen weltweit. Bevorzugte Projektpartner sind dabei die Salesianer Don Boscos und die Don Bosco Schwestern. 28

29 Spiegelgasse 3/II 1010 Wien +43 (0) office@kfb.at Mit der Aktion Familienfasttag hilft die Katholische Frauenbewegung Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika, ungerechten Strukturen, Gewalt und Armut zu entkommen. Ziel ist, dass sich die Frauen gemeinsam und in selbst organisierter Form Wege in ein unabhängiges Leben erschließen. Bildungs- und Gesundheitsmaßnahmen stehen im Vordergrund, sie öffnen die Tür für jeden weiteren Schritt. Teilen macht stark und stillt den Hunger nach Gerechtigkeit! Breitenseerstraße 19/ Wien +43 (0) office@kinderhospiz.at Das Kinderhospiz Netz hat es sich zur Aufgabe gemacht, Familien, in denen chronisch kranke und/oder lebensverkürzend kranke Kinder leben, zu begleiten und sie dabei zu unterstützen, trotz der Krankheit einen möglichst normalen Alltag, vor allem zusammen mit den gesunden Geschwisterkindern zu führen und ihnen ein Familienleben zu ermöglichen. Dorotheergasse Wien +43 (0) office@kindernothilfe.at Die Kindernothilfe setzt sich an der Seite von in Armut lebenden Kindern und Jugendlichen in Afrika, Asien und Lateinamerika für eine Zukunft ohne Elend, Gewalt und Missbrauch ein. Möglichst vielen Kindern soll eine lebenswerte Zukunft ermöglicht werden. Unsere Hilfe setzt bei grundlegenden Bedürfnissen an: Ernährung, medizinische Versorgung, Schutz und Bildung. Kinder brauchen eine intakte Gemeinschaft am Weg in ein eigenständiges Leben. Projekte zur nachhaltigen Entwicklung, Beseitigung der Armut und humanitäre Hilfe sind unsere Schwerpunkte. Maria Theresien-Platz Wien +43 (0) kulturerbe@khm.at Das Kunsthistorische Museum Wien ist das größte Museum Österreichs und in der internationalen Museumswelt nur mit wenigen Partnerinstitutionen vergleichbar. Seinen vielfältigen Bestand verdankt es der über Generationen gepflegten Sammeltätigkeit des habsburgischen Hofes. 1891, mit der Eröffnung des Gebäudes am Wiener Burgring, wurden tausende Kunstwerke erstmals unter einem Dach präsentiert heute gehören die Sammlungen in der Neuen Burg, der Schatzkammer, in der Wagenburg und in Schloss Ambras ebenso zum Museumsverband wie das Weltmuseum Wien und das Theatermuseum. 29

30 Niederhofstraße Wien +43 (0) info@licht-fuer-die-welt.at LICHT FÜR DIE WELT setzt sich als österreichische Hilfsorganisation für blinde, augenkranke und anders behinderte Menschen in den Armutsgebieten unserer Erde ein. Mit unseren weltweiten Hilfsprojekten retten wir Augenlicht und schenken behinderten Kindern Zukunft. Freyung 6 (Schottenhof), 1. Hof, Stiege II 1010 Wien +43 (0) bim.staatsrecht@univie.ac.at Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte: Das größte österreichische Menschenrechtsinstitut leistet seit 1992 einen wichtigen Beitrag zur Förderung und Durchsetzung der Menschenrechte weltweit. Die Forschungsergebnisse sind die Grundlage für Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation verfolgter, diskriminierter oder sonst benachteiligter Menschen. Johannesgasse Wien +43 (0) mhda@malteser.at MALTESER: Seit seiner Gründung hat sich der MALTESER Hospitaldienst zur größten rein ehrenamtlichen Rettungs- und Behindertenbetreuungsorganisation in Österreich entwickelt. Arme, notleidende, kranke und verlassene Menschen stehen im Mittelpunkt unserer von christlicher Nächstenliebe getragenen Tätigkeit. Capistrangasse 8/ Wien +43 (0) office@mfm.at Menschen für Menschen: Die Organisation leistet seit 1981 Hilfe zur Selbstentwicklung in Äthiopien. Gemeinsam mit der ländlichen Bevölkerung kombiniert Menschen für Menschen nachhaltige Projekte aus den Bereichen Bildung, Landwirtschaft, Wasserversorgung, Gesundheit, Infrastruktur, Soziales und Frauenförderung. Miva-Gasse Stadl-Paura +43 (0) office@miva.at Die MIVA Austria ist ein Hilfswerk der katholischen Kirche. Während Europa oft an zu viel Verkehr leidet, fehlt es vielen Menschen in den ärmsten Ländern an Mobilität. Die Aufgabe der MIVA ist es, für junge Kirchen und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit Fahrzeuge aller Art zu beschaffen. Der Dank für unfallfreies Fahren lässt sich mit internationaler Solidarität verbinden. 30

31 Finklham Scharten + 43 (0) office@mps-austria.at Die MPS-Gesellschaft setzt sich seit 1985 für Kinder ein, die mit der vererbbaren Stoffwechselkrankheit MukoPolySaccharidose leben. Sie informiert, schult, unterstützt und begleitet betroffene Familien auf ihrem schweren Weg und möchte ihre Lebensqualität nachhaltig verbessern. Ihre Vision ist: Kein Kind soll zukünftig an MPS sterben, MPS muss heilbar werden! Deswegen fördert sie auch Forschungsprojekte mit dem Ziel einer Therapieentwicklung. Burgring Wien + 43 (0) info@nhm-wien.ac.at Das Wiener Naturhistorische Museum ist mit über 30 Millionen Sammlungsobjekten eines der bedeutendsten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Seine frühesten Sammlungen sind über 250 Jahre alt. Berühmte und einzigartige Exponate machen die Faszination der Natur und ihrer Erforschung erlebbar. Zollergasse 37/ Wien +43 (0) info@nph-oesterreich.org Das internationale Kinderhilfswerk NPH (Nuestros Pequeños Hermanos = Unsere kleinen Brüder und Schwestern) schenkt Waisen und in Not geratenen Kindern in neun Ländern Lateinamerikas ein geborgenes Zuhause. Seit der Gründung 1954 sind mehr als Kinder in den NPH-Kinderdörfern aufgewachsen. Die Kinder leben in einer familiären Umgebung, die von Toleranz, Nächstenliebe und gegenseitigem Respekt geprägt ist. Humboldtplatz Wien +43 (0) office@zentrale.oehtb.at Das Österreichisches Hilfswerk für Taubblinde und hochgradig Hör- und Sehbehinderte (ÖHTB) bietet Beratung, Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Sinnes- und Mehrfachbehinderung ab dem Jugendalter. In der Frühberatung finden Familien mit Kindern mit Sinnesbehinderung kompetente Beratung und Förderung. Unser Ziel ist es, unsere Klientinnen und Klienten in ihrer Selbstständigkeit zu stärken, sie in ihren Interessen und Anliegen zu unterstützen und die Teilnahme am öffentlichen Leben zu fördern. 31

32 Wolfengasse 4/ Wien +43 (0) service@krebshilfe.net Österreichische Krebshilfe: Eine der Hauptaufgaben der Österreichischen Krebshilfe ist es, Patienten und Angehörige zu begleiten, sie zu unterstützen und für sie da zu sein. 41 Krebshilfe- Beratungsstellen und rund 100 kompetente Beraterinnen stehen Patienten und Angehörigen, begleitend zur ärztlichen Betreuung, mit einem umfangreichen Beratungs- und Betreuungsangebot zur Verfügung. Josefsplatz Wien +43 (0) vererben@onb.ac.at Die Österreichische Nationalbibliothek ist die geistige Schatzkammer der Republik und zählt, aufgrund ihrer wertvollen historischen Bestände, zu den fünf bedeutendsten Bibliotheken der Welt. Sie blickt auf eine traditionsreiche Geschichte bis ins 14. Jahrhundert zurück und ist heute mit ihren rund 10 Millionen Büchern und anderen Objekten eines der wichtigsten Wissensund Kulturzentren Europas. Türkenstraße 12/ Wien +43 (0) office@herzfonds.at Der Österreichische Herzfonds ist eine gemeinnützige Institution. Seit der Gründung im Jahr 1971 wurden unter dem Motto Schach dem Herztod viele Programme und Initiativen für die Herzgesundheit der österreichischen Bevölkerung durchgeführt. Wiedner Hauptstrasse Wien + 43 (0) service@roteskreuz.at Das Österreichische Rote Kreuz ist die größte humanitäre Nonprofit-Organisation in Österreich. Die Tätigkeiten reichen vom Rettungsdienst über Pflege und Betreuung, Erste Hilfe bis zum Blutspendedienst, von Katastrophenhilfe und Entwicklungszusammenarbeit bis zum Suchdienst. 32

33 Fischergasse Salzburg +43 (0) Pro Juventute: Seit 1947 bietet Pro Juventute Kindern und Jugendlichen in Österreich ein neues Zuhause. Derzeit 32 Einrichtungen mit ca. 250 Plätzen in Wohngemeinschaften und 73 in der Kindertagesbetreuung. Pro Juventute führt seit 2002 das österreichische Spendengütesiegel. Wattgasse Wien +43 (0) ROTE NASEN Clowndoctors International ist eine Clowngruppe mit 20-jähriger Erfahrung, die nach wissenschaftlichen Kriterien den gesundheitlichen Nutzen von Humor im Heilungsprozess einsetzt. Die Clowns bringen kleinen und großen Patient- Innen in 11 Ländern, darunter auch Österreich, Fröhlichkeit und Lebensfreude in Spitäler sowie soziale Einrichtungen. Sie laden ein zu träumen, zu lachen, positiv zu denken und durchzuhalten. Angst, Traurigkeit und Schmerzen sind dann oft vergessen, zurück bleiben funkelnde Augen und strahlende Gesichter. Stafflerstraße 10a 6020 Innsbruck +43 (0) 512/ SOS-Kinderdorf ist eine weltweit tätige Organisation, die Familien in Not hilft und gefährdeten Kindern ein Aufwachsen in einem liebevollen Zuhause ermöglicht. In Österreich werden rund Kinder und Jugendliche von SOS-Kinderdorf betreut. Zimmermannplatz Wien org@ccri.at Jährlich erkranken in Österreich etwa 250 Kinder und Jugendliche an Krebs % können geheilt werden. Durch langjährige intensive Forschungsarbeit auf höchstem Niveau konnte die St. Anna Kinderkrebsforschung große Fortschritte im Verständnis, in der Diagnostik, Therapie und Prognose von Krebserkrankungen im Kindesalter erzielen. Zentrales Anliegen ist es, die Heilungsrate an die 100%-Marke zu bringen. Um die Finanzierung der Forschungsarbeit, die das Überleben der Kinder weiter verbessern soll, zu sichern, brauchen wir die Hilfe unserer SpenderInnen. 33

34 Mariahilfer Straße 105/2/ Wien + 43 (0) kindertraum@kindertraum.at Stiftung Kindertraum erfüllt die Herzenswünsche schwer kranker und behinderter Kinder in Österreich. In den letzten Jahren finanziert die Organisation vermehrt Therapien sowie therapeutische Hilfsmittel, um den Pflegeaufwand und Alltag der Familien zu erleichtern und deren Lebensqualität zu verbessern. Obere Donaustraße Wien +43 (0) office@teachforaustria.at Teach For Austria: Was man im Leben erreicht, soll nicht von Bildung und Einkommen der Eltern abhängen. Das ist gut für den Einzelnen und gut für die Gesellschaft. Deshalb fördert Teach For Austria speziell benachteiligte Kinder mit schlechten Startbedingungen. Derzeit arbeiten 55 Teach For Austria-Fellows als inspirierende Lehrkräfte an 34 Hauptschulen in Wien und Salzburg. Sie helfen ca SchülerInnen dabei, so viel wie möglich aus ihrem Leben zu machen. Mariahilfer Straße 176/ Wien +43 (0) info@unicef.at UNICEF Österreich hilft Kindern vor allem in Entwicklungsländern. UNICEF sorgt für ihr Überleben und ihre Zukunft durch medizinische Betreuung, sauberes Trinkwasser und Ernährung, Schule, Schutz vor Ausbeutung und Gewalt und vielem mehr. Bei Katastrophen leistet UNICEF Nothilfe. Linke Wienzeile Wien +43 (0) office@vier-pfoten.org Vier Pfoten: Die international tätige Tierschutzorganisation Vier Pfoten entwickelt konkrete Lösungen, um Tierschutz erfolgreich umzusetzen. Im Gespräch mit der Politik setzt sich die Organisation dafür ein, nachhaltige Verbesserungen für Tiere auch auf gesetzlicher Ebene zu verankern. Auerspergstraße Wien +43 (0) office@volkshilfe.at Volkshilfe: Mit umfassenden sozialen Dienstleistungen unterstützt die Volkshilfe Menschen in Not. Seit 1947 kämpft die Volkshilfe gegen Armut. Neben Angeboten wie Pflege und Betreuung, finanzieller Unterstützung in akuten Notlagen und Beschäftigungsprojekten widmet sich die Organisation auch der Integration von Minderheiten. 34

35 Triesterstraße Vösendorf +43 (0) office@wr-tierschutzverein.org Der Wiener Tierschutzverein wurde im Jahr 1846 gegründet und ist damit eine der ältesten Tierschutzorganisationen Europas. Im vereinseigenen Wiener Tierschutzhaus finden verstoßene und ausgesetzte Tiere eine sichere Bleibe, fürsorgliche Betreuung und medizinische Versorgung. Graumanngasse 7/C Wien + 43 (0) office@worldvision.at World Vision ist ein christliches Kinderhilfswerk mit den Arbeitsschwerpunkten nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit, humanitäre Hilfe und entwicklungspolitische Anwaltschaft. Die Organisation unterstützt Kinder, Familien und ihr Umfeld im Kampf gegen Armut und Ungerechtigkeit. Ottakringer Straße Wien +43 (0) wwf@wwf.at Der WWF ist die größte und einflussreichste Umweltorganisation in Österreich. Unsere nationalen und internationalen Projekte tragen dazu bei, unsere Ziele zu erreichen und beweisen, dass Bewahrung und verantwortungsvolle Nutzung der natürlichen Lebensgrundlagen mit nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung vereinbar sind. Der WWF leistet national und international in ausgewählten ökologischen Schlüsselregionen einen wirkungsvollen Beitrag zur Bewahrung der biologischen Vielfalt, Einzigartigkeit und Schönheit der Natur. Vergissmeinnicht.at Die Initiative für das gute Testament Dr. Günther Lutschinger, Geschäftsführer FVA Fundraising Verband Austria Dachverband spendenwerbender Organisationen T: + 43 (0)

36 Vergissmeinnicht.at Es gibt ein Leben nach dem Leben Die Initiative für das gute Testament Fundraising Verband Austria Herbeckstraße 27/2/ Wien T: +43 (0) Herausgeber: FVA Fundraising Verband Austria Herbeckstraße 27/2/3, 1180 Wien, ZVR-Nr: Redaktion: Eva Estermann, Dr. Günther Lutschinger Layout: Bluetango Fotos: Christine de Grancy (Seiten 1, 4, 20, 36), Kurier Jeff Mangione (Seite 12), Kurier Franz Gruber (Seite 17) Frank Ruiter (Seite 19) Druck: janetschek

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