Die Ebenen der Erkrankung Nach Prof. Georgos Vithoulkas von Andreas Hundseder

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1 Die Ebenen der Erkrankung Nach Prof. Georgos Vithoulkas von Andreas Hundseder

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4 Ebene I Ein Arzneimittel kann alles heilen. Die Lebenskraft ist sehr gut und produziert dadurch sehr deutliche Symptome, deutliche Symptome auf der mentalen und auch körperlichen Ebene, die uns direkt zum Arzneimittel führen. Akutes und chronisches Geschehen benötigen die identische Verschreibung. Auf dieser Ebene zeigt sich das Arzneimittelbild sehr deutlich und wir benötigen auch nicht häufige Wiederholungen.

5 Es gibt auf dieser Ebene auch viele Fälle, die durch eine Traumatisierung (physisch oder/und psychischer Natur) aufgetreten sind, wir geben Mittel wie Aconitum, Helleborus, Ignatia, Opium, Cicuta, Hypericum...und die Mittel wirken wie ein Wunder. Jahre oder jahrzehntelanges Leiden vergehen innerhalb kurzer Zeit, bei Rückfällen benötigen wir das selbe Mittel in der zuletzt gegebenen Potenz. Egal welche Pathologie sich auf dieser Ebene zeigt, wir können sie mit dem richtig gewähltem Mittel heilen.

6 Ist die Konstitution koheränt haben wir bei guter Lebenskraft viele deutliche Symptome. Das Similium wird leicht erkannt - da alles zu einem Mittel passt - chronisch und akut. Sein Mittel bleibt stabil - bei Organveränderungen kommt es mit einer Gabe des Mittel zu sehr guten Erfolgen. Keine starken Erstreaktionen - sie ist kurz - und danach lange Phase der Besserung. Harmonischer Fallverlauf. Sehr gute Prognose Ebene 1 => sehr hohe Potenzen und Einzeldosis

7 Ebene I

8 Ebene I starke Lebenskraft

9 Ebene I starke Lebenskraft deutliche Symptome

10 Ebene I starke Lebenskraft deutliche Symptome deutliches Arzneimittel

11 Ebene I starke Lebenskraft deutliche Symptome deutliches Arzneimittel akute und chronische Erkrankung benötigen dasselbe Arzneimittel

12 Ebene I starke Lebenskraft deutliche Symptome deutliches Arzneimittel akute und chronische Erkrankung benötigen dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind identisch

13 Ebene I starke Lebenskraft deutliche Symptome deutliches Arzneimittel akute und chronische Erkrankung benötigen dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind identisch mittlere bis hohe Potenzen und Einzeldosis

14 Ebene I starke Lebenskraft deutliche Symptome deutliches Arzneimittel akute und chronische Erkrankung benötigen dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind identisch mittlere bis hohe Potenzen und Einzeldosis falls Wiederholung notwendig das Mittel in der selben Potenz

15 Ebene I starke Lebenskraft deutliche Symptome deutliches Arzneimittel akute und chronische Erkrankung benötigen dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind identisch mittlere bis hohe Potenzen und Einzeldosis falls Wiederholung notwendig das Mittel in der selben Potenz gute Prognose und lange Wirkdauer des Arzneimittels

16 . 68 Bei homöopathischen Heilungen zeigt uns die Erfahrung, dass auf die ungemein kleinen Arznei- Gaben, die bei dieser Heilart nötig sind, und welche nur so eben hinreichend waren, durch Ähnlichkeit ihrer Symptome die ähnliche, natürliche Krankheit zu überstimmen und aus dem Gefühle des Lebensprinzips zu verdrängen, zwar zuweilen nach Vertilgung der letztern anfangs noch einige wenige Arzneikrankheit allein im Organismus fortdauert, aber, der außerordentlichen Kleinheit der Gabe wegen, so leicht und so bald von selbst verschwindend, dass die Lebenskraft gegen diese kleine, künstliche Verstimmung ihres Befindens, keine bedeutendere Gegenwirkung vorzunehmen nötig hat, als die zur Erhebung des jetzigen Befindens auf den gesunden Standpunkt (das ist, zur völligen Herstellung gehörige), wozu sie nach Auslöschung der vorherigen krankhaften Verstimmung wenig Anstrengung bedarf.

17 Potenzhöhe Die Potenzhöhe ist wie bei jeder Verordnung immer primär von drei Faktoren abhängig: 1. Die Intensität der Erkrankung 2. Die Stärke der Lebenskraft 3. Die Deutlichkeit des Arzneimittels Ist einer dieser Faktoren negativ sollte keine Potenz die höher als die C 200 ist gegeben werden, dies gilt ebenfalls für Erkrankungen mit organischen Degenerationen.

18 Ebene II Es haben bereits Unterdrückungen stattgefunden. Die Lebenskraft ist geschwächt, dadurch nicht mehr so deutliche Symptome, beziehungsweise mehr Symptome, die aber nicht mehr nur ein Arzneimittel bestätigen. Die Gesamtheit der Symptome stellen nur teilweise die krankhafte Konstitution dar, lassen sich aber ordnen. Wir benötigen mindestens zwei Arzneimittel oder Wiederholungen eines Arzneimittels zur Heilung.

19 Ein gut gewähltes Mittel bringt die Heilung in Gang, stimuliert die Lebenskraft, die uns Symptome für die weiter Verordnung und die darunter liegende Schicht der Verschreibung aufdeckt. Die Symptome werden nach jeder korrekten Verschreibung charakteristischer und ermöglichen eine gute Prognose und sehr positiven Verlauf. Durch die richtige Arzneimittelgabe wird die darunter liegende Ebene sehr deutlich aufgedeckt und kann durch eine erneute Mittelwahl das chronische Geschehen ausheilen oder uns Hinweise auf das Folgemittel geben.

20 Treten Symptome auf die hierarchisch höherwertig sind als diejenigen, die wir zur Verschreibung des ersten Mittels herangezogen haben. Leiten uns dies in Verbindung mit den verbliebenen zum konstitutionellen Mittel. Häufig entsteht eine akute Krise, die uns die darunterliegende Verschreibungsebene aufzeigt und zum Heilmittel führt.

21 Ebene II

22 Ebene II geschwächte Lebenskraft

23 Ebene II geschwächte Lebenskraft nicht mehr ganz so deutliche Symptome

24 Ebene II geschwächte Lebenskraft nicht mehr ganz so deutliche Symptome Arzneimittelbild nicht mehr so deutlich

25 Ebene II geschwächte Lebenskraft nicht mehr ganz so deutliche Symptome Arzneimittelbild nicht mehr so deutlich mehrere Arzneimittel stehen zur Auswahl

26 Ebene II geschwächte Lebenskraft nicht mehr ganz so deutliche Symptome Arzneimittelbild nicht mehr so deutlich mehrere Arzneimittel stehen zur Auswahl akute und chronische Erkrankung benötigen nicht dasselbe Arzneimittel

27 Ebene II geschwächte Lebenskraft nicht mehr ganz so deutliche Symptome Arzneimittelbild nicht mehr so deutlich mehrere Arzneimittel stehen zur Auswahl akute und chronische Erkrankung benötigen nicht dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nicht mehr identisch

28 Ebene II geschwächte Lebenskraft nicht mehr ganz so deutliche Symptome Arzneimittelbild nicht mehr so deutlich mehrere Arzneimittel stehen zur Auswahl akute und chronische Erkrankung benötigen nicht dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nicht mehr identisch Hierarchisierung wird erforderlich

29 Ebene II geschwächte Lebenskraft nicht mehr ganz so deutliche Symptome Arzneimittelbild nicht mehr so deutlich mehrere Arzneimittel stehen zur Auswahl akute und chronische Erkrankung benötigen nicht dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nicht mehr identisch Hierarchisierung wird erforderlich mittlere Potenzen, bei Bedarf Wiederholung oder Folgemittel

30 Ebene II geschwächte Lebenskraft nicht mehr ganz so deutliche Symptome Arzneimittelbild nicht mehr so deutlich mehrere Arzneimittel stehen zur Auswahl akute und chronische Erkrankung benötigen nicht dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nicht mehr identisch Hierarchisierung wird erforderlich mittlere Potenzen, bei Bedarf Wiederholung oder Folgemittel bei Wiederholung das Mittel erst in der selben Potenz und danach ansteigend

31 Ebene II geschwächte Lebenskraft nicht mehr ganz so deutliche Symptome Arzneimittelbild nicht mehr so deutlich mehrere Arzneimittel stehen zur Auswahl akute und chronische Erkrankung benötigen nicht dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nicht mehr identisch Hierarchisierung wird erforderlich mittlere Potenzen, bei Bedarf Wiederholung oder Folgemittel bei Wiederholung das Mittel erst in der selben Potenz und danach ansteigend Komplimentärmittel bei neuen Symptomen

32 Ebene II Geschwächte Lebenskraft nicht mehr ganz so deutliche Symptome Arzneimittelbild nicht mehr so deutlich mehrere Arzneimittel stehen zur Auswahl akute und chronische Erkrankung benötigen nicht dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nicht mehr identisch Hierarchisierung wird erforderlich mittlere Potenzen, bei Bedarf Wiederholung oder Folgemittel bei Wiederholung das Mittel erst in der selben Potenz und danach ansteigend Komplimentärmittel bei neuen Symptomen immer noch gute Prognose aber längerer Verlauf

33 Ebene III. Organon Wenn nun vollends das, der Krankheit homöopathisch angemessene Heilmittel, zu der Zeit noch nicht gefunden war, als das örtliche Symptom durch ein beizendes oder austrocknendes äußeres Mittel oder durch den Schnitt vernichtet ward, so wird der Fall wegen der allzu unbestimmten (uncharakteristischen) und unsteten Erscheinung der noch übrigen Symptome noch weit schwieriger, weil, was die Wahl des treffendsten Heilmittels und seine innere Anwendung bis zum Punkte der völligen Vernichtung der Krankheit noch am meisten hätte leiten und bestimmen können, nämlich das äußere Hauptsymptom unserer Beobachtung entzogen worden ist.

34 Ab dieser Ebene sind die meisten Behandlungsstrategien der Homöopathie angesiedelt, denn ab hier benötigen wir spezielle Formen der Vorgehensweise (Miasmenlehre, Schichtenmodell nach Vithoulkas,, Boenninghausen, Masi, Ortega...). Die Lebenskraft ist erschöpft, die Symptome sind nicht klar ersichtlich oder nicht eindeutig einordbar, es erscheinen immer verschiedene Aspekte und Möglichkeiten der Mittelwahl.

35 Wir können häufig die Symptome der körperlichen Ebene nicht in Einklang mit der Geistigen bringen. Verkomplizierte Erkrankungen, multiple Pathologien, Mehrmiasmatisch...

36 Wir benötigen hier mehrere Mittel und eine fundierte Vorgehensweise. Hier sind wir Homöopathen auf der Ebene angelangt, das erlernte Wissen zu prüfen und die Erfahrung des langjährigen Behandlers sich bewährt. Viele beginnen diese Fälle mit dem richtig angezeigten Mittel, verlassen aber dann aus Unwissenheit den Weg des Heilerfolges und verlieren den Patienten. Vithoulkas sagt, wir müssen ab dieser Ebene die Mittel in der richtigen Reihenfolge wählen, sonst ist Heilung oder ein Aufstieg in eine höhere Ebene nicht möglich.

37 Wir verschreiben zu Beginn meistens ein Mittel nach dem Schwerpunkt der miasmatischen Belastung, der Pathologie oder des kausalen Zusammenhanges, wir wissen aber, das es meistens nicht die Gesamtheit abdecken kann. Es wird bei richtiger Verschreibung sich eine neue Ordnung einstellen. Wir müssen diese Symptome nutzen um das Arzneimittelbild zu vervollständigen.

38 Es ist sehr wichtig, die miasmatischen Hintergründe zu berücksichtigen, häufig muss sogar mehrmiasmatisch verschrieben werden. Auf dieser Ebene entscheidet sich auch ob der Patient gesund werden kann (Ebene 2 erreichen kann) oder unheilbar wird (auf Ebene 4 absteigt). In den meisten Fällen haben sich schon zerstörerische Prozesse im Organismus manifestiert und werden allopathisch behandelt. Auf Ebene 3 und 4 ist nicht der sofortige Heilerfolg das Maß der Dinge, hier müssen wir in Zeiträumen denken, in denen sich der Gesundheitszustand des Patienten langsam bessert.

39 Wichtig in diesen Fällen mit schwerer Pathologie ist, das der Organismus langsam anfängt auf eine normale Art und Weise zu reagieren, da er schon durch die kleinste Irritation in Richtung seiner Erkrankung reagiert, dieses Krankheitspotenzial muss weggeleitet werden. Jede andere Entzündung oder Ausleitungsreaktion muss sehr sorgfältige Betrachtung finden, da dies der erste Hinweise,( obwohl es oftmals nicht so scheint) für den positiven Verlauf der Heilung ist.

40 Unterdrückungen werden immer die Grunderkrankung verschlimmern, ja sogar unheilbar machen. Die Krankheiten auf dieser Ebene zeigen viele Symptome, die von geringem hierarchischen Wert sind.

41 1. Kann er die akuten Erkrankungen mit Hilfe der Homöopathie durchschreiten: Neuordnung der Symptome und dadurch Auftreten von hierarchisch hochwertigeren Symptome. Gute Prognose mit Heilung seiner chronischen Beschwerde. 2. Verordnung von starken Allopathika in den Akutphasen. Die Neuordnung der Symptome kann nicht stattfinden, die Chronifizierung schreitet fort.

42 Para. 167 Entstehen nämlich beim Gebrauche dieser zuerst angewendeten, unvollkommen homöopathischen Arznei, Nebenbeschwerden von einiger Bedeutung, so läßt man bei acuten Krankheiten diese erste Gabe nicht völlig auswirken und überläßt den Kranken nicht der vollen Wirkungsdauer des Mittels, sondern untersucht den nun geänderten Krankheitszustand auf's Neue und bringt den Rest der ursprünglichen Symptome mit den neu entstandenen in Verbindung, zur Aufzeichnung eines neuen Krankheitsbildes.

43 Kriterien für das Wirken des Arzneimittels

44 Kriterien für das Wirken des Arzneimittels Absonderung

45 Kriterien für das Wirken des Arzneimittels Absonderung Schweiß, Menstruation, Fluor, Stuhl, Auswurf...

46 Kriterien für das Wirken des Arzneimittels Absonderung Schweiß, Menstruation, Fluor, Stuhl, Auswurf... Hautausschlag, Warzen...

47 Kriterien für das Wirken des Arzneimittels Erstreaktion Absonderung Schweiß, Menstruation, Fluor, Stuhl, Auswurf... Hautausschlag, Warzen...

48 Kriterien für das Wirken des Arzneimittels Erstreaktion Absonderung Schweiß, Menstruation, Fluor, Stuhl, Auswurf... Hautausschlag, Warzen... Das Auftreten akuter Infekte oder einer Kinderkrankheit

49 Kriterien für das Wirken des Arzneimittels Erstreaktion Absonderung Schweiß, Menstruation, Fluor, Stuhl, Auswurf... Hautausschlag, Warzen... Das Auftreten akuter Infekte oder einer Kinderkrankheit Bessere Energie und Vitalität.

50 Kriterien für das Wirken des Arzneimittels Erstreaktion Absonderung Schweiß, Menstruation, Fluor, Stuhl, Auswurf... Hautausschlag, Warzen... Das Auftreten akuter Infekte oder einer Kinderkrankheit Bessere Energie und Vitalität. Erholsamerer Schlaf oder erhöhtes Schlafbedürfnis = Energie aufbauen

51 Kriterien für das Wirken des Arzneimittels Erstreaktion Absonderung Schweiß, Menstruation, Fluor, Stuhl, Auswurf... Hautausschlag, Warzen... Das Auftreten akuter Infekte oder einer Kinderkrankheit Bessere Energie und Vitalität. Erholsamerer Schlaf oder erhöhtes Schlafbedürfnis = Energie aufbauen das Verändern der Symptome nach dem Heringschen Gesetz

52 Kriterien für das Wirken des Arzneimittels Erstreaktion Absonderung Schweiß, Menstruation, Fluor, Stuhl, Auswurf... Hautausschlag, Warzen... Das Auftreten akuter Infekte oder einer Kinderkrankheit Bessere Energie und Vitalität. Erholsamerer Schlaf oder erhöhtes Schlafbedürfnis = Energie aufbauen das Verändern der Symptome nach dem Heringschen Gesetz Veränderung der miasmatischen Ebene in Richtung Psora

53 Kriterien für das Wirken des Arzneimittels Erstreaktion Absonderung Schweiß, Menstruation, Fluor, Stuhl, Auswurf... Hautausschlag, Warzen... Das Auftreten akuter Infekte oder einer Kinderkrankheit Bessere Energie und Vitalität. Erholsamerer Schlaf oder erhöhtes Schlafbedürfnis = Energie aufbauen das Verändern der Symptome nach dem Heringschen Gesetz Veränderung der miasmatischen Ebene in Richtung Psora die lebensbedrohlichen Symptome nehmen als erstes ab

54 Kriterien für das Wirken des Arzneimittels Erstreaktion Absonderung Schweiß, Menstruation, Fluor, Stuhl, Auswurf... Hautausschlag, Warzen... Das Auftreten akuter Infekte oder einer Kinderkrankheit Bessere Energie und Vitalität. Erholsamerer Schlaf oder erhöhtes Schlafbedürfnis = Energie aufbauen das Verändern der Symptome nach dem Heringschen Gesetz Veränderung der miasmatischen Ebene in Richtung Psora die lebensbedrohlichen Symptome nehmen als erstes ab arzneispezifische Symptome treten kurzzeitig auf = Pseudoprüfungssymptome

55 Ebene III

56 Ebene III stark geschwächte Lebenskraft

57 Ebene III viele und undeutliche Symptome stark geschwächte Lebenskraft

58 Ebene III viele und undeutliche Symptome stark geschwächte Lebenskraft Arzneimittelbild sehr undeutlich.

59 Ebene III viele und undeutliche Symptome stark geschwächte Lebenskraft Arzneimittelbild sehr undeutlich viele Arzneimittel stehen zur Auswahl

60 Ebene III viele und undeutliche Symptome stark geschwächte Lebenskraft Arzneimittelbild sehr undeutlich viele Arzneimittel stehen zur Auswahl akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel

61 Ebene III viele und undeutliche Symptome stark geschwächte Lebenskraft Arzneimittelbild sehr undeutlich viele Arzneimittel stehen zur Auswahl akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch

62 Ebene III viele und undeutliche Symptome stark geschwächte Lebenskraft Arzneimittelbild sehr undeutlich akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch viele Arzneimittel stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich

63 Ebene III viele und undeutliche Symptome stark geschwächte Lebenskraft Arzneimittelbild sehr undeutlich akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch viele Arzneimittel stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen

64 Ebene III viele und undeutliche Symptome stark geschwächte Lebenskraft Arzneimittelbild sehr undeutlich akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch viele Arzneimittel stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefere event. mittlere Potenzen und bei Bedarf Wiederholung oder Folgemittel

65 Ebene III viele und undeutliche Symptome stark geschwächte Lebenskraft Arzneimittelbild sehr undeutlich akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch viele Arzneimittel stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefere event. mittlere Potenzen und bei Bedarf Wiederholung oder Folgemittel Wiederholung des Mittel in der selben Potenz bis es nicht mehr wirkt und danach steigern. Auf Symptomenwechsel achten neuen Symptomen mit einbeziehen um das Bild zu komplimentieren.

66 Ebene III viele und undeutliche Symptome stark geschwächte Lebenskraft Arzneimittelbild sehr undeutlich akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch viele Arzneimittel stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefere event. mittlere Potenzen und bei Bedarf Wiederholung oder Folgemittel Wiederholung des Mittel in der selben Potenz bis es nicht mehr wirkt und danach steigern. Auf Symptomenwechsel achten neuen Symptomen mit einbeziehen um das Bild zu komplimentieren. Bei Akuterkrankungen gut und genau verschreiben, wenn möglich nicht allopathisch unterdrücken, danach immer bessere Prognose.

67 Ebene III viele und undeutliche Symptome stark geschwächte Lebenskraft Arzneimittelbild sehr undeutlich akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch viele Arzneimittel stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefere event. mittlere Potenzen und bei Bedarf Wiederholung oder Folgemittel Wiederholung des Mittel in der selben Potenz bis es nicht mehr wirkt und danach steigern. Auf Symptomenwechsel achten neuen Symptomen mit einbeziehen um das Bild zu komplimentieren. Bei Akuterkrankungen gut und genau verschreiben, wenn möglich nicht allopathisch unterdrücken, danach immer bessere Prognose. Komplimentärmittel sind immer erforderlich

68 Ebene III viele und undeutliche Symptome stark geschwächte Lebenskraft Arzneimittelbild sehr undeutlich akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch viele Arzneimittel stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefere event. mittlere Potenzen und bei Bedarf Wiederholung oder Folgemittel Wiederholung des Mittel in der selben Potenz bis es nicht mehr wirkt und danach steigern. Auf Symptomenwechsel achten neuen Symptomen mit einbeziehen um das Bild zu komplimentieren. Bei Akuterkrankungen gut und genau verschreiben, wenn möglich nicht allopathisch unterdrücken, danach immer bessere Prognose. Komplimentärmittel sind immer erforderlich langer Heilungsverlauf

69 Ebene III viele und undeutliche Symptome stark geschwächte Lebenskraft Arzneimittelbild sehr undeutlich akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch viele Arzneimittel stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefere event. mittlere Potenzen und bei Bedarf Wiederholung oder Folgemittel Wiederholung des Mittel in der selben Potenz bis es nicht mehr wirkt und danach steigern. Auf Symptomenwechsel achten neuen Symptomen mit einbeziehen um das Bild zu komplimentieren. Bei Akuterkrankungen gut und genau verschreiben, wenn möglich nicht allopathisch unterdrücken, danach immer bessere Prognose. Komplimentärmittel sind immer erforderlich langer Heilungsverlauf Prognose wird erst günstig wenn sich tiefer Ebenen zeigen und sich an hierarchisch hochwertigeren Symptomen verschreiben lässt.

70 Den Fallverlauf kann man nach Vithoulkas auch in ein Schichtenmodell eintragen: die oberste Schicht die mittlere Schicht die unterste Schicht.

71 Organon. 171 In den unvenerischen, folglich am gewöhnlichsten, aus Psora entstandenen, chronischen Krankheiten, bedarf man zur Heilung oft mehrer, nach einander anzuwendender, antipsorischer Heilmittel, doch so, dass jedes folgende dem Befunde der, nach vollendeter Wirkung des vorgängigen Mittels übrig gebliebenen Symptomen-Gruppe gemäß, homöopathisch gewählt werde.

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73 Wir sehen zu Beginn einer Behandlung meistens eine Fülle von Symptomen, die wir nach verschiedenen Kriterien ordnen können. Hahnemann gab uns dazu in seinem Organon in den 5, 7, 147, 153, 211 seine Anweisungen. Wenn wir nur alle Symptome des Patienten ungeordnet ( nicht hierarchisieren) verwenden, können wir mehrschichtige Fälle nicht kurieren und kommen in Versuchung primär Sulfur zu verordnen. Da Sulfur die meisten Symptome im Repertorium aufweist.

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75 Zur Heilung von chronischen Krankheiten benötigen wir erfahrungsgemäß auf der Ebene 3 und 4 immer mehrere, nacheinander folgende Heilmittel. Die Mittelwahl folgt nach dem Vergehen der vordergründigen Symptomen und dem Auftreten neuer oder älterer Symptome. Nachdem das erste Mittel ausgewirkt hat, wird das nächste Mittel grundsätzlich gemäß der übrig gebliebenen Symptome möglichst passend gewählt. Dies wird erst verändert, wenn die Symptome nicht mehr auf das Arzneimittel zutreffen.

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77 Organon 169 Wenn man bei der ersten Untersuchung einer Krankheit und der ersten Wahl der Arznei finden sollte, dass der Symptomen-Inbegriff der Krankheit nicht zureichend von den Krankheits-Elementen einer einzigen Arznei gedeckt werde - eben der unzureichenden Zahl gekannter Arzneien wegen, dass aber zwei Arzneien um den Vorzug ihrer Pässlichkeit streiten, deren eine mehr für den einen, die andere mehr für den andern Teil der Zeichen der Krankheit homöopathisch passt,

78 so lässt sich nicht anraten, nach Gebrauch der vorzüglichern unter den beiden Arzneien, unbesehens die andre in Gebrauch zu ziehen (159), weil die sich als zweit-beste kundgegebne Arznei, bei indess veränderten Umständen, nicht mehr für den Rest der dann noch übrig gebliebenen Symptome passen würde, in welchem Falle folglich, für den neu aufgenommenen Symptomen-Bestand ein anderes, homöopathisch passenderes Arzneimittel an des zweiten Stelle zu wählen ist. 159) Und noch weit weniger, beide zusammen einzugeben.

79 Organon 170 Daher muss auch hier, wie überall wo eine Änderung des Krankheits- Zustandes vorgegangen ist, der gegenwärtig noch übrige Symptomen - Bestand auf's Neue ausgemittelt und (ohne Rücksicht auf die anfänglich als zunächst passend erschienene, zweite Arznei) eine dem neuen, jetzigen Zustande möglichst angemessene, homöopathische Arznei von Neuem ausgewählt werden.

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81 Die Symptome die auf der bis jetzt zu tiefst erkennbaren Ebene aufgetaucht sind, nehmen im Laufe der Behandlung an Intensität ab und der Organismus ist gesundet. Kommt ein Stressor von außen können sie wieder erscheinen doch die Selbstregulation des Organismus kann sie ohne Hilfe von außen selber heilen. Wenn nicht unterstützen wir ihn mit dem homöopathischen Konstitutionsmittel.

82 Dadurch wird die Schwere der Erkrankung deutlich abgemindert und in vielen Fällen wird sogar die Empfänglichkeit dafür gelöscht. Ohne eine homöopathische Behandlung werden die Krankheiten nur unter Kontrolle gebracht. Die Medikamente kontrollieren die Auswirkungen des Leidens und müssen daher ständig erhöht werden. Heilung entsteht nur durch die Selbstregulation des Organismus

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84 Ebene IV. Hier sehen wir fast nur noch die Pathologie im Vordergrund. Die Lebenskraft ist erschöpft, der Patient ist sehr schwach und wir haben nur noch Symptome der Pathologie, der allopathischen Medikamente oder dessen Nebenwirkungen. Auf dieser Ebene sind unheilbare Fälle angesiedelt, wir erwarten hier keine Heilung sondern Linderung. Hier sind alle angeborenen und erworbenen Defekte. Hier sind die Fälle die meistens mit sehr starken allopathischen Medikamenten behandelt werden. Je mehr unterdrückt wurde umso weniger spezielle Symptome der Pathologie und des Erkrankten werden wir finden, hier behandeln wir häufig mit Polychresten, wir finden dann häufig auch scheinbare Besserung der Gesamtkonstitution aber die Pathologie schreitet weiter fort.

85 Viele Mittel werden wir hier geben müssen um langsam eine Besserung zu erreichen, auch die Potenzen werden häufiger wiederholt werden müssen, d.h. wir werden viele Rückfälle und Entmutigungen haben. Hier sind sehr viele Patienten in unserer Praxis angesiedelt, Patienten die verschiedene Chemotherapien, Psychopharmaka, Operationen und Klinikaufenthalte hinter sich haben, die ein Leben lang immer stärkere Medikamente einnehmen mussten, und dadurch die Lebenskraft komplett unterdrückt wurde und auch keine Regeneration mehr möglich ist ( Organon 37, 39, 41, 75, 149, 276).

86 Häufig sind sie auch aufgegeben und werden nur noch systematisch weiter medikamentiert. Die Arzneimittel, die wir geben, werden häufig überhaupt keine Reaktionen aufweisen. Wir benötigen sehr viel Geduld und Kraft. Hier sind auch alle Patienten angesiedelt die angeborenen oder erworbene Organdefekte aufweisen, wo keine Regeneration mehr möglich ist (Down Syndrom, Organmissbildungen, Angeborene Idiotie, juveniler Diabetes...).

87 Auf Ebene 3 und 4. müssen wir sehr sorgfältig verschreiben, wenn es zu akuten Verschlimmerungen kommt, da die passende Verordnung einen deutlichen Schritt in Richtung Gesundheit fördern kann. Es ist aber schwierig, da durch die Allopathie diese Reaktionsweise meistens sofort mit einer Erhöhung des Cortisons, Psychopharmaka, Antibiotika... unterdrückt wird. Es ist sehr schwierig in diesen Momenten richtig zu entscheiden, da es sich meistens um schwere akute Verschlimmerungen handelt, und da wir auch in diesem akuten Falle häufig mehrere, richtig gewählte Arzneimittel benötigen, um den Patient zu stabilisieren.

88 Hier produziert die Lebenskraft nur noch wenige und hierarchisch geringwertige Symptome. Die Totalität ist hier nur noch durch das gegenwärtige Bild der Krankheit gegeben und wir werden immer nur ein möglichst ähnliches Mittel nach dem anderen verschreiben können, wie es Hahnemann zur Behandlung der wenig ausgeprägten Krankheiten vorgibt. Nach häufig jahrelanger sorgfältige Verschreibung von ähnlichen Mitteln, kann die Lebenskraft zum Teil stimuliert werden kann und durch das auftauchen hierarchisch hochwertiger Symptome können wir in Ebene 3 gelangen und den Patienten langsam aus seiner Unheilbarkeit befreien.

89 Auf der Ebene 4 werden wir zu Beginn die Symptome der Erkrankung behandeln häufig mit niedrigen Potenzen, wir müssen häufig die Potenzen und die Mittel wechseln, wenn der Patient stabilisiert werden kann, rücken wir auf Ebene 3 auf. Von hier an sind Symptome des Individuums wieder erkennbar. Es scheint das wir auf der Ebene 1 und der Ebene 4 Artspezifische Behandeln können bzw. müssen. Aber auf der Ebene 1 zeigen sich die Krankheitssymptome so wie die Konstitution. Auf der Ebene 4 zeigen sich nur die Krankheitssymptome und nicht gleichzeitig auch die tieferen Schichten, sie bleiben überlagert von der Erkrankung.

90 Ebene IV

91 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft

92 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft

93 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar

94 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl

95 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel

96 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch

97 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich

98 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen

99 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch tiefe Potenzen und häufige Wiederholungen, bei Bedarf Folgemittel nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen

100 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefe Potenzen und häufige Wiederholungen, bei Bedarf Folgemittel zu Beginn Behandlung der Pathologie

101 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefe Potenzen und häufige Wiederholungen, bei Bedarf Folgemittel zu Beginn Behandlung der Pathologie Wiederholung des Mittel in der selben Potenz bis es nicht mehr wirkt und danach steigern. Auf Symptomenwechsel achten neuen Symptomen mit einbeziehen um das Bild zu komplimentieren.

102 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefe Potenzen und häufige Wiederholungen, bei Bedarf Folgemittel zu Beginn Behandlung der Pathologie Wiederholung des Mittel in der selben Potenz bis es nicht mehr wirkt und danach steigern. Auf Symptomenwechsel achten neuen Symptomen mit einbeziehen um das Bild zu komplimentieren. Bei Akuterkrankungen gut und genau verschreiben, wenn möglich nicht allopathisch unterdrücken, danach immer bessere Prognose.

103 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefe Potenzen und häufige Wiederholungen, bei Bedarf Folgemittel zu Beginn Behandlung der Pathologie Wiederholung des Mittel in der selben Potenz bis es nicht mehr wirkt und danach steigern. Auf Symptomenwechsel achten neuen Symptomen mit einbeziehen um das Bild zu komplimentieren. Bei Akuterkrankungen gut und genau verschreiben, wenn möglich nicht allopathisch unterdrücken, danach immer bessere Prognose. Komplimentärmittel sind immer erforderlich

104 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefe Potenzen und häufige Wiederholungen, bei Bedarf Folgemittel zu Beginn Behandlung der Pathologie Wiederholung des Mittel in der selben Potenz bis es nicht mehr wirkt und danach steigern. Auf Symptomenwechsel achten neuen Symptomen mit einbeziehen um das Bild zu komplimentieren. Bei Akuterkrankungen gut und genau verschreiben, wenn möglich nicht allopathisch unterdrücken, danach immer bessere Prognose. Akuterkrankungen kommen spät, aber können sehr heftig verlaufen Komplimentärmittel sind immer erforderlich

105 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefe Potenzen und häufige Wiederholungen, bei Bedarf Folgemittel zu Beginn Behandlung der Pathologie Wiederholung des Mittel in der selben Potenz bis es nicht mehr wirkt und danach steigern. Auf Symptomenwechsel achten neuen Symptomen mit einbeziehen um das Bild zu komplimentieren. Bei Akuterkrankungen gut und genau verschreiben, wenn möglich nicht allopathisch unterdrücken, danach immer bessere Prognose. Akuterkrankungen kommen spät, aber können sehr heftig verlaufen Komplimentärmittel sind immer erforderlich Hier bekommen wir häufig Symptome der allopathischen Medikamentenwirkung und ihren Nebenwirkungen. Wir müssen sehr sorgfältig forschen um nicht diese Symptome zur Mittelwahl heranzuziehen.

106 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefe Potenzen und häufige Wiederholungen, bei Bedarf Folgemittel zu Beginn Behandlung der Pathologie Wiederholung des Mittel in der selben Potenz bis es nicht mehr wirkt und danach steigern. Auf Symptomenwechsel achten neuen Symptomen mit einbeziehen um das Bild zu komplimentieren. Bei Akuterkrankungen gut und genau verschreiben, wenn möglich nicht allopathisch unterdrücken, danach immer bessere Prognose. Akuterkrankungen kommen spät, aber können sehr heftig verlaufen Komplimentärmittel sind immer erforderlich Hier bekommen wir häufig Symptome der allopathischen Medikamentenwirkung und ihren Nebenwirkungen. Wir müssen sehr sorgfältig forschen um nicht diese Symptome zur Mittelwahl heranzuziehen. Die Verordnung nach dem Schwerpunkt der Pathologie, des Organbefundes und des Miasmas stehen im Vordergrund, erst wenn der Patient langsam gestärkt werden kann kommen individuelle Symptome = hierarchisch hochwertigere Symptome zum Vorschein dadurch kann die Prognose sich bessern.

107 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefe Potenzen und häufige Wiederholungen, bei Bedarf Folgemittel zu Beginn Behandlung der Pathologie Wiederholung des Mittel in der selben Potenz bis es nicht mehr wirkt und danach steigern. Auf Symptomenwechsel achten neuen Symptomen mit einbeziehen um das Bild zu komplimentieren. Bei Akuterkrankungen gut und genau verschreiben, wenn möglich nicht allopathisch unterdrücken, danach immer bessere Prognose. Akuterkrankungen kommen spät, aber können sehr heftig verlaufen Komplimentärmittel sind immer erforderlich Hier bekommen wir häufig Symptome der allopathischen Medikamentenwirkung und ihren Nebenwirkungen. Wir müssen sehr sorgfältig forschen um nicht diese Symptome zur Mittelwahl heranzuziehen. Die Verordnung nach dem Schwerpunkt der Pathologie, des Organbefundes und des Miasmas stehen im Vordergrund, erst wenn der Patient langsam gestärkt werden kann kommen individuelle Symptome = hierarchisch hochwertigere Symptome zum Vorschein dadurch kann die Prognose sich bessern. Langer Heilungsverlauf mit häufigen Rückschlägen. Linderung der Beschwerden steht im Vordergrund, da Heilung meistens nicht mehr möglich.

108 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefe Potenzen und häufige Wiederholungen, bei Bedarf Folgemittel zu Beginn Behandlung der Pathologie Wiederholung des Mittel in der selben Potenz bis es nicht mehr wirkt und danach steigern. Auf Symptomenwechsel achten neuen Symptomen mit einbeziehen um das Bild zu komplimentieren. Bei Akuterkrankungen gut und genau verschreiben, wenn möglich nicht allopathisch unterdrücken, danach immer bessere Prognose. Akuterkrankungen kommen spät, aber können sehr heftig verlaufen Komplimentärmittel sind immer erforderlich Hier bekommen wir häufig Symptome der allopathischen Medikamentenwirkung und ihren Nebenwirkungen. Wir müssen sehr sorgfältig forschen um nicht diese Symptome zur Mittelwahl heranzuziehen. Die Verordnung nach dem Schwerpunkt der Pathologie, des Organbefundes und des Miasmas stehen im Vordergrund, erst wenn der Patient langsam gestärkt werden kann kommen individuelle Symptome = hierarchisch hochwertigere Symptome zum Vorschein dadurch kann die Prognose sich bessern. Langer Heilungsverlauf mit häufigen Rückschlägen. Linderung der Beschwerden steht im Vordergrund, da Heilung meistens nicht mehr möglich. Prognose ungünstig, da wir nur noch Symptome der Erkrankung sehen und kaum Symptome des erkrankten Menschen.

109 Ebene IV sehr stark geschwächte Lebenskraft nur noch Symptome der Erkrankung und nicht mehr der Lebenskraft tieferes Arzneimittelbild nicht sichtbar akute und chronische Erkrankung benötigen nie dasselbe Arzneimittel artspezifische und konstitutionelle Symptome sind nie identisch nur noch Arzneimittel der Pathologie stehen zur Auswahl spezielle Behandlungsstrategie wird erforderlich Hierarchisierung ist schwierig und muss nach Fallgewichtung erfolgen tiefe Potenzen und häufige Wiederholungen, bei Bedarf Folgemittel zu Beginn Behandlung der Pathologie Wiederholung des Mittel in der selben Potenz bis es nicht mehr wirkt und danach steigern. Auf Symptomenwechsel achten neuen Symptomen mit einbeziehen um das Bild zu komplimentieren. Bei Akuterkrankungen gut und genau verschreiben, wenn möglich nicht allopathisch unterdrücken, danach immer bessere Prognose. Akuterkrankungen kommen spät, aber können sehr heftig verlaufen Komplimentärmittel sind immer erforderlich Hier bekommen wir häufig Symptome der allopathischen Medikamentenwirkung und ihren Nebenwirkungen. Wir müssen sehr sorgfältig forschen um nicht diese Symptome zur Mittelwahl heranzuziehen. Die Verordnung nach dem Schwerpunkt der Pathologie, des Organbefundes und des Miasmas stehen im Vordergrund, erst wenn der Patient langsam gestärkt werden kann kommen individuelle Symptome = hierarchisch hochwertigere Symptome zum Vorschein dadurch kann die Prognose sich bessern. Langer Heilungsverlauf mit häufigen Rückschlägen. Linderung der Beschwerden steht im Vordergrund, da Heilung meistens nicht mehr möglich. Prognose ungünstig, da wir nur noch Symptome der Erkrankung sehen und kaum Symptome des erkrankten Menschen. Prognose wird erst günstig wenn sich tiefer Ebenen zeigen und sich an hierarchisch hochwertigeren Symptomen verschreiben lässt.

110 Die Potenzhöhe ist bei der homöopathischen Verordnung primär von drei Faktoren abhängig: Intensität der Erkrankung Stärke der Lebenskraft Klarheit des Arzneimittels

111 Ebene 1 Bei Reaktionen muss abgewartet werden. Verschlimmerung: Abwarten, weil meistens danach Besserung eintritt, vorausgesetzt das Mittel ist korrekt. Eine starke Verschlimmerung in akuten Fällen z.b. kommt es zum plötzlichen Auftreten einer Ausscheidung ( Schweiß, Erbrechen, Durchfall, Hautreaktionen...)

112 Besserung: Abwarten

113 Neue Symptome treten auf: a. Symptome die den Organismus entlasten oder es kommt zu einer Ausscheidung. Besserung und abwarten. b. Neue Symptome die auftreten und früher schon mal vorhanden waren. Besserung, da die Heilung in umgekehrten Verlauf ihrer Entstehung sich entwickelt.

114 Hering`sche Regel: Nur diejenigen Patienten bleiben geheilt, die ihre Symptome in umgekehrter Reihenfolge ihres Auftretens wieder loswerden. Heilung soll von innen nach außen, von oben nach unten und in der umgekehrten Chronologie des Auftretens der Symptome vonstattengehen.

115 c. Neue Symptome die unbekannt sind, aber im Arzneimittelbild enthalten sind. Mittel absetzten, da im akuten selten eine Arzneimittelprüfung stattfindet. Diese Symptome nennen sich Pseudoprüfungssymptome und verschwinden mit dem zurückgehen der Krankheitssymptome von alleine wieder.

116 Neue Symptome, die den Zustand des Patienten verschlimmern und nicht im Arzneimittelbild enthalten sind. Der Zustand verändert sich und wir müssen anhand dieser neuen Symptome eine passenderes Mittel finden das gegebene Arzneimittel war nicht passend.

117 Kompletter Rückfall: a. Sind die Symptome der Verordnung gleich geblieben. Das Mittel in derselben Potenz wiederholen. Stabilisiert dieselbe Potenz nicht, dann höher gehen, aber solange bei der Potenz bleiben bis sie keine Wirkung mehr zeigt. Potenzreihe nach Kent folgen C12 C30 C200 M XM...

118 b. Haben sich die Symptome zur ersten Verordnung verändert Neues Mittel mit Hilfe dieser neu aufgetretenen Symptome suchen.

119 Inkompletter oder beginnender Rückfall: a. Sind die Symptome der Verordnung gleich geblieben. Abwarten, ob sich der Organismus von alleine stabilisieren kann. Bevor der Patient zu stärkeren Medikamenten greift, das Mittel in einer D oder C 6 oder 12, 2 3 x täglich wiederholen, bis Besserung eintritt.

120 b. Beginnen sich die Symptome zu verändern. Abwarten, da das neue Symptomenbild noch nicht klar erkennbar ist!! Hier darf nicht zu voreilig verordnet werden, da sonst die Symptome sich nicht ordnen können und kein deutliches Arzneimittelbild zur Verordnung erscheint.

121 Die Potenzhöhe sollte in der Gruppe 3 zu Beginn nicht höher sein als C 200, Da erstens das Arzneimittelbild selten klar erkannt werden kann. Zweitens die Lebenskraft bereits erschöpft ist. Drittens starke allopathische Medikamente gegeben werden die wahrscheinlich die Mittelwirkung einer Hochpotenz reduzieren oder antidotieren.

122 Viertens es zu starken Erstreaktionen nach der Mittelgabe kommen kann, da der Organismus in sich einem sehr labilen Gleichgewicht durch die allopathischen Medikamente befindet. Hier kann es zu überschießenden Reaktionen kommen.

123 Fünftens, es sich um einen einseitigen Fall handelt, dabei sind die Symptome der Erkrankung abgedeckelt und kommen nach der Mittelgabe extrem zum Vorschein.

124 Es sollte auch bei diesen Fällen immer eine Aufklärung erfolgen, was nach einer Mittelgabe passieren kann und wie sich der Patient zu verhalten hat. Er sollte immer den behandelten Homöopathen aufsuchen wenn sich Änderungen in seinem Befinden einstellen.

125 Es sollte auch bei diesen Fällen immer eine Aufklärung erfolgen, was nach einer Mittelgabe passieren kann und wie sich der Patient zu verhalten hat. Er sollte immer den behandelten Homöopathen aufsuchen wenn sich Änderungen in seinem Befinden einstellen. Akute Krisen alleine allopathisch zu behandeln kommt einer Unterdrückung gleich.

126 Akute Krisen alleine homöopathische zu behandeln, setzt eine Menge Erfahrung voraus. Treten akute Krisen auf benötigen wir meistens häufige Mittelgaben und gegebenenfalls auch häufigere Mittelwechsel.

127 Im Laufe der Behandlung werden wir wieder ein normales Reaktionsmuster des Patienten beobachten können, er wird mehr Energie haben und seine Lebensqualität dadurch erheblich verbessern.

128 Was bedeutet wenn Symptome des verabreichten Arzneimittels nach der Mitteleinnahme auftreten: I. Neue Symptome die der Patient noch nie hatte und nicht dem Mittel entsprechen 1. Ebene: Das falsche Mittel - hier haben wir schon das Gesamtbild. 2. Ebene: Die Symptome helfen uns das richtige Mittel zu finden.

129 3. Ebene: Hier sind neue Symptome eher die Regel. 4. Ebene wie 2. es sind Symptome die das Bild zusammenfügen.

130 II. Neue Symptome des Mittels = Pseudoprüfungssymptome III. Symptome des Patienten tauchen auf die er früher schon hatte. Heringsches Gesetz der Heilungsverlauf beginnt.

131 Literatur: Samuel Hahnemann: Organon Die chronischen Krankheiten J.T. Kent: Zur Theorie der Homöopathie Prof. Georges Vithoulkas: Die Praxis homöopathischen Heilens Ebenen der Gesundheit- Erik van Woensel Hundseder Andreas: Gesundheit und Krankheit aus homöopathischer Sicht

132

133 Wenn du die Homöopathie liebst, liebt sie dich wieder. So groß ist die Güte der Natur. J.T. Kent

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