Bildung & Begleitung 2017

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1 Fortbildung und Geistliche Begleitung kirchlicher Dienste im Bistum Mainz Personal Bildung & Begleitung 2017 Bischöfliches Ordinariat Dezernat Personal

2 Impressum Herausgeber: Bischöfliches Ordinariat, Dezernat I, Personal Abt. 3, Fortbildung und Beratung Institut für Geistliche Begleitung von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas (IGB) So erreichen Sie uns: Abt. Fortbildung und Beratung Interne Fortbildung Externe Fortbildung Heringsbrunnengasse Mainz Postfach Mainz fortbildung@ bistum-mainz.de Supervision MAV Fortbildung Bildungsurlaub Gemeindeberatung Institut für Geistliche Begleitung von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas -392 Simone Dittrich Di 8-17 Uhr, Mi, Do Uhr Fr 12:30-16 Uhr -166 Christiane Walther Mo, Di, Do, Fr 8:00 12:30 Uhr Himmelgasse Mainz Fax / Simone.Dittrich@ bistum-mainz.de Christiane.Walther@ bistum-mainz.de Fax / / Dr. Wolfgang Fritzen Wolfgang.Fritzen@ bistum-mainz.de -394 Sascha Zink Sascha.Zink@bistummainz.de Sekretariat -181 Karin Crezelius Karin.Crezelius@ Mo-Do 8:30-16:00 Uhr bistum-mainz.de institut-geistlichebegleitung@bistummainz.de / Pfr. Winfried Hommel Winfried.Hommel@ bistum-mainz.de Tel Stephan Volk Stephan.Volk@ bistum-mainz.de Sekretariat: -437 Annette Wenselowski Mo-Do, 8:00-12:00 Uhr und Mo, 12:30-15:30 Uhr -452 Claudia Keber-Pieroth Grafik: Sensum Grafikbüro, Bernd Schermuly, Wiesbaden Druck: Grafisches Zentrum Mainz, Bödige GmbH Annette. Wenselowski@ bistum-mainz.de -448 Monika Brinkmann-Kramp Monika.Brinkmann- Kramp@bistummainz.de Pfr. Bardo M. Haus Bamhaus@gmx.de Claudia.Keber- Pieroth@ bistummainz.de

3 Inhaltsverzeichnis Wort des Diözesanadministrators...S. 4 Jahresübersicht S. 6 Abteilung Fortbildung und Beratung Dienstleistungen der Abteilung Fortbildung und Beratung...S. 14 Hinweise zur Kursorganisation...S. 18 Kursangebote I. Bereichsübergreifende Kurse Ökumenisches Lernfeld, Intervallkurs...S. 20 Schlüsselkompetenzen für die Pastoral, Intervallkurs...S. 22 Motiviert, effektiv und effizient arbeiten...s. 23 Pastoral zielorientiert und vernetzt gestalten...s. 24 Theologische Fortbildungswoche am Lago Maggiore: Sacri Monti...S. 25 Update Theologie 10: Das Apostolische Schreiben Amoris laetitia...s. 26 Update Theologie 11: Hauptsache Prozession?...S. 27 Update Theologie 12: Was bringt die Erstkommunionkatechese?...S. 28 Update Theologie 13: Wissen wir was wir tun?...s. 29 Update Theologie 14: Fresh X - Was ist so frisch an den fresh expressions?...s. 30 Studientag der Ständigen Diakone: Das Reformationsjubiläum...S. 31 Taufe-Trauung-Beerdigung, Werkstattgespräch...S. 32 Das Diakonat in den Ostkirchen, Werkstattgespräch...S. 33 Vom Wert des Zuhörens in der Trauerbegleitung...S. 34 Mit allen Sinnen beten - Ignatius und Luther...S. 35 Unterscheidung der Geister in Gruppen...S. 36 Kunst begegnen in Köln...S. 37 Arbeitsorganisation und Selbstmanagement...S. 38 Datenschutz in der Praxis...S. 40 Einführungstag für neue Mitarbeiter(innen)...S. 40 Resilienztraining...S. 41 Überzeugend und erfolgreich präsentieren mit Powerpoint...S. 42 Effektive Medienarbeit...S. 43 1

4 Inhaltsverzeichnis Lotus Notes S. 44 Word Serienbriefe professionell erstellen...s. 44 Excel Formeln & Funktionen...S. 45 Word Vorlagen & komplexe Dokumente...S. 46 Excel Daten professionell darstellen...s. 47 II. Pfarreien und Dekanate Fortbildung für Träger katholischer Kindertageseinrichtungen S. 48 Fortbildungsreihe für Verwaltungsräte...S. 50 Dekanatsfortbildungen und -klausuren...s. 53 Prävention im Bistum Mainz...S. 54 Know-how für das Pfarrbüro...S. 55 Verwaltung der Treuhandkasse mit Quicken...S. 56 Umgang mit Trauernden...S. 57 Dekanatsarbeitsgemeinschaften der Pfarrsekretär(inn)e(n)...S. 58 III. B.O. und Einrichtungen Fortbildung der Konveniatsleiter(innen)...S. 59 Gesundheitsworkshop für Kirchenmusiker...S. 60 Fortbildungsseminar für Mitarbeiter(innen) des Erbacher Hofes...S. 61 Fortbildung für Mitarbeiter(innen) des Haus am Maiberg...S. 61 Fortbildungstag und Erfahrungsaustausch für hauswirtschaftliche Mitarbeiter(innen)...S. 62 IV. Hinweise auf ausgewählte Kurse des Theologisch Pastoralen Instituts V. Andere Anbieter Ökumene der Gaben - Interkonfessionelle Begegnungen...S. 72 Fachtag für alle, die mit Jugendlichen arbeiten...s. 73 Kirchliches Meldewesen im Internet...S. 74 Angebote für Ortskräfte und Sicherheitsbeauftragte...S. 75 PKW Sicherheitstraining...S. 77 2

5 Inhaltsverzeichnis Institut für Geistliche Begleitung (IBG) Regelmäßige Gespräche zur Geistlichen Begleitung...S. 79 Geistliche-theologische Tage für Priester und Diakone im Ruhestand...S. 80 Exerzitientage für Geistliche im Ruhestand...S. 80 Geistlich-theologischer Besinnungstag für Priester und Diakone im Ruhestand...S. 81 Tage der Erholung für Leib und Seele für Priester und Diakone im Ruhestand...S. 81 Besinnungswochenende für Frauen der Diakone...S. 82 Mit Gottes Melodie unterwegs sein...s. 83 Rastplatz...S. 84 Besinnungstage auf Wangerooge...S. 86 Besinnungstage mit Filmen...S. 87 Besinnungstage für Frauen mit Tanz und Bewegung...S. 87 Pilgerfahrt für Frauen und Männer nach Assisi...S. 88 Besinnungstage in der Kletterwand...S. 89 Ignatianische Einzelexerzitien...S. 90 Wie soll ich mich entscheiden?...s. 90 Besinnungstage in der Abtei Niederaltaich...S. 91 Zeit für Seele, Geist und Körper in Ahmsen...S. 92 Ein Tag zur körperlichen und seelischen Fitness...S. 93 Singen für die Seele...S. 94 Der Schöpfungsenergie auf der Spur...S. 94 Wir gehen gemeinsam den Franziskusweg in Bensheim...S. 95 Der Hand freien Lauf lassen - ein schöpferischer Besinnungstag...S. 95 Schreibend auf meinen Spuren...S. 96 3

6 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! in diesem Jahr waren die Pastoralteams und Pfarrgemeinderäte aufgefordert, eine Kursbestimmung zu unternehmen, mit der sie klären, wie in den nächsten Jahren die Seelsorge in den pastoralen Einheiten aussehen soll. Es geht dabei darum, die Freuden und die Hoffnungen, die Trauer und die Ängste der Menschen wahrzunehmen, und von daher die Pastoral neu auszurichten, damit sie den Menschen dient und ihnen die Botschaft des Evangeliums neu aufleuchtet. Solche Kursbestimmung steht uns allen als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kirche im Bistum Mainz gut an: Wo stehen wir? Was trägt zu einer lebensdienlichen und zukunftsfähigen Pastoral bei, was eher nicht? Wo können und sollen wir unser Handeln neu ausrichten? Die Angebote von Fortbildung und Beratung sowie geistlicher Begleitung sind gute Orte, an denen Sie gemeinsam und mit professioneller Anleitung solchen Fragen nachgehen können und neu und gestärkt einen guten Kurs für Ihren Dienst setzen können. Es ist wichtig, immer wieder solche Chancen des Innehaltens, des Austausches und des Lernens zu nutzen. Dieses Programmheft für das Jahr 2017 ist wieder reichhaltig und vielfältig bestückt. Besonders möchte ich aber auf folgende Kurse hinweisen: 44Das Ökumenische Lernfeld in Kooperation mit dem Zentrum Ökumene der EKHN und der EKKW findet eine Neuauflage. Es freut mich, dass damit im Jahr des Reformationsgedenkens ein besonderer Akzent gesetzt wird, und ich hoffe, dass davon Impulse für das ökumenische Miteinander ausgehen. 44Sie finden mit der theologischen Fortbildungswoche in Brebbia ein ungewöhnliches Angebot im Fortbildungsprogramm. In einem intensiven Prozess hat sich das Jugendwerk Brebbia neu aufgestellt, um auch zukünftig ein ansprechender Ort für pastorale Angebote unseres Bistums zu sein. Die Fortbildungswoche kann daher genutzt werden, um diesen Ort so kennenzulernen, dass von Ihnen dort gehaltvolle Angebote organisiert werden können. Zugleich kann die 4

7 Auseinandersetzung mit dem spirituellen Erbe der Sacri Monti Anlass zur Auseinandersetzung mit der Frage sein, was zeitgemäße geistliche Orte ausmacht. 44Die Reihe Update Theologie hat sich als kompaktes und niederschwelliges Format mittlerweile recht gut etabliert. Es würde mich freuen, wenn dieses Angebot noch breiter genutzt würde, um die eigene theologische Kompetenz aufzufrischen und zu vertiefen. 44Daneben gibt es zahlreiche Angebote zu ganz praktischem Handwerkszeug, zum Beispiel zu Arbeitsorganisation und Zeitmanagement, zur Arbeit mit verschiedenen Office- Programmen, zur Aufgabe der Trägerschaft von Kitas, zur Arbeit im Kirchenverwaltungsrat oder zu Anforderungen an einen zeitgemäßen Tagungsbetrieb. Auch und gerade solche ganz praktischen Fähigkeiten dürfen in keiner Weise vernachlässigt werden. Zu diesen und allen anderen ausgeschriebenen Angeboten lade ich Sie herzlich ein und hoffe, dass Sie davon in der für Ihren Kontext sinnvollen Weise rege Gebrauch machen, um kompetent und motiviert auf gutem Kurs zu bleiben. Für Ihre Arbeit wünschen ich Ihnen auch im Namen von Herrn Dr. Fritzen und der ganzen Abteilung Fortbildung und Beratung von Herzen viel Freude, Kraft und Gottes Segen, Ihr Diözesanadministrator Prälat Dietmar Giebelmann 5

8 Jahresübersicht Datum Thema Zielgruppe S. 07./ Rastplatz (IGB) Alle Berufsgruppen Anforderungen an ein modernes Mitarbeiter(innen) des Erbacher 61 Tagungshotel Hofes Qualitätsstandards in der Gemeinschaftsverpflegung Hauswirtschaftliche Mitarbeiter(innen) Dekanatsfortbildung Alle pastoralen Berufsgruppen 53 Bergstraße Ost Lotus Notes 8.5 Alle Mitarbeiter(innen) Einführungsschulung für Präventionskräfte 54 Präventionskräfte Datenschutz in der Praxis Alle Mitarbeiter(innen) Excel Formeln & Funktionen Alle Mitarbeiter(innen) Ebbe und Flut, Besinnungstage auf Wangerooge (IGB) 62 Frauen und Männer Dekanatsklausur Seligenstadt Alle pastoralen Berufsgruppen Arbeitsorganisation und Alle Mitarbeiter(innen) 38 Selbstmanagement, Modul Dekanatsfortbildung Darmstadt Alle pastoralen Berufsgruppen Know how für das Pfarrbüro, Modul 1 Pfarrsekretä(inn)e(n) Fortbildung für Verwaltungsräte, Modul Ebbe und Flut, Besinnungstage auf Wangerooge (IGB) Update Theologie 10: Das Apostolische Schreiben Amoris laetitia Verwaltungsräte 50 Frauen 86 Alle pastoralen Berufsgruppen und andere theologisch Interessierte Fortbildung für Verwaltungsräte, Verwaltungsräte 50 Modul Rastplatz (IGB) Alle Berufsgruppen Fortbildung für Verwaltungsräte, Modul Das Reformationsjubiläum als Geschenk und/oder Herausforderung?!? Ein Tag zur körperlichen und seelischen Fitness (IGB) Know how für das Pfarrbüro, Modul Dekanatsfortbildung Mainz-Stadt Besinnungstage mit Filmen (IGB) 26 Verwaltungsräte 50 Ständige Diakone 31 Alle Berufsgruppen 93 Pfarrsekretä(inn)e(n) 55 Alle pastoralen Berufsgruppen 53 Alle Berufsgruppen 87 6

9 Jahresübersicht Rastplatz (IGB) Alle Berufsgruppen Word Serienbriefe Alle Mitarbeiter(innen) 44 professionell erstellen Dekanatsfortbildung Alle pastoralen Berufsgruppen 53 Rüsselsheim Ökumenisches Lernfeld, Auftakt Alle pastoralen Berufsgruppen Theologische Spurensuche im Film (TPI) Alle pastoralen Berufsgruppen Dekanatsklausur Rodgau Alle pastoralen Berufsgruppen Arbeitsorganisation und Alle Mitarbeiter(innen) 38 Selbstmanagement, Modul Beerdigungsdienst und Trauerseelsorge, Abschnitt 1 (TPI) Dekanatsfortbildung Wetterau-West Update Theologie 11: Hauptsache Prozession? Fortbildung für Verwaltungsräte, Modul Fortbildung für Träger kath. Kindertageseinrichtungen 2017, Modul Fortbildung für Verwaltungsräte, Modul Option für die Armen und Benachteiligten (TPI) Fortbildung für Verwaltungsräte, Modul Strategie entwickeln, Abschnitt 1 (TPI) Alle pastoralen Berufsgruppen 64 Alle pastoralen Berufsgruppen 53 Alle pastoralen Berufsgruppen und andere theologisch Interessierte 27 Verwaltungsräte 50 Pfarrer, Kita-Bevollmächtigte, Kita-Beauftragte, Verwaltungsräte 48 Verwaltungsräte 50 Alle pastoralen Berufsgruppen 64 Verwaltungsräte 50 Führungskräfte aus Kirche, caritativen und diakonischen Einrichtungen, Projektleiter(innen), Organisationsberater(innen) Nachhaltiges Tagen Mitarbeiter(innen) des Haus am Maiberg Besinnungstage für Frauen mit Tanz und Bewegung (IGB) Frauen Rastplatz (IGB) Alle Berufsgruppen Zeit- und Selbstmanagement Alle pastoralen Berufsgruppen 65 (TPI) Know-how für das Pfarrbüro, Pfarrsekretä(inn)e(n) 55 Modul Singen für die Seele (IGB) Alle Berufsgruppen Orientalische Christen in Deutschland (TPI) Alle pastoralen Berufsgruppen 65 7

10 Jahresübersicht Verwaltung der Treuhandkasse mit Quicken Gespräche zwischen Tür und Angel, Abschnitt 1 (TPI) 8 Pfarrsekretä(inn)e(n), Mitarbeiter(innen) die Quicken einsetzen Alle pastoralen Berufsgruppen, Lehrer(innen) Kunst begegnen in Köln Alle Mitarbeiter(innen) Regionalgruppe Bibliolog (TPI) Zertifizierte Bibliolog(inn)en Fortbildung für Träger kath. Kindertageseinrichtungen 2017, Modul 2 Pfarrer, Kita-Bevollmächtigte, Kita-Beauftragte, Verwaltungsräte Rastplatz (IGB) Alle Berufsgruppen Fortbildung für Verwaltungsräte, Verwaltungsräte 50 Modul Arbeitsorganisation und Selbstmanagement, Modul Fortbildung für Verwaltungsräte, Modul Word Vorlagen & komplexe Dokumente Alle Mitarbeiter(innen) 38 Verwaltungsräte 50 Alle Mitarbeiter(innen) Umgang mit Trauernden Pfarrsekretä(inn)e(n) Unsere Akkus wieder aufladen Alle Berufsgruppen 94 (IGB) Workshop Sozialtherapeutisches Rollenspiel (TPI) Theologische Reflexion für interreligiöse Praxis (TPI) Anwender(innen) und Neugierige Alle pastoralen Berufsgruppen und Interessierte Lokale Kirchenentwicklung (TPI) Alle pastoralen Berufsgruppen und Interessierte Fortbildung für Verwaltungsräte, Modul Einen Weg miteinander gehen (IGB) Update Theologie 12: Was bringt die Erstkommunion-katechese? Verwaltungsräte 50 Alle Berufsgruppen 95 Alle pastoralen Berufsgruppen und andere Interessierte Dekanatsfortbildung Dieburg Alle pastoralen Berufsgruppen Pilgerfahrt für Frauen und Frauen und Männer 88 Männer nach Assisi (IGB) Konflikte nutzen! (TPI) Alle pastoralen Berufsgruppen, Ehrenamtliche Werkstattgespräch: Taufe-Trauung-Beerdigung Schlüsselkompetenzen für die Pastoral, Modul Ökumenisches Nachdenken im Jubiläumsjahr der Reformation (IGB) Ständige Diakone und andere Interessierte Alle pastoralen Berufsgruppen und andere pastorale Mitarbeiter(innen) Priester und Diakone im Ruhestand Resilienz Alle Mitarbeiter(innen)

11 Jahresübersicht Einführungsschulung für Präventionskräfte 54 Präventionskräfte Rastplatz (IGB) Alle Berufsgruppen Führen-steuern-orientieren (TPI) Alle pastoralen Berufsgruppen 66 und Ehrenamtliche Der Hand freien Lauf lassen Alle Berufsgruppen 95 (IGB) Bibliolog mit nicht-narrativen Texten, Aufbaukurs (TPI) Zertifizierte Bibliolog(inn)en Sakramente - immer gratis, nie umsonst (TPI) Überzeugend und erfolgreich präsentieren mit Powerpoint Besinnungstage an der Kletterwand (IGB) Gesundheitsworkshop für Kirchenmusiker Beerdigungsdienst und Trauerseelsorge, Abschnitt 2 (TPI) Alle pastoralen Berufsgruppen 67 Alle Mitarbeiter(innen) 42 Alle Berufsgruppen 89 Hauptamtliche 60 Kirchenmusiker(innen) Alle pastoralen Berufsgruppen Eros profan und Eros sacré (TPI) Alle pastoralen Berufsgruppen und Religionslehrer(innen) Strategie entwickeln, Abschnitt 2 (TPI) Kooperationskurs Diakonie im Sozialraum (TPI) Mit allen Sinnen beten, - Ignatius und Luther Ignatianische Einzelexerzitien (IGB) Führungskräfte aus Kirche, caritativen und diakonischen Einrichtungen, Projektleiter(innen), Organisationsberater(innen) Alle pastoralen Berufsgruppen 71 Mitglieder der AG Geistliche 35 Begleitung und alle pastoralen Berufsgruppen Alle Berufsgruppen Dekanatsfortbildung Bergstraße Alle pastoralen Berufsgruppen 53 Mitte und West Effektive Medienarbeit Alle Mitarbeiter(innen) Fortbildung für Verwaltungsräte, Modul Luther in ökumenischer Perspektive (TPI) Fortbildung für Verwaltungsräte, Modul Schlüsselkompetenzen für die Pastoral, Modul 2 Verwaltungsräte 50 Pfarrerinnen, Pfarrer, alle 67 pastoralen Berufsgruppen und Interessierte Verwaltungsräte 50 Alle pastoralen Berufsgruppen und andere pastorale Mitarbeiter(innen) Leben spielend erlernen (IGB) Frauen der Diakone

12 Jahresübersicht Theologische Fortbildungswoche am Lago Maggiore: Sacri Monti Wie soll ich mich entscheiden? (IGB) 10 Alle pastoralen Berufsgruppen 25 Alle Berufsgruppen Ökumene der Gaben Alle pastoralen Berufsgruppen Ignatianische Spiritualität, Priester und Diakone im 80 Exerzitientage (IGB) Ruhestand Fortbildung für Verwaltungsräte, Modul 5 Verwaltungsräte Rastplatz (IGB) Alle Berufsgruppen Seelsorge angesichts Erfahrungen sexualisierter Gewalt (TPI) Alle pastoralen Berufsgruppen und Schulseelsorger(innen) "Was in den Psalmen über mich geschrieben ist " (Lk 24,44) (TPI) Know-how für das Pfarrbüro, Modul Update Theologie 13: Wissen wir was wir tun? Fortbildung für Träger katholischer Kindertageseinrichtungen, Modul Notfallseelsorge, Grundkurs (TPI) Excel Daten professionell darstellen Kairos erkennen, entdecken, erschaffen " als er unterwegs mit uns redete" (Lk 24,32) (TPI) Besinnungstage in der Abtei Niederalteich (IGB) Ökumenisches Lernfeld, erste Kurswoche Alle pastoralen Berufsgruppen und Religionslehrer(innen) 68 Pfarrsekretä(inn)e(n) 55 Alle pastoralen Berufsgruppen und andere theologisch Interessierte 29 Pfarrer, Kita-Bevollmächtigte 48 und -Beauftragte, Verwaltungsräte Alle pastoralen Berufsgruppen 68 Alle Mitarbeiter(innen) 47 Konveniatsleiter(innen) 59 Alle pastoralen Berufsgruppen 68 Alle Berufsgruppen 91 Alle pastoralen Berufsgruppen Wenn die Fragen kommen (TPI) Alle pastoralen Berufsgruppen Strategie entwickeln, Abschnitt 3 (TPI) Gespräche zwischen Tür und Angel, Abschnitt 2 (TPI) Geistlich-theologischer Besinnungstag (IGB) Werkstattgespräch: Das Diakonat in den Ostkirchen Führungskräfte aus Kirche, caritativen und diakonischen Einrichtungen, Projektleiter(innen), Organisationsberater(innen) Alle pastoralen Berufsgruppen und Lehrer(innen) Priester und Diakone im Ruhestand Ständige Diakone und andere Interessierte Rastplatz (IGB) Alle Berufsgruppen

13 Jahresübersicht Eine Zeit für Seele, Geist und Körper (IGB) Know-how für das Pfarrbüro, Modul Werkstatt für kreative Glaubensverkündigung (TPI) Ein Tag zur körperlichen und seelischen Fitness (IGB) Christusmystik und Gemeindekonflikte (TPI) Fortbildung für Verwaltungsräte, Modul Glaube und Leben ins Spiel bringen (TPI) Alle Berufsgruppen 92 Pfarrsekretä(inn)e(n) 55 Alle pastoralen Berufsgruppen 69 Alle Berufsgruppen 93 Ständige Diakone mit und im Zivilberuf 69 Verwaltungsräte 50 Alle pastoralen Berufsgruppen Rastplatz (IGB) Alle Berufsgruppen Update Theologie 14: Fresh Alle pastoralen Berufsgruppen 30 X - Was ist so frisch an den fresh expressions? und andere theologisch Interessierte Kommunikation - auch in der Krise! (TPI) Alle pastoralen Berufsgruppen Dekanatsklausur Alzey/ Gau-Bickelheim Fortbildung für Verwaltungsräte, Modul Das schaffen wir gemeinsam (TPI) Know-how für das Pfarrbüro, Modul Unterscheidung der Geister in Gruppen Alle pastoralen Berufsgruppen 53 Verwaltungsräte 50 Pastorale Teams 70 Pfarrsekretä(inn)e(n) 55 Mitglieder der AG Geistliche Begleitung und alle pastoralen Berufsgruppen Dekanatsklausur Erbach Alle pastoralen Berufsgruppen Grundkurs Bibliolog (TPI) Alle pastoralen Berufsgruppen Fortbildung für Verwaltungsräte, Modul Schreibend auf meinen Spuren (IGB) Einführungstag für neue Mitarbeiter(innen) im Bistum Von Humanae Vitae zu Amoris laetitia (TPI) Fortbildung für Träger katholischer Kindertageseinrichtungen Modul 4 36 Verwaltungsräte 50 Alle Berufsgruppen 96 Neue Mitarbeiter(innen) 40 Alle pastoralen Berufsgruppen, Ehe-und Familienberater(innen) Pfarrer, Kita-Bevollmächtigte und -Beauftragte, Verwaltungsräte Rastplatz (IGB) Alle Berufsgruppen

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15 Abteilung Fortbildung und Beratung 13

16 Unsere Dienstleistungen Unsere Dienstleistungen Die Abteilung Fortbildung und Beratung führt Fortbildungen und Beratungen für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bistum Mainz durch bzw. koordiniert und unterstützt sie. Die Angebote der Abteilung werden entwickelt für Priester, Diakone, Pastoralreferent(innen), Gemeindereferent(innen), Mitarbeiter(innen) im Bischöflichen Ordinariat und den angeschlossenen Einrichtungen, Pfarrsekretär(inn)e(n) und Schulsekretär(inn)e(n). Die nachfolgende Aufstellung dient nur der Übersicht und Einführung. Bitte beachten Sie die näheren Hinweise und organisatorischen Regelungen auf unserer Homepage Dort finden Sie auch alle genannten Formulare. Für Rückfragen stehen wir natürlich gerne zur Verfügung. Fortbildung 1) Interne Fortbildung: unser Angebot 44Im Auftrag des Dienstgebers und in Abstimmung mit den MAVen bietet unsere Abteilung ein eigenes Fortbildungsprogramm an. Die entsprechenden Angebote für dieses Jahr finden Sie in diesem Programmheft und auf der Homepage fortbildung. Außerdem begleiten und unterstützen wir die Fortbildung einzelner Dezernate, Dekanate und Gruppen. Darüber hinaus bieten wir im Auftrag des Diözesanadministrators Fortbildungen für Mitglieder der MAVen an, die in einem eigenen Flyer veröffentlicht werden. 44Die Anmeldung erfolgt einfach über unser Anmeldeformular, das Sie am Ende dieses Programmheftes und auf unserer Homepage finden. 2) Fortbildungsprogramm des Theologisch-Pastoralen Instituts (TPI) 44Das Theologisch-Pastorale Institut (TPI) wird von den Bistümern Limburg, Trier und Mainz getragen und bietet Fortbildungen für Priester, Diakone, Pastoral- und Gemeindereferent(innen) an. Der Leiter unserer Abteilung vertritt das Bistum Mainz im Verwaltungsrat des TPI, das über Programm und Haushalt des TPI berät und beschließt. 44Bei den Kursen des TPI werden zwei Kategorien unterschieden: 44(a) offene Ausschreibung (alle zusammenhängenden Kurse bis zu fünf Tagen): Die Anmeldung erfolgt beim TPI und (!) bei uns über unser Anmeldeformular. 14

17 Unsere Dienstleistungen 44(b) auf Antrag (alle anderen Kurse): Die Förderung des Kurses sollte zwei Monate vor Beginn der Maßnahme beantragt werden mit dem Antrag auf Genehmigung einer Maßnahme der Fort- und Weiterbildung. 3) Fortbildung bei externen Anbietern 44Die Teilnahme an Fortbildungsangeboten anderer Anbieter kann durch das Bistum gefördert werden - in Form von Dienstbefreiung und finanzieller Bezuschussung. 44Die Förderung externer Fortbildung ist zu beantragen mit dem Formular Antrag auf Genehmigung einer Maßnahme der Fort- und Weiterbildung. Da die Entscheidung über Art und Umfang der Förderung in einem komplexen Verfahren getroffen wird, sollte zwei Monate vor Beginn die Maßnahme beantragt werden. 4) Weiterbildung bei externen Anbietern 44Bei der Weiterbildung handelt es sich um Maßnahmen, die nicht unmittelbar auf den ausgeübten Dienst bezogen sind und zur Übernahme von Verantwortung in Kirche, Staat und Gesellschaft befähigen. 44Die Dienstbefreiung für Weiterbildungsmaßnahmen sollte 6 Wochen vor Beginn der Maßnahmen beantragt werden mit dem Antrag auf Genehmigung einer Maßnahme der Fort- und Weiterbildung. Diese Dienstbefreiung kann für bis zu fünf Arbeitstage gewährt werden, die Maßnahmen der Weiterbildung werden anders als Maßnahmen der Fortbildung nicht finanziell gefördert. 5) Bildungsurlaub (Hessen) bzw. Bildungsfreistellung (RLP) 44 Bildungsurlaub (Hessen) bzw. Bildungsfreistellung (Rheinland- Pfalz) dient der politischen Bildung und der Weiterbildung zur Wahrnehmung eines Ehrenamtes. Als Bildungsurlaub bzw. Bildungsfreistellung gelten ausschließlich Maßnahmen, die als solche vom jeweils zuständigen Ministerium anerkannt sind. 44Die Teilnahme ist mindestens sechs Wochen vor Beginn der Maßnahme mit dem Antrag auf Bildungsurlaub / Bildungsfreistellung zu beantragen. Dabei sind das detaillierte Programm und die Anerkennung der Maßnahme als Bildungsurlaub / Bildungsfreistellung vorzulegen. 44Mitarbeitende des Bischöflichen Ordinariates und der angeschlossenen Einrichtungen können den Bildungsurlaub bei uns beantragen, für Angestellte der Kirchengemeinden ist der örtliche Dienstgeber zuständig. 15

18 Unsere Dienstleistungen und Beratung 1) Kirchliche Organisationsberatung (Gemeindeberatung) 44Kirchliche Organisationsberatung ist systemische Beratung für kirchliche Einrichtungen wie Gemeinden und Verbände, Dekanate, Pfarrgruppen und Pfarreienverbünde mit ihren Gremien, Kindertagesstätten, Teams u.a.m. Sie bietet an Begleitung u.a. bei Prozessen der Gemeindeentwicklung, Konfliktklärung, Kooperationsvereinbarung, Fusion, Leitbildentwicklung, Projektsteuerung, Teamentwicklung oder Strategiefindung. 44Die Abteilung koordiniert die kirchliche Organisationsberatung im Bistum und fördert ihre Weiterentwicklung im Zusammenspiel von Arbeitsgemeinschaft der Berater(innen) und der Bistumsleitung als Steuerungsgruppe. 2) Teambegleitung an Team-Tagen 44Pastoralteams, die ihre Arbeit, Kommunikation und Kooperation pflegen und verbessern wollen, wird die professionelle Begleitung eines Team-Tages vor Ort angeboten. Dieses Angebot versteht sich als konkrete Unterstützungsmaßnahme des Bistums im Zuge der Förderung kooperativer Pastoral. Besonders Teams, deren Zusammensetzung sich verändert hat, können einen Team-Tag nutzen, um sich über wichtige Fragen zu verständigen und zu vergewissern sowie sich in bestimmten Bereichen neu auszurichten und aufzustellen. 44Die Abteilung vermittelt Berater(innen) für solche Team-Tage und bearbeitet die Anträge auf finanzielle Förderung. 16

19 Unsere Dienstleistungen 3) Mediation 44Mediation ist ein Vermittlungsverfahren, bei dem die Konfliktparteien durch den / die Mediator(in) darin unterstützt werden, miteinander zu verhandeln und zu einvernehmlichen Einigungen zu kommen. Mediation ist ein sinnvoller Weg der Konfliktlösung, wenn der Konflikt nicht oder nur schlecht direkt gelöst werden kann, wenn die Streitenden ein Interesse an guten zukünftigen Beziehungen haben und eine einvernehmliche Lösung anstreben. 44Die Abteilung vermittelt Mediator(innen) und bearbeitet die Anträge auf finanzielle Förderung. 4) Supervision bei Mitgliedern der AG Supervision im Bistum Mainz 44Supervision ist eine spezifische Form der Beratung von Einzelnen, Teams und Gruppen für ihr berufliches Handeln. Praxisnah und personorientiert bietet sie professionelle Unterstützung bei der Reflexion und Weiterentwicklung der eigenen Arbeit. Supervision wird im Bistum Mainz bevorzugt durch vom Bischof anerkannte, qualifizierte Supervisor(innen) wahrgenommen. 44Die Abteilung bearbeitet entsprechende Anträge und organisiert den Entscheidungsprozess für die finanzielle Förderung. Mit der Einrichtung einer Arbeitsgemeinschaft Supervision stellt sie Beraterpersönlichkeiten mit einem breiten Kompetenzspektrum zur Verfügung. 5) Supervision, Coaching und andere Beratungsformate 4 4 Sie können auch Supervision bei Supervisor(inn)en, die nicht Mitglied der AG Supervision im Bistum Mainz sind, in Anspruch nehmen. Zu den gleichen Konditionen können Sie für Coaching und andere Beratungsangebote bei Personen mit nachgewiesener beraterischer Kompetenz Kostenerstattungen erhalten. Die Kostenerstattung ist allerdings niedriger angesetzt als bei Supervision bei Mitgliedern der AG Supervision im Bistum Mainz. 17

20 Hinweise zur Kursorganisation 1. Teilnahmeberechtigung 44Fortbildungsberechtigt sind alle angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unabhängig vom Beschäftigungsumfang. 44Über die Abteilung Fortbildung und Beratung sind Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende und Ehrenamtliche im Regelfall nicht fortbildungsberechtigt. 2. Anmeldung 44Anmeldungen werden nur schriftlich, mit Ihrer und mit der Unterschrift des/der Vorgesetzten verbindlich. 44Wenige Tage nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per Mail. Wenn Sie nach zwei Wochen keine Anmeldebestätigung erhalten haben, rufen Sie uns bitte an. Es könnte z.b. sein, dass Ihre Anmeldung gar nicht bei uns eingegangen ist. 44Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Anmeldeformular 44Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden das Anmeldeformular am Ende dieses Heftes und unter 44Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im B.O. und in den angeschlossenen Einrichtungen finden das Anmeldeformular außerdem im PC unter der Kachel Dez. Personal Bildung und Begleitung. 44Bitte schneiden/drucken Sie das Formular aus und senden Sie es uns vollständig ausgefüllt per (Haus-)Post oder Fax (Nr ). Anmeldetermine 44Bitte haben Sie Verständnis für die frühen Anmeldetermine, die wir setzen müssen, um Ausfallgebühren zu vermeiden. Deswegen bitten wir Sie, die angegebenen Anmeldetermine unbedingt einzuhalten. Anschreiben zum Kurs 44Etwa 2 Wochen vor dem Kurs senden wir Ihnen ein Schreiben mit den nötigen organisatorischen Hinweisen zum Kurs und in der Regel mit der Teilnehmerliste, damit Fahrgemeinschaften gebildet werden können. 18

21 Hinweise zur Kursorganisation 3. Kurzfristige Verhinderung 44Bei Erkrankung oder sonstiger Verhinderung aus wichtigem Grund benachrichtigen Sie bitte unverzüglich Ihre Vorgesetzte bzw. Ihren Vorgesetzten, die Abteilung Fortbildung und Beratung, ggf. das Tagungshaus, bzw. auch den auswärtigen Veranstalter. Eine Erkrankung ist (für die Kursdauer vom ersten Tag an) durch ärztliches Attest nachzuweisen. Unentschuldigtes Fehlen beim Kurs entspricht arbeitsrechtlich dem unentschuldigten Fehlen am Arbeitsplatz. 44Bitte bedenken Sie, dass bei kurzfristigen Absagen Ihr Seminarplatz nicht mehr anderweitig vergeben werden kann und dass uns dadurch erhöhter Verwaltungsaufwand und Ausfallgebühren entstehen. Bei Kursen mit begrenzter Teilnehmerzahl schlägt das besonders empfindlich zu Buche. Teilen Sie uns deswegen Ihre Verhinderung so früh wie möglich mit. 4. Fahrtkosten 44Fahrtkosten für Fortbildungskurse werden ausschließlich über die Abteilung Fortbildung und Beratung erstattet. 5. Ordnung der Fort- und Weiterbildung 4 4 Siehe Kirchl. Amtsblatt für das Bistum Mainz 132. Jg., Nr. 4, , 28f. 19

22 Bereichsübergreifende Kurse Intervallkurs in Zusammenarbeit mit dem Zentrum Oekumene der EKHN und EKKW Ökumenisches Lernfeld Qualifizierung für ökumenische Arbeit vor Ort Ziel und Zielgruppe Ziele des Curriculums Ökumenisches Lernfeld sind u.a.: 44Die Qualifizierung für ökumenische Arbeit in der Region, 44Die Verwirklichung von Verpflichtungen der Charta Oecumenica, 44christliche ökumenische Existenz zu durchdenken und einzuüben im Reden, Hören und Feiern mit Praktiker(inne)n anderer Kirchen in einem Lern- und Arbeitsumfeld, in dem Ökumene ökumenisch gelernt und gestaltet wird. Der Kurs richtet sich an Pfarrer(innen) aus der EKHN, der EKKW, den Bistümern Mainz und Fulda sowie aus Mitgliedskirchen der ACK Hessen-Rheinhessen, außerdem an Pastoral- und Gemeindereferent(inn)en, an Inhaber(innen) von Profil- und Fachstellen, an Dekanatsbzw. Kirchenkreisbeauftragte für Mission und Ökumene und an Personen, die sich für solche Stellen bewerben wollen, sowie an andere Theolog(inn)en, die in einer der genannten Kirchen im Bereich Ökumene arbeiten oder arbeiten wollen. Besonders fruchtbar ist diese Fortbildung im Tandem, d.h. bei gemeinsamer Teilnahme von Pfarrer(inne)n oder Pastoral- bzw. Gemeindereferent(inn)en verschiedener Kirchen, die vor Ort bereits zusammenarbeiten. Sprechen Sie Ihren katholischen oder protestantischen Kollegen oder Ihre Kollegin doch einmal darauf an! Themen Bezogen auf die ökumenischen Erfahrungen und Fragestellungen der Teilnehmenden wollen wir zu folgenden Themenbereichen arbeiten: Theologische und praktische Aspekte interkonfessioneller Ökumene, Charta Oecumenica, Ökumeneverständnis, Geschichte der ökumenischen Bewegung, Taufe Eucharistie Amt, Kirchenverständnis, Ökumene und Ethik, interreligiöser Dialog, Mission, Evangelium und Kultur(en), Partnerschaften, Globalisierung, Friedensethik, Entwicklung und Gerechtigkeit, ökumenische Konfliktkultur, Strategien ökumenischen Handelns vor Ort, ökumenische Spiritualität. 20

23 Bereichsübergreifende Kurse Elemente/Arbeitsformen des Kurses: 44Vorträge und Diskussionen 44Arbeitsgruppen 44Exkursionen 44Projektarbeit und Lektüre 44Bibelarbeiten und Andachten Veranstaltungsformen Der Kurs umfasst 24 Fortbildungstage und findet in Form von zwei- oder mehrtägigen Seminaren und einem einzelnen Studientag statt. Zum Kurs gehören auch ökumenische Praxisprojekte, die von den Teilnehmenden in ihren Regionen vor Ort geplant und durchgeführt und die gemeinsam ausgewertet werden. Zwei Kurswochen finden in Rom bzw. in Genf (Ökumenischer Rat der Kirchen) statt. Weitere Veranstaltungsorte sind: Zentrum Oekumene der EKHN und EKKW in Frankfurt am Main, Tagungszentrum Schmerlenbach, Martin-Niemöller- Haus Arnoldshain, Erbacher Hof in Mainz, Evangelische Akademie Hofgeismar. Der Kurs wird mit einem Zertifikat abgeschlossen. Termine und Orte März 2017 Mainz September 2017 Hofgeismar 18. Januar 2018 Frankfurt am Main 1 Woche Februar/März 2018 Exkursion Rom September 2018 Schmerlenbach 31. März - 5. April 2019 Exkursion Bossey/Genf 2 Tage August/September 2019 Abschluss Arnoldshain ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen ààwechselnde Referent(inn)en ààkursleitung: Pfarrer Dr. Jörg Bickelhaupt und Dr. Wolfgang Fritzen ààkurs Nr HP 1 ààanmeldeschluss: 31. Januar 2017 ààeigenanteil: Es gelten die üblichen Teilnehmerbeiträge für Fortbildungsmaßnahmen des Bistums. Hinzu kommen die Kosten für die Flugreise nach Rom und die Busfahrt nach Genf. 21

24 Bereichsübergreifende Kurse Intervallkurs Schlüsselkompetenzen für die Pastoral Als Priester, Pastoral- oder Gemeindereferent(in) oder pastorale(r) Mitarbeiter(in) verfügen Sie für Ihre Arbeit in den jeweiligen Einsatzfeldern über eine Fülle spezifischer fachlicher und methodischer Kompetenzen. Daneben sind Sie auch auf bestimmte Schlüsselkompetenzen angewiesen, die grundlegend sind für eine glaubwürdige und professionelle Arbeit in der Pastoral in allen kirchlichen Handlungsgebieten. In vier Modulen werden vor allem die folgenden Schlüsselkompetenzen in den Blick genommen: 44Motiviert, effektiv und effizient arbeiten 44Pastoral zielorientiert und vernetzt gestalten 44Freiwilliges Engagement und Kooperation stärken 44Glauben bezeugen und feiern Natürlich haben Sie viele der hier angesprochenen Kompetenzen bereits erworben und erprobt. Es soll aber darum gehen, diese auf dem Hintergrund der eigenen Berufserfahrung zu erneuern, zu vertiefen und zu erweitern. Der Kurs kann eine gute Möglichkeit sein, die eigene Berufspraxis oder auch die Praxis des ganzen Pastoralteams zu reflektieren und weiterzuentwickeln. In der Art der Durchführung des Intervallkurses und in den angebotenen gemeinsamen Gebetszeiten soll zudem eine positive geistliche Haltung gestärkt werden. ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen und andere pastorale Mitarbeiter(innen) ààdie Teilnahme an den vier Modulen dieses Kurses erfüllt auch die Voraussetzung nach AVO Mainz Anlage 5 Abschnitt 2 2 b) Absatz 1 a für die höhere Eingruppierung von Gemeindereferent(inn)en. ààterminübersicht: Modul 1: Mai 2017, Modul 2: 30. August- 1. September 2017, Modul 3: 31. Januar - 2. Februar 2018, Modul 4: Mai 2018 ààort: Tagungszentrum Schmerlenbach ààkurs Nr HP 1-4 ààwir empfehlen die Teilnahme am kompletten Intervallkurs; es ist aber auch die Teilnahme an einem oder mehreren Einzelmodulen möglich. ààfür alle, die am gesamten Intervallkurs teilnehmen, kann er zu einem Gesamt-Prozess persönlich-professioneller Weiterentwicklung werden. Er wird durch Feedback aus der Gruppe und von der Leitung unterstützt sowie durch das Angebot von sechs Sitzungen Coaching oder Supervision. Wer das Angebot wahrnehmen möchte, dem werden die Kosten von bis zu 120,00 pro Sitzung erstattet. 22

25 Bereichsübergreifende Kurse Schlüsselkompetenzen für die Pastoral I Motiviert, effektiv und effizient arbeiten Bei der Arbeit im pastoralen Alltag haben wir es mit einer ganzen Fülle von ganz verschiedenen Menschen, Anfragen und Aufgaben zu tun. Diese Vielfalt ist bereichernd und ermöglicht Freiheiten in der Ausgestaltung der eigenen Arbeit. Es ist aber auch eine echte Herausforderung, dabei das Wesentliche im Blick zu behalten und motiviert und souverän, effektiv und effizient zu arbeiten. Nur mit einem guten Selbstmanagement ist diese Herausforderung handhabbar. Die Fortbildung nimmt die eigene Berufszufriedenheit und Motivation in den Blick und hilft, diese zu stärken. Sie dient der Zielklärung und der Souveränität in der Wahrnehmung der eigenen Rolle. Es werden die eigenen Ressourcen und Charismen bewusst gemacht und geklärt, wo und wie sie stärker zur Geltung kommen können. Zugleich wird das eigene Zeitmanagement untersucht: Wird es den Aufgaben und Kooperationspartnern, aber auch meinen Möglichkeiten und Grenzen gerecht? Außerdem werden erprobte Methoden der Arbeitsorganisation vermittelt, die bei der Planung von Woche und Tag hilfreich sind. Durch motivierende Leitbilder und effektivere Arbeitsorganisation können neue Energien freigesetzt werden. Und durch ein sinnvolles Zeitmanagement werden die eigenen Ressourcen bewahrt und gestärkt. So hilft ein gutes Selbstmanagement dabei, mit Freude und Esprit zu arbeiten. ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen und andere pastorale Mitarbeiter(innen) ààzeit: Montag, 29. (10:00 Uhr) - Mittwoch, 31. Mai 2017 (13:00 Uhr) ààort: Tagungszentrum Schmerlenbach ààreferent: Matthias Mantz, Diplom-Pädagoge, Coach und Trainer ààkursbegleitung: Dr. Wolfgang Fritzen ààkurs Nr HP 1 ààanmeldeschluss: 24. Februar 2017 ààeigenanteil: 35,00 23

26 Bereichsübergreifende Kurse Schlüsselkompetenzen für die Pastoral 2 Pastoral zielorientiert und vernetzt gestalten Im pastoralen Alltag stehen vielfach die aktuellen Anforderungen im Vordergrund. Es wird getan, was von Kirchenjahr und Traditionen, von Anfragen und Terminen her erforderlich ist. Diese Fortbildung lädt dazu ein, innezuhalten und zu prüfen: Wie soll es weitergehen mit unserer pastoralen Arbeit? Was hat sich bewährt und sollte fortgeführt werden? Was kann oder muss man verabschieden? Wo möchte ich neue Akzente setzen? Wie gelingt es, nicht nur reaktiv, sondern auch konzeptionell zu arbeiten? Ausgangspunkt ist eine kompakte Analyse des pastoralen Feldes. Es wird untersucht, welche Herausforderungen und Möglichkeiten aufscheinen. Einzelne Felder oder Zielgruppen und die eigene Haltung zu ihnen können näher in den Blick genommen werden. Daraus kann abgeleitet werden, welche Veränderungen und Ziele sinnvoll erscheinen. Entsprechend werden möglichst klare Ziele formuliert, die dem gerecht werden, was als wichtig erkannt wurde. Durch die Vermittlung von Elementen aus dem Projektmanagement werden Tools bereitgestellt, um von diesen Zielen zu einer gelingenden Maßnahmenplanung zu kommen. Die Kompetenz zur professionellen Planung und Steuerung projektförmiger Arbeit wird gestärkt. Eine Analyse der Kooperationspartner und ihrer Interessen hilft dabei, Übersicht und Klarheit zu gewinnen und die Zusammenarbeit zu verbessern. Dabei kann auch der Frage nachgegangen werden, ob die Vernetzung mit neuen Partnern möglich und sinnvoll ist. ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen und andere pastorale Mitarbeiter(innen) ààzeit: Mittwoch, 30. August (10:00 Uhr) - Freitag, 1. September 2017 (13:00 Uhr) ààort: Tagungszentrum Schmerlenbach ààreferent: Matthias Mantz, Diplom-Pädagoge, Coach und Trainer ààkursbegleitung: Dr. Wolfgang Fritzen ààkurs Nr HP 2 ààanmeldeschluss: 2. Juni 2017 ààeigenanteil: 35,00 24

27 Bereichsübergreifende Kurse Sacri Monti Geschichte, Theologie und Spiritualität der heiligen Berge in Norditalien Die neun Sacri Monti in Norditalien sind eine Gruppe von Kapellen, die im 16. und 17. Jh. errichtet wurden und verschiedenen Aspekten des christlichen Glaubens gewidmet sind. Zusätzlich zu ihrem symbolischen und geistlichen Wert besitzen sie bemerkenswerte Schönheit, da sie meisterhaft in ein natürliches und landschaftliches Umfeld aus Hügeln, Wäldern und Seen eingegliedert sind. Sie enthalten außerdem sehr bedeutende Kunstwerke in Form von Wandmalereien und Statuen. Mit dieser Begründung nahm die Unesco 2003 die Sacri Monti in die Liste des Weltkulturerbes auf. In der Fortbildungswoche lernen die Teilnehmer(innen) einige Sacri Monti als kirchengeschichtliche Zeugnisse und theologisches Erbe, als spirituelle Orte und Lernorte des Glaubens kennen. Damit ist die Frage verbunden, inwiefern diese besonderen Orte auch heute noch Impulse für die eigene Spiritualität und für das pastorale Handeln liefern können. Die Entstehung der Sacri Monti ist mit der Zeit der Reformation und der katholischen Reform verbunden. Daher laden sie auch zu einer Auseinandersetzung mit dieser Zeit ein besonders im Jahr des feierlichen Reformationsgedächtnisses Und als bedeutende Kunstwerke des Barock können sie auch einer neuen Annäherung an diese oft wenig geliebte, aber theologisch und künstlerisch wertvolle Kunstepoche dienen. Das Jugendwerk Brebbia am Lago Maggiore ist als eine Art Basislager für Pilger hervorragend geeignet, um einige der Sacri Monti zu besuchen, ihre Glaubenszeugnisse zu entdecken, ihre spirituelle Kraft zu erfahren und daraus pastorale Impulse zu gewinnen. Damit wendet sich diese Fortbildungswoche an die Mitglieder der pastoralen Berufsgruppen auch als Multiplikator(inn)en. Sie können die Sacri Monti und das Jugendwerk Brebbia als Ziel für Pilgerreisen oder Gruppenfahrten intensiv kennenlernen. ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit: Sonntag, 3. - Samstag, 9. September 2017 ààort: Jugendwerk Brebbia (Belegung als Einzelzimmer) ààleitungsteam: Georg Blank, Dr. Wolfgang Fritzen, Dr. Christoph Nebgen ààkurs Nr HP 1 ààanmeldeschluss: 5. Mai 2017 ààeigenanteil: 85,00 (inkl. gemeinsamer Anfahrt mit dem Bus; keine Erstattung eigener Fahrtkosten) 25

28 Bereichsübergreifende Kurse Update Theologie 10 mit Prof. Dr. Philipp Müller Das Apostolische Schreiben Amoris laetitia - eine familienpastorale Weichenstellung von Papst Franziskus Am 19. März 2016 ist das Apostolische Schreiben Amoris laetitia von Papst Franziskus erschienen. Der Inhalt dieses mit Spannung erwarteten Schreibens lässt aufhorchen, handelt es sich doch hierbei um eine bedeutende familienpastorale Weichenstellung von kirchenoffizieller Seite, die neue pastorale Spielräume eröffnet, ohne die tradierte kirchliche Lehre grundsätzlich zu revidieren. Für Karl Kardinal Lehmann ist die Umsetzung dieses Schreibens eine riesengroße Aufgabe ; jetzt gelte es, dessen Inhalte in unsere Köpfe zu bringen und auch danach zu handeln, angefangen vom Bischof, über die Seelsorger bis hin zu den Betroffenen. Dieser Studiennachmittag widmet sich der Intention und dem Inhalt von Amoris laetitia, setzt ihn zur hiesigen gesellschaftlichen Situation mit seinen Herausforderungen in Beziehung und fragt nach möglichen pastoralen Konsequenzen. Die seelsorglichen Erfahrungen der Teilnehmenden sollen angemessen zur Sprache kommen. Prof. Dr. Philipp Müller (geb in Düren) ist seit 2011 Professor für Pastoraltheologie an der Johannes Gutenberg- Universität Mainz. ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen und andere theologisch Interessierte ààzeit: Montag, 6. Februar 2017, 14:30 Uhr bis 18:00 Uhr ààort: Erbacher Hof, Mainz ààreferent: Prof. Dr. Philipp Müller ààkursbegleitung: Dr. Wolfgang Fritzen ààkurs Nr HP 2 ààanmeldeschluss: 7. Dezember 2016 ààdie Teilnahme ist für Mitarbeiter(innen) des Bistums Mainz kostenfrei. 26

29 Bereichsübergreifende Kurse Update Theologie 11 mit Tobias Dulisch und Rainer Stephan Hauptsache Prozession? Bedeutung und Gestaltung des Fronleichnamsfestes heute Gottesdienst mit traditioneller Prozession, Glaubensdemonstration, Umzug mit Blasorchester oder ein Rest volkskirchlicher Tradition Ein Blick in die Zeitungen offenbart die Wahrnehmung des Festes in der Öffentlichkeit. Eine Erklärung des Namens gehört zu fast jedem Artikel Fronleichnam galt lange als das katholischste aller Feste und gehört nach wie vor zu den Höhepunkten im Leben vieler Gemeinden. Gleichzeitig verändert sich das kirchliche und gesellschaftliche Umfeld rasant: Traditionen brechen ab und nicht nur die engagierten Gläubigen bleiben fern, weil sich ihnen die überkommene Praxis kaum mehr erschließt. In diesem Update Theologie stehen deshalb Festinhalt und Feiergestalt des Fronleichnamsfestes im Mittelpunkt: Nach einer Einführung in die Entstehung und Entwicklung des Festes werden in mehreren Gesprächsrunden einzelne Fragen in den Blick genommen, z.b.: 44Was ist der theologische Grundgedanke dieses Hochfestes? 44Welche Akzente lassen sich in Liturgie und Katechese setzen? 44Wie lässt sich Fronleichnam in den größer gewordenen pastoralen Einheiten feiern? Ziel des Nachmittags ist der anregende Gedankenaustausch über die pastoralen Chancen dieses Festes und seine Gestaltung vor Ort. Tobias Dulisch (geb in Verden) ist seit 2013 Liturgiereferent; Rainer Stephan (geb. in Frankfurt/Main) ist seit 1993 Referent für Gemeindekatechese. ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen und andere theologisch Interessierte ààzeit: Dienstag, 21. März 2017, 14:30 Uhr bis 18:00 Uhr ààort: Erbacher Hof, Mainz ààreferenten: Tobias Dulisch und Rainer Stephan ààkursbegleitung: Dr. Wolfgang Fritzen ààkurs Nr HP 3 ààanmeldeschluss: 7. Februar 2017 ààdie Teilnahme ist für Mitarbeiter(innen) des Bistums Mainz kostenfrei. 27

30 Bereichsübergreifende Kurse Update Theologie 12 mit Prof. Dr. Stefan Altmeyer Was bringt die Erstkommunionkatechese? Impulse aus einer empirischen Studie Die erste bundesweite empirische Studie zur Erstkommunionkatechese brachte Ergebnisse zutage, die im Blick auf die konkrete religiöse Bildungsarbeit und Konzeptentwicklung in den Gemeinden und Seelsorgeeinheiten von Bedeutung sind. Wo man bislang auf Vermutungen und Einzeleindrücke angewiesen war, ergeben die mehrfachen Befragungen (quantitative Studie) ebenso wie die Interviews mit den Beteiligten (qualitative Studie) ein Bild, das zur Reflexion und Revision von katechetischen Ansätzen herausfordert. Auf Basis der teilweise überraschenden Ergebnisse geht es um die Frage, wie Erstkommunionkatechese kreativ und innovativ weiterentwickelt werden kann. Prof. Dr. Stefan Altmeyer (geb in Wadern / Saarland) ist seit 2015 Professor für Religionspädagogik und Fachdidaktik Religion an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz und Mitglied der Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft, die die genannte Evaluationsstudie verantwortet. ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen und andere theologisch Interessierte ààzeit: Donnerstag, 18. Mai 2017, 14:30 Uhr bis 18:00 Uhr ààort: Erbacher Hof, Mainz ààreferent: Prof. Dr. Stefan Altmeyer ààkursbegleitung: Dr. Wolfgang Fritzen ààkurs Nr HP 4 ààanmeldeschluss: 23. März 2017 ààdie Teilnahme ist für Mitarbeiter(innen) des Bistums Mainz kostenfrei 28

31 Bereichsübergreifende Kurse Update Theologie 13 mit PD Dr. habil. Alexander Nawar Wissen wir was wir tun? Die Bedeutung des Ablasses und des Gebetes für die Verstorbenen Besonders im Jahr des Reformationsgedachtnisses lohnt es sich, sich nochmals zweier Punkte der damaligen Diskussion anzunehmen. Der Ablass gerät nicht nur regelmäßig innerhalb des Kirchenjahres in den Blick, sondern auch immer dann, wenn ein Heiliges Jahr ausgerufen wird. Vielfach wird aus Unkenntnis dieses Thema beiseitegelassen und nicht erwähnt. Existieren jedoch auch positive Zugänge dazu? Hat der Reformator den Ablass an sich wirklich gänzlich abgelehnt? Gibt es Möglichkeiten zu einem interkonfessionellen Gespräch? All diesen Fragen und den durchaus interessanten Antworten soll an diesem Nachmittag nachgegangen werden. Ein weiterer Punkt in der Diskussion zwischen den Konfessionen stellt das Gebet für die Verstorbenen dar. Die Bandbreite erstreckt sich von einer strikten Ablehnung bis hin zur Zuwendung von Ablässen für sie. In der Zukunft wird gerade auf dem Felde des (ökumenischen) Gottesdienstes diese Fragestellung immer virulenter. Immer häufiger findet aus unterschiedlichen Anlässen zwischen den einzelnen Konfessionen eine ökumenische Totengedenkfeier statt. Welche geistlichen, theologischen und liturgischen Impulse können dafür zur Verfügung gestellt werden? Gerade an diesem Punkt lohnt sich auch ein praktischer Austausch der Teilnehmer, die gerne eingeladen sind, Entwürfe für solche Gedenkfeiern mitzubringen. PD Dr. habil. Alexander Nawar ist Ökumenereferent des Bistums Mainz, Lehrer am Ketteler-Kolleg und -Abendgymnasium und Privatdozent am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft der Katholisch-Theologischen Fakultät der LMU München. Für: Alle pastoralen Berufsgruppen und andere theologisch Interessierte ààzeit: Donnerstag, 14. September 2017, 14:30 Uhr bis 18:00 Uhr ààort: Erbacher Hof, Mainz ààreferent: PD Dr. habil. Alexander Nawar ààkursbegleitung: Dr. Wolfgang Fritzen ààkurs Nr HP 5 ààanmeldeschluss: 23. Juni 2017 ààdie Teilnahme ist für Mitarbeiter(innen) des Bistums Mainz kostenfrei 29

32 Bereichsübergreifende Kurse Update Theologie 14 mit Martin Klaedtke Fresh X - Was ist so frisch an den fresh expressions? Impulse und Erfahrungen aus der anglikanischen Kirche Die anglikanische Kirche hat in den vergangenen Jahrzehnten eine bemerkenswerte Entwicklung vollzogen, die auch für unseren kirchlichen Kontext von Bedeutung werden kann. Der Bericht Mission shaped church markierte einen Wendepunkt: Die kirche von England legte den Schwerpunkt auf den missionarischen Auftrag, zu den Menschen hinzugehen und ihnen zu dienen. In der Konsequenz dieses Ansatzes wurde viel unternommen, um Gruppen zu fördern und Menschen zu motivieren, kreative und unkonventionelle Ausdrucksformen kirchlichen Lebens zu finden, um Menschen anzusprechen, von denen sich der Rest der Kirchen in den letzten Jahrzehnten zunehmend entfernt hatte. Inzwischen gibt es über 1000 dieser neuen Gemeinden mit nach eigenen Angaben monatlich teilnehmenden Menschen, die in keine andere Kirche gehen. Was macht diese fresh expressions of church genannten Aufbrüche aus? Wie gehen klassische Gemeindeformen und neue Ausdrucksformen des Kircheseins in einer mixed economy ( Mischwirtschaft ) zusammen? Was lässt sich von dieser Entwicklung für unseren kirchlichen Kontext lernen? An diesem Nachmittag sollen grundlegende Informationen zu den Fresh expressions in der anglikanischen Kirche gegeben, konkrete Beispiele vorgestellt und zum Austausch darüber eingeladen werden. Martin Klaedtke, Pastoralreferent, Jahrgang 1962, ist seit Oktober 2015 Koordinator für den Prozess lokale Kirchenentwicklung im Bistum Limburg. ÆÆFür: Alle pastoralen Berufsgruppen und andere theologisch Interessierte ààzeit: Mittwoch, 8. November 2017, 14:30 Uhr bis 18:00 Uhr ààort: Erbacher Hof, Mainz ààreferent: Martin Klaedtke ààkursbegleitung: Dr. Wolfgang Fritzen ààkurs Nr HP 6 ààanmeldeschluss: 20. September 2017 ààdie Teilnahme ist für Mitarbeiter(innen) des Bistums Mainz kostenfrei 30

33 Bereichsübergreifende Kurse Studientag der Ständigen Diakone Das Reformationsjubiläum als Geschenk und / oder Herausforderung?!? Angesichts des Reformationsjubiläums 2017 stellt sich die Frage, wie die Reformation für die Gemeinschaft der Christen zu deuten ist. Die Überschrift bietet zwei Begriffe, die sich komplementär verstehen, als Hilfen für einen Antwortweg an. Zunächst ist es ein Geschenk, dass erstmalig unsere protestantischen Schwestern und Brüder dieses Gedenken innerhalb eines Zeitalters begehen, das von einem ökumenischen Geist durchwaltet ist. Und es ist für die römische Kirche ein Geschenk, dass wir durch die gemeinsame Feier auf den Geist blicken, der in den letzten 500 Jahren auch die anderen Kirchen mit seinen Früchten begabt hat. Das Reformationsjubiläum bleibt aber für alle auch eine Herausforderung und zwar auf den unterschiedlichsten Ebenen: 44eine Herausforderung im Blick auf die Geschichte, um die Schuld und die Entfremdung wahrzunehmen, die das Evangelium um einen Teil seiner Kraft brachte. 44eine Herausforderung im Blick auf die theologisch strittigen Punkte, die mehr sind als Theologengezänk, 44eine Herausforderung im Blick auf die gemeinsame Verantwortung aller Christen in den großen Fragen der Gesellschaft und der Politik, der Theologie und der Anthropologie, 44eine Herausforderung im Blick auf ein neues ökumenisches Feuer, das nicht nachlässt, nach der Einheit zu brennen. Am Vormittag steht nach einer Gesprächsrunde mit Diakonen zu ihren Erfahrungen mit der Ökumene das Referat unseres Ökumenereferenten PD Dr. habil. Alexander Nawar im Mittelpunkt. Nachmittags werden Gruppen zu ökumenisch relevanten Themen angeboten. ààfür: Ständige Diakone ààzeit: Samstag, 18. Februar 2017 (9:30-17:00 Uhr) ààort: Bischöfliches Priesterseminar, Mainz ààreferent: PD Dr. habil. Alexander Nawar ààgesprächspartner: Domkapitular Klaus Forster, Pfr. Markus Warsberg, Diakon Heinz Lenhart, Diakon Norbert Tiegel ààkursleitung: Dr. Wolfgang Fritzen ààkurs Nr D 1 ààanmeldeschluss: 13. Januar

34 Bereichsübergreifende Kurse Taufe - Trauung - Beerdigung Werkstattgespräch Irgendwann haben wir es einmal gelernt : taufen, bei der Eheschließung assistieren, beerdigen. Bei dem Werkstattgespräch für Diakone kommen die eigenen Erfahrungen mit diesen Feiern, wie die Rolle des Vorstehers, zur Sprache. Anregungen zur Gestaltung und Feier der Sakramente bzw. der Sakramentalie, Möglichkeiten, die die Ritualien und die Praxis bieten, werden von Seiten des Referenten geliefert. Bitte bringen Sie zur Veranstaltung die Ritualien Taufe, Trauung, Beerdigung und gute Beispiele (Gottesdienstordnungen/Liedhefte) mit! ààfür: Alle Ständigen Diakone und andere Interessierte ààzeit: Samstag, 27. Mai 2017 (09:30-12:15 Uhr) (ab 09:00 Uhr Begrüßungskaffee, um 12:15 Uhr Möglichkeit zur Teilnahme am Mittagessen) ààort: Bischöfliches Priesterseminar, Mainz ààreferent: Dompfarrer Prof. Dr. Franz-Rudolf Weinert ààkursbegleitung: Diakon Heinz Lenhart ààkurs Nr D 2 ààanmeldeschluss: 12. Mai

35 Bereichsübergreifende Kurse Das Diakonat in den Ostkirchen Werkstattgespräch Der Begriff Ostkirche stellt einen Sammelbegriff dar für die orthodoxen, orientalischen und katholischen Ostkirchen. Wer sich einmal die Mühe macht, die Ostkirchen kennenzulernen, stellt sehr schnell fest, welche komplexe Entwicklung das Christentum in den Ostkirchen genommen hat. Um ehrlich zu sein, wir wissen recht wenig über die Vielfalt und den Reichtum der christlichen Kirchen des Ostens. Mit dem Zuzug zahlreicher Christen aus dem Nahen Osten sowie aus den osteuropäischen Ländern ist inzwischen die Vielfalt der Ostkirchen bei uns angekommen. Die Vielfalt zeigt sich auch in den pastoralen Diensten und Ämtern. Der Diakon ist in der lateinischen wie in der Ostkirche Teil des geistlichen Amtes und doch zeigen sich Unterschiede. Das Werkstattgespräch will am Dienst des Diakons eine erste Annäherung an die Ostkirche sein. Erzpriester Johannes Nothhaas von der russisch-orthodoxen Gemeinde Hl. Christophorus, Mainz, der als Diakon die Gemeinde in Mainz gegründet hat, wird die Entwicklung, Aufgaben, Dienste und das Verständnis des Diakons in der orthodoxen Kirche erläutern. Das gemeinsame Gespräch will zum Austausch führen, wo das Gemeinsame, Unterscheidende im Amt des Diakons, der lateinischen und der Ostkirche liegen. ààfür: Alle Ständigen Diakone und andere Interessierte ààzeit: Samstag, 07. Oktober 2017, (09.30 bis 12:15 Uhr) (ab 09:00 Uhr Begrüßungskaffee, um 12:15 Uhr Möglichkeit zur Teilnahme am Mittagessen) ààort: Bischöfliches Priesterseminar, Mainz ààreferent: Erzpriester Johannes Nothhasse ààkursbegleitung: Diakon Heinz Lenhart ààkurs Nr D 3 ààanmeldeschluss: 22. September

36 Bereichsübergreifende Kurse Vom Wert des Zuhörens in der Trauerbegleitung Der Hörsinn ist der erste aktive Sinn des Menschen in seiner Entwicklung und es ist der Sinn, der am längsten die Verbindung zur Außenwelt erhält. So führt er uns an die Grenzen unseres Menschseins und stellt eine Brücke zwischen dem Innen und Außen dar. So wie Sterbende bis zuletzt Hörende sind, ist es für Trauernde von entscheidender Bedeutung, in dem, was sie bewegt und manchmal quält, angehört zu werden. Der Workshop zur Trauerseelsorge will uns helfen, das HÖREN als einen Akt des Glaubens, der Hoffnung, der Liebe bis zuletzt tiefer zu verstehen gerade an den Grenzen unserer Denk- und Machbarkeit, letztlich der Zumutung des Lebens. Der Workshop ist ein Angebot für alle in der Begleitung Trauernder Tätigen, mit Hilfe der tiefenpsychologischen fundierten Themenzentrierten Interaktion (tf TZI/IR) das eigene Erleben und Handeln wie das Erleben Trauernder tiefer zu erfassen und positiv gestalten zu können. Hierbei helfen Impulse und Austausch in der Gruppe ebenso wie Zeiten der Stille und Einzelreflektion. Inhalt und Arbeitsweise orientieren sich dabei an den mitgebrachten bzw. im Kursverlauf angerührten Erfahrungen und Anliegen der Teilnehmenden. ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit: Mittwoch, 25. (09:30 Uhr) - Freitag, 27. Oktober 2017 (13:00 Uhr) ààort: Kardinal-Volk-Haus, Bingen ààreferentinnen: Ruth Seuberth, Dr. Bettina-Sophia Karwath, Lehrhaus Marktheidenfeld ààkursbegleitung: Dr. Bernhard Deister, Referent für Geistliche Begleitung ààkurs Nr HP 10 ààanmeldeschluss: 15. September 2017, max. 20 Teilnehmer(innen) ààeigenanteil: 35,00 34

37 Bereichsübergreifende Kurse Mit allen Sinnen beten Ignatius und Luther - Impulse für Spiritualität und Geistliche Begleitung heute Obwohl sie Zeitgenossen sind, sind sich Martin Luther und Ignatius von Loyola wohl nie persönlich begegnet und nehmen auch in ihren Schriften keinen Bezug aufeinander. Dennoch lässt sich aus heutiger Sicht vermuten, dass sie sich einiges zu sagen hätten mit Gemeinsamkeiten aber auch sicher lebendiger Auseinandersetzung gerade in Fragen der kirchlichen Ausrichtung. Der ökumenische Studientag will nicht historischen Fragen, sondern der Aktualität dieser beiden für die Glaubensentwicklung und Spiritualität so wichtigen Männer nachgehen. Welche Impulse geben sie uns für unser eigenes Glaubensleben, welche für die Geistliche Begleitung anderer? Und wie können sich ihre Sichtweisen im Dialog miteinander befruchten und ergänzen? Pfr. Dr. Hansjörg Schemann, Gemeindepfarrer und Geistlicher Begleiter in der ev. Landeskirche Bayern, und P. Stephan Kessler SJ, langjähriger Regens in St. Georgen Frankfurt und ab Sommer 2016 Pfarrer in der Kunststation St. Peter in Köln, werden mit Impulsreferaten und als Gesprächspartner Zugänge zu den beiden prägenden Personen heutigen Geistlichen Lebens erschließen. Daneben besteht die Gelegenheit zum ökumenischen Austausch und zum Einblick in Leben und Arbeiten im ökumenischen Gemeindezentrum in Darmstadt-Kranichstein als Ort gelebten Dialogs und Miteinanders unserer Kirchen. ààfür: Mitglieder der AG Geistliche Begleitung und alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit: Mittwoch, 28. Juni 2017 (09:30 bis 17:00 Uhr) ààort: Ökumenisches Gemeindezentrum Darmstadt-Kranichstein, ààreferenten: Pfr. Hansjörg Schemann, ev. Landeskirche Bayern und P. Stephan Kessler SJ (angefragt) ààkursbegleitung: Pfarrerin Dorothea Hillingshäuser, Referentin für geistliches Leben, Zentrum Verkündigung der EKHN und Dr. Bernhard Deister, Referent für Geistliche Begleitung, Bistum Mainz ààkurs Nr HP 11 ààanmeldeschluss: 02. Juni 2017 ààeigenanteil: 3,00 35

38 Bereichsübergreifende Kurse Unterscheidung der Geister in Gruppen Studientag Neue pastorale Strukturen, sich wandelnde Formen von Kooperation, Reduktion oder Veränderung von Aufgabengebieten viele der Veränderungen der kirchlichen Situation in unserer Zeit erfordern gemeinsam gefundene und getragene Entscheidungen in Räten und Teams, Gemeindegruppen oder auch Ordensgemeinschaften. Um in diesen Situationen wirklich verantwortlich und gemeinsam zu entscheiden und darin den Willen Gottes finden und leben zu können, helfen Formen der gemeinschaftlichen Unterscheidung der Geister. Der Studientag will hierfür Hintergründe und Anregungen, aber auch konkrete Vorgehensweisen und Erfahrungen vermitteln. Er schließt an den Studientag zur Unterscheidung der Geister bei Einzelnen im März 2016 an, setzt aber nicht eine Teilnahme an diesem voraus. Eingeladen sind alle, die in der Geistlichen Begleitung sowie mit und in Gruppen und Teams arbeiten, und dabei neue Wege gemeinsamen Entscheidens finden wollen. Als Referenten stehen Dr. Peter Hundertmark, Abt. Spirituelle Bildung / Exerzitienwerk, Bistum Speyer, und P. Johann Spermann SJ, Direktor des Herrmann-Pesch-Hauses Ludwigshafen und Leiter des Zentrums für Ignatianische Pädagogik, zur Verfügung. ààfür: Mitglieder der AG Geistliche Begleitung und alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit: Samstag, 18. November 2017 (09:30 bis 17:00 Uhr) ààort: Bildungsstätte Kloster Jakobsberg, Ockenheim ààreferenten: Dr. Peter Hundertmark und P. Johann Spermann SJ ààkursbegleitung: Dr. Bernhard Deister, Referent für Geistliche Begleitung ààkurs Nr HP 12 ààanmeldeschluss: 01. September 2017 ààeigenanteil: 3,00 36

39 Bereichsübergreifende Kurse Kunst begegnen in Köln Kommunikation über Kunst und Glaube Die Diskussion um christliche Kunst oder gar kirchliche Kunst hat eine lange Tradition. Wie steht es um das Verhältnis lebendiger kirchlicher Religiosität und herausragender zeitgenössischer Kunst? Diese Fragen führen uns in die Kunststadt Köln. Unser Ausgangspunkt ist KOLUMBA, Kunstmuseum des Erzbistums Köln, das als Museum der Nachdenklichkeit zum Dialog einlädt. Dieser Dialog findet zwischen Werk und Betrachter(inne)n, alter Kunst und zeitgenössischer Kunst, Innen und Außen oder den einzelnen Bauteilen des Museums statt. Auch in der Führung selbst, die von einem Museumsexperten angeboten wird, steht der Austausch und die Kommunikation im Vordergrund. Im Anschluss widmen wir uns dem schon legendären Richterfenster im Kölner Dom und einem sehr gegensätzlichen Fensterzyklus von Markus Lüpertz in der Dominikanerkirche St. Andreas, unweit des Doms. Welchen Anspruch an Kunst oder Glaube lesen wir in diesen Werken? Welche traditionelle religiöse Bedeutung tragen sie in sich, welche neuen Ausrichtungen eröffnen sie? Neben grundsätzlichen Informationen zu Kunstwerk oder Künstlern stehen vor allem die eigenen Eindrücke und Zugänge zur dieser noch jungen Kunst in alten Kirchen im Vordergrund. Dabei laden wir zum Austausch und Dialog in der Gruppe ein. Das Angebot setzt keinerlei kunsthistorisches Wissen oder Erfahrung im Umgang mit moderner Kunst voraus lediglich etwas Neugierde und Freude an Kunst. ààfür: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ààzeit: Donnerstag, 4. Mai 2017 ààverschiedene Orte in Köln, gemeinsame Anfahrt mit dem Zug ààreferentin: Dr. Felicitas Janson ààkursbegleitung: Dr. Wolfgang Fritzen ààkurs Nr AM 1 ààanmeldeschluss: 9. März 2017 ààdie Veranstaltung ist für alle Mitarbeiter(innen) kostenfrei; es sind lediglich der Eintritt in das Kolumba Kunstmuseum zu entrichten und ggf. ein Mittagsimbiss zu besorgen. 37

40 Bereichsübergreifende Kurse Arbeitsorganisation und Selbstmanagement Seminarreihe für alle Mitarbeiter(innen) Die eigene Organisation zu optimieren und dabei das Machbare im Blick zu behalten, ist nicht immer leicht. Diese Seminarreihe greift in drei voneinander unabhängigen Modulen unterschiedliche Aspekte auf. Arbeiten heute ist herausfordernder geworden, die Anfragen kurzfristiger, der Druck steigt. Oft fällt die Wichtigkeit der Dringlichkeit zum Opfer. Eigentlich ist klar, wie Veränderungen gehen soll, aber über ein Probieren kommt man oft nicht hinaus. Die Seminarreihe widmet sich dieser Vielfalt an drei Tagen. Jedes Modul kann separat gebucht werden - oder mehrere, wenn die Themen für Sie passend sind. Folgende Module werden angeboten: Modul 1: Selbstmanagement: Mit Mottozielen erfolgreich Veränderungen gestalten 44Wie ziehen Verstand und meine unbewussten Bedürfnisse an einem Strang? 44Gefühlsbilanz und Ideenkorb Sprachrohr für das Unbewusste 44Mit dem Mottoziel über den Rubikon so funktioniert der ZRM -Prozess 44Embodiment so werden Ziele nachhaltig im Alltag integriert Modul 2: Aufgabenmanagement: Planung und Organisation im Alltag 44Zeit- und Aufgabenmanagement haben die etwas miteinander zu tun? 44Planung von Tag und Woche wie viel ist nötig? 44Prioritäten setzen - was hilft? 44Organisation von Aufgaben welche Techniken und Hilfsmittel passen? Modul 3: Dokumentenmanagement: Ablage in Papier und in der Cloud, Einsatz von Lotus Notes 44Die drei Phasen von Vorgängen 44Regelungen im Bistum zur Aufbewahrungspflicht 44Ablage: in Papier oder elektronisch? 44Lotus Notes : Tipps für die elektronische Organisation und den Umgang mit Mails Wir werden auf der einen Seite nach neuen Möglichkeiten schauen. Wir werden aber auch prüfen, was schon gut ist oder nur leicht optimiert werden sollte. Dazu werden Sie zu einer Selbstanalyse vor dem Seminar angeregt, Ihre Lernwünsche werden in jedem Modul erfragt und zu teilnehmerorientierten Seminartagen zusammengestellt. 38

41 Bereichsübergreifende Kurse Über diese thematische Stationen läuft mit inhaltlichen Impulsen und Gruppenarbeit alles darauf hin, dass es für Sie persönlich so konkret wird, wie Sie es brauchen: Ihr Maßnahmenplan zum Transfer in die Praxis, Lerntandems zur gegenseitigen Begleitung im Alltag nach dem Seminar sichern die Nachhaltigkeit. Bitte melden Sie sich für jedes Modul separat an, das Sie besuchen möchten: ààmodul 1 Dienstag, 31. Januar 2017 Selbstmanagement: Mit Mottozielen erfolgreich Veränderungen gestalten ààkurs Nr AM 2 ààanmeldeschluss: 13. Januar 2017 ààmodul 2 Donnerstag, 16. März 2017 Aufgabenmanagement: Planung und Organisation im Alltag ààkurs Nr AM 3 ààanmeldeschluss: 22. Februar 2017 ààmodul 3 Dienstag, 09. Mai 2017 Dokumentenmanagement: Ablage in Papier und in der Cloud, Einsatz von Lotus Notes ààkurs Nr AM 4 ààanmeldeschluss: 26. April 2017 ààfür: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ààzeit: jeweils 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr ààort: Jugendhaus Don Bosco, Mainz ààreferentin: Christine Maurer, Trainerin für Arbeitsorganisation ààkursbegleitung: Sascha Zink ààeigenanteil: je Modul 3,00 39

42 Bereichsübergreifende Kurse Datenschutz in der Praxis Grundlagenschulung zur Anwendung des kirchlichen Datenschutzes Mit der Anordnung über den kirchlichen Datenschutz (KDO) und der Verordnung zur Durchführung (KDO-DVO) sind die Datenschutzbestimmungen des Bistums klar geregelt. In der Praxis treten jedoch häufig Fragen und Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Datenschutz und dessen Anwendung auf. Die Schulung möchte hier die Lücke schließen und Ihnen die wichtigsten Grundlagen für Ihre tägliche Arbeit vermitteln. Darüber hinaus beantwortet der Datenschutzbeauftrage des Bistums gerne Ihre Fragen aus der Praxis im Rahmen der Schulung. ààfür: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ààzeit: Mittwoch, 25. Januar 2017 (09:00-12:00 Uhr) ààort: Personaldezernat im Rochusstift, Mainz ààreferent: Günter Zwingert, Datenschutzbeauftragter ààansprechpartner: Sascha Zink ààkurs Nr AM 5 ààanmeldeschluss: 11. Januar 2017 Einführungstag für neue Mitarbeiter(innen) Mit dem Einführungstag heißt das Bistum die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich willkommen. Der Tag möchte das Bewusstsein dafür stärken, dass wir zur Dienstgemeinschaft der katholischen Kirche in unserem Bistum gehören und so auf je eigene Weise an Auftrag und Sendung der Kirche mitarbeiten. Außerdem wird über grundlegende Strukturen des Bistums und des Bischöflichen Ordinariates sowie über Grundlagen des kirchlichen Arbeitsrechtes informiert. Zu diesem Einführungstag ergeht eine persönliche Einladung an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihren Dienst in unserem Bistum (mindestens im Umfang einer halben Stelle) neu aufgenommen haben. ààfür: Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ààzeit: Donnerstag, 23. November 2017 ààort: Erbacher Hof, Mainz ààgesprächspartner: Diözesanadministrator Dietmar Giebelmann, Domkapitular Klaus Forster, Oberrechtsrätin Heike Knauff ààkursbegleitung: Dr. Wolfgang Fritzen ààkurs Nr AM 9 ààanmeldeschluss: 20. Oktober

43 Bereichsübergreifende Kurse Resilienz Oder wie ich mich gesund durch den Alltag balanciere Die Belastungen im beruflichen Alltag haben zugenommen: zusätzliche Aufgaben, Anforderungen an systematische Qualitätsentwicklung und -sicherung, Druck, Termin- und Arbeitsdichte etc. Viele erleben sich im täglichen Hamsterrad und fühlen sich gestresst, erschöpft, ausgebrannt. Bloßes Klagen hilft da nicht weiter. Vielmehr kommt es darauf an, den Herausforderungen aktiv zu begegnen, das Pendel immer wieder in Richtung körperlichen, seelischen und geistigen Wohlbefindens ausschlagen zu lassen, anzunehmen, was nicht zu ändern ist, den eigenen Optimismus zu pflegen, sich der eigene Ressourcen bewusst zu sein sowie Spielräume der Entlastung zu identifizieren. Resilienz ist das Zauberwort, das die Qualitäten beschreibt, die es braucht, um den Stürmen des Alltags gesund zu begegnen. Ziele der Fortbildung sind: 44den eigenen Werten und dem, was Sinn stiftet, nachzuspüren 44die eigenen Visionen und Ziele zu erkennen bzw. zu entwickeln 44sich der eigenen Ressourcen sowie der persönlichen und strukturellen Grenzen bewusst zu werden 44zu akzeptieren, was ist, und zu ändern, was geht 44der eigenen Wirksamkeit zu vertrauen und das Erleben von Wahlmöglichkeiten zu erhöhen 44Handlungsperspektiven und stimmige Lösungen zu entwickeln 44Konzepte von Resilienz und Gesundheitsförderung kennen zu lernen ààfür: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ààzeit: Dienstag, 30. (10:00 Uhr) - Mittwoch, 31. Mai 2017 (16:00 Uhr) ààort: Kloster Jakobsberg, Ockenheim ààreferentin: Petra Wörsdörfer, Supervisorin, Beraterin für Personal- und Organisationsentwicklung ààkursbegleitung: Sascha Zink ààkurs Nr AM 6 ààanmeldeschluss: 21. Februar 2017 ààeigenanteil: 19,00 41

44 Bereichsübergreifende Kurse Überzeugend und erfolgreich präsentieren mit Powerpoint Botschaften und Informationen strukturiert mit modernen Medien kommunizieren Sie halten häufiger Präsentationen vor Kolleginnen und Kollegen oder Vorgesetzten? Sie geben Schulungen im Rahmen der pastoralen Arbeit? Sie haben schon zu viele Vorträge gesehen, bei denen Referentinnen und Referenten lediglich PowerPoint-Folien abgelesen haben? Lernen Sie überzeugend und erfolgreich zu präsentieren und dabei Microsoft PowerPoint zur besseren Visualisierung Ihrer Argumente zu nutzen. Dabei entwickeln wir im ersten Teil des Seminars Methoden und Ansätze für überzeugende Präsentationen. Wir gehen der Frage nach, wie Sie einen Vortrag halten, sodass bei Ihren Zuhörerinnen und Zuhörern die Botschaft ankommt, die Sie senden wollen. Und schließlich diskutieren wir, welche Ihrer Inhalte und Aspekte sinnvoll durch eine Visualisierung mit Microsoft PowerPoint unterstrichen werden können. Bringen Sie dafür gerne aktuelle Beispiele aus ihren Tätigkeitsgebieten mit. Im zweiten Teil des Seminars wird es dann praktisch: Sie erhalten eine kurze Einführung in Microsoft PowerPoint, lernen wenig bekannte aber sehr hilfreiche Funktionen kennen und erstellen schließlich Ihre eigene, kurze Präsentation, die Sie anschließend den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorstellen. ààfür: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ààzeit: Dienstag, 13. Juni 2017 (10:00 Uhr - 17:00 Uhr) ààort: Erbacher Hof und EDV-Schulungsraum, Mainz ààreferent: Michael Ziegler, IT-Berater und Referent für Öffentlichkeitsarbeit ààkursbegleitung: Sascha Zink ààkurs Nr AM 7 ààanmeldeschluss: 03. Mai 2017 ààeigenanteil: 3,00 42

45 Bereichsübergreifende Kurse Der Köder muss dem Fisch, nicht dem Angler schmecken Effektive Medienarbeit Eine Pressemitteilung zu verfassen ist nicht leicht. Zieht das Thema? Stimmt der Einstieg? Sind die Fakten vollständig? Lässt sich der Text leicht lesen? Informiert die Überschrift? Wie schreibt man also Pressemitteilungen, die das Leserinteresse wecken und eine hohe Reichweite erzielen? In dieser Fortbildung lernen Sie u.a. die formalen und inhaltlichen Standards von Pressemitteilungen kennen. Sie trainieren das Formulieren von Überschriften und das Anfeaturen von Texten, z.b. für Zeitungsberichte, Flyer oder Internetseiten. Daneben betrachten wir weitere Instrumente und Mittel, die für die Medienarbeit zur Verfügung stehen. Was und wie sollte man schreiben, damit die Medien es drucken und verbreiten? Und warum veröffentlichen die Medien nicht alles, was die Macher für hochinteressant halten? Denn: Wer in der Öffentlichkeit stattfinden will, braucht die Medien sei es, ob Sie Ihre Zielgruppe auf die nächste Veranstaltung aufmerksam machen wollen oder Ihr Sozialverband um Spenden wirbt. Wenn Sie heutzutage Interessen vertreten, brauchen Sie die Medien, um wahrgenommen zu werden. Eine effektive und zielgerichtete Medienarbeit führt dabei zum Erfolg. ààfür: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ààzeit: Montag, 21. August 2017 (10:00-17:00 Uhr) ààort: Jugendhaus Don Bosco, Mainz ààreferent: Johannes Witting, M. A. (Publizistik/ Kommunikationswissenschaften & BWL) ààkursbegleitung: Sascha Zink ààkurs Nr AM 8 ààanmeldeschluss: 30. Juni 2017 ààeigenanteil: 3,00 43

46 Bereichsübergreifende Kurse Lotus Notes 8.5 Lotus Notes bietet zur Optimierung der Kommunikation nicht nur die Mailfunktion und den Kalender, sondern weitaus mehr. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie mit Lotus Notes folgendes realisieren: 44Nachrichten empfangen, bearbeiten, verwalten / Anhänge erstellen und verwalten / Zustelloptionen / Termin- und Aufgabenverwaltung / Datenbanken / Anwendungen des Bischöflichen Ordinariates /Arbeiten mit Texten, Listen und Tabellen / Adressverwaltung / Archivierung / Tipps und Tricks ààfür: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ààdatum: Mittwoch, 18. Januar 2017 ààzeit: 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr ààort: EDV-Schulungsraum, Mainz ààreferentin: Elisabeth Schiller, EDV-Abteilung ààansprechpartner: Sascha Zink ààkurs Nr EDV 1 ààanmeldeschluss: 04. Januar 2017 WORD Serienbriefe professionell erstellen Das Seminar wendet sich an alle Mitarbeiter(innen), die mit Word professionelle Serienbriefe, Umschläge und Etiketten erstellen wollen. Nach dem Seminar werden Sie Serienbriefe mit Daten aus verschiedenen Quellen erstellen können und sind in der Lage, dabei komplexe Sortier- und Auswahloptionen anzuwenden. Sie können nach dem Seminar Felder und Feldfunktionen einsetzen sowie die Seriendruckfunktionen zum Drucken von Umschlägen und Etiketten nutzen. Konkret werden folgende Aspekte behandelt: 44Aufbau und Funktionsweisen von Serienbriefen / Daten nach bestimmten Bedingungen auswählen / Andere Datenquellen verwenden / Brieftexte mit variablen Informationen / Adressetiketten, Umschläge / Entwickeln von Lösungen für konkrete betriebliche Probleme aus der Berufspraxis der Teilnehmer ààfür: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ààdatum: Mittwoch, 08. März 2017 ààzeit: 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr ààort: EDV-Schulungsraum, Mainz ààreferentin: Elisabeth Schiller, EDV-Abteilung ààansprechpartner: Sascha Zink ààkurs Nr EDV 3 ààanmeldeschluss: 15. Februar

47 Bereichsübergreifende Kurse Excel Formeln & Funktionen Für Fortgeschrittene Mit Hilfe von Funktionen können Sie in Excel einfache bis sehr komplexe Berechnungen automatisiert durchführen lassen und somit Ihre tägliche Arbeit insbesondere bei wiederkehrenden Aufgaben vereinfachen. Im Seminar wird an ausgewählten Beispielen der grundsätzliche Umgang mit Funktionen erläutert. Anschließend sind Sie in der Lage, selbständig auch nicht besprochen Funktionen in Excel anzuwenden und für Ihre Arbeit zu nutzen. Folgende Inhalte werden im Seminar behandelt: 44Formeln erstellen 44Arbeiten mit Zellbezügen 44Aufbau und Eingabe von Formeln 44Einsatz von Funktionen 44Der Funktionsassistent 44Fehler in Formel 44Formelüberwachung 44Auswahl einfacher Funktionen 44Verschachtelte Funktionen 44Datumsfunktionen 44Sortieren Das Seminar wendet sich an alle Mitarbeiter(innen), die mit Excel Berechnungen durchführen wollen und gute Excel- Grundkenntnisse haben. Auch mathematische Grundlagen sollten Sie mitbringen. ààfür: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ààdatum: Mittwoch, 25. Januar 2017 ààzeit: 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr ààort: EDV-Schulungsraum ààreferentin: Elisabeth Schiller, EDV-Abteilung ààansprechpartner: Sascha Zink ààkurs Nr EDV 2 ààanmeldeschluss: 04. Januar

48 Bereichsübergreifende Kurse WORD Vorlagen & komplexe Dokumente Für Fortgeschrittene Das Seminar wendet sich an alle Mitarbeiter(innen), die bereits seit längerer Zeit mit Word arbeiten und nun bei Ihrer Arbeit die fortgeschrittenen Funktionen und Möglichkeiten des Programms nutzen möchten. Lernen Sie im Seminar, wie Sie Ihren Dokumenten mit Formatvorlagen schnell und professionell ein einheitliches Aussehen geben. Nach dem Besuch des Seminars können Sie Formate zu Formatvorlagen zusammenfassen und bereits bestehenden Dokumentvorlagen zuordnen. Außerdem erstellen Sie eigene Vorlagen für Ihre Dokumente und lernen Techniken kennen, um umfangreiche und mehrteilige Dokumente zu strukturieren und aufzubereiten. Folgende Aspekte und Funktionen werden im Seminar behandelt: 44Zeichen- und Absatz-Formatvorlagen 44Zuweisen, ändern und definieren von Formatvorlagen 44Formatvorlagen in Dokumenten und Dokumentvorlagen 44Dokumentvorlagen zuweisen, definieren und ändern 44Austausch von Elementen zwischen Dokumentvorlagen 44Dokumentvorlagen mit Hilfe einfacher Makros und Feldfunktionen optimieren 44Feldfunktionen für umfangreiche Dokumente verwenden 44Gliederung, Verzeichnis und Index 44Beschriftungen, Anmerkungen und Fußnoten 44Zentraldokument und Filialdokument ààfür: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ààdatum: Mittwoch, 10. Mai 2017 ààzeit: 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr ààort: EDV-Schulungsraum, Mainz ààreferentin: Elisabeth Schiller, EDV-Abteilung ààansprechpartner: Sascha Zink ààkurs Nr EDV 4 ààanmeldeschluss: 25. April

49 Bereichsübergreifende Kurse Excel Daten professionell darstellen Für Fortgeschrittene Das Seminar wendet sich an alle Mitarbeiter(innen), die mit Excel Zahlenmaterial in jeweils geeignete Diagramme umsetzen möchten bzw. Grafiken erstellen wollen. Sie erfahren im Seminar, wie Sie mit Hilfe von Excel individuelle Diagramme erzeugen und bearbeiten, die Ihre Zahlen und Daten aussagekräftig darstellen. Sie lernen Möglichkeiten der Aufbereitung von Tabellen kennen, so z. B. dass Ihre Tabellenblätter alle ein einheitliches Aussehen haben. Folgende Inhalte werden konkret im Seminar behandelt: 44Tabellen aufbereiten 44Arbeiten mit AutoFormat 44Zeichenelemente 44Diagramme mit dem Diagrammassistenten erzeugen 44Diagrammarten (u. a. Linien-/Balken-/Kreis-/Ringdiagramme) 44Daten, Datenbereiche hinzufügen 44Diagramme formatieren und anpassen (Achsendarstellung, Gitternetz) 44Diagrammformate auf andere Diagramme übertragen 44Zeichenelemente in Diagrammen 44Diagrammelemente mit Zeichnungen füllen ààfür: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ààdatum: Mittwoch 20. September 2017 ààzeit: 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr ààort: EDV-Schulungsraum, Mainz ààreferentin: Elisabeth Schiller, EDV-Abteilung ààansprechpartner: Sascha Zink ààkurs Nr EDV 5 ààanmeldeschluss: 30. August

50 Pfarreien und Dekanate Fortbildung für Träger katholischer Kindertageseinrichtungen 2017 Viermodulige Fortbildung für Pfarrer, Kita-Bevollmächtigte und -Beauftragte sowie Verwaltungsräte Die katholische Kindertageseinrichtung ist ein herausragender Ort der Begegnung und bietet vielfältige Angebote und Hilfen für Kinder und Familien. Durch das Engagement für die Einrichtung und für Kinder und Familien im Umfeld der Einrichtung nimmt die Pfarrgemeinde einen wichtigen Teil ihres diakonischen und religionspädagogischen Auftrages wahr. Die pastorale und rechtliche Verantwortung für Personal und Konzept, Betrieb, Bau und Haushaltsführung einer Kindertageseinrichtung stellt eine umfassende und komplexe Aufgabe dar. Sie verlangt vielfältige Kompetenzen. Wir möchten Sie in Ihrem Engagement als Trägervertreter(in) unterstützen. Daher hat die Abteilung Fortbildung und Beratung im Personaldezernat in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Kindertageseinrichtungen im Zentraldezernat und mit dem Fachbereich Kindertagesstätten des Caritasverbandes für die Diözese Mainz e.v. vier Module entwickelt. Darin vermitteln wir Ihnen wichtiges Grundwissen, stellen praxisnahe Arbeitsinstrumente vor und laden Sie ein zum Erfahrungsaustausch. Modul 1: Verantwortung für eine Kita in katholischer Trägerschaft (Sa, 25. März 2017) 44Gesellschaftlicher Auftrag und rechtliche Grundlagen 44Kirchlicher Auftrag und pastorale Chancen 44Betriebsführung und Finanzmanagement Modul 2: Sicherung guter Arbeit für und mit Kinder(n) und Familien (Sa, 6. Mai 2017) 44Qualitätsmanagement: Grundlagen und Umsetzung 44Zusammenarbeit mit Eltern und Familien 44Sozialräumliches Arbeiten 48

51 Pfarreien und Dekanate Modul 3: Personal einstellen und führen (Sa, 16. September 2017) 44Dienstgemeinschaft und Grundordnung (mit Diözesanadministrator Prälat Giebelmann) 44Stellenschlüssel, Personalgewinnung und Einstellungsverfahren 44Personalverwaltung, Personalführung und -entwicklung, Konfliktfälle Modul 4: Für Sicherheit und Gesundheit der Beteiligten sorgen & Sachwerte verwalten (Sa, 25. November 2017) 44Prävention von sexualisierter Gewalt an Kindern 44Datenschutzbestimmungen 44Gebäudemanagement 44Arbeitssicherheit und Gesundheitsprävention ààfür: Die Fortbildung richtet sich an Pfarrer, Kita-Bevollmächtigte, Kita- Beauftragte und interessierte Verwaltungsräte. Wir empfehlen Ihnen eine gemeinsame Teilnahme von Pfarrern und Kita-Bevollmächtigten bzw. Kita-Beauftragten, aber natürlich ist auch die Teilnahme Einzelner möglich. (Die Teilnahme von Kita-Leitungen gesamt mit deren Trägervertretern ist ebenfalls möglich.) ààreferenten: Verschiedene Referent(inn)en des Caritasverbandes für das Bistum Mainz und des Bischöflichen Ordinariates Mainz gestalten die Module. ààort: Erbacher Hof, Grebenstr , Mainz ààmoderation: Sascha Zink ààkurs Nr KITA 1-4 ààanmeldeschluss: 21. Februar 2017 ààdie Kosten für diese Fortbildung trägt das Bischöfliche Ordinariat; auch die Fahrtkosten werden Ihnen erstattet (öffentliche Verkehrsmittel 2. Klasse bzw. 0,30 pro Kilometer). Bitte beachten Sie, dass am und im Erbacher Hof die Parkmöglichkeiten sehr begrenzt sind. ààbitte nutzen Sie für Ihre Anmeldung das Anmeldeformular Kita-Träger-Fortbildung. 49

52 Pfarreien und Dekanate Fortbildungsreihe für Verwaltungsräte im Bistum Mainz Verwaltungsräte übernehmen vielfältige Aufgaben und tragen eine ganz besondere Verantwortung für die Kirchengemeinde. Sie zeichnen nicht nur verantwortlich für die Wirtschaftsführung, sondern vertreten auch die Kirchengemeinde in kaufmännischen und juristischen Fragen nach außen. Eine spannende und kreative Aufgabe, aber auch ein Amt, das vielfältiges Wissen fordert. Die Fortbildungsreihe für Veraltungsräte, die 2016 mit dem ersten Modul begonnen wurde, wird daher 2017 mit fünf weiteren Modulen fortgesetzt. In ihnen werden alle wichtigen Themen für neue und erfahrene Verwaltungsräte behandelt von der Wirtschaftsplanung über Bauen und Versicherungswesen bis zum Personal- und Spendenwesen. Modul 2: Spendenwesen 44Grundlage des Spendenwesens / Spendenrecht 44Bedeutung für die Wirtschaftsführung 44Spendenbescheinigungen ààzeit: Montag, 13. Februar 2017 (20:00-22:00 Uhr) ààort: St. Franziskus von Assisi, Camarahaus, Nieder-Olm ààkurs Nr KVR 2 A ààzeit: Mittwoch, 01. Februar 2017 (19:30-22:00 Uhr) ààort: Kath. Bildungszentrum NR30, Darmstadt ààkurs Nr KVR 2 B ààzeit: Dienstag, 7. Februar 2017 (19:30-22:00 Uhr) ààort: Gemeindezentrum St. Paulus und St. Andreas, Lich ààkurs Nr KVR 2 C Modul 3: Haushaltsplanung und Rechnungslegung 44Bedeutung und Aufgabe der Planung (Felder für ein wirtschaftliches Handeln) 44Zuweisungssysteme/Zuschusssysteme (Haushaltszuweisung und Zuschüsse, z. B. Bau/Ausgleichsfond/etc.) 44Die Rechnungslegung (Formen der Buchhaltung / Informationsquelle Buchhaltung) 44Wie lese ich einen Jahresabschluss und welche Schlüsse kann ich für meine Kirchengemeinde daraus ziehen? 50

53 Pfarreien und Dekanate ààzeit: Dienstag, 21. März 2017 (19:30-22:00 Uhr) ààort: St. Franziskus von Assisi, Camarahaus, Nieder-Olm ààkurs Nr KVR 3 A ààzeit: Dienstag, 28. März 2017 (19:30-22:00 Uhr) ààort: Kath. Bildungszentrum NR30, Darmstadt ààkurs Nr KVR 3 B ààzeit: Mittwoch, 29. März 2017 (19:30-22:00 Uhr) ààort: Gemeindezentrum St. Paulus und St. Andreas, Lich ààkurs Nr KVR 3 C Modul 4: Baubetreuung im Bistum Mainz 44Auftrag und Organisation des Dezernates Bau- und Kunstwesen 44Baumassnahmenordnung / Zuschussrichtlinie / Anträge 44Verfahren (Ablauf, Beteiligte, Entscheidungswege) ààzeit: Montag, 08. Mai 2017 (20:00-22:00 Uhr) ààort: St. Franziskus von Assisi, Camarahaus, Nieder-Olm ààkurs Nr KVR 4 A ààzeit: Dienstag, 16. Mai 2017 (19:30-22:00 Uhr) ààort: Kath. Bildungszentrum NR30, Darmstadt ààkurs Nr KVR 4 B ààzeit: Mittwoch, 10. Mai 2017 (19:30-22:00 Uhr) ààort: Gemeindezentrum St. Paulus und St. Andreas, Lich ààkurs Nr KVR 4 C Modul 5: Personalwesen 44Gesetzliche und tarifliche Grundlagen - z.b: AVO Bistum Mainz i.v.m. dem TVöD/VkA mit den speziellen KODA-Regelungen zu Organisten, Küstern usw. 44Personalveränderungen - z.b. Entscheidungen durch Verwaltungsrat, Meldungen an Personalverwaltung BO Mainz, Erstellung des Arbeitsvertrages, Kündigung von MA ààzeit: Mittwoch, 23. August 2017 (19:30-22:00 Uhr) ààort: St. Franziskus von Assisi, Camarahaus, Nieder-Olm ààkurs Nr KVR 5 A ààzeit: Dienstag, 29. August 2017 (19:30-22:00 Uhr) ààort: Kath. Bildungszentrum NR30, Darmstadt ààkurs Nr KVR 5 B ààzeit: Mittwoch, 6. September 2017 (19:30-22:00 Uhr) ààort: Gemeindezentrum St. Paulus und St. Andreas, Lich ààkurs Nr KVR 5 C 51

54 Pfarreien und Dekanate Modul 6: Versicherungswesen 44Sammelversicherungen des Bistums / Einzelversicherungen der Pfarrei 44Versicherungsschutz von hauptamtlichen Mitarbeitern und ehrenamtlich Tätigen in der Pfarrei, im Einzelnen: gesetzliche Unfallversicherung von Haupt- u. Ehrenamtlichen, Haftpflicht- Versicherung / Straf-Rechtsschutzversicherung von Haupt- u. Ehrenamtlichen, Sachversicherungen der Pfarrei (Gebäude / Inventar / Bauleistung u.a.m.), KFZ-Versicherungen (pfarreieigene u. privateigene Fahrzeuge), sinnvolle Privatversicherungen im Ehrenamt, Verhalten im Schadenfall ààzeit: Montag, 06. November 2017 (20:00-22:00 Uhr) ààort: St. Franziskus von Assisi, Camarahaus, Nieder-Olm ààkurs Nr KVR 6 A ààzeit: Dienstag, 14. November 2017 (19:30-22:00 Uhr) ààort: Kath. Bildungszentrum NR30, Darmstadt ààkurs Nr KVR 6 B ààzeit: Dienstag, 21. November 2017 (19:30-22:00 Uhr) ààort: Gemeindezentrum St. Paulus und St. Andreas, Lich ààkurs Nr KVR 6 C 52

55 Pfarreien und Dekanate Ihr Thema im Dekanat Dekanatsfortbildungen und Dekanatsklausuren Mit unserer Unterstützung werden im Jahr 2017 folgende Dekanatsfortbildungen angeboten: 44Dekanatsklausur Alzey Gau-Bickelheim Pastorale Tage Kloster Jakobsberg, November Dekanatsfortbildung Bergstraße-Mitte und West Die Gottesfrage in der säkularen Gesellschaft neue Ansätze Aachen, August Dekanatsfortbildung Berstraße-Ost Kooperation auf der Dekanatsebene / Zielfindung Tagungszentrum Schmerlenbach, Januar Dekanatsfortbildung Darmstadt Relecture des Visitationsberichtes Tagungszentrum Schmerlenbach, 31. Januar-02. Februar Dekanatsfortbildung Dieburg Hören auf die Stimme des Herrn: Kirche vor Ort Tagungszentrum Schmerlenbach, 18./19. Mai Dekanatsklausur Erbach Ökumene im Dekanat Erbach im historischen Jahr 2017 Kloster Höchst, 18. November Dekanatsfortbildung Mainz-Stadt Glaube und Säkularität im urbanen Kontext Tagungszentrum Schmerlenbach, März Dekanatsklausur Rodgau Lokale Kirchenentwicklung und charismenorientierte Pastoral Abtei Münsterschwarzach, März Dekanatsfortbildung Rüsselsheim Lesehilfe zu Amoris laetitia 08. März 2017Dekanatsklausur Seligenstadt Intensivere Kooperation im Dekanat (Kirchliche Organisationsberatung) Tagungszentrum Schmerlenbach, Januar Dekanatsfortbildung Wetterau-West Gedenkjahr 2017 Ökumenische Impulse für heute und morgen Tagungszentrum Schmerlenbach, März 2017 Je nach Umfang der Maßnahme entstehen die üblichen Eigenanteile. Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Fritzen 53

56 Pfarreien und Dekanate Prävention im Bistum Mainz Qualifikationsangebote für Mitarbeitende im Bereich der Prävention Einführungsschulung für Präventionskräfte in der Gemeinde und ihren Einrichtungen sowie in den Schulen: Einführung in die Rolle der Präventionskraft und ihre Aufgaben ààzeit: Dienstag, 24. Januar 2017 (10:00 bis 16:30 Uhr) ààort: Katholisches Bildungszentrum nr30, Darmstadt ààreferentin: Dr. Elisabeth Eicher, Koordinationsstelle Prävention im Bistum Mainz ààkurs Nr PV 1 ààanmeldeschluss: 20. Dezember 2016 ààzeit: Mittwoch, 07. Juni 2017 (10:00 bis 16:30 Uhr ààort: Katholisches Bildungszentrum nr30, Darmstadt ààreferentin: Dr. Elisabeth Eicher, Koordinationsstelle Prävention im Bistum Mainz ààkurs Nr PV 2 ààanmeldeschluss: 02. Mai 2017 Weiterqualifikation für Präventionskräfte, Referentinnen und Referenten im Jugendbereich sowie der Prävention: Auch 2017 wird es zwei Fortbildungsangebote geben. Die Daten standen zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht fest. Informationen erfolgen per . Weitere Auskünfte: Dr. Elisabeth Eicher, Koordinationsstelle zur Prävention von sexuellem Missbrauch, Bereich Gemeinde, Tel.: , Elisabeth.Eicher@Bistum-Mainz.de 54

57 Pfarreien und Dekanate Know-how für das Pfarrbüro Grundlagenwissen & Update in Modulform Pfarrsekretär(inn)e(n) brauchen fachliches Basiswissen. Wir bieten dazu halbjährlich drei Tagesseminare an, um neuen Pfarrsekretär(inn)en eine zeitnahe Unterstützung zu ermöglichen. Die Module können zusammen oder auch einzeln gebucht werden. Wir möchten damit neuen Pfarrsekretär(inn)en einen guten Start ermöglichen, anderen Gelegenheit bieten, ihr Wissen aufzufrischen. Die Seminare eignen sich auch für erfahrene Mitarbeiter(innen), die sich auf den aktuellen Stand in den verschiedenen Themenbereichen bringen möchten. Gerne beantworten die Referentinnen und Referenten Ihre Fragestellungen aus der Praxis im Rahmen der Seminare. ÆÆFür: Pfarrsekretärinnen und -sekretäre ààzeit: jeweils 9.30 Uhr bis Uhr ààort: jeweils Erbacher Hof, Mainz ààteilnahmegebühr: je Modul 3.- ààkursbegleitung: Sascha Zink Modul 1 Kirchenfinanzierung, Spenden, Messstipendien (Norbert Bach) Meldewesen (Elisabeth Schiller) Treuhandkasse (Elmar Frey) ààmittwoch, 01. Februar 2017, Kurs Nr PS 1 ààanmeldeschluss: 21. Dezember 2016 ààdonnerstag, 14. September 2017, Kurs Nr PS 4 ààanmeldeschluss: 10. August 2017 Modul 2 Kirchenbuchführung (Dr. Michael Zimny) Meldewesen: Kirchenaustritte (Rainer Matenaar) Folgerungen für e-mip (Elisabeth Schiller) ààmittwoch, 01. März 2017, Kurs Nr PS 2 ààanmeldeschluss: 25. Januar 2017 ààmontag, 23. Oktober 2017, Kurs Nr PS 5 ààanmeldeschluss: 18. September

58 Pfarreien und Dekanate Modul 3 Versicherungen (Reinhold Scheer) Datenschutz (Günther Zwingert) Archiv (Bernd Köhnen) ààmittwoch, 26. April 2017, Kurs Nr PS 3 ààanmeldeschluss: 22. März 2017 ààmittwoch, 15. November 2017, Kurs Nr PS 6 ààanmeldeschluss: 11. Oktober 2017 Verwaltung der Treuhandkasse mit Quicken Nutzung und Bedienung von Quicken Viele Pfarrbüros verwalten ihre Kassen, die neben der Kirchenkasse geführt werden, mit dem Programm Quicken, das eine einfache und komfortable Einnahmenüberschussrechnung ermöglicht. Das Fortbildungsseminar erläutert am Beispiel der Treuhandkasse die Bedienung und Nutzung des Programms mit seinen wichtigsten Funktionen. Neben Anfängern können auch Mitarbeiter(innen) an dem Seminar teilnehmen, die schon Erfahrung mit dem Programm haben, denn neben der Einführung in das Programm beantwortet der Referent auch gerne Ihre Fragestellungen aus der Praxis im Rahmen des Seminars. ààfür: Pfarrsekretärinnen und -sekretäre, Mitarbeiter(innen), die Quicken einsetzen ààzeit: Mittwoch, 03. Mai 2017 ( 10:00-16:00 Uhr) ààort: Erbacher Hof, Mainz ààreferent: Elmar Frey, Rechnungsprüfungsamt ààkursbegleitung: Sascha Zink ààkurs Nr PS 7 ààanmeldeschluss: 22. März 2017 ààeigenanteil: 3,00 56

59 Pfarreien und Dekanate Umgang mit Trauernden Seminar für Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre Die Arbeit im Pfarrbüro bringt sehr unterschiedliche Anforderungen mit sich. Besonders emotional herausfordernd wird es bei der Anmeldung einer Beerdigung oder eines Requiems. Wenn dann der Pfarrer nicht erreichbar ist, haben Sie die Begegnung mit dem Angehörigen, der natürlich seine Trauer zum Ausdruck bringt. Gefragt ist dann: Wie gehe ich mit Trauernden um? Aber auch: Wie ist es für mich, so unvorbereitet diese Situation von jetzt auf gleich zu gestalten? Diese zwei Ebenen sollen im Seminar bedacht und bearbeitet werden. Denn in der Begegnung mit Trauernden bin ich immer selbst gefragt, was bedeutet Abschied und Tod für mich? Zugleich will das Seminar ermutigen, sich dieser Grenzerfahrung zu nähern und sie vom persönlichen Glauben her zu reflektieren. ààfür: Pfarrsekretärinnen und -sekretäre ààzeit: Mittwoch, 10. (14:00 Uhr) - Freitag, 12. Mai 2017 (13:00 Uhr) ààort: Kloster Jakobsberg, Ockenheim ààreferent: Joachim Bock, Dipl.-Theol. Supervisor ààkursbegleitung: Sascha Zink ààkurs Nr PS 8 ààanmeldeschluss: 15. Februar 2017 ààeigenanteil: 32,00 57

60 Pfarreien und Dekanate Miteinander geht es besser... in Dekanatsarbeitsgemeinschaften der Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre Persönliche Kontakte werden Sie in Ihrem Pfarrbüro vermutlich genug haben das ersetzt jedoch nicht den regelmäßigen Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen: 44Wer sich persönlich etwas näher kennen gelernt hat, fragt auch schon mal eher telefonisch um Rat; 44Neue Kolleginnen und Kollegen finden wichtige Erstkontakte und können so Vereinzelung vermeiden; 44Hier wird die wichtige Erfahrung gemacht: geteilte Freude ist doppelte Freude, geteiltes Leid ist halbes Leid ; 44Informations- und Erfahrungsaustausch weitet den Blick und lässt Solidarität entstehen; 44 Was können wir für uns tun? Überlegungen zur Fortbildung können mit der Abteilung Fortbildung und Beratung abgestimmt werden. Nutzen Sie also die Chancen der regionalen Treffen auf Dekanatsebene - das Bistum unterstützt Sie dabei: Sie können sich während der Dienstzeit bis zu vier Mal im Jahr für jeweils zwei Stunden treffen, zzgl. Fahrzeit. Sie können auch Termine zusammenlegen, um für ein Thema mehr Zeit zu haben. Die Fahrtkosten werden durch die Abteilung Fortbildung und Beratung erstattet. Thematische Anregungen für solche Treffen finden Sie auf unserer Homepage: unter weitere Angebote - Service. Es sind Ihre Möglichkeiten, die Sie nutzen sollten! Themen und Termine können Sie selbstständig vor Ort vereinbaren, in Abstimmung mit dem Dekan. Gerne unterstützen wir Sie mit Rat und Tat, gerade auch dann, wenn in Ihrem Dekanat noch nichts läuft. ààansprechpartner: Sascha Zink 58

61 BO und Einrichtrungen Kairos erkennen, entdecken, erschaffen Gemeindegründung und pastorales Innovationsmanagement zwischen Ekklesiologie und Entrepreneurship Pastorale Visionen brauchen nicht nur gutes Handwerk, sie haben es auch verdient. Damit es in der Kirchenentwicklung nicht so oft bei guten Absichten und letztlich enttäuschten Hoffnungen bleibt, bereiten Florian Sobetzko und Matthias Sellmann in einem Kooperationsprojekt zwischen dem Bistum Aachen und der Ruhr-Universität Bochum ein Innovations- und Gründerhandbuch für SeelsorgerInnen vor, das 2017 erscheinen und aktuelle pastoraltheologische Forschung mit Praxiserfahrungen aus fünf Jahren Aachener Gründertraining und zahlreichen Kursen im deutschen Sprachraum bündelt. Das Kurskonzept bildet die Hintergrundfolie für die Fortbildung der Konveniatsleiter(innen). Im Mittelpunkt der Fortbildung stehen ekklesiologische und pastoraltheologische Grundlagen und Grundfragen nach Wesen und Merkmalen pastoraler Innovation, vor allem aber die intensive Erarbeitung bzw. Vertiefung und Diskussion erfolgversprechender Konzepte für Entscheider(innen) und Akteure in kirchlichen Umbruchsituationen. Diese Fortbildung knüpft teils unmittelbar an Inhalte und Methoden der Fortbildung der Konveniatsleiter(innen) in 2016 zum Thema Gemeindegründung mit Jürgen Maubach an und verortet sie im spannungsreichen und aufschlussreichen Dialog von Theologie und Pastoral, wissenschaftlicher Führungs- und Entrepreneurshipforschung und Technologie-Innovationsmanagement. Florian Sobetzko (Jahrgang 1972) ist Referent für Innovationsprozesse und Personalentwicklung in der Hauptabteilung Pastoralpersonal im Bistum Aachen und freier Forschungsmitarbeiter am Zentrum für angewandte Pastoralforschung der Ruhr Universität Bochum. ààfür: Leiter(innen) von Konveniatskreisen ààzeit: Donnerstag, 21. (10:00 Uhr) - Freitag, 22. September 2017 (16:00 Uhr) ààort: Tagungszentrum Schmerlenbach ààreferent: Florian Sobetzko, Aachen ààkursbegleitung: Monika Stübinger, Dr. Wolfgang Fritzen ààkurs Nr GR 1 ààanmeldeschluss: 23. Juni

62 BO und Einrichtungen Gerne will ich mich bequemen Gesundheitsworkshop für Kirchenmusiker Kirchenmusiker gilt als einer der schönsten, aber leider nicht gesündesten Berufe! Orgelspielen zum Beispiel ist ein Leistungssport, für den der Körper in vielen Fällen nicht ausreichend gerüstet ist. Dies führt oft zu körperlichen Beschwerden und Erkrankungen mit erheblicher Einschränkung der Arbeitsfreude und Arbeitsfähigkeit. Und nicht nur der Musiker, sondern auch die Spielqualität leidet... Unser Gesundheitsseminar basiert auf langjährigen Erfahrungen in der Arbeit mit Kirchenmusiker(innen) und den speziellen körperlichen und psychischen Anforderungen ihres Berufs. In entspannter und fröhlicher Atmosphäre wollen wir Kenntnisse über die gesundheitlichen Grundlagen des Musizierens vermitteln, konkrete Probleme an der Orgel demonstrieren und gemeinsam mit Ihnen praktische Übungsempfehlungen für den Alltag erarbeiten. Anschließend können Sie in einer musikermedizinischen Sprechstunde mit dem Arzt oder dem Physiotherapeuten individuelle Fragen unter vier Augen besprechen. Jede(r) Kirchenmusiker(in) kann teilnehmen; es gibt keine Einschränkungen oder persönlichen Voraussetzungen. ààfür: Hauptamtliche Kirchenmusiker(innen) ààzeit: Montag, 19. (10:00 Uhr) - Dienstag, 20. Juni 2017 (14:00 Uhr) ààort: Haus St. Gottfried, Ilbenstadt ààreferent: Prof. Dr. med. Martin Fendel, Musiker, Zentrum für Musikergesundheit an der Hochschule für Musik Detmold Stephan Faßnacht-Lenz, Praxis f. Physiotherapie, Musikermedizin und Osteopathie Bremen ààansprechpartner: Sascha Zink ààkurs Nr KM 1 ààanmeldeschluss: 10. März 2017 ààeigenanteil: 19,00 60

63 BO und Einrichtungen Anforderungen an ein modernes Tagungshotel Fortbildungsseminar für Mitarbeiter(innen) des Erbacher Hofes ààfür: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Erbacher Hofes ààdatum: Mittwoch, 11. Januar 2017 ààzeit: 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr ààort: Erbacher Hof, Mainz ààreferentin: Fee Fichtl, Hoteltesterin und staatlich geprüfte Hotelbetriebswirtin ààansprechpartner: Sascha Zink ààkurs Nr HÄ 1 Nachhaltiges Tagen - Zwischen Wirtschaftlichkeit & Schöpfungsbewahrung Seminar für Mitarbeiter(innen) des Haus am Maiberg Das Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit im Sinne der Schöpfungsbewahrung sich im Tagungsbetrieb nicht ausschließen müssen, ist längst kein Geheimnis mehr. Die Evangelische Akademie Bad Boll ist hierfür schon seit Jahrzehnten ein gutes Beispiel und Vorreiter im nachhaltigen Tagungsbereich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Haus am Maiberg sind im Rahmen des Seminars eingeladen, sich selbst ein Bild von den Möglichkeiten eines nachhaltigen Tagungsbetriebs zu machen. Neben einem Einblick in die Möglichkeiten des nachhaltigen Wirtschaftens am Beispiel der Ev. Akademie Bad Boll wird es auch darum gehen, wie der eigene Tagungsbetrieb und die eigene Arbeit im Haus am Maiberg noch nachhaltiger gestaltet werden kann. ààfür: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Haus am Maiberg ààzeit: Donnerstag, 30. (10:30 Uhr) - Freitag, 31. März 2017 (13:00 Uhr) ààort: Ev. Akademie Bad Boll ààkurs Nr HÄ 3 ààeigenanteil: 19,00 61

64 BO und Einrichtungen Qualitätsstandards in der Gemeinschaftsverpflegung Fortbildungstag und Erfahrungsaustausch für hauswirtschaftliche Mitarbeiter(innen) Eine ausgewogene und vollwertige Ernährung leistet einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung von Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Dies gilt auch für das Speisenangebot in Tagungshäusern, an das vielfältige Anforderungen gestellt werden. Besondere Merkmale des Speisenangebotes wie z.b. ausgewogen, regional, saisonal, frisch, vielseitig oder nachhaltig sind Kriterien, die viele Gäste schätzen und in der heutigen Zeit zum Standard gehören. Das Seminar beinhaltet: 44Die optimale Lebensmittelauswahl sowie Produktmengen für die unterschiedlichen Zielgruppen Kinder, Jugendliche und Erwachsene. 44Die Zubereitung, die einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität der Speisen hat. 44Die Gestaltung des Speisenplans und die Gästekommunikation. 44Zeit für Erfahrungsaustausch. ààfür: Hauswirtschaftliche Mitarbeiter(innen) ààdatum: Montag, 16. Januar 2017 ààzeit: 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr ààort: Jugendhaus Don Bosco, Mainz ààreferentin: Ottilia Weilvers, Dipl. Oecotrophologin, Dipl. Pädagogin ààkursbegleitung: Sascha Zink ààkurs Nr HÄ 2 ààanmeldeschluss: 14. Dezember 2016 ààeigenanteil: 3,00 62

65 Theologisch-Pastorales Institut Hinweise zum Kursangebot des TPI Das Theologisch-pastorale Institut (TPI) ist das von den Bistümern Trier, Limburg und Mainz gemeinsam getragene Fortbildungsinstitut, das Fortbildungen für Priester, Diakone, Pastoral- und Gemeindereferent(innen) anbietet. Der Leiter der Abteilung Fortbildung und Beratung vertritt das Bistum Mainz im Verwaltungsrat des TPI, der für den Haushalt des TPI zuständig ist und die inhaltliche Ausrichtung und die Programmgestaltung des TPI befördert und begleitet. An dieser Stelle weisen wir auf ausgewählte Kurse des TPI hin. Beachten Sie bitte auch das vollständige Programm des TPI. Bei den Kursen des TPI werden zwei Kategorien unterschieden: (a) offene Ausschreibung (alle zusammenhängenden Kurse bis zu fünf Tagen) 44Die Anmeldung erfolgt beim TPI und (!) bei uns über unser Anmelde- Formular, für das die Unterschrift des Vorgesetzten notwendig ist. 44Teilnehmer(innen) zahlen den vom TPI benannten Eigenanteil und Honoraranteil. (Den Rest der Kosten stellt das TPI uns direkt in Rechnung.) 44Sie beantragen dann im Anschluss an die Fortbildung lediglich noch formlos die Erstattung ihrer Fahrtkosten; bis einschließlich EG 12 können sie zudem die Erstattung des Honoraranteils beantragen. (b) auf Antrag (alle anderen Kurse) 44Die Förderung des Kurses ist spätestens zwei Monate vor Beginn der Maßnahme zu beantragen mit dem Antrag auf Genehmigung einer Maßnahme der Fort- und Weiterbildung. 44Auf Vorschlag des Vergabeausschusses befindet der Dienstgeber über den Antrag. Je nach dienstlichem Interesse werden verschiedene Anteile erstattet. Im Regelfall gilt die unter (a) beschriebene Erstattungsregelung. Noah, Mose & Co. Theologische Spurensuche im Film ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit/ort: , Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus ààkursleitung: Dr. Engelbert Felten, Prof. Dr. Reinhold Zwick ààanmeldung: bis

66 Theologisch-Pastorales Institut Beerdigungsdienst und Trauerseelsorge Theologische, anthropologische und pastoralpraktische Aspekte von Bestattung und Trauer ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen, vornehmlich Gemeinde- und Pastoralreferent(inn)en, die den Bestattungsdienst übernehmen sollen/wollen. àà1. Abschnitt: àà2. Abschnitt: ààort: Ockenheim, Kloster Jakobsberg ààkursleitung: Dr. Engelbert Felten, Jürgen Burkhardt ààanmeldung: bis Option für die Armen und Benachteiligten Wie politisch darf/muss Kirche sein? ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen und Interessierte ààzeit/ort: : , Wiesbaden-Naurod, Willhelm-Kempf-Haus ààkursleitung: Dr. Regina Heyer, Prof. Dr. Möhring-Hesse, Dagmar Mensink ààanmeldung: bis Strategie entwickeln! Theorie und Praxis für Führungskräfte, Projektmanager(innen) und Berater(innen) (Kooperation mit IPOS und Katholische Sozialakademie Wien) ààfür: Führungskräfte aus Kirche sowie caritativen und diakonischen Einrichtungen, Projektleiter(innen), Organisationsberater(innen) àà1. Abschnitt: , Ockenheim, Kloster Jakobsberg àà2. Abschnitt: , Arnoldhain, Martin-Niemöller-Haus àà3. Abschnitt: , Wien, Kolpinghaus Wien-Zentral ààkursleitung: Dr. Christoph Rüdesheim, Dr. Christopher Scholutz IPOS, Gabriele Lindner KSÖ, Leo Baumfeld ààanmeldung: bis

67 Theologisch-Pastorales Institut Zeit- und Selbstmanagement Eigene Ressourcen sinnvoll und effizient nutzen ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit: , Bad Soden-Salmünster, Kloster Salmünster ààkursleitung: Sr. Dr. Igna Kramp CJ, Tobias Dech ààanmeldung: bis Orientalische Christen in Deutschland Begegnung - Pastoral - Praxisfelder (in Zusammenarbeit mit der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz) ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit/ort: , Bensberg, Kardinal Schulte Haus ààkursleitung: Dr. Regina Heyder, Dr. Elias Esber, Prof. Dr. Theresia Hainthaler, Dr. Johannes Oeldemann, weitere Referent(innen) ààanmeldung: bis Gespräche zwischen Tür und Angel Das zielorientierte Kurzgespräch in Seelsorge und Beratung (Grundkurs) (Kooperationmit ILF Mainz und PZ Wiesbaden) ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen und Lehrer(innen) àà1. Abschnitt: , Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus àà2. Abschnitt: , Hösbach, Tagungszentrum Schmerlenbach ààkursleitung: Claudia Simonis-Hippel, Andrea Ebel Anmeldung: bis Regionalgruppe Bibliolog Wasser, Schiff und Wellen - biblische Seegeschichten ààfür: Zertifizierte Bibliolog(inn)en ààzeit/ort: , Vallendar, Forum Vinzenz Pallotti; weiteres Treffen im Herbst 2017 ààreferent: Prof. Dr. Hans-Georg Gradl ààkursleitung: Dr. Igna Kramp CJ ààanmeldung: bis

68 Theologisch-Pastorales Institut Glaube und Leben ins Spiel bringen Workshop Sozialtherapeutisches Rollenspiel ààfür: Anwender(innen) und Neugierige ààzeit/ort: , Hösbach, Tagungszentrum Schmerlenbach ààkursleitung: Hedi Pruy-Lange, Michael Kutsch-Meyer ààanmeldung: bis Gemeinsam beten? Theologische Reflexionen für die interreligiöse Praxis ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen und Interessierte ààzeit/ort: , Limburg, Priesterseminar ààleitung: Dr. Regina Heyder, Dr. Andreas Renz ààanmeldung: bis Lokale Kirchenentwicklung Konzepte Praxis Reflexionen ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen und Interessierte ààzeit/ort: , Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus ààkursleitung: Dr. Christoph Rüdesheim, Dr. Gundo Lames, Martin Klaedtke, P. Dr. Augustinus Jünemann, Probst Bernd Galluschke ààanmeldung: bis Konflikte nutzen! Eine Werkstatt für Leitung, Mitarbeit und Beratung ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen, Ehrenamtliche ààzeit: , Limburg, Priesterseminar ààkursleitung: Dr. Christoph Rüdesheim, Dr. Regina Heyder ààanmeldung: bis Führen - steuern - orientieren Gute Entscheidungen treffen im pastoralen Alltag ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen und Ehrenamtliche ààzeit/ort: , Hösbach, Hösbach, Tagungszentrum Schmerlenbach ààkursleitung: Dr. Christoph Rüdesheim, Dr. Regina Heyder, Jutta Rottwilm ààanmeldung: bis

69 Theologisch-Pastorales Institut Bibliolog mit nicht-narrativen Texten Aufbaukurs ààfür: Zertifizierte Bibliologen innen ààzeit/ort: , Hösbach, Tagungszentrum Schmerlenbach ààkursleitung: Dr. Katrin Brockmöller, Jens Uhlendorf ààanmeldung: bis Sakramente immer gratis, nie umsonst Eine Werkstatt zur Theologie und Pastoral der Sakramente ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit/ort: , Hösbach, Tagungszentrum Schmerlenbach ààkursleitung: Dr. Christoph Rüdesheim, Prof. Dr. Ottmar Fuchs ààanmeldung: bis Eros profan und Eros sacré Entdeckungen mit dem Hohen Lied der Liebe im Alten Testament (Kooperation mit PZ Wiesbaden) ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen und Religionslehrer innen ààzeit: , Altenstadt, Kloster Engelthal ààkursleitung: Dr. Igna Kramp CJ ààanmeldung: bis Luther in ökumenischer Perspektive Abschied von konfessionellen Klischees (Kooperation mit dem Zentrum Oekumene EKHN/EKKW) ààfür: Pfarrerinnen und Pfarrer, alle pastoralen Berufsgruppen und Interessierte ààzeit/ort: , Bad Münster am Stein, Ev. Bildungsstätte Ebernburg ààkursleitung: Dr. Regina Heyder, Dr. Jörg Bickelhaupt, Prof. Dr. Volker Leppin, Prof. Dr. Peter Walter und weitere Referent(innen) ààanmeldung: bis

70 Theologisch-Pastorales Institut Aushalten und begleiten Seelsorge angesichts Erfahrungen sexualisierter Gewalt (Kooperation mit PZ Wiesbaden) ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen und Schulseelsorger(innen) ààzeit/ort: , Dernbach, Aloysia Löwenfels Haus ààkursleitung: Dr. Regina Heyder, Dr. Elisabeth Eicher, Dr. Andreas Zimmer, Sr. Dr. Beate Glania MMS ààanmeldung: bis Was in den Psalmen über mich geschrieben ist (Lk 24,44) Das Buch der Psalmen im Alten und Neuen Testament (Kooperation mit PZ Wiesbaden) ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen und Religionslehrer(innen) ààzeit/ort: , Ockenheim, Kloster Jakobsberg ààkursleitung: Dr. Igna Kramp CJ, Dr. Johannes Bremer ààanmeldung: bis Notfallseelsorge Grundkurs ààzielgruppe: Alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit/ort: , Mainz, Priesterseminar ààkursleitung: Joachim Michalik, Markus Reuter ààanmeldung: bis als er unterwegs mit uns redete (Lk 24,32) Ausbildungskurs zur Geistlichen Begleitung Einzelner ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit/ort: Auswahltag am , Bingen, Kardinal-Volk-Haus, weitere Abschnitte in 2018, 2019 ààkursleitung: Dr. Bernhard Deister, Martina Patenge ààanmeldung: bis

71 Theologisch-Pastorales Institut Wenn die Fragen kommen Theologisch reflektiert vom Glauben sprechen ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit/ort: , Bengel, Bildungs- und exerzitienhaus Carmel Springiersbach ààkursleitung: Dr. Igna Kramp CJ, Dr. Frank Ewerszumrode OP ààanmeldung bis Gott in 1 31 Eine Werkstatt für kreative Glaubensverkündigung ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit/ort: , Waldbreitbach, Rosa Flesch-Tagungszentrum ààkursleitung: Dr. Christoph Rüdesheim, Jan Kuhn (ZAP Bochum), Agentur gobasil ààanmeldung: bis Christusmystik und Gemeindekonflikte Der Erste Brief des Paulus an die Korinther ààfür: Diakone mit und im Zivilberuf ààzeit/ort: , Ockenheim, Kloster Jakobsberg ààkursleitung: Dr. Igna Kramp CJ, Dr. Christof Strüder ààanmeldung: bis Glaube und Leben ins Spiel bringen Ausbildung im Sozialtherapeutischen Rollenspiel (STR) ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen àà1. Abschnitt àà2. Abschnitt àà3. Abschnitt àà4. Abschnitt ààort: Hösbach, Tagungszentrum Schmerlenbach ààleitung: Hedi Pruy-Lange, Michael Kutsch-Meyer, Dr. Barbara Körber-Hübschmann ààanmeldung: bis

72 Theologisch-Pastorales Institut Kommunikation auch in der Krise! Medienwerkstatt: auskunftsfähig bei Konflikten in der Kirche ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit/ort: , Hösbach, Tagungszentrum Schmerlenbach ààkursleitung: Dr. Christoph Rüdesheim, Johannes Becher, Ludger Verst ààanmeldung: bis Das schaffen wir gemeinsam! Impulse zur Teamentwicklung ààfür: pastorale Teams ààzeit/ort: , Limburg, Priesterseminar ààkursleitung: Dr. Christoph Rüdesheim, Dr. Natascha Rosellen ààanmeldung: bis Weil jede r was zu sagen hat! Grundkurs Bibliolog (Kooperation mit ILF Mainz und PZ Wiesbaden) ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit: , Hösbach, Tagungszentrum Schmerlenbach ààleitung: Dr. Katrin Brockmöller, Jens Uhlendorf ààanmeldung: bis Von Humanae Vitae zu Amoris laetitia Studientag ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen, Ehe-und Familienberater(innen) ààzeit: , Mainz, Erbacher Hof ààleitung: Dr. Regina Heyder, Prof. Dr. Dr. Jochen Sautermeister ààanmeldung: bis

73 Theologisch-Pastorales Institut Kooperationskurse: Diakonie im Sozialraum Kooperation mit der Fortbildungsakademie des Deutschen Caritasverbandes u.a. ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit/ort: , Hofheim, Franziskanisches Zentrum ààkursleitung: Anne Kurlemann, Hermann Krieger ààinfos: Studienprogramm Medien Kooperation mit der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen ààstart: November 2016 und November 2017 ààort: Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt ààleitung: Prof. Dr. Wolfgang Beck ààinfos: 71

74 Andere Anbieter Ökumene der Gaben - Interkonfessionelle Begegnungen: Communität Casteller Ring auf dem Schwanberg Die dritte Fahrt im Rahmen der Veranstaltung Ökumene der Gaben führt uns zu einer Begegnung mit den evangelischen Schwestern des Kloster Schwanberg - Casteller Ring. Diese Begegnung will das Bild vom evangelischen kirchlichen Leben in concreto ein wenig weiten. Nur Wenige wissen um die Ausgestaltung eines klösterlichen Lebens in den lutherischen Kirchen. Darüber hinaus wurde auch über eine lange Zeit Luthers eigene Stellung zum Ordensleben nicht immer breit genug dargestellt. Weiterhin ist man sich im Gedächtnis sowohl der evangelischen als auch der katholischen Kirche kaum bewusst, dass es auch im protestantischen Raum eine liturgische Bewegung gab, die darüber noch älter ist als im katholischen. Das Kloster Schwanberg ließ sich genau von dieser(n) liturgischen Bewegung(en) inspirieren, und die ersten Schwestern leisteten durch ihre Gründung inmitten des Zweiten Weltkrieges und des unmenschlichen Nazi-Systems einen nicht zu unterschätzenden Beitrag eines geistlichen Widerstandes, der sich in Gebet und Nächstenliebe unter der Leitung der Regula Benedicti äußerte. In dieser Zeit des Besuches bei den Schwestern steht nicht nur das Gespräch mit den Ordensfrauen im Mittelpunkt, sondern auch gemeinsames Stundengebet und andere gottesdienstliche Feiern; gerade auf diesem Weg werden Christen innerlich immer tiefer miteinander verbunden, da sie sich dem Mittelpunkt allen Einheitsstrebens, Christus, in Lob, Dank, Anbetung und Bitte nähern. ààfür: Alle pastoralen Berufsgruppen ààzeit: Dienstag, 05. (12:00 Uhr) bis Mittwoch, 06. September 2017 (12:00 Uhr) ààdie Anmeldung erfolgt über das Ökumenereferat 72

75 Andere Anbieter In welcher Welt lebt Ihr denn? Fachtag für alle, die mit Jugendlichen arbeiten Weil Jugendliche uns wichtig sind, sind wir daran interessiert wie sie ticken. Wir wollen erfahren, was ihre Lebenswelt ausmacht. Wir wollen fragen, wie wir sie dabei unterstützen können, zu Persönlichkeiten heranzuwachsen. Dabei sind wir nicht alleine. Viele spielen mit. Dabei wird neben dem Elternhaus insbesondere die Schule als Lernund Lebensraum zu einem einflussreichen Bestandteil. Mit diesem Fachtag wollen wir Gelegenheit geben, gemeinsam mit Prof. Hans Hobelsberger, Paderborn, die Lebenswelt der Jugendlichen und Ihre Bedürfnisse in den Blick zu nehmen und potentielle Kooperationspartner zu erleben. Ziele: 44inhaltliche/fachwissenschaftliche Impulse geben, die die fachliche Kompetenz erweitern 44konkrete Projektideen als Inspiration vorstellen und außerschulische Projekte und -partner für neue schulische (schulpastorale) Angebote kennenlernen 44neue (pastorale) Wege andenken und gehen angesichts eines rapiden kirchlichen (Struktur)Wandels 44Vernetzung schaffen zwischen allen (interessierten) Personen und Institutionen, die im Schnittstellenbereich von Kirche/Pfarrei und Schule arbeiten 44Veranstaltung als Austauschmöglichkeit sowie (initiale) Plattform für regionale Vernetzung und Initiativen Geplanter Ablauf: Nach der Begrüßung durch Weihbischof Dr. Bentz und Frau Dr. Pollak und dem Vortrag von Prof. Hobelsberger werden zwei Projektpräsentationen durchgeführt. In der Mittagspause findet ein Markt der Möglichkeiten statt. Nachmittags stehen nochmals zwei Projektpräsentationen auf dem Programm, an denen sich regionale Workshops anschließen. ààfür: Lehrer(innen), Schulseelsorger(innen), Schulsozialarbeiter(innen), Pfarrer, pastorale Mitarbeiter(innen), Jugendreferent(innen) sowie Ehrenamtliche aus Pfarreien und Jugendverbänden ààveranstalter: Bischöfliches Jugendamt und Schuldezernat ààzeit: Donnerstag, 09. Februar 2017 (10:00 Uhr bis 16:30 Uhr) ààort: Haus der Jugend, Mitternachtsgasse 8, Mainz ààreferent: Prof. Dr. Hans Hobelsberger, Paderborn ààanmeldungen bitte an das BJA, z.hd. Kerstin Falcone, Am Fort Gonsenheim 54, Mainz ààanmeldeschluss: 15. Dezember

76 Andere Anbieter Kirchliches Meldewesen im Internet e-mip Für die Verwaltung, Aufbereitung und Ausgabe kommunaler (Geburt, Zuzug, Wegzug) und kirchlicher (Taufe, Erstkommunion, Firmung, Trauung) Personendaten stellt das Rechenzentrum im Bistum Mainz die eigenentwickelte Webanwendung e-mip zur Verfügung. Wollten Sie schon immer wissen, was e-mip nun eigentlich alles kann? Sind Sie auf der Suche nach einem umfassenden Einblick? Sie kennen das eine oder andere aus der Praxis, möchten aber einige Punkte nochmals vertiefen? Genau für diesen Zweck bieten wir nicht nur Grund- und Aufbaukurse, sondern auch Workshops an, die gezielt auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtet sind. Die Termine für die Grund- und Aufbaukurse finden Sie in e-mip auf der Startseite über den Bereich Info-Seite Bistum Mainz. Die Teilnahme richtet sich an alle Benutzer dieser Anwendung. Mögliche Workshops können vor Ort im Dekanat, in der Pfarrgruppe oder in der Pfarrei stattfinden. Termine dazu können individuell mit der Referentin Elisabeth Schiller vereinbart werden. Voraussetzung dafür ist eine Mindesteilnehmerzahl von 5 Personen und eine Internetverbindung (WLAN, LAN). Weitere Informationen über Hintergründe, Nutzungsvorrausetzungen und Registrierung finden Sie im Internet unter der Adresse: ààfür: Alle pastoralen und nichtpastoralen Mitarbeitende in Pfarreien und Dekanaten ààzeit: jeweils 1 Tag, 9:00-16:00 Uhr à à(1 Stunde Mittagspause) ààort: PC-Schulungsraum des BO, Mainz ààreferentin: Elisabeth Schiller ààanmelden per edv.meldewesen@bistum-mainz.de ààtelefon: /

77 Andere Anbieter Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den Pfarreien Ortskräfte und Sicherheitsbeauftragte Das Bistum Mainz hat 2005 mit der VBG (Verwaltungs- Berufsgenossenschaft) und der BGW (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege) Präventionsverträge geschlossen, die u.a. die arbeitssicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung regeln. Hiernach sollen in den Pfarreien als erste Ansprechpartner für Fragen zur Arbeitssicherheit sogenannte Ortskräfte eingesetzt werden. Diese ehrenamtlichen Mitarbeiter werden von der Kirchengemeinde benannt und durch die Stabsstelle Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz beratend betreut. In Kindertagesstätten sind dies Sicherheitsbeauftragte, die gesetzlich nach Sozialgesetzbuch VII gefordert werden. Ziel der angebotenen Schulungen für Ortskräfte und Kita-Sicherheitsbeauftragte ist es, sicherheits- und gesundheitsschutzrelevante Probleme und Gefahren erkennen zu können, um sie dem Verwaltungsrat bzw. der Kita-Leitung anzuzeigen und ggf. Empfehlungen zur Mängelbeseitigung zu geben. Auch bietet das Bistum Fortbildungen für Elektrotechnisch unterwiesene Personen zur Prüfung der ortsveränderlichen elektr. Betriebsmitteln für Kirchengemeinden und Bistumseinrichtungen an. Termine können über die Stabsstelle Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Frau Annette Dittrich, Tel.: , angefragt werden. Durch das Seminarangebot der Verwaltungs- Berufsgenossenschaft (VBG) unter der Branche Kirchen können sich Ortskräfte, aber auch alle anderen kirchlichen Mitarbeiter oder Ehrenamtliche der Kirchengemeinden, kostenlos fortbilden lassen. Die Versichertennummer zur Anmeldung erhalten Sie über Anfrage bei der Stabsstelle Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz des Bischöflichen Ordinariates. Hier der Link zum VBG Seminarangebot: 75

78 Andere Anbieter Fortbildungsangebot der VBG im Überblick Kirchen: 44Arbeitsschutz für Küster und Mesner (Teil 1) (KUE1K) 44Arbeitsschutz für Küster und Mesner (Teil 2) (KUE2K) 44Einführung in den Arbeitsschutz für Vorstände und Verwaltungen in Kirchen (KVO K) 44Das Pfarrbüro als Schaltstelle für die Arbeitsschutzorganisation in Kirchen (ASKPK) 44Beurteilung d. Arbeitsbedingungen in der Kirche von d. Theorie zur Praxis (GFB K) 44Burnoutprävention in Kirchen für Pastoren, Pfarrer und Kirchenvorstände mit Personalverantwortung (BOUTK) 44Sicherer Einsatz von Ehrenamtlichen in Kirchen (EHR K) 44Workshop: Sicher unterwegs - Gruppenreisen im kirchlichen Bereich organisieren und leiten(wolgk) 44Kirchliche Gebäude sicher nutzen und betreiben (KGNBK) 44Kirchliche Reisen sicherheitsgerecht planen und durchführen (KRPWK) 44Kirchliche Veranstaltungen planen und durchführen - Konzept für mehr Sicherheit/WE (AGVWK) 44Mitarbeitervertretungen in kirchlichen Einrichtung: Den kirchlichen Arbeitsschutz mitgestalten (MAVIK) 44Reinigung und Pflege von kirchlichen Gebäuden (RKG K) 44Veranstaltungen sicherheitsgerecht planen und durchführen (AGV K) Ebenfalls werden durch die Stabsstelle Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz des Bischöflichen Ordinariates gemeinsam mit der VBG regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen für Ortskräfte und Sicherheitsbeauftragte angeboten, um diese zu schulen, bei ihrer Arbeit fachlich zu unterstützen und den Erfahrungsaustausch zu fördern. Darüber hinaus weisen wir auf das Fortbildungsangebot für Sicherheitsbeauftragte, andere Angestellte und engagierte Ehrenamtliche der kirchl. Kindertageseinrichtungen bei der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), hin. Die Versichertennummer erhalten Sie von Ihrem Kirchenrechner bzw. der jeweiligen Rendantur. Kontakt: Stabsstelle Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Tel.: 06131/ oder arbeitssicherheit@bistum-mainz.de 76

79 Andere Anbieter Anmeldeverfahren für ein von der Verwaltungsberufsgenossenschaft finanziertes PKW-Sicherheitstraining Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beruflich viel mit dem Auto unterwegs sind, können sich zu einem PKW- Sicherheitstraining anmelden. Ort und Termin für ein solches Training finden Sie unter: Die Anmeldung erfolgt per Internet durch die Mitarbeiterin bzw. den Mitarbeiter. Hierfür wird die VBG- Versicherungsnummer benötigt. Diese kann per Mail bei Herrn Gilsdorf erfragt werden: Die Mitarbeiterin bzw. der Mitarbeiter erhält eine Anmeldebestätigung. Diese schickt sie bzw. er dem Dienstgeber zur Unterschrift zu: Bischöfliches Ordinariat, z. Hd. Herrn Verwaltungsdirektor Karl Baumann, Postfach 1560, Mainz Bei Vorlage der Anmeldebestätigung werden die Kosten für das Training von der VBG bezahlt. Fahrtkosten und evtl. durch die Mitarbeiterin bzw. den Mitarbeiter verursachte Stornogebühren trägt die Mitarbeiterin bzw. der Mitarbeiter. 77

80 Institut für Geistliche Begleitung Institut für Geistliche Begleitung von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas Himmelgasse 7, Mainz Telefon: Himmelgasse 7

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