Vorschlag zu einem Wortgottesdienst

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1 Vorschlag zu einem Wortgottesdienst mit Motiven der Paulussäule des Diözesan-Exerzitienhauses St. Paulus, Leitershofen Meine Gnade genügt Dir Praktische Hinweise: Um die unten gezeigten drei Motive der Paulussäule des Exerzitienhauses St. Paulus in Leitershofen zeigen zu können, brauchen Sie folgende Hilfsmittel: Leinwand Laptop und Beamer oder Overheadprojektor Die Bilder können Sie mittels des Links am Ende dieses Gottesdienstvorschlags downloaden und entweder direkt mit einem Beamer verwenden oder auf OHP-Folien ausdrucken. Sie können die Texte von mehreren Lektoren und Lektorinnen lesen lassen. In der Vorlage finden Sie vorbereitete Fürbitten, die Sie aber durch eigene, auf die Gemeinde bezogene Fürbitten ersetzen oder ergänzen können. Wenn Ihnen ein Organist oder eine Organistin zur Verfügung steht (oder andere Musiker und Musikerinnen), können Sie zwischen den drei Bildbetrachtungen instrumentale Musikstücke einfügen. Ablauf Begrüßung Kreuzzeichen Gebet Wort und Bild: Gnade der Neuwerdung Christus verkünden Meine Gnade genügt Dir: Rettungen Möglichkeit der freien Fürbitten Vater unser Segensgebet und Segen Schlusslied

2 Einführung / Begrüßung Seit 1988 steht im Diözesan-Exerzitienhaus St. Paulus in Leitershofen bei Augsburg eine von Max Faller gestaltete Bronzesäule. Der Künstler hat auf fünf Ebenen der Säule das Leben des Paulus, seinen Glauben und seine Verkündigung dargestellt. In diesem Wortgottesdienst sind Sie herzlich eingeladen, mit einigen Motiven der Paulus-Säule Ihren Glauben zu feiern. Ein Pauluswort aus dem 2. Korintherbrief soll als Leitmotiv durch diesen Gottesdienst führen: Meine Gnade genügt dir. Paulus hat die Gnade erfahren, dem auferstandenen Christus zu begegnen. Diese Erfahrung hat sein Leben gewandelt und getragen, durch alle Höhen und Tiefen, durch alle Glaubensfreude und Glaubenskrise hindurch. Diese Erfahrung, von Christus gerufen zu sein, hat ihn ermutigt und gedrängt, die Frohe Botschaft vom Reich Gottes weiter zu sagen, auch den nichtjüdischen Völkern. So beginnen wir unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! (2 Kor 13,13) Wechselnde Pfade, Schatten und Licht in: Erdentöne Himmelsklang. Neue geistliche er. Herausgegeben von der Diözese Rottenburg- Stuttgart im Schwabenverlag, Ostfildern 2005 (5. Auflage), Nr. 105 Gebet du hast Paulus zum Verkünder Deiner Botschaft berufen. Dein Ruf gilt auch uns. Öffne uns jetzt für Dein Wort, damit wir uns im Vertrauen auf Deine gnadenvolle Gegenwart auf den Weg Deiner Nachfolge rufen lassen. Amen. Wort und Bild: Gnade der Neuwerdung Unterwegs aber, als er sich bereits Damaskus näherte, geschah es, dass ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlte. Er stürzte zu Boden und hörte, wie eine Stimme zu ihm sagte: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Er antwortete: Wer bist du, Herr? Dieser sagte: Ich bin Jesus, den du verfolgst. (Apg 9,3-5)

3 Betrachtung Mit weit geöffneten Armen stürzt Paulus. Er fällt und hört das Wort Jesu: Warum verfolgst Du mich? Paulus muss stürzen, muss aus seiner Wertewelt fallen, um zu begreifen. Er befindet sich nicht mehr im Schutz der frommen eifernden Menge, sondern ist allein. Im Sturz sind seine Arme geöffnet, wehrlos ist er der Anfrage Christi ausgesetzt. Er soll hören und verliert für kurze Zeit seinen Sehsinn. Schräg von oben zeigt sich Christus, Himmel und Erde verbindend. Seine Hand deutet auf Paulus und geht Richtung Herz. Jesus Christus will die Umkehr des Paulus. öffne unsere Herzen für Deinen Ruf. Und wenn Dein Ruf uns aufstört in unseren Gewohnheiten, bestärke uns in der Bereitschaft uns von Dir und deinem Geist führen zu lassen. Amen. Instrumentale Musik oder Manchmal feiern wir mitten am Tag in: Erdentöne Himmelklang, Nr. 146 Christus verkünden Er, der uns einst verfolgte, verkündigt jetzt den Glauben, den er früher vernichten wollte. (Gal 1,23) Ihr seid also jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes. Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Christus Jesus selbst. (Eph 2,19-20) Betrachtung In der Säulenmitte, im dritten Abschnitt der Säule steht Paulus und verkündet die Botschaft Jesu Christi. Er deutet auf einen Altar, dessen Vorderseite den siebenarmigen Leuchter mit dem Löwen Judas zeigt: da kommen die ersten Christen her. Es ist das Fundament des Glaubens, von dem her Paulus und die Apostel den Glauben der jungen christlichen Kirche verkünden. Auf dem Altar ist eine Schriftrolle geöffnet. Nochmals zeigt sich der siebenarmige Leuchter, starkes Symbol für die Glaubenswurzeln des Christentums und Hinweis auf Christus, das Licht. Über diesen Leuchter stellt der Künstler als Vision - den Petersdom in Rom. Die Kirche entsteht

4 in den Tagen des Paulus durch seine Reisen, seine Briefe und seine Verkündigung und sie wird Bestand haben. Du bist der Grund auf dem wir stehen und die Mitte, um die wir uns versammeln. Lass uns als Deine Söhne und Töchter im Glauben wachsen und in Deiner Kirche zu Hause sein, damit wir sie aufbauen und Deinen Frieden leben und verkünden. Amen. Instrumentale Musik oder Singt dem Herrn ein neues, GL 268 Meine Gnade genügt dir So verging einige Zeit; da beschlossen die Juden, ihn zu töten. Doch ihr Plan wurde dem Saulus bekannt. Sie bewachten sogar Tag und Nacht die Stadttore, um ihn zu beseitigen. Aber seine Jünger nahmen ihn und ließen ihn bei Nacht in einem Korb die Stadtmauer hinab. (Apg 9,23-25, ebenfalls 2 Kor 11,32-33) Betrachtung Zu den vielen Erfahrungen und Begegnungen des Paulus auf seinen Missionsreisen gehört auch immer wieder die Erfahrung der Rettung. Gott greift ein, als Schöpfergott mitten in den Naturgewalten, und mit Hilfe von Menschen gegen menschliche Bedrohung. In einem Korb wird er die Stadtmauer von Damaskus heruntergelassen. Paulus, der ursprünglich nach Damaskus gekommen war, um Christen zu verfolgen, sie ins Gefängnis zu bringen oder gar zu töten, gerät selber in Gefahr und ist angewiesen auf die Hilfe von Menschen. Paulus schaut nach oben zu seinen Rettern, aber vielleicht auch noch weiter nach oben zu dem, dem er sich nun endgültig anvertraut hat. Dir nach zu folgen ist manchmal eine Herausforderung und ein Wagnis. Im Vertrauen auf Deine Gegenwart können wir aber getrost vorwärts gehen. Du gehst alle Wege mit und stellst uns Menschen zur Seite,

5 denen wir uns anvertrauen können. Amen. Evtl. instrumentale Musik oder Wohl denen die da wandeln, GL 614 oder: Lass dir an meiner Gnade genügen in: Ad majorem. erbuch. Herausgegeben von der deutschen Provinz der Jesuiten, Seestr. 14, München, Nr. 115 Fürbitten: Du hast Paulus und viele Männer und Frauen in seiner Zeit zum Dienst in und für die Kirche berufen. In Deinem Namen machten sie sich auf den Weg, gestärkt durch die Gnade Gottes. Zu Dir rufen wir heute: -Bestärke mit Deiner Gnade alle Christen und Christinnen, die mit ihrem gelebten Glauben Zeugnis ablegen für die Frohe Botschaft. -Durchdringe mit Deinem Geist alle, die in der Kirche Verantwortung tragen. -Beschenke mit Deiner Gnade alle Kleinen und Benachteiligten. -Richte mit deinem Geist alle auf, die ihren Glauben und ihren Alltag nicht in Einklang bringen können. -Umfange mit Deiner Gnade alle Kranken und Sterbenden. sei Du in unserer Mitte und lass uns immer wieder neu Deine barmherzige Liebe erfahren, der Du lebst und herrschest in Ewigkeit. Amen. Vater Unser Segensgebet und Segen Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mutig, seid stark! Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe. (1 Kor 16,13.14) Die Gnade und der Geist Gottes bestärke uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Schlusslied Nun danket alle Gott, GL 266 oder: Wo Menschen sich vergessen in: Erdentöne Himmelsklang, Nr. 162

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