Gasversorgungs-/Energiesicherheit in den USA Die amerikanische Perspektive

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1 Gasversorgungs-/Energiesicherheit in den USA Die amerikanische Perspektive Rede auf der bne-fachtagung Kapazitäten für alle Donnerstag, 19. November 2009 Landesvertretung Hamburg Eine kurze Geschichte der Regulierung des Erdgassektors in den USA Sehr geehrte Damen und Herren, Vielen Dank für die Einladung und die Gelegenheit zu Ihnen sprechen zu dürfen. Ich wurde im Vorfeld gebeten, Ihnen einen Überblick über diverse Aspekte der USamerikanischen Erdgasindustrie zu geben. Ich habe meine Rede in zwei Teile gegliedert. In einem ersten Teil, werde ich Ihnen erläutern, wie die Industrie zu ihrem jetzigen Stand der Regulierung gelangt ist. In einem zweiten Teil, werde ich auf einige interessante Entwicklungen eingehen, die einen grossen Einfluss auf die Erdgasindustrie sowohl in den USA als auch in Europa haben könnten. Die Nutzung von Erdgas in den USA begann in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Es wurde ursprünglich aus Kohle gewonnen und wurde nur auf lokaler Ebene eingesetzt. Eine einzige Firma lieferte das Produkt. Und um diese Monopole an überhöhten Gebühren zu hindern, begannen die Lokalregierungen mit einer Regulierung der Preise. Mit der Entwicklung von Pipelines konnte das Gas schliesslich von Staat zu Staat transportiert werden. Im frühen 20. Jahrhundert führte dies dazu, dass die Regierungen der Bundesstaaten Komissionen sogenannte Public Utility Commissions einsetzten, um den zwischenstaatlichen Gastransfer zu regulieren und Preise festzusetzen. Der Oberste Gerichtshof der USA urteilte jedoch, dass dies einen Bruch der amerikanischen Verfassung darstellte. Die Regierung unternahm jedoch nicht sofort Maßnahmen, sodass es eine Zeit lang keine Regulierung gab. Als Resultat begannen nun grosse Firmen den Markt zu dominieren und bis 1935 kontrollierten 11 Firmen 25% des Gasmarktes. Dies führte dazu, dass der Kongress den Natural Gas Act verabschiedete. Dieses Gesetz bestimmte die Federal Power Commission (FPC) dazu, die zwischenstaatlichen Gasverkaeufe zu regulieren. Nun konnte keine Firma 1

2 mehr ohne Genehmigung der FPC eine neue Pipeline bauen. Die FPC regulierte jedoch nicht die Preise. Dies wurde durch ein weiteres Urteil des Obersten Gerichthofes im Jahr 1954 geändert. Nun bekam die FPC das Recht, Preise für Gas festzusetzen. Die FPC wurde angewiesen, die Preise hoch genug anzusetzen, um die Produktionskosten abzudecken und den Firmen die Erwirtschaftung eines fairen Profits zu ermoeglichen. Die FPC versuchte zunaechst Preise für jede einzelne Firma festzusetzen. Diese Aufgabe wurde jedoch bald zu kompliziert, da Tausende Firmen in den USA aktiv waren. Im Jahr 1960 wechselte die FPC dann zu einem regionalen Ansatz, teilte das Land in fünf Regionen auf und setzte jeweils regionale Preise fest. Dies erwies sich jedoch auch als sehr kompliziert, und 1974 nahm die FPC eine nationale Preisstruktur auf. Die von der FPC festgesetzten Preise rangierten jedoch weit unterhalb des Marktpreises. Dies bedeutete einen grossen Vorteil für die Verbraucher und sorgte dafür, dass der Anreiz für die Erkundung und Produktion wegfiel. Innerstaatliches Gas war durch die FPC nicht reguliert und Firmen konnten die Preise frei festsetzen. Dies führte dazu, dass Gas von den zwischenstaatlichen Pipelines hin zu den innerstaatlichen Netzwerken umgelenkt wurde. Als Resultat wurden oft diejenigen Bundesstaaten, die nicht genug Erdgas produzierten, von der Versorgung abgeschnitten wurden und wandten sich daraufhin neuen Energiequellen zu. Nach dem Auftreten dieser Gas-Engpässe verabschiedete der Kongress den Natural Gas Policy Act of Dieser setzte Höchstpreise fest und eliminierte Hürden zwischen interstaatlichem und innerstaatlichem Transfer von Gas. Er schaffte zudem die FPC ab und ersetzte sie mit der Federal Energy Regulatory Commission (FERC). Die Preise stiegen sprunghaft an, was zu massiven Investitionen in neue Felder und daraus resultierendem Überangebot führte. Die Nachfrage stieg ähnlich stark an. Allein vor diesem Hintergrund entschied sich die USA die Regulierung zu beenden und sich einem deregulierten Umfeld zuzuwenden. Eine Reihe von Regulierungsänderungen führte zu einer Entbündelung, als Transport und Produktion von Gas getrennt wurden. Im Jahr 1989, beendete der Natural Gas Wellhead Decontrol Act dann jedwede Preisregulierung, sodass der Preis auf dem freien Markt bestimmt 2

3 wurde. Entbündelung wurde zudem eine national vorgeschriebene Bedingung. Nachdem Sie nun die Geschichte der Deregulierung kennen, lassen Sie uns einen Blick in die Zukunft werfen und versuchen zu sehen, welche Entwicklungen wir erwarten können. Guten Morgen meine Damen und Herren, Wann immer Europäer das Thema Gassicherheit diskutieren, konzentrieren sie sich auf Erdgas, da dies der hauptsächliche Energieträger auf dem Kontinent und Europas grösster Energieimport ist. Wenn Europäer über Energiesicherheit reden, dann reden Sie über den Zustrom von Erdgas nach Europa von ausserhalb des Kontinents, Pipelines, Angebotsmonopolen und Transport durch staatliche Gasfirmen. Obwohl Osteuropa traditionell Hauptimporteur von Erdgas aus Russland ist, haben andere EU-Mitgliedsstaaten ihre Importe von Öl, Gas, Kohle und Elektrizität aus diesem Land erhöht. Der grösste Teil dieser Importe fliesst durch Infrastrukturkorridore, die ursprünglich für die Energiebedürfnisse der Comecon- Länder errichtet wurden. Die Notwendigkeit einer umfangreichen Erneuerung dieser alternden Infrastruktur und der Mangel an Routen hat zu einer Verunsicherung in Europa über die Transitsicherheit beigetragen. Aus einer EU- Perspektive reduziert die Diversifizierung der Routen für den Erdgasimport das Risiko einer Unterbrechung durch Transitrisiken. Langfristig wird Deutschland, wie die USA, durch die Abwendung von fossilen Brennstoffen und die Anwendung neuer Generationen von erneuerbaren Energien den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft durchmachen. Langfristig wird sich die Abhängigkeit von Erdgas verringern, genauso wie die Gefährdung durch wiederkehrende Unterbrechungen der Zufuhr. Kurz- und mittelfristig jedoch, so sagen Energieexperten überall vorher, wird Erdgas weiterhin ein hauptsächlicher Energieträger für die Deckung des deutschen Bedarfs sein. Die USA stimmen mit Ihnen überein, dass die Diversifizierung der Energielieferanten, der Transportrouten und der Energiequellen der Schlüssel zur europäischen Energiesicherheit ist. Neue Ressourcen und neue Pipelines allein sind jedoch nicht genug um die europäische und globale Energiesicherheit zu erhöhen. Wir müssen ebenso die Anstrengungen verstärken, den Wettbewerb zu fördern, neue Flüssig-Erdgas- Einrichtungen, Gas- und Elektrizitäts-Verbundnetze sowie 3

4 Speicherkapazitäten zu errichten. Gleichzeitig müssen wir Möglichkeiten erforschen, unkonventionelles Gas zu erschliessen, und einen integrierten europäischen Binnenmarkt für Energie schaffen. Westeuropa ist bereits ein grosser Erdgasimporteur. Der Grossteil des Gases kommt nach Europa als Pipelinegas, durch langfristige Verträge, deren Preise sich nach dem Ölpreis richten. Das bedeutet nicht, dass Europa nicht eigene Erdgasvorkommen hätte. Es gibt beträchtliche Vorkommen in den Nordsee- Anrainerstaaten (Grossbritannien, Norwegen, und die Niederlande). Die Produktion ist jedoch schwindend. Mit der Zunahme des Gasverbrauchs wird Europa auch mehr Gas importieren müssen. Der Anstieg von europäischer Nachfrage nach Gas ist sicher. Es gibt jedoch eine grosse Diskussion, wie diese Nachfrage befriedigt werden wird. Momentan wird der Großteil des Erdgases, dass in Europa verbraucht wird, durch Pipelines aus Russland und Nordafrika herbeigeführt. Pipelines sind jedoch nicht der einzige Weg, Erdgas zu importieren. Zusätzlich zum Pipeline-Gas importiert Europa momentan Flüssig-Erdgas (LNG) aus Nigeria, Algerien, Ägypten, Trinidad und Qatar. Obwohl Deutschland keine grösseren Mengen an Flüssig-Erdgas importiert, macht dies für Spanien jedoch zwei Drittel und für Portugal über 50 Prozent des Energieangebotes aus. Zudem könnte Europa seine heimische Erdgasproduktion durch die Erschliessung der Reserven von unkonventionellem Gas (in den USA üblicherweise shale gas genannt) erhöhen. Ich würde behaupten, dass die USA in beiden Bereichen potentiell eine grosse Rolle spielen könnten und dass diese Entwicklungen kurz- bis mittelfristig zu einer Anpassung der momentanen Prognosen bezüglich des Erdgasangebots für Europa führen könnten. Wie Teile von Europa, verfügen auch Mexiko und Kanada über ausgiebige Gasreserven. Wie in Europa der Fall, nehmen diese Reserven jedoch mit einem Anstieg der Nachfrage nach Gas ab. Wir alle wissen, dass die Notwendigkeit die Erderwärmung durch eine Reduzierung der CO2-Emissionen zu bekämpfen, die Art und Weise, wie wir Energie betrachten, komplett geändert hat. Nirgendwo ist dies offensichtlicher als in den USA. Während die USA beginnt, Massnahmen zur Reduzierung von Emissionen einzuführen, und den Gebrauch von fossilen Brennstoffen mit 4

5 einhergehenden hohen CO2-Emissionen einzudämmen, wird die Nachfrage nach Erdgas, durch die deutlich niedrigeren CO2-Emissionen im Vergleich zu Öl, steigen und Erdgas wird eine wichtigere Komponente im amerikanischen Energiemix werden. Um das Problem der steigenden Nachfrage und abnehmender Produktion zu adressieren, haben sich die USA verstärkt Flüssig-Erdgas zugewandt. Es wurden neue Wiederverdampfungsanlagen gebaut und weitere sind in der Planung, um dadurch Flüssig-Erdgas-Importe zu erhöhen. Die meisten dieser Anlagen befinden sich an der Ostküste der USA und sollen Flüssig-Erdgas-Importe aus dem atlantischen Raum und dem Nahen Osten verarbeiten. Ich würde jedoch behaupten, dass zwei unvorhergesehene Entwicklungen die geplanten Flüssig-Erdgas-Importe bedeutsam verringern könnten. Nämlich die mögliche Entdeckung von neuen Vorkommen von unkonventionellem Gas, vor allem in den USA aber potentiell auch in Europa, und die Auswirkungen der amerikanischen Bemühungen zur Energieeinsparung. Ich werde zunächst auf die Energieeinsparung eingehen. Deutschland hat bereits weitreichende Maßnahmen zur Energieeinsparung umgesetzt, welche weltweit große Anerkennung erhalten haben und die als Vorbild für andere Länder dienen, inklusive den USA. Mein Land war in dieser Hinsicht immer weit hinter Deutschland, aber dies ändert sich bereits gewaltig. Während Deutschland bereits die meisten möglichen Maßnahmen zur Energieeinsparung umgesetzt hat, fangen die USA gerade erst an. Die USA wurden zwar mittlerweile von China als weltweit größtem Energieverbraucher überholt, verbrauchen aber dennoch eine enorme Menge an Energie sowohl insgesamt als auch per Kopf. Das bedeutet, dass die USA ein enormes Potential an Energieeinsparungen haben. Es gibt in den USA zurzeit große Bemühungen, den Energieverbrauch zu senken. Durch Gelder im Konjunkturpaket werden die USA im Laufe der kommenden Jahre sicherstellen, dass alle neuen Gebäude über eine hohe Energieeffizienz verfügen. Gleichzeitig entwickeln sich neue grüne Industrien, die die Energieeffizienz alter Gebäude erhöhen. Wie Sie wissen, ist dies die größte Möglichkeit Energie zu sparen. Die Erhöhung der Energieffizienz wird unterstützt werden durch enorme Anhebungen der Effizienzstandards für amerikanische Elektrogeräte und eine faktische Revolution im amerikanischen Verkehrswesen. In den kommenden Jahren werden wir eine enorme Ausweitung der öffentlichen Verkehrsmittel 5

6 beobachten. Amerikaner werden vermehrt auf das Auto verzichten und stattdessen die Bahn, Busse und Strassenbahnen nehmen, Fahrrad fahren und zu Fuß laufen. Diejenigen, die weiter Auto fahren, werden dies in deutlich verbesserten Fahrzeugen tun mit beträchtlich niedrigerem Verbrauch, wie etwa neue Generationen von Elektro-, Hybrid-, und wasserstoffbetriebenen Autos. Unsere Planer haben nicht vorhergesehen, dass all diese tiefgreifenden Energiesparmaßnahmen so gründlich und schnell umgesetzt werden würden. Dies veranlasst Analysten nun, bisherige Schätzungen der amerikanischen Energienachfrage zu überdenken. Im Zuge der Verringerung unseres Energieverbrauchs wird auch unsere Nachfrage nach Flüssig-Erdgas-Importen sinken. Unkonventionelles Gas (shale gas) ist der zweite Teil der Geschichte. Unkonventionelles Gas ist aus Schiefergestein gewonnenes Erdgas. Während des vergangenen Jahrzehnts ist dies eine immer wichtigere Quelle von Erdgas für die USA geworden. Es gibt momentan 40,000 Förderanlagen für unkonventionelles Gas in den USA, die zwischen 6 und 10 Prozent des amerikanischen Erdgasverbrauchs stellen. Amerikanische Energieanalysten wurden durch die Tatsache überrascht, als wie produktiv sich diese Lagerstätten mit unkonventionellem Gas erwiesen haben und wieviel unkonventionelles Gas in den USA möglicherweise verfügbar sein könnte. Analysten sagen voraus, dass diese neue Gasquelle letztendlich 50 Prozent des gesamten Gasverbrauchs in den USA stellen könnte. Erdgas aus Schiefergestein (shale gas) ist nicht die einzige Quelle von unkonventionellem Gas in den USA. Andere Quellen sind etwa Methan in Kohleflözen, undurchlässiger Sandstein, und Methanhydrat. Ich habe vor kurzem an einem Briefing durch einen amerikanischen Energieexperten teilgenommen, der betonte, dass bekannte amerikanische Lagerstätten an unkonventionellem Gas bis zu 50 Prozent der amerikanischen Nachfrage für die kommenden Jahrhunderte befriedigen könnten. Er und andere haben vorausgesagt, dass diese bedeutenden Entdeckungen die anvisierten Flüssig-Erdgas-Importe ersetzen könnten. Was ist das Potential für ähnliche Entdeckungen in Europa? Energiefirmen schätzen, dass Lagerstätten von unkonventionellem Gas in Europa deutlich kleiner sind als jene in den USA, aber dass sie dennoch eine bedeutende Menge an Erdgas erbringen können, sobald sie identifiziert und ausgeschöpft wurden. Sie werden sicher mit Wohlwollen aufnehmen, dass Deutschland eines der Länder ist, an dem Energiefirmen besonders interessiert sind. 6

7 Obwohl wir heute keine Zeit haben, um diese sehr komplexen Sachverhalte im Detail zu diskutieren, genügt es zu sagen, dass eine Kombination aus stringenten amerikanischen Energiesparmaßnahmen kombiniert mit dem Potential für bedeutsame Erdgasproduktion aus Schiefergestein und anderen unkonventionellen Quellen die amerikanische Nachfrage nach Erdgasimporten deutlich senken kann. Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass Flüssig-Erdgas aus dem Nahen Osten ursprünglich als Hauptquelle amerikanischer Erdgasimporte angesehen wurde. Jetzt gibt es die Möglichkeit, dass diese Importe entweder gar nicht benötigt oder aber deutlich reduziert werden. Der amerikanische Flüssig-Erdgasmarkt ist gekennzeichnet durch kurzfristige Verträge, Spotgeschäfte und eine hohe Liquidität, basierend auf kurzfristigen Lieferungen. Flüssig-Erdgas wird weltweit in Supertankern transportiert. Der Markt für Flüssig-Erdgas ist höchst unbeständig, charakterisiert durch extreme Preisschwankungen innerhalb kürzester Zeit. Ich würde behaupten, dass wenn amerikanische Nachfrage nach Flüssig-Erdgas teilweise oder ganz zurückginge, enorme Mengen an Flüssig-Erdgas aus dem Nahen Osten auf dem Markt freigesetzt würden. Europa wäre logischerweise einer der potentiellen Hauptabnehmer für dieses Gas. Europa ist deutlich näher an den Flüssig-Erdgas-Lieferanten im Nahen Osten als die USA. Dies würde es für Exporteure aus dem Nahen Osten attraktiv machen. Sollte Europa die Kapazitäten aufbauen, um große Mengen an Flüssig-Erdgas aus dem Nahen Osten zu importieren, dann könnte dies ein Mittel sein für die Diversifikation europäischer Energieimporte. Ich suggeriere nicht, dass Flüssig-Erdgas ein Allheilmittel ist, das alle europäischen Energieprobleme lösen kann. Vielmehr wären gestiegene Flüssig- Erdgas-Importe Teil eines Diversifizierungspakets, das erneuerbare Energien, eine Steigerung der europäischen Produktion durch Ausbeutung von unkonventionellem Gas, effizientere Energiesparmaßnahmen und die Konstruktion neuer Pipelines für den Import von Energie aus den Anrainerstaaten des Kaspischen Meers, Nordafrika und Irak beinhaltet. Dieses Szenario zeigt die starke Verbundenheit zwischen Europa und den USA und wie Entwicklungen im US-Energiemarkt eine signifikante Auswirkung auf auf Europa haben kann, und wie Diversifizierung einen komplett andere Färbung bekommt, wenn man neue Faktoren wie unkonventionelles Gas und US Energiesparmaßnahmen einführt. 7

8 Ich hoffe, dass die USA und Europa zusammenarbeiten können, um eine effektive Diversifizierungsstrategie umzusetzen, die Energiesicherheit gewährleisten wird bis zu dem Zeitpunkt, an dem fossile Brennstoffe ausgesorgt haben werden. 8

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