UNGIWO~NTIS TIRRalN EFFEKTIV NUTZE
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- Anna Otto
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1 Von Thomas Krüger V F Es. E F. 0 UNGIWO~NTIS TIRRalN EFFEKTIV NUTZE Thomas Krüger blickt gern über den Tellerrand - ob beim Aufwärmen auf der Tribüne (ht junior 4/13, S. 52 H.), beim Stabilisierungstraining auf der Slackline (htjunior 1/13, S. 40) oder - wie hier - beim Training am Basketballkorb. Seinem Motto - "jede Minute bzw. Gelegenheit nutzen, um besser zu werden" - wird er in dieser Übungssammlung mit sportartenübergreifenden, koordinativen Übungen, aber auch mit handballspezifischen Elementen wie z. B. Finten gerecht. Praktisch für große Gruppen Die meisten Sporthallen verfügen an den Hallenlängsseiten über mehrere Basketballkörbe (s. Abb.). Diese können nicht nur im Schulsport, sondern auch im Vereinstraining hervorragend für das Training mit großen Gruppen genutzt werden, indem entweder an mehreren Körben die gleiche Übung läuft oder aber, in Abhängigkeit von Gruppengröße und Könnensstand, unterschiedliche Übungen bzw. Spiele an den Körben stattfinden. Für den Parallelbetrieb an mehreren Körben ist es hilfreich, wenn die Spieler in der Lage sind bzw. dazu "erzogen" werden, selbstständig zu trainieren und auch dann, wenn der Trainer nicht hinschaut, Spiele (ohne Schiedsrichter) und Übungsformen eigenverantwortlich fortführen. Viele Trainer nutzen Basketballkörbe lediglich für ein Basketballspiel zur Erwärmung. Dieser Beitrag zeigt, wie die Körbe und der Raum dazwischen (übrigens auch im Freien) darüber hinaus genutzt werden können. Motorische Grundlagen spielen dabei ebenso eine Rolle wie handballspezifische Elemente (z. B. Passen, Fangen,Täuschen, aktives Verteidigen). Einige Übungen wurden in der sportbetonten Schule Ronzelenstraße unter Mitarbeit von Jurgen Koopmann entwickelt.
2 handballtraining JUNIOR 4/14.. Handwerkszeug 41 Organisation und Ablauf Vor zwei Basketballkörben verschiedene Geräte aufbauen, z. B. Turnmatte, Reifen, Bank, Schaumstoffbalken, Slalomparcours, Fahnenstangen (s. Abb.). Die Spieler verteilen sich gleichmäßig an den Stationen. Sie absolvieren zunächst eine vorgegebene Übung, schließen mit (kreativem) Korbwurf ab und gehen dann zur nächsten Station. r Stationsaufgaben und Variationen Bank: mit einem Bein auf, mit dem anderen neben der Bank laufen und dabei neben der Bank prellen (Bild 1) - auf der Bank prellen, daneben laufen - auf der umgedrehten Bank turnerische Elemente (Drehungen, Kniebeugen) ausprobieren (Bilder 2 und 3) Matte: die Matte mit immer gleicher Blickrichtung umprellen - zweimal im Schlusssprung über die Matte springen (Bild 4) - Rolle (vorwärts, rückwärts oder "Judo-Rolle", Bilder 5 und 6) - Standwaage; Handstand Slalom: mit Handwechsel durch den Parcours prellen (Bild 7) - jedes Hütchen einmal umrunden Reifen: mit je einem Kontakt durch die Reifen laufen - mit Grätsch-/Schlusssprüngen durch die Reifen springen (Bilder 8 und 9) Schaumstoffbalken: die Balken im Schlusssprung überspringen - per Sidesteps durch die Balken laufen, dabei den Ball um die Hüfte kreisen lassen Fahnenstangen: von der ersten zur zweiten Stange sprinten - im Achterlauf um die Fahnenstangen sprinten und dabei prellen Hinweis Die Übungen können bunt gemischt, oder nach bestimmten Themenbereichen gegliedert werden, z. B. vor einem Korb nur turnerische Elemente, vor dem anderen nur Übungen mit Ball. Durch den Stationsaufbau ergeben sich verschiedene Anlaufwinkel. Die Spieler sollen kreative Würfe ausprobieren, wie z. B. den gedrehten Sprung.
3 I 42 I Ü8UNGSSaMMLUNG Organisation und Ablauf Zwischen zwei Basketballkörben mit Hütchen vier Sektoren kennzeichnen (Fußball, Volleyball, Basketball, Handball; s. Abb. 1). Die Spieler verteilen sich so, dass sie immer versetzt starten ("Fußballer" von Korb A zu B, "Volleyballer" von B zu Ausw.). Die Spieler starten in ihren Sektoren jeweils in Richtung des gegenüberliegenden Korbs, wobei sie den Ball auf sportartspezifische Weise mitführen (transportieren) müssen, z. B. Ball am Fuß führen (Bild 1), Ball durch die Beine oder hinter dem Rücken tippen (Bilder 2 und 3), Ball pritschen oder baggern (Bilder 4 und 5) oder, im Handballsektor, Prellsprints oder Prellfinten. Am Korb angekommen versuchen sie, einen Korb zu erzielen und stellen sich direkt beim nächsten Sektor an. D ~ B A ~! Variation Im hinteren Drittel jedes Sektors (Richtung Zielkorb) eine Ballkiste aufstellen. Die Sektoren bekommen neue Bedeutungen (s. Abb. 2): Boxen (Bilder 6 und 7), Kickboxen (Bild 8), Turnen (Bilder 9 und 10), Handball (Abwehr; Bild 11). Die Spieler starten wie zuvor, jedoch ohne Ball, und absolvieren die entsprechenden sportartspezifischen Übungen/Bewegungen. Am Ende des Sektors nehmen sie eine Ball aus der A.. """" : I~ j :~ A B -- 1
4 han a Itrai ing JUNIOR /14 ~ Handwerkszeug 43 Matten-Basketball Organisation und Ablauf Spiel auf zwei Basketball örbe: je drei Matten vor jedem - sechs gegen sechs. Drei Spieler jeder Man =-c e"- _:. [} Cl - en Matten an ihrem jeweiligen Zi _~ 8 Spieler agieren frei im Feld. Ziel. : -: :::. is P. ':' -=-.--:- = elen, jedoch dürfen nur die Spieler orb werfen (s. Abb.; Bild 1). Nach eielt der Ballbesitz (Abwurf unter dem..anspieler dürfen ihre Matte nicht verlassen, I ach Ansage des Trainers mit den Feldspielern. eise ie Matten so auslegen, dass die Werfer vor unterschiedliche Herausforderungen gestellt werden, z. B. Würfe aus großer/mittlerer/geringer Distanz oder Positionen direkt unter dem Korb (Bild 2) Die Verteidiger müssen aktiv verteidigen (einer greift gegen den Ballbesitzer an, die beiden anderen versuchen, Passwege zu bedrohen; s. Abb.) und um Rebounds kämpfen (Bild 3), um einen Ball zu gewinnen. Da die Mattenspieler in ihren Bewegungen eingeschränkt sind, können die Verteidiger gut die Passwege zu zwei Mattenspielern bedrohen (Abb.; Bild 4). Schwieriger Winkel: Direkt Kampf um den Rebound der Situationen "einfrieren": Der Trainer verdeutlicht den unter dem Korb ist der Wurf Angreifer darf die Matte nicht Spielern, welche Verteidigerpositionierung in dieser Sinicht leicht. verlassen! tuation sinnvoll ist.! ~ Trainingsbausteine für den Kinderhandball (DVDs) ANZElGE Diese beiden neuen DVDs zum Kinderhandball behandeln den handballspezifisch wichtigsten Baustein für das Training von E- und D-Jugendmannschaften: das Spiel 1 gegen 1 in großen Räumen. Beide DVDs enthalten Spiel- und Übungsformen, mit denen Kinder lernen, sich gegen manndeckende Verteidiger erfolgreich frei zu laufen oder frei zu prellen. DVO 1: Prellen-Frelprellen. Ca. 205 Min 22,00 / DVO 2: Frenaufen-Doppelpass. Ca. 140 Min. 21,00 / DVD 1 und 2 im Paket 36,00 Einen Trailer zu den DVDs könnt Ihr Euch auf der Facebook-Seite von handballtraining JUNIOR ansehen! ~,.." Bestellen Sie ganz einfach ~ philippka isd per Telefon: 0251/ g per Telefax: 0251/ ~ sportverlag ~ ~ per buchversand@philippka.de ~ oder per Post: Rekloralsweg Münsler
5 I 44 I ÜBUNGSSaMMLUNG Ablauf 0 f) /~ Vor dem Basketballkorb steht eine Fahnenstange. Die Spieler machen '. g5g ~ eine Prellfinte rechts-links oder links-rechts (Abb. 1). Anschließend ver suchen sie, einen Korb zu erzielen, fangen den Rebounder und absolvie ~ ren auf dem Rückweg eine Zusatzaufgabe (Bild 1; Abb. 1). ~ Variationen Umspielen mit Handwechsel nach Selbstvorlage und einer Passtäuschung (Bilder 2 bis 6); zu beiden Seiten; Höhe der Passtäuschung variieren (Bodenpass, direkter Pass) Abdrehfinten (Abb. 2; Bilder 7 bis 11); zu beiden Seiten Abdrehfinten mit Wurftäuschungen (Abb. 3; Bilder 12 bis 16); zu beiden Seiten Zusalzaufgaben Sprünge an Balken- oder Reifenbahnen (Bild 1) Sprünge/Kraftübungen an Bänken/Kästen Rolle vorwärts/rückwärts auf einer Turnmatte ~ I ( A
6 handballtraining JUNIOR 4/14 ~ Handwerkszeug ~ Ablauf Zwei Fahnenstangen versetzt vor dem Korb aufstellen (s. Abb.) Die Spieler starten mit einer Passtäuschung (Bild 1) und führen dann nacheinander zwei Prellfinten an den Fahnenstangen aus. Anschließend werfen sie auf den Korb und absolvieren auf dem Rückweg eine Zusatzaufgabe (vgl. Übung 1). Die Spieler entscheiden selbst, welche Finten sie machen (z. B. zwei Abdrehfinten; Bilder 1 bis 6). rei Fahnenstangen/Pylonen vor dem Korb '" - ~ 7--.:: :; ~ ieler (A) stehen hinter der Matte, ein Spie - = _- : inn an einer der korbnahen Pylone (s. - ":. - - : - 7- " 1:; Passtäuschung, gleichzeitig läuft B zur :: 7' ": : ). Dorthin spielt A dann den Pass -= : -.- : ~- -:.:. -ner Lauftäuschung (innen) auf der _. ": aite vorbei. Anschließend erhält A Ablauf Die Spieler verteilen sich gleichmäßi fahnenstange vor dem Basketballkorb (A; mit B dem Basketballkorb (B). A macht aus dem Prellen c-. e an der Fahnenstange, zeitgleich läuft Bum eine zwe' e F~ e " stange (s.abb.). Nach der Finte passt A zu B und dieser pe Trickpass (Spieler dürfen kreativ ausprobieren; s. Bild) dire zurück zu A. A schließt mit Korbwurf ab, B fängt den Rebounder und stellt sich bei Gruppe A, A bei Gruppe Ban
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