Gemeinsam mit T.P.I. Energie sparen für den Klimaschutz

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1 Gemeinsam mit T.P.I. Energie sparen für den Klimaschutz Mitglieder des Energie-Effizienz-Netzwerkes (EEN) Trier legen Energiesparziele fest gründeten die SWT Stadtwerke Trier das Energie-Effizienz-Netzwerk Trier (EEN), um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Energieverbräuche zu senken und so CO2 einzusparen. Die 14 Mitglieder des EEN haben ihre Ziele festgelegt: Bis Ende 2013 wollen sie ihren Energieverbrauch um sechs Prozent reduzieren und so einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. "Auf Grundlage dieser Zielvereinbarung können wir den Energieverbrauch um rund Tonnen CO2 pro Jahr reduzieren. Das entspricht in etwa dem Stromverbrauch von Haushalten", erklärt Hermann Weber, Projektkoordinator bei SWT. Um die Energiesparpotenziale zu ermitteln, haben die Unternehmen ihre Energieverbräuche analysiert und daraus verbindliche Einsparziele abgeleitet. Dabei steht die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen im Vordergrund. Nur Maßnahmen, die mindestens eine Verzinsung von 12 % erbringen, wurden in die Zielvereinbarung aufgenommen, so Dipl.-Ing. Jörg Trippe von T.P.I.. "In einem unserer regelmäßigen Netzwerktreffen haben wir die Ergebnisse zusammengetragen und ein gemeinsames Ziel festgelegt", so Weber, "die Netzwerktreffen und der intensive Erfahrungsaustausch sind beim EEN der Schlüssel zum Erfolg. Wir nutzen die Synergien, die sich daraus ergeben, um wirtschaftlich einen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten und so Ökologie und Ökonomie miteinander zu verbinden." Das EEN Trier ist bundesweit eines von 30 Pilotnetzwerken und das erste in Rheinland-Pfalz, dessen Arbeit vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert wird. Über eine Projektlaufzeit von drei Jahren von 2010 bis 2013 identifizieren die Mitglieder Energiesparpotenziale in ihren Unternehmen und setzen diese um. Unterstützt werden sie dabei von den SWT Stadtwerken Trier und dem Ingenieurbüro Trippe und Partner aus Karlsruhe. Das Fraunhofer-Institut für System und Innovationsforschung begleitet das Projekt wissenschaftlich. Die Mitglieder des EEN Trier sind: alwitra GmbH & Co.KG, GKN Driveline Trier GmbH, Handwerkskammer Trier, JT International Germany GmbH, Klaus Borne Türenwerk GmbH & Co. KG, Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ggmbh, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier, Moselland eg Winzergenossenschaft, NATUS GmbH & CO. KG, Prüm Türenwerk GmbH, Schloss Wachenheim AG, Simon Fleisch GmbH, Tarkett GmbH, ThyssenKrupp BilsteinGmbH.

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4 TV Die Monroe drosselt den Stromverbrauch Gegen Wirtschaftsgiganten wie Airbus konkurriert heute Abend ein Trierer Projekt für den Dekra Award Das Mutterhaus der Borromäerinnen hat zusammen mit der Universität und der Fachhochschule Trier geforscht, wie Mitarbeiter zum Energiesparen motiviert werden können. Von fünf auf drei herunterdrehen: So spart man Energie bei der Heizung. tv-foto: Klaus Kimmling Trier. Manche mögen\'s heiß wie Marilyn Monroe. Doch 35 Grad im Zimmer? Das ist zu viel, und die Krankenschwester dreht die Heizung herunter. Genau so soll ein interdisziplinäres Projekts im Krankenhaus Mutterhaus der Borromäerinnen in Trier bei den Mitarbeitern wirken. Das Ziel ist, die Mitarbeiter dazu zu bringen, Energie zu sparen. Mehr als zwei Millionen Euro gibt das Krankenhaus jährlich für Strom- und Heizkosten aus. Nicht jeder schaltet am Arbeitsplatz das Licht aus, wenn er aus einem Zimmer herausgeht. "Wenn ich zu Hause Energie spare, fließt das Geld direkt in mein Portemonnaie", sagt Friedemann Gerhards, Privatdozent der Psychologie an der Universität Trier. Psychologen im Einsatz Dass die Psychologie an solch einem Projekt beteiligt ist, ist neu. "Wie kann ich als Arbeitgeber das Verhalten der Mitarbeiter durch psychologische Tricks verbessern, so dass Energie gespart wird?", erklärt Gerhards die zentrale Frage. Daran haben auch Studenten der Fachhochschule Trier (Gebäude- und Versorgungstechnik) mit Messungen und Auswertungen der Daten mitgearbeitet. Peter Leonards, Umweltbeauftragter des Krankenhauses, hat das Projekt initiiert. "Zuerst haben wir reine technische Maßnahmen eingesetzt", sagt Leonards. "Doch ist es wichtig, dass das Verhalten der Mitarbeiter sich ändert." So sind die Psychologen der Uni ins Spiel gekommen. Zuerst als Energie-Detektive. FH-Studenten haben den Energieverbrauch des Klinikums analysiert. Danach haben die angehenden Psychologinnen Julia Schwind und Eva Kraus die Mitarbeiter eines Teilgebäudes im Krankenhaus beobachtet, um zu sehen, wo es beim Energiesparen hakt. Zu warm geheizte Räume. Offene oder gekippte Fenster trotz angeschalteter Heizung. PC oder Licht an, Mitarbeiter weg. Das sind die häufigsten Angewohnheiten, die zur Energie-Verschwendung führen. Dann ging es los mit einer Informationskampagne und mit den Tipps. "Die Mitarbeiter wurden auf die Problematik mit Daten und Fakten hingewiesen", erklärt Gerhards, "so dass sie ein Gefühl dafür bekommen haben". Als Gesichter der Kampagne waren nicht Geringere als James Dean, Jack Nicholson und Marilyn Monroe im Einsatz. Mit verfremdeten Filmplakaten wurden die Flure des Gebäudes geschmückt. Darauf waren Sprüche wie "Licht aus" oder "Kipplüften - denn sie wissen nicht, was sie tun" zu lesen. "Der Mitarbeiter stutzt zuerst bei diesen Plakaten, aber das Bild prägt sich ein", erklärt Gerhards. So denke man über das Thema nach. Zudem konnten sich Mitarbeiter zum Energiesparen selbstverpflichten. Sechs Prozent Strom und elf Prozent Heizenergie wurden in den vier Wochen der ersten Phase gespart. Ähnlich ging es in die zweite Phase des Projektes. Als Blickfang und Informationsquelle dienten diesmal im gesamten Klinikum berühmte Ärzte aus Fernsehserien und das Maskottchen Mr. Brighty - eine Sparlampe, die alles über Energie weiß. Um die Mitarbeiter noch mehr anzuspornen, gab es Belohnungen. "Ein Teil der Einsparung ging an ein Krankenhaus in Tansania", sagt Leonards. "Ein weiterer Teil wurde den Mitarbeitern als Sachleistungen ausgezahlt." "Eine Art Zuckerbrot und Peitsche" fügt Gerhards hinzu. Damit deutet er die dritte und abschließende Phase des Projektes an. Da ging es eher darum, falsche Verhaltensweisen aufzuzeigen.

5 "Wir haben nach Messungen eine Verbrauchs-Grenzlinie für ein Verwaltungsgebäude des Geländes ermittelt, über die man nicht gehen sollte, wenn man sich vernünftig verhält", erzählt Leonards. Für jeden Fehler fanden die Mitarbeiter Ermahnungen auf Post-its an ihren Plätzen. PC noch an, Fenster offen: Solche Nachrichten begrüßten die Mitarbeiter, wenn sie sich falsch benommen hatten. "Das war die wirkungsvollste Phase: Die Grenzlinie wurde um 29 Prozent unterschritten", sagt Gerhards. Anzeige Wegen dieser Ergebnisse ist nun das Projekt für den Dekra Award in der Kategorie Umwelt nominiert. Heute Abend ist die Preisverleihung in Stuttgart. "Wir sind sehr stolz darauf", freut sich Leonards. "Es gibt ja kein Geld zu gewinnen, dafür Ruhm und Ehre". Die Idee könne jedes Unternehmen umsetzen. Leonards hat das Projekt schon bei mehreren Kongressen vorgestellt. Es gebe nämlich sehr wenige Forschungen über die Wirkung von psychologischen Mitteln, wenn man den Stromverbrauch in einem Betrieb senken will. "Ohne psychologische Unterstützung geht es aber nicht." Trotz aller Beobachtungen haben die Mitarbeiter nicht gemeckert. Erst seien viele aufgeregt gewesen. Doch dann seien sie immer interessierter geworden, viele wollten ihre eigenen Daten zum Stromverbrauch haben. "Nun wäre es interessant zu sehen, wie der Verbrauch sich in den nächsten Jahren entwickelt", sagt Leonards. Extra Mit circa 1700 Mitarbeitern ist das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen einer der größten Arbeitgeber der Region. Sein Umsatz beträgt rund 100 Millionen Euro im Jahr. In dem Schwerpunkt-Krankenhaus gibt es 667 Betten - jährlich finden Patiententen im stationären Bereich Platz Menschen werden pro Jahr im ambulanten Bereich versorgt. In der Einrichtung gibt es 16 Fachbereiche und neun Kompetenzzentren, wie das Perinatalzentrum oder das Diabeteszentrum. bc TV Das Klinikum Mutterhaus unter der Top7 des Dekra-Awards Kein erster Platz, aber Lob und Anerkennung: Das Energie-Projekt des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen hat es nicht geschafft, den Dekra-Preis 2012 in Stuttgart zu gewinnen. Trotzdem freut sich Peter Leonards, Umweltbeauftrager des Klinikums und Projektleiter: "Es war ein großes Erlebnis. Wir waren tatsächlich unter den letzten sieben Nominierten". Das Mutterhaus hatte zusammen mit der Universität und der Fachhochschule Trier geforscht, wie Mitarbeiter mit Hilfe der Psychologie zum Energiesparen motiviert werden können (der TV berichtete). Dafür war es in der Kategorie Umwelt des Innovationspreises nominiert. Gewonnen haben Weltfirmen mit teilweise Milliarden an Umsätzen wie Airbus. "Das Klinikum wurde als einziger Teilnehmer sehr lobend erwähnt", sagt Leonards. Während des Projektes wurde der Energieverbrauch für Strom und Heizung so deutlich verringert, dass Leonards bei der Preisverleihung viele Anfragen von externen Firmen bekommen hat. Anzeige bc

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