Themen. Der Handschuh, Friedrich Schiller,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Themen. Der Handschuh, Friedrich Schiller,"

Transkript

1 Themen Alltag/Alltagskonflikte Weber/Sor Sara Sierra Jaramillo, 193 Mädchen lernen anders als Jungen, 27 Schule verkehrt, 27 Angst Eine unruhige Nacht in der Jugendherberge, 122, 127 Der Lebensretter, 124 Außenseiter Bedrohung Beruf/Berufswahl Es darf nicht wie Arbeit aussehen, Ich werde Automechanikerin, Irina Korschunow, Speisewagenkellnerin Katrin Faller, 43 Betrug Charakterstärke Denksport Geheimschrift, nach Erich Ballinger, 115 Diebstahl Doping Immer wieder Doping-Sünder, 86 Egoismus Einfältigkeit Christoph Kolumbus, Herbert Lutz, 134 Ein geheimnisvoller Knochen (Bericht), 124 Einsicht/Erkenntnis Jede Minute (Lebensweisheit aus China), 211 Moderne Sagen Wandersagen, Rolf W. Brednich, 33 Was auch geschieht, Erich Kästner, 211 Entdeckungsreise Die Entdeckungen der Wikinger, Wie kamen die Indianer nach Amerika?, Erfahrungen sammeln

2 Erfinder/Erfindungen Bananenkraftwerk sorgt für Strom, 37 Das Pferd frisst keinen Gurkensalat, 143 Die Schiffe der Wikinger, Einfach praktisch, 142 Witzige Erfindungen, Erinnerung Ess-Sucht Bitterschokolade, Mirjam Pressler, 161 Experiment Familie / Familienkonflikte Fantasie Moderne Sagen Wandersagen, Rolf W. Brednich, 33 Freizeit Lieblingssportarten, 76 Freundschaft Gefahr Gefühle Henrik macht einen Umweg, Eva Polak, Ich, Hans Manz, 93 Selbstporträt, Frederike Frei, 93 Gemeinheit Geografie Die Entdeckungen der Wikinger, Wie kamen die Indianer nach Amerika?, Gesellschaft / gesellschaftliche Probleme Weber / Sor Sara Sierra Jaramillo, 193 Wahlrecht für Kinder?, Gesundheit / Gesundheitsrisiko Ein Interview mit einem Raucher, 226

3 Gesundheitliche Risiken, 227 Je früher, desto schlimmer (Rauchen), 226 Krebs hab ich erst später, 226 Habgier Hilflosigkeit Hochmut Humor, Witz Abnehmen auf heißen Socken, 41 Das Rad neu erfunden, 41 Das seltsame Rezept, nach Johann Peter Hebel, 147 Der Papalagi, Erich Scheuermann, 166 Eine Nachtgeschichte, Wilhelm Busch, 149 Knast Mobil, 41 Lehrerwitze, 204, 208 Morgengrauen, 41 Was auch geschieht, Erich Kästner, 211 Ich / Identität Die Schriftmerkmale, 94 Ich, Hans Manz, 93 Selbstporträt, Frederike Frei, 93 Irrtum Einbrecher waren eine Schulkasse, 34 Ein geheimnisvoller Knochen (Bericht), 124 Eine Nachtgeschichte, Wilhelm Busch, 149 Klugheit Das Ei des Kolumbus, Herbert Lutz, 134 Die Schiffe der Wikinger, Kuriosität Einbrecher waren eine Schulkasse, Euro-Schein, 38 Gurt- und Helmpflicht, 32 Kinofilm erstmals auch zum Riechen, 39 Monopoly, nach Rolf W. Brednich, 32 Nierenklau, nach Rolf W. Brednich, 32 Peinlich, 37 Rekord beim Handyweitwurf, 37 Urlaubssteuer, 39 Weihnachtsmänner fahren kostenlos, 38 Witzige Erfindungen, Leichtsinnigkeit Ganz schön leichtsinnig, 35 Lesen / Literatur Klappentexte, 66, 155, 158, 160, 162 List Das Ei des Kolumbus, Herbert Lutz, 134

4 Eine unruhige Nacht in der Jugendherberge, 122, 127 Lüge Missgeschick Peinlich, 37 Miteinander leben Der Papalagi, Erich Scheuermann, 166 Weber / Sor Sara Sierra Jaramillo, 193 Wahlrecht für Kinder?, Mobbing Mut Der Lebensretter, 124 Natur/Naturkunde Neid Christoph Kolumbus, Herbert Lutz, 134 Neugierde Personen / Persönlichkeiten / Prominente Außergewöhnliche Sportlerinnen, 88 Brigitte Bardot, 133 Ein Interview mit Birgit Prinz, Ernest Hemingway, 133 Franz Beckenbauer, 132 Heinrich Heine, 133 Konrad Adenauer, 132 Konrad Duden, 133 Theodor Fontane, 132 Wilhelm Busch, 132 Redewendungen / Redensarten Da lachen ja die Hühner, Was bedeutet, Schlagfertigkeit Brigitte Bardot, 133 Ernest Hemingway, 133 Franz Beckenbauer, 132 Heinrich Heine, 133 Konrad Adenauer, 132 Konrad Duden, 133 Theodor Fontane, 132 Wilhelm Busch, 132 Schule Mädchen lernen anders als Jungen, 27 Schule verkehrt, 26 Winterwanderung, 60 61

5 Sport Außergewöhnliche Sportlerinnen, 88 Ein Interview mit Birgit Prinz, Frauen erobern den Sport, Frauensport Männersport (Fragebogen), 80 Lieblingssportarten (Muster), 76 Wie hältst du es mit dem Sport (Sascha/Chiara), 83 Sterben / Tod Die Schiffe der Wikinger (Bedeutung der Schiffe), 187 Straßenkinder Weber/Sor Sara Sierra Jaramillo, 193 Wer ist ein Straßenkind?, nach einem Vortrag von Beatrix S. Hell, Streit Technik Bananenkraftwerk sorgt für Strom, 37 Tiere Unsicherheit Verliebtheit Henrik macht einen Umweg, Eva Polak, Vertrauen Verachtung Vorurteile Frauen erobern den Sport, Frauensport Männersport (Fragebogen), 80 Wut Oh du Hölle! Julias Tagebuch, Christine Nöstlinger, Wünsche Ich werde Automechanikerin, Irina Korschunow, Trost Unfall Unfallanzeige (Musterprotokoll), 59

Themen. Bedrohung Die Schatzinsel, Robert Louis Stevenson, 149 Leben auf der Straße, 195 Tintenherz, Cornelia Funke,

Themen. Bedrohung Die Schatzinsel, Robert Louis Stevenson, 149 Leben auf der Straße, 195 Tintenherz, Cornelia Funke, Themen Abenteuer Menschen lieben Abenteuer, 144 145 Silberflügel, Kenneth Oppel, 164 165 Alltag / Alltagskonflikte Angst Eine unruhige Nacht in der Jugendherberge, 122, 127 Armut Außenseiter Bedrohung

Mehr

Seite aus deutsch.kombi plus Serviceband Klasse 7

Seite aus deutsch.kombi plus Serviceband Klasse 7 Inhalt Inhalt Zur Konzeption 24 Übersichten 810 Klassenarbeiten 11 1213 Kompetenzübersicht 1417 Arbeitstechniken 1819 Testen und Fördern 20 Lernbereiche Sprechen, Zuhören, Spielen Methodisch-didaktische

Mehr

Zur Konzeption 2 4. Kopiervorlagen 8 10 Klassenarbeiten 11 Hörverstehen Kompetenzübersicht Arbeitstechniken Testen und Fördern 20

Zur Konzeption 2 4. Kopiervorlagen 8 10 Klassenarbeiten 11 Hörverstehen Kompetenzübersicht Arbeitstechniken Testen und Fördern 20 Inhalt Zur Konzeption 24 Übersichten Kopiervorlagen 810 Klassenarbeiten 11 Hörverstehen 1213 Kompetenzübersicht 1417 Arbeitstechniken 1819 Testen und Fördern 20 Lernbereiche Sprechen, Zuhören, Spielen

Mehr

Zur Konzeption 2 4. Kopiervorlagen 8 10 Klassenarbeiten 11 Hörverstehen Stoffverteilungsplan Arbeitstechniken Testen und Fördern 20

Zur Konzeption 2 4. Kopiervorlagen 8 10 Klassenarbeiten 11 Hörverstehen Stoffverteilungsplan Arbeitstechniken Testen und Fördern 20 Inhalt Zur Konzeption 2 4 Übersichten Kopiervorlagen 8 10 Klassenarbeiten 11 Hörverstehen 12 13 Stoffverteilungsplan 14 17 Arbeitstechniken 18 19 Testen und Fördern 20 Lernbereiche Sprechen, Zuhören, Spielen

Mehr

Themen. Der süße Brei, Brüder Grimm, 176 Hänsel und Gretel (Ausschnitt), Brüder Grimm, 181

Themen. Der süße Brei, Brüder Grimm, 176 Hänsel und Gretel (Ausschnitt), Brüder Grimm, 181 Themen Abenteuer Aufregung im Ferienlager, 24 26, 29, 38 43 Alltag(sprobleme) Auf der Suche, 211 Exkursion in die Hauptstadt, 78 Mutter und Anna (Gespräch), 54 Angeberei Angst/Ängstlichkeit Aufregung im

Mehr

Themen. Sich vorstellen, 7 Tonke Dragt, 203

Themen. Sich vorstellen, 7 Tonke Dragt, 203 Themen Alltag / Alltagsprobleme Aufpassen, Hans Manz, 208 Ich lade dich zum Geburtstag ein, 129 Unfallbericht, 154 Was man so sagt, 52 Angst Der Rat eines Freundes, 164 Der Wolf und die sieben Geißlein,

Mehr

Seite aus deutsch.kombi plus Serviceband, Erweiterte Ausgabe Klasse 7

Seite aus deutsch.kombi plus Serviceband, Erweiterte Ausgabe Klasse 7 Inhalt Inhalt Zur Konzeption 24 Übersichten 811 Klassenarbeiten 12 1314 Stoffverteilungsplan 1519 Arbeitstechniken 2021 Testen und Fördern 22 Lernbereiche Sprechen, Zuhören, Spielen Methodisch-didaktische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man lässt! Auf die Perspektive kommt es an! Vorwort: Gartenpoesie

Inhaltsverzeichnis. Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man lässt! Auf die Perspektive kommt es an! Vorwort: Gartenpoesie Inhaltsverzeichnis Vorwort: Gartenpoesie Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man lässt! Auf die Perspektive kommt es an! Freund und Feind Die Aufrichtigkeit Marie von Ebner-Eschenbach...

Mehr

Klassensätze im Bestand der Stadtbibliothek Markranstädt: (Stand vom )

Klassensätze im Bestand der Stadtbibliothek Markranstädt: (Stand vom ) Klassensätze im Bestand der Stadtbibliothek Markranstädt: (Stand vom 08.02.2018) 5 Exempl. Bermann-Nagel, Karen: I J 0 Zwei Ferkel stehen Kopf Texte für Leseanfänger 5 Familie Maus fährt Auto I J 0 30

Mehr

Büscher, Wolfgang: Deutschland, eine Reise / Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verl., S., ISBN

Büscher, Wolfgang: Deutschland, eine Reise / Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verl., S., ISBN Großdruck-Bücher Blümel, Otto: Hermann Hesses Indienreise : eine Moritat ; als Schattenspiel in Verse und Bilder gebracht / Hrsg. mit einem Nachw. von Volker Michels. - 1. Aufl., [Nachdr.]. - Frankfurt

Mehr

Humorzitate. Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor? Charles Dickens ( )

Humorzitate. Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor? Charles Dickens ( ) Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor? Charles Dickens (1812 1870) Das Leben ist zu wichtig, um ernst genommen zu werden!" Oscar Wilde Haben Sie

Mehr

Tierische Redewendungen einfach erklärt

Tierische Redewendungen einfach erklärt Tierische Redewendungen einfach erklärt Ein Affentheater machen Sich sehr aufregen Mich laust der Affe Überrascht sein, das kann ich nicht glauben Sich zum Affen machen Sich peinlich oder lächerlich benehmen

Mehr

Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Hinweise und Lösungen für Lehrende Niveau A2

Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Hinweise und Lösungen für Lehrende Niveau A2 Hinweise für Lehrende Seite 1 von 3 Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Hinweise und Lösungen für Lehrende Unterrichtsmaterialien zum Besuch der Ausstellung Die Materialien dienen der selbstständigen

Mehr

Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich!

Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich! 444 / Elefant, Elefant Sprache, 371 / Elefant, Elefant Sprache, 413 / Elefant, Elefant Sprache, 444 Elefant, Elefant Sprache, 371 Elefant, Elefant Sprache, 413 Elefant, Elefant, Sprache, Tiere 355 / 5

Mehr

Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich!

Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich! Bitte blubb blubb rette mich! 413 / Elefant, Elefant, Sprache, Hilfsbereitschaft 413 Hilfsbereitschaft, Elefant, Elefant, Sprache, Tiere 371 / Elefant, Elefant, Sprache, Hilfsbereitschaft 371 Elefant, Elefant, Sprache, Hilfsbereitschaft

Mehr

Hallo du, Deine Stefanie

Hallo du, Deine Stefanie Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin

Mehr

Inhalt. Vorwort 4 Kleine Hinweiskiste 5 Babs, Nick und Flups stellen sich vor 6 VORSCHAU

Inhalt. Vorwort 4 Kleine Hinweiskiste 5 Babs, Nick und Flups stellen sich vor 6 VORSCHAU Inhalt Seite Vorwort 4 Kleine Hinweiskiste 5 Babs, Nick und Flups stellen sich vor 6 1. Gassi gehen 7 2. Testfahrt 8 3. Hundetraining 9 4. Grimassen 10 5. Das Traumschloss 11 6. Frühstücksflocken 12 7.

Mehr

Charlie & Lola - _Das_ ist aber total mein Buch! Charlie & Lola - _Das_ ist aber total mein Buch! Charlie & Lola - _Das_ ist aber total mein Buch!

Charlie & Lola - _Das_ ist aber total mein Buch! Charlie & Lola - _Das_ ist aber total mein Buch! Charlie & Lola - _Das_ ist aber total mein Buch! 260 3 Jahre 326 3 Jahre Bibliothek Bibliothek 326 / 3 Jahre Bibliothek 321 / 3 Jahre Bibliothek 321 3 Jahre Bibliothek 260 3 Jahre - 226 3 Jahre Dr. Brumm geht baden Mut, Lustiges 226 3 Jahre Dr. Brumm

Mehr

Philipp Keel. All About Me. Diogenes

Philipp Keel. All About Me. Diogenes Philipp Keel All About Me Diogenes Titel der 1998 bei Broadway Books, New York, erschienenen Originalausgabe: All About Me Copyright 1998 by Philipp Keel Überarbeitete Ausgabe Alle Rechte vorbehalten Copyright

Mehr

Liste der AutorInnen Arp, Hans Bachmann, Ingeborg Ball, Hugo Bayer, Konrad Benn, Gottfried Brecht, Bertolt Brentano, Clemens Braun, Volker Busch, Wilhelm Celan, Paul Claudius, Matthias Droste-Hülshoff,

Mehr

Duden. Sprichwörter und Redewendungen aus aller Welt Wo es Katzen und Hunde regnet. Dudenverlag Berlin Mannheim Zürich

Duden. Sprichwörter und Redewendungen aus aller Welt Wo es Katzen und Hunde regnet. Dudenverlag Berlin Mannheim Zürich Duden Sprichwörter und Redewendungen aus aller Welt Wo es Katzen und Hunde regnet Dudenverlag Berlin Mannheim Zürich Inhalt Alltag 15 Aller guten Dinge sind drei 17 Auf Regen folgt Sonne 50 In der Not

Mehr

Medienliste. Standard sortiert nach Haupteintrag (Verfasser) Bernhard Schlink / Der Vorleser. Bertold Brecht / Der kaukasische Kreid

Medienliste. Standard sortiert nach Haupteintrag (Verfasser) Bernhard Schlink / Der Vorleser. Bertold Brecht / Der kaukasische Kreid Albert-Schweitzer-Schule Medienliste Albert-Schweitzer-Schule (Gymnasium) In der Krebsbach 10 36304 - Alsfeld Tel.: 6631918490 Fax.: 6631918491 email: poststelle@albert-schweitzer.alsfeld.sch Standard

Mehr

Moby Dick. In Einfacher Sprache

Moby Dick. In Einfacher Sprache Moby Dick In Einfacher Sprache Spaß am Lesen Verlag www.spassamlesenverlag.de Diese Ausgabe ist eine Bearbeitung des Buches Moby Dick von Herman Melville. 2008 Eenvoudig Communiceren, Amsterdam 2018 Spaß

Mehr

Es ist für uns eine Zeit angekommen 5 aus der Schweiz. Auf dem Berge, da wehet der Wind 12 anonym. Kling, Glöckchen, klingelingeling 18 Karl Enslin

Es ist für uns eine Zeit angekommen 5 aus der Schweiz. Auf dem Berge, da wehet der Wind 12 anonym. Kling, Glöckchen, klingelingeling 18 Karl Enslin Inhalt Es ist für uns eine Zeit angekommen 5 aus der Schweiz Schneeflocken 6 Knecht Ruprecht 8 Theodor Storm Will sehen, was ich weiß, vom Büblein auf dem Eis 10 Friedrich Wilhelm Güll Rätsel Nr. 1 11

Mehr

Bernd Teamer. Plenum - Gruppenarbeit. Gruppen

Bernd Teamer. Plenum - Gruppenarbeit. Gruppen Plan KU Inhalt Form Durchführung Januar 14./15. Hinführung - Geschichte Israel Biographie David 21./22. Biographie David Ein Standbild aufnehmen 28./29. Vorstellung der Geschichte Davids Plenum - Plenum

Mehr

Mama, du bist wunderbar. Geschichten und Gedichte für die beste aller Mütter

Mama, du bist wunderbar. Geschichten und Gedichte für die beste aller Mütter Mama, du bist wunderbar Geschichten und Gedichte für die beste aller Mütter 2009 SCM Collection im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten Umschlaggestaltung: JoussenKarliczek, Schorndorf Innengestaltung: www.factory-media.net

Mehr

Warum du mir fehlst. Carolina Graf. Das Trauer- und Erinnerungsalbum zum Eintragen und Bewahren

Warum du mir fehlst. Carolina Graf. Das Trauer- und Erinnerungsalbum zum Eintragen und Bewahren Carolina Graf Warum du mir fehlst Das Trauer- und Erinnerungsalbum zum Eintragen und Bewahren Ausgefüllt von... Im Gedenken an... Beginn der Eintragung:... Du fehlst mir so. Das Schlimmste ist das Vergessen.

Mehr

Sterben für Anfänger

Sterben für Anfänger Susanne Conrad Sterben für Anfänger Wie wir den Umgang mit dem Tod neu lernen können Ullstein ISBN 978-3-550-08052-4 2013 by Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten Lektorat: Heike Gronemeier

Mehr

Gesamtverzeichnis - Stand März

Gesamtverzeichnis - Stand März Die Klassensätze sind ein wichtiger Bestandteil bei der Gestaltung Ihres Unterrichtes. Einen Überblick der vorhandenen Klassensätze der Stadtbibliothek Wismar gibt unser Gesamtverzeichnis. Ausleihe: Verbesserte

Mehr

Frage-Bogen zur Freizeit

Frage-Bogen zur Freizeit Kinderfreizeiten Mitarbeitende Leichte Sprache Frage-Bogen zur Freizeit Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin, Du wirst als Begleiter oder Begleiterin an einer Freizeit teilnehmen. Wir möchten unsere

Mehr

Shere Hite. Hite Report. Erotik und Sexualität in der Familie. Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue.

Shere Hite. Hite Report. Erotik und Sexualität in der Familie. Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue. Shere Hite Hite Report Erotik und Sexualität in der Familie Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue Droemer Knaur INHALTSVERZEICHNIS Anmerkungen zur Methode 9 Statistische

Mehr

Setting. Anleitung und Regeln

Setting. Anleitung und Regeln Setting Die Therapiewürfel lassen sich sehr gut im Einzelsetting mit Patienten einsetzen. Sie können aber auch zusammen mit mehreren Patienten, beispielsweise einem Paar oder einer Familie, zum Einsatz

Mehr

a) I und X b) J und W c) H und A d) L und D

a) I und X b) J und W c) H und A d) L und D Frage 1: Wie viele Arbeitsschritte brauchte man, um ein Buch herzustellen. Frage 2: Welche Buchstaben haben früher im Alphabet gefehlt? a) I und X b) J und W c) H und A d) L und D Frage 3: Warum nannte

Mehr

8 Wissen Wissen 9 Wer hat das erfunden? Ein Leben ohne Auto und Computer können wir uns gar nicht vorstellen. Oder ein Leben ohne ein leckeres Eis! Aber all diese Dinge gab es nicht schon immer sie mussten

Mehr

Colines Welt hat tausend Rätsel

Colines Welt hat tausend Rätsel Colines Welt hat tausend Rätsel Alltags- und Lerngeschichten für Kinder und Jugendliche mit Asperger-Syndrom Bearbeitet von Melanie Matzies-Köhler, Melanie Matzies, Nicole Schuster 1. Auflage 2009. Taschenbuch.

Mehr

Jeder Augenblick ist kostbar

Jeder Augenblick ist kostbar Jeder Augenblick ist kostbar Zitate zum Wohlfühlen Ausgewählt von Norbert Schnabel 2007 R. Brockhaus Verlag Wuppertal Umschlag: Ursula Stephan, Wetzlar Satz: Christoph Möller, Hattingen Druck: Bercker,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Verschiedene Familien. Kann das sein? Gesprächsregeln für die Klasse. Das alte Ägypten. Wer macht die Brötchen?

Inhaltsverzeichnis. Verschiedene Familien. Kann das sein? Gesprächsregeln für die Klasse. Das alte Ägypten. Wer macht die Brötchen? Inhaltsverzeichnis Verschiedene Familien 8 15 Familiengeschichten lesen Wichtige Personen der Stammbaum Wichtige Personen eine Zeichnung Was wir brauchen eine Geschichte lesen Das ist Harry Potter (Joanne

Mehr

Tagung Tiergestützte Therapie und Pädagogik

Tagung Tiergestützte Therapie und Pädagogik Tagung Tiergestützte Therapie und Pädagogik 20./21. September 2013 in Freiburg Besuche mit Kleintieren in Altersund Pflegeheimen Barbara Schaerer Fachstelle Leben mit Tieren im Heim www.tiere-im-heim.ch

Mehr

Philosophieunterricht

Philosophieunterricht Schule Hohe Geest Gymnasium i.e. mit Regionalschulteil?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!? Philosophieunterricht Informationen für Eltern und Schüler/innen Wer erhält Philosophieunterricht?

Mehr

Der Krebsheiler-Report

Der Krebsheiler-Report Karl Walter Nowak Der Krebsheiler-Report Herausgeber Verlag»Die Silberschnur«GmbH a d u c e e Alle Rechte vorbehalten. Titel der Erstausgabe: Nie mehr Anst vor Krebs (1991), Verlag»Die Silberschnur«2004

Mehr

Von Zimt, Ingwer und Vanille. A1: Heinrich der Seefahrer 1 berichtet

Von Zimt, Ingwer und Vanille. A1: Heinrich der Seefahrer 1 berichtet Von Zimt, Ingwer und Vanille A1: Heinrich der Seefahrer 1 berichtet Insbesondere seit den Kreuzzügen hatten die Europäer noch mehr die Annehmlichkeiten des Orients kennen gelernt und wollten auch nicht

Mehr

Aufgabe 6: Sich mit Wortarten auskennen

Aufgabe 6: Sich mit Wortarten auskennen Aufgabe 6: Sich mit Wortarten auskennen LERNZIELE: Verben, Nomen und Adjektive erkennen und begründen Verben, Nomen und Adjektive verändern Achte darauf: 1. Du findest das unpassende Wort, das nicht zur

Mehr

Das. Die 1000 bedeutendsten

Das. Die 1000 bedeutendsten zu zeigen Erfolg verändert den Menschen nicht, er e Freiheit nicht weit Die Summe der Einzelinteressen s, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, dass Appetit kommt mit dem Essen, aber noch häufiger

Mehr

Erich Kästner. Parole Emil. Romane für Kinder I. Herausgegeben von Franz Josef Görtz in Zusammenarbeit mit Anja Johann. Deutscher Taschenbuch Verlag

Erich Kästner. Parole Emil. Romane für Kinder I. Herausgegeben von Franz Josef Görtz in Zusammenarbeit mit Anja Johann. Deutscher Taschenbuch Verlag Erich Kästner Parole Emil Romane für Kinder I Herausgegeben von Franz Josef Görtz in Zusammenarbeit mit Anja Johann Deutscher Taschenbuch Verlag Inhaltsübersicht 7 Als ich ein kleiner Junge war 153 Kindergeschichten

Mehr

Analyse der Tagebücher der Anne Frank

Analyse der Tagebücher der Anne Frank Germanistik Amely Braunger Analyse der Tagebücher der Anne Frank Unter Einbeziehung der Theorie 'Autobiografie als literarischer Akt' von Elisabeth W. Bruss Studienarbeit 2 INHALTSVERZEICHNIS 2 1. EINLEITUNG

Mehr

Fair geht vor. Eine selbstgedichtete Schulhymne nach der Melodie Hand in Hand

Fair geht vor. Eine selbstgedichtete Schulhymne nach der Melodie Hand in Hand Fair geht vor Eine selbstgedichtete Schulhymne nach der Melodie Hand in Hand Fair Sport treiben ist das Wichtigste. Dies gilt für uns Schülerinnen und Schüler, aber auch für die großen Sportler, die bei

Mehr

1. Bundesliga Süd 2015

1. Bundesliga Süd 2015 1. Bundesliga Süd 2015 Verein 1. Spieltag 2. Spieltag 3. Spieltag 4. Spieltag 5. Spieltag 6. Spieltag 7. Spieltag 8. Spieltag Myweiler Alling. 09.05.2015 10.05.2015. Gesamt Schläge Schläge Schläge Schläge

Mehr

Inhalt 2 NATUR 1 REISEN. Goscinny/Sempe Bei uns entscheidet Papa 3. Ib Die heiße Schlacht auf Bayerns Straßen 8. Erich Kästner Im Auto über Land 9

Inhalt 2 NATUR 1 REISEN. Goscinny/Sempe Bei uns entscheidet Papa 3. Ib Die heiße Schlacht auf Bayerns Straßen 8. Erich Kästner Im Auto über Land 9 Inhalt 1 REISEN Goscinny/Sempe Bei uns entscheidet Papa 3 Ib Die heiße Schlacht auf Bayerns Straßen 8 Erich Kästner Im Auto über Land 9 Peter Bichsei Die Erde ist rund 10 Eugen Roth Die Zugverspätung 15

Mehr

Wege aus der Depression

Wege aus der Depression Wege aus der Depression Wie Angehörige depressiven Menschen und sich selbst helfen können BBgD Kanton Bern PZM Selbsthilfe BE 13. Juni 2018 lic. phil. Elena Rima & Yvonne Stadler Psychotherapeutin / Sozialarbeiterin

Mehr

Herzlich willkommen. zum Pressegespräch. Lernen beginnt mit Lachen. Präsentation der aktuellen LernQuadrat Studie zum Thema Lernen und Humor

Herzlich willkommen. zum Pressegespräch. Lernen beginnt mit Lachen. Präsentation der aktuellen LernQuadrat Studie zum Thema Lernen und Humor Herzlich willkommen zum Pressegespräch Lernen beginnt mit Lachen Präsentation der aktuellen LernQuadrat Studie zum Thema Lernen und Humor Ihre Gesprächspartner p Dipl. Ing. Konrad Zimmermann LernQuadrat

Mehr

Braun, Kurt: Das Reserve-Infanterie-Regiment 104 im Weltkriege. Mit Hilfe der Kriegstagebücher zusammengestellt. Mit 6 Karten, Leipzig 1921.

Braun, Kurt: Das Reserve-Infanterie-Regiment 104 im Weltkriege. Mit Hilfe der Kriegstagebücher zusammengestellt. Mit 6 Karten, Leipzig 1921. Literatur Infanterie-Formationen Albrecht, Otto: Das Kgl. Sächs. Reserve-Jäger-Bataillon Nr. 25 im Weltkriege (Erinnerungsblätter deutscher Regimenter. Sächsische Armee, H. 37), Dresden 1927. Anspach,

Mehr

Rauchen ist riskant. Ein Heft in Leichter Sprache

Rauchen ist riskant. Ein Heft in Leichter Sprache Rauchen ist riskant Ein Heft in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Im Heft schreiben wir immer: Raucher. Wir meinen immer Frauen und Männer. Inhalt Raucher und Nicht-Raucher Sie rauchen nicht? Rauch

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geschichten-Werkstatt: Achtung Hochspannung! 8. Wenn Totenstille eintritt...28

Inhaltsverzeichnis. Geschichten-Werkstatt: Achtung Hochspannung! 8. Wenn Totenstille eintritt...28 Inhaltsverzeichnis Geschichten-Werkstatt: Achtung Hochspannung! 8 Die Angst Guy de Maupassant...9 Spannungsmacher...14 Eine Nachtgeschichte voller Spannungsmacher...16 Eine Sammlung spannend erzählter

Mehr

Jutta Georg. Warum seid ihr nur so gemein! Mobbing in der Schule

Jutta Georg. Warum seid ihr nur so gemein! Mobbing in der Schule Jutta Georg Warum seid ihr nur so gemein! Mobbing in der Schule Mobbing in der Schule Ich trau mich nicht, darüber zu reden Ein Mädchen erzählte einer Mitarbeiterin beim CHRIS-Sorgentelefon:»Ich werde

Mehr

Themen. Bewerbung Bewerbungsschreiben (Betriebspraktikum), 74 Bewerbungsschreiben (Muster), 75

Themen. Bewerbung Bewerbungsschreiben (Betriebspraktikum), 74 Bewerbungsschreiben (Muster), 75 Themen Abenteuer / Fantasy Die Reise ins Ich (Film), 163 Die unglaubliche Reise des Mister C. (Film), 165 Gullivers Reisen (Buch/Film), 165 Harry Potter (Buch), Joanne K. Rowling, 162 Herr der Ringe (Buch),

Mehr

Jutta Pagel-Steidl

Jutta Pagel-Steidl Jutta Pagel-Steidl 1 Ich habe große Angst. Bin ich verlassen, wenn ich nur noch auf soziale Träger angewiesen bin? Was ist, wenn meine Eltern nicht mehr sind? Ich werde erwachsen. Meine Eltern werden älter,

Mehr

Inhalt. Vorwort. Einleitung 13. Zur Einstimmung:»Meine Pubertät«, Teil i 15. Pubertät und Elternhaus 19. 4i i 72

Inhalt. Vorwort. Einleitung 13. Zur Einstimmung:»Meine Pubertät«, Teil i 15. Pubertät und Elternhaus 19. 4i i 72 Vorwort n Einleitung 13 Zur Einstimmung:»Meine Pubertät«, Teil i 15 Pubertät und Elternhaus 19 Familiäre Situation Wegen Umbau geschlossen Alleinerziehend in der Pubertät Pubertät in der Patchworkfamilie

Mehr

Inhalt. Die schönsten Schulgeschichten im Unterricht Ein Buch entsteht Kennst du dein Buch?... 5

Inhalt. Die schönsten Schulgeschichten im Unterricht Ein Buch entsteht Kennst du dein Buch?... 5 Inhalt Die schönsten Schulgeschichten im Unterricht... 3 Ein Buch entsteht... 4 Kennst du dein Buch?.... 5 Willi Tobler: Hinweise für Lehrer... 6 Haustiere Kopiervorlage... 7 Friedl Hofbauer: Hinweise

Mehr

MICHAEL S Wort zum Wochenbeginn. Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt.!!!!!!! Franz Kafka ( )

MICHAEL S Wort zum Wochenbeginn. Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt.!!!!!!! Franz Kafka ( ) 2009 Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt.!!!!!!! Franz Kafka ( 1883-1924 ) Jeder Tag ist ein kleines Leben, jedes Erwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische Morgen eine kleine

Mehr

Lesebuch 7. Erarbeitet von Silke König, Birgit Mattke, Jana Mikota, Anka Rahn,

Lesebuch 7. Erarbeitet von Silke König, Birgit Mattke, Jana Mikota, Anka Rahn, Lesebuch 7 Erarbeitet von Silke König, Birgit Mattke, Jana Mikota, Anka Rahn, Luzia Scheuringer -Hill us Unter Beratung von Kristina Bullert, Freya Rump VOLK UND WISSEN Inhalt Kapitell Freizeit, Freundschaft,

Mehr

Eine Auswahl von newsticker Artikeln mit Übungen

Eine Auswahl von newsticker Artikeln mit Übungen Eine Auswahl von newsticker Artikeln mit Übungen Mai 2007 Inhalt OHNE HELM FAHRRAD FAHREN? Mediziner sagen: Nein! 6 KNUT IM KINDERBUCH Ein Eisbär macht Karriere 8 KERKELING MIT DAME TV-Star bekommt Partnerin

Mehr

Die Pille für den Mann

Die Pille für den Mann Die Pille für den Mann Die Pille ist ein beliebtes Verhütungs-Mittel. Aber für Frauen hat sie viele Neben-Wirkungen. Einige Menschen fragen sich deshalb: Wo bleibt die Pille für den Mann? Eine Frau und

Mehr

(von Heinrich Heine, aus: Aphorismen hrsg. von Almut Gaugler, Verlagshaus Stuttgart 1994)

(von Heinrich Heine, aus: Aphorismen hrsg. von Almut Gaugler, Verlagshaus Stuttgart 1994) 3. Oktober bis 9. Oktober 2016 ausgewählt von Pfarrer Thomas Thieme Montag, 3. Oktober 2016 Heinrich Heine Weise erdenken neue Gedanken, und Narren verbreiten sie. (von Heinrich Heine, aus: Aphorismen

Mehr

Arbeitsmaterialien für den Deutschunterricht in der Sekundarstufe auch zur Ergänzung von Antolin - Mit Lesen punkten

Arbeitsmaterialien für den Deutschunterricht in der Sekundarstufe auch zur Ergänzung von Antolin - Mit Lesen punkten Kinder- und Jugendbücher in der Schule Arbeitsmaterialien für den Deutschunterricht in der Sekundarstufe auch zur Ergänzung von Antolin - Mit Lesen punkten eine Auswahlliste aus der Gruppe (N = Pädagogik,

Mehr

Zitiert aus: Christliche Sprichwörter & Zitate für jeden Anlass. Zusammengestellt von Ingrid Dlugos, Leipzig: St. Benno-Verlag, o.j., S. 20.

Zitiert aus: Christliche Sprichwörter & Zitate für jeden Anlass. Zusammengestellt von Ingrid Dlugos, Leipzig: St. Benno-Verlag, o.j., S. 20. Woche vom 17.-23. April 2017 Oster-Montag, 17.04.2017 Kurt Rommel Osterfreude Jesu Auferstehung zeigt, dass Gott Ja zu unserem Sterben sagt, aber Nein zum ewigen Tod. Darum ist Ostern mein Freudentag.

Mehr

Da schau her, ein Blütenmeer!

Da schau her, ein Blütenmeer! Otfried Preußler Das kleine Gespenst 1 Aber am liebsten besuchte das kleine Gespenst seinen alten Freund, den Uhu Schuhu. Er hauste in einer hohlen Eiche am äußersten Rand des Burgberges, wo die Felsen

Mehr

Biblioteca ALEMAN BÁSICO 1

Biblioteca ALEMAN BÁSICO 1 Biblioteca ALEMAN BÁSICO 1 Adel und edle Steine Felix & Theo Langenscheidt 000245S 830-3-B1 Berliner Pokalfieber Felix & Theo Langenscheidt 000248H 830-3-B1 Der 80. Geburtstag Scherling, Theo Langenscheidt

Mehr

arbeitsblatt nº 1 Steckbrief Wenn ich morgens aufstehe, bin ich meistens ... Bevor ich einschlafe, denke ich oft ... Besonders liebe ich ...

arbeitsblatt nº 1 Steckbrief Wenn ich morgens aufstehe, bin ich meistens ... Bevor ich einschlafe, denke ich oft ... Besonders liebe ich ... arbeitsblatt nº 1 Steckbrief Wenn ich morgens aufstehe, bin ich meistens Bevor ich einschlafe, denke ich oft Besonders liebe ich Ich mag keine Leute, die Ich vertraue Leuten, die Ich möchte, dass meine

Mehr

Opa Max. Warum? Liebe Cornelia! Max. Ach, schrittest du durch den Garten noch einmal in raschem Gang, wie gerne wollt ich warten, warten stundenlang.

Opa Max. Warum? Liebe Cornelia! Max. Ach, schrittest du durch den Garten noch einmal in raschem Gang, wie gerne wollt ich warten, warten stundenlang. Liebe Cornelia! Ach, schrittest du durch den Garten noch einmal in raschem Gang, wie gerne wollt ich warten, warten stundenlang. Theodor Fontane Max Der Wissende redet nicht. Wer redet, der weiß nicht.

Mehr

Sola fide - Ich glaub an dich. Dein Gott. Persönlichkeitsförderung und -entfaltung im existenzerschließenden Religionsunterricht

Sola fide - Ich glaub an dich. Dein Gott. Persönlichkeitsförderung und -entfaltung im existenzerschließenden Religionsunterricht Sola fide - Ich glaub an dich. Dein Gott Persönlichkeitsförderung und -entfaltung im existenzerschließenden Religionsunterricht Dr. Ulrike Itze-Helsper, 17.10.17 Sola fide. Ich glaub an Dich. Dein Gott

Mehr

Die Kunst, sich wertzuschätzen. Heinz-Peter Röhr

Die Kunst, sich wertzuschätzen. Heinz-Peter Röhr Die Kunst, sich wertzuschätzen Heinz-Peter Röhr Drei Fragen 1. Bin ich willkommen? Drei Fragen 1. Bin ich willkommen? 2. genüge ich? Drei Fragen 1. Bin ich willkommen? 2. Genüge ich? 3.Werde ich mit genügend

Mehr

Gute Geheimnisse? Welche guten Geheimnisse haben Kinder? Erfahrungen der Eltern

Gute Geheimnisse? Welche guten Geheimnisse haben Kinder? Erfahrungen der Eltern Gute Geheimnisse? Welche guten Geheimnisse haben Kinder? Erfahrungen der Eltern Geschenke für jemanden Geburtstagsfest Überraschung Geburtstagsgeschenke Jemanden gerne haben Etwas ausleihen, austauschen

Mehr

LACHEN ANGESICHTS DES TODES

LACHEN ANGESICHTS DES TODES LACHEN ANGESICHTS DES TODES Verfasserin: Franziska Wolf Fach: Psychologie Lehrer: Oberstudienrat Klaus Schenck Abgabetermin: 9.10.2015 www.klausschenck.de / Kopiervorlage / Seite 1 von 18 Gliederung 1.

Mehr

Kannst du gut kochen?

Kannst du gut kochen? Thema Dauer Altersgruppe Sensis Gruppengröße 4 6 Materialien Hinweise Durchführung Tanzberger, Renate/ Schneider, Claudia: Auf dem Weg zur Chancengleichhei t (2007). Der Autor hat das Spiel für eine reine

Mehr

STUNDENPLANUNG 11 Berufe: gestern heute morgen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 11 Berufe: gestern heute morgen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 11 Berufe: gestern heute morgen Lehr und Lernziele: S sollen den Wandel der Arbeitswelt nachvollziehen können Anforderungen bewerten und ihre Bedeutung für die Zukunft einschätzen Zeit Bereiche

Mehr

Vorstellmesse am 12. November 2011

Vorstellmesse am 12. November 2011 1 Vorstellmesse am 12. November 2011 Wir in Gottes Hand Gott in unserer Hand Einzug: Orgel Lied Nr. 155, Wir feiern heut ein Fest (1-3) Begrüßung: (Pastor) Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

VERTIEFUNGSARBEIT 2018 THEMA. "fremd" "Dieser Weg da vorne, wohin er wohl führt? In die Fremde? Soll ich ihn gehen?

VERTIEFUNGSARBEIT 2018 THEMA. fremd Dieser Weg da vorne, wohin er wohl führt? In die Fremde? Soll ich ihn gehen? VERTIEFUNGSARBEIT 2018 THEMA "fremd" "Dieser Weg da vorne, wohin er wohl führt? In die Fremde? Soll ich ihn gehen? Die Fremde ist nicht Heimat geworden. Aber die Heimat Fremde." - Alfred Polgar "Je länger

Mehr

Thema: Weihnachten. Paco baut eine Krippe Willi Fährmann

Thema: Weihnachten. Paco baut eine Krippe Willi Fährmann Paco baut eine Krippe Willi Fährmann Damit man sich das besser vorstellen kann, baut der zehnjährige Paco eine Krippe mit lebenden Darstellern. So wird im südamerikanischen Milieu das Heilsgeschehen von

Mehr

Evaluation der Zirkusprojektwoche

Evaluation der Zirkusprojektwoche Theodor-Heuss-Schule Evaluation der Zirkusprojektwoche vom 23.- 28.04.2012 Teilnehmer an der Projektwoche: 194 Schülerinnen / Schüler und ihre Eltern Alle beteiligten Kinder und Eltern wurden nach der

Mehr

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose LebensWANDEL 1 Hinweis: Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation und der Klärung der Kontraindikationen

Mehr

Zur Philosophie des Humors

Zur Philosophie des Humors Gerd-Günther Grau Zur Philosophie des Humors Wilhelm Busch Heinrich Heine Sören Kierkegaard Verlag Traugott Bautz Zur Philosophie des Humors 2 Gerd-Günther Grau Zur Philosophie des Humors Wilhelm Busch

Mehr

DAS GROSSE HANDBUCH ZITATE

DAS GROSSE HANDBUCH ZITATE DAS GROSSE HANDBUCH ry der ZITATE von A bis Z 25000 treffende Aussprüche und Sprichwörter von der Antike bis in die Gegenwart, gesammelt und herausgegeben von Hans-Horst Skupy Basserlann Aberglaube 23

Mehr

Tumor Zentrum Berlin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) e.v.

Tumor Zentrum Berlin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) e.v. Script Vortrag: 17.11.07 Krebserfahrung der Therapeutin - Potential oder Handicap? Um unsere Hypothesen und Einschätzungen zu überprüfen, haben wir mit standardisierten Fragebögen 20 Therapeutinnen befragt,

Mehr

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Hinweis: Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Allgemeinen Anamnesebogen für Hypnosetherapie mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation und der Klärung der

Mehr

Da schau her, ein Blütenmeer!

Da schau her, ein Blütenmeer! Mira Lobe Die Omama im Apfelbaum 4 Andi blieb allein mit dem Großmutterbild. Er betrachtete es eingehend: der Federhut mit den weißen Löckchen darunter; das schelmischlachende Gesicht; den großen Beutel

Mehr

Bleibt in meiner Liebe! Predigt zu Joh 15,9-16 (Konfirmation 2019)

Bleibt in meiner Liebe! Predigt zu Joh 15,9-16 (Konfirmation 2019) Bleibt in meiner Liebe! Predigt zu Joh 15,9-16 (Konfirmation 2019) Liebe Konfis, liebe Gemeinde, vieles ist noch nicht gesagt. Sicher, zehn Monate Konfi sind eine lange Zeit. Die ganzen Mittwoche, Samstage,

Mehr

INS GESCHICHTENLAND. Mein Entdecker-Notizbuch. Dieses Buch gehört:

INS GESCHICHTENLAND. Mein Entdecker-Notizbuch. Dieses Buch gehört: EXPEDITIONEN INS GESCHICHTENLAND Mein Entdecker-Notizbuch Dieses Buch gehört: Liebe Entdeckerin, lieber Entdecker INHALT Bilderbuchtiere Fremde Wesen 6 Mundart 0 Wilhelm Tell Grosse Gefühle 8 Heidi Krimis

Mehr

Der Schiedsrichter. Seiltanz zwischen den Fronten. Der Schiedsrichter Seiltanz zwischen den Fronten. Bruno Grossen, 28. Mai 2014

Der Schiedsrichter. Seiltanz zwischen den Fronten. Der Schiedsrichter Seiltanz zwischen den Fronten. Bruno Grossen, 28. Mai 2014 Der Schiedsrichter Seiltanz zwischen den Fronten Bruno Grossen Jahrgang: 1972 Wohnort: Frutigen Beruf: 50% Lehrer BVS (10. Schuljahr) 50% Ausbildungschef Schiedsrichter Familie: verheiratet, drei Töchter

Mehr

Liebe Gäste, liebe Freunde, liebe Kollegen,

Liebe Gäste, liebe Freunde, liebe Kollegen, Liebe Gäste, liebe Freunde, liebe Kollegen, auch ich möchte Sie ganz herzlich im Namen des Erich Kästner Kinderdorfes zum Fachtag "Keiner darf verloren gehen" begrüßen. Ich freue mich, dass Sie den Weg

Mehr

Auf einen Blick 1. Einleitung 11. Verzeichnis Vorsicht Fehler!" 14. Verzeichnis Das richtige Wort" 14. Verzeichnis Falsche Freunde" 15

Auf einen Blick 1. Einleitung 11. Verzeichnis Vorsicht Fehler! 14. Verzeichnis Das richtige Wort 14. Verzeichnis Falsche Freunde 15 Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick 1 Einleitung 11 Verzeichnis Vorsicht Fehler!" 14 Verzeichnis Das richtige Wort" 14 Verzeichnis Falsche Freunde" 15 Verzeichnis Man sagt" 15 Verzeichnis Dialoge und Rollenspiele"

Mehr

LUX im Schuljahr 2016/17

LUX im Schuljahr 2016/17 LUX im Schuljahr 2016/17 10 Ausgaben je 32 Seiten (September bis Juni) + 4 x Themenbeilage + 10 x Onlineangebot kostenlos und exklusiv für Lehrer/innen Jahresplanung 2016/17 (Änderungen vorbehalten) Monat

Mehr

Traumatherapeutische Interventionen in der pädiatrischen Palliativ Care

Traumatherapeutische Interventionen in der pädiatrischen Palliativ Care Traumatherapeutische Interventionen in der pädiatrischen Palliativ Care Vortrag von Jacqueline Schmid 29. September 2016 1 2 1 Wenn Kinder sterben...... ist das eine überwältigende Erfahrung für: die Eltern,

Mehr

Social Media. Eltern

Social Media. Eltern Social Media Eltern Soziale Medien pro und contra Das Netz vergisst nicht Instagram z.b. Sicherheit im Netz Umgang mit Bildern Rolle der Eltern Gesundes Kind Klärung eines Irrtums: Digital Natives gegen

Mehr

Humor als Ressource. auch ( oder gerade) am Lebensende?!

Humor als Ressource. auch ( oder gerade) am Lebensende?! Humor als Ressource auch ( oder gerade) am Lebensende?! Dr. med.christoph Lerchen Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Palliativmedizin Herz-Jesu Krankenhaus 56428 Dernbach / WW 1 Humor ist Lachen

Mehr

Momente für mich! Tagebuch

Momente für mich! Tagebuch Momente für mich! Tagebuch 2 Es sind die schönen Momente, die unser Leben lebenswert machen! 3 Momente für mich! Sie halten nun Ihr ganz persönliches Momente für mich!- Tagebuch in Händen. Nehmen Sie sich

Mehr

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien. Christopher Kolumbus Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln.

Mehr