1.1. Netzwerkstatus insgesamt

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1 Es handelt sich hier um ein Beispiel einer Funkvermessung, daher wurde als Firma die Funkwerk Enterprise Communications GmbH eingesetzt. Echte Berichte über eine Funkvermessung sind sehr viel umfangreicher und gehen auch über wesentlich größere Gebäude bzw. Anzahl an AccessPoints. Bezeichnung der Räume, Geräte und Daten sind frei erfunden. Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse der Funkvermessung im Hause der Funkwerk Enterprise Communications GmbH. Das Site Survey erfolgte am Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen dem vorab offsite geplanten WLAN-Netzes und den Ergebnissen der Funkvermessung dargestellt. Das geplante WLAN Die Anforderungen der Funkwerk Enterprise Communications wurden im Vorfeld besprochen. Geplant ist ein WLAN, welches es ermöglicht, mit WLAN-Handsets drahtlos zu telefonieren. In diesem Voice over WLAN Netz sollen Mitarbeiter sowohl an ihrem Arbeitsplatz als auch in allen anderen Büroräumen drahtlos über WLAN telefonieren können. Der abgedeckte Bereich soll alle Büroräume und Laborbereiche umfassen. In Server- und Versorgungsräumen ist die WLAN-Abdeckung laut Kunde nicht erforderlich. Dies wurde mit der IT-Abteilung besprochen. 1

2 1.1. Netzwerkstatus insgesamt Anforderungskriterien für Voice over WLAN Signalstärke mindestens -70,0 dbm Signal-Rausch-Abstand mindestens 15,0 db bei Datenrate 1,0 Mbit/s Datenrate mindestens Anzahl der sichtbaren AccessPoints mindestens 5,5 Mbit/s 2 bei Signalstärke mindestens -80,0 dbm Die Tabelle zeigt die Kriterien nach dem das WLAN-Netz ausgelegt wurde. Diese wurden auf Basis des Datenblatts der WLAN Handsets Acme 1234 gewählt, da diese später in diesem Netz zum Einsatz kommen sollen. Netzwerkstatus für das Erdgeschoss Der folgende Plan zeigt den Netzwerkstatus für die Planung. Er zeigt an welchen Stellen die geforderten Kriterien erfüllt werden und an welchen Stellen Probleme zu erwarten sind. Wie zu erkennen ist, wird ein Großteil der Büroetage für das VoWLAN-Szenario tauglich abgedeckt. Rote Bereiche (nicht ok) sind überwiegend Server-Räume, Sanitäreinrichtungen und die Logistikabteilung (welche ein separates WLAN nutzt). Der Bereich in der Mitte des Planes (Flur), der mit nicht ok ist für VoWLAN nicht genügend ausgeleuchtet. Um hier eine ausreichende Funkabdeckung zu erhalten, ist ein zusätzlicher AccessPoint in dieser Umgebung notwendig. Es ist also in diesem Bereich ein AccessPoint mehr notwendig als zunächst angenommen. 2

3 Netzwerkprobleme für das Erdgeschoss Der Plan der Netzwerkprobleme zeigt im Detail welche Mängel auftreten und dass die geforderten Eigenschaften nicht überall erreicht werden können. Auch hier ist wieder der Bereich auf dem Flur zu sehen, an dem das WLAN nicht Vocie-fähig ist. Wie die Übersicht zeigt, mangelt es hier lediglich an der Anzahl der AccessPoints. Signal-Stärke und Datenrate sind in Ordnung. Die Vor-Ort-Messung zeigt später, wie kritisch dieser Bereich tatsächlich ist. 3

4 1.2. Abdeckung, Überlappung und Leistung Datenrate für das Erdgeschoss Dieser Plan zeigt die theoretisch erreichbare, maximale Datenrate an. Diese ist insbesondere abhängig vom verwendeten Client und für die Leistungsfähigkeit eines VoWLAN-Netzes eher nicht entscheidend, da der reine Datendurchsatz im VoWLAN Anwendungen eher gering ausfällt. Auch hier ist zuerkennen, dass die roten (schlechten) Bereiche nur Räumlichkeiten betreffen, in denen keine WLAN-Telefonie gefordert ist. 4

5 Signalstärke im Erdgeschoss Die nachfolgende Grafik zeigt die simulierte Signalstärke für das geplante WLAN. Die Anzahl und die Positionen der AccessPoints wurden so gewählt, das alle geforderten Bereiche eine Signalstärke erreichen, die auch für etwas leistungsschwächere Clients ausreichend sein sollte. Das Funknetz ist damit auch für den Fall gerüstet, dass Mitarbeiter nicht über das WLAN Handset Acme 1234 telefonieren, sondern über ein Mobiltelefon eines anderen Herstellers. 5

6 1.3. AccessPoints im Erdgeschoss Hier sind nochmals die geplanten Standorte für die AccessPoints vermerkt. Alle AccessPoints werden auf einer Höhe von 2,4 m platziert und entweder an der Wand oder in den Zwischendecken montiert. # AccessPoint 1 Funkwerk bintec W1002n (2) n mw Funkwerk Standard Antenna 2.4GHz 2 Funkwerk bintec W1002n (3) n mw Funkwerk Standard Antenna 2.4GHz 3 Funkwerk bintec W1002n (4) n mw Funkwerk Standard Antenna 2.4GHz 4 Funkwerk bintec W1002n (1) n mw Funkwerk Standard Antenna 2.4GHz Diese Tabelle gibt eine Übersicht über die zu verwendende AP-Typen sowie die Funkkanäle für das geplante Netz. Wie im Vorfeld mit der Funkwerk Enterprise Communications besprochen, sollen hier ausschließlich Indoor AccessPoints des Typs W1002n verwendet werden. Der Einsatz von speziellen Antennen oder gar Industrie- AccessPoints ist Aufgrund der funktechnisch relativ überschaubaren Umgebungsbedingungen nicht notwendig. 6

7 Ergebnisse der Funkausleuchtung Im Folgenden sind die Ergebnisse der Vor-Ort-Messung vom dargestellt. Ziel dieser Funkausleuchtung war es, das offsite geplante WLAN-Netz auf seine Praxistauglichkeit zu überprüfen. Die AccessPoints wurden an den Positionen aufgestellt, die im Rahmen der Simulation ermittelt wurden. Anschließend wurden alle relevanten Räume im Rahmen des Surveys abgelaufen und entsprechende Messungen durchgeführt. Messrouten und AccessPoints für das Erdgeschoss Die Grafik zeigt die zurückgelegte Messroute. 7

8 Netzwerkstatus (gemessen) für das Erdgeschoss Wie für die Simulation kann auch für die Messung ein Netzwerkstatus angegeben werden. Die angesetzten Kriterien sind identisch mit der Simulation. Es zeigt sich, dass der Netzwerkstatus in der Realität etwas besser ist als zunächst in der Planung ermittelt. Sowohl der zuvor als nicht okay gekennzeichnete Bereich auf dem Flur als auch ein größere Bereich um die sanitären Anlagen sind funktechnisch besser ausgeleuchtet als in der Simulation angenommen. Der zusätzliche AccessPoint aus Abschnitt 1.1 ist somit nicht notwendig. 8

9 Netzwerkprobleme (gemessen) für das Erdgeschoss Basierend auf dem Netzwerkstatus sind natürlich auch die Netzwerkprobleme geringer. Nur noch für den Bereich der Logistik (Lager) können Netzwerkprobleme festgestellt werden. Wie bereits erwähnt ist in diesem Bereich ein separates WLAN-Netz verfügbar, welches nicht in diesen Messprotokollen dargestellt ist. 9

10 Signalstärke für das Erdgeschoss Die Signalstärke ist bei der Messung in Summe etwas höher im Vergleich zur Simulation. Der Plan zeigt die Signalstärke an jedem Ort der Büroflächen. Dass sich die Signalstärke im Rahmen der Live-Messung besser zeigt als zunächst angenommen, liegt an den falschen Annahmen hinsichtlich der Baustruktur des Gebäudes. Dämpfungswerte und Reflexionen lassen sich im Vorfeld zwar abschätzen, aber nie 100%ig exakt, wie dies im Rahmen einer Funkausleuchtung möglich ist. In diesem Beispiel zeigt sich die Umgebung besser als in der Simulation. Dies kann allerdings auch genau andersherum sein. 10

11 Datenrate für das Erdgeschoss Abhängig von der Signalstärke zeigt sich die Datenrate für das WLAN. Da es sich hier um ein IEEE n Netzwerk mit 2 spatial Streams und 20 MHz Bandbreite handelt, liegt die maximal erreichbare Brutto-Datenrate bei 150 MBit/s. Diese Datenrate gilt natürlich nur wenn WLAN-Clients mit n zum Einsatz kommen. 11

12 Positionen der AccessPoints im Erdgeschoss Die im Rahmen der Simulation gewählten Standorte für die AccessPoints konnten durch die Funkausleuchtung bestätigt werden. Eine Änderung der Standorte der APs war im Beispiel deshalb nicht notwendig. Gemessene AccessPoints im Erdgeschoss # AccessPoint n 1 02:6f:83:3a:b3:b0, FEC-OFFICE g 1 02:c8:40:35:c2:90, FEC-OFFICE n 6 02:6f:83:3a:b5:a8, FEC-OFFICE n 11 02:6f:83:3a:a8:58, FEC-OFFICE Die Tabelle zeigt nochmals, welche AccessPoints eingemessen wurden. Die genauen Typenbezeichnungen und Antennen wurden bereits in der Planungsphase richtig ausgewählt. Dies bestätigt die WLAN-Durchsatz-Messung. 12

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