Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter Wirtschaftliche Grundbegriffe im preisgünstigen Paket

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1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitsblätter Wirtschaftliche Grundbegriffe im preisgünstigen Paket Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

2 Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe in der Sekundarstufe Die Wirtschaftssektoren - Rohstoffgewinnung, Rohstoffverarbeitung und Dienstleistung Bestellnummer: Kurzvorstellung: Diese fertig ausgearbeiteten Arbeitsblätter Sozialwissenschaften Politik zu den Wirtschaftssektoren sind ideal geeignet für Gruppenarbeit und Rollenspiele in der Sekundarstufe. Mit Hilfe des Arbeitsmaterials können Ihre Schüler selbstständig die einzelnen Wirtschaftssektoren, ihre Entwicklung und ihre Bedeutung erschließen. Die School-Scout-Reihe Wirtschaftliche Grundbegriffe verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schülern komplexe Begriffe aus der Wirtschaftswelt in knapper und deutlicher Form näher zu bringen. Mit dem Arbeitsmaterial sollen sie so einen Einblick in die Welt der Wirtschaft gewinnen, um bestimmte Themengebiete prägnant wiedergeben zu können. Eine abschließende Klausur rundet das Unterrichtsthema ab. Inhaltsübersicht: Didaktisch-methodische Einführung Überblick über Kompetenzen und Rahmenbedingungen Die verschiedenen Wirtschaftssektoren Entwicklung und Bedeutung der Wirtschaftssektoren Die Drei-Sektoren-Hypothese Aufgaben und Lösungsvorschläge Klausur inkl. Lösung und Erwartungshorizont Literaturverzeichnis Internet: info@school-scout.de

3 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Wirtschaftssektoren Seite 2 von 13 Allgemeine Informationen Anhand der Wirtschaftssektoren kann man viel über die Entwicklung und die Beschäftigungsstruktur einer Wirtschaft lernen. In der vorliegenden Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler (SuS) die verschiedenen Wirtschaftsfaktoren kennen, untersuchen ihre Bedeutung sowie ihre Entwicklung in Deutschland und setzen sich mit der Drei-Sektoren- Hypothese aus der VWL auseinander. Anhand von Texten und alltagsbezogenen Aufgaben nähern sich die Lernenden dem Thema. Überblick Klassenstufe: Klasse Fach: Wirtschaft, Sozialwissenschaften, Politik Aufbau der Unterrichtseinheit Einstiegsphase: Einführungstext Erarbeitungsphase: 4 Arbeitsblätter zum Thema Wirtschaftssektoren Abschlussphase: Klausur Dauer der Unterrichtseinheit: 4-6 Stunden Kompetenzen: Die SuS lernen die einzelnen Wirtschaftssektoren kennen. Die SuS lernen die Bedeutung der Wirtschaftssektoren kennen. Die SuS vollziehen die Entwicklung der Wirtschaftssektoren in Deutschland nach. Die SuS befassen sich mit einer volkswirtschaftlichen Entwicklungstheorie. Allgemeine Differenzierungsmöglichkeiten: Die Materialien sind so aufgebaut, dass sie als Ganzes verwendet werden können, aber auch in Teilen eine sinnvolle Unterrichtsgestaltung zulassen. Gleiches gilt für die Klausuraufgaben. Nutzen Sie nur einzelne Module der Einheit, können Sie die dazugehörigen Klausuraufgaben auswählen. Didaktisch - methodische Informationen Die Unterrichtseinheit ist so konzipiert, dass sich die SuS das Thema weitestgehend selbstständig erarbeiten. Dabei wird darauf geachtet, dass sich die Arbeitsmaterialien an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientieren.

4 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Die Wirtschaftssektoren Seite 5 von 13 M1: Einleitung In einem wirtschaftlichen System, wie zum Beispiel der sozialen Marktwirtschaft hier in der Bundesrepublik Deutschland, produzieren und handeln kleine, mittlere und große Unternehmen miteinander. Sie stellen Produkte her und versuchen, mit deren Absatz den größtmöglichen Gewinn zu erzielen, um im Wettbewerb gegen ihre Konkurrenz zu bestehen und ihren Profit zu steigern. Auf diese Weise bieten sie Menschen auf den verschiedensten Arbeitsgebieten eine Beschäftigung an, um ihre Produkte herzustellen und zu vertreiben. Die einen Unternehmen produzieren und handeln z.b. mit Autos, Fernsehern oder Kühlschränken, andere mit Dienstleistungen, usw. Je nach dem, was die Unternehmen anbieten, kann man sie verschiedenen Wirtschaftszweigen zuordnen. Wirtschaftszweige sind das, was man im Alltag auch häufig Branche nennt. Wer Autos baut und verkauft, gehört logischerweise der Autobranche an, wer Kaffeemaschinen produziert, gehört zum Wirtschaftszweig Haushaltswaren usw. Unternehmen lassen sich aber nicht nur in Wirtschaftszweige einordnen, sondern auch in Wirtschaftssektoren. Viele verschiedene Wirtschaftszweige werden dabei zu einem Sektor zusammengefasst. Traditionell wird zwischen drei solcher Wirtschaftssektoren unterschieden: dem primären, sekundären und tertiären Sektor. Aufgaben 1. Erkläre kurz, was ein Wirtschaftszweig ist. 2. Bildet Zweiergruppen und überlegt kurz, was die Wirtschaftssektoren bedeuten könnten. Ordnet dann die Unternehmen und Berufe im unteren Kästchen jeweils einem Sektor zu. Wenn ihr euch unsicher seid, überlegt euch, welche Zuteilung Sinn machen würde. 3. Sammelt eure Ergebnisse in der Klasse und haltet sie in einem Tafelbild fest. Mercedes Benz, Landwirt, Deutsche Bank, Rechtsanwälte, Krabbenfischer, Adidas, Kaufhof, Recyclinghof, Möbelschreiner Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor

5 Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe in der Sekundarstufe Die Produktionsfaktoren Unter welchen Bedingungen werden Güter produziert? Bestellnummer: Kurzvorstellung: Diese ausgearbeiteten Arbeitsblätter zum Begriff Produktionsfaktoren als Grundlagen der Wirtschaftstheorie sind ideal geeignet für Gruppenarbeit und Rollenspiele in der Sekundarstufe. Mit Hilfe des Arbeitsmaterials können Ihre Schüler selbstständig die Bedeutung von Konsum und Werbung und ihr Verhältnis zueinander erläutern. Inhaltsübersicht: Einleitung Die School-Scout-Reihe Grundbegriffe der Wirtschaft verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schülern komplexe Begriffe aus der Wirtschaftswelt in knapper und deutlicher Form näher zu bringen. Mit dem Arbeitsmaterial sollen sie einen Einblick in die Welt der Wirtschaft gewinnen. Mit dem Arbeitsmaterial sollen sie so einen Einblick in die Welt der Wirtschaft gewinnen, um bestimmte Themengebiete prägnant wiedergeben zu können. Allgemeine Definition des Begriffs Produktionsfaktor Betrachtung der Produktionsfaktoren aus volkswirtschaftlicher Sicht Betrachtung der Produktionsfaktoren aus betriebswirtschaftlicher Sicht Aufgaben und Lösungsvorschläge Klausur Literaturverzeichnis Internet:

6 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Die Produktionsfaktoren Seite 2 von 11 Allgemeine Informationen Wir konsumieren täglich Güter, aber damit wir sie verwenden können, müssen sie erst produziert werden. Meist ist uns dieser Prozess gar nicht bewusst. Und noch weniger machen wir uns Gedanken darüber, welche Faktoren bei der Produktion eine Rolle spielen. Anhand von Texten und alltagsbezogenen Aufgaben befassen sich die Schülerinnen und Schüler (SuS) mit Produktionsfaktoren und erhalten so einen Einblick in wirtschaftliche Zusammenhänge. Überblick Klassenstufe: Klasse Fach: Wirtschaft, Sozialwissenschaften, Politik Aufbau der Unterrichtseinheit Einstiegsphase: Brainstorming Erarbeitungsphase: 3 Arbeitsblätter zum Thema Produktionsfaktoren Abschlussphase: Klausur Dauer der Unterrichtseinheit: 2-3 Stunden Kompetenzen: Die SuS lernen wesentliche Produktionsfaktoren kennen. Die SuS lernen, welche Produktionsfaktoren nötig sind um ein Produkt herzustellen. Die SuS erfassen wirtschaftliche Zusammenhänge. Allgemeine Differenzierungsmöglichkeiten: Die Materialien sind so aufgebaut, dass sie als Ganzes verwendet werden können, aber auch in Teilen eine sinnvolle Unterrichtsgestaltung zulassen. Gleiches gilt für die Klausuraufgaben. Wenn Sie nur einzelne Module der Einheit nutzen, können Sie die dazugehörigen Klausuraufgaben auswählen. Didaktisch - methodische Informationen Die Unterrichtseinheit ist so konzipiert, dass sich die SuS das Thema weitestgehend selbstständig erarbeiten. Dabei wird darauf geachtet, dass sich die Arbeitsmaterialien an ihrer Lebenswelt orientieren. Die Schüler und Schülerinnen nähern sich eigenständig dem Thema Produktionsfaktoren. betrachten Produktionsfaktoren aus volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht. visualisieren wirtschaftliche Zusammenhänge in einem Schaubild

7 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Die Produktionsfaktoren Seite 7 von 11 Zu den dispositiven Faktoren gehören alle Arbeitskräfte, die für die Geschäftsleitung, die Betriebsorganisation und die Planung zuständig sind. Dazu gehören z.b. das Management, die Personalabteilung oder die PR-Abteilung eines Unternehmens. Auch bei diesen Faktoren liegt das Hauptziel des Unternehmens darin, die Produktionsfaktoren so wirtschaftlich effizient wie möglich einzusetzen, um einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen. Zusätzlich kann man die Produktionsfaktoren auch noch den sog. originären Faktoren und den derivativen Faktoren zuordnen. Die Betriebs- und Geschäftsleitung entscheidet darüber, wie die Elementarfaktoren eingesetzt werden. Sie entscheidet z.b. dass in zwei Stunden (Leistung) mit einem Hammer (Maschine), Nägeln und Holz (Werkstoffe) nach einem Ingenieurplan (Wissen) Schränke gebaut werden sollen. Die Elementarfaktoren und diejenigen, die über ihren Einsatz entscheiden, bilden gemeinsam die originären Faktoren. Alle Arbeitskräfte, die sich um Organisation und Planung kümmern und nicht zur Geschäftsleitung zählen, zählt man dagegen zu den derivativen Faktoren. Die Produktionsfaktoren umfassen in der BWL also alle zur Herstellung eines Produkts eingesetzten Güter, wie z.b. Sachgüter und Dienstleistungen. Folglich gibt es genauso viele unterschiedliche Produktionsfaktoren wie es auch Güter und Dienstleistungen gibt. Die betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise spielt vor allem im industriellen Sektor eine wichtige Rolle. Da in den letzten Jahren der Dienstleistungssektor und der Informationssektor an Bedeutung hinzugewonnen haben, fordern viele Experten eine Veränderung in der betriebswirtschaftlichen Sicht auf Produktionsfaktoren. Aufgaben: 1. Bildet Kleingruppen und denkt noch einmal aus betriebswirtschaftlicher Sicht über den Becher Joghurt nach. Welche Faktoren habt ihr vergessen? 2. Stelle die unterschiedlichen Faktoren in einem Schaubild dar. - chocolat

8 Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe in der Sekundarstufe Angebot und Nachfrage Wie entstehen Preise und was beeinflusst sie? Bestellnummer: Kurzvorstellung: Diese ausgearbeiteten Arbeitsblätter zu den Begriffen Angebot & Nachfrage als Grundlagen der Wirtschaftstheorie sind ideal geeignet für Gruppenarbeit und Rollenspiele in der Sekundarstufe. Mit Hilfe des Arbeitsmaterials können Ihre Schüler selbstständig die Bedeutung von Konsum und Werbung und ihr Verhältnis zueinander erläutern. Inhaltsübersicht: Einleitung Die School-Scout-Reihe Grundbegriffe der Wirtschaft verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schülern komplexe Begriffe aus der Wirtschaftswelt in knapper und deutlicher Form näher zu bringen. Mit dem Arbeitsmaterial sollen sie einen Einblick in die Welt der Wirtschaft gewinnen. Eine abschließende Klausur rundet das Unterrichtsthema ab. Definition der Begriffe Angebot und Nachfrage Das Marktgleichgewicht Die verschiedenen Marktformen Politische Steuerung von Angebot und Nachfrage Aufgaben und Lösungsvorschläge Literaturverzeichnis Internet:

9 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Konsum und Werbung Seite 2 von 18 Allgemeine Informationen Tagtäglich haben wir es mit Preisen, Angebot und Nachfrage zu tun. Etwa, wenn wir einkaufen gehen oder uns einem neuen Trend anschließen und dadurch die Nachfrage steigern. Doch wie hängt dies alles zusammen und beeinflusst sich gegenseitig? Dieser und anderen Fragen gehen die Schülerinnen und Schüler (SuS) in der vorliegenden Einheit nach. Anhand von Texten, Rollenspielen und alltagsbezogenen Aufgaben nähern sich die Lernenden dem Thema Angebot und Nachfrage. Überblick Klassenstufe: Klasse Fach: Wirtschaft, Sozialwissenschaften, Politik Aufbau der Unterrichtseinheit Einstiegsphase: Brainstorming Erarbeitungsphase: 5 Arbeitsblätter zum Thema Angebot und Nachfrage Abschlussphase: Klausur Dauer der Unterrichtseinheit: 6-8 Stunden Kompetenzen: Die SuS lernen verschiedene Marktformen kennen. Die SuS erfahren, wie sich Angebot und Nachfrage auf die Preisgestaltung auswirken. Die SuS lernen politische Steuerungsmechanismen von Angebot und Nachfrage kennen. Allgemeine Differenzierungsmöglichkeiten: Die Materialien sind so aufgebaut, dass sie als Ganzes verwendet werden können, aber auch in Teilen eine sinnvolle Unterrichtsgestaltung zulassen. Gleiches gilt für die Klausuraufgaben. Wenn Sie nur einzelne Module der Einheit nutzen, können Sie die dazugehörigen Klausuraufgaben auswählen. Didaktisch - methodische Informationen Die Unterrichtseinheit ist so konzipiert, dass sich die SuS das Thema weitestgehend selbstständig erarbeiten. Dabei wird darauf geachtet, dass sich die Arbeitsmaterialien an ihrer Lebenswelt orientieren. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten eigenständig die Themen Markt, Angebot und Nachfrage. ermitteln an Hand von Praktischen Übungen wie Preise zustande kommen. lernen im Experiment verschiedene Marktformen kennen. arbeiten mit Diagrammen.

10 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Konsum und Werbung Seite 5 von 18 M1: Einleitung In einer Marktwirtschaft werden die Produktion und die Verteilung von Gütern oder Dienstleistungen über das Prinzip von Angebot und Nachfrage geregelt. Dabei kommt der Kaufpreis eines Gutes oder Produktes auf dem so genannten freien Markt zustande. Einerseits wird die Höhe des Preises davon bestimmt, wie knapp ein bestimmtes Gut oder Produkt auf dem Markt ist. Andererseits zeigt der Preis an, wo es sich lohnt, in die Produktion von Gütern zu investieren. Ein höherer Preis motiviert privatwirtschaftliche Unternehmen dazu, in die Produktion eines teuren Gutes zu investieren, um dann mit dem Absatz (Verkauf) des Produktes möglichst hohe Gewinne zu erzielen. Dies geschieht auf dem Markt, wo die Waren verkauft und gekauft werden etwa, wenn auf einem Bauernmarkt frische Erzeugnisse der Landwirte, auf dem Fischmarkt Fische und auf dem Großmarkt Waren für die Händler verkauft werden. Um den Markt und seine Teilnehmer (also Anbieter und Nachfrager) drehen sich nicht nur Märkte zu bestimmten Gütern, Produkten und Dienstleistungen, sondern gesamte staatliche und globale Wirtschaftssysteme. Personen, Unternehmen, Anbieter oder Nachfrager, die erfolgreich sein möchten, müssen im Wettbewerb auf dem Markt bestehen. Und dabei spielt die Bildung des Preises durch Angebot und Nachfrage eine entscheidende Rolle. Aufgabe: Welche Märkte kennt ihr? Sammelt eure Ergebnisse in der Klasse. M 2 Angebot und Nachfrage Angebot und Nachfrage beschreiben das Verhalten von Menschen auf Märkten. Ein Angebot bezeichnet die Menge eines Gutes oder einer Leistung, die ein Anbieter oder Verkäufer zu einem bestimmten Preis hergeben möchte. Dabei kann er als Preis Geld oder andere Güter (im Tausch) verlangen. Gesamtwirtschaftlich bedeutet Angebot die Menge der verfügbaren Güter oder Leistungen. Mit Nachfrage wird die Absicht von Personen, Haushalten und Unternehmen bezeichnet, eine bestimmte Angebotsmenge an Gütern oder Leistungen zu erwerben. Die Höhe dieser Nachfrage hängt von mehreren Einflüssen ab, etwa davon, ob ein Kaufbedürfnis besteht oder die Höhe des Einkommens ausreicht, um ein Gut nachzufragen, d.h. etwas zu kaufen. Abb. 1: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis von Gütern (aboutpixel.com / stormpic)

11 Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe in der Sekundarstufe Werbung und Konsum Was beeinflusst unser Kaufverhalten? Bestellnummer: Kurzvorstellung: Diese ausgearbeiteten Arbeitsblätter zu den Begriffen Konsum und Werbung als Grundlagen der Wirtschaft sind ideal geeignet für Gruppenarbeit und Rollenspiele in der Sekundarstufe. Mit Hilfe des Arbeitsmaterials können Ihre Schüler selbstständig die Bedeutung von Konsum und Werbung und ihr Verhältnis zueinander erläutern. Die School-Scout-Reihe Grundbegriffe der Wirtschaft verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schülern komplexe Begriffe aus der Wirtschaftswelt in knapper und deutlicher Form näher zu bringen. Mit dem Arbeitsmaterial sollen sie einen Einblick in die Welt der Wirtschaft gewinnen. Eine abschließende Klausur rundet das Unterrichtsthema ab. Inhaltsübersicht: Didaktisch-methodische Einführung Überblick über Kompetenzen und Rahmenbedingungen Definition von Konsum und Werbung Zusammenhang von Konsum und Werbung Menschen und ihre Bedürfnisse: Der Ansatz der Maslow schen Bedürfnishierarchie Aufgaben und Lösungsvorschläge Klausur inkl. Lösung und Erwartungshorizont Literaturverzeichnis Internet:

12 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Konsum und Werbung Seite 2 von 16 Allgemeine Informationen Werbung ist nahezu überall, egal ob wir morgens das Radio einschalten oder die Zeitung aufschlagen, spazieren gehen, vor dem Computer sitzen oder abends bei einem Krimi entspannen. Doch wie funktioniert Werbung eigentlich und wie beeinflusst sie unser Verhalten? Dieser Frage gehen die Schülerinnen und Schüler in der vorliegenden Unterrichtseinheit nach. Dabei hinterfragen sie nicht nur die Werbestrategien kritisch, sondern auch ihr eigenes Kaufverhalten und ihre Bedürfnisse. Anhand von Texten und alltagsbezogenen Aufgaben nähern sich die Lernenden dem Thema. Überblick Klassenstufe: Klasse Fach: Wirtschaft, Sozialwissenschaften, Politik Aufbau der Unterrichtseinheit Einstiegsphase: Brainstorming Erarbeitungsphase: 5 Arbeitsblätter zum Thema Konsum & Werbung Abschlussphase: Klausur Dauer der Unterrichtseinheit: 6-8 Stunden Kompetenzen: Die SuS lernen sich kritisch mit Werbeanzeigen auseinanderzusetzen. Die SuS lernen ihre Bedürfnisse hinsichtlich von Konsumgütern kennen. Die SuS lernen Werbung kritisch zu hinterfragen. Allgemeine Differenzierungsmöglichkeiten: Die Materialien sind so aufgebaut, dass sie als Ganzes verwendet werden können, aber auch in Teilen eine sinnvolle Unterrichtsgestaltung zulassen. Gleiches gilt für die Klausuraufgaben. Wenn Sie nur einzelne Module der Einheit nutzen, können Sie die dazugehörigen Klausuraufgaben auswählen. Didaktisch - methodische Informationen Die Unterrichtseinheit ist so konzipiert, dass sich die Schülerinnen und Schüler (SuS) das Thema weitestgehend selbstständig erarbeiten. Dabei wird darauf geachtet, dass sich die Arbeitsmaterialien an ihrer Lebenswelt orientieren. Die Schüler und Schülerinnen nähern sich eigenständig dem Thema Werbung und Konsum. reflektieren ihr eigenes Konsumverhalten.

13 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Konsum und Werbung Seite 5 von 16 M1: Einleitung Tag für Tag kaufen wir Produkte, die wir auf unterschiedliche Art und Weise konsumieren. Bei unseren Kaufentscheidungen werden wir von unseren Bedürfnissen, aber auch in einem hohen Maß von der Werbung beeinflusst. Nicht selten erzeugt erst die Werbung Bedürfnisse, die wir ohne sie gar nicht hätten. Aufgaben 1. Bildet Zweiergruppen und schreibt alles auf, was euch spontan zum Thema Werbung einfällt. 2. Sammelt eure Ergebnisse in der Klasse und haltet sie in einem Tafelbild fest. M2: Konsum und Werbung Der Begriff Konsum begegnet uns überall im Alltag und findet in verschiedenen Zusammenhängen Verwendung. So ist beispielsweise in den Medien immer wieder die Rede von der Konsumgesellschaft, von privatem Konsum und von den Konsumenten. Der Begriff Konsum lässt sich von dem lateinischen Verb consumere ableiten, was so viel bedeutet wie verbrauchen, verwenden, verzehren aber auch vergeuden. Aus ökonomischer Sicht bezeichnet man mit Konsum die Auswahl, den Kauf und den Ge- bzw. Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen. Wobei zwischen dem Privaten und dem öffentlichen Konsum unterschieden wird. Der private Konsum bezieht sich auf die Haushalte und Individuen und der öffentliche Konsum auf den Konsum öffentlicher Institutionen. Was wir konsumieren, wird nicht unwesentlich von Werbung und Verkaufstricks beeinflusst und dies gilt nicht nur für sogenannte Luxusgüter, also Güter, die über die reine Existenzsicherung hinausgehen, sondern auch für die Dinge des täglichen Bedarfs. Dabei ist es uns meist gar nicht klar, dass unsere Kaufentscheidung durch die Werbung bestimmt wird, da wir sie häufig nicht bewusst wahrnehmen, sich ihre Botschaften aber dennoch in unserem Unterbewusstsein festsetzen. Aufgaben Leuchtreklame (aboutpixel.com stormpic) 1. Schreibe drei Werbesprüche auf, die dir spontan einfallen. Was glaubst du, warum sind dir gerade diese Sprüche eingefallen? 2. Du brauchst neues Haarshampoo. Welches kaufst du und warum?

14 Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe in der Sekundarstufe Freie und soziale Marktwirtschaft Zwei gegensätzliche Wirtschaftsordnungen Bestellnummer: Kurzvorstellung: Diese fertig ausgearbeiteten Arbeitsblätter Sozialwissenschaften Politik zu den Wirtschaftsordnungen soziale Marktwirtschaft und freie Marktwirtschaft sind ideal geeignet für Gruppenarbeit und Rollenspiele in der Sekundarstufe. Mit Hilfe des Arbeitsmaterials können Ihre Schüler selbstständig die Bedeutung von Konsum und Werbung und ihr Verhältnis zueinander erläutern. Die School-Scout-Reihe Wirtschaftliche Grundbegriffe verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schülern komplexe Begriffe aus der Wirtschaftswelt in knapper und deutlicher Form näher zu bringen. Mit dem Arbeitsmaterial sollen sie so einen Einblick in die Welt der Wirtschaft gewinnen, um bestimmte Themengebiete prägnant wiedergeben zu können. Eine abschließende Klausur rundet das Unterrichtsthema ab. Inhaltsübersicht: Didaktisch-methodische Einführung Überblick über Kompetenzen und Rahmenbedingungen Die Bedeutung des Begriffs Wirtschaftsordnung Die Wirtschaftsordnung Marktwirtschaft Unterscheidung der sozialen und freien Marktwirtschaft Aufgaben und Lösungsvorschläge Klausur inkl. Lösung und Erwartungshorizont Literaturverzeichnis Internet:

15 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Konsum und Werbung Seite 2 von 16 Allgemeine Informationen Die soziale Marktwirtschaft ist in Deutschland längst zu einem Mythos geworden, den es je nach dem zu verteidigen oder zu erneuern gilt. Doch was bedeutet soziale Marktwirtschaft eigentlich und was unterscheidet sie von der freien Marktwirtschaft? Dieser Frage gehen die Schülerinnen und Schüler (SuS) in der vorliegenden Unterrichtseinheit nach. Dabei lernen sie, was man unter einer Wirtschaftsordnung versteht, auf welchen Grundlagen die Marktwirtschaft funktioniert und inwiefern die soziale Marktwirtschaft ihre Ergänzung ist. Anhand von Texten und alltagsbezogenen Aufgaben nähern sich die Lernenden dem Thema. Überblick Klassenstufe: Klasse Fach: Wirtschaft, Sozialwissenschaften, Politik Aufbau der Unterrichtseinheit Einstiegsphase: Brainstorming Erarbeitungsphase: 5 Arbeitsblätter zum Thema Konsum & Werbung Abschlussphase: Klausur Dauer der Unterrichtseinheit: 6-8 Stunden Kompetenzen: Die SuS lernen den Begriff Wirtschaftsordnung und seine Kategorien kennen. Die SuS lernen zentrale Elemente der freien Marktwirtschaft kennen. Die SuS lernen zentrale Elemente und Instrumente der sozialen Marktwirtschaft kennen. Die SuS befassen sich mit aktuellen Herausforderungen für die soziale Marktwirtschaft. Allgemeine Differenzierungsmöglichkeiten: Die Materialien sind so aufgebaut, dass sie als Ganzes verwendet werden können, aber auch in Teilen eine sinnvolle Unterrichtsgestaltung zulassen. Gleiches gilt für die Klausuraufgaben. Nutzen Sie nur einzelne Module der Einheit, können Sie die dazugehörigen Klausuraufgaben auswählen. Didaktisch - methodische Informationen Die Unterrichtseinheit ist so konzipiert, dass sich die SuS das Thema weitestgehend selbstständig erarbeiten. Dabei wird darauf geachtet, dass sich die Arbeitsmaterialien an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientieren.

16 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Freie und Soziale Marktwirtschaft Seite 9 von 16 können (Nachfrage) und wie selten und wertvoll es ist (Angebot). Auf diese Weise bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis. Außerdem ist es wichtig, dass ein freier Wettbewerb besteht, in dem alle die gleichen Chancen haben und kein Unternehmen zu groß ist oder ein Monopol bildet. Als weitere bedeutende Elemente der Marktwirtschaft gelten auch die Gewerbefreiheit (jeder darf ein Unternehmen gründen), die Konsumfreiheit (jeder darf kaufen, was er möchte) und die Vertragsfreiheit (es dürfen private Verträge geschlossen werden). Auf diese Weise erhöht die Marktwirtschaft die Konsummöglichkeiten der Bürger/innen, motiviert die Unternehmen zu Innovationen und technischem Fortschritt und gibt jedem Individuum die Chance, durch Talent und Leistung Einkommen und Gewinn zu erzielen. Aufgaben 1. Erkläre die Allokationsfunktion des Preises in einer freien Marktwirtschaft. 2. Nenne die Bedingungen, die gegeben sein müssen, damit der Preis diese Funktion ausüben kann. M4: Die soziale Marktwirtschaft (aboutpixel.com / Dot Com) Die freie Marktwirtschaft ist überaus dynamisch, effizient und kann viel Wohlstand hervorbringen. Allerdings ist dieser Wohlstand häufig ungleich verteilt. Wer kein nennenswertes Privateigentum besitzt und somit nicht selbst Unternehmer werden kann, der kann nur seine Arbeitskraft am Markt anbieten er wird ein Arbeitnehmer. Wer keine besonderen Fähigkeiten, keine Ausbildung oder keine Qualifikationen hat, die gerade gesucht werden, der wird als Arbeitnehmer sehr wenig verdienen. Gemäß dem Gesetz von Angebot und Nachfrage gibt es unendlich viele, die das gleiche können wie er, aber nur ein paar Arbeitsplätze für Leute wie ihn. Dies zeigt das Dilemma der freien Marktwirtschaft: Sie ist zwar sehr effizient und leistungsstark, aber sie führt zu sozialer Ungleichheit. Ungleichheit muss innerhalb gewisser Grenzen nicht zwingend als ungerecht empfunden werden, da Menschen verschieden sind und unterschiedlich viel leisten können. Aus moralischen Gründen, aber auch zur Sicherung des sozialen Friedens und der Stabilität der deutschen Gesellschaft liegt es jedoch im allgemeinen Interesse, eine zu große soziale Ungleichheit zu vermeiden.

17 Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe in der Sekundarstufe Das Bruttoinlandsprodukt Wohlstandsindikator mit bedingter Aussagefähigkeit Bestellnummer: Kurzvorstellung: Diese fertig ausgearbeiteten Arbeitsblätter Sozialwissenschaften Politik zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) sind ideal geeignet für Gruppenarbeit und Rollenspiele in der Sekundarstufe. Mit Hilfe des Arbeitsmaterials können Ihre Schüler selbstständig die Bedeutung des BIP für die Volkswirtschaft, seine Entwicklung in Deutschland und seine Stärken und Schwächen als Messinstrument erarbeiten. Die School-Scout-Reihe Wirtschaftliche Grundbegriffe verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schülern komplexe Begriffe aus der Wirtschaftswelt in knapper und deutlicher Form näher zu bringen. Mit dem Arbeitsmaterial sollen sie so einen Einblick in die Welt der Wirtschaft gewinnen, um bestimmte Themengebiete prägnant wiedergeben zu können. Inhaltsübersicht: Eine abschließende Klausur rundet das Unterrichtsthema ab. Didaktisch-methodische Einführung Überblick über Kompetenzen und Rahmenbedingungen Was ist das Bruttoinlandsprodukt? Wie berechnet man das Bruttoinlandsprodukt? Abgrenzung zum Begriff Nationaleinkommen Die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland Leistung und Grenzen des Bruttoinlandsprodukts Aufgaben und Lösungsvorschläge Klausur inkl. Lösung und Erwartungshorizont Literaturverzeichnis Internet:

18 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Das Bruttoinlandsprodukt Seite 2 von 16 Allgemeine Informationen Das Bruttoinlandsprodukt ist nicht nur regelmäßig als Thema in den Nachrichten, sondern sein Wachstum auch eines der Hauptziele politischen Handelns. Was aber ist das BIP und was zeigt es an? Dieser Frage gehen die Schülerinnen und Schüler (SuS) in der vorliegenden Unterrichtseinheit nach. Dabei lernen sie, was das BIP umfasst, wie man es berechnet und welche Bedeutung es als Messinstrument in den Wirtschaftswissenschaften hat. Anhand von Texten und Schaubildern nähern sich die Lernenden dem Thema. Überblick Klassenstufe: Klasse Fach: Wirtschaft, Sozialwissenschaften, Politik Aufbau der Unterrichtseinheit Einstiegsphase: Brainstorming Erarbeitungsphase: 6 Arbeitsblätter zum Thema Bruttoinlandsprodukt Abschlussphase: Klausur Dauer der Unterrichtseinheit: 6-8 Stunden Kompetenzen: Die SuS lernen den Begriff BIP kennen und sehen, wie man es berechnet. Die SuS unterscheiden zwischen nominalem und realem BIP sowie BIP und BSP. Die SuS befassen sich mit der konjunkturellen Entwicklung Deutschlands von 1950 bis Die SuS lernen Leistung und Grenzen des BIP kennen und befassen sich mit alternativen Messmethoden. Allgemeine Differenzierungsmöglichkeiten: Die Materialien sind so aufgebaut, dass sie als Ganzes verwendet werden können, aber auch in Teilen eine sinnvolle Unterrichtsgestaltung zulassen. Gleiches gilt für die Klausuraufgaben. Nutzen Sie nur einzelne Module der Einheit, können Sie die dazugehörigen Klausuraufgaben auswählen.

19 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Das Bruttoinlandsprodukt Seite 14 von 16 Nominales BIP in Milliarden US-$ weltweit (2012) (Quite vivid blur/commons.wikimedia.org) ab Keine Daten vorhanden Human-Development-Index weltweit (2012) (Canuckguy/commons.wikimedia.org)

20 Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe in der Sekundarstufe Globalisierung der Wirtschaft Welche Folgen hat das weltweite Zusammenwachsen der Märkte? Bestellnummer: Kurzvorstellung: Diese ausgearbeiteten Arbeitsblätter zum Begriff Globalsierung als Grundlagen der Wirtschaftstheorie sind ideal geeignet für Gruppenarbeit und Rollenspiele in der Sekundarstufe. Mit Hilfe des Arbeitsmaterials können Ihre Schüler selbstständig die Bedeutung von Konsum und Werbung und ihr Verhältnis zueinander erläutern. Die School-Scout-Reihe Grundbegriffe der Wirtschaft verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schülern komplexe Begriffe aus der Wirtschaftswelt in knapper und deutlicher Form näher zu bringen. Mit dem Arbeitsmaterial sollen sie einen Einblick in die Welt der Wirtschaft gewinnen. Mit dem Arbeitsmaterial sollen sie so einen Einblick in die Welt der Wirtschaft gewinnen, um bestimmte Themengebiete prägnant wiedergeben zu können. Inhaltsübersicht: Einleitung und Definition des Begriffs Globalisierung Ursachen und Voraussetzungen der Globalisierung Folgen, Chancen und Risiken von Globalisierung Ein Blick in die Zukunft der Globalisierung Aufgaben Klausur Internet:

21 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Konsum und Werbung Seite 2 von 16 Allgemeine Informationen Längst bestimmt die Globalisierung unser gesamtes Leben. Kaum etwas, was wir tun, hängt nicht mit der Globalisierung und ihren Folgen zusammen sei es nun, dass wir ein billiges T-Shirt kaufen, auf ausländischen Internetseiten surfen oder unser Handy benutzen, dessen Bestandteile aus vielen verschiedenen Ländern kommen. Und selbst wenn wir bewusst regionale Produkte kaufen, dann doch meist, weil wir unnötige Transportwege verhindern und den lokalen Markt stärken wollen und damit letztlich deshalb, weil wir etwas gegen die Folgen der Globalisierung tun wollen. Doch was bedeutet Globalisierung genau, wie ist hat sie sich entwickelt und welche Rolle spielt jeder einzelne in diesem Prozess? Diesen Fragen gehen die Schülerinnen und Schüler (SuS) in der vorliegenden Unterrichtseinheit nach. Überblick Klassenstufe: Klasse Fach: Wirtschaft, Sozialwissenschaften, Politik Aufbau der Unterrichtseinheit Einstiegsphase: Brainstorming Erarbeitungsphase: 6 Arbeitsblätter zum Thema Globalisierung Abschlussphase: Klausur Dauer der Unterrichtseinheit: 4-5 Stunden Kompetenzen: Die SuS lernen die wesentlichen Aspekte der Globalisierung kennen. Die SuS setzen sich mit den Vor- und Nachteilen der Globalisierung auseinander. Die SuS reflektieren die Ausiwkrungen der Globalisierung auf ihren Alltag. Allgemeine Differenzierungsmöglichkeiten: Die Materialien sind so aufgebaut, dass sie als Ganzes verwendet werden können, aber auch in Teilen eine sinnvolle Unterrichtsgestaltung zulassen. Gleiches gilt für die Klausuraufgaben. Wenn Sie nur einzelne Module der Einheit nutzen, können Sie die dazugehörigen Klausuraufgaben auswählen. Didaktisch - methodische Informationen Die Unterrichtseinheit ist so konzipiert, dass sich die SuS das Thema weitestgehend selbstständig erarbeiten. Dabei wird darauf geachtet, dass sich die Arbeitsmaterialien an ihrer Lebenswelt orientieren.

22 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Konsum und Werbung Seite 7 von chocolat Es entstand eine weltweite Dynamik, die theoretisch sehr viele Vorteile bringen könnte. Nicht nur Güter und Waren lassen sich heute weltweit einfacher und kostengünstiger transportieren, auch die Kommunikation entwickelte sich in den letzten 20 Jahren rasant weiter. Mittlerweile ist es eine Selbstverständlichkeit, dass jeder im Internet Daten global senden und empfangen kann. Es ist kein Problem mehr, ohne Zeitverlust mit Menschen am anderen Ende der Welt zu kommunizieren. Zugleich sind die Kosten der Kommunikation auf einen sehr niedrigen Wert gefallen. Durch die Entwicklung im Handel, im Warentransport und in der Kommunikation stellt es heute kein Problem mehr da, Arbeitsprozesse zu teilen und auf verschiedenen Kontinenten zu koordinieren, d.h. man kann z.b. verschiedene Teile eines Produkts in verschiedenen Ländern herstellen oder die Produktentwicklung in einem und die Produktherstellung in einem anderen Land machen. Vor allem die Preisunterschiede in den Staaten führen dazu, dass große Mengen an Waren nach Westeuropa und in die USA importiert werden. Vor allem in den Entwicklungsstaaten können sie mit viel niedrigen Kosten hergestellt werden. Zudem war und ist die Liberalisierung und Deregulierung der internationalen Märkte eine wichtige Voraussetzung für die heutige Globalisierung. Dies betrifft einerseits Güter und Dienstleistungen, andererseits das finanzielle Kapital der Menschen und Unternehmen. Die Zölle wurden durchschnittlich von ehemals über 40 Prozent auf mittlerweile unter 5 Prozent gesenkt. Dies fördert den Waren- und Kapitalverkehr über große Entfernungen. Vor allem die ökonomische Globalisierung ist in den vergangenen Jahrzehnten vorangetrieben worden, insbesondere durch Staaten und Gemeinschaften wie die USA, Europa, Kanada, Russland, China und Brasilien. Waren wurden in ärmeren Staaten hergestellt, die dann zu deutlich höheren Preisen in die wohlhabenden Staaten eingeführt wurden. Die Bundesrepublik Deutschland hat von der Unterstützung der Weltwirtschaft und des Außenhandels sehr stark profitiert und sich auf diese Weise oftmals den Titel des Exportweltmeisters gesichert. Viele Unternehmen produzieren mittlerweile ihre Güter in Staaten, in denen die Arbeitnehmer niedrigere Löhne erhalten und die Arbeitsgesetze weniger strikt sind. Aufgabe: Nenne die wichtigsten Voraussetzungen für die Globalisierung.

23 Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe in der Sekundarstufe Leizinsen und Geldpolitik der Europäischen Zentralband (EZB) Wächter über die Währungsstabilität Bestellnummer: Kurzvorstellung: Diese fertig ausgearbeiteten Arbeitsblätter Sozialwissenschaften Politik zu Leitzins und Geldpolitik der EZB sind ideal geeignet für Gruppenarbeit und Rollenspiele in der Sekundarstufe. Mit Hilfe des Arbeitsmaterials können Ihre Schüler selbstständig die Bedeutung der EZB für das Wirtschaftssystem erfassen. Die School-Scout-Reihe Wirtschaftliche Grundbegriffe verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schülern komplexe Begriffe aus der Wirtschaftswelt in knappen und deutlicher Form näher zu bringen. Mit dem Arbeitsmaterial sollen sie so einen Einblick in die Welt der Wirtschaft gewinnen, um bestimmte Themengebiete prägnant wiedergeben zu können. Ein abschließender Test rundet das Unterrichtsthema ab. Inhaltsübersicht: Didaktisch-methodische Einführung Überblick über Kompetenzen und Rahmenbedingungen Geldfunktionen und Geldpolitik Was sind Leitzinsen? Die europäische Zentralbank und ihre Aufgaben Geldpolitische Instrumente der EZB Aufgaben und Lösungsvorschläge Test inkl. Lösung und Erwartungshorizont Literaturverzeichnis Internet:

24 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Leitzins und Geldpolitik der EZB Seite 2 von 14 Allgemeine Informationen Die Geldpolitik der EZB ist eines der wichtigsten Elemente unseres Wirtschaftssystems aber trotzdem weiß nicht einmal jeder, was man unter dem Begriff Leitzinsen verstehen soll. Dies und weitere Fakten rund um die EZB werden die Schülerinnen und Schüler (SuS) in der vorliegenden Unterrichtseinheit erfahren. Dabei gehen sie stufenweise vor, um sich nach und nach in diesem komplexen Thema zurecht zu finden, indem sie zunächst die grundlegenden Funktionen von Geld kennenlernen, sich mit dem Leitzins befassen und dann sich vertiefend mit der EZB und ihren geldpolitischen Instrumenten auseinandersetzen. Anhand von Texten und alltagsbezogenen Aufgaben nähern sich die Lernenden dem Thema. Überblick Klassenstufe: Klasse Fach: Wirtschaft, Sozialwissenschaften, Politik Aufbau der Unterrichtseinheit Einstiegsphase: Einführungstext Erarbeitungsphase: 4 Arbeitsblätter zum Thema Leitzins und EZB Abschlussphase: Test Dauer der Unterrichtseinheit: 6-8 Stunden Kompetenzen: Die SuS lernen die Geldfunktionen kennen. Die SuS lernen die Funktionsweise und die Bedeutung des Leitzins kennen. Die SuS lernen die Aufgaben und Instrumente der EZB kennen. Allgemeine Differenzierungsmöglichkeiten: Die Materialien sind so aufgebaut, dass sie als Ganzes verwendet werden können, aber auch in Teilen eine sinnvolle Unterrichtsgestaltung zulassen. Gleiches gilt für die Testaufgaben. Nutzen Sie nur einzelne Module der Einheit, können Sie die dazugehörigen Testaufgaben auswählen. Didaktisch - methodische Informationen Die Unterrichtseinheit ist so konzipiert, dass sich die SuS das Thema weitestgehend selbstständig erarbeiten. Dabei wird darauf geachtet, dass sich die Arbeitsmaterialien an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientieren. Die Schüler und Schülerinnen lernen die wesentlichen Elemente europäischer Geldpolitik. verknüpfen geldpolitische Maßnahmen mit wirtschaftlichen und privaten Auswirkungen. erfassen die Bedeutung der EZB. Der Einstieg ins Thema Den Einstieg in das Thema erfolgt über M 1 und einem Brainstorming. Hier haben die SuS auch die Möglichkeit bereits vorhandenes Wissen einzubringen.

25 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Leitzins und Geldpolitik der EZB Seite 6 von 14 Exkurs: Was ist eine Inflation und warum wollen Zentralbanken sie verhindern? Inflation bedeutet, dass der Preis für Waren steigt und man sich deshalb von der gleichen Menge Geld immer weniger kaufen kann. In jeder Wirtschaft ist eine geringe Inflation normal. Wenn eure Großeltern erzählen, dass man früher noch für 1 Mark Schokolade kaufen konnte und man heute 1 Euro (also 2 Mark) zahlen muss, dann ist das Inflation. Dafür verdienen die Menschen aber heute auch mehr Geld als früher. Zu einem Problem wird Inflation erst, wenn die Produkte sehr schnell sehr viel teurer werden, sodass die Löhne nicht mit steigen dann kann man sich von dem Geld, was man verdient, immer weniger kaufen. Das Geld verliert letztlich seine Funktionen: es verliert ständig an Wert und kann deshalb nicht gespart oder als vernünftiger Wertmaßstab benutzt werden und bezahlen kann man damit auch nicht mehr. Eine Inflation kann eintreten, wenn zu viel Geld im Umlauf ist. Das ist bei Geld nicht anders, als bei anderen Dingen: Je mehr es davon gibt und je leichter man es bekommt, umso weniger wertvoll wird es. Aus diesem Grund können Zentralbanken über die Geldmenge die Inflation niedrig halten. Aufgaben 1. Lest euch kurz die Geschichte in der Box unten durch und markiert die Stellen, an denen eine Geldfunktion eine wichtige Rolle spielt. Jamal hat auf der Straße 5 Euro gefunden. Da will er sich gleich ein bisschen was gönnen, aber weil er auch auf ein neues Fahrrad spart, behält er 3 Euro und legt sie beiseite. Mit den anderen 2 Euro geht er zum Supermarkt, um sich Chips zu kaufen. Auf dem Weg spricht ihn plötzlich ein Mann an: Psst, Bock auf n Fahrrad. 4 Euro! Jamals denkt sich: Das ist ja nicht viel teurer als ne Packung Chips! Kurz darauf hat er das Fahrrad schon gekauft. 2. Stell dir vor, man würde in Deutschland statt mit Geldscheinen mit Kieselsteinen bezahlen. Was für Probleme würden sich dadurch ergeben und was hat das mit Inflation zu tun? M2: Was sind Leitzinsen? Das wichtigste Mittel um die Geldmenge in einer Volkswirtschaft zu steuern, ist der sog. Leitzins. Er wird von den Zentralbanken festgelegt. Das sind übergeordnete Institutionen, die gewissermaßen die Banken für die Banken sind. Sie drucken Banknoten, bringen sie in Umlauf und versorgen die Banken (und damit die Wirtschaft) ständig mit neuem Geld. Jedes Land hat seine eigene Zentralbank. Einen Sonderfall stellt die EU dar, die - SD zusätzlich eine Europäische Zentralbank hat. Aber dazu später mehr. Jede Bank hat bei der zuständigen Zentralbank ein Konto, von dem sie Geld besorgen können für Investitionen, Kredite oder einfach, wenn Kunden Geld abheben. Wenn eine Bank nicht genug Guthaben auf seinem Zentralbankkonto hat, kann bzw. muss sie bei der Zentralbank einen Kredit aufnehmen. Dabei müssen auch sie Zinsen zahlen und diese Zinsen werden vom Leitzins

26 Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe in der Sekundarstufe Homo oeconomicus Grundlage der Wirtschaftswissenschaften oder veraltetes Modell? Bestellnummer: Kurzvorstellung: Diese ausgearbeiteten Arbeitsblätter zum Begriff Homo oeconomicus als Grundlagen der Wirtschaftstheorie sind ideal geeignet für Gruppenarbeit und Rollenspiele in der Sekundarstufe. Mit Hilfe des Arbeitsmaterials können Ihre Schüler selbstständig die Bedeutung von Konsum und Werbung und ihr Verhältnis zueinander erläutern. Die School-Scout-Reihe Grundbegriffe der Wirtschaft verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schülern komplexe Begriffe aus der Wirtschaftswelt in knapper und deutlicher Form näher zu bringen. Mit dem Arbeitsmaterial sollen sie einen Einblick in die Welt der Wirtschaft gewinnen. Mit dem kurzen Arbeitsmaterial sollen sie so einen Einblick in die Welt der Wirtschaft gewinnen, um bestimmte Themengebiete prägnant wiedergeben zu können. Inhaltsübersicht: Definition des Begriffs Homo Oeconomicus Das ökonomische Prinzip Merkmale des Homo oeconomicus Merkmale des Homo sociologicus Vergleich Homo oeconomicus und Homo sociologicus Aufgaben und Lösungsvorschläge Klausur Literaturverzeichnis Internet:

27 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Homo oeconomicus Seite 2 von 12 Allgemeine Informationen Tagtäglich treffen wir Entscheidungen, wie wir unsere Bedürfnisse am besten befriedigen können. Nicht selten handelt es sich bei diesen Entscheidungen um wirtschaftliche Entscheidungen, doch nach welchen Kriterien treffen wir diese Entscheidungen und welche Rolle spielen dabei gesellschaftlich vermittelte Normen und Werte? Diesen und ähnlichen Fragestellungen nähern sich die Schülerinnen und Schüler (SuS) mithilfe von Texten, Rollenspielen und einem Experiment. Überblick Klassenstufe: Klasse Fach: Wirtschaft, Sozialwissenschaften, Politik Aufbau der Unterrichtseinheit Einstiegsphase: Wie wirtschafte ich? Erarbeitungsphase: 5 Arbeitsblätter zum Thema wirtschaftliches Handeln Abschlussphase: Klausur Dauer der Unterrichtseinheit: 3-4 Stunden Kompetenzen: Die SuS lernen verschiedene Handlungsmodelle kennen. Die SuS erfahren in einem Experiment, welche Aspekte bei wirtschaftlichen Entscheidungen eine Rolle spielen. Die SuS reflektieren ihr eigenes Handeln. Allgemeine Differenzierungsmöglichkeiten: Die Materialien sind so aufgebaut, dass sie als Ganzes verwendet werden können, aber auch in Teilen eine sinnvolle Unterrichtsgestaltung zulassen. Gleiches gilt für die Klausuraufgaben. Nutzen Sie nur einzelne Module der Einheit, können Sie die dazugehörigen Klausuraufgaben auswählen. Didaktisch - methodische Informationen Die Unterrichtseinheit ist so konzipiert, dass sich die SuS das Thema weitestgehend selbstständig erarbeiten. Dabei wird darauf geachtet, dass sich die Arbeitsmaterialien an ihrer Lebenswelt orientieren. Die Schüler und Schülerinnen nähern sich eigenständig dem Thema wirtschaftliches Handeln vergleichen verschiedene Handlungsmodelle verknüpfen wirtschaftliche und soziale Modelle mit ihrem Alltag lernen in einem Experiment ihr eigenes Verhalten kennen und zu hinterfragen.

28 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Homo oeconomicus Seite 5 von 12 M1: Einleitung Jeder Mensch hat unendlich viele Bedürfnisse. Die wirtschaftlichen Güter zur Befriedigung dieser Bedürfnisse müssen aber erst durch menschliche Arbeit geschaffen werden. Sie sind nur in begrenzten Mengen vorhanden. Hier entsteht ein Spannungsfeld, denn der Mensch muss überlegen, in welcher Reihenfolge er seine Bedürfnisse befriedigen möchte. Wofür soll er seine finanziellen Mittel einsetzen? Welche Güter soll er erwerben? Was ist ihm besonders wichtig und was ist nicht so wichtig? Worauf muss oder kann er verzichten? Hier ein Beispiel dazu: Du hast mit deiner Freundin eine Radtour gemacht. Am Ziel angekommen seid ihr hungrig und habt schrecklichen Durst. Du musst noch eine Zugfahrkarte für die Rückfahrt kaufen und sollst deiner Mutter auf dem Rückweg einen Blumenstrauß mitbringen, da sie heute Abend eingeladen ist und keine Zeit hat, um selber einen zu besorgen. Außerdem würdest du dir gerne ein Buch für die Rückfahrt kaufen. Am Fahrkartenschalter merkst du, dass du nur noch 50,00 im Geldbeutel hast. Was machst du? Preisliste Schnitzel mit Pommes 10,80 Currywurst mit Pommes 4,90 Stück Pizza 3,00 Cola 0,2l 2,80 Wasser 1,0l 1,80 Zugpreise ICE 29,00 EC 20,00 Regionalbahn 15,00 Buchpreise Buch 17,00 Taschenbuch 7.90 Zeitschrift 3,50 Blumen im Angebot Großer Strauß 12,00 Mittlerer Stauß 8,00 Kleiner Strauß 5,00 Aufgaben 1. Wie entscheidest du dich? Notiere deine Entscheidungen und begründe sie! 2. Sammelt eure Ergebnisse in der Klasse. Nach welchen Kriterien habt ihr eure Entscheidungen getroffen?

29 Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe in der Sekundarstufe Planwirtschaft Eine passende Wirtschaftsordnung für knappe Ressourcen? Bestellnummer: Kurzvorstellung: Diese ausgearbeiteten Arbeitsblätter Sozialwissenschaften Politik zur Wirtschaftsordnung Planwirtschaft sind ideal geeignet für Gruppenarbeit und Rollenspiele in der Sekundarstufe. Mit Hilfe des Arbeitsmaterials können Ihre Schüler selbstständig die wichtigsten Elemente der Planwirtschaft erarbeiten und mit der Marktwirtschaft vergleichen. Die School-Scout-Reihe Wirtschaftliche Grundbegriffe verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schülern komplexe Begriffe aus der Wirtschaftswelt in knapper und deutlicher Form näher zu bringen. Mit dem Arbeitsmaterial sollen sie so einen Einblick in die Welt der Wirtschaft gewinnen, um bestimmte Themengebiete prägnant wiedergeben zu können. Eine abschließende Klausur rundet das Unterrichtsthema ab. Inhaltsübersicht: Didaktisch-methodische Einführung Überblick über Kompetenzen und Rahmenbedingungen Die Planwirtschaft als eine Wirtschaftsordnung Die Planwirtschaft Planwirtschaft vs. Marktwirtschaft Planwirtschaft heute Aufgaben und Lösungsvorschläge Klausur inkl. Lösung und Erwartungshorizont Literaturverzeichnis Internet:

30 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Konsum und Werbung Seite 2 von 17 Allgemeine Informationen Zur Zeit des Ost-Westkonflikts war die Plan- oder Zentralverwaltungswirtschaft das große Gegenmodell zum marktwirtschaftlichen System. Auch wenn der Ostblock zerfallen ist, macht es Sinn, die Prinzipien der Planwirtschaft zu kennen, sei es, weil sie mit der DDR ein Stück deutscher Geschichte darstellt, weil sie das Verständnis der Marktwirtschaft als Vergleichsmodell erleichtert oder aber, weil auch einzelne Bereiche einer Marktwirtschaft planwirtschaftlich organisiert sein können. In diesem Material lernen die Schülerinnen und Schüler (SuS) die Planwirtschaft kennen. Dabei lernen sie, was man unter einer Wirtschaftsordnung versteht, auf welchen Grundlagen die Planwirtschaft funktioniert und inwiefern sie sich von der Marktwirtschaft unterscheidet. Anhand von Texten und alltagsbezogenen Aufgaben nähern sich die Lernenden dem Thema. Überblick Klassenstufe: Klasse Fach: Wirtschaft, Sozialwissenschaften, Politik Aufbau der Unterrichtseinheit Einstiegsphase: Brainstorming Erarbeitungsphase: 5 Arbeitsblätter zum Thema Planwirtschaft Abschlussphase: Klausur Dauer der Unterrichtseinheit: 6-8 Stunden Kompetenzen: Die SuS lernen den Begriff Wirtschaftsordnung und seine Kategorien kennen. Die SuS lernen zentrale Elemente der Planwirtschaft kennen. Die SuS lernen die Stärken und Schwächen der Planwirtschaft im Vergleich zu der freien Marktwirtschaft kennen. Die SuS erhalten einen Überblick über die heutige Bedeutung planwirtschaftlicher Prinzipien. Allgemeine Differenzierungsmöglichkeiten: Die Materialien sind so aufgebaut, dass sie als Ganzes verwendet werden können, aber auch in Teilen eine sinnvolle Unterrichtsgestaltung zulassen. Gleiches gilt für die Klausuraufgaben. Nutzen Sie nur einzelne Module der Einheit, können Sie die dazugehörigen Klausuraufgaben auswählen.

31 SCHOOL-SCOUT Wirtschaftliche Grundbegriffe: Planwirtschaft Seite 7 von 17 Ort der Preisbildung: Wo bzw. wie wird festgelegt, was Güter und Dienstleistungen kosten? Ergibt sich der Preis aus Angebot und Nachfrage oder wird er staatlich festgelegt? Formen der betrieblichen Ergebnisrechnung: Was für Ziele verfolgen Unternehmen und nach welchen Kriterien wird entschieden, dass sie sie erreicht haben? Wollen sie z.b. Gewinn erzielen (Gewinnprinzip) oder müssen sie eine staatliche Vorgabe erfüllen (Planerfüllungsprinzip)? (aboutpixel.com / georgmaster) Formen der Finanzwirtschaft: Wie sind die Banken und Börsen organisiert? Sind die Banken z.b. unabhängig oder werden sie vom Staat gesteuert? Ist jeder Haushalt für seine Finanzen selbst zuständig? Mithilfe dieser zentralen Punkte lassen sich Markt- und Planwirtschaft und ihre wichtigsten Eigenschaften unterscheiden. Sie können aber sowohl in abgeschwächten, wie auch in Mischformen bestehen. Aufgaben 1. Nenne die Kriterien, nach denen man Wirtschaftsordnungen unterscheiden kann. 2. Die Wirtschaftsordnung in der Bundesrepublik Deutschland ist marktwirtschaftlich. Was weißt du über unsere Wirtschaftsordnung? Bildet Zweiergruppen und überlegt gemeinsam, welche Kriterien für unsere Wirtschaftsordnung gelten könnten. Wenn ihr euch nicht sicher seid, überlegt, welche Kriterien euch sinnvoll erscheinen würden.

32 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitsblätter Wirtschaftliche Grundbegriffe im preisgünstigen Paket Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

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